Indianapolis 500 1958

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 Indianapolis 500 1958
Renndaten
4. von 11 Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1958
Streckenprofil
Name: 42th International 500-Mile Sweepstakes
Datum: 30. Mai 1958
Ort: Indianapolis, USA
Kurs: Indianapolis Motor Speedway
Länge: 805 km in 200 Runden à 4,025 km

Wetter: sonnig, trocken
Pole-Position
Fahrer: Vereinigte Staaten 48 Dick Rathmann Vereinigte Staaten 48 Watson-Offenhauser
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigte Staaten 48 Tony Bettenhausen Vereinigte Staaten 48 Epperly-Offenhauser
Zeit: 1:02,3 min
Podium
Erster: Vereinigte Staaten 48 Jimmy Bryan Vereinigte Staaten 48 Epperly-Offenhauser
Zweiter: Vereinigte Staaten 48 George Amick Vereinigte Staaten 48 Epperly-Offenhauser
Dritter: Vereinigte Staaten 48 Johnny Boyd Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser

Das 42. Indianapolis 500 1958 (offiziell 42th International 500-Mile Sweepstakes) fand am 30. Mai 1958 auf dem Indianapolis Motor Speedway in Indianapolis statt und war das vierte Rennen der Automobil-Weltmeisterschaft 1958 sowie das zweite Rennen der USAC-Saison 1958.

Bericht[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Epperly-Offenhauser, der Wagen des Siegers Jimmy Bryan

Das Indianapolis 500 zählte 1958 zur Automobil-Weltmeisterschaft, wurde jedoch von den europäischen Teams als Streichresultat angesehen. Im Gegensatz zum Vorjahr fand das Rennen nicht unmittelbar vor einem anderen Grand Prix statt, allerdings war diesmal der Große Preis der Niederlande 1958 nur vier Tage vor dem Indianapolis 500, wodurch die Teams wieder nicht die Zeit hatten am Rennen teilzunehmen. Lediglich Juan Manuel Fangio versuchte sich zu qualifizieren, brach diesen Versuch aber bereits nach einigen Trainingsfahrten wieder ab, da er mit seinem Wagen nicht die erforderliche Geschwindigkeit erreichte. Das Rennen zählte wie in den Vorjahren für die Fahrerwertung, Punkte für die Konstrukteurswertung wurden nicht vergeben.

Viele Teams setzten weiter auf Kurtis Kraft Wagen, sowie Kuzma, aber auch die Chassis von Watson und Epperly fanden Verwendung bei diversen Teams. Offenhauser Aggregate waren die bevorzugten Motoren, nur zwei Wagen fuhren mit Novi. Mit Johnnie Parsons nahm ein ehemaliger Sieger am Rennen teil. Der Sieger des Indianapolis 500 1957, Sam Hanks hatte seine Karriere beendet und nahm beim Indianapolis 500 1958 die Rolle des Pace Car Fahrers ein. Unter den vielen Debütanten im Feld war A.J. Foyt, der in den folgenden Jahrzehnten ein mehrfacher Gewinner des Indianapolis 500 und der USAC Meisterschaft wurde.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Ermittlung der Startaufstellung wurden vier Zeitfahrwettbewerbe an vier unterschiedlichen Tagen abgehalten, das erste Zeitfahren bestimmte dabei die ersten 17 Positionen. Die Watson-Wagen dominierten und bildeten mit drei Fahrzeugen die erste Startreihe. Ed Elisian auf Watson stellte dabei einen neuen Rundenrekord auf und blieb eine lange Zeit des Tages über auf der Pole-Position, bevor Dick Rathmann ihn überbot. Die schnellste Rundenzeit von Elisian überbot er zwar nicht, aber es zählte die durchschnittliche Rundenzeit von vier gezeiteten Runden, und da war Rathmann knapp besser. Somit erzielte Rathmann die einzige Formel-1-Pole-Position seiner Karriere, Jimmy Reece komplettierte die erste Startreihe.

Für die zweite Startreihe qualifizierten sich drei Kurtis Kraft Wagen, Bob Veith qualifizierte sich vor Pat O’Connor und Parsons, in Startreihe drei startete Jimmy Bryan vor Johnny Boyd und Tony Bettenhausen. Bryan und Bettenhausen waren die bestplatzierten Epperly Fahrer im Feld, Boyd fuhr ebenfalls einen Kurtis Kraft Wagen. Foyt belegte in seinem ersten Indianapolis 500 Startplatz zwölf, bester Fahrer mit einem Novimotor wurde Paul Russo auf Position 14.

