„SAP“ – Versionsunterschied

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Im Jahr 2006 wurde in Deutschland nach anfänglichem Widerstand der Belegschaftsmehrheit und der Unternehmensleitung ein [[Betriebsrat]] aufgebaut.<ref>[http://www.zeit.de/online/2006/26/SAP-Betriebsrat Karsten Polke-Majewski, Gewerkschaft, nein danke - Vehement hatten sich die SAP-Mitarbeiter gegen einen Betriebsrat in dem Softwarekonzern gewehrt]''. In: ''[[Die Zeit]]'' Nr. 26 vom 10.&nbsp;Juli 2006.</ref><ref>[http://www.sapler.igm.de/news/meldung.html?id=8870 Betriebsrat, 9 von 10 wollten ihn nicht, aber alle wollen rein] IG-Metall , 21. Juni 2006</ref><ref>[http://www.handelsblatt.com/news/Karriere/Koepfe/_pv/grid_id/401657/_p/200811/_t/ft/_b/1102402/default.aspx/sap-harmonie-statt-klassenkampf.html Harmonie statt Klassenkampf], Thomas Nonnast / Katharina Slodczyk, Handelsblatt, 4. Juli 2006</ref>
Im Jahr 2006 wurde in Deutschland nach anfänglichem Widerstand der Belegschaftsmehrheit und der Unternehmensleitung ein [[Betriebsrat]] aufgebaut.<ref>[http://www.zeit.de/online/2006/26/SAP-Betriebsrat Karsten Polke-Majewski, Gewerkschaft, nein danke - Vehement hatten sich die SAP-Mitarbeiter gegen einen Betriebsrat in dem Softwarekonzern gewehrt]''. In: ''[[Die Zeit]]'' Nr. 26 vom 10.&nbsp;Juli 2006.</ref><ref>[http://www.sapler.igm.de/news/meldung.html?id=8870 Betriebsrat, 9 von 10 wollten ihn nicht, aber alle wollen rein] IG-Metall , 21. Juni 2006</ref><ref>[http://www.handelsblatt.com/news/Karriere/Koepfe/_pv/grid_id/401657/_p/200811/_t/ft/_b/1102402/default.aspx/sap-harmonie-statt-klassenkampf.html Harmonie statt Klassenkampf], Thomas Nonnast / Katharina Slodczyk, Handelsblatt, 4. Juli 2006</ref>

Am 7. Oktober 2007 wurde bekannt, dass SAP das französische Softwarehaus Business Objects S.A. im ersten Quartal 2008 für 4,8 Millarden Euro kaufen will.<ref>[http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,509943,00.html SAP kauft Softwarehaus] [[Spiegel Online]], 7. Oktober 2007</ref>


== Produkte ==
== Produkte ==

Version vom 8. Oktober 2007, 01:39 Uhr

SAP AG

SAP Logo
Rechtsform Aktiengesellschaft
ISIN DE0007164600
Gründung 1972
Sitz Walldorf
Leitung Henning Kagermann (Sprecher des Vorstands)
Mitarbeiterzahl 41.919 (30. Juni 2007)
Umsatz 9,402 Mrd. EUR (2006)
Branche Softwareentwicklung
Website www.sap.de

Die SAP AG ist der größte europäische und weltweit drittgrößte Softwarehersteller. Der Hauptsitz befindet sich im badischen Walldorf (Rhein-Neckar-Kreis). Tätigkeitsschwerpunkt ist die Entwicklung von Software für Groß- und mittelständische Unternehmen, die einen zentralen Zugriff auf wichtige Geschäftsdaten bezweckt, wie z. B. Kundenbestellungen, Rechnungen, Produktionsauslastung, aber auch den Krankenstand, so dass Entscheidungsträger stets aktuell informiert sind.

Unternehmen

SAP-Firmenzentrale in Walldorf

Fünf ehemalige Mitarbeiter der IBM (Claus Wellenreuther, Hans-Werner Hector, Klaus Tschira, Dietmar Hopp und Hasso Plattner) gründeten 1972 SAP Systemanalyse und Programmentwicklung in Weinheim. Das erste Büro war in Mannheim. 1976 wurde die SAP GmbH gegründet, die ein Jahr später von Mannheim nach Walldorf umzog.

