100 nationale touristische Objekte

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100 nationale touristische Objekte ist eine touristische Organisation in Bulgarien, die 1966 initiiert wurde.

Der vollständige Name der Initiative lautet Lerne Bulgarien kennen – 100 nationale touristische Objekte (bulgarisch Опознай България – 100 национални туристически обекта).

Intention und Organisation[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Ziel dieser Organisation, deren Zielgruppe Bulgaren sind, ist es, die Touristen anzuspornen, die bekanntesten touristischen Objekte Bulgariens zu besuchen und kennenzulernen.

Unter den 100 ausgesuchten Objekten sind kulturelle, historische, geografische, archäologische und architektonische Denkmäler von weltweiter, nationaler und regionaler Bedeutung. Die bedeutendsten Kirchen und Klöster, historische Orte, Ausgrabungsstätten („Architektur-Reservate“, „historisch-archäologische Reservate“), Naturphänomene und hohe Berggipfel geben umfassendes Bild vom reichen kulturhistorischen Erbe in Bulgarien sowie von der Natur des Landes.

Stempel und Verlosungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ausschnitt der rechten Seite einer Mauer einer Kirche, die sichtbaren Steine und vermauerten Fenster sind terracottafarben
Kirche von Bojana, UNESCO-Welterbe

Der Besuch dieser Objekte wird durch Abstempeln in einem Stempelheft bestätigt. Die Stempel befinden sich in der Nähe oder in dem besuchten Objekt. Diese Stempelhefte sind beim Bulgarischen Tourismusverband zu beziehen, der auch Mitinitiator der Initiative „100 nationale touristische Objekte“ ist. Die Stempelhefte sind auch in den 100 Objekten oder bei den Ortsgruppen des Bulgarischen Tourismusverbandes zu kaufen.

Für den Besuch von 25, 50 bzw. 100 nationalen Objekten bekommt man ein bronzenes, silbernes oder goldenes Abzeichen vom nationalen Organisationskomitee des Bulgarischen Tourismusverbandes.

Das Organisationskomitee führt jährlich im August eine Verlosung unter den Neuerwerbern der Abzeichen durch, bei denen es Reisen ins Ausland oder in Bulgarien zu gewinnen gibt bzw. touristische Ausrüstungsutensilien, wie Fahrräder, Zelte, Schlafsäcke oder kleinere Gewinne.

Nach der Wende in Bulgarien (10. November 1989) wurden einige Objekte, die mit der kommunistischen Geschichte Bulgariens zusammenhingen, durch neue ersetzt. Die jetzt vorliegende Version und Nummerierung der Liste (Stand August 2008) ist seit 2003 gültig.

Organisatoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mitorganisatoren der Bewegung 100 nationale touristische Objekte sind:

