Sport

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Das Glasmosaik Sport von Eduard Bargheer aus dem Jahr 1962/1963 steht heute neben dem Südeingang der HDI-Arena in Hannover.

Unter dem Begriff Sport werden verschiedene Bewegungs-, Spiel- und Wettkampfformen zusammengefasst, die meist im Zusammenhang mit körperlichen Aktivitäten des Menschen stehen, ohne in erster Linie der Warenproduktion, kriegerischen Kampfhandlungen, dem Transport von Waren bzw. Gepäck oder der alleinigen Ortsveränderung zu dienen. Das Wort selbst wurde im 19. Jahrhundert vom englischen sport entlehnt, welches durch Prokope aus disport entstand und aus dem Altfranzösischen entlehnt ist.[1] Ins Deutsche wurde das Wort „Sport“ dann durch den Fürsten Pückler eingeführt.[2] Der Gesundheitsaspekt an sportlicher Betätigung kann als essentiell angesehen werden.[3][4][5]

Definitionen

„Seit Beginn des 20. Jahrhunderts hat sich Sport zu einem umgangssprachlichen, weltweit gebrauchten Begriff entwickelt. Eine präzise oder gar eindeutige begriffliche Abgrenzung lässt sich deshalb nicht vornehmen. Was im Allgemeinen unter Sport verstanden wird, ist weniger eine Frage wissenschaftlicher Dimensionsanalysen, sondern wird weit mehr vom alltagstheoretischen Gebrauch sowie von den historisch gewachsenen und tradierten Einbindungen in soziale, ökonomische, politische und rechtliche Gegebenheiten bestimmt. Darüber hinaus verändert, erweitert und differenziert das faktische Geschehen des Sporttreibens selbst das Begriffsverständnis von Sport.“

Peter Röthig et al. (Hrsg.): Sportwissenschaftliches Lexikon. Hofmann, Schorndorf 2003, S. 493.

Dieses Zitat verdeutlicht, dass die hinter dem Begriff Sport liegenden Bedeutungszuweisungen ganz wesentlich durch den umgangssprachlichen Gebrauch und den Kontext geprägt sind, in dem der Begriff Sport verwendet wird.[6][7] Für den Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) steht beispielsweise die (körperliche) motorische Aktivität im Vordergrund. Denkspiele, die Dressur von Tieren sowie Motorsport ohne Einbeziehung solcher motorischer Aktivitäten entsprechen daher nicht dem Sport-Verständnis des DOSB.[8] Dennoch hat der DOSB Schach als Sportart anerkannt; das Internationale Olympische Komitee (IOC) sogar Schach und Bridge.

Außerdem hat diese Bedeutungsfacette auch historische Gründe. Als sich Sport als neues Phänomen im deutschen Sprachraum seit Ende des 19. Jahrhunderts mehr und mehr verbreitete, stieß er auf das Phänomen Turnen. Damit standen sich zwei sehr unterschiedliche Konzepte von Körper- und Bewegungskultur antithetisch gegenüber. Gerade der Begriff Sport stand für die stärkere Betonung des Wettbewerbsgedanken und für die Austragung standardisierter, messbarer und oft auch inszenierter Wettbewerbssituationen. Heute umfasst der Begriff Sport als Überbegriff auch Konzepte, die damals eher unter dem Begriff Turnen zusammengefasst wurden. Sport kann daher sowohl als Körper- und Bewegungskultur als auch als Wettbewerbs- oder Wettkampfkultur verstanden werden. Je nach Auffassung umfasst der Begriff Sport in aller Regel sowohl Phänomene, die beide Aspekte erfüllen als auch solche, die entweder überwiegend den motorischen Körper-Bewegungsaspekt betreffen (z. B. Krafttraining, privater Frühsport oder Trimm-dich-Bewegung) oder überwiegend den Wettkampf-Aspekt (Schach, Motorsport, Bodybuilding-Wettbewerbe).