SAP stand zeitweilig für Systeme, Anwendungen und Produkte in der Datenverarbeitung bzw. Systems, Applications and Products in Data Processing. Allerdings tilgte ein Beschluss der Hauptversammlung diese Auflösung des Firmenkürzels 2005 aus der Satzung des Unternehmens. Damit ist SAP AG die offizielle Firma des Unternehmens und nicht deren Abkürzung.[1][2]

SAP hat weltweit 41.919 Beschäftigte (Stand 30. Juni 2007), davon etwa 10.600 Mitarbeiter in der Software-Entwicklung, und erwirtschaftete 2006 einen Umsatz von 9,402 Mrd. EUR sowie einen Jahresüberschuss von 1,871 Mrd EUR.[3] Die Aktie gehört zu DAX[4] und EuroStoxx 50 und wird unter anderem an der Frankfurter (seit 1988) und der New Yorker Börse (seit 1998) gehandelt.

Das Unternehmen betreibt neben dem Entwicklungszentrum am Unternehmenssitz in Walldorf noch weitere Entwicklungsstandorte in den USA, Frankreich, Kanada, Israel, Indien, Australien, Japan, der Volksrepublik China, Bulgarien, der Slowakei, Ungarn und Polen.

Im Jahr 2006 wurde in Deutschland nach anfänglichem Widerstand der Belegschaftsmehrheit und der Unternehmensleitung ein Betriebsrat aufgebaut.[5][6][7]

Am 7. Oktober 2007 wurde bekannt, dass SAP das französische Softwarehaus Business Objects S.A. im ersten Quartal 2008 für 4,8 Millarden Euro kaufen will.[8]

Produkte

SAP R/3 und MySAP

Vor einigen Jahren gab es mit SAP R/3, das 1992 aus dem Großrechner-orientierten Vorgänger SAP R/2 in weiten Teilen neu entwickelt wurde, nur eine einzige monolithische ERP-Software des Herstellers. Sie besteht aus Modulen, die funktionell, aber nicht architektonisch getrennt sind. Dies sind im wesentlichen: FI (Finance), CO (Controlling), MM (Materials Management), SD (Sales and Distribution), PP (Production Planning) und HR (Human Resources). Diese Module bilden auch weiterhin den Kern der Funktionalität, die SAP-Anwender einsetzen.

Sie wird inzwischen durch eine Palette weiterer Produkte ergänzt, die nun zusammen mySAP Business Suite genannt werden:

  • Enterprise Resource Planning (ERP) ist das frühere R/3, das zuletzt in Version 4.7 eigenständig auftrat, teils auch ERP Central Component genannt. Weitere Details zu Technik, Architektur, den Funktions-Modulen und der Benutzeroberfläche, siehe Hauptartikel SAP R/3.
  • Customer Relationship Management (CRM) ist ein unabhängiges Paket, das erweiterte Funktionalität für Kundenbetreuung mittels einer eigenständigen Software-Architektur bietet und auf einem gesonderten Server läuft; mit dem ERP ggf. gemeinsame Daten werden via Replizierung abgeglichen.
  • Supply Chain Management (SCM), Supplier Relationship Management (SRM) und Product Lifecycle Management (PLM) Systeme ergänzen in ähnlicher Weise das Basissystem um branchenübergreifend nutzbare Funktionen.
  • Branchenlösungen (sog. IS - Industry Solutions) bieten darüber hinaus spezifische Ergänzungen zum normalen Funktionsumfang des R/3/ERP-Kerns. Dazu gehört z. B. SAP for Retail für den Einzelhandel, IS-Mill für die Papier-, Textil- und Stahlindustrie, SAP for Media für die Medienindustrie oder IS-Oil für die Ölindustrie.

Die Akronyme und die Konzepte hinter ERP, CRM oder SRM sind nicht von SAP entwickelt worden und werden auch von anderen IT-Anbietern verwendet, SAP nutzt die Kürzel aber zur Bezeichnung seiner Softwarepakete.

