Union Cycliste Internationale

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Union Cycliste Internationale
(UCI)
Logo
Gründung 14. April 1900 in Aigle, Schweiz
Sitz Aigle[1]
Präsident Brian Cookson
Mitglieder 187 nationale Verbände
Website www.uci.ch
Der Hauptsitz in Aigle, Schweiz

Die Union Cycliste Internationale (französisch für Internationaler Radsport-Verband, kurz UCI) ist der Dachverband nationaler Radsport-Verbände mit Sitz in Aigle in der Schweiz. In ihr sind 179 nationale und fünf kontinentale Radsportverbände mit und rund 600.000 lizenzierten Radsportlern organisiert (Stand: 2012).[2] Die UCI selbst ist wiederum Mitglied von Sportaccord, der zentralen Dachorganisation der Sportverbände weltweit.

Geschichte

Gründung

Vorgängerorganisation der UCI war der erste internationale Sportverband International Cyclists’ Association (ICA), der 1892 gegründet wurde und bereits 1893 die ersten Weltmeisterschaften ausrichtete. Am 14. April 1900 wurde dann die UCI in Paris durch die nationalen Verbände Belgiens, Frankreichs, Italiens, der Schweiz und der USA gegründet.[3] Erster Präsident war der Belgier Emile De Beukelaer.

Im Gründungsjahr der UCI fanden die ersten offiziellen UCI-Bahn-Weltmeisterschaften statt. 1921 erfolgte die erste UCI-Straßen-Weltmeisterschaft, nur für Amateure; erst 1927 kamen die Profis hinzu. 1950 wurden die ersten Weltmeisterschaften im Querfeldein-Rennen und 1956 im Hallenradsport erstmals ausgetragen. 1984 kamen die ersten Trial- und 1990 die ersten offiziellen Mountainbike-Weltmeisterschaften zur Austragung. 1993 folgten die ersten BMX-Weltmeisterschaften. 2002 verlegte die UCI, die bis dahin wie viele andere internationale Sportverbände in Lausanne ansässig war, ihren Sitz nach Aigle.

Profis, Amateure, Open, Einheitslizenz

Im Jahr 1965 wurden die Fédération Internationale Amateur de Cyclisme (FIAC, frz. für Internationale Amateurradsport-Föderation) und die Fédération Internationale de Cyclisme Professionnel (FICP, frz. für Internationale Profiradsport-Föderation) gegründet. Diese Unter-Verbände der UCI organisierten fortan den schon vorher getrennten Amateur- und Profiradsport, wobei Spitzenamateure den Radsport häufig als sogenannte Staatsamateure faktisch professionell betrieben. Gemeinsame Wettbewerbe von Amateuren und Profis waren selten und wurden als Open-Rennen (engl. für „offen“) bezeichnet. FIAC und FICP wurden 1992 wegen der Aufhebung der Trennung von Amateuren und Profis („Einheitslizenz“) im Zuge der Reformierung der Zulassungsregeln für die Olympischen Spiele aufgelöst.[4] Die letzten nach den Kategorien „Profi“ und „Amateur“ getrennten UCI-Weltmeisterschaften fanden auf der Bahn 1992 und auf der Straße 1995 statt. Die höchste Leistungskategorie im Männer- und Frauenradsport wird seitdem einheitlich als Elite bezeichnet.

Reform von 2016

Beim 185. Kongress der UCI wurden weitreichende Änderungen der eigenen Verfassung beschlossen. Die Amtszeit des Präsidenten wurde auf drei Wahlperioden beschränkt, damit ist die UCI einer der ersten internationalen Verbände, der diese Grenze formell bestimmt. Vorgesehen wurde auch eine breitere Vertretung der kontinentalen Konföderationen (mindestens zwei Mitglieder) im UCI-Verwaltungsausschuss vor. Die Zahl der stimmberechtigten Delegierten wurde von sieben auf neun für die African Cycling Federation erhöht.

