12-Stunden-Rennen von Sebring 2011

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Der siegreiche Oreca-Peugeot 908 HDi FAP mit der Startnummer 10, hier beim Petit Le Mans 2011. In Sebring gewannen Nicolas Lapierre, Loïc Duval und Olivier Panis mit diesem Fahrzeug das Rennen
Der Audi R15 TDI mit der Startnummer 2. Allan McNish, Tom Kristensen und Rinaldo Capello erreichten damit den vierten Rang in der Gesamtwertung
Der Übergang an der Boxenanlage zu Beginn der letzten Rennstunde in der Nacht

Das 59. 12-Stunden-Rennen von Sebring, auch 59th Annual Mobil 1 Twelve Hours of Sebring presented by Fresh from Florida, Sebring International Raceway, fand am 19. März 2011 auf dem Sebring International Raceway statt und war der erste Wertungslauf der ALMS-Saison und des Intercontinental Le Mans Cup 2011.

Das Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der französische Rennstall Oreca gewann mit dem privat eingesetzten Peugeot 908 HDi FAP gegen die starke Werkskonkurrenz von Audi und Peugeot überraschend das 12-Stunden-Rennen. Vor allem für Peugeot war das Ergebnis erstaunlich, da die Werksmannschaft mit dem 908 einen neuen Le-Mans-Prototypen nach Sebring brachte. Aufgrund der Reglementsänderungen 2011 wurde ein kleinerer Dieselmotor als im Vorgängermodell verbaut. Es handelte sich hierbei um einen 3,7-Liter-V8-Motor, der 405 kW (550 PS) leistete. Über der Motorabdeckung wurde, den Reglementsänderungen entsprechend, eine Finne hinzugefügt, die einen Überschlag des Fahrzeuges bei einem Unfall verhindern sollte. Zudem wurde nun an der Vorderachse dieselbe Reifengröße wie an der Hinterachse verwendet, an beiden Achsen waren Magnesium-Felgen mit 14,5 Zoll Breite angebracht, die mit Michelin-Radialreifen der Größe 37/71-18 bereift waren. Weitere Modifikationen des Chassis sollten die Fahrbarkeit des Fahrzeugs verbessern. Die beiden Werkswagen wurden von den Teams Alexander Wurz/Anthony Davidson/Marc Gené und Franck Montagny/Stéphane Sarrazin/Pedro Lamy pilotiert.

Audi hatte für die Sportwagensaison 2011 mit dem E18 ebenfalls einen neuen, diesmal geschlossenen, Prototypen entwickelt. In Sebring kamen aber noch ein letztes Mal die offenen R15 TDI zum Einsatz. Fahrer waren die bekannten Audi-Piloten Allan McNish, Tom Kristensen, Rinaldo Capello und Mike Rockenfeller. Dazu kamen Timo Bernhard und Romain Dumas, eigentlich Porsche-Werkspiloten, die ausgewählte Langstreckenrennen für Audi bestritten.

Beide Audi kamen schon früh im Rennen in Schwierigkeiten. Beim Wagen mit der Startnummer 1 gab es einen Reifenschaden, nachdem Mike Rockenfeller über Wrackteile fuhr. Dabei wurde die Karosserie beschädigt, was eine längere Reparatur zur Folge hatte. Der zweite R15 kollidierte mit dem Werks-908 von Marc Gené und erlitt dabei einen Aufhängungsschaden. Tom Kristensen übersah Gene bei dessen Überholversuch, und beide Fahrzeuge drehten sich. Die Audis fielen weit zurück, konnten das Rennen aber beenden und erreichten die Ränge vier und fünf im Schlussklassement.

Besser lief es zu Beginn bei Peugeot. Vom Start weg führte neun Stunden lang der 908 mit der Startnummer 8 überlegen das Rennen an. Dann drehte sich Pedro Lamy mit kalten Reifen von der Strecke. Bis er den Wagen wieder auf die Bahn steuern konnte, ging eine volle Rennrunde verloren. Der zweite 908 war nach der Kollision mit dem Audi und der darauf folgenden Reparatur aus dem Spitzenfeld gefallen. Da es in Sebring keine geschlossenen Boxenanlagen gibt, musste Gené, wie bei US-amerikanischen Motorsportveranstaltungen üblich, ins Fahrerlager fahren, um dort die notwendigen Eingriffe durchführen zu lassen. Dabei verlor das Team 17 Runden auf die späteren Sieger.

