Slowenien beim Eurovision Song Contest

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Bilanz

Flagge Sloweniens
Teilnehmende Rundfunkanstalt
RTVSLO
Erste Teilnahme
1993
Anzahl der Teilnahmen
29 (Stand 2024)
Höchste Platzierung
7 (1995, 2001)
Höchste Punktzahl
167 (2019 SF)
Niedrigste Punktzahl
5 (2004 SF)
Punkteschnitt (seit erstem Beitrag)
41,44 (Stand 2019)
Punkteschnitt pro abstimmendem Land im 12-Punkte-System
1,08 (Stand 2019)

Dieser Artikel befasst sich mit der Geschichte Sloweniens als Teilnehmer am Eurovision Song Contest. Nach der Unabhängigkeit des Landes 1991 wurde Radiotelevizija Slovenija (RTVSLO) 1993 in die Europäische Rundfunkunion (EBU) aufgenommen und gab noch im selben Jahr sein Debüt beim ESC. Seitdem hat der Sender außer 1994 und 2000, als man aufgrund der Qualifikationsregeln aussetzen musste, an jedem Wettbewerb teilgenommen. Die besten Ergebnisse waren dabei zwei siebte Plätze in den Jahren 1995 und 2001.

Teilnahmen als Teil Jugoslawiens

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Von 1961 bis 1991 nahm Slowenien als Teil der SFR Jugoslawien am ESC teil. Dabei wurden insgesamt sechs jugoslawische Beiträge vom damaligen slowenischen Sender RTV Ljubljana gestellt:

Regelmäßigkeit der Teilnahme und Erfolge im Wettbewerb

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Zala Kralj & Gašper Šantl erreichten 2019 zwar nur Platz 15, holten mit 105 Punkten aber eine neue Höchstpunktzahl für das Land

Slowenien nahm zum ersten Mal 1993 als unabhängiger Staat am ESC teil. Nachdem das Land die osteuropäische Vorentscheidung gewinnen konnte, landete der Beitrag beim ESC selbst nur auf Platz 22. Nach diesen misslungenen Debüt musste das Land 1994 aussetzen. Erst 1995 durfte das Land wieder teilnehmen und erreichte dort seine bis heute beste Platzierung im Wettbewerb. So landete die Sängerin Darja Švajger mit ihrem Lied Prisluhni mi auf Platz 7 und holte mit 84 Punkten die bis dahin höchste Punktzahl für das Land. Nach diesem Erfolg folgte 1996 allerdings wieder ein enttäuschendes Ergebnis. Die Sängerin Regina landete nur auf Platz 21 von 23. 1997 ging es dann aber wieder auf aufwärts, denn das Land erreichte Platz 10. 1998 erreichte der slowenische Beitrag dann nur Platz 18. 1999 hingegen verpasste Darja Švajger, die die bis heute beste Platzierung des Landes 1995 holte, mit Platz 11 eine weitere Platzierung unter den besten Zehn. Durch die allerdings eher schwache Phase von 1996 bis 1998 musste das Land im Jahre 2000 aussetzen.

2001, als das Land zurückkehrte, holte die Sängerin Nuša Derenda mit Platz 7 ebenfalls das beste slowenische Ergebnis im Wettbewerb. Da die Sängerin Darja Švajger aber 1995 mehr Punkte erzielte, ist die Platzierung 2001 das zweitbeste Ergebnis Sloweniens. Danach ging es aber stetig bergab für das Land im Wettbewerb. So wurde 2002 noch ein durchschnittlicher Platz 13 erreicht, während 2003 nur Platz 23 erreicht wurde. 2004, als das Halbfinale eingeführt wurde, erzielte Slowenien nur den vorletzten Platz dort und schied somit im Halbfinale aus. Mit fünf Punkten ist die Teilnahme 2004 Sloweniens bis heute niedrigste erreichte Punktzahl im Wettbewerb. Auch 2005 und 2006 konnten sich die slowenischen Beiträge nicht für das Finale qualifizieren. Erst 2007 schaffte es das Land wieder ins Finale, nachdem die Sängerin Alenka Gotar mit ihrem Lied Cvet z juga Platz 7 im Halbfinale holte. Im Finale erreichte der Beitrag dann Platz 15. Von 2008 bis 2010 wurde dann stets wieder das Finale verpasst, auch wenn der Beitrag von 2008 die Finalqualifikation mit Platz 11 im Halbfinale nur knapp verfehlte. Erst ab 2011 lief es langsam wieder etwas besser für das Land im Wettbewerb.

