DDR-Fußball-Liga 1981/82

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DDR-Fußball-Liga 1981/82
Logo des DFV
Aufsteiger BSG Chemie Böhlen
1. FC Union Berlin
Absteiger BSG Motor WW Warnemünde
BSG Lokomotive Anklam
TSG Neustrelitz (Staffel A)
BSG Motor Hennigsdorf
BSG EAB 47 Berlin
BSG Stahl Finow (Staffel B)
BSG Stahl Nordwest Leipzig
BSG Chemie Zeitz
BSG Empor Halle (Staffel C)
BSG Aufbau Krumhermersdorf
BSG Motor Ascota Karl-Marx-Stadt
BSG Robur Zittau (Staffel D)
BSG Fortschritt Weida
BSG WK Schmalkalden
BSG Stahl Silbitz (Staffel E)
Mannschaften 60 (5 x 12)
Spiele 660 (5 x 132)
Tore 2.144 (ø 3,25 pro Spiel)
Zuschauer 1.037.130 (ø 1571 pro Spiel)
Torschützenkönig Jörg Hornik
Wolfgang Schwerin (Staffel A)
Peter Kaehlitz (Staffel B)
Klaus Havenstein (Staffel C)
Rainer Sachse (Staffel D)
Heinz Zubek (Staffel E)
Liga 1980/81
Oberliga 1981/82

In der Saison 1981/82 gelang der BSG Chemie Böhlen der direkte Wiederaufstieg und dem 1. FC Union Berlin nach zwei Jahren wieder der Sprung in die DDR-Oberliga.

Modus

Gespielt wurde in fünf Staffeln zu je 12 Mannschaften (regionale Gesichtspunkte). In einer einfachen Runde mit Hin- und Rückspiel wurden die Staffelsieger und je drei Absteiger pro Staffel ermittelt. Die Staffelsieger ermittelten ebenfalls mit Hin- und Rückspiel in einer Aufstiegsrunde die zwei Oberligaaufsteiger.

Staffel A

Saisonverlauf

Bis zum 20.Spieltag bestimmte der Zweikampf zwischen der ASG Vorwärts Stralsund und der TSG Bau Rostock (mit Gerd Kische) das Geschehen an der Tabellenspitze. Dann verloren die Rostocker ihre letzten drei Spiele und fielen noch auf den dritten Tabellenplatz zurück. Nach vier zweiten Plätzen konnten die Stralsunder nun endlich den Staffelsieg erringen. Die ASG Vorwärts Neubrandenburg, ISG Schwerin-Süd und BSG Post Neubrandenburg spielten eine gute Saison, waren aber zu starken Schwankungen unterworfen, um oben ernsthaft mitzuspielen. Der Vorjahressieger BSG Schiffahrt/Hafen Rostock landete genauso im gesicherten Mittelfeld wie die TSG Wismar und die SG Dynamo Schwerin. Rang neun ging an den Neuling BSG Hydraulik Parchim, der zwar zu den ersten acht Mannschaften abfiel, sich aber mit sechs Punkten Vorsprung vor dem Abstieg rettete. Mit der BSG Motor WW Warnemünde und der TSG Neustrelitz kehrten zwei Neulinge nach nur einem Jahr in die Bezirksliga zurück. Neustrelitz vor zwei Jahren aus der Staffel B abgestiegen, konnte sich nun auch nicht in der Staffel A behaupten. Dritter Absteiger ist die BSG Lokomotive Anklam, die es nach dem knappen Klassenerhalt im Vorjahr nun erwischte.

Abschlusstabelle

Standorte der Mannschaften der Staffel A
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. ASG Vorwärts Stralsund  22  15  5  2 060:200 +40 35:90
 2. ASG Vorwärts Neubrandenburg  22  14  4  4 053:200 +33 32:12
 3. TSG Bau Rostock  22  12  6  4 049:270 +22 30:14
 4. ISG Schwerin-Süd  22  13  4  5 053:360 +17 30:14
 5. BSG Post Neubrandenburg  22  11  6  5 045:280 +17 28:16
 6. BSG Schiffahrt/Hafen Rostock  22  10  5  7 037:260 +11 25:19
 7. TSG Wismar  22  8  8  6 039:380  +1 24:20
 8. SG Dynamo Schwerin  22  9  4  9 039:360  +3 22:22
 9. BSG Hydraulik Parchim (N)  22  7  1  14 034:470 −13 15:29
10. BSG Motor WW Warnemünde (N)  22  3  3  16 025:660 −41 09:35
11. BSG Lokomotive Anklam  22  3  3  16 018:650 −47 09:35
12. TSG Neustrelitz (N)  22  2  1  19 016:590 −43 05:39
Legende
Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga
Absteiger in die Bezirksliga
(N) Aufsteiger aus der Bezirksliga der letzten Saison

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

1981/82 ASG Vorwärts Stralsund ASG Vorwärts Neubrandenburg TSG Bau Rostock ISG Schwerin-Süd BSG Post Neubrandenburg BSG Schiffahrt/Hafen Rostock TSG Wismar SG Dynamo Schwerin BSG Hydraulik Parchim BSG Motor Warnowwerft Warnemünde BSG Lokomotive Anklam TSG Neustrelitz
01. ASG Vorwärts Stralsund 4:1 1:1 1:1 5:0 3:1 5:0 5:1 3:1 1:0 7:1 3:1
02. ASG Vorwärts Neubrandenburg 1:1 0:0 3:1 1:0 3:0 4:0 2:0 2:1 6:2 6:0 5:1
03. TSG Bau Rostock 1:1 1:2 5:0 2:2 2:1 5:2 3:1 4:0 7:0 3:0 2:1
04. ISG Schwerin-Süd 2:0 2:1 4:0 0:4 3:2 2:1 2:1 5:3 2:1 4:1 7:0
05. BSG Post Neubrandenburg 3:2 1:0 4:1 2:1 0:0 2:0 1:1 2:0 4:1 5:0 4:0
06. BSG Schiffahrt/Hafen Rostock 0:1 1:1 4:1 0:0 0:0 5:0 4:1 1:0 5:1 2:0 2:0
07. TSG Wismar 1:1 1:1 1:1 1:1 2:2 4:0 1:1 3:1 6:1 5:4 4:0
08. SG Dynamo Schwerin 0:1 2:3 1:1 4:1 5:2 0:2 0:1 3:2 2:0 1:1 1:0
09. BSG Hydraulik Parchim 1:4 0:4 1:3 3:4 1:0 4:1 0:0 1:2 3:1 5:1 4:0
10. BSG Motor WW Warnemünde 1:3 0:3 0:1 0:6 4:2 1:1 2:2 1:5 3:0 2:2 0:2
11. BSG Lokomotive Anklam 0:5 0:3 1:2 2:2 1:4 0:2 0:3 0:2 0:1 2:1 1:0
12. TSG Neustrelitz 2:3 2:1 0:3 1:3 1:1 1:3 0:1 2:5 1:2 1:3 0:1

Torschützenliste

Spieler Verein Tore
01. Jörg Hornik ASG Vorwärts Neubrandenburg 15
Wolfgang Schwerin ISG Schwerin-Süd 15
03. Andreas Below ASG Vorwärts Stralsund 13
04. Dietmar Hirsch SG Dynamo Schwerin 11
05. Gerhard Krentz TSG Bau Rostock 10
Frank Mäntz BSG Post Neubrandenburg 10
Heinz Pinkohs BSG Schiffahrt/Hafen Rostock 10
Wolfgang Wolter ASG Vorwärts Neubrandenburg 10

Zuschauer

  • In 132 Spielen kamen
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    Zuschauer (
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    pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
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ASG Vorwärts Stralsund – ISG Schwerin-Süd (Nachholspiel 21.Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
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BSG Motor WW Warnemünde – BSG Schiffahrt/Hafen Rostock (14.Sp.)
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SG Dynamo Schwerin – TSG Neustrelitz (14.Sp.)
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BSG Motor WW Warnemünde – TSG Neustrelitz (20.Sp.)
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BSG Motor WW Warnemünde – BSG Hydraulik Parchim (22.Sp.)
Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
ASG Vorwärts Stralsund
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ASG Vorwärts Neubrandenburg
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TSG Bau Rostock
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ISG Schwerin-Süd
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BSG Post Neubrandenburg
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BSG Schiffahrt/Hafen Rostock
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TSG Wismar
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SG Dynamo Schwerin
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BSG Hydraulik Parchim
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BSG Motor WW Warnemünde
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BSG Lokomotive Anklam
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TSG Neustrelitz
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Staffel B

Saisonverlauf

Der 1. FC Union Berlin konnte seinen Staffelsieg aus dem Vorjahr wiederholen. Dieses mal hatten sie sich jedoch stärkerer Konkurrenz zu erwehren. Besonders der Neuling BSG Motor Babelsberg setzte den Eisernen gehörig zu. Am 20.Spieltag bot sich den immer in Lauerstellung liegenden Babelsbergern die Chance mit einem Sieg gegen die BSG KWO Berlin, Union auf Grund des besseren Torverhältnisses von der Tabellenspitze zu verdrängen. Union brachte sich durch zwei sieglose Spiele (0:0 in Eisenhüttenstadt und 0:1 gegen Brandenburg) in diese Situation. Babelsberg versagten nun aber die Nerven und man erlitt gegen die Berliner eine nicht erwartete Niederlage. Die Köpenicker, nun aus ihrem Tiefschlaf erwacht, machten den Staffelsieg ohne große Probleme perfekt. Die SG Dynamo Fürstenwalde, BSG Chemie PCK Schwedt und die BSG Stahl Brandenburg waren um Anschluss an das Führungsduo bemüht, hatten aber über die ganze Saison hinweg noch nicht die Konstanz. Danach kamen mit KWO, der BSG Stahl Eisenhüttenstadt, BSG Stahl Hennigsdorf und der BSG Bergmann-Borsig Berlin jene Mannschaften, die weder mit der Tabellenspitze, noch mit dem Abstieg zu tun hatten. Der Abstieg der BSG Motor Hennigsdorf, BSG EAB 47 Berlin und der BSG Stahl Finow zeichnete sich schon frühzeitig ab. Mit der BSG Motor Hennigsdorf erwischte es eine Mannschaft, die im Vorjahr gerade noch die Klasse so halten konnte. Für die Aufsteiger von EAB 47 und Finow war nach einem Jahr das Abenteuer DDR-Liga beendet. Besonders für die Finower war die Liga mehr als eine Nummer zu groß.

Abschlusstabelle

DDR-Fußball-Liga 1981/82 (DDR)
DDR-Fußball-Liga 1981/82 (DDR)
0
0
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DDR-Fußball-Liga 1981/82 (Berlin)
DDR-Fußball-Liga 1981/82 (Berlin)
KWO
EAB
Großraum Berlin
Standorte der Mannschaften der Staffel B
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. 1. FC Union Berlin  22  15  5  2 053:170 +36 35:90
 2. BSG Motor Babelsberg (N)  22  15  2  5 064:190 +45 32:12
 3. BSG Chemie PCK Schwedt  22  14  4  4 043:270 +16 32:12
 4. SG Dynamo Fürstenwalde  22  13  5  4 054:270 +27 31:13
 5. BSG Stahl Brandenburg  22  12  4  6 046:380  +8 28:16
 6. BSG KWO Berlin  22  10  3  9 034:290  +5 23:21
 7. BSG Stahl Eisenhüttenstadt  22  7  8  7 037:320  +5 22:22
 8. BSG Stahl Hennigsdorf  22  7  5  10 044:450  −1 19:25
 9. BSG Bergmann-Borsig Berlin  22  6  5  11 037:480 −11 17:27
10. BSG Motor Hennigsdorf  22  2  7  13 028:550 −27 11:33
11. BSG EAB 47 Berlin (N)  22  3  4  15 023:570 −34 10:34
12. BSG Stahl Finow (N)  22  2  0  20 015:840 −69 04:40
Legende
Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga
Absteiger in die Bezirksliga
(N) Aufsteiger aus der Bezirksliga der letzten Saison

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

1981/82 1. FC Union Berlin BSG Motor Babelsberg BSG Chemie PCK Schwedt SG Dynamo Fürstenwalde BSG Stahl Brandenburg BSG KWO Berlin BSG Stahl Eisenhüttenstadt BSG Stahl Hennigsdorf BSG Bergmann-Borsig Berlin BSG Motor Hennigsdorf BSG EAB 47 Berlin BSG Stahl Finow
01. 1. FC Union Berlin 1:0 2:0 4:0 0:1 2:0 1:1 4:2 6:2 0:0 5:2 3:1
02. BSG Motor Babelsberg 0:1 2:1 1:0 3:0 1:2 5:1 3:0 5:1 4:0 2:0 6:0
03. BSG Chemie PCK Schwedt 1:3 2:1 1:4 2:1 3:0 2:1 1:0 2:1 2:2 5:1 3:0
04. SG Dynamo Fürstenwalde 1:1 1:2 1:1 4:1 3:0 1:1 1:0 3:1 2:0 4:0 8:0
05. BSG Stahl Brandenburg 3:0 3:2 1:2 1:1 1:1 3:2 2:2 3:2 3:0 3:2 4:1
06. BSG KWO Berlin 1:1 2:4 1:2 0:2 0:2 0:2 3:0 2:1 5:0 3:1 3:0
07. BSG Stahl Eisenhüttenstadt 0:0 1:1 0:1 1:1 6:2 1:2 1:1 1:2 5:1 4:1 2:1
08. BSG Stahl Hennigsdorf 1:4 0:3 2:2 3:5 2:1 1:0 4:1 5:1 2:2 4:2 8:2
09. BSG Bergmann-Borsig Berlin 1:4 0:0 1:4 1:2 3:3 1:1 1:1 2:1 3:0 0:0 7:0
10. BSG Motor Hennigsdorf 0:2 2:4 2:2 4:5 1:2 0:5 2:3 1:1 4:0 1:1 5:1
11. BSG EAB 47 Berlin 0:6 0:6 0:1 4:3 2:3 1:2 0:0 2:1 0:1 1:1 2:0
12. BSG Stahl Finow 0:3 0:9 1:3 0:2 0:3 0:1 0:2 2:4 1:5 2:0 2:1

Torschützenliste

Spieler Verein Tore
01. Peter Kaehlitz SG Dynamo Fürstenwalde 22
02. Axel Brademann BSG Motor Babelsberg 19
03. Ronny Dau BSG Chemie PCK Schwedt 14
Detlef Schulz SG Dynamo Fürstenwalde 14
05. Peter Schoknecht BSG Stahl Brandenburg 12
06. Lutz Hovest 1. FC Union Berlin 11
Frank Jeske BSG Stahl Hennigsdorf 11
08. Jürgen Görlitz BSG Stahl Hennigsdorf 10

Zuschauer

  • In 132 Spielen kamen
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    Zuschauer (
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    pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
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BSG Motor Babelsberg – 1. FC Union Berlin (3.Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
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BSG KWO Berlin – BSG Motor Hennigsdorf (21.Sp.)
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BSG Stahl Finow – BSG EAB 47 Berlin (21.Sp.)
Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
1. FC Union Berlin
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BSG Motor Babelsberg
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BSG Chemie PCK Schwedt
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SG Dynamo Fürstenwalde
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BSG Stahl Brandenburg
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BSG KWO Berlin
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BSG Stahl Eisenhüttenstadt
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BSG Stahl Hennigsdorf
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BSG Bergmann-Borsig Berlin
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BSG Motor Hennigsdorf
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BSG EAB 47 Berlin
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Staffel C

Saisonverlauf

In der Staffel C sah es nach einem Alleingang der ASG Vorwärts Dessau aus. Der Kampf um den Staffelsieg war eine spannende Angelegenheit. Bis zur Winterpause legte man schon vier bzw. fünf Punkte zwischen sich und die ärgsten Verfolger. Dieser Vorsprung wurde dann im Frühjahr bis zum 18.Spieltag verteidigt. An diesem kam es dann zum Spitzenspiel zwischen Dessau und dem Oberligaabsteiger der BSG Chemie Böhlen. Böhlen siegte mit 1:0 und witterte wieder Morgenluft. Dessau dagegen brachte diese Niederlage völlig außer Tritt. Am nächsten Spieltag verlor man bei der SG Dynamo Eisleben mit 5:1 und am 21.Spieltag kam man bei der BSG Lokomotive Stendal nicht über ein 0:0 hinaus. Böhlen, das nach der Winterpause alle Spiele siegreich gestalten konnte, zog vor dem letzten Spieltag auf Grund des besseren Torverhältnisses an Dessau vorbei. Selbst ein 7:2-Erfolg gegen BSG Stahl Nordwest Leipzig nutzte den Dessauern nicht mehr, denn gleichzeitig erledigte Böhlen mit einem 2:0 bei der BSG Chemie Zeitz seine Hausaufgaben und wurde dank einer tollen Frühjahrsrunde (16:0 Pkt.) Staffelsieger. Dem Duo folgten mit Eisleben und der BSG Chemie Leipzig zwei Vereine, die noch nicht konstant genug waren um ernsthaft vorne mit zureden. Fünfter wurde die BSG Stahl Blankenburg die zur Winterpause noch auf dem zweiten Platz lag, dann aber vollkommen einbrach (4:12 Pkt.). Mit der BSG Einheit Wernigerode und der BSG Motor Altenburg schafften zwei Neulinge den Klassenerhalt ohne groß in Abstiegsnot zu geraten. Der Kampf gegen den Abstieg war dreigeteilt. Aufsteiger BSG Empor Halle verlor früh den Anschluss, der Elf aus Zeitz ging in der Schlussphase die Luft aus und Stahl NW Leipzig lieferte sich bis zum Ende ein Kopf an Kopf Rennen mit der BSG Stahl Thale. Durch die Niederlage in Dessau und den gleichzeitigen Sieg von Thale gegen Altenburg musste sich Leipzig in die Bezirksliga verabschieden.

Abschlusstabelle

Standorte der Mannschaften der Staffel C
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. BSG Chemie Böhlen (A)  22  15  3  4 053:190 +34 33:11
 2. ASG Vorwärts Dessau  22  14  5  3 045:240 +21 33:11
 3. SG Dynamo Eisleben  22  11  6  5 043:210 +22 28:16
 4. BSG Chemie Leipzig  22  11  5  6 040:250 +15 27:17
 5. BSG Stahl Blankenburg  22  7  8  7 026:250  +1 22:22
 6. BSG Einheit Wernigerode (N)  22  9  4  9 035:410  −6 22:22
 7. BSG Lokomotive Stendal  22  5  11  6 030:310  −1 21:23
 8. BSG Motor Altenburg (N)  22  6  8  8 029:340  −5 20:24
 9. BSG Stahl Thale  22  7  5  10 032:310  +1 19:25
10. BSG Stahl Nordwest Leipzig  22  6  6  10 028:340  −6 18:26
11. BSG Chemie Zeitz  22  4  5  13 019:510 −32 13:31
12. BSG Empor Halle (N)  22  2  4  16 019:630 −44 08:36
Legende
Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga
Absteiger in die Bezirksliga
(A) Absteiger aus der DDR-Oberliga der letzten Saison
(N) Aufsteiger aus der Bezirksliga der letzten Saison

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

1981/82 BSG Chemie Böhlen ASG Vorwärts Dessau SG Dynamo Eisleben BSG Chemie Leipzig BSG Stahl Blankenburg BSG Einheit Wernigerode BSG Lokomotive Stendal BSG Motor Altenburg BSG Stahl Thale BSG Stahl Nordwest Leipzig BSG Chemie Zeitz BSG Empor Halle
01. BSG Chemie Böhlen 0:1 4:0 1:1 1:0 7:3 3:1 5:1 2:0 3:2 9:1 3:1
02. ASG Vorwärts Dessau 0:1 0:0 1:1 2:1 2:0 2:1 2:1 3:1 7:2 3:0 4:2
03. SG Dynamo Eisleben 0:0 5:1 0:0 0:1 2:1 0:3 4:0 4:0 5:1 1:0 5:1
04. BSG Chemie Leipzig 0:2 1:2 0:1 3:1 1:0 2:0 2:1 2:1 3:1 5:1 4:1
05. BSG Stahl Blankenburg 1:1 2:2 0:0 0:5 0:1 1:1 1:1 1:1 0:2 3:0 4:1
06. BSG Einheit Wernigerode 2:1 3:4 1:4 2:1 0:0 3:1 3:2 3:2 1:5 1:0 3:0
07. BSG Lokomotive Stendal 2:3 0:0 2:1 1:1 2:3 0:0 3:2 1:0 2:0 2:2 3:3
08. BSG Motor Altenburg 2:1 0:3 3:3 1:1 1:0 2:2 1:1 2:0 2:0 5:1 0:0
09. BSG Stahl Thale 0:3 1:1 2:1 4:2 0:0 2:0 1:1 3:1 0:0 3:1 4:1
10. BSG Stahl Nordwest Leipzig 0:1 2:1 1:1 1:2 1:3 1:1 0:0 0:0 1:0 1:0 6:0
11. BSG Chemie Zeitz 0:2 0:3 0:4 2:1 0:2 3:1 1:1 0:0 1:0 1:1 1:1
12. BSG Empor Halle 1:0 0:2 0:2 1:2 0:2 1:4 2:2 0:1 0:7 1:0 2:4

Torschützenliste

Spieler Verein Tore
01. Klaus Havenstein BSG Chemie Böhlen 16
02. Michael Haucke BSG Stahl Blankenburg 13
Uwe Voigt BSG Stahl Thale 13
04. Veit Gläser BSG Chemie Leipzig 12
05. Jürgen Otto BSG Lokomotive Stendal 11
06. Hans-Jürgen Franke ASG Vorwärts Dessau 10

Zuschauer

  • In 132 Spielen kamen
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    Zuschauer (
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    pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
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BSG Chemie Leipzig – BSG Chemie Böhlen (20.Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
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BSG Stahl Nordwest Leipzig – BSG Empor Halle (14.Sp.)
Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
BSG Chemie Böhlen
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ASG Vorwärts Dessau
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SG Dynamo Eisleben
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BSG Chemie Leipzig
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BSG Stahl Blankenburg
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BSG Einheit Wernigerode
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BSG Lokomotive Stendal
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BSG Motor Altenburg
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BSG Stahl Thale
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BSG Stahl Nordwest Leipzig
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BSG Chemie Zeitz
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BSG Empor Halle
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Staffel D

Saisonverlauf

Den Titel in Staffel D sicherte sich der Oberligaabsteiger BSG Stahl Riesa durch einen Start-Ziel-Sieg. Mit 21:1 Punkten gestartet, leisteten sich die Riesaer in der 2. Saisonhälfte einige Ausrutscher, die sich aber nicht negativ (Tabellenspitze) auswirkten. Mit Abstand folgten BSG Aktivist Schwarze Pumpe, Neuling BSG Aktivist Brieske-Senftenberg und FSV Lokomotive Dresden. Die anderen Mannschaften hatten alle ein Niveau und somit war der Abstiegskampf das Interessanteste in dieser Staffel. Nur für die BSG Aufbau Krumhermersdorf waren eigentlich zur Winterpause (6 Punkte Rückstand) alle Messen in Richtung Bezirksliga gesungen. Mit Gerd Schädlich als neuem Trainer nahm man nach der Pause den Kampf um den Ligaverbleib auf. Nach dem 18.Spieltag trennten den Fünften BSG Fortschritt Bischofswerda vom Letzten BSG Robur Zittau gerade einmal 4 Punkte. Nach dem 21.Spieltag waren Bischofswerda und die BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt gerettet. Die verbliebenen sechs Mannschaften spielten nun am letzten Spieltag die drei Absteiger für die Bezirksliga aus. Durch Siege sicherten sich die TSG Gröditz (2:1 gegen Riesa) und die BSG Motor Werdau (4:2 gegen Zittau) die Klasse. Für Zittau bedeutete das den Abstieg, genauso wie für die BSG Motor Ascota Karl-Marx-Stadt, die gegen Schwarze Pumpe verlor. Der ASG Vorwärts Kamenz reichte in Krumhermersdorf ein torloses Unentschieden, um sich zu retten. Für die Schädlich-Schützlinge reichte es trotz 11:5 Punkten nach der Winterpause nicht mehr ganz für den Verbleib in der DDR-Liga..

Abschlusstabelle

Standorte der Mannschaften der Staffel D
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. BSG Stahl Riesa (A)  22  15  4  3 061:260 +35 34:10
 2. BSG Aktivist Schwarze Pumpe  22  12  5  5 028:230  +5 29:15
 3. BSG Aktivist Brieske-Senftenberg (N)  22  11  6  5 037:280  +9 28:16
 4. FSV Lokomotive Dresden  22  11  5  6 044:290 +15 27:17
 5. BSG Fortschritt Bischofswerda  22  8  5  9 026:310  −5 21:23
 6. BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt  22  7  6  9 028:340  −6 20:24
 7. TSG Gröditz  22  6  8  8 023:340 −11 20:24
 8. ASG Vorwärts Kamenz  22  5  9  8 022:300  −8 19:25
 9. BSG Motor Werdau  22  7  4  11 040:370  +3 18:26
10. BSG Aufbau Krumhermersdorf  22  6  5  11 029:410 −12 17:27
11. BSG Robur Zittau (N)  22  5  6  11 029:420 −13 16:28
12. BSG Motor Ascota Karl-Marx-Stadt (N)  22  4  7  11 025:370 −12 15:29
Legende
Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga
Absteiger in die Bezirksliga
(A) Absteiger aus der DDR-Oberliga der letzten Saison
(N) Aufsteiger aus der Bezirksliga der letzten Saison

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

1981/82 BSG Stahl Riesa BSG Aktivist Schwarze Pumpe BSG Aktivist Brieske-Senftenberg FSV Lokomotive Dresden BSG Fortschritt Bischofswerda BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt TSG Gröditz ASG Vorwärts Kamenz BSG Motor Werdau BSG Aufbau Krumhermersdorf BSG Robur Zittau BSG Motor Ascota Karl-Marx-Stadt
01. BSG Stahl Riesa 3:2 2:3 6:1 2:0 4:3 4:0 2:2 5:2 7:1 3:0 3:2
02. BSG Aktivist Schwarze Pumpe 1:1 1:3 1:0 1:0 2:0 0:0 2:0 1:0 0:1 2:3 1:0
03. BSG Aktivist Brieske-Senftenberg 1:2 1:2 1:1 4:1 1:1 0:0 1:0 2:1 4:3 2:1 1:0
04. FSV Lokomotive Dresden 1:3 0:0 2:1 2:1 5:1 4:0 0:0 0:0 2:0 3:2 4:0
05. BSG Fortschritt Bischofswerda 1:1 0:2 2:3 1:0 1:0 2:0 2:0 3:1 3:1 2:0 2:2
06. BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt 0:2 2:2 2:2 3:2 2:1 1:2 1:0 1:0 2:1 1:1 1:1
07. TSG Gröditz 2:1 0:1 0:3 1:1 4:0 1:0 1:1 1:1 3:1 1:3 1:0
08. ASG Vorwärts Kamenz 0:0 0:2 1:1 3:4 0:0 3:1 2:0 2:1 0:0 3:2 2:2
09. BSG Motor Werdau 3:1 6:0 0:1 3:1 4:1 1:3 2:2 4:1 1:1 4:2 1:2
10. BSG Aufbau Krumhermersdorf 1:4 2:3 2:0 1:3 1:1 0:2 5:2 0:0 1:2 3:1 1:0
11. BSG Robur Zittau 0:4 0:0 1:1 1:4 0:1 1:0 1:1 3:0 3:1 1:1 2:4
12. BSG Motor Ascota Karl-Marx-Stadt 0:1 1:2 3:1 0:4 1:1 1:1 1:1 1:2 3:2 0:2 1:1

Torschützenliste

Spieler Verein Tore
01. Rainer Sachse BSG Stahl Riesa 20
02. Henry Stobernack BSG Aktivist Brieske-Senftenberg 13
03. Bernd Sachse BSG Aufbau Krumhermersdorf 12
04. Kurt Meyer BSG Robur Zittau 11
Wieland Wünsche BSG Fortschritt Bischofswerda 11

Zuschauer

  • In 132 Spielen kamen
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    Zuschauer (
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    pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
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BSG Robur Zittau – BSG Stahl Riesa (1.Sp.)
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BSG Stahl Riesa – BSG Motor Werdau (2.Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
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BSG Motor Ascota Karl-Marx-Stadt – BSG Motor Werdau (7.Sp.)
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BSG Aufbau Krumhermersdorf – BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt (13.Sp.)
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ASG Vorwärts Kamenz – BSG Robur Zittau (14.Sp.)
Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
BSG Stahl Riesa
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BSG Aktivist Schwarze Pumpe
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BSG Aktivist Brieske-Senftenberg
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FSV Lokomotive Dresden
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BSG Fortschritt Bischofswerda
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BSG Motor „F.-H.“ Karl-Marx-Stadt
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TSG Gröditz
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ASG Vorwärts Kamenz
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BSG Motor Werdau
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BSG Aufbau Krumhermersdorf
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BSG Robur Zittau
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BSG Motor Ascota Karl-Marx-Stadt
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Staffel E

Saisonverlauf

In der Staffel E sicherte sich diesmal die BSG Motor Nordhausen den Staffelsieg. Sie verwiesen die BSG Wismut Gera nach hartem Kampf auf den zweiten Platz. Danach folgten mit etwas Abstand Vorjahressieger BSG Motor Suhl und die gute BSG Chemie IW Ilmenau. Im sicheren Mittelfeld landeten die BSG Motor Weimar, BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort und die BSG Motor Rudisleben. Für die Neulinge BSG Stahl Silbitz und die BSG WK Schmalkalden waren schnell die Würfel Richtung Bezirksliga gefallen. Der dritte Absteiger wurde zwischen dem Neuling BSG Motor Eisenach, der BSG Glückauf Sondershausen und der BSG Fortschritt Weida ermittelt. Durch ein Unentschieden am letzten Spieltag gegen Ilmenau konnte Eisenach die Klasse halten. Nach Niederlagen hatten Sondershausen (0:5 in Nordhausen) und Weida (1:2 in Tiefenort) nicht nur die gleiche Punktzahl, sondern auch die gleiche Tordifferenz auf zuweisen. Für diesen Fall sah die Spielordnung Entscheidungsspiele vor. In diesen setzte sich Sondershausen deutlich gegenüber Weida durch.

Abschlusstabelle

Standorte der Mannschaften der Staffel E
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. BSG Motor Nordhausen  22  17  3  2 056:160 +40 37:70
 2. BSG Wismut Gera  22  15  5  2 061:160 +45 35:90
 3. BSG Motor Suhl  22  15  2  5 047:200 +27 32:12
 4. BSG Chemie IW Ilmenau  22  11  6  5 030:230  +7 28:16
 5. BSG Motor Weimar  22  8  8  6 031:320  −1 24:20
 6. BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort  22  8  6  8 026:210  +5 22:22
 7. BSG Motor Rudisleben  22  5  11  6 020:220  −2 21:23
 8. BSG Motor Eisenach (N)  22  6  7  9 036:320  +4 19:25
 9. BSG Glückauf Sondershausen [1]  22  5  6  11 033:470 −14 16:28
10. BSG Fortschritt Weida [1]  22  5  6  11 035:490 −14 16:28
11. BSG WK Schmalkalden (N)  22  2  4  16 017:630 −46 08:36
12. BSG Stahl Silbitz (N)  22  2  2  18 015:660 −51 06:38
  1. a b Bei Punktgleichstand und derselben Tordifferenz sah die Spielordnung zwei Entscheidungsspiele der Kontrahenten vor.
Legende
Qualifikation für die Aufstiegsrunde zur DDR-Oberliga
Absteiger in die Bezirksliga
(N) Aufsteiger aus der Bezirksliga der letzten Saison

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

1981/82 BSG Motor Nordhausen BSG Wismut Gera BSG Motor Suhl BSG Chemie IW Ilmenau BSG Motor Weimar BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort BSG Motor Rudisleben BSG Motor Eisenach BSG Glückauf Sondershausen BSG Fortschritt Weida BSG WK Schmalkalden BSG Stahl Silbitz
01. BSG Motor Nordhausen 2:0 2:2 3:1 3:0 2:0 1:0 2:1 2:0 5:0 5:0 6:0
02. BSG Wismut Gera 3:0 3:2 3:0 2:1 0:0 4:2 4:0 7:0 2:1 7:0 8:0
03. BSG Motor Suhl 3:0 1:1 2:0 5:0 2:0 2:0 2:0 2:0 2:1 3:2 3:1
04. BSG Chemie IW Ilmenau 1:1 1:2 1:0 1:0 1:0 1:0 2:2 2:1 2:1 1:0 4:1
05. BSG Motor Weimar 1:1 1:0 1:0 1:0 1:1 2:2 0:0 1:1 3:2 3:0 4:0
06. BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort 0:3 0:0 1:0 0:1 4:1 0:0 1:2 2:1 4:0 4:0 5:3
07. BSG Motor Rudisleben 0:2 3:3 2:0 0:0 0:0 0:0 1:1 3:3 1:0 1:0 3:0
08. BSG Motor Eisenach 2:3 0:3 0:2 1:1 0:1 1:1 1:0 7:1 1:1 0:0 5:0
09. BSG Glückauf Sondershausen 1:4 0:3 0:2 0:0 3:2 1:2 1:1 4:2 3:2 2:2 3:3
10. BSG Fortschritt Weida 1:2 1:1 3:4 2:2 2:2 1:0 1:1 2:3 2:4 2:1 3:0
11. BSG WK Schmalkalden 0:2 2:4 1:7 2:3 3:3 1:0 0:1 0:7 0:3 1:1 1:0
12. BSG Stahl Silbitz 0:5 0:1 0:1 1:2 0:3 0:1 0:0 1:0 0:3 1:4 4:1

Entscheidungsspiele um den Ligaverbleib

Gesamt Hinspiel Rückspiel
BSG Glückauf Sondershausen 7:1 BSG Fortschritt Weida 3:0 4:1

Torschützenliste

Spieler Verein Tore
01. Heinz Zubek BSG Wismut Gera 22
02. Ulrich Tambor BSG Fortschritt Weida 19
03. Uwe Büchel BSG Motor Suhl 17
04. Lutz Hartung BSG Glückauf Sondershausen 11
05. Roland Garthof BSG Glückauf Sondershausen 10
Matthias Jacob BSG Wismut Gera 10
Sergej Morosow aus der Sowjetunion BSG Motor Nordhausen 10
Horst Weißhaupt BSG Motor Nordhausen 10

Zuschauer

  • In 132 Spielen kamen
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    Zuschauer (
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    pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
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BSG Motor Nordhausen – BSG Glückauf Sondershausen (22.Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
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BSG Fortschritt Weida – BSG Motor Suhl (Nachholspiel des 12.Sp.)
Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
BSG Motor Nordhausen
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BSG Wismut Gera
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BSG Motor Suhl
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BSG Chemie IW Ilmenau
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BSG Motor Weimar
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BSG Aktivist Kali Werra Tiefenort
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BSG Motor Rudisleben
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BSG Motor Eisenach
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BSG Glückauf Sondershausen
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BSG Fortschritt Weida
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BSG WK Schmalkalden
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BSG Stahl Silbitz
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Aufstiegsrunde

Saisonverlauf

Die BSG Chemie Böhlen und der 1. FC Union Berlin stiegen souverän in die DDR-Oberliga auf. Beide spielten sehr konstant und verloren jeweils nur ein Spiel. Die Niederlagen fügten sie sich in den direkten Duellen zu. Auf dem dritten Platz landete die ASG Vorwärts Stralsund, noch vor der hoch eingeschätzten BSG Stahl Riesa. Diese konnte den Abwärtstrend aus den Staffelspielen nicht stoppen und enttäuschte auf der ganzen Linie. Die BSG Motor Nordhausen hatte genauso wenig zu bestellen, wie die Vertreter aus der Staffel E in den Jahren zuvor.

Abschlusstabelle

Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. BSG Chemie Böhlen  8  6  1  1 016:400 +12 13:30
 2. 1. FC Union Berlin  8  4  3  1 011:800  +3 11:50
 3. ASG Vorwärts Stralsund  8  2  3  3 007:900  −2 07:90
 4. BSG Stahl Riesa  8  2  2  4 010:110  −1 06:10
 5. BSG Motor Nordhausen  8  0  3  5 005:170 −12 03:13

Aufsteiger in die DDR-Oberliga

Kreuztabelle

Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Aufstiegsrunde dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der obersten Reihe.

1981/82 BSG Chemie Böhlen 1. FC Union Berlin ASG Vorwärts Stralsund BSG Stahl Riesa BSG Motor Nordhausen
01. BSG Chemie Böhlen 3:0 3:1 1:0 4:0
02. 1. FC Union Berlin 2:1 2:1 2:2 2:0
03. ASG Vorwärts Stralsund 0:1 0:0 2:1 0:0
04. BSG Stahl Riesa 0:0 0:2 1:2 4:2
05. BSG Motor Nordhausen 1:3 1:1 1:1 0:2

Torschützenliste

Spieler Verein Tore
01. Klaus Havenstein BSG Chemie Böhlen 6
02. Uwe Borchardt 1. FC Union Berlin 4
03. Bernd Hubert BSG Chemie Böhlen 3
Roland Wenzel BSG Stahl Riesa 3

Zuschauer

  • In 20 Spielen kamen
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    Zuschauer (
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    pro Spiel) in die Stadien.
Größte Zuschauerkulisse
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1. FC Union Berlin – BSG Stahl Riesa (2.Sp.)
Niedrigste Zuschauerkulisse
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BSG Motor Nordhausen – BSG Chemie Böhlen (10.Sp.)
Mannschaft Gesamt Heim Ausw.
BSG Chemie Böhlen
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1. FC Union Berlin
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ASG Vorwärts Stralsund
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BSG Stahl Riesa
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BSG Motor Nordhausen
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Aufsteiger

1. BSG Chemie Böhlen
Logo der BSG Chemie Böhlen
Freimuth Bott (20 Spiele / Tore –)

Roland Hammer (21/1)
Rainer Wolf (28/6), Detlef Müller (29/1), Lothar Höhne (23/2)
Olaf Adamczak (27/3), Uwe Ferl (18/5), Rainer Srodecki (30/11)
Horst Kunze (26/5), Klaus Havenstein (26/22) (C)ein weißes C in blauem Kreis, Bernd Hubert (29/6)

Trainer: Gerd Struppert
außerdem: Thomas Fischer (Tor 1/–), Klaus Herber (Tor 9/–); Ronald Hoch (8/–), Rolf Tröger (17/–); Klaus Bittner (23/2), Bodo Gladrow (8/1), Manfred Graul (7/–), Hans-Christian Kaubitzsch (6/–), Friedhelm Schneider (13/1), Klaus Schweineberg (1/–); Manfred Zaspel (7/1).
dazu je ein Eigentor von Kreibich (Chemie Zeitz) und Teichmann (Stahl Thale).
2. 1. FC Union Berlin
Logo vom 1. FC Union Berlin
Wolfgang Matthies (30 Spiele / Tore –)

Rainer Rohde (28/2) (C)ein weißes C in blauem Kreis
Waldemar Ksienzyk (22/2), Harald Lindner (26/1), Dirk Koenen (23/1)
Lutz Möckel (22/4), Bernd Quade (26/6), Lutz Hendel (29/4)
Lutz Hovest (27/13), Olaf Reinhold (22/7), Uwe Borchardt (28/13)

Trainer: Heinz Werner
außerdem: Dietmar Katarczynski (6/–), Ingo Weniger (12/1); Karsten Heine (7/–), Klaus-Dieter Helbig (20/2), Frank Melzer (13/3), Henry Treppschuh (3/–); Andreas Anter (13/1), Peter Wirth (19/4)

ohne Einsatz blieben: Jörn Dahms (Tor), Andreas Hawa (Tor), Dirk Kittner, Rolf Weber, Rainer Wroblewski und Ulrich Netz

Literatur

  • Neue Fußballwoche (fuwo). Sportverlag Berlin, 1981–1982, ISSN 0323-8407.
  • DSFS AG Nordost (Hrsg.): DDR-Chronik 1949–1991 DDR-Fußball in Daten, Fakten und Zahlen. Band 6 1979/80-1984/85. Berlin 2009.
  • Hanns Leske: Enzyklopädie des DDR-Fußballs. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2007, ISBN 978-3-89533-556-3.

Weblinks