Die Entscheidung fiel 40 Minuten vor Schluss, als Loïc Duval im Oreca-908 HDi FAP zum letzten Tankstopp an die Box kam und danach bis zum Ende durchfahren konnte. Dadurch ging zwar der HPD ARX-01e von David Brabham, Simon Pagenaud und Marino Franchitti in Führung, musste aber knapp vor dem Ende noch einmal zum Tanken und verlor dabei den Sieg. Franck Montagny und Stéphane Sarrazin konnten im 908 mit der Nummer 8 nur eine halbe der verlorenen ganzen Runde wieder aufholen und mussten sich mit Teamkollegen Lamy mit Rang drei begnügen.

170000 Zuschauer kamen am Renntag an die Strecke. Diese Rekordkulisse hatte ihren Grund auch im großen Starterfeld. Während im Vorjahr nur 33 Teams das Rennen aufnahmen, war es 2011 56.

Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schlussklassement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Fahrzeug Runden
1 LMP1 10 FrankreichFrankreich Team Oreca Matmut FrankreichFrankreich Nicolas Lapierre
FrankreichFrankreich Loïc Duval
FrankreichFrankreich Olivier Panis
Peugeot 908 HDi FAP 332
2 LMP1 01 FrankreichFrankreich Highcroft Racing AustralienAustralien David Brabham
FrankreichFrankreich Simon Pagenaud
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Marino Franchitti
HPD ARX-01e 332
3 LMP1 8 FrankreichFrankreich Peugeot Sport Total FrankreichFrankreich Franck Montagny
FrankreichFrankreich Stéphane Sarrazin
Portugal Pedro Lamy
Peugeot 908 332
4 LMP1 2 Deutschland Audi Sport Team Joest Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Allan McNish
Danemark Tom Kristensen
ItalienItalien Rinaldo Capello
Audi R15 TDI 327
5 LMP1 1 Deutschland Audi Sport Team Joest Deutschland Mike Rockenfeller
Deutschland Timo Bernhard
FrankreichFrankreich Romain Dumas
Audi R15 TDI 326
6 LMP1 016 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dyson Racing Team Inc. Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Chris Dyson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jay Cochran
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Smith
Lola B09/86 324
7 LMP1 12 Schweiz Rebellion Racing Schweiz Neel Jani
NiederlandeNiederlande Jeroen Bleekemolen
FrankreichFrankreich Nicolas Prost
Lola B10/60 320
8 LMP1 7 FrankreichFrankreich Peugeot Sport Total OsterreichÖsterreich Alexander Wurz
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Anthony Davidson
SpanienSpanien Marc Gené
Peugeot 908 315
9 LMPC 036 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Genoa Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Guasch
Deutschland Jens Petersen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dane Cameron
Oreca FLM09 312
10 GT 56 Deutschland BMW Motorsport Deutschland Dirk Müller
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joey Hand
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andy Priaulx
BMW M3 E92 GT 312
11 LMPC 005 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Core Autosport Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ryan Dalziel
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jon Bennett
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Frankie Montecalvo
Oreca FLM09 312
12 GT 66 Deutschland BMW Motorsport Deutschland Dirk Werner
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Auberlen
Brasilien Augusto Farfus
BMW M3 E92 GT 312
13 GT 03 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette Racing Monaco Olivier Beretta
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tommy Milner
SpanienSpanien Antonio García
Chevrolet Corvette C6-ZR1 312
14 GT 04 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Corvette Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Oliver Gavin
Danemark Jan Magnussen
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Richard Westbrook
Chevrolet Corvette C6-ZR1 311
15 GT 51 ItalienItalien AF Corse ItalienItalien Gianmaria Bruni
ItalienItalien Giancarlo Fisichella
Deutschland Pierre Kaffer
Ferrari F430 GTC 311
16 GT 045 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Flying Lizard Motorsports Deutschland Jörg Bergmeister
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patrick Long
Deutschland Marc Lieb
Porsche 997 GT3 RSR 310
17 GT 044 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Flying Lizard Motorsports Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Darren Law
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Seth Neiman
Deutschland Marco Holzer
Porsche 997 GT3 RSR 306
18 LMPC 006 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Core Autosport Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Gunnar Jeannette
Mexiko Ricardo González
Mexiko Rudy Junco
Oreca FLM09 305
19 GTE Am 57 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Krohn Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tracy Krohn
ItalienItalien Michele Rugolo
SchwedenSchweden Niclas Jönsson
Ferrari F430 GTC 302
20 LMP2 055 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Level 5 Motorsports Mexiko Luis Díaz
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Hunter-Reay
Lola B11/40 300
21 GTC 054 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Black Swan Racing Irland Damien Faulkner
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Pappas
NiederlandeNiederlande Sebastiaan Bleekemolen
Porsche 997 GT3 Cup 299
22 GTC 066 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten TRG Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Duncan Ende
FrankreichFrankreich Alain Li
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Spencer Pumpelly
Porsche 997 GT3 Cup 299
23 GTC 030 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten NGT Motorsports Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Sean Edwards
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henrique Cisneros
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Carlos Kauffmann
Porsche 997 GT3 Cup 296
24 GTC 011 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten JDX Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Nick Ham
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Blackett
Kanada Chris Cumming
Porsche 997 GT3 Cup 295
25 GTC 068 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten TRG Sudafrika Dion von Moltke
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Norman
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter Ludwig
Porsche 997 GT3 Cup 295
26 GT 040 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robertson Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Boris Said III
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrea Robertson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Robertson
Ford GT 294
27 LMPC 063 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Genoa Racing Deutschland Christian Zugel
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Elton Julian
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Éric Lux
Oreca FLM09 294
28 GT 59 Monaco Luxury Racing Schweiz Jean-Denis Delétraz
FrankreichFrankreich Frédéric Makowiecki
Monaco Stéphane Ortelli
Ferrari 458 Italia 292
29 GTC 034 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Kelly Moss Motorsports Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Peter LeSaffre
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Davis
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bob Faieta
Porsche 997 GT3 Cup 291
30 LMP2 26 FrankreichFrankreich Signatech Nissan FrankreichFrankreich Franck Mailleux
SpanienSpanien Lucas Ordoñez
FrankreichFrankreich Soheil Ayari
Oreca 03 290
31 LMP2 35 FrankreichFrankreich OAK Racing FrankreichFrankreich Frédéric Da Rocha
FrankreichFrankreich Patrice Lafargue
Belgien Andrea Barlesi
Pescarolo 01 287
32 GTC 077 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Magnus Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Craig Stanton
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten John Potter
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mathew Marsh
Porsche 997 GT3 Cup 282
33 LMP2 33 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Level 5 Motorsports FrankreichFrankreich Christophe Bouchut
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Tucker
Portugal João Barbosa
Lola B11/80 280
34 GTC 023 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alex Job Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leh Keen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Sweedler
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Wong
Porsche 997 GT3 Cup 279
35 GT 098 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jaguar RSR Vereinigte StaatenVereinigte Staaten P. J. Jones
Kanada Ken Wilden
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rocky Moran junior
Jaguar XKR 256
36 GTE Am 63 Deutschland Proton Competition OsterreichÖsterreich Richard Lietz
ItalienItalien Gianluca Roda
Deutschland Christian Ried
Porsche 997 GT3 RSR 252
37 LMPC 018 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Performance Tech Motorsports Deutschland Jan-Dirk Lueders
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Anthony Nicolosi
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jarrett Boon
Oreca FLM09 246
38 GT 099 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jaguar RSR Brasilien Bruno Junqueira
Brasilien Cristiano da Matta
SpanienSpanien Oriol Servià
Jaguar XKR 35
Ausgefallen
39 GT 002 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Extreme Speed Motorsports Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Guy Cosmo
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ed Brown
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Rob Bell
Ferrari 458 Italia 268
40 GT 062 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Risi Competizione Brasilien Jaime Melo
Finnland Toni Vilander
Ferrari 458 Italia 266
41 GT 004 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Robertson Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Anthony Lazzaro
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten David Murry
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Colin Braun
Ford GT 261
42 GT 048 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Paul Miller Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bryce Miller
Deutschland Sascha Maassen
Deutschland René Rast
Porsche 997 GT3 RSR 231
43 GTE Am 62 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich CRS Racing Deutschland Pierre Ehret
Neuseeland Roger Willis
Neuseeland Shaun Lynn
Ferrari F430 GTC 223
44 LMP1 15 FrankreichFrankreich OAK Racing FrankreichFrankreich Matthieu Lahaye
FrankreichFrankreich Pierre Ragues
FrankreichFrankreich Guillaume Moreau
Pescarolo 01 222
45 GT 017 Deutschland Team Falken Tire Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bryan Sellers
OsterreichÖsterreich Martin Ragginger
Deutschland Wolf Henzler
Porsche 997 GT3 RSR 220
46 LMPC 038 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Iconik Energy Drinks WRO Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Johnny Mowlem
ItalienItalien Luca Moro
FrankreichFrankreich Olivier Lombard
Oreca FLM09 203
47 LMPC 052 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten PR1 Mathiasen Motorsports Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ryan Lewis
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Dobson
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henri Richard
Oreca FLM09 185
48 LMP1 06 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Muscle Milk Aston Martin Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Greg Pickett
Deutschland Klaus Graf
Deutschland Lucas Luhr
Lola B08/62 151
49 LMP1 24 FrankreichFrankreich OAK Racing Monaco Richard Hein
FrankreichFrankreich Jacques Nicolet
FrankreichFrankreich Jean-François Yvon
Pescarolo 01 110
50 GTC 032 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Spectra Resources GMG Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten James Sofronas
Deutschland Jan Seyffarth
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bret Curtis
Porsche 997 GT3 Cup 87
51 LMPC 089 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Intersport Racing Kanada Kyle Marcelli
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rusty Mitchell
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tomy Drissi
Oreca FLM09 85
52 GT 001 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Extreme Speed Motorsports Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Sharp
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johannes van Overbeek
Deutschland Dominik Farnbacher
Ferrari 458 Italia 58
53 GTE Am 50 FrankreichFrankreich Larbre Compétition Schweiz Gabriele Gardel
FrankreichFrankreich Patrick Bornhauser
FrankreichFrankreich Julien Canal
Chevrolet Corvette C6-ZR1 37
54 GT 050 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Panoz Racing Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Ian James
Schweiz Benjamin Leuenberger
Panoz Abruzzi 19
55 GT 008 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten West Yokohama Racing NiederlandeNiederlande Nicky Pastorelli
Deutschland Dominik Schwager
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brett Sandberg
Lamborghini Gallardo LP560-4 10
56 GTE Am 60 Vereinigte Arabische Emirate Gulf AMR Middle East Deutschland Roald Goethe
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Mike Wainwright
FrankreichFrankreich Fabien Giroix
Aston Martin V8 Vantage 5
Nicht gestartet
57 GTC 023T Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Alex Job Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Leh Keen
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bill Sweedler
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Brian Wong
Porsche 997 GT3 Cup 1

1 Trainingswagen

Nur in der Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hier finden sich Teams, Fahrer und Fahrzeuge, die ursprünglich für das Rennen gemeldet waren, aber aus den unterschiedlichsten Gründen daran nicht teilnahmen.

Pos. Klasse Nr. Team Fahrer Chassis
58 LMP1 007 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Aston Martin Racing Deutschland Stefan Mücke
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Darren Turner
Mexiko Adrián Fernández
Aston Martin AMR-One
59 LMP1 037 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Intersport Racing Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jon Field
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Clint Field
Lola B06/10
60 LMP2 05 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich LNT Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andrew Prendeville
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Rusty Mitchell
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Luke Hines
Radical SR9
61 LMP1 5 Schweiz Hope Racing Schweiz Steve Zacchia
FrankreichFrankreich Olivier Lombard
Oreca 01
62 GT 58 Monaco Luxury Racing FrankreichFrankreich François Jakubowski
FrankreichFrankreich Anthony Beltoise
Ferrari 458 Italia
63 GT 61 ItalienItalien AF Corse ItalienItalien Piergiuseppe Perazzini
ItalienItalien Marco Cioci
Ferrari F430 GTC

Klassensieger[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Klasse Fahrer Fahrer Fahrer Fahrzeug Platzierung im Gesamtklassement
LMP1 FrankreichFrankreich Nicolas Lapierre FrankreichFrankreich Loïc Duval FrankreichFrankreich Olivier Panis Peugeot 908 HDi FAP Gesamtsieg
LMP2 Mexiko Luis Díaz Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ryan Hunter-Reay Lola B11/40 Rang 20
LMPC Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mike Guasch Deutschland Jens Petersen Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dane Cameron Oreca FLM09 Rang 9
GT Deutschland Dirk Müller Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Joey Hand Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andy Priaulx BMW M3 E92 GT Rang 10
GTE Am Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tracy Krohn ItalienItalien Michele Rugolo SchwedenSchweden Niclas Jönsson Ferrari F430 GTC Rang 19
GTC Irland Damien Faulkner Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Tim Pappas NiederlandeNiederlande Sebastiaan Bleekemolen Porsche 997 GT3 Cup Rang 21

Renndaten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gemeldet: 63
  • Gestartet: 56
  • Gewertet: 38
  • Rennklassen: 6
  • Zuschauer: warm und trocken
  • Wetter am Renntag: 1700000
  • Streckenlänge: 5,955 km
  • Fahrzeit des Siegerteams: 12:00:28,423 Stunden
  • Gesamtrunden des Siegerteams: 332
  • Gesamtdistanz des Siegerteams: 1976,918 km
  • Siegerschnitt: 164,634 km/h
  • Pole Position: Stéphane Sarrazin – Peugeot 908 (#9) – 1:46,571 – 201,147 km/h
  • Schnellste Rennrunde: Alexander Wurz – Peugeot 908 (#7) – 1:48,141 – 198,228 km/h
  • Rennserie: 1. Lauf zur ALMS-Saison 2011
  • Rennserie: 1. Lauf zum Intercontinental Le Mans Cup 2011

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]