NetWeaver-Plattform

Als übergreifende Plattform bietet SAP SAP NetWeaver an, mit dessen Hilfe unterschiedliche Business-Anwendungen integriert werden können. Mit NetWeaver soll der zunehmenden Komplexität der von Unternehmen installierten Systeme Rechnung getragen werden.

Technische Basis dieser Plattform ist der Web Application Server („Web AS“), mit dem SAP der Konkurrenz von Oracle, IBM u. a. um die Möglichkeit zur Vereinigung der Geschäftsprozesse begegnen will. Der Java-Teil des WebAS basiert auf dem von der ProSyst Software GmbH (die 2000 von SAP gekauft und in In-Q-My Technologies GmbH umbenannt wurde) entwickelten InQMy Application Server. Wesentliche Bestandteile der Plattform sind neben dem Web Application Server das Business Information Warehouse (basiert auf einem Data-Warehouse), das SAP NetWeaver Portal (ehemals SAP Enterprise Portal) und die SAP Exchange Infrastructure (XI). Zentraler Ansatz der Plattform ist die Anwendungsintegration auf der Ebene der Anwenderoberfläche, der Daten und der Prozesse, auch übergreifend auf externe, so genannte „Non-SAP“-Produkte.

Nach der Integration der NetWeaver- mit der R/3-Lizenz wurden die Lizenzzahlen aus R/3-Installationen als Erfolge der Internet-Plattform präsentiert. Tatsächlich ist R/3 / ERP auch weiterhin unabhängig von den Internet-Lösungen einsetzbar und wird auch von der überwiegenden Zahl der Anwender so genutzt.

Mittelstandslösungen

Das Unternehmen bietet des weiteren auch Software, die ERP- und CRM-Funktionen für mittelständische, nicht konzerngebundene Unternehmen abdecken:

Business One

SAP Business One ist eine Lösung für kleine bis mittelständische Unternehmen (ca. 5–150 Mitarbeiter, wobei nicht alle Anwender sein müssen, bis zirka zehn Millionen Dollar Umsatz). Architektur und Funktionalität haben keine Verbindung zu mySAP oder R/3. Business One hat eine eigene GUI-Technik, ist plattformgebunden und läuft derzeit nur unter MS-Windows. Seit Anfang 2007 wurde Business One durch einen deutschen Partner auch in der Mac-Welt implementiert.

Business One wurde 2002 von SAP eingeführt und basiert auf der Software TopManage des israelischen Herstellers TopManage Financial Solutions LTD. TopManage war eines der Unternehmen, die das zeitweilige SAP-Vorstandsmitglied Shai Agassi zusammen mit seinem Vater Reuven Agassi 1993 gegründet hatte und wurde im ersten Quartal 2001 von SAP übernommen.

Mit Business One tritt die SAP AG vermehrt auch in Konkurrenz zu Anbietern, die auf Klein- und Mittelbetriebe spezialisiert sind, wie Sage, Microsoft mit Navision oder auch zu Open-Source-Lösungen wie Compiere.

Business All-in-One

Anders ist SAP Business All-In-One konzipiert - es bietet ein vorkonfiguriertes, kleines R/3 für größere Mittelständler oder Tochterunternehmen großer Konzerne, das ab ca. 200.000 Euro die Vorteile eines ERP-Systems bei voller Kompatibilität zum „großen“ SAP der Konzernmutter bietet.

Business ByDesign

Eine seit einiger Zeit angekündigte Neuerung mit dem Arbeitstitel A1S wurde am 19. September 2007 in New York vorgestellt [9]. Sie soll, gemäß Mitteilung des Vorstandsvorsitzenden Henning Kagermann anläßlich der CeBIT 2007 in Hannover, nun erst um den Jahreswechsel 2007/2008 erscheinen. SAP Business ByDesign ist für mittlere und kleine Betriebe konzipiert, wobei die Kosten auf die Einsatzdauer gerechnet bis zu 90 % unter individuell angepassten Lösungen liegen sollen. Die Anwendung wird anfangs exklusiv von SAP als hosted solution (Application Service Provider) via Internet angeboten, wozu das Unternehmen eigene Rechenzentren aufbauen will.[10]

