Matthew Stevens

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Matthew Stevens
Matthew Stevens
Matthew Stevens
Stevens beim Paul Hunter Classic 2016
Geburtstag 11. September 1977 (47 Jahre)
Geburtsort Carmarthen
Nationalität Wales Wales
Spitzname(n) The Welsh Dragon[1]
The Carmarthen Potter[2]
Profi seit 1994
Preisgeld 2.881.595 £ (Stand: 22. November 2024)
Höchstes Break 147 (FFB Snooker Open 2012)[3]
Century Breaks 355 (Stand: 22. November 2024)
Main-Tour-Erfolge
Ranglistenturniersiege 1
Weltranglistenplatzierungen
Höchster WRL-Platz 4 (2005/06)[4]
Aktuell 51 (Stand: 11. November 2024)
Beste Ergebnisse
Ranglistenturniere 1× Sieger (UK Championship 2003)
Andere Profiturniere 1× Sieger (Masters 2000)
Amateurturniere 2× Finale

Matthew Stevens (* 11. September 1977 in Carmarthen) ist ein walisischer Snookerspieler, der seit der Saison 1994/95 auf der Snooker Main Tour spielt. In dieser Zeit gewann er mit dem Masters 2000 und der UK Championship 2003 zwei Turniere der Triple Crown sowie sechs weitere Turniere. Der zweifache Vize-Weltmeister erreichte zudem Platz vier der Snookerweltrangliste.

Nachdem Stevens unter dem Mentorat von Terry Griffiths ein erfolgreicher Juniorenspieler geworden war, wurde er zur Saison 1994/95 Profispieler. Rasch konnte er sich auf der Profitour etablieren und stieg in die Weltspitze auf. Nachdem er bereits die Benson and Hedges Championship 1995 gewonnen hatte, stand er zwischen 1998 und 2005 regelmäßig in Endspielen, auch von Ranglistenturnieren. Je zweimal verlor er dabei das Finale der UK Championship und der Snookerweltmeisterschaft. Allerdings gewann er unter anderem das Masters 2000 und die UK Championship 2003. Auf der Weltrangliste teils auf Platz 4 geführt, war diese Zeit für Stevens aber auch von Schicksalsschlägen geprägt. Zunächst starb 2001 sein Vater und enger Unterstützer, fünfeinhalb Jahre später erlag sein enger Freund Paul Hunter einer Krebserkrankung. Nach 2006 rutschte Stevens zeitweise aus der Weltspitze hinaus, ab 2010 schaffte er ein kurzlebiges Comeback. Mittlerweile ist er nur noch im Mittelfeld der Weltrangliste platziert, spielt aber weiterhin auf der Profitour.

Karriere

Amateurkarriere

Stevens bekam als Kind einen kleinen Snookertisch geschenkt, auf dem er häufig spielte. Kurze Zeit später wurde er Mitglied im Snookerclub des ehemaligen Profi-Weltmeisters Terry Griffiths in Llanelli und begann sich auf den Snookersport zu konzentrieren, nachdem er angesichts der Konkurrenz sein zweites Hobby, den Fußballsport, aufgab.[5] Griffiths mentorierte Stevens, welcher In der Folge recht schnell im Juniorenbereich erfolgreich wurde[6] und bereits mit elf Jahren sein erstes Century-Break spielte.[5]

1991 machte Stevens erstmals auf sich aufmerksam, als er das Achtelfinale des Juniorenwettbewerbes des World Masters erreichte.[7] Im selben Jahr erreichte er das Finale der Pontins Autumn Open, verlor aber mit 0:5 gegen den jungen Ronnie O’Sullivan.[8] Ein Jahr später unterlag er mit demselben Ergebnis Quinten Hann im Achtelfinale der U21-Amateurweltmeisterschaft.[9] Bei der Ausgabe 1993 zog Stevens zwar ins Viertelfinale ein, musste sich dort aber dem Isländer Jóhannes B. Jóhannesson geschlagen geben.[10]