Am zweiten Zeitfahrtag wurden die Positionen ab Platz 18 ermittelt, Eddie Sachs war der schnellste und erzielte eine Zeit die am ersten Tag für Platz sieben gereicht hätte. Am dritten Zeitfahrtag war noch ein Startplatz zu vergeben, den sich Bill Cheesbourg sicherte.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wie schon im Vorjahr sorgte die Startprozedur für reichlich Verwirrung. Die Fahrzeuge fuhren hintereinander aus der Boxengasse und sollten sich innerhalb einer Runde hinter dem Pace Car einreihen um anschließend in einer weiteren Runde die Geschwindigkeit für den fliegenden Start zu bekommen. Diese Prozedur misslang erneut, die drei Führenden fuhren dem Pace Car und dem Feld davon, fuhren eine gesamte Runde mit Renngeschwindigkeit und schlossen am Ende des Feldes wieder auf. Das Pace Car kam nach der nächsten Runde planmäßig in die Box, Hanks war in der Annahme, das Feld hätte die richtige Reihenfolge. Daraufhin wurde das Rennen aber nicht freigegeben und es folgte eine weitere Einführungsrunde. Hanks fuhr erneut auf die Strecke, fing das Feld ein und das Rennen konnte somit endgültig freigegeben werden. Um weitere Verwirrung durch das neue Startprozedere zu verhindern kehrte man ein Jahr später wieder zur klassischen Einführungsrunde zurück.

Der fliegende Start verlief anfangs ohne Probleme, nach der ersten Kurve führte Rathmann vor Elisian und Reece, in unveränderter Reihenfolge zur Startaufstellung. Am Ende der Gegengeraden, kurz vor Kurve drei, kam Elisian mit seinem Wagen ins Schleudern und löste damit eine Kettenreaktion aus. Er traf zuerst den führenden Wagen von Rathmann, beide Fahrzeuge trafen die Begrenzungsmauer und kreuzten anschließend die Strecke. Das gesamte Feld musste an den beiden kollidierten Wagen vorbei, wodurch ein Massencrash mit 15 beteiligten Wagen entstand. Jerry Unser, der sein erstes Indianapolis 500 Rennen fuhr, kollidierte dabei mit Paul Goldsmith, stieg auf und flog über die Begrenzungsmauer. Dabei zog er sich schwere Verletzungen an der Schulter zu, überlebt den Unfall aber. Trotzdem war dies seine letzte Teilnahme am Indianapolis 500, ein Jahr später starb er beim Training zum Indianapolis 500 1959 an den Folgen von Brandverletzungen, die er sich bei einem weiteren schweren Unfall zuzog.

O’Connor, der im Vorjahr noch die Pole-Position innehatte, kollidierte bei dem Unfall in der ersten Runde mit Reece Wagen und flog mehrere Meter durch die Luft. Der Wagen landete kopfüber und ging in Flammen auf, O’Connor starb den Aussagen von Medizinern zufolge sofort durch Genickbruch und war damit der erste tödlich verunglückte Formel-1-Fahrer der Automobil-Saison 1958. Als Folge des Unfalls begann man diverse dringend notwendige Sicherheitsvorkehrungen umzusetzen, ein Jahr später waren Überrollbügel an den Wagen vorgeschrieben, außerdem mussten die Fahrer Helme tragen. Das Publikum wurde während des Rennens über den Tod von O’Connor informiert und viele verließen daraufhin geschockt die Rennstrecke. Viele Fahrer setzten das Rennen später fort, für Elisian, Unser, Rathmann, Len Sutton, Bob Veith und Art Bisch war das Rennen beendet. Elisian, der Hauptverantwortliche für den Unfall, entzog man nach dem Rennen die Rennlizenz, machte diese Entscheidung jedoch wenige Tage später wieder rückgängig. Doch auch Elisian überlebte diese sehr gefährliche Zeit im Motorsport nicht, 15 Monate später verbrannte er selbst bei einem Unfall. Das Rennen wurde durch die nötigen Aufräum- und Bergungsaktionen für die ersten 18 Runden unter gelben Flaggen gefahren.

