Ruppichteroth
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 50° 51′ N, 7° 29′ O | |
Bundesland: | Nordrhein-Westfalen | |
Regierungsbezirk: | Köln | |
Kreis: | Rhein-Sieg-Kreis | |
Höhe: | 180 m ü. NHN | |
Fläche: | 61,96 km2 | |
Einwohner: | 10.619 (31. Dez. 2023)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 171 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 53809 | |
Vorwahlen: | 02295, 02247 (Altgemeinde Winterscheid), 02243 (Schneppe) | |
Kfz-Kennzeichen: | SU | |
Gemeindeschlüssel: | 05 3 82 052 | |
LOCODE: | DE RUP | |
Gemeindegliederung: | 75 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Rathausstraße 18 53809 Ruppichteroth | |
Website: | www.ruppichteroth.de | |
Bürgermeister: | Mario Loskill (parteilos) | |
Lage der Gemeinde Ruppichteroth im Rhein-Sieg-Kreis | ||
Ruppichteroth ist eine Gemeinde im Rhein-Sieg-Kreis rund 30 Kilometer östlich von Bonn im Süden Nordrhein-Westfalens, 18 Kilometer vor der Landesgrenze zu Rheinland-Pfalz. Sie entstand am 1. August 1969 aus der Zusammenlegung der Gemeinden Ruppichteroth und Winterscheid.[2] Ruppichteroth wurde 1131 erstmals erwähnt.
Geographie
[edit | edit source]Ruppichteroth liegt im Bergischen Land, vom Siegtal durch die Nutscheid getrennt. Ruppichteroth wird auch als Bröltalgemeinde bezeichnet, da sich hier die Bröl und der Waldbrölbach vereinen. Höchste Erhebung ist der Gold-Berg (360,6 m ü. NHN).[3]
Nachbargemeinden
[edit | edit source]Ruppichteroth grenzt im Süden an die Gemeinden Windeck und Eitorf, die Stadt Hennef im Süd-Westen, die Gemeinde Neunkirchen-Seelscheid im Nordwesten, sowie an die Gemeinde Much im Norden. Im Osten schließt der Oberbergische Kreis mit der Gemeinde Nümbrecht und der Stadt Waldbröl an Ruppichteroth an.
Gemeindegliederung
[edit | edit source]Die Gemeinde hat drei Hauptorte: Ruppichteroth, Schönenberg und Winterscheid. Die heutigen Ortsteile sind unten gelistet.
Frühere Ortsteile sind Bettringen, Buch, Durchhausen, Felderhof, Heide, Höfferhof, Huppach, Schellenbroch, Sieferhof, Stein, Tüschenhohn und Wilkerotherhof.
Das Rathaus der Gemeinde befindet sich mittig zwischen den früher eigenständigen Gemeinden Ruppichteroth und Winterscheid im Ortsteil Schönenberg.
Geschichte
[edit | edit source]Nach den karolingischen Teilungen im Vertrag von Verdun 843 gehörte das Gebiet Bauernschaft Ruppichteroth zum Auelgau. Diese existierte damals wahrscheinlich schon, da der Ortsname auf eine in der Rodezeit entstandene Siedlung hindeutet. Die erste gesicherte urkundliche Erwähnung erfolgte jedoch erst am 31. März 1131 in einer Urkunde des Papstes Innozenz II., in der dem Bonner Stift St. Cassius und Florentius der Besitzanspruch am Kirchspiel Ruppichteroth bestätigt wird.[4] Innerhalb der späteren territorialen Gliederung kam das Amt Blankenberg – zu dem Ruppichteroth damals gehörte – in der Mitte des 15. Jahrhunderts bis 1806 zur Grafschaft, bzw. Herzogtum Berg.