Liste der 100 nationalen Objekte Bulgariens[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Gegenwärtige Liste nach Oblasten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nr. Oblast Ort Objekt
1 Blagoewgrad Bansko das Weljanow-Haus, das Museum „Neofit Rilski“, das Museum „Nikola Wapzarow“, die Dauerausstellung mit Ikonen „Die Künstlerschule von Bansko“, die Kirche „Sweta Troiza
2 Blagoewgrad Pirin-Gebirge der Gipfel Wichren
3 Blagoewgrad Dobarsko die Kirche „Sweti Teodor Tiron und Teodor Stratilat“
4 Blagoewgrad Melnik das historische Museum, das Kordopoulos-Haus, das Kloster Roschen „Sweto Roschdestwo Bogoroditschno“ im Nachbarort Roschen
5 Blagoewgrad Petritsch das Dorf Rupite, die Gedächtniskirche „Sweta Petka Balgarska“, die Festung Samuil
6 Burgas Nessebar das architektonisch-historische Reservat, das Archäologische Museum, das Salzmuseum in Pomorie
7 Burgas Burgas die Kathedrale der Heiligen Brüder Kiril und Methodius, das Naturschutzgebiet Poda
8 Burgas Malko Tarnowo die historische Gegend „Petrowa Niwa“, das historische Museum
8a Burgas Sosopol das Archäologische Museum Sosopol
9 Warna Warna das regionale historische Museum Warna, das Kriegsmarinemuseum
10 Warna Dewnja das Mosaikenmuseum
11 Weliko Tarnowo Weliko Tarnowo das architektonisch-historische Reservat Zarewez, das regionale historische Museum, das architektonisch-historische Reservat Arbanasi
12 Weliko Tarnowo Swischtow das Museumshaus „Aleko Konstantinow“
13 Widin Widin Festung Baba Wida
14 Widin Rabischa die Höhle Magura
15 Widin Belogradtschik die Felsen und die Festung von Belogradtschik, das regionale historische Museum
16 Wraza Wraza die Höhle Ledenika, das regionale historische Museum
17 Wraza Okoltschiza der Ort an dem Christo Botew im Kampf fiel
18 Wraza Kosloduj das Museumsschiff Radetzky, das Denkmal für Christo Botew und seinen Trupp
19 Gabrowo Gabrowo das ethnografische Freilichtmuseum Etar, das Bildungsmuseum, das geografische Zentrum Bulgariens in Usana
20 Gabrowo Boscheniza das architektonisch-historische Reservat
21 Gabrowo Trjawna das Spezialmuseum für Holzschnitzerei und ethnografische Kunst
22 Gabrowo Drjanowo das Kloster Drjanowo, das Museum „Koljo Fitscheto“, die Höhle Batscho Kiro
23 Dobritsch Dobritsch das Erinnerungshaus „Jordan Jowkow“, die Bildergalerie
24 Dobritsch Baltschik das architektonisch-historische Reservat Dworeza, das Ausgrabungsgebiet Kaliakra in Kawarna
25 Kardschali Kardschali das thrakische Heiligtum Perperikon, das regionale historische Museum, das Kloster Sweti Joan Prodrom
26 Kjustendil Kjustendil die Galerie Wladimir Dimitrow - Maistora, das Museumshaus Dimitar Peschew
27 Kjustendil Osogowogebirge der Berggipfel Ruen
28 Kjustendil Rila-Gebirge das Rilakloster
29 Kjustendil Rila-Gebirge die Berghütte Skakawiza und die Sieben Rila-Seen
30 Lowetsch Lowetsch das ethnografische Museum, die Kneipe Karkinsko, das Museum „Wasil Lewski“, das Höhlenhaus in der Stadt Lukowit
31 Lowetsch Trojan das Kloster Trojan „Uspenie Bogoroditschno“, das naturkundliche Museum im Dorf Tscherni Osam
32 Lowetsch Tetewen das historische Museum
33 Lowetsch Brestniza die Höhle Saewa Dupka
34 Montana Berkowiza der Berggipfel Kom, das ethnografische Museum
35 Pasardschik Pasardschik die Kathedrale „Sweta Bogorodiza“, das Museumshaus „Stanislaw Dospewski“ (Stanislaw Dospewski), das regionale historische Museum
36 Pasardschik Panagjurischte die historische Gegend „Oborischte“, das Museumshaus „Rajna Knjaginja“
37 Pasardschik Peschtera die Sneschanka-Höhle
38 Pasardschik Batak das historische Museum
55 Pasardschik Welingrad das historische Museum
70 Pasardschik Brazigowo das städtische historische Museum
39 Pernik Tran die Tran-Schlucht (bulg. Трънско ждрело/Transko Schdrelo) des Flusses Erma
40 Plewen Plewen das Mausoleum „Sweti Georgi Pobedonosez“, das Panorama Plewenska Epopeja- 1877, das regionale historische Museum
41 Plowdiw Plowdiw das antike Theater, das architektonisch-historische Reservat „Altes Plowdiw“, das ethnografische Museum, das historische Museum, die Kirche „Sweti Konstantin i Elena“
42 Plowdiw Peruschtiza das historische Museum
43 Plowdiw Sopot die Muttergottes-Kirche „Wawedenie Bogoroditschno“, das Museumshaus „Iwan Wasow“ (Iwan Wasow)
44 Plowdiw Karlowo das nationale Museum „Iwan Wasow“
45 Plowdiw Kalofer das nationale Museum „Christo Botew“ (Christo Botew)
46 Plowdiw Balkangebirge der Berggipfel Botew
