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Als Bibel (vom altgriechischen βιβλία / biblia = Bücher) oder Heilige Schrift bezeichnet man die wichtigste jüdische sowie auch christliche religiöse Textsammlung. Sie gilt vielen Gläubigen als göttlich inspiriert, mindestens aber als orientierender Maßstab und wird darum im religiösen wie im kulturellen Leben immer wieder angeeignet.

Die Bibel des Judentums ist der dreiteilige Tanach, der aus der Tora (Weisung), den Nebiim (Propheten) und Ketubim (Schriften) besteht. Während die Tora nach ihrem Selbstzeugnis von Gott dem Mose am Sinai gegeben wurde und einige ihrer Texte von Mose auch selbst niedergeschrieben wurden, stellt sich das aus historischer Sicht anders dar. Denn erst seit dem 9. oder 8. Jahrhundert vor Christus entwickelte sich in Israel eine Schriftkultur aus einer vorausgehenden Kultur der mündlichen Überlieferung. Erst in hellenistischer und römischer Zeit hatten größere Teile der Bevölkerung die Möglichkeit, biblische Texte auch privat zu lesen und sich dadurch anzueignen. Ein Teil der frühjüdischen Literatur wurde in den jüdischen Bibelkanon aufgenommen, andere Schriften jedoch nicht.

Während dieser Prozess noch im Gange war, entstand das Christentum und bezog sich von Anfang an auf die heiligen Schriften Israels. Jesus von Nazaret deutete sein Wirken im Licht dieser Texte. Die erste christliche Gemeinde sah diese Schriften durch die Auferstehung Jesu Christi als erfüllt an. Das Christentum eignete sich so die heiligen Schriften Israels und weitere frühjüdische Literatur als sogenanntes „Altes Testament“ an, schuf aber auch eigene Texte, von denen einige verbindliche Bedeutung erlangten und schließlich als „Neues Testament“ dem Alten Testament angefügt wurden.

Die christliche Bibel ist das am häufigsten gedruckte und publizierte und in die meisten Sprachen übersetzte schriftliche Werk der Welt. (Weiterlesen ...)

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Merkgedicht zur Lutherübersetzung der Bibel
In des Alten Bundes Schriften / merke an der ersten Stell:
Mose, Josua und Richter, / Ruth und zwei von Samuel.
Zwei der Kön´ge, Chronik, Esra, / Nehemia, Ester mit
Hiob, Psalter, dann die Sprüche, / Prediger und Hoheslied.
Jesaja, Jeremia, / Hesekiel, Daniel.
Dann Hosea, Joel, Amos, / Obadja, Jona´s Fehl,
Micha, welchem Nahum folget, / Habakuk, Zephanja.
Nebst Haggai, Sacharja / und zuletzt Malachia.
In dem Neuen stehn Matthäus, / Markus, Lukas und Johann
Samt den Taten der Apostel / unter allem vornean.
Dann die Römer, zwei Korinther, / Galater und Epheser.
Die Philipper und Kolosser, / beide Thessalonicher.
An Timotheus und Titus, / an Philemon, - Petrus zwei,
Drei Johannes, die Hebräer, / Jakobs, Judas Brief dabei.
Endlich schließt die Offenbarung / das gesamte Bibelbuch.
Mensch, gebrauche, was du liesest / dir zum Segen, nicht zum Fluch.
Stuttgarter Jubiläumsbibel 1912, Anhang; Verfasser: M. Georg Ernst Göz, Pfarrer an der Leonhardskirche Stuttgart (um 1800)
Artikel des Monats

September 2023: Sukkot

Sukka auf einem Flachdach, Jerusalem

Sukkot (hebräisch סֻכּוֹת, unpunktierte Schreibweise סוכות, Plural von סֻכָּה Sukka, deutsch ‚Laubhütte‘, jiddisch Sukkes oder Sikkes) oder Laubhüttenfest (hebräisch חַג הַסֻּכּוֹת Chag ha-Sukkot) gehört zu den jüdischen Festen. Das Fest wird im Herbst, fünf Tage nach dem Versöhnungstag, im September oder Oktober gefeiert und dauert sieben Tage, vom 15. bis 21. Tischri, dem ersten Monat des bürgerlichen jüdischen Kalenders. In Israel und im Liberalen Judentum ist nur der erste Tag ein voller Feiertag, in orthodoxen und konservativen Gemeinden der Diaspora dagegen die ersten zwei Tage, während die darauffolgenden Tage Halbfeiertage (חול המועד Chol HaMoed) sind. Der letzte Tag von Sukkot wird הושענא רבה Hoschana Rabba genannt und gilt als der letzte Tag, bis zu dem die göttlichen Urteilssprüche für das Jahr noch geändert werden können. Unmittelbar an das Laubhüttenfest schließen שְׁמִינִי עֲצֶרֶת Schmini Azeret, „der Achte Tag der Versammlung“, und שִׂמְחַת תּוֹרָה Simchat Tora, „das Torafreudenfest“, an.