So erreichte die Sängerin Maja Keuc 2011 mit ihrem Lied No One Platz 3 im Halbfinale, womit sich Slowenien erstmals seit 2007 wieder für das Finale qualifizierte. Im Finale holte sie dann mit Platz 13 das beste Ergebnis seit neun Jahren. Mit 96 Punkten holte sie ebenfalls eine neue Höchstpunktzahl für das Land. 2012 hingegen landete der slowenische Beitrag im Halbfinale nur auf dem vorletzten Platz, womit das Finale wieder verpasst wurde. 2013 und 2014 waren die Teilnahmen aus finanziellen Gründen lange Zeit unklar, am Ende nahm das Land aber doch jeweils teil. 2013 erzielte das Land dann aber sein bisher schlechtestes Ergebnis im Wettbewerb, denn die Sängerin Hannah Mancini landete auf dem letzten Platz im Halbfinale. 2014 gelang dem Land dann erstmals seit drei Jahren wieder der Finaleinzug, wenn auch knapp mit Platz 10 im Halbfinale. Im Finale reichte es am Ende dann nur für den vorletzten Platz. 2015 konnte sich das Land dann erstmals zwei Jahre in Folge für das Finale qualifizieren. Nach Platz 5 im Halbfinale, erreichte das Duo Maraaya im Finale Platz 14. 2016 hingegen verpasste das Land erstmals seit 2013 wieder das Finale. Auch 2017 als Omar Naber, der bereits 2005 im Halbfinale für Slowenien scheiterte, antrat konnte das Land erneut nicht das Finale erreichen und landete im Halbfinale nur auf dem vorletzten Platz. 2018 schaffte es die Sängerin Lea Sirk dann auf Platz 8 im Halbfinale und führte Slowenien somit erstmals seit drei Jahren ins Finale. Dort belegte sie am Ende aber auch nur Platz 22. 2019 konnte Slowenien sich dann erneut für das Finale qualifizieren und holte mit dem Duett Zala Kralj & Gašper Šantl Platz 15 sowie eine neue Höchstpunktzahl von 105 Punkten. 2021 scheiterte man dann wieder an einer Finalqualifikation, auch 2022 konnte man sich nicht für das Finale qualifizieren und belegte sogar den letzten Platz im Halbfinale, was das schlechteste Ergebnis des Landes seit 2013 darstellt. 2023 hingegen schaffte man es wieder, sich für das Finale zu qualifizieren. Im Finale belegte man mit Platz 21 von 26 jedoch nur eine Platzierung in der unteren Tabellenhälfte. 2024 schaffte man es erneut ins Finale, wo man allerdings nur Platz 23 erreichte.

Insgesamt landeten also 6 von den 29 Beiträgen in der linken Tabellenhälfte. Das Land verpasste bereits zehnmal das Finale und zählt damit mit zu den Ländern, die bisher am häufigsten im Halbfinale ausgeschieden sind. Nur die Schweiz ist häufiger (elfmal) im Halbfinale ausgeschieden. Mit zwei letzten Plätzen, einigen hinteren Platzierungen sowie jeweils nur drei Platzierungen unter den besten Zehn zählt Slowenien zu den weniger erfolgreichen Ländern im Wettbewerb.

Liste der Beiträge

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Farblegende: – 1. Platz. – 2. Platz. – 3. Platz. – Punktgleichheit mit dem letzten Platz. – ausgeschieden im Halbfinale/in der Qualifikation/im osteuropäischen Vorentscheid. – keine Teilnahme/nicht qualifiziert. – Absage des Eurovision Song Contests.