Für die Geschichte des Sports ist bedeutend, dass er ursprünglich als Spiel ohne Kommerz dem Ernst einer Erwerbstätigkeit oder einer kriegerischen Auseinandersetzung gegenübergestellt wurde. So musste er sich von religiösen Vorbehalten befreien, wie sie gegenüber dem Glücksspiel bestanden, und konnte sich ähnlich wie Tanz und Theater zunächst nur im Hofstaat entfalten (Jagd, Turnier).

Der Begriff Sport wurde 1887 erstmals im Duden erwähnt.

Geschichte des Sports

Gesundheitssport

Die WHO definiert Gesundheit als „Zustand völligen körperlichen, seelischen und sozialen Wohlbefindens“. Diese ermöglichen es drei elementaren Krankheitsfaktoren entgegen zu wirken: Bewegungsmangel, Stress und soziale Isolation.

Um gesund zu bleiben gilt es, dem Körper, seinem Bewegungsapparat, seinen Organen, dem Immunsystem und der Psyche Reserven zu geben. Dabei kommt sportlicher Betätigung eine Schlüsselrolle zu. Die Erweiterung der Belastungsbereiche bezeichnen wir als Fitness. Essentiell für die Fitness ist das, differenziert zu betrachtende, Superkompensationsprinzip. Auf einen körperlichen Belastungsreiz erfolgt eine Adaption des Organismus und seiner Systeme.

Bewegungstraining verbessert die organische Kapazität, die Psychoregulativen Systeme und findet häufig in Gruppen statt, schafft also soziale Anknüpfungspunkte.[5]

Moderner Sport

Seit der Definition des modernen Sports von Allen Guttmann (1978) ist dieser Begriff des „modernen Sports“ umstritten, da die von Guttmann angeführten sieben Elemente (Weltlichkeit, Chancengleichheit, Rollenspezialisierung, Rationalisierung, Bürokratisierung, Quantifizierung, Suche nach Rekorden) auch bereits in früheren Epochen einzelne Sportarten durchzogen. So zeigten u. a. Krüger & McClelland (1984),[9] Carter & Krüger (1990),[10] Szymanski (2008),[11] Arnd Krüger (2008),[12] McClelland (2012)[13] und Behringer (2012),[14] dass das moderne Denken in Gesellschaften und Sport wesentlich früher einsetzte und damit auch zumindest einzelne Sportarten von diesem Denken durchdrungen waren. Nach diesen Autoren sind die Elemente Guttmanns Eigenschaften eines jeden Sports, der diesen von allgemeinen Bewegungsformen unterscheidet. Solange beispielsweise Schwimmen als „unnatürlich“ oder als Gottesurteil angesehen werde, könne es kein „Sport“ sein, wenn aber um die Wette geschwommen werde oder wenn man die Eigenschaften des Menschen im Wasser wissenschaftlich untersuche, seien die Voraussetzungen für einen Sport gegeben.

Sport als Bewegungskultur

Man unterscheidet im Wesentlichen Breitensport und Leistungssport, außerdem Profi-Sport und Amateur-Sport. Zudem gibt es die in der jüngeren Vergangenheit entstandenen Kategorien Extremsport und Funsport, die sich von traditionellen Sportarten teilweise deutlich unterscheiden. Sport kann als Mannschaftssport (zum Beispiel Ballsportarten) oder als Individualsport betrieben werden.

Sport wird in unterschiedlichen gesellschaftlichen Kontexten ausgeübt und bildet einen wesentlichen Teil der Freizeitgestaltung und Unterhaltungskultur. Neben den traditionellen Sportvereinen und dem Schulsport treten im Bereich des Breitensports seit den 1980er-Jahren vermehrt auch kommerzielle Fitnessstudios und Sportcenter in Erscheinung. Darüber hinaus wird auch jenseits dieser Strukturen im privaten Umfeld Sport getrieben, entweder allein oder im Kreis der Familie bzw. von Freunden (Beispiele: Jogging, Lauftreff). Dieser wird als informeller Sport bezeichnet und umfasst beispielsweise das Fußball- und Basketballspielen auf öffentlichen Plätzen, in Stadtparks, auf Bolzplätzen oder Hinterhöfen. Kennzeichnend für den informellen Sport ist, dass dieser von den Akteuren selbst organisiert und reguliert wird. Im Bereich des Leistungssports sind die Strukturen wesentlich komplexer; deshalb sei an dieser Stelle nur auf die entsprechenden Artikel verwiesen. Mit zunehmender Integration der Menschen mit einer Behinderung entwickeln sich in jüngster Zeit immer mehr Behindertensportarten, die oft auch auf Leistungssportniveau betrieben werden. Als Beispiel hierfür dienen die Paralympischen Spiele, welche erstmals im Jahr 1976 in Schweden stattfanden.