Zusätzlich wurde eine Geschäftsordnung ausgearbeitet, um die Durchführung künftiger Kongresse zu regeln und sicherzustellen, dass Wahlen in einer demokratischen, transparenten Weise durchgeführt werden. Die Wahlkongresse werden künftig von einem externen Notar beziehungsweise Rechtsanwalt überwacht. Bei Unregelmäßigkeiten sollen diese der dreiköpfigen Ethikkommission gemeldet werden, die sich bei Kongressen vor Ort befinden wird. Künftig sollen auch die stimmberechtigten Delegierten von den nationalen Verbänden demokratisch gewählt werden. Der Ethikkodex wurde überarbeitet und künftig auf UCI- und CADF-Mitarbeiter, Berater und Rennveranstalter, angewendet. Präsident Brian Cookson zeigte sich überzeugt, dass diese Reformen die Glaubwürdigkeit der UCI stärken würden.[5]

Selbstsicht der UCI

Die UCI hat ihre Aufgaben folgendermaßen formuliert[6] (freie Übersetzung aus dem Englischen):

Ohne Diskriminierung von irgendjemandem und in enger Zusammenarbeit mit den nationalen Verbänden und anderen Organisationen alle Aspekte des Radfahrens weiterzuentwickeln und zu bewerben. Alle Aspekte des Radfahrens steht dabei für

  • den Sport mit seinen natürlichen und universalen Werten des Wettkampfs, der Leistungen und charakterlichen Entwicklung, der Gesundheit und des Fair-Plays,
  • eine gesunde Form der Freizeitgestaltung und des Transports.

Veranstaltungen

Wettbewerbe

Die UCI organisiert alle Disziplinen des Radsports und richtet für diese jeweils Weltmeisterschaften bzw. Rennserien aus:[7]

  1. BahnradsportUCI-Bahn-Weltmeisterschaften, UCI Track Cycling World Cup
  2. BMXUCI BMX-Weltmeisterschaften, UCI-BMX-Supercross-Weltcup
  3. Hallenradsport (Kunstradfahren und Radball) → Hallenradsport-Weltmeisterschaften, UCI-Radball-Weltcup
  4. Mountainbike (Cross Country, Downhill, Four Cross) → Mountainbike-und-Trial-Weltmeisterschaften, Mountainbike-Marathon-Weltmeisterschaften und Mountainbike-Weltcup
  5. Querfeldein-RennenCyclocross-Weltmeisterschaften, Cyclocross-Weltcup
  6. StraßenradsportUCI-Straßen-Weltmeisterschaften, UCI World Tour, UCI Continental Circuits, Nationencup U23 und Junioren
  7. Trials (Geschicklichkeitsfahren im Gelände) → Mountainbike-und-Trial-Weltmeisterschaften (WM zusammen mit MTB), UCI-Trials-Weltcup

Ferner fühlt sich die UCI noch verantwortlich für:

Bis einschließlich 1995 wurden Bahn- und Straßen-Weltmeisterschaften im selben Land terminlich aufeinanderfolgend ausgetragen, zuweilen auch in Verbindung mit der WM im Hallenradsport. Seit 1996 werden alle Weltmeisterschaften an verschiedene nationale Verbände vergeben. Während die Straßen-Wettbewerbe zur Beendigung der Saison im Herbst stattfinden, werden die Bahn-Wettbewerbe seit 2005 im Frühjahr – meist im März – als Abschluss der Bahnrad-Weltcupsaison in den Wintermonaten ausgetragen.

Für die Disziplin Straßenradsport wurde im Jahr 2005 der Rad-Weltcup und die UCI-Weltrangliste durch die UCI ProTour, seit dem Jahr 2011 durch die UCI World Tour ersetzt. Diese stellt eine Rennserie der wichtigsten Eintages- und Etappenrennen dar. Auf einer unteren Stufe gibt es die kontinentalen Rennserien, die UCI Continental Circuits, z. B. die UCI Europe Tour.

UCI Cycling Gala

Im Juli 2015 kündigte die UCI an, am 11. Oktober desselben Jahren erstmals eine UCI Cycling Gala auszurichten. Der Termin war gleichzeitig der letzte Renntag der Abu Dhabi Tour. Mit der Gala soll künftig in jedem Jahr das Ende der Straßenradsport-Saison gefeiert werden, bei der der Sieger der WorldTour geehrt wird.[8][9]

Kritik

Doping

Organisation und inhaltliche Positionen der UCI sind stark umstritten. Die Glaubwürdigkeit ihres früheren Präsidenten Hein Verbruggen gilt als angeschlagen, seit dieser vor Bekanntwerden der Dopingaffäre um Lance Armstrong eindeutig Stellung für den mehrfachen Toursieger bezog und erklärte, er wisse, dass Armstrong keine Doping-Präparate verwende.[10]