Jahr Interpret Titel
Musik (M) und Text (T)
Sprache Übersetzung Finale Halbfinale/
Qualifikation
Nationaler
Vorentscheid
Platz Punkte Platz Punkte
1993 1 x Band Tih deževen dan
M: Cole Moretti; T: Tomaž Kosec
Slowenisch Ein leiser, verregneter Tag 22 / 25 9 1 / 7 54 Slovenski izbor za Pesem Evrovizije 1993
1994 Nicht qualifiziert
1995 Darja Švajger Prisluhni mi
M: Primož Peterca, Sašo Fajon; T: Primož Peterca
Slowenisch Hör mir zu 7 / 23 84 Direkt für das Finale qualifiziert Slovenski izbor za Pesem Evrovizije 1995
1996 Regina Dan najlepših sanj
M/T: Aleksander Kogoj
Slowenisch Der Tag des schönsten Traumes 21 / 23 16 19 / 29 30 EMA 1996
1997 Tanja Ribič Zbudi se
M: Saša Lošić; T: Zoran Predin
Slowenisch Wach auf 10 / 25 60 Direkt für das Finale qualifiziert EMA 1997
1998 Vili Resnik Naj bogovi slišijo
M: Matjaž Vlašič; T: Urša Vlašič
Slowenisch Lass es die Götter hören 18 / 25 17 EMA 1998
1999 Darja Švajger For a Thousand Years
M: Sašo Fajon; T: Primož Peterca
Englisch Tausend Jahre lang 11 / 23 50 EMA 1999
2000 Nicht qualifiziert
2001 Nuša Derenda Energy
M: Matjaž Vlašič; T: Urša Vlašič, Lucienne Lonchina
Englisch Energie 7 / 23 70 Direkt für das Finale qualifiziert EMA 2001
2002 Sestre Samo ljubezen
M: Robert Pešut; T: Barbara Pešut
Slowenisch Nur Liebe 13 / 24 33 EMA 2002
2003 Karmen Stavec Nanana
M: Martin Štibernik; T: Karmen Stavec
Englisch Na na na 23 / 26 7 EMA 2003
2004 Platin Stay Forever
M: Simon Gomilšek; T: Diana Lečnik
Englisch Bleib für immer Ausgeschieden 21 / 22 5 EMA 2004
2005 Omar Naber Stop
M: Omar Naber, Urša Vlašič; T: Omar Naber
Slowenisch Stopp Ausgeschieden 12 / 25 69 EMA 2005
2006 Anžej Dežan Mr. Nobody
M: Matjaž Vlašič; T: Urša Vlašič
Englisch Herr Niemand Ausgeschieden 16 / 24 49 EMA 2006
2007 Alenka Gotar Cvet z juga
M/T: Andrej Babić
Slowenisch Blume des Südens 15 / 24 66 7 / 28 140 EMA 2007
2008 Rebeka Dremelj Vrag naj vzame
M: Josip Miani-Pipi; T: Amon
Slowenisch Zur Hölle damit Ausgeschieden 11 / 19 36 EMA 2008
2009 Quartissimo feat. Martina Love Symphony
M: Andrej Babić, Aleksandar Valenčić; T: Andrej Babić
Englisch Liebessymphonie Ausgeschieden 16 / 19 14 EMA 2009
2010 Roka Žlindre & Kalamari Narodnozabavni rock
M: Marino Legović; T: Leon Oblak
Slowenisch Populärer Folkrock Ausgeschieden 16 / 17 6 EMA 2010
2011 Maja Keuc No One
M: Matjaž Vlašič; T: Urša Vlašič
Englisch Niemand 13 / 25 96 3 / 19 112 EMA 2011
2012 Eva Boto Verjamem
M: Vladimir Graić; T: Igor Pirković
Slowenisch Ich glaube Ausgeschieden 17 / 18 31 Misija Evrovizija 2012 (Interpretin),
EMA 2012 (Lied)
2013 Hannah Mancini Straight into Love
M/T: Hannah Mancini
Englisch Geradewegs in die Liebe Ausgeschieden 16 / 16 8 interne Auswahl
2014 Tinkara Kovač Spet (Round and Round)
M: Raay; T: Tinkara Kovač, Hannah Mancini, Tina Piš
Englisch, Slowenisch Wieder (Rund und rund) 25 / 26 9 10 / 15 52 EMA 2014
2015 Maraaya Here for You
M/T: Raay, Marjetka Vovk, Charlie Mason
Englisch Für dich da 14 / 27 39 5 / 17 92 EMA 2015
2016 ManuElla Blue and Red
M/T: Marjan Hvala, Manuella Brečko, Leon Oblak
Englisch Blau und rot Ausgeschieden 14 / 18 57 EMA 2016
2017 Omar Naber On My Way
M/T: Omar Naber
Englisch Unterwegs Ausgeschieden 17 / 18 36 EMA 2017
2018 Lea Sirk Hvala, Ne!
M/T: Lea Sirk, Tomy DeClerque
Slowenisch, Portugiesisch Danke, nein! 22 / 26 64 8 / 18 132 EMA 2018
2019 Zala Kralj & Gašper Šantl Sebi
M/T: Zala Kralj, Gašper Šantl
Slowenisch Man selbst 15 / 26 105 6 / 17 167 EMA 2019
2020 Ana Soklič Voda
M: Ana Soklič, Bojan Simončič; T: Ana Soklič
Slowenisch Wasser Absage wegen der COVID-19-Pandemie
durch die EBU
EMA 2020
2021 Ana Soklič Amen
M: Ana Soklič, Žiga Pirnat, Bojan Simončič; T: Charlie Mason, Ana Soklič, Žiga Pirnat
Englisch Ausgeschieden 13 / 16 44 interne Auswahl
2022 LPS Disko
M/T: Filip Vidušin, Gašper Hlupič, Jakob Korošec, Mark Semeja, Zala Velenšek, Žiga Žvižej
Slowenisch Disko Ausgeschieden 17 / 17 15 EMA 2022
2023 Joker Out Carpe diem
M: Bojan Cvjetićanin, Jan Peteh, Jure Maček, Kris Guštin, Nace Jordan; T: Bojan Cvjetićanin
Slowenisch
mit lateinischem Titel
Nutze den Tag 21 / 26 78 5 / 16 103 interne Auswahl
2024 Raiven Veronika
M: Martin Bezjak, Sara Briški Cirman, Bojan Cvjetićanin, Danilo Kapel, Peter Khoo; T: Sara Briški Cirman, Bojan Cvjetićanin, Klavdija Kopina
Slowenisch Veronika 23 / 25 27 9 / 15 51 interne Auswahl
2025 EMA 2025