Erste Profijahre und Aufstieg in die Weltspitze

In den 1990er-Jahren stand die Profitour gegen ein gewisses Startgeld für alle Profispieler offen. Diese Chance nutzte Stevens zur Saison 1994/95 und wurde Profispieler.[3] Während seiner ersten Saison schied er bei den meisten Turnieren in der Qualifikation aus, erreichte aber das Halbfinale der Benson and Hedges Championship 1994 sowie die finale Qualifikationsrunde des Dubai Classic.[11] Bereits in der nächsten Saison konnte Stevens auch in mehrere Hauptrunden einziehen, unter anderem in das Achtelfinale des Grand Prix und des Merseyside Professional. Zudem gewann er gegen Paul McPhillips die Benson and Hedges Championship, weshalb er am prestigeträchtigen Masters teilnehmen durfte, wo er nach einem Sieg über Altmeister Terry Griffiths im Achtelfinale Alan McManus unterlag.[12] Auf der Weltrangliste war er so nach zwei Jahren bereits auf Rang 67 platziert.[4] Die Form dieser Saison konnte er während der Saison 1996/97 alles in allem wiederholen,[13] sodass er sich auf Platz 53 verbesserte.[4]

Mit der Saison 1997/98 gelang dem jungen Waliser schließlich der Durchbruch. Er erreichte nicht nur beim Merseyside Professional das Viertelfinale, sondern auch bei der Snookerweltmeisterschaft, dem wichtigsten Turnier der Profitour. Beim Grand Prix und der UK Championship, dem zweitwichtigsten Profiturnier, zog er sogar ins Halbfinale ein.[14] Folglich sprang er auf Platz 26 der Weltrangliste, wodurch er sich bei den meisten Turnieren die Qualifikation ersparte.[4] Zusätzlich wurde er zum Nachwuchsspieler der Saison ernannt.[15]

Auch in der folgenden Saison schied Stevens bei der Snookerweltmeisterschaft im Viertelfinale aus. Bei der UK Championship erreichte er dieses Mal sogar das Endspiel, auch wenn er dort gegen John Higgins verlor. Die Saison beschloss er mit einer weiteren Finalteilnahme, diesmal beim Pontins Professional, wo er Jimmy White unterlag.[16] Zusammen mit drei walisischen Teamkollegen gewann Stevens für Wales den Nations Cup gegen die schottische Auswahl um Stephen Hendry und John Higgins.[17] Auf der Weltrangliste verbesserte sich Stevens auf Rang 9, womit er für alle Turniere direkt gesetzt war.[4]

Erfolgsjahre

Die Saison 1999/2000 verlief für Stevens überaus erfolgreich. Bei vier Turnieren schied er erst im Viertelfinale aus, bei einem weiteren im Halbfinale. Sowohl bei der Snookerweltmeisterschaft als auch bei der UK Championship erreichte er das Endspiel. Diese Erfolge wurden auch nicht dadurch geschmälert, dass Stevens beide Endspiele verlor.[18] Vom Preisgeld, welches er für seinen Vizeweltmeister-Titels erhalten hatte, kaufte sich Stevens einen gelben Ferrari.[15] Mit dem Masters gewann er das dritte der drei Triple-Crown-Turniere und konnte diesen Erfolg durch einen Turniersieg beim Scottish Masters komplettieren.[18] Mit dem Team Wales versuchte sich Stevens zudem an der Titelverteidigung beim Nations Cup, die aber im Endspiel gegen England misslang.[17] Auf der Weltrangliste verbesserte er sich auf Rang 6.[4] Gemanagt von Geoff Faint, galt Stevens als einer der vielversprechendsten Spieler jener Zeit.[19]

Die nächsten beiden Saisons verliefen annähernd genauso erfolgreich, denn Stevens erreichte regelmäßig ein Viertel- oder Halbfinale, letzteres unter anderem sowohl bei der Snookerweltmeisterschaft 2001 als auch bei der Snookerweltmeisterschaft 2002. Allerdings schaffte er es nicht das Endspiel eines Turnieres zu erreichen.[20] Stevens’ Form sackte anschließend ab und während der Saison 2002/03 schied er fast immer vor den letzten Runden der Turniere aus.[21] Auf der Weltrangliste verschlechterte Stevens sich dadurch marginal auf Rang 9.[4] Grund für diese Verschlechterung war der Tod seines Vaters im Januar 2001, der ihn professionell wie privat negativ beeinflusste. Erst nach fast drei Jahren erholte Stevens sich von diesem Schicksalsschlag.[22]