Im Zuge der französischen Neuordnung des Rheinlandes wurde das Amt aufgelöst und die Umgebung in Arrondissements aufgeteilt. Das Amt Blankenberg fiel an das Herzogtum Cleve. Napoleons Schwager Joachim Murat wurde als Herzog eingesetzt, das Herzogtum selbst kurz danach zum Großherzogtum erhoben. 1806 bzw. 1808 wurde das Kirchspiel Ruppichteroth mit dem Kirchspiel Winterscheid zur Munizipalität Ruppichteroth zusammengelegt, die dem Kanton Eitorf unterstellt war. 1808 wurde Murat König von Neapel und das Großherzogtum wurde direkt Napoleon Bonaparte unterstellt.
Nach den Befreiungskriegen wurde 1815 aufgrund der Beschlüsse auf dem Wiener Kongress das Rheinland und damit Ruppichteroth dem Königreich Preußen zugeordnet. Ruppichteroth wurde 1816 Sitz der gleichnamigen Bürgermeisterei, deren Verwaltung auch die eigenständige Gemeinde Winterscheid unterstand. Ebenfalls 1816 bildeten die Preußen den Kreis Uckerath, der bereits 1820 aufgelöst und dem Kreis Siegburg zugeordnet wurde.
1830 gab es in der Gemeinde Ruppichteroth 3848 Einwohner, die Rittersitze Junkersaurenbach und Burg Herrnstein, jeweils drei Getreide- und Ölmühlen, eine Ziegelei, drei Kalkbrennerhütten und eine Eisenhütte, zwei Kaufläden, zwei Gasthöfe und 30 Schenken. Von den 17.500 Morgen Land waren aufgrund des hohen Holzverbrauches für die Hütten nur noch 33 Morgen Hochwald vorhanden, 5000 Morgen Niederwald und 4000 Morgen Heide. An landwirtschaftlicher Fläche fielen für Feldfrüchte 6600 Morgen an, für Gemüsegärten 120 Morgen und für Obstanbau 22 Morgen. Daneben gab es noch 28 Morgen Teiche.
Ruppichteroth ist seit jeher land- und forstwirtschaftlich geprägt. Die Industrie fasste erst spät Fuß im Ort. Aus einem 1889 entstandenen Betrieb der Brüder Hugo und Otto Willach entwickelten sich zwei Betriebe, die heute im Bereich Schlösser und Beschläge weltweit führend sind.
Zweiter Weltkrieg
[edit | edit source]Der Zweite Weltkrieg forderte einige Menschenleben. Neben Frontsoldaten aus der Gemeinde kamen auf Gemeindegebiet in den letzten Kriegsjahren auch einheimische Zivilisten, Fremdarbeiter, alliierte und deutsche Militärpersonen um. Vom 7. April bis 9. April 1945 wurde Ruppichteroth von amerikanischen Soldaten erobert.[5] Nach Kriegsende gehörte Ruppichteroth zur britischen Besatzungszone.
Nachkriegszeit
[edit | edit source]Am 23. September 1955 stürzte das belgische Kampfflugzeug FZ 139 vom Typ Thunderjet im Rahmen einer länderübergreifenden Militärübung im Ortsteil Ahe ab. Dabei starb der Pilot und mehrere Häuser wurden teilweise oder komplett zerstört. Am 1. August 1969 entstand mit §18 Bonn-Gesetz die heutige Gemeinde Ruppichteroth durch die Fusion der Gemeinden Ruppichteroth und Winterscheid.