Konnte in Meyers Konversations-Lexikon von 1888[15] noch gesagt werden: „Als ein wesentliches Merkmal des Sports ist endlich anzuführen, dass dessen Ausübung nicht um des Gelderwerbs wegen geschieht“ (Bd. 15, S. 176), so kann dies heute wegen der Existenz von professionellen Sportlern nicht mehr als Merkmal angesehen werden. Darüber hinaus sind die kommerziellen Interessen mächtiger Dritter (z. B. Großkonzerne als Sponsoren, Förderer oder Mäzene) nicht zu unterschätzen, die sich einen Imagetransfer von Sportarten oder Sportlern auf ihr Unternehmen erhoffen. Das ist die interne Differenz des Sports als Spektakel und Körperkult. Darüber hinaus ist auch der Breitensport etwa durch Sportausrüstung und Sportbekleidung erheblich mit wirtschaftlichen Interessen verbunden.

Obgleich der Nutzen körperlichen Trainings für Herz und Kreislauf wissenschaftlich unbestritten ist, treiben 45 Prozent der deutschen Erwachsenen gar keinen Sport und nur jeder Achte erreicht die derzeitigen Empfehlungen für ausreichende körperliche Aktivität.[16] Eine neue Studie zeigt den hohen gesundheitlichen Effekt des Sports bis ins Alter.[17]

Sportmanagement

Sportmarketing

Sportgroßveranstaltungen

Sportmedien

Deutschland

In Deutschland gibt es spezialisierte Sportzeitschriften, Fernsehsender und Internetanbieter. Die auflagenstärkste Sportzeitschrift ist die Sport Bild. Auch das Kicker Sportmagazin erzielt eine große Reichweite. Im frei empfangbaren Fernsehen übertragen Eurosport und Sport1 Sportveranstaltungen. Sky Sport News HD berichtet rund um die Uhr über aktuelle Nachrichten. Im Pay TV zeigen Sky, Sportdigital und #Dabei für MagentaTV Liveereignisse. Als reine Internetanbieter gibt es DAZN, den Eurosport Player und Amazon Prime.[18][19][20][21][22][23][24][25][26][27][28][29]

Sportpolitik

Im Zuge einer Debatte um die mögliche Aufnahme des Sports als Staatsziel in das deutsche Grundgesetz fasste der ehemalige Bundesverfassungsrichter Dieter Grimm die positiven und negativen gesellschaftlichen Auswirkungen des Sports folgendermaßen zusammen:

„Sport trägt zum Zusammenhalt der Gesellschaft bei, sät aber auch Zwietracht. Sport fördert die Völkerverständigung, ist aber auch für Nationalismus anfällig. Sport hält zur Fairness an, wird aber auch Anknüpfungspunkt für Gewalt. Sport leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsvorsorge, er ist aber auch Quelle großer gesundheitlicher Schäden und ihrer sozialen Folgekosten. Da es im Sport längst nicht mehr nur um Ruhm, sondern auch um Geld geht, zieht er unlautere Praktiken an. Doping ist nur die sichtbarste.“[30]

Aktivitäten und Anlagen mancher Sportarten können sich belastend auf Natur und Umwelt auswirken. Es gibt Möglichkeiten, solche Konflikte zu vermeiden oder auf ein tragbares Maß zu mindern.[31]

Interessenvertretung

Die Landessportverbände vertreten die Interessen der Sportvereine in der Politik:

Bundesland Landessportverband
Baden-Württemberg Landessportverband Baden-Württemberg[32]
Bayern Bayerischer Landes-Sportverband[33]
Berlin Landessportbund Berlin[34]
Brandenburg Landessportbund Brandenburg[35]
Bremen Landessportbund Bremen[36]
Hamburg Hamburger Sportbund[37]
Hessen Landessportbund Hessen[38]
Mecklenburg-Vorpommern Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern[39]
Niedersachsen Landessportbund Niedersachsen[40]
Nordrhein-Westfalen Landessportbund Nordrhein-Westfalen[41]
Rheinland-Pfalz Landessportbund Rheinland-Pfalz[42]
Saarland Landessportverband für das Saarland[43]
Sachsen Landessportbund Sachsen[44]
Sachsen-Anhalt Landessportbund Sachsen-Anhalt[45]
Schleswig-Holstein Landessportverband Schleswig-Holstein[46]
Thüringen Landessportbund Thüringen[47]

Sportförderung

Die Förderung des Sports durch die Bundesländer erfolgt über Sportgesetze.

Passiver Sportkonsum

Neben der aktiven Sportausübung hat das Verfolgen von Sportwettkämpfen als Zuschauer am Austragungsort oder über die Massenmedien einen wichtigen gesellschaftlichen Stellenwert. Leistungssportler und Profi-Mannschaften werden nicht selten als Idole verehrt. Die extreme Identifikation mit Sportlern führt zum Phänomen des Sport-Fan. Insbesondere im Fußballsport hat sich speziell im europäischen Raum ein Passiv-Sportkult gebildet, der von Fußballfans, „Ultras“ und Fußballrowdys („Hooligans“) gepflegt wird. Solch eine Fankultur konzentriert sich in verschiedenen Ländern oft auf unterschiedliche Sportarten.

Siehe auch

Portal: Sport – Übersicht zu Wikipedia-Inhalten zum Thema Sport

Literatur

  • Jaques Fortin (Hrsg.): Das visuelle Lexikon Sport. Gerstenberg Verlag, Hildesheim 2006, ISBN 978-3-8067-2566-7.
  • Ommo Grupe: Sport als Kultur. Edition Interfrom, Zürich 1987.