Erst mit der Saison 2003/04 gewann Stevens’ seine alte Form wieder. Er erreichte das Viertelfinale des LG Cups, die Halbfinale der British Open und der Snookerweltmeisterschaft sowie das Endspiel der UK Championship. Gegen Stephen Hendry konnte Stevens dort seinen zweiten Triple-Crown-Titel erringen.[23] Der Sieg war zudem Stevens’ erster Gewinn eines Ranglistenturnieres. Auf das Fehlen eines solchen Erfolgs war die Presse in den Jahren zuvor immer wieder eingegangen.[15] Auf der Weltrangliste verbesserte er sich wieder auf Rang 6.[4] In der folgenden Saison konnte Stevens an diese Erfolgsserie zunächst nicht anschließen, erreichte später aber das Halbfinale des Malta Cups sowie das Endspiel des Irish Masters und der Snookerweltmeisterschaft. Während er beim Irish Masters gegen Ronnie O’Sullivan verlor, unterlag er im WM-Endspiel dem Überraschungsweltmeister Shaun Murphy.[24] Er erreichte außerdem das Endspiel des Turnieres in Fürth und traf dort auf Hunter, der das Turnier mit 1:4 gewann.[25] Infolgedessen stieg er auf Platz 4 der Weltrangliste, die beste Platzierung seiner Karriere.[4]

Zusätzlich hatte Stevens im Dezember 2004 auch Erfolg als Pokerspieler, als er die mit 500.000 $ dotierten UK Poker Open gewann.[26]

Abschied aus der Weltspitze und kurzes Comeback

Trotz Turniersiegen bei den beiden Einladungsturnieren Northern Ireland Trophy und Pot Black lief die Saison 2005/06 für den amtierenden Vize-Weltmeister überhaupt nicht gut; bei allen anderen Turnieren kam er nicht über das Achtelfinale hinaus.[27] Zudem reiste er wieder nach Fürth, um am nun Fürth German Open genannten Amateurturnier teilzunehmen. Im Halbfinale schied er gegen Mark King aus.[28] Auf der Profi-Weltrangliste halfen ihm weder die Turniersiege bei den Einladungsturnieren noch der Erfolg Fürth, denn beide waren keine Weltranglistenturniere. Vielmehr rutschte er auf Platz 14 ab.[4]

Die verschlechterte Form setzte sich in den nächsten Saisons fort und Steven schied regelmäßig recht früh aus. Einzige Lichtblicke waren eine Finalteilnahme bei der Bahrain Championship im Jahr 2008 sowie Viertelfinalteilnahmen bei der Snookerweltmeisterschaft 2007 und beim Shanghai Masters 2007.[29] Auch in Fürth waren seine Ergebnisse in dieser Zeit keinesfalls berauschend.[30] Im Oktober 2006 musste Stevens zudem einen weiteren Schicksalsschlag hinnehmen, als sein enger Freund Paul Hunter mit nur 27 Jahren an einer Krebserkrankung verstarb. Auf Hunters Beerdigung war Stevens einer der Sargträger.[31] Der deutsche Journalist Carsten Scheele bewertete Hunters Tod für Stevens und dessen Form als wichtige Zäsur.[32] Mitte 2009 fand sich Stevens auf Platz 26 der Weltrangliste wieder.[4]

Stevens beim Paul Hunter Classic 2012

Auch wenn sich Stevens’ Form in der Saison 2009/10 nicht markant verbesserte,[33] konnte er sich auf der Weltrangliste immerhin um einen Platz verbessern.[4] Erst mit der Spielzeit 2010/11 besserte sich die Form des Walisers deutlich. Auf der neuen Players Tour Championship erreichte er zweimal ein Viertelfinale sowie das Halbfinale der Grand Finals. Des Weiteren kam er beim Shanghai Masters und bei den Welsh Open ebenfalls ins Viertelfinale und gewann die Championship League. Auch wenn letztere keinen Einfluss auf die Weltrangliste hatte,[34] verbesserte er sich auf dieser bis auf Platz 14.[4] Die nächste Saison brachte für Stevens eine Finalteilnahme beim PTC-Event Kay Suzanne Memorial Trophy sowie Viertelfinalteilnahmen beim Shanghai Masters und beim German Masters sowie eine Halbfinalteilnahme bei der Snookerweltmeisterschaft. Zusätzlich spielte er bei den FFB Snooker Open erstmals ein Maximum Break auf der Profitour.[35] Auf der Weltrangliste verbesserte er sich auf Rang 10.[4]