Service

Die SAP-Produktunterstützung (meistens im Rahmen eines Vertrags über Software-Wartung oder -Miete) und viele andere Kunden-Geschäftsprozesse werden weitgehend über im Internet zugängliche Systeme abgewickelt, die unter dem Namen SAP Service Marketplace zusammengefasst werden (Bedienung via Web-Browser). Dort können SAP-Anwender Problemmeldungen an SAP (und auch andere Hersteller von in SAP-Systemen verwendeten Komponenten) schicken und weiterverfolgen, sowie von dort Dokumentation, Installationsmedien, Programmkorrekturen und Schulungen beziehen. Das Vorgängersystem für diese Zwecke war das Online Service System, kurz OSS.

Weiterhin existiert mit dem SAP Developers Network (SDN) ein Forum, das für jedermann zugänglich ist und Blogs zu ausgewählten Themen und Unterstützung bei Detailfragen bietet. Daneben haben sich eine Reihe weiterer, herstellerunabhängiger online-Communities für Entwickler, Berater und Anwender entwickelt, die sich mit SAP-Produkten beschäftigen.

Lizenzpolitik

Die Preis- bzw. Lizenzierungspolitik der SAP ist relativ komplex. Die Kosten der R/3- bzw. mySAP-Lizenz hängen von der Anzahl der namentlich benannten Benutzer im System ab (das Minimum der zu zahlenden Benutzer-Lizenzen ist abhängig von der eingesetzten Lösung, d. h. es gibt einen Mindest-Bestellwert) und auch davon, welche Arbeiten im System verrichtet werden. Hinzu kommen zusätzlich kostenpflichtige Module (z. B. HCM = Human Capital Management), Zusatzfunktionen, kostenpflichtiger Support und weitere Regeln für die unterschiedlichen Produktlinien etc.

Vergleichsweise übersichtlich sind dagegen die Lizenzbedingungen der kleinen ERP-Lösung Business One. Hier wurden die Preise je Professional-User Lizenz auf ca. 2500,00 € beziffert. Auch hier gibt es Rabattstaffeln. Als Wartungs- und Updategebühr werden durchschnittlich 18 % der Listenpreise von den Partnern verlangt. (Stand: März 2007[11])

Mehr Details (aber: diese Auflistung von Einflussfaktoren bei den Lizenzkosten ist definitiv nicht vollständig):

(Dies gilt für ABAP-Systeme:) Die Lizenzkosten für einen Benutzer (im Sinne des Lizenzvertrags) sind abhängig von

  • Benutzereinstufung (hier informell dargestellt): Entwickler, Standard-Benutzer (eines Produktivsystems), nur lesender Zugriff (Sortierung von "teuer" nach "preiswert")
  • Produkt-Spannbreite des Vertrags: mySAP Business Suite, mySAP ERP, Netweaver (Sortierung von "teuer" nach "preiswert".)
  • Benutzung von optionalen Funktionen im ERP (z. B. der "Enterprise Extensions" oder einer "Industry Solution")

(Dies gilt für ABAP-Systeme:) Innerhalb eines Vertrags kann es mehrere "Installationen" geben (eine pro System-Typ, z. B. R/3, ECC, Web AS), die jeweils mehrere Systeme enthalten können (aber nur ein Produktivsystem), in denen wiederum mehrere "Mandanten" existieren können (Benutzer sind auf Mandanten-Ebene definiert). Benutzer sind meistens "konsolidierbar", d. h. sie werden für alle (konsolidierbaren) Systeme nur einmal gezählt, mit der höchsten Einstufung. Viele Benutzerkonten werden gar nicht berechnet (z. B. solche zum Testen in einem Testsystem), weil sie keine "produktive" Tätigkeit ausführen (umgekehrt gibt es für nicht-produktive SAP-Systeme auch nicht die gleiche Unterstützung wie für produktive Systeme). Indirekte Nutzungen des SAP-Systems (z. B. als interaktiver Benutzer eines Systems eines anderen Herstellers, das aber im SAP-System Transaktionen ausführt) sind laut Vertrag regulär genauso zu zählen wie direkte Nutzungen.