In Erinnerung an den Auszug aus Ägypten, als die Israeliten in provisorischen Behausungen wohnten, wird jedes Jahr zu Sukkot dort, wo sich Platz dafür bietet – im Garten, im Hof, auf dem Parkplatz, Balkon oder Dach – die Sukka gebaut, eine mit Ästen, Zweigen oder Matten gedeckte Hütte, die unter freiem Himmel stehen muss. In Israel werden die Balkone an Mehrfamilienhäusern oft versetzt gebaut; so eignen sie sich zum Bau von Laubhütten. Das Dach soll Schatten spenden, aber so fragil sein, dass man nachts die Sterne dadurch sehen kann. Da man eine Mitzwa auf möglichst schöne Art erfüllen soll, ist es üblich, die Sukka zu schmücken, etwa mit den Sieben Arten des Landes Israel oder bunten Tüchern. In ihr werden, wenn es das Wetter erlaubt, die Mahlzeiten während der siebentägigen Dauer des Festes eingenommen; wenn man in der Sukka übernachtet, bringt man damit besonders gut zum Ausdruck, dass die Sukka eine zeitweilige Wohnung sein soll.

Aktuell
Adam und Eva finden den Leichnam Abels, Kain auf der Flucht (William Blake)

Ausgehend von Adam und Eva, Kain und Abel widmet das Jüdische Museum Wien bis zum 29. Oktober 2023 eine Sonderausstellung dem Thema Schuld in den abrahamitischen Religionen. Dabei geht es beispielsweise um die religiöse Dimension (Schuldbekenntnis), die juristische (Strafverfolgung) und den Umgang mit Schuld bei Tätern und Opfern des Holocaust und ihren Angehörigen. Die Ausstellung zeigt eine Marmorskulptur der Bildhauerin Teresa Feodorowna Ries: die am Boden zusammengekrümmt liegende Eva, die in der Auslegungstradition oft mit der Schuld am Sündenfall belastet wurde. Kain und Abel interpretiert der israelische Fotograf Adi Nes.

Jüdisches Museum Wien: Schuld

Neue Artikel

Amy-Jill Levine (geboren 1956) ist eine US-amerikanische jüdische Bibelexegetin, Hochschullehrerin und Autorin. Derzeit ist sie Rabbi Stanley M. Kessler Distinguished Professor of New Testament and Jewish Studies an der Hartford International University for Religion and Peace in Hartford (Connecticut). In ihrer Forschung und Lehre verbindet Levine „historisch-kritische Strenge, das Feingefühl der Literarkritik, und häufig eine Prise Humor mit einer Verpflichtung zur Beseitigung antisemitischer, sexistischer und homophober Theologien“.

Eliëser von Damaskus ist in der jüdischen und christlichen Auslegungstradition der Name von Abrahams Hausverwalter im biblischen Buch Genesis. Er wird von Abraham nach Mesopotamien entsandt, um eine Braut für seinen Sohn Isaak zu finden. Eliëser gilt als Inbegriff eines loyalen Untergebenen.

Als Pariser Bibel (auch Pariser Universitätsbibel oder Biblia Parisiensis) wird eine zuerst im Umfeld der Universität von Paris im 13. Jahrhundert verbreitete Fassung der Vulgata bezeichnet. Es handelt sich um eine sehr weit verbreitete Fassung der Bibel, die meist in einem Band annähernd die gleichen biblischen Bücher wie die meisten modernen Bibelübersetzungen enthält (sowie einige nicht-biblische Texte). Bekannt ist die Pariser Bibel vor allem dafür, dass sie als erste Bibelfassung eine durchgehende Einteilung der Bücher in Kapitel bietet, die weitgehend der heutigen entspricht.

Mit dem Stichwort Gott der Väter wird eine viel rezipierte Hypothese des Leipziger Alttestamentlers Albrecht Alt zur Religionsgeschichte Israels bezeichnet. Der Glaube an den „Gott der Väter“ war demnach eine zur Lebensweise von Nomaden passende, da ortsungebundene Familien- und Sippenreligion. Alts Hypothese wurde weitgehend akzeptiert und dabei auch modifiziert; grundsätzliche Kritik formulierte Bernd J. Diebner 1975, eine Widerlegung erarbeitete Matthias Köckert 1988. Seit Ende der 1980er Jahre gilt Alts Hypothese zwar als klassisch, doch als zunehmend zweifelhaft.

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Bibelwissenschaft - Fachliteratur online

Hier finden Sie eine Auswahl der im Internet frei zugänglichen „Klassiker“ und neuere Open Access-Literatur ...

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Aktualisiert: Juni 2023

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