Im Laufe der Saison 2012/13 erreichte Stevens bei den World Open erneut das Finale eines Ranglistenturnieres, verlor dieses aber. Daneben erreichte er die Viertelfinale der UK Championship und des German Masters,[36] verschlechterte sich auf der Weltrangliste aber wieder auf Platz 14.[4] Nachdem sich die Höhepunkte der nächsten beiden Spielzeiten auf Viertelfinalteilnahmen beim Snooker Shoot-Out 2013 und den Australian Goldfields Open 2014 sowie auf eine Halbfinalteilnahme beim Wuxi Classic 2013 begrenzten,[37] rutschte Stevens auf Platz 28 der Weltrangliste ab, seiner schlechtesten Platzierung seit Rang 53 in der Saison 1997/98.[4] Anfang 2015 war Stevens zusätzlich insolvent und ließ sich von seiner Frau scheiden, mit der er zwei Söhne hat.[2]

Etablierung im Profi-Mittelfeld

Stevens beim Snooker Shoot-Out 2020 (Mitte)

In den folgenden beiden Spielzeiten kam Stevens nur zweimal über die Runde der letzten 32 hinaus und schied sowohl beim Riga Masters 2016 als auch bei der UK Championship 2016 im Achtelfinale aus.[38] Diese Form führte dazu, dass Stevens bis auf Rang 55 der Weltrangliste abrutschte.[4] Im Mai 2017 wurde Stevens jahrzehntelang genutzter Queue gestohlen, weshalb er sich einen Ersatz anfertigen ließ, den Verlust des alten Spielgeräts mit „sentimentalen Wert“ aber sehr bedauerte.[39] Im Laufe der nächsten beiden Saisons besserte seine Form sich wieder etwas, sodass Stevens unter anderem das Halbfinale der International Championship 2018 erreichte.[40] So erreichte er sich bis Mitte 2019 Platz 43 der Weltrangliste.[4] Unter anderem die Viertelfinalteilnahme bei der UK Championship während der Saison 2019/20 sorgte dafür,[41] dass Stevens sich bis auf Rang 33 verbessern konnte.[4]

Mit der Saison 2020/21 konnte Stevens nur bedingt an die vorherigen Spielzeiten anknüpfen. Eine Achtelfinalteilnahme bei den English Open war sein bestes Ergebnis.[42] Während der Saison, die er trotzdem noch auf Platz 36 der Weltrangliste abschloss,[4] wurde er Ende 2020 ferner positiv auf SARS-CoV-2 getestet, weshalb er die UK Championship verpasste.[43] In der Saison 2021/22 konnte er nur wenige Erfolge verbuchen und schloss auf Rang 56 ab. Er erreichte das Achtelfinale der Welsh Open sowie die Runde der letzten 32 bei den Northern Ireland Open und dem Turkish Masters. Insbesondere 2021 schied er jedoch häufig bereits in der ersten Runde aus. Bei der Weltmeisterschaft 2022 erreichte er hingegen die Runde der letzten 32.[44] In der folgenden Saison verstetigte sich seine Leistung wieder. 2022 schied er noch vereinzelt in den ersten Runden aus, erreichte aber auch die Runde der letzten 32 bei der UK Championship und das Achtelfinale bei den British Open. In der zweiten Saisonhälfte erreichte er mehrfach fortgeschrittene Runden und schied bei der Weltmeisterschaft 2023 erst in der Runde der letzten 48 gegen David Gilbert aus. Er beendete die Saison auf Platz 41 der Weltrangliste.[veraltet]