Bestimmte "Engines", optionale Komponenten und eigenständige Produkte (u. a. zugekaufte Entwicklungen) werden nach anderen Modellen berechnet, z. B. mit einer Pauschale, nach (qualifiziertem) Datendurchsatz oder nach Mengengerüsten (z. B. Aufträge pro Zeiteinheit oder Anzahl von Artikeln/Kundenverträgen).

Häufig liefert SAP auch das DBMS für die betreffenden SAP-Systeme mit, dann berechnen sich Kaufpreis und Wartung des DBMS nicht nach den üblichen Tarifen des Datenbank-Herstellers, sondern nach dem normierten SAP-Vertragsvolumen, wobei aber je nach DBMS-Typ sehr unterschiedliche Prozentsätze aufgeschlagen werden.

Gemäß Preisliste gibt es zwar offizielle Rabattstaffeln (nicht aktuell verifiziert, weil die Preisliste nicht mehr allgemein zugänglich ist), jedoch dürfte ein Verhandeln darüber hinaus möglich sein. Für bestimmte Vertriebswege (Systemhäuser, Hosting-Kunden) oder Kundenkreise (SAP-Partner) gibt es eigene Vertragsvarianten. Je nach Land (in dem das System betrieben wird) kann es einen erheblichen Preisaufschlag (bis zu 100 %) geben, der mit den zusätzlichen Kosten für Übersetzungen und fremdsprachliches Personal begründet werden dürfte.

Handelt es sich um einen Softwarekauf, so fallen während der Standard-Wartungszeit von derzeit fünf Jahren (grob gesagt) 17 % Wartungsgebühr auf den Kaufpreis an, zzgl. eines Aufschlags in Abhängigkeit vom DBMS; nach Ende dieser Zeit steigt die Wartungsgebühr (Hinweis: Diese Zahlen sind nicht aktuell). Der Wartungsvertrag berechtigt dazu, jede Version des entsprechenden Produkts (das sich in seiner Standard-Wartungszeit befindet) nach eigenem Ermessen auszuwählen, und Upgrades nach eigenen Bedürfnissen vorzunehmen. (Kommentar: Eine (für SAP sehr lukrative) Ausnahme war das Ende von R/3, d. h. es gab keine Nachfolgeversion innerhalb desselben Vertrags. Die Wartungsgebühren fielen trotzdem weiter an. Der Umstieg auf den Nachfolger bedeutete einen Neukauf mit Teil-Anrechnung des Vorgängervertrags.)

SAP lässt sich in den Lizenzverträgen das Recht zur regelmäßigen Prüfung der korrekten Lizenzierung der Benutzer einräumen (sog. "Systemvermessung", Englisch "License Audit").

Siehe auch

Literatur

  • Gerd Meissner: SAP – die heimliche Software-Macht. Wie ein mittelständisches Unternehmen den Weltmarkt eroberte. 2. Auflage. Hoffmann und Campe, Hamburg 1997, ISBN 3-455-11194-7.

Quellen

  1. Einladung zur Hauptversammlung, inklusive neuem Wortlaut des §1 der Satzung, SAP.com
  2. Abstimmungsergebnisse der Hauptversammlung, SAP.com
  3. GVR 2006, SAP.com
  4. DAX-Zusammensetzung, deutsche-boerse.com
  5. Karsten Polke-Majewski, Gewerkschaft, nein danke - Vehement hatten sich die SAP-Mitarbeiter gegen einen Betriebsrat in dem Softwarekonzern gewehrt. In: Die Zeit Nr. 26 vom 10. Juli 2006.
  6. Betriebsrat, 9 von 10 wollten ihn nicht, aber alle wollen rein IG-Metall , 21. Juni 2006
  7. Harmonie statt Klassenkampf, Thomas Nonnast / Katharina Slodczyk, Handelsblatt, 4. Juli 2006
  8. SAP kauft Softwarehaus Spiegel Online, 7. Oktober 2007
  9. DER SPIEGEL Nr.37, S. 92f. "Einzug ins globale Dorf"
  10. Torsten Wolf: SAP plant Massenstart von A1S erst Ende 2007. In: faz.net. 15. März 2007, abgerufen am 2. April 2007.
  11. Quelle: KIRBIS SAP Repräsentant, CeBIT 2007

Weblinks