47 Plowdiw Assenowgrad das Batschkowo-Kloster, die Festung Assenowgrad
67 Plowdiw Starosel der thrakische Kirchenkomplex
48 Rasgrad Rasgrad das architektonisch-historische Reservat Abrittus
49 Rasgrad Isperich das historische Museum, das historisch-archäologische Museum Sborjanowo, das thrakische Königsgrab, die thrakische Stadt Chelis, der heilige alevitische Platz Demir-Baba-Tekke im Dorf Sweschtari
50 Russe Russe das Museumshaus „Sachari Stojanow“ (Sachari Stojanow), das Pantheon
51 Silistra Silistra das historische Museum, die Festung Silistra
52 Silistra Silistra das Biosphärenreservat Srebarna
53 Silistra Tutrakan die Kriegsgräber, das Museum der Donaufischerei und der Donauschifffahrt (Donauschifffahrt)
54 Sliwen Sliwen das Museumshaus „Chadschi Dimitar“ (Chadschi Dimitar), das Nationalmuseum der Textilindustrie
55 Sliwen Kotel das Panteon von „Georgi Rakowski“ (Georgi Rakowski), das Museum der Aktivisten aus Kotel bei der Bulgarischen Wiedergeburt, das naturwissenschaftliche Museum
56 Sliwen Kotel das architektonisch-historische Reservat Scherawna, das Museumshaus „Jordan Jowkow“ (Jordan Jowkow)
58 Sofia-Stadt Sofia das Nationalmuseum für Geschichte, das Nationalmuseum Kirche von Bojana
59 Sofia-Stadt Sofia die Alexander-Newski-Kathedrale mit der Krypta
60 Sofia-Stadt Sofia das Nationale kirchliche historisch-archäologische Museum bei der Heiligen Synod
61 Sofia-Stadt Sofia der Nationale Kulturpalast
62 Sofia-Stadt Sofia die Nationalgalerie, das Museum des Ethnografischen Institutes bei der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften
64 Sofia-Stadt Sofia das Nationalmuseum „Die Erde und die Menschen“
65 Sofia-Stadt Sofia das Nationale naturwissenschaftliche Museum der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften
66 Sofia-Stadt Sofia Museum der Geschichte des Sportes im Wassil-Lewski-Nationalstadion
68 Sofia-Stadt Sofia das Museum im Nationalen Archäologischen Institut der Bulgarischen Akademie der Wissenschaften
69 Sofia-Stadt Sofia der Zoo
71 Sofia-Stadt Sofia die Kirche „Sweta Sofia“
72 Chaskowo Chaskowo die Marienstatue von Chaskowo
74 Sofia-Stadt Sofia der Gipfel Tscherni Wrach im Witoscha-Gebirge
75 Sofia Kopriwschtiza das architektonisch-historische Reservat
76 Sofia Sredna Gora der Gipfel Großer Bogdan
77 Sofia Klissura das historische Museum
78 Sofia Osenowlag das Kloster „Sedemte Prestola“
79 Sofia Samokow das historische Museum, das Kloster Popkow Bogoroditschen
80 Sofia Rila-Gebirge der Gipfel Musala
81 Sofia Botewgrad der Uhrturm von Botewgrad
82 Sofia Skrawena das Kloster „Sweti Nikolij“, das Kloster „Sweto Preobraschenez“, das Denkmal mit den Gebeinen von Botews Tschetniks
63 Sofia Etropole das historische Museum, der Uhrturm, das Kloster „Sweta Troiza“ (Kloster Etropole)
83 Smoljan Smoljan das historische Museum, das Planetarium
84 Smoljan Pamporowo den Gipfel Sneschanka, die Höhle Uchlowiza
85 Smoljan Rhodopen der Gipfel Großer Perelik, die Felsformation Tschudnite Mostowe
86 Smoljan Slatograd das ethnografische Ausstellungsgebiet
87 Smoljan Schiroka Laka
88 Smoljan die Stromschnellen Trigrader Schlucht, die Höhle Djawolskoto Garlo, die Berghütte Trigradski Skali
89 Smoljan die Höhle Jagodinska Pschtera, die Stromschnelle Bujnowsko Schdrelo
90 Stara Sagora Stara Sagora Wohnstätten aus dem Neolithikum, der Gedenkkomplex „Die Verteidiger von Stara Sagora“, das historische Museum
91 Stara Sagora Kasanlak das Literaturmuseum „Tschudomir“, das Thrakergrab von Kasanlak
92 Stara Sagora Schipka (Stadt) die Gedächtniskirche „Roschdestwo Chritowo“
93 Stara Sagora Schipkapass das Nationalparkmuseum Schipka, das Freiheitsdenkmal
72 Stara Sagora Tschirpan das Museumshaus „Pejo Jaworow“ (Pejo Jaworow), die Galerie „Nikola Manew“, das Dorf Slatna Liwada, das Kloster „Sweti Anastasij“
73 Chaskowo Dimitrowgrad historisches Museum, Museumshaus „Penjo Penew“ (Penjo Penew)
94 Schumen Schumen das historisch-archäologisches Reservat Festung Schumen, das historische Museum, das Denkmal „1300 Jahre Bulgarien“
95 Schumen Schumen die Tombul-Moschee „Schefir Chalil Pascha“
96 Schumen Pliska das historisch-archäologische Reservat „Pliska“, die große Basilika in Pliska
97 Schumen Madara das archäologische Reservat (Reiter von Madara)
98 Schumen Weliki Preslaw das historisch-archäologische Reservat „Weliki Preslaw“
99 Jambol Jambol die antike Stadt Kabile, das historische Museum
100 Jambol Elchowo das ethnografische Museum