Spielweise

Laut seinem Vater hat sich Stevens große Teile seines Spiels mit Hilfe von Fernsehaufzeichnungen und ähnlichem selbst beigebracht. Sein Vorbild war dabei Stephen Hendry.[5] Später trainierte Stevens zusammen mit Mark Williams. Stevens gilt als ein „sehr flüssiger Breakbuilder“.[19] Auch Hector Nunns hebt Stevens’ flüssigen Spielstil sowie seine Technik und sein Temperament hervor, wodurch er Stevens als augenscheinlich perfekt geeignet für das Crucible Theatre und deren Bedingungen ansieht.[45]

Seine „feurige“ Spielweise sei neben seiner walisischen Herkunft auch der Grund für seinen Spitznamen „The Welsh Dragon“, so Hugo Kastner.[46] Terry Griffiths, der Stevens noch aus dessen Jugendtagen kennt, lobte Stevens’ herausragende Qualität.[47] Stephen Hendry sieht Stevens als „geschickte[n] Spieler“ an,[48] der trotz seines Talents weniger erreicht habe als möglich.[49] Allerdings gilt Stevens nicht als nervenstark ist und könne seine Konzentration selten über einen längeren Zeitraum aufrechterhalten.[32] So ist er auch bekannt dafür, nicht gerne in Führung zu liegen.[50]