Das Feld setzte sich anschließend aus denjenigen Fahrer zusammen, die die Startmassenkarambolage unbeschadet überstanden, Bryan führte vor Sachs und Bettenhausen als das Rennen wieder freigegeben wurde. Zusammen mit George Amick wechselte im Anschluss die Führung regelmäßig zwischen diesen Fahrern, allein 14 Führungswechsel waren in der ersten Rennhälfte zu beobachten. Außerdem gab es zwei weitere Ausfälle, Jack Turner schied in Runde 21 mit defekter Kraftstoffpumpe aus, Chuck Weyant verunfallte in Runde 38, was eine zweite Gelbphase auslöste. In Runde 52 schied Johnny Thomson mit defekter Lenkung aus, Sachs, Billy Garrett, Rodger Ward, Shorty Templeman, und Russo folgten in den nächsten Runden ebenfalls mit technischen Defekten.

Die Führung wurde in der zweiten Rennhälfte zwischen Bryan und Boyd entschieden, und auch Amick lag in Schlagdistanz. Als Boyd in Runde 126 einen Boxenstopp machte, verlor er für den Rest des Rennens die Führung und fiel mehrere Plätze zurück. Byran hatte den Vorteil, dass seine Boxencrew weniger Zeit für Boxenstopps benötigte als andere Teams und dadurch Zeit gewann. Er behielt anschließend die Führung und gewann das Indianapolis 500 1958, sein einziger Formel-1-Sieg. Er gewann das Rennen mit dem gleichen Wagen, mit dem auch Hanks ein Jahr zuvor erfolgreich war. Amick, in seinem ersten Indianapolis 500, machte gegen Rennende Boden auf den Führenden gut, wurde von seinem Team aber angewiesen den zweiten Platz zu sichern und kein Risiko einzugehen. Er verpasste mit dieser Strategie einen möglichen Indianapolis 500 Sieg in seiner Karriere, denn ein Jahr später verunglückte Amick bei einem Rennen in Daytona tödlich.

Drei Ausfälle waren in der Endphase des Rennens noch zu verzeichnen, Dempsey Wilson schied mit defekten Kupplungspedal aus, Foyt und Bob Christie drehten sich von der Strecke. Zuvor wurde Mike Magill von seinem Team aufgefordert das Rennen zu beenden, womit nur 13 Fahrzeuge das Ziel erreichten. Boyd komplettierte das Podium, Bettenhausen und Jim Rathmann die Punkteplatzierungen. Wie im Vorjahr erzielten die Epperly-Wagen einen Doppelsieg, etwas was nur selten beim Indianapolis 500 vorkommt. Die schnellste Rennrunde wurde von Bettenhausen gefahren.

In der Fahrerwertung lag der Sieger Bryan nach dem Rennen auf Positionen drei, gleichauf mit Maurice Trintignant, allerdings nahmen alle Fahrer dieses Rennen an keinen weiteren Grands Prix der Automobilweltmeisterschaft 1958 teil.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Meldeliste sind nur die Fahrzeuge aufgeführt, die die Qualifikation geschafft haben.

