Weltmeisterschaften im Gewichtheben

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Piktogramm Gewichtheben
Piktogramm Gewichtheben

Die Weltmeisterschaften im Gewichtheben der Männer existieren seit 1891, die der Frauen seit 1987.[1] Die Organisation und Kontrolle der Durchführung unterliegt dem Gewichtheber-Weltverband International Weightlifting Federation.

Austragungsturnus

Seit 1937 werden die Weltmeisterschaften jährlich ausgetragen, wobei es aufgrund des Zweiten Weltkriegs zwischen 1939 und 1945 zu einer Aussetzung der Wettbewerbe kam. Lediglich in den Jahren der Olympischen Sommerspiele finden generell keine Weltmeisterschaften statt. Die 1987 eingeführten Frauen-Konkurrenzen stellten hierbei eine Ausnahme dar, bis diese schließlich 2000 Aufnahme in das olympische Programm fanden. Bei den sechs Spielen zwischen 1964 und 1984 besaßen die olympischen Gewichtheber-Wettbewerbe gleichzeitigen WM-Status.

Gewichtsklassen

Wurde die Anzahl der Gewichtsklassen bei den Männern von 1913 bis 1977 sukzessiv von drei auf zuletzt zehn erhöht, fand 1998 wieder eine Reduzierung der Klassen statt.[1] Dies geschah auf Hinblick der bevorstehenden Olympischen Sommerspiele in Sydney, bei denen das Frauen-Gewichtheben seine Premiere feiern sollte. Derzeit treten die Männer in acht und die Frauen in sieben verschiedenen Gewichtsklassen an (siehe Tabelle).

Gewichtsklasse Männer Frauen
1. bis 56 kg bis 48 kg
2. bis 62 kg bis 53 kg
3. bis 69 kg bis 58 kg
4. bis 77 kg bis 63 kg
5. bis 85 kg bis 69 kg
6. bis 94 kg bis 75 kg
7. bis 105 kg über 75 kg
8. über 105 kg