Nationale Vorentscheide

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Beinahe alle slowenischen Beiträge, außer im Jahre 2013, wurden über eine nationale Vorentscheidung gewählt. Diese findet meistens unter dem Titel Evrovizijska Melodija (EMA) oder auch als EMA Evrovizija statt. Lediglich in den Jahren 1993, 1995 sowie 2012 fand der Vorentscheid noch unter dem Titel Slovenski izbor za Pesem Evrovizije (1993, 1995) bzw. Misija Evrovizija (2012) statt.

Bis einschließlich 1998 wurden alle Beiträge den Regeln gemäß auf Slowenisch vorgestellt. Ab 1999 wurde dann überwiegend auf Englisch gesungen, nämlich 1999, 2001, 2003, 2004, 2006, 2009, 2011, 2013, 2015, 2016 sowie 2017. 2002, 2005, 2007, 2008, 2010, 2012, 2019 und 2020 hingegen wurden die Beiträge auf Slowenisch vorgestellt. 2009 und 2014 wurden die Teilnehmertitel auf Slowenisch und Englisch gesungen. Der Beitrag von 2018 gilt insofern als Besonderheit, da Lea Sirk die letzten Zeilen von Hvala ne auf Portugiesisch vorstellte, nach dem der restliche Text des Liedes auf Slowenisch gesungen wurde.

Lange Zeit galt eine Regel, dass bei der Vorentscheidung alle Beiträge auf Slowenisch gesungen werden mussten, sodass von fast allen Liedern auf Englisch auch eine slowenische Fassung existiert, umgekehrt gibt es von allen anderen Beiträgen auf Slowenisch eine englische Fassung. 1998, 2002, 2004 und 2010 wurden auch deutsche Versionen veröffentlicht.[1]

Von den slowenischen Beiträgen aus jugoslawischer Zeit waren die Texte 1961 und 1962 in serbokroatischer und die von 1966, 1967, 1970 und 1975 in slowenischer Sprache verfasst.