Der UCI wird vorgeworfen, in der Vergangenheit wiederholt nachlässig mit Dopingnachweisen umgegangen zu sein und gegenüber der Öffentlichkeit auf Vertuschung statt auf Aufklärung gesetzt zu haben. Im Gegensatz zur technischen Entwicklung würde demnach der Fortschritt des Dopings trotz tödlicher Fälle wie Tom Simpson nie energisch behindert und lange Zeit durch geringe Strafen geradezu in Kauf genommen. Im Rahmen der Wahl des UCI-Präsidenten Pat McQuaid im September 2005 wurden der UCI und McQuaids Vorgänger Verbruggen Manipulation vorgeworfen. Die Tour de France 2008 wurde unter Oberaufsicht des französischen Radsportverbands und nicht mehr der UCI durchgeführt. Als Reaktion darauf drohte die UCI teilnehmenden Teams mit Bestrafung und suspendierte den französischen Radsportverband.[11][12]

Die von der UCI nach Pat McQuaids Abwahl durch den neuen Präsidenten Brian Cookson eingesetzte Cycling Independent Reform Commission (Abk. CRIC, en., dt.: Unabhängige Radsport Reform-Kommission) veröffentlichte am 9. März 2015 ihre Ergebnisse zur Untersuchung der Dopingverwicklungen des Verbands. Dabei ergaben sich keine Beweise für Bestechung. Die CRIC verwies jedoch auf zahlreiche Verstöße der UCI gegen das Antidoping-Reglement und gegen Good-Governance-Prinzipien während der Amtszeit vom McQuaid und seines Vorgängers Verbruggen hin, insbesondere zur Begünstigung von Lance Armstrong.[13][14][15]

Die Verfahren wegen Dopingverstössen unterliegen der Verantwortung der nationalen Radsport-Verbände. Dadurch kommt es immer wieder zu Konflikten zwischen den Landesverbänden und der UCI, die zur Entscheidung dem Internationalen Sportgerichtshof (CAS) vorgelegt werden mussten. Während der UCI-Konferenz im Rahmen der UCI-Straßen-Weltmeisterschaften 2014 im spanischen Ponferrada wurde beschlossen, ab 2015 ein unabhängiges internationales Anti-Doping-Tribunal einzusetzen, das einheitliche Strafen verhängen und die Urteile in einem überschaubaren zeitlichen Rahmen fällen soll.[16] Am 13. März 2015 gab die UCI einige Änderungen aufgrund der Empfehlungen der CIRC bekannt, insbesondere ein strengeres Verfahren bei der Vergabe der Therapeutic Use Exemptions.[17]

Technik

Kritiker bemängeln außerdem eine zu starke Reglementierung der technischen Entwicklung des Radsports. So werde die Entwicklung neuer Rahmenformen durch Festhalten am althergebrachten Diamantrahmen behindert. Aerodynamische Sitzpositionen und Lenker – wie sie beim Stundenweltrekord zum Einsatz kamen – reglementiere man ebenfalls zu stark. Auch alternative Konzepte wie das Liegerad würden außen vor gelassen, was deren breitensportliche Entwicklung hemme. Demgegenüber betonen Befürworter der Reglementierung den Aspekt der objektiveren Vergleichbarkeit der sportlichen Leistung.

Radrennen auf der Krim

Am 22. und 23. Mai fand 2015 auf der Krim das internationale FreeRate DH statt.[18] Die Veranstaltung wurde in den internationalen Mountainbike-Kalender als russisches Radrennen aufgenommen.[19] Damit war die UCI der erste internationale Sportverband, der auf der von Russland annektierten Krim einen internationalen Wettbewerb unter Hoheit des russischen Verbandes austragen ließ.[20] Im November 2015 revidierte die UCI ihre Entscheidung und gab bekannt, das Rennen aus dem internationalen Kalender zu streichen.[21][22]

