Böse Fuchs

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Böse Fuchs (2023)

Böse Fuchs (* 26. Juli 1995;[1] bürgerlich Valeria „Valy“ Ereth;[2][3] auch ehemals bekannt als VanValia) ist eine deutsche Multiinstrumentalistin, Musikproduzentin, Shouterin, Tongestalterin sowie Inhaberin eines Tonstudios, die hauptsächlich im Rock- und Metalbereich tätig ist.[4] Bekanntheit erlangte sie durch ihre Coverversionen auf YouTube sowie als Bandmitglied von Grausame Töchter. Sie ist aktuell Gitarristin, Keyboarderin und Sängerin der gleichnamigen Band sowie Gitarristin bei Erdling.

Privat[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ereth wurde musikalisch vom Musikgeschmack ihres Vaters geprägt und dadurch bereits in ihrer Kindheit von Bands wie AC/DC oder Metallica inspiriert.[2] Sie besuchte von 2007 bis 2014 das Wolfram-von-Eschenbach-Gymnasium,[4] ein Musisches Gymnasium in Schwabach. Hier begann sie zunächst Klavier zu lernen. Inspiriert von Rammsteins Engel und Ich will begann sie einige Zeit später zusätzlich autodidaktisch E-Gitarre zu lernen. Als Vorbild bezeichnete sie dabei auch Richard Kruspe, den Leadgitarristen von Rammstein. Es folgten im Laufe der Zeit E-Bass, Okarina und Schlagzeug.[2] Im Juni 2019 bekam sie Gesangsunterricht von der US-amerikanischen Gesangslehrerin Melissa Cross, die zuvor schon Biffy Clyro, Bullet for My Valentine, Halestorm, Machine Gun Kelly, Megadeath, Maroon 5, Slipknot oder auch Andrew W. K. zu ihren Klienten zählte.[5][6] Seit Mai 2023 ist Ereth mit Musikerkollege Max Nash verlobt.[7]

Von Juli 2013 bis September 2014 arbeitete Ereth für Sixt SE in Nürnberg sowie von Mai 2015 bis Februar 2020 für die TSE AG in Berlin. Parallel zu ihrer Zeit bei der TSE AG besuchte sie zunächst das Wirtschaftsgymnasium Oberstufenzentrum Handel 1 in Berlin-Kreuzberg und absolvierte eine Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau.[4] Mitte 2020 begann Ereth, Tontechnik an der Fernschule HOFA zu studieren.[8] Seit 2023 ist sie Mitglied des Female Producer Collectives, einer Initiative für Chancengleichheit in der Musikindustrie.[9]

Im Februar 2019 erklärte Ereth über ihre soziale Medien, dass sie an Panikattacken leide. Als große Hilfe dabei empfand sie ihren Siberian Husky Shiva.[10] Am 23. Juni 2023 nahm sie mit ihr an der RTL-Show Top Dog Germany – Der beste Hund Deutschlands teil.[11] Im Zuge dessen gab Ereth ein Interview mit dem Berliner Kurier, wo sie gestand zusätzlich an Burn-out gelitten zu haben.[12]

Musikalische Solokarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im einem Interview mit dem Hardline Magazine erklärte Ereth, dass das Pseudonym „Böse Fuchs“ sich von der englischsprachigen Übersetzung „Black Fox“ ableite, dem Nickname von Ereth, den sie in der Rammstein-Community nutzte. Auf die Idee zu dieser Ableitung kam ein Unterstützer von Ereth aus England. Der Name „Böse Fuchs“ sei wiederum eine Anspielung auf ihre „bösen Scherze“.[2] Ihr Logo stellt einen Fuchskopf dar.[2] Im Dezember 2023 kooperierte Ereth unter anderem mit namhaften Institutionen und Marken (Endorsement) wie unter anderem Celemony Software, ESP Guitars, Ernie Ball, EverTune oder auch Hamburg Records.[13]

Anfänge und Gastauftritte (2011–2018)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 2011 begann Ereth damit, Gitarren-Cover bekannter Titel auf YouTube hochzuladen. Das erste Video erschien am 10. März 2011 und war eine Coverversion zu Rammsteins Ich will.[14] Ihre beliebteste Coverversion ist die zu Rammsteins Du hast, welche bis Dezember 2023 über 3,5 Millionen Aufrufe zählte.[15]