Folgende Länder erhielten die meisten Punkte von oder vergaben die meisten Punkte an Slowenien (Stand: 2024):[2]

Die meisten im Finale vergebenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Kroatien Kroatien 155
2 Serbien Serbien 144
3 Italien Italien 139
4 Schweden Schweden 137
5 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 100
Die meisten im Finale erhaltenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Kroatien Kroatien 118
2 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 61
3 Serbien Serbien 60
4 Russland Russland 35
5 Nordmazedonien Nordmazedonien 33
Polen Polen 33
Die meisten insgesamt vergebenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Kroatien Kroatien 265
2 Serbien Serbien 240
3 Schweden Schweden 199
4 Ukraine Ukraine 158
5 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 151
Die meisten insgesamt erhaltenen Punkte
Platz Land Punkte
1 Kroatien Kroatien 200
2 Serbien Serbien 129
3 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 110
4 Polen Polen 101
5 Montenegro Montenegro 091

Vergaben der Höchstwertung

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Seit 1993 vergab Slowenien die Höchstpunktzahl an 17 verschiedene Länder, davon je achtmal an Kroatien. Im Halbfinale dagegen vergab Slowenien die Höchstpunktzahl an 14 verschiedene Länder, davon sechsmal an Serbien.

Höchstwertung (Finale)
Jahr Land Platz
(Finale)
1993 Irland Irland 1
1994 Nicht qualifiziert
1995 Kroatien Kroatien 6
1996 Irland Irland 1
1997 Russland Russland 15
1998 Kroatien Kroatien 5
1999 Kroatien Kroatien 4
2000 Nicht qualifiziert
2001 Estland Estland 1
2002 Kroatien Kroatien 11
2003 Russland Russland 3
2004 Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 2
2005 Kroatien Kroatien 11
2006 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 3
2007 Serbien Serbien 1
2008 Serbien Serbien 6
2009 Norwegen Norwegen 1
2010 Danemark Dänemark 4
2011 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 6
2012 Serbien Serbien 3
2013 Danemark Dänemark 1
2014 Osterreich Österreich 1
2015 Schweden Schweden 1
2016 Ukraine Ukraine (J) 1
Serbien Serbien (T) 18
2017 Portugal Portugal (J) 1
Kroatien Kroatien (T) 13
2018 Schweden Schweden (J) 7
Serbien Serbien (T) 19
2019 Tschechien Tschechien (J) 11
Nordmazedonien Nordmazedonien (T) 7
2020 Wettbewerb abgesagt
2021 Italien Italien (J) 1
Serbien Serbien (T) 15
2022 Italien Italien (J) 6
Serbien Serbien (T) 5
2023 Italien Italien (J) 4
Kroatien Kroatien (T) 13
2024 Frankreich Frankreich (J) 4
Kroatien Kroatien (T) 2
Höchstwertung (Halbfinale)
Jahr Land Platz
(Halbfinale)
2004 Serbien und Montenegro Serbien und Montenegro 1
2005 Kroatien Kroatien 4
2006 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 2
2007 Serbien Serbien 1
2008 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 9
2009 Serbien Serbien 10
2010 Kroatien Kroatien 13
2011 Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina 5
2012 Serbien Serbien 2
2013 Ukraine Ukraine 3
2014 Nordmazedonien Nordmazedonien 13
2015 Schweden Schweden 1
2016 Belgien Belgien (J) 3
Serbien Serbien (T) 10
2017 Australien Australien (J) 6
Portugal Portugal (T) 1
2018 Schweden Schweden (J) 2
Serbien Serbien (T) 9
2019 Tschechien Tschechien (J) 2
Serbien Serbien (T) 7
2020 Wettbewerb abgesagt
2021 Zypern Republik Zypern (J) 6
Kroatien Kroatien (T) 11
2022 Litauen Litauen (J) 7
Kroatien Kroatien (T) 11
2023 Albanien Albanien 9
2024 Kroatien Kroatien 1
Commons: Slowenien beim Eurovision Song Contest – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Slovenia - Diggiloo Thrush. Abgerufen am 7. September 2024.
  2. Eurovision Song Contest Databate. Abgerufen am 12. Mai 2024 (englisch).