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigte Staaten 48 George Salih 01 Vereinigte Staaten 48 Jimmy Bryan Epperly Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Lindsey Hopkins 02 Vereinigte Staaten 48 Jim Rathmann Epperly Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Chapman S. Root 04 Vereinigte Staaten 48 Pat O’Connor Kurtis Kraft 500G Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Ellen McKinney Zink 05 Vereinigte Staaten 48 Ed Elisian Watson Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Racing Associates 07 Vereinigte Staaten 48 Johnny Thomson Kurtis Kraft Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Roger Wolcott 08 Vereinigte Staaten 48 Rodger Ward Lesovsky Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Robert M. Bowes II 09 Vereinigte Staaten 48 Johnny Boyd Kurtis Kraft 500G Offenhauser 4.5 L4 F
14 Vereinigte Staaten 48 Bob Veith
Vereinigte Staaten 48 Novi Racing Corp. 15 Vereinigte Staaten 48 Paul Russo Kurtis Kraft 500F Novi 3.0 L8C F
54 Vereinigte Staaten 48 Bill Cheesbourg
Vereinigte Staaten 48 John Zink 16 Vereinigte Staaten 48 Jimmy Reece Watson Offenhauser 4.5 L4 F
44 Vereinigte Staaten 48 Jud Larson
Vereinigte Staaten 48 Lysle Greenman 19 Vereinigte Staaten 48 Johnnie Tolan Kuzma Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Joseph Massaglia Jr. 25 Vereinigte Staaten 48 Jack Turner Lesovsky Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Bob Estes 26 Vereinigte Staaten 48 Don Freeland Phillips Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Dean Van Lines 29 Vereinigte Staaten 48 A. J. Foyt Kuzma Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Henry Yunik 31 Vereinigte Staaten 48 Paul Goldsmith Kurtis Kraft 500G Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Cars Inc. 33 Vereinigte Staaten 48 Tony Bettenhausen Epperly Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 HA Chapman 43 Vereinigte Staaten 48 Billy Garrett Kurtis Kraft 500G Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Fred Gerhardt 45 Vereinigte Staaten 48 Johnnie Parsons Kurtis Kraft Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Pat Clancy 52 Vereinigte Staaten 48 Al Keller Kurtis Kraft 500G2 Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 HH Johnson 57 Vereinigte Staaten 48 Art Bisch Kuzma Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Bob Sorenson 59 Vereinigte Staaten 48 Dempsey Wilson Kuzma Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 JS Donaldson 61 Vereinigte Staaten 48 Eddie Johnson Kurtis Kraft 500G Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Federal Auto Associates 65 Vereinigte Staaten 48 Bob Christie Kurtis Kraft 500C Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Jim Robbins 68 Vereinigte Staaten 48 Len Sutton Kurtis Kraft 500G Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 George Walther Jr. 77 Vereinigte Staaten 48 Mike Magill Kurtis Kraft 500G Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Kalamazoo Sports Inc. 83 Vereinigte Staaten 48 Shorty Templeman Kurtis Kraft 500D Offenhauser 4.5 L4 F
97 Vereinigte Staaten 48 Dick Rathmann Watson
Vereinigte Staaten 48 Peter Schmidt 88 Vereinigte Staaten 48 Eddie Sachs Kuzma Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Harry Dunn 89 Vereinigte Staaten 48 Chuck Weyant Dunn Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Roy McKay 92 Vereinigte Staaten 48 Jerry Unser Kurtis Kraft 500G Offenhauser 4.5 L4 F
Vereinigte Staaten 48 Norman C. Demler 99 Vereinigte Staaten 48 George Amick Epperly Offenhauser 4.5 L4 F