Ereths Bühnenkarriere begann als Livemusikerin für verschiedene namhafte Bands, wie unter anderem Stahlmann (2013, 1 Konzert), Maerzfeld (2014, 1 Konzert), Ost+Front (2014, 2 Konzerte), Herzparasit (2014, 4 Konzerte), Stumpff (2018, 3 Konzerte), Traumtänzer (2018, 2 Konzerte),[16] Blitz Union (2022, 2 Konzerte)[17] oder auch Antonja (2023, 1 Konzert).[18]

Böse Fuchs & Sly (2019–2023)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Böse Fuchs & Sly (2021)
Böse Fuchs & Sly – Live (2022)

Erste Liveauftritte und Futurium (2019–2020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für November 2019 plante Ereth als Böse Fuchs eine musikalische Veröffentlichung sowie eine „Release-Show“ zu veranstalten. Kurz zuvor lernte sie jedoch Seline „Sly“ Hönig kennen, mit der sie fortan als Duo „Böse Fuchs & Sly“ auftrat.[2] Das Duo absolvierte ihr erstes offizielles Konzert mit der besagten „Release-Show“ am 8. November 2019 im Berliner Tempodrom, welche als „Pre-Listening Party“ der kommenden EP diente,[19] die eigentlich an dem Tag erscheinen sollte.[20] Am 27. Dezember 2019 erschien zunächst mit der Videoauskopplung In Danger die erste offizielle Veröffentlichung des Duos.[21] Vier Tage später erschien schließlich im Selbstverlag die EP, mit dem Titel Futurium. Diese setzt sich aus den drei Liedern In Danger, Scream for Humanity sowie Futurium zusammen. Die Titel entstanden in Eigenproduktion durch Ereth und Hönig; die Instrumentierung tätigte Ereth dabei in ihrem eigenen Home-Studio. Der Gesang wurde bei Toby Craig im Oxygen Sound Studio in Berlin aufgenommen; gemastert und gemischt hat die Titel Aljoscha Sieg von den Pitchback Studios. Ein Musiklabel zu finden sei zu diesem Zeitpunkt nicht die erste Priorität gewesen.[2] Am 14. März 2020 erschien, ebenfalls unter der Regie von Alex Makarov, die Videoauskopplung Scream for Humanity.[22]

Videoauskopplungen und Bandcontest (2021–2022)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Januar 2021 veröffentlichte das Duo ein „Live-Performance-Video“ zu Broken Chaos, das in der Heilstätte Grabowsee aufgenommen wurde.[23] Nachdem über ein Jahr keine offizielle Veröffentlichung erschienen war, wurden am 24. März 2022 und dem 1. April desselben Jahres zwei weitere Videoauskopplungen präsentiert. Dabei erschien zuerst ein Musikvideo zu We Got the Hypa, eine Coverversion des Originals Hypa Hypa der deutschen Metal- und Trancecore-Band Electric Callboy. Als zweites erschien Geilon, was im Original vom deutschen Rapper MC Fitti stammt. Beide Musikvideos entstanden in Eigenregie von Ereth und Hönig,[24][25] im Zuge des ersten Warsteiner Bandcontests, in dem Böse Fuchs & Sly ins Finals einzog, sich aber Akuma Six geschlagen geben musste.[26] Alle drei Videoauskopplungen erschienen weder als Single, noch auf einem Album der beiden.

Im Laufe der Zeit kamen Keyboarder Dominic Leutz, Gitarrist Max Nash und Jasmin Ulrich als Schlagzeugerin hinzu.[3] In dieser neuen Bandformation traten sie erstmals am 27. August 2022 bei Rock am Beckenrand auf.[27]

Sinner und Ende (2022–2023)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 28. Oktober 2022 erschien mit der Single Dark Ritual der erste Vorbote des ersten geplanten Studioalbums Sinner.[28][29] Im Folgemonat erschien mit Coma die zweite Single am 25. November 2022.[28] Vom 30. November bis 15. Dezember 2022 spielte die Band ihre erste Supporttour und unterstützte dabei die tschechische Metalband Dymytry bei ihrer Pharmageddon Tour in deren Heimat.[30][31] Ermöglicht wurde dies durch eine Gruppenfinanzierung, bei der die Band über 5.000,00 € sammelte.[30] Zum Jahresabschluss erschien mit Pride die dritte vorab Singleauskopplung mit Musikvideo.[28][32] Am 24. Februar 2023 erschien die vierte Single Zorn, die ebenfalls von einem Musikvideo begleitet wurde.[28][33] Nachdem es erstmal wieder ruhiger um die Band wurde, verkündete Ereth – kurz vor Erscheinen des Studioalbums – das Ende der Band im bisherigen und im vorerst guten Sinne, mit einem Zitat von Eckhart Tolle:

“Some changes look negative on the surface, but you will soon realize, that space is being created in your life for something new to emerge.”

„Manchmal sehen Veränderungen zuerst negativ aus. Doch bald wirst du feststellen, dass sie nur Platz in deinem Leben schaffen, damit etwas Wunderbares entstehen kann.“

Valeria Ereth, Max Nash (10. September 2023): Instagram[34]

Bandbeteiligungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Last Satanic Divine und Peragon (2014–2015)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zwischen dem 31. Oktober 2014 und 2. August 2015 war Ereth Teil der deutschen Gothic-Rock-Band Last Satanic Divine, veröffentlichte jedoch keinen Tonträger mit der Band, ging aber deutschlandweit auf Tour.[16][35] Das Gleiche galt für ihre Mitwirkung bei Peragon, wo sie zwischen dem 21. März 2015 und dem 31. Dezember desselben Jahres mitwirkte.[36][37]

Grausame Töchter (2015–2017)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im November 2015 stieg Ereth, als festes Livemitglied an der Leadgitarre, beim Elektro-Projekt Grausame Töchter ein.[38] Hierbei spielte sie erstmals, bis zu ihrem Ausstieg am 25. Juli 2017, Konzerte im Hauptprogramm außerhalb Deutschlands.[38][16]

Schlagwetter (2018–2020)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 18. November 2018 trat Ereth der deutschen Neue-Deutsche-Härte-Band Schlagwetter als Rhythmusgitarristin bei. Obwohl sie offiziell seit dem 15. Januar 2020 nicht mehr Teil der Band war,[38] erschien am 24. April 2020 das Album Bis in den Tod, unter Mitwirkung von Ereth.[39] Während ihrer Zeit bei Schlagwetter tourte sie unter anderem durch Belgien, Deutschland oder auch die Niederlande.[16]

Scheinheilig (2021–2023)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im November 2021 gründete Ereth, zusammen mit Rico H von Stoneman (Schlagzeug), Michel Obi (Bass), Dino Serci von Schwarzschild (Gesang) und Ana Dorado Suela (Keyboard) die Unheilig-Tribute-Band Scheinheilig.[40] Die Band veröffentlichte zunächst im Jahr 2022 Live-Singles der Unheilig-Titel Für immer (Februar 2022), Medley (März 2022), So wie du warst (März 2022), Ich würd’ dich gern besuchen (April 2022), Lichter der Stadt (April 2022) sowie Geboren um zu leben (Mai 2022).[41] Im Juni 2023 verließ Ereth das Projekt.

Erdling (seit 2021)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 24. Dezember 2021 wurde Ereth – neben Max Nash – als neue Gitarristin und offizielles Bandmitglied der deutschen Metalband Erdling vorgestellt. Beide kamen als Ersatz für den ausgeschiedenen Neno Knuckle.[42] Nach den Singles Deus (November 2022), Freiheit (Januar 2023) und Eis und Feuer (Februar 2023)[43] erschien mit dem sechsten Erdling-Album Bestia das erste Album, unter Mitwirkung Ereths. Das Album erschien am 28. April 2023 und avancierte zum Chartalbum in Deutschland (Rang 44).[44][45] Ereth ist dabei nicht nur als Gitarristin beteiligt, sie ist auch Koautorin aller Titel.[46] Das deutschsprachige Online-Magazin Metal.de bezeichnete es als „die bislang beste Platte“ der Band.[47]

Böse Fuchs Band (seit 2023)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Ende von Böse Fuchs & Sly verkündete Ereth, dass sie fortan mit der nach ihr benannten Band „Böse Fuchs“ weitermachen werde. Diese setzt sich aus ihr (Begleitgesang, Gitarre und Keytar), Max Nash (Begleitgesang und Gitarre) sowie der zuvor solotätigen Kate Khaiauri (Gesang) zusammen.[34] Am 15. September 2023 erschien mit Rush of Air die erste Veröffentlichung der Band, es handelt sich dabei um die fünfte und letzte Singleauskopplung aus dem ersten Studioalbum, das eigentlich mit Böse Fuchs & Sly geplant war.[28] Das Studioalbum erschien schließlich am 29. September 2023 unter dem Bandprojekt. Sinner setzt sich aus neun Titeln zusammen, die noch in der Altbesetzung von Böse Fuchs & Sly geschrieben und produziert wurden. Die Liedtexte und Kompositionen stammen von Ereth, Seline Hönig, Dominic Leutz und Max Nash.[48] Vom 28. Oktober 2023 bis 25. November 2023 ging die Band auf Sinner Tour.[49] Wie die Böse-Fuchs-&-Sly-Tour, wurde diese durch eine Gruppenfinanzierung ermöglicht, bei der die Band über 11.000,00 € sammelte.[50] Die Tour erfolgte größtenteils im Vorprogramm der deutschen Rockband Oomph! und deren Richter und Henker Tour.[49] Am Schlagzeug wurde Böse Fuchs von der Berliner Musikinfluencerin Raja Meissner unterstützt.[34] Das Auftaktkonzert war eine Headlinershow, die restlichen spielten sie im Vorprogramm. Die Tour führte die Band durch 20 Städte, in sieben Ländern.[51][52] Am 15. Dezember 2023 wurde bekannt, dass aufgrund eines Rechtsstreits, alle Veröffentlichungen von Böse Fuchs & Sly sowie Böse Fuchs vom Markt genommen werden.[53] Zum Jahresabschluss erschien mit Sapphire zunächst ein neues Musikvideo, welches unter der Regie von Ereth und Nash entstanden ist.[54] Am 19. Januar 2024 folgte die offizielle Singleauskopplung als Einzeltrack zum Download und Streaming.[28] Das Lied beinhaltet unter anderem ein Sample zu Rihannas Diamonds.[54] Eine Woche später erschien ein Musikvideo, ebenfalls unter der Regie von Ereth und Nash, zu Snake in the Grass.[55] Auch hier erfolgte die Singleveröffentlichung zeitversetzt als digitale Single am 9. Februar 2024.[28] Im Folgemonat erschien mit Alles was ich will eine Single,[28] die die Band in Kooperation mit dem Projekt Das Beste am Handwerk von der Kreishandwerkerschaft NordwestmecklenburgWismar veröffentlichte. Diese erschien gleichzeitig mit dem Musikvideo am Weltfrauentag 2024 und ist eine Coverversion des Originals von We Butter the Bread with Butter. Für das Musikvideo wurden im Vorfeld Handwerkerinnen gesucht, dieses entstand unter der Regie von Moritz Stemmler.[56]

Mitglieder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Kate Khaiauri
    • ist eine in Berlin lebende Sängerin und Texterin, mit armenischen und georgischen Wurzeln. Sie begann zunächst im Bereich der klassischen Musik, wechselte später jedoch zur Rockmusik. Sie hat jedoch einige gesangliche Stilmittel der Klassik übernommen, wodurch ihr Auftreten unter anderem mit Amy Lee verglichen wird.[57] Vor ihrem Einstieg bei Böse Fuchs war sie als Solokünstlerin tätig. In den Jahren 2022 und 2023 veröffentlichte sie mit One More Lie (21. Januar 2022), Karma (1. April 2022) und Into the Night (13. Januar 2023) drei Singles.[58]

Kitsune Sound Studios[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pressefoto – Kitsune Sound Studios (2021)

Im April 2021 gründete Ereth zusammen mit ihrem Partner Max Nash die Kitsune Sound Studios in Berlin.[63] Ab dem Gründungszeitraum war Nash in die Produktion für Böse Fuchs & Sly involviert. So zeichnete er für die Produktion von We Got the Hypa (24. März 2022) und Geilon (1. April 2022) – seinen ersten offiziellen Produktionsveröffentlichungen – sowie für unter anderem die Abmischung, Aufnahme, das Mastering oder auch das Songwriting des Albums Sinner (29. September 2023) verantwortlich.[62]

Im Jahr 2022 fungierte Nash für die Kitsune Sound Studios als Abmischer, Koproduzent, Komponist, Texter und Tonmeister für das im Folgejahr erschienene Chartalbum Bestia von Erdling (28. April 2023).[46][62]

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Alben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Studioalben
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
als Böse Fuchs
2023 Sinner[48]
Selbstverlag
Erstveröffentlichung: 29. September 2023
EPs
Jahr Titel
Musiklabel
Anmerkungen
als Böse Fuchs & Sly
2019 Futurium[64]
Selbstverlag
Erstveröffentlichung: 31. Dezember 2019

Singles[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel
Album
Anmerkungen[28]
als Böse Fuchs & Sly
2022 Dark Ritual
Sinner
Erstveröffentlichung: 28. Oktober 2022
Coma
Sinner
Erstveröffentlichung: 25. November 2022
Pride
Sinner
Erstveröffentlichung: 23. Dezember 2022
2023 Zorn
Sinner
Erstveröffentlichung: 24. Februar 2023
als Böse Fuchs
2023 Rush of Air
Sinner
Erstveröffentlichung: 15. September 2023
als Böse Fuchs Band
2024 Sapphire
Erstveröffentlichung: 19. Januar 2024
Sample: RihannaDiamonds
Snake in the Grass
Erstveröffentlichung: 9. Februar 2024
Alles was ich will
Erstveröffentlichung: 8. März 2024
Original: We Butter the Bread with Butter

Musikvideos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Titel Regisseur(e)
als Böse Fuchs & Sly
2019 In Danger Alex Makarov[21]
2020 Scream for Humanity Alex Makarov[22]
2022 We Got the Hypa Valeria Ereth, Seline Hönig[24]
Geilon Valeria Ereth, Seline Hönig[25]
Dark Ritual Nils Nitschke[29]
2023 Pride Jonas-Kmedia[32]
Zorn Tom Gottschalk[33]
als Böse Fuchs Band
2023 Sapphire Valeria Ereth, Max Nash[54]
2024 Snake in the Grass Valeria Ereth, Max Nash[55]
Alles was ich will Moritz Stemmler[56]

Tourneen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Böse Fuchs (Band) & Dymytry (2022)

Vorprogramm

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Böse Fuchs – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Valeria Ereth: Böse Fuchs bei Instagram. In: instagram.com. Instagram, 26. Juli 2023, abgerufen am 30. November 2023.
  2. a b c d e f g Alexander Stock: Böse Fuchs & Sly: Wenn MRS. Bennigton auf Multiinstrumentkünstlerin trifft. In: hardline-magazin.de. Hardline Magazin, 2. Mai 2020, abgerufen am 17. November 2023.
  3. a b Böse Fuchs. In: spirit-of-metal.com. Spirit of Metal, 2023, abgerufen am 17. November 2023.
  4. a b c Valeria Ereth: Valeria Ereth – Professional Freelancer – Böse Fuchs. In: linkedin.com. Linkedin, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  5. Valeria Ereth: Böse Fuchs bei Instagram. In: instagram.com. Instagram, 9. Juni 2019, abgerufen am 30. November 2023.
  6. Client List. In: melissacross.com. Melissa Cross, abgerufen am 30. November 2023 (englisch).
  7. Erdling: Erdling bei Facebook. In: m.facebook.com. Facebook, 4. Mai 2023, abgerufen am 26. Dezember 2023.
  8. Valeria Ereth: Valeria Ereth. In: xing.com. Xing, abgerufen am 26. Dezember 2023.
  9. Alumni FPC Season #2 (2022–2023). In: femaleproducercollective.de. Female Producer Collective, abgerufen am 26. Dezember 2023.
  10. Valeria Ereth: Böse Fuchs bei Instagram. In: instagram.com. Instagram, 28. Februar 2019, abgerufen am 30. November 2023.
  11. Top Dog Germany – Der beste Hund Deutschlands: S3.E1. Internet Movie Database, abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
  12. Florian Thalmann: Hammer bei „Top Dog Germany“: Shiva holte ihr Frauchen zurück ins Leben. In: berliner-kurier.de. Berliner Kurier, 23. Juni 2023, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  13. EPK S Vita Böse Fuchs, Dezember 2023, abgerufen am 26. Dezember 2023 (englisch).
  14. Böse Fuchs: Rammstein – Ich will Guitar Cover auf YouTube, 10. März 2011, abgerufen am 21. Dezember 2023.
  15. Böse Fuchs: Rammstein – Du hast Live Guitar Cover (4K/Multicamera) auf YouTube, 13. März 2018, abgerufen am 21. Dezember 2023.
  16. a b c d Valeria Ereth: Live – Archiv. In: boesefuchs.berlin. Böse Fuchs, 8. November 2019, abgerufen am 21. Dezember 2023.
  17. Valeria Ereth: Valeria Ereth bei Facebook. In: m.facebook.com. Facebook, 25. Juni 2022, abgerufen am 26. Dezember 2023.
  18. Antonja: Antonja bei Facebook. In: m.facebook.com. Facebook, 25. Juni 2022, abgerufen am 26. Dezember 2023.
  19. Hall of Fame. In: tempodrom.de. Tempodrom Betriebsgesellschaft, abgerufen am 17. November 2023 (Suche erforderlich).
  20. Valeria Ereth: Böse Fuchs bei Instagram. In: instagram.com. Instagram, 20. Juli 2019, abgerufen am 30. November 2023.
  21. a b Böse Fuchs: Böse Fuchs – In Danger (Official Video) auf YouTube, 27. Dezember 2019, abgerufen am 17. November 2023.
  22. a b Böse Fuchs: Böse Fuchs – Scream for Humanity (Official Video) auf YouTube, 14. März 2020, abgerufen am 17. November 2023.
  23. Böse Fuchs: Böse Fuchs – Broken Chaos (Vintage Ableton Live Performance) auf YouTube, 1. Januar 2021, abgerufen am 30. November 2023.
  24. a b Böse Fuchs: Böse Fuchs – We Got the Hypa (Electric Callboy Mashup Remixxx) auf YouTube, 24. März 2022, abgerufen am 17. November 2023.
  25. a b Böse Fuchs: Böse Fuchs – Geilon (MC Fitti Metal Cover) auf YouTube, 1. April 2022, abgerufen am 17. November 2023.
  26. Warsteiner Bandcontest: Akuma Six Is Number One! In: blog.gigmit.com. Gigmit, 10. Januar 2022, abgerufen am 30. November 2023.
  27. Festivalbands bringen Wolfshagen zum Beben. In: goslarsche.de. Goslarsche Zeitung, 28. August 2022, abgerufen am 29. Dezember 2023.
  28. a b c d e f g h i Böse Fuchs – Diskographie (Singles). In: open.spotify.com. Spotify, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. November 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/open.spotify.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  29. a b Böse Fuchs: Böse Fuchs – Dark Ritual (Official Video) auf YouTube, 28. Oktober 2022, abgerufen am 17. November 2023.
  30. a b c Böse Fuchs & Sly – Supporttour. In: startnext.com. Startnext, 28. November 2022, abgerufen am 30. November 2023.
  31. a b Dymytry – Pharmageddon Tour 2022. In: ticketstream.cz. Ticketstream, 2022, abgerufen am 30. November 2023 (tschechisch).