Liste der Weltmeisterschaften

Jahr Austragungsort Datum Männer Frauen
Teilnehmer Nationen Teilnehmerinnen Nationen
1891 Vereinigtes Konigreich 1801 London, Großbritannien
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007 006
1898 Osterreich Kaisertum Wien, Österreich
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011 03
1899 Italien 1861 Mailand, Italien
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005 03
1903 Frankreich Paris, Frankreich
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018 05
1904 Osterreich Kaisertum Wien, Österreich
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013 04
1905 Deutsches Reich Berlin, Deutsches Reich
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041 04
1905 Deutsches Reich Duisburg, Deutsches Reich
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007 02
1905 Frankreich Paris, Frankreich
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016 01
1906 Frankreich Lille, Frankreich
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033 04
1907 Deutsches Reich Frankfurt am Main, Deutsches Reich
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023 03
1908 Osterreich Kaisertum Wien, Österreich
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023 02
1909 Osterreich Kaisertum Wien, Österreich
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und
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023 03
1910 Deutsches Reich Düsseldorf, Deutsches Reich
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057 05
1910 Osterreich Kaisertum Wien, Österreich
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015 02
1911 Deutsches Reich Stuttgart, Deutsches Reich
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036 03
1911 Deutsches Reich Berlin, Deutsches Reich
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027 02
1911 Deutsches Reich Dresden, Deutsches Reich
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021 03
1911 Osterreich Kaisertum Wien, Österreich
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032 03
1913 Deutsches Reich Breslau, Deutsches Reich
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040 04
1920 Osterreich Wien, Österreich
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074 04
1922 Estland Tallinn, Estland
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033 04
1923 Osterreich Wien, Österreich
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076 07
1937 Frankreich Paris, Frankreich
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050 10
1938 Deutsches Reich NS Wien, Deutsches Reich
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038 11
1946 Frankreich Paris, Frankreich
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079 13
1947 Vereinigte Staaten 48 Philadelphia, USA
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039 12
1949 Niederlande Scheveningen, Niederlande
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038 13
1950 Frankreich Paris, Frankreich
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056 17
1951 Italien Mailand, Italien
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062 14
1953 Schweden Stockholm, Schweden
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070 19
1954 Osterreich Wien, Österreich
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100 23
1955 Deutschland Bundesrepublik München, BR Deutschland
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108 25
1957 Iran 1925 Teheran, Iran
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076 21
1958 Schweden Stockholm, Schweden
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096 27
1959 Polen Warschau, Polen
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085 19
1961 Osterreich Wien, Österreich
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120 33
1962 Ungarn 1957 Budapest, Ungarn
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113 27
1963 Schweden Stockholm, Schweden
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134 32
1964* Japan Tokio, Japan
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149 42
1965 Iran 1964 Teheran, Iran
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085 24
1966 Deutschland Demokratische Republik 1949 Berlin, DDR
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117 28
1967 Die Titelkämpfe in Tokio wurden wegen Problemen zwischen Japan und der DDR abgesagt.[2]
1968* Mexiko Mexiko-Stadt, Mexiko
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160 55
1969 Polen Warschau, Polen
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166 37
1970 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Columbus, USA
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129 28
1971 Peru Lima, Peru
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144 30
1972* Deutschland Bundesrepublik München, BR Deutschland
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188 54
1973 Kuba Havanna, Kuba
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189 39
1974 Philippinen Manila, Philippinen
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143 32
1975 Sowjetunion 1955 Moskau, UdSSR
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169 33
1976* Kanada Montreal, Kanada
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173 46
1977 Deutschland Bundesrepublik Stuttgart, BR Deutschland
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186 44
1978 Vereinigte Staaten Gettysburg, USA
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185 35
1979 Griechenland Saloniki, Griechenland
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189 39
1980* Sowjetunion 1955 Moskau, UdSSR
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173 40
1981 Frankreich Lille, Frankreich
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194 35
1982 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Ljubljana, Jugoslawien
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205 38
1983 Sowjetunion 1955 Moskau, UdSSR
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187 32
1984* Vereinigte Staaten Los Angeles, USA
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187 48
1985 Schweden Södertälje, Schweden
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195 38
1986 Vorlage:BUL-1971, Bulgarien
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193 41
1987 Vorlage:CZS, Tschechoslowakei
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168 29
1987 Vereinigte Staaten Daytona Beach, USA
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100 22
1988 Indonesien Jakarta, Indonesien
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103 23
1989 Griechenland Athen, Griechenland
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220 37
1989 Vereinigtes Konigreich Manchester, Großbritannien
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133 25
1990 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Sarajevo, Jugoslawien
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109 25
1990 Ungarn Budapest, Ungarn
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182 38
1991 Deutschland Donaueschingen, Deutschland
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200 40 108 24
1992 Bulgarien Warna, Bulgarien
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110 25
1993 Australien Melbourne, Australien
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195 57 094 25
1994 Turkei Istanbul, Türkei
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242 52 105 30
1995 China Volksrepublik Guangzhou, China
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345 63 093 26
1996 Polen Warschau, Polen
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102 24
1997 Thailand Chiang Mai, Thailand
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189 51 143 39
1998 Finnland Lahti, Finnland
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210 53 122 35
1999 Griechenland Athen, Griechenland
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395 79 231 51
2001 Turkei Antalya, Türkei
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153 47 114 34
2002 Polen Warschau, Polen
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170 47 115 37
2003 Kanada Vancouver, Kanada
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297 59 208 47
2005 Katar Doha, Katar
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169 58 112 42
2006 Dominikanische Republik Santo Domingo, Dominikanische Republik
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298 58 186 39
2007 Thailand Chiang Mai, Thailand
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355 70 225 53
2009 Korea Sud Goyang, Südkorea
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196 57 133 38
2010 Turkei Antalya, Türkei
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312 63 203 50
2011 Frankreich Paris, Frankreich
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307 75 212 61
2013 Polen Breslau, Polen
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168 49 124 37
2014 Kasachstan Almaty, Kasachstan
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315 63 223 52
2015 Vereinigte Staaten Houston, USA
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324 76 261 72
2017 Malaysia Penang, Malaysia
2018 Peru Lima, Peru

* In den Jahren 1964, 1968, 1972, 1976, 1980 und 1984 repräsentierten die Olympischen Spiele gleichzeitig die Weltmeisterschaften.

Ewiger Medaillenspiegel

Diese Liste zeigt die Medaillengewinne der Männer und Frauen nach Nationen von 1891 ab, bis inklusive der Titelkämpfe 2015, auf. Medaillengewinne im Reißen, Stoßen und Drücken sind nicht verzeichnet, also nur die die im Mehrkampf erreicht wurden.

Stand 6. Dezember 2015

 Rang  Land Gold Silber Bronze Gesamt
1 Sowjetunion UdSSR mit Russland Russland 188 139 66 393
2 China Volksrepublik Volksrepublik China 165 73 39 277
3 Bulgarien Bulgarien 79 82 63 224
4 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA 39 49 29 117
5 Osterreich Österreich 32 27 31 90
6 Deutschland Deutschland mit der Deutschland Demokratische Republik 1949 DDR 31 58 59 148
7 Polen Polen 25 36 56 117
8 Iran Iran 19 10 24 53
9 Kasachstan Kasachstan 15 7 6 28
10 Turkei Türkei 13 20 16 49
11 Chinesisch Taipeh Chinesisch Taipeh 12 20 24 55
12 Ungarn Ungarn 11 38 42 91
13 Korea Nord Nordkorea 11 17 19 47
14 Griechenland Griechenland 10 15 11 36
15 Japan Japan 10 11 27 48
16 Agypten Ägypten 9 10 13 32
17 Kuba Kuba 8 4 11 23
18 Frankreich Frankreich 7 11 17 35
19 Ukraine Ukraine 7 5 17 29
20 Belarus Belarus 7 5 7 19
21 Korea Sud Südkorea 6 15 20 41
22 Rumänien Rumänien 5 13 10 28
23 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Großbritannien 5 3 9 17
24 Schweiz Schweiz 4 4 2 10
25 Finnland Finnland 4 2 10 16
26 Katar Katar 4 1 3 8
27 Thailand Thailand 3 10 14 27
28 Vorlage:CZS 3 3 15 21
29 Estland Estland 3 3 7 13
30 Aserbaidschan Aserbaidschan 3 2 5 10
31 Indien Indien 2 8 5 15
32 Indonesien Indonesien 2 6 9 17
33 Armenien Armenien 2 6 6 14
34 Kolumbien Kolumbien 2 5 4 11
35 Italien Italien 1 5 7 13
36 Australien Australien 1 3 4 8
37 Georgien Georgien 1 3 1 5
38 Norwegen Norwegen 1 3 0 4
39 Lettland Lettland 1 2 5 8
40 Kanada Kanada 1 2 4 7
41 Schweden Schweden 1 1 6 8
42 Usbekistan Usbekistan 1 1 1 3
43 Slowakei Slowakei 1 0 1 2
44 Turkmenistan Turkmenistan 1 0 0 1
44 Albanien Albanien 1 0 0 1
46 Belgien Belgien 0 4 3 7
47 Danemark Dänemark 0 3 0 3
48 Vietnam Vietnam 0 2 4 6
49 Niederlande Niederlande 0 2 0 2
50 Nigeria Nigeria 0 1 2 3
Moldau Republik Moldau 0 1 2 3
Spanien Spanien 0 1 2 3
53 Argentinien Argentinien 0 1 1 2
Ecuador Ecuador 0 1 1 2
55 Kroatien Kroatien 0 1 0 1
Guyana Guyana 0 1 0 1
Libanon Libanon 0 1 0 1
58 Myanmar Myanmar 0 0 5 5
59 Dominikanische Republik Dominikanische Republik 0 0 3 3
60 Irak Irak 0 0 1 1
Vorlage:CN-92 0 0 1 1
Mexiko Mexiko 0 0 1 1
Tunesien Tunesien 0 0 1 1
Venezuela Venezuela 0 0 1 1
Litauen Litauen 0 0 1 1
Philippinen Philippinen 0 0 1 1
Total 757 757 754 2268

* Russland ist rechtlicher Nachfolger der UdSSR.

Die erfolgreichsten Teilnehmer

Diese Liste führt die Athleten bzw. Athletinnen mit den meisten WM-Medaillengewinnen im olympischen Zweikampf (bis 1972 Dreikampf) auf. Frauen sind in der Liste bisher noch nicht vertreten.

Athlet/in Nation(en) Geschlecht Total
Wassili Alexejew Sowjetunion UdSSR M 8 0 0 8
Jurik Wardanjan Sowjetunion UdSSR M 7 1 0 8
Naim Süleymanoğlu Bulgarien Bulgarien / Turkei Türkei M 7 1 0 8
Josef Grafl Osterreich Österreich M 6 2 0 8
Tommy Kono Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA M 6 1 1 8
John Davis Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA M 6 1 0 7
Yoshinobu Miyake Japan Japan M 6 0 1 7
David Rigert Sowjetunion UdSSR M 6 0 1 7
Waldemar Baszanowski Polen Polen M 5 5 0 10
Arkadi Worobjow Sowjetunion UdSSR M 5 2 1 8
Pete George Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA M 5 2 0 7
Janko Russew Bulgarien Bulgarien M 5 2 0 7
Halil Mutlu Turkei Türkei M 5 2 0 7
Mohammad Nassiri Iran Iran M 5 1 3 9
Wiktor Kurenzow Sowjetunion UdSSR M 5 1 0 6
Stanley Stanczyk Vereinigte StaatenVereinigte Staaten USA M 5 0 2 7
Anatoli Chrapaty Sowjetunion UdSSR / Kasachstan Kasachstan M 5 0 2 7
Wladimir Stogow Sowjetunion UdSSR M 5 0 1 6

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Historisches Kalendarium des ÖGV (Memento vom 28. Januar 2012 im Internet Archive)
  2. Die Weltmeisterschaften 1967 sollten in Tokio stattfinden. Die japanische Regierung verbot aber bei der WM sowohl das Hissen der DDR-Flagge noch das Abspielen der DDR-Nationalhymne bei einem Sieg eines ostdeutschen Athleten. Die DDR wiederum bestand auf das Hissen ihrer Flagge und das Spielen der Hymne. Da es keine Einigung gab, sagte der japanische Verband schlussendlich die Weltmeisterschaft ab.