Einwohner
[edit | edit source]1811 hatte der Ort Ruppichteroth mit Huppach 92 katholische und 82 lutherische Einwohner. Die Spezialgemeinde, früher Kirchspiel, bestand aus der Commüne Ruppichteroth mit 757 katholischen, 295 lutherischen, 67 reformierten und 16 jüdischen Einwohnern sowie der Commüne Velken mit 777 katholischen und 202 lutherischen Einwohnern. Die zur Gesamtgemeinde dazugehörende Spezialgemeinde Winterscheid hatte in ihren drei Commünen 1152 katholische und 17 lutherische Einwohner. Die Gesamteinwohnerzahl der Gemeinde lag somit bei 2304 Einwohnern.[6] Am 31. März 2016 lebten im Hauptort Ruppichteroth alleine 2758 Einwohner, mit allen Ortsteilen hatte die Gemeinde zu diesem Zeitpunkt 11.108 Einwohner.[7]
Jahr | Einwohner |
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1811 | 2304[6] |
1830 | 3848[8] |
1894 | 4034[9] |
1910 | [10] | 4115
Religion
[edit | edit source]- Siehe Liste der Kirchen und Kapellen in Ruppichteroth
- Jüdischer Friedhof in der Herchener Straße und erhaltenes Synagogengebäude in der Wilhelmstraße[11]
Politik
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Gemeinderat
[edit | edit source]Der Gemeinderat ist die kommunale Volksvertretung der Gemeinde Ruppichteroth. Über die Zusammensetzung entscheiden die Bürger alle fünf Jahre, zuletzt am 13. September 2020.[12]
Bürgermeister
[edit | edit source]Seit 2009 ist Mario Loskill der Bürgermeister. Er wurde 2014 mit 83,14 Prozent und 2020 mit 87,23 Prozent[13] der Stimmen wiedergewählt.
Wappen
[edit | edit source]Blasonierung: „Unter einem roten Schildhaupt, das durch eine wellenförmige Teilungslinie abgesetzt ist und in silbernen Kleinbuchstaben einer gebrochenen Schrift (Minuskeln) die Worte 'mons praeclare' enthält, in silbernem Feld ein linksgewandter roter Halbmond, zwischen dem ein rotes achtspitziges Kreuz (Johanniterkreuz) in der Weise steht, dass der linke und die senkrechten Kreuzarme die Mondsichel berühren, darunter die beiden Hälften einer halbkreisförmig angeordneten auseinandergerissenen schwarzen Kette.“[14] | |
Wappenbegründung: „O du schöner Berg“ (mons praeclare) ist die örtliche Legende vom Schönenberg, als Ausruf des Ritters Dietrich von Bruell, der mit Kaiser Friedrich I. an einem Kreuzzug teilgenommen haben soll, nach seiner Rückkehr (Kreuz für Kreuzzug auf islamischen Halbmond). Die gesprengten Ketten symbolisieren seine Rückkehr nach Kerkerhaft. |
Gemeindepartnerschaften
[edit | edit source]- Longdendale (Tameside)
- Caputh (Brandenburg)
- Schenkendöbern (Brandenburg)
Kultur und Sehenswürdigkeiten
[edit | edit source]Bauwerke
[edit | edit source]- Burgruine Herrenbröl
- Burg Herrnstein (in Privatbesitz)
- Rennenburg, eine Ringwallanlage (Erbauung um 900 n. Chr.)
- sonstige Denkmäler
Naturdenkmäler
[edit | edit source]- Teufelskiste
- Sommerlinde (Burgplatz 19)
- Esskastanie im Wald bei Rotscheroth (100 Meter östlich des Wegkreuzes). Ein etwa 400 Jahre alter Baum mit einem Stammumfang von fast sieben Meter.[15]
Sport
[edit | edit source]- Hallenbad (Das 1934 errichtete Freibad bestand nur bis 1966)[16]
- TV 1888 Ruppichteroth, Veranstalter des alljährlichen Osterlaufes (Strecken bis 21,1 km)
- Drachenflieger-Startplatz Auf der Stachelhardt Nähe Ruppichteroth-Honscheid, 209 m ü. NHN mit Flug über dem Siegtal
- Bröltaler SC 03 (ehemals VfL Schönenberg & Spvg Ruppichteroth) (Fußball)
Regelmäßige Veranstaltungen
[edit | edit source]- Herbstkonzert des Bröltaler Musikvereins
- Feuerwehrfest in Ruppichteroth und Winterscheid
- Frühlingskonzert und Nachwuchskonzert des Akkordeon Orchester Ruppichteroth e. V.