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Startaufstellung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Ø-Geschwindigkeit Start
01 Vereinigte Staaten 48 Dick Rathmann Vereinigte Staaten 48 Watson-Offenhauser 1:01,660 235,00 km/h 01
02 Vereinigte Staaten 48 Ed Elisian Vereinigte Staaten 48 Watson-Offenhauser 1:01,680 234,92 km/h 02
03 Vereinigte Staaten 48 Jimmy Reece Vereinigte Staaten 48 Watson-Offenhauser 1:01,850 234,28 km/h 03
04 Vereinigte Staaten 48 Bob Veith Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:02,120 233,26 km/h 04
05 Vereinigte Staaten 48 Pat O’Connor Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:02,150 233,15 km/h 05
06 Vereinigte Staaten 48 Johnnie Parsons Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:02,210 232,92 km/h 06
07 Vereinigte Staaten 48 Jimmy Bryan Vereinigte Staaten 48 Epperly-Offenhauser 1:02,420 232,14 km/h 07
08 Vereinigte Staaten 48 Johnny Boyd Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:02,490 231,88 km/h 08
09 Vereinigte Staaten 48 Tony Bettenhausen Vereinigte Staaten 48 Epperly-Offenhauser 1:02,540 231,69 km/h 09
10 Vereinigte Staaten 48 Jack Turner Vereinigte Staaten 48 Lesovsky-Offenhauser 1:02,750 230,92 km/h 10
11 Vereinigte Staaten 48 Rodger Ward Vereinigte Staaten 48 Lesovsky-Offenhauser 1:02,820 230,66 km/h 11
12 Vereinigte Staaten 48 A.J. Foyt Vereinigte Staaten 48 Kuzma-Offenhauser 1:02,880 230,44 km/h 12
13 Vereinigte Staaten 48 Don Freeland Vereinigte Staaten 48 Phillips-Offenhauser 1:02,920 230,29 km/h 13
14 Vereinigte Staaten 48 Paul Russo Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Novi 1:02,960 230,15 km/h 14
15 Vereinigte Staaten 48 Billy Garrett Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:03,040 229,85 km/h 15
16 Vereinigte Staaten 48 Paul Goldsmith Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:03,050 229,82 km/h 16
17 Vereinigte Staaten 48 Bob Christie Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:03,270 229,02 km/h 17
18 Vereinigte Staaten 48 Eddie Sachs Vereinigte Staaten 48 Kuzma-Offenhauser 1:02,220 232,88 km/h 18
19 Vereinigte Staaten 48 Jud Larson Vereinigte Staaten 48 Watson-Offenhauser 1:02,710 231,06 km/h 19
20 Vereinigte Staaten 48 Jim Rathmann Vereinigte Staaten 48 Epperly-Offenhauser 1:02,870 230,48 km/h 20
21 Vereinigte Staaten 48 Al Keller Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:02,970 230,11 km/h 21
22 Vereinigte Staaten 48 Johnny Thomson Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:02,980 230,07 km/h 22
23 Vereinigte Staaten 48 Shorty Templeman Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:03,020 229,93 km/h 23
24 Vereinigte Staaten 48 Jerry Unser Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:03,050 229,82 km/h 24
25 Vereinigte Staaten 48 George Amick Vereinigte Staaten 48 Epperly-Offenhauser 1:03,070 229,74 km/h 25
26 Vereinigte Staaten 48 Eddie Johnson Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:03,080 229,71 km/h 26
27 Vereinigte Staaten 48 Len Sutton Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:03,090 229,67 km/h 27
28 Vereinigte Staaten 48 Art Bisch Vereinigte Staaten 48 Kuzma-Offenhauser 1:03,100 229,64 km/h 28
29 Vereinigte Staaten 48 Chuck Weyant Vereinigte Staaten 48 Dunn-Offenhauser 1:03,110 229,60 km/h 29
30 Vereinigte Staaten 48 Johnnie Tolan Vereinigte Staaten 48 Kuzma-Offenhauser 1:03,240 229,13 km/h 30
31 Vereinigte Staaten 48 Mike Magill Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:03,260 229,05 km/h 31
32 Vereinigte Staaten 48 Dempsey Wilson Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1:07,030 216,17 km/h 32
33 Vereinigte Staaten 48 Bill Cheesbourg Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Novi 1:03,140 229,49 km/h 33

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Vereinigte Staaten 48 Jimmy Bryan Vereinigte Staaten 48 Epperly-Offenhauser 200 3:44:13,800 07
02 Vereinigte Staaten 48 George Amick Vereinigte Staaten 48 Epperly-Offenhauser 200 + 27,600 25
03 Vereinigte Staaten 48 Johnny Boyd Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 200 + 1:10,000 08
04 Vereinigte Staaten 48 Tony Bettenhausen Vereinigte Staaten 48 Epperly-Offenhauser 200 + 1:34,800 09 1:02,300
05 Vereinigte Staaten 48 Jim Rathmann Vereinigte Staaten 48 Epperly-Offenhauser 200 + 1:35,620 20
06 Vereinigte Staaten 48 Jimmy Reece Vereinigte Staaten 48 Watson-Offenhauser 200 + 2:17,000 03
07 Vereinigte Staaten 48 Don Freeland Vereinigte Staaten 48 Phillips-Offenhauser 200 + 2:21,100 13
08 Vereinigte Staaten 48 Jud Larson Vereinigte Staaten 48 Watson-Offenhauser 200 + 5:34,000 19
09 Vereinigte Staaten 48 Eddie Johnson Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 200 + 6:15,800 26
10 Vereinigte Staaten 48 Bill Cheesbourg Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Novi 200 + 8:03,600 33
11 Vereinigte Staaten 48 Al Keller Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 200 + 9:14,200 21
12 Vereinigte Staaten 48 Johnnie Parsons Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 200 + 9:40,900 06
13 Vereinigte Staaten 48 Johnnie Tolan Vereinigte Staaten 48 Kuzma-Offenhauser 200 + 9:52,200 30
Vereinigte Staaten 48 Bob Christie Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 189 DNF 17
Vereinigte Staaten 48 Dempsey Wilson Vereinigte Staaten 48 Kuzma-Offenhauser 151 DNF 32
Vereinigte Staaten 48 A.J. Foyt Vereinigte Staaten 48 Kuzma-Offenhauser 148 DNF 12
Vereinigte Staaten 48 Mike Magill Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 136 DNF 31
Vereinigte Staaten 48 Paul Russo Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Novi 122 DNF 14
Vereinigte Staaten 48 Shorty Templeman Vereinigte Staaten 48 kurtis Kraft-Offenhauser 116 DNF 23
Vereinigte Staaten 48 Rodger Ward Vereinigte Staaten 48 Lesovsky-Offenhauser 93 DNF 11
Vereinigte Staaten 48 Billy Garrett Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 80 DNF 15
Vereinigte Staaten 48 Eddie Sachs Vereinigte Staaten 48 Kuzma-Offenhauser 68 DNF 18
Vereinigte Staaten 48 Johnny Thomson Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 52 DNF 22
Vereinigte Staaten 48 Chuck Weyant Vereinigte Staaten 48 Dunn-Offenhauser 38 DNF 29
Vereinigte Staaten 48 Jack Turner Vereinigte Staaten 48 Lesovsky-Offenhauser 21 DNF 10
Vereinigte Staaten 48 Bob Veith Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 1 DNF 04
Vereinigte Staaten 48 Ed Elisian Vereinigte Staaten 48 Watson-Offenhauser 0 DNF 02
Vereinigte Staaten 48 Jerry Unser Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 0 DNF 24
Vereinigte Staaten 48 Dick Rathmann Vereinigte Staaten 48 Watson-Offenhauser 0 DNF 01
Vereinigte Staaten 48 Paul Goldsmith Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 0 DNF 16
Vereinigte Staaten 48 Len Sutton Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 0 DNF 27
Vereinigte Staaten 48 Pat O’Connor Vereinigte Staaten 48 Kurtis Kraft-Offenhauser 0 DNF 05
Vereinigte Staaten 48 Art Bisch Vereinigte Staaten 48 Kuzma-Offenhauser 0 DNF 28