Liste bis 1989[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Von 1966 bis 1989 gehörten folgende Objekte zu den 100 nationalen Objekten Bulgariens:

  1. Bansko – das Museumshaus „Nikola Wapzarow“ (Nikola Wapzarow);
  2. Pirin – der Gipfel Wichren;
  3. Melnik – das historische Museum;
  4. Burgas – das Petrochemische Kombinat (Werk);
  5. Nessebar – der Ferienort Slantschew brjag;
  6. Sosopol – das historische Museum;
  7. Warna – das Kloster Aladscha;
  8. Warna – das Militärhistorische Museum, das Museum der Völkerfreundschaft;
  9. Pobiti Kamani
  10. die Mündung des Flusses Kamtschija, das Denkmal der U-Boot-Fahrer;
  11. Widin – die Festung Baba Wida;
  12. Rabischa – die Höhle Magura;
  13. Belogradtschik – die Felsen von Belogradschik und die mittelalterliche Festung;
  14. Wraza – das historische Museum;
  15. die Höhle Ledenika;
  16. Kosloduj – das Denkmal von „Christo Botew“;
  17. der Gipfel Okoltschiza – der Ort an dem Christo Botew im Kampf fiel;
  18. Weliko Tarnowo – das historische Museum, die Festung Zarewez, das Preobraschenski-Kloster;
  19. Swischtow – das historische Museum „Aleko Konstantinow“, die Stelle, an der die russischen Truppen 1877 im Befreiungskrieg (1877–1878) über die Donau setzten;
  20. Gabrowo – das Museumshaus „Mitko Palausow“;
  21. Gabrowo – das ethnografische Freilichtmuseum Etara;
  22. Drjanowo – das Kloster Drjanowo, die Höhle Batscho Kiro.
  23. Trjawna – das Museum für Holzschnitzerei
  24. Balkangebirge – die Berghütte Partisanska;
  25. Kjustendil – das historische Museum, die Galerie Wladimir Dimitrow - Maistora;
  26. das Rilakloster;
  27. Rila – die Sieben Rila-Seen;
  28. Kardschali – das Blei-Zink-Werk, der Stausee Kardschali;
  29. Lowetsch – Museum und Denkmal von Wasil Lewski;
  30. Trojan – das Kloster Trojan;
  31. Tetewen – das historische Museum;
  32. die Gegend Kostina – das Denkmal von Georgi Benkowski (Georgi Benkowski);
  33. Goljam Iswor – das Museumshaus „Das erste Gebietsrevolutionskomitee in Bulgarien“;
  34. Bestniza – die Höhle Saewa Dupka,
  35. Karkina – das Museum „Die Kneipe von Karkina“;
  36. Berkowiza – das Museumshaus Iwan Wasow;
  37. Petrochan – den Gebirgspass, das Denkmal von Georgi Dimitrow und Wassil Kolarow;
  38. Pasardschik – die Galerie „Stanislöaw Dospewski“;
  39. Michailowgrad (heute Montana) – Museum des Septemberaufstandes 1923 (Septemberaufstand);
  40. Batak – das historische Museum;
  41. Batak – das Partisanenlager „Techeran“;
  42. Welingrad – das Museumshaus „Wela Peewa“ (Wela Peewa);
  43. Brazigowo – das historische Museum;
  44. Peschtera – das Wasserkraftwerk Peschtera;
  45. Panagjurischte – das historische Museum;
  46. Panagjurischte – die Gegend Oborischte;
  47. Pernik – das historische Museum;
  48. Kowatschewzi – das Museumshaus „Georgi Dimitrow“;
  49. Slischowzi – Denkmal mit den Gebeinen von Partisanen;
  50. Plewen – das militärhistorische Museum, der park Kaijlaka;
  51. Plowdiw – archäologisches und ethnografisches Museum;
  52. Peruschtiza – das historische Museum;
  53. Kalofer – das Museumshaus „Christo Botew“;