  32. a b Böse Fuchs: Böse Fuchs – Pride (Official Video) auf YouTube, 1. Januar 2023, abgerufen am 17. November 2023.
  33. a b Böse Fuchs: Böse Fuchs – Zorn (Official Video) auf YouTube, 1. Juli 2023, abgerufen am 17. November 2023.
  34. a b c Boesefuchsofficial: Böse Fuchs bei Instagram. In: instagram.com. Instagram, 10. September 2023, abgerufen am 30. November 2023.
  35. Last Satanic Divine: Last Satanic Divine bei Facebook. In: facebook.com. Facebook, 24. Dezember 2021, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  36. Peragon: Peragon bei Facebook. In: facebook.com. Facebook, 21. März 2015, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  37. Peragon: Peragon bei Facebook. In: facebook.com. Facebook, 30. November 2016, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  38. a b c Valeria Ereth: Valeria Ereth bei Facebook. In: facebook.com. Facebook, 24. Dezember 2021, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  39. Schlagwetter – Bis in den Tod bei Discogs, abgerufen am 21. Dezember 2023.
  40. Scheinheilig-Tribute to Unheilig-Das neue Projekt von DinoSerci wird groß. In: schwarze-welle.com. Schwarze Welle, 8. November 2021, abgerufen am 30. November 2023.
  41. Scheinheilig – Singles. In: open.spotify.com. Spotify, 23. Juni 2023, abgerufen am 21. Dezember 2023.
  42. a b Erdlingband: Erdling bei Instagram. In: instagram.com. Instagram, 24. Dezember 2021, abgerufen am 25. Dezember 2021.
  43. Erdling – Singles. In: open.spotify.com. Spotify, 23. Februar 2023, abgerufen am 21. Dezember 2023.
  44. Erdling – Bestia bei Discogs, abgerufen am 21. Dezember 2023.
  45. Erdling – Bestia. In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, 5. Mai 2023, abgerufen am 21. Dezember 2023.
  46. a b Repertoiresuche. In: online.gema.de. GEMA, abgerufen am 21. Dezember 2023.
  47. Matthias Weise: Erdling – Bestia. In: metal.de. Metal.de, 27. April 2023, abgerufen am 21. Dezember 2023.
  48. a b Sinner – Album von Böse Fuchs. In: open.spotify.com. Spotify, 29. September 2023, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 17. November 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/open.spotify.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  49. a b c Richter und Henker Tour 2023. In: oomph.de. Oomph!, abgerufen am 30. November 2023.
  50. Böse Fuchs – European Supporttour for Oomph! In: whydonate.com. WhyDonate, 9. Juli 2023, abgerufen am 27. Dezember 2023 (englisch).
  51. a b Valeria Ereth: Valeria Ereth bei Facebook. In: facebook.com. Facebook, 27. Juli 2023, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  52. Valeria Ereth, Max Nash: Böse Fuchs bei Instagram. In: instagram.com. Instagram, 25. November 2023, abgerufen am 26. Dezember 2023.
  53. Valeria Ereth: Böse Fuchs bei Instagram. In: instagram.com. Instagram, 15. Dezember 2023, abgerufen am 21. Dezember 2023.
  54. a b c Böse Fuchs: Böse Fuchs – Sapphire (Official Video) auf YouTube, 31. Dezember 2023, abgerufen am 31. Dezember 2023.
  55. a b Böse Fuchs: Böse Fuchs – Snake in the Grass (Official Video) auf YouTube, 26. Januar 2024, abgerufen am 29. Februar 2024.
  56. a b Böse Fuchs: Böse Fuchs – Alles was ich will (Official Video) @dasbesteamhandwerk auf YouTube, 8. März 2024, abgerufen am 13. März 2024.
  57. Kate Khaiauri – Biografie. In: open.spotify.com. Spotify, abgerufen am 26. Dezember 2023.
  58. Kate Khaiauri – Singles. In: open.spotify.com. Spotify, 13. Januar 2023, abgerufen am 26. Dezember 2023.
  59. Max Nash. In: backstagepro.de. Backstagepro, abgerufen am 26. Dezember 2023.
  60. From Ashes We Rise. In: dominantred.bandcamp.com. Bandcamp, 4. November 2013, abgerufen am 26. Dezember 2023.
  61. Up & coming. In: ox-fanzine.de. OX Fanzine, August 2020, abgerufen am 26. Dezember 2023.
  62. a b c Hauptseite. In: mxnsh-official.de. Max Nash, 2023, abgerufen am 27. Dezember 2023.
  63. Valeria Ereth: Böse Fuchs bei Instagram. In: instagram.com. Instagram, 2. April 2021, abgerufen am 30. November 2023.
  64. Futurium – EP von Böse Fuchs. In: open.spotify.com. Spotify, 31. Dezember 2019, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. November 2023.@1@2Vorlage:Toter Link/open.spotify.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)