Athletenkommission

Im 2010 wurde erstmals eine Athletenkommission eingerichtet, die zunächst aus zum Teil gewählten und zum Teil genannten Sportlerinnen und Sportlern aus allen Disziplinen bestand. Im Zuge der Reform des Radsports durch die 2013 neu gewählte UCI-Führung um Präsident Brian Cookson wurde diese Kommission im Jahr 2015 reformiert. Die Auswahl der Mitglieder erfolgt in einem zweistufigen Verfahren: Zunächst nominieren die nationalen Verbände Kandidaten: Je Athletin und ein Athlet aus den Disziplinen Straße, MTB, Bahn, BMX und Paracycling sowie jeweils einen Athlet oder Athletin aus den Disziplinen Cyclocross, Trial und Hallenradsport. Die Kandidaten müssen aktiv sein oder jüngst ihre Karriere beendet haben. Aus diesem Kandidatenkreis wählen erstmals nur die Athleten ihre Vertreter. Gewählt werden entsprechend der Kandidatenauswahl jeweils geschlechterparitätisch zwei Vertreter der olympischen Disziplinen und eine Athletin oder Athletin aus den nichtolympischen Disziplinen.[23]

Im Juni 2015 wurden die Athletenvertreter vorgestellt[24]:

Centre Mondial du Cyclisme / World Cycling Centre

Die UCI unterhält seit 2002 im schweizerischen Aigle das Internationale Radsportzentrum (französisch Centre Mondial du Cyclisme, kurz CMC; englisch World Cycling Centre, kurz WCC). Hierzu gehören eine 200 Meter lange Radrennbahn aus Holz, mehrere Gymnastik- und Fitnesshallen, Außenanlagen für Mountainbike- und BMX-Training, ein Feld für Radball und Kunstradfahren, mehrere Seminar- und Unterrichtsräume sowie das Internationale Radsportmuseum samt Archiv. Auch die Büroräume der UCI befinden sich innerhalb des Komplexes.

Junge Radsportler aus der ganzen Welt, die ein olympisches Stipendium erhalten, trainieren hier die olympischen Radsportdisziplinen auf der Bahn und Straße, auf Mountainbikes und BMX. In einer Akademie werden zudem professionelle Trainer ausgebildet. Der Innenraum der Bahn wird für andere Sportarten wie Kunstturnen, Trampolin und Leichtathletik genutzt.[26]

Am 30. Oktober 2014 stellte der Österreicher Matthias Brändle auf der Radrennbahn der Einrichtung mit 51,852 Kilometern einen neuen Stundenweltrekord auf. Dabei verbesserte er die erst eineinhalb Monate alte Bestmarke des Deutschen Jens Voigt um 737 Meter.[27]

Trainingscenter weltweit

Neben dem CMC (WCC) in Aigle richtet die UCI nach und nach weitere Trainingscenter weltweit ein, sogenannte „WCC Satellite Centers“.

Das World Cycling Centre im japanischen Shuzenji wurde 2002 im eröffnet, in einer Kooperation mit Japanischen Olympischen Komitee, der Japan Keirin Association, der Japan Cycling Federation und der UCI, heute befand sich das Centre im Izu Velodrome. Seitdem wurden dort rund 800 Sportler aus 22 verschiedenen nationalen Verbänden trainiert, unter denen sich sechs spätere Olympiateilnehmer befinden, wie etwa Lee Wai-sze aus Hongkong, die bei denen Olympischen Spielen 2012 in London eine Bronzemedaille im Keirin gewann.[28]

2005 wurde Potchefstroom nahe Johannesburg, Südafrika, das World Cycling Centre Africa (WCCA) eröffnet. Sein Leiter ist der frühere Weltklasse-Bahnradfahrer Jean-Pierre van Zyl. Bekannte afrikanische Fahrer, die im WCCA trainiert haben, sind u.a. der mehrfache Afrikameister Daniel Teklehaimanot aus Eritrea, der 2015 als erster Afrikaner das Gepunktete Trikot des Führenden in der Bergwertung bei der Tour de France trug, der mehrfache marokkanische Meister Adil Jelloul sowie der zweifache Afrikameister Natnael Berhane aus Eritrea.[28] 2013 wurde ein WCC in Korea mit zwei Standorten eröffnet, im KSPO Keirin Traningszentrum in Yeongju und im Velodrom in Yangyang.[28] Im November 2015 wurde ein viertes Zentrum in der Radrennbahn von Neu-Delhi eingeweiht. Sie liegt im Indira Ghandi Sports Complex, das für die Commonwealth Games 2010 erbaut wurde.[29]

2014 gab es Pläne, ein weiteres WWC im Süden des Sinai zu eröffnen.[30]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Union Cycliste Internationale – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. UCI History. (abgerufen am 9. Dezember 2018).
  2. Organisationsstruktur der UCI. uci.ch, archiviert vom Original am 23. Juni 2011; abgerufen am 23. September 2015 (englisch).
  3. Geschichte der UCI (englisch) auf www.uci.ch, abgerufen 25. Juli 2012.
  4. Chronologische Geschichte der uci auf uci.ch (englisch/französisch), abgerufen am 16. April 2011
  5. UCI begrenzt Amtszeiten der Präsidenten auf drei. In: rad-net.de. 25. März 2013, abgerufen am 14. Oktober 2016.
  6. Mission statement auf uci.ch abgerufen am 3. April 2014
  7. UCI-Wettkämpfe 2012 auf www.uci.ch, abgerufen 25. Juli 2012.
  8. In Abu Dhabi steigt 1. UCI Cycling Gala. In: rad-net.de. 25. März 2013, abgerufen am 31. Juli 2015.
  9. Nigel Wynn: Peter Sagan rocks UCI Cycling Gala. In: Cycling Weekly. 12. Oktober 2015, abgerufen am 22. November 2015 (englisch).
  10. dpa via radsport-rennrad.de: UCI will Stellungnahme zu Armstrong-Affäre abgeben. 4. September 2005
  11. Frankfurter Rundschau: Verband droht Tour-Teams. 5. Juni 2008
  12. rad-net.de: UCI suspendiert französischen Verband. 12. Juni 2008
  13. CIRC: „Kampf gegen Doping ist noch lange nicht gewonnen“. radsport-news.com, 9. März 2015, abgerufen am 10. März 2015.
  14. Die Verstöße und Verfehlungen der UCI. radsport-news.com, 9. März 2015, abgerufen am 10. März 2015.
  15. CIRC finds no proof of UCI corruption but questions linger over governance. rcycling-news.com, 10. März 2015, abgerufen am 10. März 2015 (englisch).
  16. Nationale Verbände ab 2015 nicht mehr für Dopingverfahren zuständig. radsport-news.com, 26. September 2014, abgerufen am 26. September 2014.
  17. The UCI announces further anti-doping measures following CIRC report and recommendations. uci.ch, 13. März 2015, abgerufen am 26. Mai 2015 (englisch).
  18. Послезавтра в Крыму стартует мировая гонка FreeRate DH ru24news.ru, 19. Mai 2015, abgerufen am 23. September 2015 (russisch).
  19. UCI-Mountaibike-Kalender abgerufen am 23. September 2015
  20. Radrennen auf der Krim. Stille Annexion faz.net, 23. September 2015, abgerufen am 23. September 2015.
  21. Russia was not given to “Annex” the Yalta race allsportsbook.ru, 12. November 2015, abgerufen am 5. Dezember 2015 (englisch).
  22. Räder rollen rückwärts auf der Krim faz.net, 4. Dezember 2015, abgerufen am 5. Dezember 2015.
  23. Reinvigorated UCI Athletes’ Commission to strengthen bonds between riders and the wider cycling family. uci.ch, 5. März 2015, abgerufen am 30. Mai 2015 (englisch).
  24. Mitglieder der UCI Athletenkommission gewählt - Kopp vertritt Hallenradsport – Radsport bei rad-net.de. In: rad-net.de. 25. März 2013, abgerufen am 15. Juni 2015.
  25. Bobbie Traksel elected President of the new UCI Athletes’ Commission. uci.ch, 10. Dezember 2015, abgerufen am 20. Dezember 2015 (englisch).
  26. World Cycling Center auf aigle-tourisme.ch abgerufen am 11. Juli 2012
  27. Brändle nimmt Voigt den Stundenweltrekord ab. radsport-news.com, 30. Oktober 2014, abgerufen am 30. Oktober 2014.
  28. a b c WCC Satellite Centres. In: uci.ch. 31. Juli 2014, abgerufen am 27. November 2015.
  29. UCI World Cycling Centre’s satellite inaugurated in India. In: UCI. 24. November 2015, abgerufen am 27. November 2015.
  30. World Cycling Centre Africa spreads wings to Egypt. In: wccafrica.com. Abgerufen am 19. Februar 2016 (englisch).

Koordinaten: 46° 19′ 6″ N, 6° 56′ 1″ O; CH1903: 561096 / 129779