- Schönenberger und Ruppichterother Kirmes
- Sportfest des BSC 03
- Frühlingskonzert des Männergesangvereins Winterscheid
- Präsentation „Winterscheider Heimat-Jahrbuch“ im Juli
- Döörper Weihnacht
- Winterfest, Karnevalssitzung des TV 1888 Ruppichteroth
- Winterscheider Martinsmarkt der DPSG Winterscheid
- Kärbholztage (Abschlusskonzert des Jahres der Band Kärbholz)
- Historische Rheinische Christophorus-Fahrt in Schönenberg – alle zwei Jahre (gerade Jahre) im Mai
- Bröltaler Familiensonntag vom Schaufenster Ruppichteroth e. V. – alle 2 Jahre im Juni
- Fest der Begegnung im November
- Hubertusmesse der Katholischen Pfarrgemeinde St. Maria Magdalena in Schönenberg im November
- Turmblasen des St.-Theresien-Gymnasiums am 3. Adventssonntag in Schönenberg
Wirtschaft und Infrastruktur
[edit | edit source]Verkehr
[edit | edit source]Der Hauptverkehr führt heute im Gegensatz zu früher nicht über die Höhenzüge (zum Beispiel die Römerstraße), sondern durch das Bröltal. Seit 1862 war die Gemeinde über die Bröltalbahn, eine Schmalspurbahn, an die Stadt Hennef und seit 1870 auch an die Stadt Waldbröl angeschlossen. Die Bahn diente vornehmlich dem Transport von Erz und Kalk, erst später von Personen. Sie wurde vorab als Pferdebahn betrieben. Dann wurde sie als älteste Schmalspurdampflokstrecke betrieben. Heute besteht die Hauptverkehrsanbindung hauptsächlich über die B 478, die die Gemeinde durchschneidet und mit den angrenzenden Städten Hennef und Waldbröl verbindet. An der Gemeindegrenze zweigt zudem die B 507 nach Neunkirchen-Seelscheid ab. Außerdem führen Landstraßen zu den angrenzenden Gemeinden Windeck, Eitorf, Much und Nümbrecht, zum Beispiel die Landesstraße 312.
In der Gemeinde waren am 1. Januar 2018 8.120 Kraftfahrzeuge zugelassen, darunter 6.574 Pkw.[17]
In Ruppichteroth gilt im ÖPNV der Tarif des Verkehrsverbundes Rhein-Sieg (VRS).
Bildung
[edit | edit source]In der Gemeinde gibt es drei Gemeinschaftsgrundschulen, eine private Grundschule, eine Hauptschule und ein privates Gymnasium[18]
- Gemeinschaftsgrundschule Ruppichteroth (GGS Ruppichteroth)
- Gemeinschaftsgrundschule Schönenberg (GGS Schönenberg) „Schule am Brölbach“
- Gemeinschaftsgrundschule Winterscheid (GGS Winterscheid)
- Grundschule St. Albert (staatlich anerkannte private Grundschule mit Kindergarten)[19]
- Sekundarschule Nümbrecht Ruppichteroth (Standort Ruppichteroth)
- St.-Theresien-Gymnasium Schönenberg (staatlich anerkanntes privates Gymnasium mit Internat für Mädchen)
Ansässige Unternehmen
[edit | edit source]- Gebr. Willach GmbH (Beschlag-Technik)
- Willms Fleisch (Fleischwaren) im Ortsteil Bröleck
Am 30. Juni 2015 eröffnete Bürgermeister Mario Loskill das neue Einkaufszentrum „Huwil-Center“. Das alte Firmengelände des früheren größten Arbeitgebers Ruppichteroths, der Huwil-Werke GmbH, wurde von der Investorengruppe Schoofs im Sommer 2014 abgerissen. Teile des Shed-Daches der alten Fabrikhallen des Unternehmens wurden zum Bau des neuen Center wiederverwendet.[20] Im neuen Einkaufszentrum sind die Geschäfte Edeka, Fressnapf, KiK, Rossmann, Action sowie der Discounter Lidl vertreten.[21]
Persönlichkeiten
[edit | edit source]- Josef Dietzgen (1828–1888), Arbeiterphilosoph
- Theodor Heider (1837–1913), Bürgermeister von Rupperichteroth
- Heinrich Stommel (1842–1917), Pfarrer und Stifter
- Karl von Perfall (1851–1924), Schriftsteller; wohnte von 1911 bis 1924 in Schönenberg[22]
- Johannes Greferath (1872–1946), Maler
- Franz M. Jansen (1885–1958), Maler
- Robert Ley (1890–1945), nationalsozialistischer Politiker; ging vom 20. Juni 1903 bis 1904 in Ruppichteroth zur Schule[23]
- Fifi Kreutzer (1891–1977), Malerin
- Günter Riesen (1892–1951), nationalsozialistischer Oberbürgermeister der Stadt Köln
- Otto Bickenbach (1901–1971), Mediziner und Hochschullehrer, Beteiligung an Giftgasversuchen
- Will Glahé (1902–1989), Akkordeonist
- Heinz-Georg Lemm (1919–1994), Generalleutnant a. D., lebte bis zu seinem Tod in Ruppichteroth
- Klaus Werner Grewlich (1943–2012), Botschafter a. D., lebte bis zu seinem Tod in Oeleroth[24]
- Burkhard Ziese (1944–2010), Fußballtrainer
- Bernd Noske (1946–2014), Schlagzeuger der Rockband Birth Control
- Elke Kröning (* 1947), Politikerin
- Wolfgang Petry (* 1951), Schlagersänger
- Joey Kelly (* 1972), Musiker und Extremsportler, lebt seit 2004 in Ruppichteroth
- Simak Büchel (* 1977), Schriftsteller
- Rustam Kasimjanov (* 1979), usbekischer Schachgroßmeister, lebt in Ruppichteroth
- Volker Engelberth (* 1982), Jazzpianist und Komponist
- die Musiker der Deutschrockband Kärbholz
Sonstiges
[edit | edit source]Der Ruppichterother Ortsteil Schönenberg erhielt 1994 den Titel „Schönstes Dorf im Rhein-Sieg-Kreis“. Winterscheid schaffte das 1973 und 1981. Ruppichteroth wurde Silberdorf im Bundeswettbewerb 2016.
Literatur
[edit | edit source]- Harry Hendriks: Ruppichteroth im Spiegel der Zeit. Bd. 1–4, Ruppichteroth 1977–1988.
- Karl Schröder: Die Zivilgemeinde Ruppichteroth 1808–2006. Ruppichteroth – Schönenberg – Winterscheid. 100 Jahre Rathaus in Schönenberg. Hrsg.: Gemeinde Ruppichteroth. Franz Schmitt, Siegburg 2006, ISBN 3-87710-329-4.
- Adolf Becker: Die Bröltalbahn – Rhein–Sieg–Eisenbahn. Niederkassel–Mondorf 1988.
- Lothar Willach: Das Ispert Haus – seine Geschichte und die Geschichte seiner Bewohner. Ruppichteroth 2011.
- Wolfgang Eilmes Bilderbuch Ruppichteroth. November 2016.
Weblinks
[edit | edit source]- Website der Gemeinde Ruppichteroth
- Bilderbuch Ruppichteroth – viele historische Fotos um Ruppichteroth
Einzelnachweise
[edit | edit source]- ↑ Bevölkerung der Gemeinden Nordrhein-Westfalens am 31. Dezember 2023 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011. Landesbetrieb Information und Technik Nordrhein-Westfalen (IT.NRW), abgerufen am 20. Juni 2024. (Hilfe dazu)
- ↑ Martin Bünermann: Die Gemeinden des ersten Neugliederungsprogramms in Nordrhein-Westfalen. Deutscher Gemeindeverlag, Köln 1970, S. 85.
- ↑ Zahlen, Daten, Fakten. Gemeinde Ruppichteroth, abgerufen am 27. Juli 2014.
- ↑ Wilhelm Kaltenbach: Besiedelung, Entstehung und Entwicklung des Kirchspiels Ruppichteroth. In: Harry Hendricks: Ruppichteroth im Spiegel der Zeit. Erster Band. Ruppichteroth 1977, S. 13.
- ↑ Karl Schröder: Die Zivilgemeinde Ruppichteroth 1808–2006. Ruppichteroth – Schönenberg – Winterscheid. 100 Jahre Rathaus in Schönenberg. Hrsg.: Gemeinde Ruppichteroth. Franz Schmitt, Siegburg 2006, ISBN 3-87710-329-4, S. 184 ff.
- ↑ a b Karl Schröder: Die Zivilgemeinde Ruppichteroth 1808–2006. Ruppichteroth – Schönenberg – Winterscheid. 100 Jahre Rathaus in Schönenberg. Hrsg.: Gemeinde Ruppichteroth. Franz Schmitt, Siegburg 2006, ISBN 3-87710-329-4, S. 17.
- ↑ Wolfgang Eilmes: Bilderbuch Ruppichteroth. Eigenverlag, Ruppichteroth 2016, S. 124. Auskunft Einwohnermeldeamt Ruppichteroth.
- ↑ Karl Schröder: Die industrielle Entwicklung der Gemeinde Ruppichteroth. In: Ruppichteroth im Spiegel der Zeit. Bd. II, S. 285.
- ↑ Einwohner-Adressbuch Siegkreis 1894
- ↑ Einwohner-Adressbuch Siegkreis 1910
- ↑ Eintrag zu Synagogengebäude Ruppichteroth (heute Wohnhaus) in der Datenbank „KuLaDig“ des Landschaftsverbands Rheinland, abgerufen am 17. Januar 2023.
- ↑ Ratswahl – Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Ruppichteroth – Gesamtergebnis. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
- ↑ Bürgermeisterwahl – Kommunalwahlen 2020 in der Gemeinde Ruppichteroth – Gesamtergebnis. Abgerufen am 15. Oktober 2020.
- ↑ § 2 Absatz 1. (PDF; 38 kB) In: Hauptsatzung der Gemeinde Ruppichteroth. 20. Juni 2000, abgerufen am 19. Oktober 2020.
- ↑ Liste des Rhein-Sieg-Kreises ( vom 6. August 2011 im Internet Archive)
- ↑ Hans-Peter Hohn: Schöne Grüße aus dem Bröltal, S. 151
- ↑ Mobilität in Nordrhein-Westfalen – Daten und Fakten 2018/2019. In: Straßenverkehr. Ministerium für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, S. 66 (PDF; 14,2 MB, Bestände am 1. Januar 2018).
- ↑ Schule und Bildung. Abgerufen am 17. Oktober 2022.
- ↑ Grundschule & Kindergarten St.Albert. 14. März 2017, abgerufen am 17. Oktober 2022.
- ↑ Annette Schröder: Einkaufszentrum in Ruppichteroth: Huwil-Center entwickelt sich zum Magneten im Bröltal. In: Kölner Stadt-Anzeiger. (ksta.de [abgerufen am 13. März 2017]).
- ↑ Einkaufszentrum in Ruppichteroth: Eröffnung des neuen Huwil-Center rückt in greifbare Nähe. In: Kölner Stadt-Anzeiger. (ksta.de [abgerufen am 13. März 2017]).
- ↑ Karl Schröder: Die Zivilgemeinde Ruppichteroth 1808–2006. Ruppichteroth – Schönenberg – Winterscheid. 100 Jahre Rathaus in Schönenberg. Hrsg.: Gemeinde Ruppichteroth. Franz Schmitt, Siegburg 2006, ISBN 3-87710-329-4, S. 117.
- ↑ Karl Schröder: Aufstieg und Fall des Robert Ley. Hrsg.: Bürgerverein Ruppichteroth. Franz Schmitt, Siegburg 2008, ISBN 978-3-87710-342-5, S. 19.
- ↑ Bastian Brinkmann: Im Bergischen dem Weltgeist verbunden. In: Rhein-Sieg-Rundschau. DuMont Schauberg, Köln 18. Mai 2010.