Weblinks

Commons: Sport – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikinews: Portal:Sport – in den Nachrichten
Wikiquote: Sport – Zitate
Wikisource: Sport – Quellen und Volltexte
Wiktionary: Sport – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. C. T. Onions: Oxford Dictionary of English Etymology. Oxford, Clarendon Press, S. 275 bei disport
  2. Fürst Pückler und die Gesellschaft. In: Lausitzer Rundschau. 11. August 2006, abgerufen am 30. Januar 2020.
  3. Thema Gesundheit: Ratgeber, News & mehr. Abgerufen am 26. Dezember 2019.
  4. Gesundheit - Wie Bewegung heilt! Abgerufen am 26. Dezember 2019 (deutsch).
  5. a b Ludwig V. Geiger: Gesundheitstraining. 2. Auflage. BLV Verlagsgesellschaft mbh, München Wien Zürich 2003, ISBN 3-405-15712-9, S. 8–11.
  6. V. Schürmann: Ob Tütenkleben ein Sport ist. Zur Gegenstandsbestimmung von Sport. Forum Wissenschaft, 19 (2) 2002, S. 6–9
  7. A. Schuller: Probleme bei der Festlegung des Begriffs „Sport“. Sportwissenschaft, 15 (4) 1985, S. 423–429.
  8. Wissenschaftlicher Beirat des DSB: Zur Definition des Sports. Sportwissenschaft, 10 (4) 1980, S. 437–439.
  9. Arnd Krüger & John McClelland (Hrsg.): Die Anfänge des modernen Sports in der Renaissance. ( =Beiträge und Quellen zu Sport und Gesellschaft Bd. 2) London: Arena 1984
  10. John M. Carter & Arnd Krüger (Hrsg.): Ritual and Record. Sport in Pre-Industrial Societies. Westport, Conn.: Greenwood 1990
  11. Stefan Szymanski: Associativity and modern sport, in: Journal of Sport History 35(2008), 1, 1-35; http://la84.org/SportsLibrary/JSH/JSH2008/JSH3501/jsh3501d.pdf
  12. Arnd Krüger: Which Associativity? A German Answer to Szymanski's theory of the evolution of modern sport, in Journal of sport history 35 (2008), S. 401–409. https://la84.org/SportsLibrary/JSH/JSH2008/JSH3501/jsh3501f.pdf
  13. John McClelland: Body and Mind: Sport in Europe from the Middle Ages to the Renaissance.London: Routledge 2012
  14. Wolfgang Behringer: Kulturgeschichte des Sports: vom antiken Olympia bis zur Gegenwart. Muenchen: Beck 2012
  15. Meyers Konversations-Lexikon (1888) Eine Encyklopädie des allgemeinen Wissens. Leipzig: Bibliographisches Institut.
  16. S. Schwarz, M. Halle: „Laufen, bis der Blutdruck sinkt!“. In: MMW-Fortschr. Med., Nr. 47 / 2006 (148. Jg.), S. 29 ff.
  17. Simone Dohle, Brian Wansink: Fit in 50 years: participation in high school sports best predicts one's physical activity after Age 70. In: BMC Public Health. 13, 2013, S. 1100, doi:10.1186/1471-2458-13-1100.
  18. Homepage Sport Bild – abgerufen am 2. Juli 2020
  19. Homepage Kicker Sportmagazin – abgerufen am 2. Juli 2020
  20. Homepage Eurosport – abgerufen am 2. Juli 2020
  21. Homepage Sport1 – abgerufen am 2. Juli 2020
  22. Sky Sport News HD – abgerufen am 2. Juli 2020
  23. Homepage Sky – abgerufen am 2. Juli 2020
  24. Sportdigital – abgerufen am 2. Juli 2020
  25. Dabei bei MagentaTV – abgerufen am 2. Juli 2020
  26. Homepage MagentaTV – abgerufen am 2. Juli 2020
  27. DAZN – abgerufen am 2. Juli 2020
  28. Eurosport Player – abgerufen am 2. Juli 2020
  29. Bundesliga auf Amazon Prime – abgerufen am 2. Juli 2020
  30. Dieter Grimm: Gold-Medaillen genügen. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 29. Januar 2007, S. 35
  31. Handbuch Sport und Umwelt, 3. Auflage, Hrsg. Bundesumweltministerium (BMU)und Umweltbundesamt (UBA),Deutscher Sportbund (DSB), Deutscher Naturschutzring (DNR), Verlag Meyer & Meyer, Aachen 2000 (719 Seiten)
  32. Landessportverband Baden-Württemberg – abgerufen am 17. Juni 2019
  33. Bayerischer Landes-Sportverband – abgerufen am 17. Juni 2019
  34. Landessportbund Berlin – abgerufen am 17. Juni 2019
  35. Landessportbund Brandenburg – abgerufen am 17. Juni 2019
  36. Landessportbund Bremen – abgerufen am 17. Juni 2019
  37. Hamburger Sportbund – abgerufen am 17. Juni 2019
  38. Landessportbund Hessen – abgerufen am 17. Juni 2019
  39. Landessportbund Mecklenburg-Vorpommern – abgerufen am 17. Juni 2019
  40. Landessportbund Niedersachsen – abgerufen am 17. Juni 2019
  41. Landessportbund Nordrhein-Westfalen – abgerufen am 17. Juni 2019
  42. Landessportbund Rheinland-Pfalz – abgerufen am 17. Juni 2019
  43. Landessportverband für das Saarland – abgerufen am 17. Juni 2019
  44. Landessportbund Sachsen – abgerufen am 17. Juni 2019
  45. Landessportbund Sachsen-Anhalt – abgerufen am 17. Juni 2019
  46. Landessportverband Schleswig-Holstein – abgerufen am 17. Juni 2019
  47. Landessportbund Thüringen – abgerufen am 17. Juni 2019