WM-Stand nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten fünf des Rennens bekamen 8, 6, 4, 3, 2 Punkte. Der Fahrer mit der schnellsten Rennrunde erhielt zusätzlich 1 Punkt. Es zählten nur die sechs besten Ergebnisse aus elf Rennen. In der Konstrukteurswertung zählten nur die Punkte des bestplatzierten Fahrers.

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Stirling Moss Cooper / Vanwall 17
02 Italien Luigi Musso Ferrari 12
03 Frankreich 1946 Maurice Trintignant Cooper 8
04 Vereinigte Staaten 48 Harry Schell Maserati / B.R.M. 8
05 Vereinigte Staaten 48 Jimmy Bryan Epperly 8
06 Vereinigtes Konigreich Mike Hawthorn Ferrari 7
07 Vereinigte Staaten 48 George Amick Epperly 6
08 Frankreich Jean Behra Maserati / B.R.M. 6
09 Argentinien Juan Manuel Fangio Maserati 4
10 Vereinigtes Konigreich Peter Collins Ferrari 4
11 Vereinigte Staaten 48 Johnny Boyd Kurtis-Kraft 4
12 Vereinigte Staaten 48 Tony Bettenhausen Epperly 4
13 Australien Jack Brabham Maserati 3
14 Vereinigtes Konigreich Roy Salvadori Cooper 3
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
15 Vereinigte Staaten 48 Jim Rathmann Epperly 2
16 Argentinien Carlos Menditéguy Maserati 0
17 Vereinigtes Konigreich Cliff Allison Lotus 0
18 Spanien 1945 Paco Godia Maserati 0
19 Vereinigtes Konigreich Horace Gould Maserati 0
20 Schweden Jo Bonnier Maserati 0
21 Niederlande Carel Godin de Beaufort Porsche 0
Deutschland Wolfgang Graf Berghe von Trips Ferrari 0
Vereinigtes Konigreich Graham Hill Lotus 0
Italien Giorgio Scarlatti Maserati 0
Vereinigte Staaten 48 Masten Gregory Vanwall 0
Vereinigtes Konigreich Tony Brooks Vanwall 0
Vereinigtes Konigreich Stuart Lewis-Evans Vanwall 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich Cooper-Climax 19
02 Italien Ferrari 14
03 Vereinigtes Konigreich B.R.M. 8
04 Vereinigtes Konigreich Vanwall 8
Pos. Konstrukteur Punkte
05 Italien Maserati 3
06 Vereinigtes Konigreich Lotus-Climax 0
07 Deutschland Porsche 0

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Indianapolis 500 1958 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien