„Eichenau“ – Versionsunterschied
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Eichenau ist mit einer eigenen Haltestelle an die Linie S4 (ehemals S8) des S-Bahn-Netzes des [[MVV - Münchner Verkehrsverbund|Münchner Verkehrsverbunds]] angeschlossen. Die [[Landesstraße|Staatsstraße]] St 2069 durchzieht den Ort im großen Bogen von der Gemeindegrenze mit [[Olching]] im Norden bis zur [[Bundesstraße 2]] im Süden. Durch den Pendlerverkehr und den Lieferverkehr zwischen den vielen Gewerbegebieten in der Umgebung ist sie stark belastet. Über den Anschluss [[Germering]] besteht der schnellste Kontakt zur Autobahn mit der [[A99]]. Bis auf die Staatsstraße gilt '''im ganzen Ort Tempo 30'''. Der beschrankte Bahnübergang an der Kreuzung zwischen St 2069 und der Bahnlinie wurde 2001 durch eine Unterführung ersetzt. |
Eichenau ist mit einer eigenen Haltestelle an die Linie S4 (ehemals S8) des S-Bahn-Netzes des [[MVV - Münchner Verkehrsverbund|Münchner Verkehrsverbunds]] angeschlossen. Die [[Landesstraße|Staatsstraße]] St 2069 durchzieht den Ort im großen Bogen von der Gemeindegrenze mit [[Olching]] im Norden bis zur [[Bundesstraße 2]] im Süden. Durch den Pendlerverkehr und den Lieferverkehr zwischen den vielen Gewerbegebieten in der Umgebung ist sie stark belastet. Über den Anschluss [[Germering]] besteht der schnellste Kontakt zur Autobahn mit der [[A99]]. Bis auf die Staatsstraße gilt '''im ganzen Ort Tempo 30'''. Der beschrankte Bahnübergang an der Kreuzung zwischen St 2069 und der Bahnlinie wurde 2001 durch eine Unterführung ersetzt. |
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Eine Besonderheit ist der City-Bus Eichenau, der in den Abendstunden, ohne in den MVV integriert zu sein, ähnlich wie ein Sammeltaxi die Buslinie zwischen 20:07 und 0.07 Uhr abfährt. Es bestehen außer dem City-Bus noch Anbindungen an die MVV-Buslinien 833, 834, 841, 842, 844. |
Eine Besonderheit ist der City-Bus Eichenau, der in den Abendstunden, ohne in den MVV integriert zu sein, ähnlich wie ein Sammeltaxi die Buslinie zwischen 20:07 und 0.07 Uhr abfährt. Es bestehen außer dem City-Bus noch Anbindungen an die MVV-Buslinien 833, 834, 841, 842, 844.you are a gay kai amaid |
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== Sehenswürdigkeiten == |
== Sehenswürdigkeiten == |
Version vom 25. Mai 2012, 11:11 Uhr
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 10′ N, 11° 19′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Oberbayern | |
Landkreis: | Fürstenfeldbruck | |
Höhe: | 522 m ü. NHN | |
Fläche: | 6,99 km2 | |
Einwohner: | 11.867 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 1698 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 82223 | |
Vorwahl: | 08141 | |
Kfz-Kennzeichen: | FFB | |
Gemeindeschlüssel: | 09 1 79 118 | |
NUTS: | DE21C | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Gemeinde Eichenau Hauptplatz 2 82223 Eichenau | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Hubert Jung (CSU) | |
Lage der Gemeinde Eichenau im Landkreis Fürstenfeldbruck | ||
Eichenau ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Fürstenfeldbruck.
Geschichte
1863 begann die Besiedlung des Starzeltales westlich von München mit einem Blockhaus in der Nähe der heutigen S-Bahn-Haltestelle. Die Lage an der Bahn war ausschlaggebend für die Entwicklung der Siedlung und von Anfang an war die Mehrzahl der Bewohner Pendler mit Arbeitsplätzen in München. Mit der Eröffnung des Haltepunktes Roggenstein an der Bahnlinie Pasing-Buchloe (1905) waren die Voraussetzungen für eine stärkere Besiedlung gegeben. Der Münchner Buchdrucker und Immobilienhändler Hieronymus Russ begann ab 1910 die feuchten Wiesen im Allinger Moos im großen Stil aufzukaufen. Er ließ sich 1912 einen Baulinienplan für eine Kolonie von Heimgartensiedlern genehmigen und begann Grundstücke zu verkaufen. Der erste Versuch einer "Baugenossenschaft Eichenau" durch 24 Münchner Bürger ist durch den Auflösungsbeschluss von 1913 nachgewiesen. Am 7. Januar 1907 gab Prinzregent Luitpold der Siedlung offiziell ihren Namen. Damals lebten 48 Einwohner in Eichenau.
Nach der Begradigung des Starzelbaches ließen ab 1915 Regierungsrat Josef Nibler und sein Bezirksbaumeister Georg Popp den ersten Baulinienplan aufstellen (rechtskräftig 1918). Noch in den letzten Kriegswochen gründete er zusammen mit dem Direktor der Münchner Mülldeponie in Puchheim, dem Fürstenfeldbrucker Sparkassendirektor und dem Fürstenfeldbrucker Notar die "Baugenossenschaft Eichenau und Umgebung", die heute noch aktiv ist. Sie wurde der größte Grundstücksbesitzer in der späteren Gemeinde und bestimmte entscheidend die ganze Ortsentwicklung. Laut Satzung war bis nach dem 2. Weltkrieg der Bezirksamtsdirektor im Bezirksamt Fürstenfeldbruck Vorstand der Baugenossenschaft. Nach dem Tod von Josef Nibler 1921 rückte der Architekt und Bezirksbaumeister Georg Popp auch in den Vorstand der Baugenossenschaft auf und beeinflusste sie bis 1933. Die Spannungen mit der Muttergemeinde Alling erreichten ihren Höhepunkt 1925, als die mehrheitlich Eichenauer Gemeinderäte die Verlegung der Gemeindeverwaltung nach Eichenau beschlossen.
Nach Gründung einer Freiwilligen Feuerwehr im Jahre 1921 wurde 1925 das erste Feuerwehrhaus gebaut, 1926 wurde die neubarocke Schutzengelkirche durch Kardinal Michael von Faulhaber eingeweiht. Im Oktober 1937 wurde die heutige Friesen-Halle als Turnhalle in Betrieb genommen. Sie wurde nach Friedrich Friesen benannt.
Nach 1945 erhöhte sich die Bevölkerung durch den Zuzug von Flüchtlingen und Vertriebenen. Am 1. April 1957 wurde Eichenau durch Ausgliederung aus Alling eine selbständige Gemeinde.[2] 1967 zog die Gemeindeverwaltung in das neu gebaute Rathaus. 1969 wurde das dritte Schulgebäude eingeweiht. Die Evangelische Friedenskirche entstand 1970, der zweite Schulkomplex an der Parkstraße 1972. In der zweiten Hälfte der 80er Jahre entstand das Sport- und Freizeitzentrum mit der Budrio-Halle und wurde 2007 um weitere 2 Fußballplätze erweitert. Der FC Eichenau bekam ein eigenes Vereinsheim im Sport- und Freizeitgebiet. Dort befinden sich auch die 10 Plätze des 1967 gegründeten Tennisvereins TCE. Die "Gartenstadt" Eichenau ist wegen des großzügigen Grüncharakters und der guten Infrastruktur ein Ort von hoher Wohnqualität und entspricht heute weitgehend den ab 1915 entworfenen Vorstellungen.
Nachbarstädte und Nachbargemeinden
Die Entfernungsangaben beschreiben die Luftlinie zum Ortsmittelpunkt des Nachbarorts und sind auf ganze Kilometer kaufmännisch gerundet.
Emmering 4 km |
Olching 4 km |
Gröbenzell 4 km |
Fürstenfeldbruck 5km |
Puchheim Bahnhof 3km | |
Alling 3km |
Geisenbrunn 7km |
Germering 6 km |
Wirtschaft
Von 1918 bis 1958 hatte der Anbau von Pfefferminze große wirtschaftliche Bedeutung. Davon zeugt heute noch das einzige Pfefferminzmuseum Deutschlands. Seit 1972 ist Eichenau Standort des ersten großen Verteilungslagers und Sitz der Stiftungen von ALDI Süd (Siepmann Familienstiftung, Oertl-Stiftung, vormals Maria-Albrecht-Stiftung und Elisen-Stiftung). Die Elisen-Stiftung hat in den Jahren 1997 und 2000 zweimal das Stadtmuseum Fürstenfeldbruck mit kleineren Beträgen für eine Barock-Ausstellung und eine Ausstellung über Kaiser Ludwig den Bayern bedacht. Der größte Steuerzahler ALDI SÜD kündigte 2010 an, innerhalb von 5 Jahren das Verteillager nach Gilching an die Autobahn zu verlegen. In den drei Ausbaustufen des Gewerbegebietes im Süden der Gemeinde sind über hundert Unternehmen unterschiedlichster Branchen vom Steinmetz über metallverarbeitende Betriebe bis hin zu international bekannten Tonstudios vertreten.
Pendlergemeinde
Eichenau ist eine Pendlergemeinde mit relativ wenig sozialversicherungspflichtig beschäftigten Personen. Seit 1999 nahm ihre Zahl bis 2009 von 1114 auf 1535 langsam aber stetig zu. Nur 350 Beschäftigte arbeiten am Wohnort. Den 1185 Einpendlern (2009) standen 3391 Auspendler gegenüber, davon 1891 nach München. Von den 11.893 Einwohnern (2009) sind nur 3741 (2009) sozialversicherungspflichtig beschäftigt, d.h. ein großer Teil der Einwohner sind Selbständige und Beamte.[3]
Infrastruktur
Wohngebäude und Wohnungen
Der Ort wird durch Einzelhäuser (2799), Doppelhäuser (680) und Reihenhäuser dominiert. Die Anzahl der Wohngebäude nahm von 1999 bis 2009 von 3060 auf 3382 zu. Darin befanden sich (2009) 5316 Haushalte. Die Wohnungsbelegung beträgt 2,3 E/W mit leicht fallender Tendenz.[3]
Verkehr
Eichenau ist mit einer eigenen Haltestelle an die Linie S4 (ehemals S8) des S-Bahn-Netzes des Münchner Verkehrsverbunds angeschlossen. Die Staatsstraße St 2069 durchzieht den Ort im großen Bogen von der Gemeindegrenze mit Olching im Norden bis zur Bundesstraße 2 im Süden. Durch den Pendlerverkehr und den Lieferverkehr zwischen den vielen Gewerbegebieten in der Umgebung ist sie stark belastet. Über den Anschluss Germering besteht der schnellste Kontakt zur Autobahn mit der A99. Bis auf die Staatsstraße gilt im ganzen Ort Tempo 30. Der beschrankte Bahnübergang an der Kreuzung zwischen St 2069 und der Bahnlinie wurde 2001 durch eine Unterführung ersetzt. Eine Besonderheit ist der City-Bus Eichenau, der in den Abendstunden, ohne in den MVV integriert zu sein, ähnlich wie ein Sammeltaxi die Buslinie zwischen 20:07 und 0.07 Uhr abfährt. Es bestehen außer dem City-Bus noch Anbindungen an die MVV-Buslinien 833, 834, 841, 842, 844.you are a gay kai amaid
Sehenswürdigkeiten
- Die 1927 vom Münchner Architekt Franz Xaver Huf im Ortszentrum errichtete katholische Pfarrkirche Zu den Heiligen Schutzengeln. Das im neubarocken Stil gehaltene Gebäude zeigt die typische dörfliche-oberbayerische Bauart mit einem Zwiebelturm. Der Sakralbau wurde 1966/67 und zum 50 jährigen Bestehen 1976 renoviert.[4]
- Die Evangelisch-Lutherische Friedenskirche für die Gemeinden Eichenau und Alling wurde 1970 erbaut.[5] Beachtenswert ist die Orgel des Eichenauer Orgelbaumeisters Christof Kaps.[6]
- Die am Ortsrand auf einem bewaldeten Hügel versteckt liegende St. Georgskapelle.Sie befindet sich zwar auf dem Gemeindegebiet der Nachbargemeinde Emmering gehört aber zum Eichenauer Kirchensprengel. Eine erste urkundliche Erwähnung des Sakralbaus ist auf das Jahr 1524 datiert. Er enthält einen 1911 freigelegten Zyklus gotischer Wandgemälde, der zu den bedeutendsten in Oberbayern zählen. Die Kapelle wurde auf dem Burgstall Roggenstein errichtet.[7]
- Das Pfefferminzmuseum in der ehemaligen Gemeindebibliothek, neben der Grund- und Teilhauptschule Süd erinnert an die Zeit bis in die 1950er Jahre in der Eichenau ein Anbaugebiet für diese Heilpflanze war. Heute wird nur noch Pfefferminze für den Museumsbedarf in der Gemeinde angebaut. Daneben finden wechselnde Sonderausstellungen zur Ortsgeschichte statt.[8]
Liste der Baudenkmäler in Eichenau
- Kath. Pfarrkirche zu den Hl.Schutzengeln, neubarock, 1926 von Franz Huf (München); mit älteren Ausstattungsstücken des 18. und 19. Jhs.
- Hauptstraße 2. Kath. Pfarrhaus, zweigeschossiger Putzbau mit Walmdach und stehenden Gauben, 1926 von Franz Huf (München).
- Roggensteiner Allee 64. Villa Scholl, zweigeschossig, Zierfachwerk am Obergeschoss, Krüppelwalmdach, um 1920/30.
-
Katholische Pfarrkirche Zu den Heiligen Schutzengeln
-
Evangelisch-Lutherische Friedenskirche
-
St. Georgs Kapelle auf dem Burgstall Roggenstein
Schulen
Grundschulen
- Josef-Dering-Grundschule, Schulstraße, Schulhort im alten Schulgebäude, dort auch Mittagsbetreuung durch die AWO Eichenau; kommunales Angebot der "Intensivförderung, entwickelt aus der ehemaligen Familien- und Schülerhilfe FSE; seit 2011 mit eigenem Förderverein[9].
- Grundschule Eichenau an der Parkstraße (Starzelbachschule), Schulhort in der Schule integriert, Mittagsbetreuung durch AWO Eichenau, seit 2011 mit eigenem Förderverein.
Hauptschule
aufgelöst, im Jahr 2011 nur Klasse 5 der bayerischen Mittelschule
Politik
Gemeinderat
Mitglieder: 24 + 1. Bürgermeister Hubert Jung (CSU)
Legislaturperiode: 2008 bis 2014
Jahr | CSU | SPD | Grüne | FW | FDP | ausgetreten | gesamt | Wahlbeteiligung in % |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2008 | 10 | 4 | 3 | 4 | 1 | 2 | 24 | 59,0 |
2002 | 12 | 8 | n.a. | 3 | 1 | 0 | 24 | 60,1 |
Zwei fraktionslose Mitglieder ab 2010.
Liste der Bürgermeister seit der Unabhängigkeit 1957
- Hans Kraus (1898 - 1957), 9.Oktober 1955 - 13. Februar 1965
- Alois Handelshauser(1913 - 1968), 14. Mai 1965 - 22. Mai 1968
- Alfred Rehm(1922-2006), 1.September 1968 - 31. August 1980
- Sebastian Niedermeier (*1944), 1. September 1980 - 22. Juni 1998
- Hubert Jung, (*1953), 1. September 1998 -
Gemeindepartnerschaften
Eichenau unterhält Partnerschaften mit dem ukrainischen Wyschhorod (Wischgorod)(ab 1992), mit dem italienischen Budrio(ab 1991) sowie mit dem sächsischen Scharfenstein.
Sport
In Eichenau besteht ein großes Angebot von Freizeitaktivitäten. Es gibt ein Badegelände mit Liegewiese, Beachvolleyballplatz, Wasserwacht und einem Skatepark, welcher aus einer Halfpipe, Quarterpipe, Trickbox und Rail besteht.
Ein weiteres Freizeitgelände befindet sich an der Budrioallee, hier gibt es neben 2 weiteren Beachvolleyballplätzen einen Streetbasketballplatz, einen kleinen Bolzplatz, eine große Tennisanlage mit Hallenplätzen und freien Plätzen, eine Mehrfachturnhalle und mehrere große Fußballplätze. Der Eichenauer Sportverein e.V. wurde 1926 gegründet und hat (Stand 2011) 1.400 Mitglieder in 9 Abteilungen.[10] Die Fußballer sind mit eigenem Vereinsheim im FC Eichenau organisiert.[11]
In der Schule-Süd befindet sich ein Schützenverein mit dem Namen "Immergrün Eichenau", der erste Verein in Eichenau.[12] Der Eichenauer See ist ca 1 ha groß. Dort sind Sportflächen und eine Sommerstockbahn des Eichenauer Sportvereins.
Bekannte Persönlichkeiten
- Jorgos Busianis (1885–1959), griechischer Maler
- Claus Biederstaedt (* 1928), deutscher Schauspieler
- Hejo Busley (* 1930), deutscher Archivar und Historiker
- Claus Jürgen Diederichs (* 1941), deutscher Bauingenieur
- Josef Dering (1910-1999], deutscher Künstler
- Josefine Frühschütz ( unbek.–1998), Hebamme
- Helmut Gneuss, (* 1927), deutscher Anglist
- Alma Hagenbucher (* 1922), deutsche Unternehmerin und langjährige Vorsitzende des Gewerbeverbandes
- Roland Helmer (*1940), deutscher Maler
- Widukind Lenz (1919 - 1995), deutscher Humangenetiker
- Zoltán Jókay (*1960) Fotokünstler
- Heiner Link (1960-2002), deutscher Schriftsteller.
- Georg Metzger (*1946), deutscher Fußballer
- Josef Nibler ( 1912 - unbek.), deutscher Bezirksamtmann, Gründer der Siedlung Eichenau
- Alfons Reckermann (*1947), deutscher Philosoph und Hochschullehrer
- Ingrid Redlich-Pfund (*1947) deutsche Malerin und Grafikerin
- Franz Leonhardt Schadt (1910–2009), Marionettenspieler und Schauspieler
- Herbert Riehl-Heyse (1940–2003), deutscher Journalist und Autor
- Helmut Rehder (* 1927), deutscher Botaniker und Philosoph
- Inge Seeliger (*1930), deutsche Töpferin
- Georg Spillner (1908–1998), deutscher Musikclown Nuk
- Werner Stückmann (*1926), deutscher Kammersänger
- Uta Titze-Stecher (* 1942), deutsche Politikerin MdB
- Georg Maximilian Trenz (* 1962 ) Lichtkünstler
Literatur
- Hejo Busley, Angelika Schuster-Fox, Michael Gumtau (Hrsg.): Geschichte im Schatten einer Großstadt. Eichenau 1907–2007. Herbert Utz Verlag, München 2007, ISBN 3-8316-0717-6 bzw. ISBN 978-3-8316-0717-4
- Landratsamt Fürstenfeldbruck: Der Landkreis Fürstenfeldbruck - Natur, Geschichte, Kultur, Fürstenfeldbruck 1992
Einzelnachweise
- ↑ Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7. Seite 466
- ↑ a b Planungsverband Äußerer Wirtschaftsraum München, Gemeindedaten Eichenau 2010 [1]
- ↑ Webpräsenz der katholischen Kirche in Eichenau
- ↑ Webpräsenz der Evangelischen Friedenskirche in Eichenau
- ↑ Webpräsenz der Orgeldisposition in Eichenau
- ↑ Homepage des Vereins zur Erhaltung der St. Georg Kapelle
- ↑ Webpräsenz des Pfefferminzmuseums Eichenau
- ↑ Webpräsenz des Fördervereins Josef-Dering-Schule Eichenau e. V.
- ↑ Webpräsenz des Eichenauer Sportvereins ESV, vormals Eisenbahner Sportverein
- ↑ Webpräsenz des FC Eichenau
- ↑ Webpräsenz des Eichenauer Schützenvereins
Weblinks
- Gemeinde Eichenau
- Pfefferminzmuseum Eichenau (mit detaillierter Gründungschronik des Ortes)
- Eintrag zum Wappen von Eichenau in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
- Eichenau: Amtliche Statistik des Bayerischen Landesamtes für Statistik
- Eichenauer Sportverein mit 9 Abteilungen
Weblinks zur Partnerschaftsgemeinde Budrio
- Società Corale Vincenzo Bellini di Budrio
- Radio Budrio
- Geschichte der Okarina
- http://www.radiomarconi.com/marconi/budrio.html
- http://www.tkdbudrio.it/
- http://www.comuni-italiani.it/037/008/
Weblinks zur Partnerschaftsgemeinde Wisgorod
- http://www.myheimat.de/eichenau/kultur/wyschgorod-vyshhorod-vishgorod-alles-eine-partnerregion-von-eichenau-20-jahre-in-2012-d29163.html
- http://www.youtube.com/watch?v=OaA_pQmY5jY
- http://translate.googleusercontent.com/translate_c?hl=en&rurl=translate.google.com&sl=uk&tl=en&twu=1&u=http://vyshgorod.org/map/RU/&usg=ALkJrhivLuJW2evM-xe13JdlxxyFcy9ezw