Erfolge

Ausgang Jahr Turnier Finalgegner Ergebnis
Amateurturniere
Zweiter 1991 Pontins Autumn Open EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 0:5
Zweiter 2004 Grand Prix Fürth EnglandEngland Paul Hunter 1:4
Profiturniere
Sieger 1995 Benson and Hedges Championship Schottland Paul McPhillips 9:3
Zweiter 1998 UK Championship Schottland John Higgins 6:10
Sieger 1 1999 Nations Cup Schottland Schottland 2 6:4
Zweiter 1999 Pontins Professional EnglandEngland Jimmy White 5:9
Sieger 1999 Scottish Masters Schottland John Higgins 9:7
Zweiter 1999 UK Championship Wales Mark Wiliams 8:10
Zweiter 1 2000 Nations Cup England England 3 4:6
Sieger 2000 Masters Irland Ken Doherty 10:8
Zweiter 2000 Snookerweltmeisterschaft Wales Mark Wiliams 16:18
Sieger 2003 UK Championship Schottland Stephen Hendry 10:8
Zweiter 2005 Irish Masters EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 8:10
Zweiter 2005 Snookerweltmeisterschaft EnglandEngland Shaun Murphy 16:18
Sieger 2005 Northern Ireland Trophy Schottland Stephen Hendry 9:7
Sieger 2005 Pot Black EnglandEngland Shaun Murphy 53:27 (Punkte)
Zweiter 2008 Bahrain Championship AustralienAustralien Neil Robertson 7:9
Sieger 2011 Championship League EnglandEngland Shaun Murphy 3:1
Zweiter 2011 Kay Suzanne Memorial Cup EnglandEngland Ronnie O’Sullivan 2:4
Zweiter 2013 World Open Nordirland Mark Allen 4:10
1 
Stevens war Mitglied des walisischen Teams, welches aus ihm, Mark Williams, Dominic Dale und Darren Morgan bestand.
2 
Das schottische Team bestand aus Stephen Hendry, John Higgins, Alan McManus und Chris Small.
3 
Das englische Team bestand aus John Parrott, Ronnie O’Sullivan, Stephen Lee und Jimmy White.
Commons: Matthew Stevens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Matthew Stevens. In: wst.tv. World Professional Billiards & Snooker Association, abgerufen am 21. Februar 2021 (englisch).
  2. a b Ryan Kisiel, Andy Halls: Bankrupcy and Heartbreak – My big break up: Matt Stevens on divorce agony. The Sun, 1. März 2015, abgerufen am 24. Februar 2021 (englisch).
  3. a b Ron Florax: Career Total Statistics For Matthew Stevens - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  4. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t Ron Florax: Ranking History For Matthew Stevens. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  5. a b c Guy Hodgson: Stevens leads charge of Crucible's young brigade. The Independent, 2000, abgerufen am 21. Februar 2021 (englisch).
  6. Chris Turner: Player Profile: Matthew Stevens. Chris Turner’s Snooker Archive, 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 21. September 2013; abgerufen am 24. Februar 2021 (englisch).
  7. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 1990-1991 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  8. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 1991-1992 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  9. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 1992-1993 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  10. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 1993-1994 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  11. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 1994-1995 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  12. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 1995-1996 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  13. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 1996-1997 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  14. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 1997-1998 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  15. a b c Stevens comes out of the shadows. BBC Sport, 1. Dezember 2003, abgerufen am 21. Februar 2021 (englisch).
  16. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 1998-1999 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  17. a b Chris Turner: World Cup / World Team Classic / Nations Cup – Team Events. Chris Turner’s Snooker Archive, 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 16. Februar 2012; abgerufen am 21. Februar 2021 (englisch).
  18. a b Ron Florax: Matthew Stevens - Season 1999-2000 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  19. a b Matthew Stevens. BBC Sport, 14. November 2000, abgerufen am 21. Februar 2021 (englisch).
  20. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2000-2001 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
    Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2001-2002 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  21. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2002-2003 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  22. Clive Everton: Stevens rediscovers appetite. The Guardian, 2. Dezember 2003, abgerufen am 21. Februar 2021 (englisch).
  23. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2003-2004 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  24. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2004-2005 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  25. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2004-2005 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  26. Snooker star wins poker's big pot. BBC News, 13. Dezember 2004, abgerufen am 21. Februar 2021 (englisch).
  27. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2005-2006 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  28. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2005-2006 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  29. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2006-2007 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
    Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2007-2008 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
    Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2008-2009 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  30. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2006-2007 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
    Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2008-2009 - Non-professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  31. Hundreds gather at Hunter funeral. BBC News, 19. Oktober 2006, abgerufen am 21. Februar 2021 (englisch).
  32. a b Carsten Scheele: 111 Gründe, Snooker zu lieben. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2016, ISBN 978-3-86265-607-3, S. 119 f.
  33. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2009-2010 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  34. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2010-2011 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  35. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2011-2012 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  36. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2012-2013 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  37. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2013-2014 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
    Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2014-2015 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  38. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2015-2016 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
    Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2016-2017 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  39. Matthew Stevens' stolen snooker cue like 'best mate'. BBC News, 12. Mai 2017, abgerufen am 24. Februar 2021 (englisch).
  40. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2017-2018 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
    Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2018-2019 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  41. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2019-2020 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  42. Ron Florax: Matthew Stevens - Season 2020-2021 - Professional Results. CueTracker.net, abgerufen am 19. Februar 2021 (englisch).
  43. UK Championship: Matthew Stevens out of event after positive Covid-19 test. BBC Sport, 24. November 2020, abgerufen am 24. Februar 2021 (englisch).
  44. Jonas Klinke: Snooker-WM: John Higgins feiert Erstrundensieg gegen Un-Nooh - Ding Junhui führt knapp gegen Kyren Wilson. In: Eurosport. 20. April 2022, abgerufen am 16. Juli 2022.
  45. Hector Nunns: The Crucible’s Greatest Matches. 1. Auflage. Pitch Publishing, Worthing 2017, ISBN 978-1-78531-284-7, S. 157 f.
  46. Hugo Kastner: Namensdeutung der Snookerstars. (PDF) Hugo Kastner, Mai 2011, archiviert vom Original am 9. Mai 2021; abgerufen am 24. Februar 2021 (englisch).
  47. Dean P. Hayes: Snooker Legends – And Where Are They Now? 3. Auflage. Sutton Publishing, Chalford 2004, ISBN 978-0-7509-3233-2, S. 128.
  48. Stephen Hendry: Me and the table. John Blake Publishing, London 2018, ISBN 978-1-78606-568-1, S. 218.
  49. Stephen Hendry: Me and the table. John Blake Publishing, London 2018, ISBN 978-1-78606-568-1, S. 251.
  50. Murphy back from the brink to beat Stevens. Raidió Teilifís Éireann, 2. Mai 2007, abgerufen am 21. Februar 2021 (englisch).