  54. Karlowo – das Museumshaus „Wasil Lewski“:
  55. Sopot – das Museumshaus „Iwan Wasow“;
  56. Klissura – das historische Museum;
  57. Balkangebirge – der Gipfel Botew;
  58. Chissarja – das historische Museum;
  59. Batschkowo – das Kloster Batschkowo, die Assenow-Festung;
  60. Sredna Gora – der touristische Gedenkkomplex „Buntowna“;
  61. Rasgrad – das Museumsreservat Abritus;
  62. Russe – das Museumshaus „Baba Tonka“, die Freundschaftsbrücke;
  63. Silistra – das historische Museum;
  64. Sliwen – das Museumshaus „Chadschi Dimitar“, die Bildergalerie;
  65. Kotel – das historische Museum;
  66. Scherawna – das architektonisch-ethnografische Reservat;
  67. Karlowo – der Siedlungshügel Karanowo;
  68. Sofia – das Museum der Revolutionsbewegung;
  69. Sofia – das Museumshaus „Dimitar Blagoew“;
  70. Sofia – das Nationalmuseum „Georgi Dimitrow“;
  71. Sofia – das ethnografische Museum, das archäologische Museum;
  72. Sofia – das Museum der bulgarisch-sowjetischen Freundschaft;
  73. Sofia – die Nationalgalerie, die Alexander-Newski-Kathedrale und die Krypta;
  74. Witoscha – der Gipfel Tscherni Wrach;
  75. Kremikowzi – das Metallurgische Kombinat;
  76. Samokow – das historische Museum;
  77. Rilagebirge – der Gipfel Musala;
  78. Kopriwschtiza – das Museumshaus „Ljuben Karawelow“, das Museumshaus „Todor Kableschkow“, das Museumshaus „Georgi Benkowski“, das Museumshaus „Jako Dorosiew“, das Museumshaus „Dimtscho Debeljanow“, das Haus „Oslwekowa“;
  79. Sredna Gora – der Gipfel Großer Bogdan;
  80. die Gegend Scherkowo – Museum und Denkmal der „Tschawdarzi“; (Tschawdar Woidwoda und sein Heiducken-Trupp);
  81. Balkangebirge – die Berghütte Tschawdar;
  82. Smoljan – das historische Museum, die Smoljan-Seen;
  83. Rhodopen – der Erholungsort Pamporowo;
  84. Rhodopen – der Gipfel Persenik, die Felsformation Tschudnite Mostowe;
  85. Stara Sagora – das historische Museum, der Leninpark;
  86. Kasanlak – das historische Museum, das Thrakergrab von Kasanlak, das Museumshaus „Tschudomir“, das Rosenölmuseum (Museum der Rosenöl-Rose);
  87. Schipka – die Gedächtniskirche;
  88. Balkangebirge – der Nationalpark Busludscha (Gipfel Busludscha);
  89. Balkangebirge – der Gipfel Stoletow, das Freiheitsdenkmal bei Schipka;
  90. der Energiekomples „Mariza Ost“, das Wärmekraftwerk „Komsomolska“;
  91. Baltschik – der Palast, der Erholungsort Albena;
  92. KawarnaKaliakra;
  93. Jastrebina – Denkmal der 18 Partisanen;
  94. Dimitrowgrad – Museum des Aufbaus des Sozialismus, Stickstoffdünger-Werk;
  95. Schumen – historisches Museum, Museumshaus „Wassil Kolarow“;
  96. Madara – der Reiter von Madara, das archäologische Museum;
  97. Pliska – das archäologische Museum;
  98. Weliki Preslaw – das archäologische Museum, Parlejna;
  99. Jambol – das historische Museum;
  100. eine vorbildliche TKZS – „Trudowo kooperatiwno semedelsko stopanstwo“ (bulgarisch Трудово кооперативно земеделско стопанство), analog den Kolchosen in der Sowjetunion bzw. der LPG in der DDR.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]