Avril Lavigne

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Avril Lavigne (2019)

Avril Ramona Lavigne ([ˈævrɪl ləˈviːn], auch [avʁil laviɲ]; * 27. September 1984 in Belleville, Ontario[1]) ist eine franko-kanadische[2][3] Rock- und Pop-Sängerin und Songwriterin.

Leben

Lavigne wuchs in der Kleinstadt Napanee (Ontario, Kanada) auf.[4] Sie hat einen älteren Bruder namens Matt und eine jüngere Schwester, Michelle. Ihre Eltern sind Jean-Claude Joseph Lavigne,[5] der in einem Telekommunikationsunternehmen arbeitet, und Judy Lavigne, eine Hausfrau.[6]

Mit Unterstützung ihrer Eltern trat sie im Alter von sieben Jahren in der Kirche auf.[7] Mit acht Jahren brachte sie sich das Gitarrespielen selbst bei,[1] mit zwölf Jahren auch das Klavierspielen. Daraufhin begann sie, auf Dorffesten und kleineren Veranstaltungen aufzutreten.[8]

Entdeckt wurde sie von Cliff Fabri, ihrem ersten Manager, als sie Coverversionen von Countrysongs in einem Buchladen in Kingston, Ontario, sang. Während eines Auftrittes im Lennox-Gemeindezentrum lernte sie der lokale Folksänger Steve Medd über den einflussreichen kanadischen Journalisten Ben Medd kennen. Dieser lud sie ein, seinen Song Touch the Sky für sein Album Quinte Spirit aus dem Jahr 1998 einzusingen. Auf seinem folgenden Album My Window to You, das ein Jahr später erschien, ist sie in Temple of Life und Two Rivers zu hören.[1]

Im Alter von 16 Jahren unterschrieb sie durch A&R-Manager Ken Krongard einen Plattenvertrag bei Arista. Er lud Antonio „L. A.“ Reid ein, sie in einem Studio in New York City singen zu hören.[1] Dafür brach sie die Schule ab und zog nach New York.[9]

Avril Lavigne hat Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS), für die sie seit ihrer Kindheit medikamentös behandelt wird. Sie behauptet, dass ihr Lied "Anything But Ordinary" von ihrem ADHS inspiriert wurde.[10][11]

Ihr derzeitiger Wohnort nach Toronto ist Los Angeles. Avril Lavigne war seit dem 15. Juli 2006 mit Deryck Whibley, dem Sänger der Band Sum 41, verheiratet.[12] Am 4. September 2009 gab sie die Trennung von Whibley bekannt.[13] Die Ehe wurde am 16. November 2010 geschieden. Danach war sie zwei Jahre mit Brody Jenner zusammen.[14] Auch mit Wilmer Valderrama hatte sie eine Beziehung.[14]

Am 1. Juli 2013 heiratete sie den Nickelback-Frontmann Chad Kroeger,[15] mit dem sie seit dem 8. August 2012 verlobt war.[16] Die Feierlichkeiten und Zeremonie der Hochzeit fanden im Château de la Napoule in der Nähe von Cannes an der Côte d’Azur statt.[17] Im April 2015 berichtete Lavigne der Zeitschrift People von ihrer schweren Lyme-Borreliose-Erkrankung, die sie mehrere Monate ans Bett gefesselt hatte. Dabei erzählte sie zudem, dass Kroeger sie mehrfach während Pausen der Nickelback-Tour besucht habe.[18] Im September 2015 teilte Lavigne mit, sich von Kroeger getrennt zu haben.[19] Im März 2022 gaben sie und der Rapper Mod Sun ihre Verlobung bekannt,[20] welche sie im Februar 2023 jedoch wieder auflösten und die Beziehung beendeten.[21]

Karriere

2001–2003: Let Go

Wegen Differenzen mit der Plattenfirma zog Lavigne von New York nach Los Angeles. Dort traf sie den Produzenten Clif Magness, mit dem sie das Album Let Go nach ihren Wünschen fertigstellen konnte. Dabei wurde sie von dem Musikproduzententeam The Matrix unterstützt, das bereits Lieder für Sheena Easton und Christina Aguilera geschrieben hatte. Lavigne brachte bei allen Liedern persönliche Erfahrungen ein, so zum Beispiel über Probleme mit ihren Eltern, die Schule und ihre erste Liebe. Auch existieren diverse Demoversionen, die Lavigne für ihr Debütalbum aufgenommen hat, die es allerdings nicht auf ihr Album geschafft haben. Das Album wurde am 4. Juni 2002 in den USA veröffentlicht und weniger als sechs Monate später von der Recording Industry Association of America als vierfach Platin bestätigt. Bei den MTV Video Music Awards 2002 wurde Lavigne als beste neue Künstlerin ausgezeichnet. Bei den Juno Awards wurde sie 2003 in sechs Kategorien nominiert und gewann vier Junos. Des Weiteren war sie für acht Grammys nominiert.

Mit 18 Jahren wurde sie als damals jüngste Künstlerin an der Spitze der Britischen Album-Charts (11. Januar 2003) im Guinness-Buch des Jahres 2004 erwähnt. Die auf das Album folgende Tour wurde weltweit ein großer Erfolg. Die „Try to Shut Me Up“-Tour war rund um den Globus fast ganz ausverkauft und galt als eine der erfolgreichsten Tourneen im Jahr 2003. Die im November 2003 veröffentlichte DVD My World enthielt das Konzert in Buffalo, einige Backstage-Szenen und alle bisherigen Musikvideos.

Schon im Dezember 2003, etwa drei Monate nach Tour-Ende, begann Lavigne damit, Songs für ihr zweites Album zu schreiben. Sie hielt sich etwa ein halbes Jahr aus der Öffentlichkeit fern, um am neuen Album arbeiten zu können.

2004–2005: Under My Skin

Lavigne in Vancouver im April 2004

Ihr zweites Album Under My Skin erschien am 24. Mai 2004 und erreichte rund um die Welt vordere Plätze in den Albumcharts, namentlich in Großbritannien, Kanada, Australien und den USA. In Deutschland hat Avril Lavigne für Under My Skin Platin erhalten.

Die erste Single des Albums wurde Don’t Tell Me, das sie noch zu Zeiten von Let Go schrieb, erschien bereits im April 2004 und wurde international ähnlich erfolgreich. Auch die nächsten beiden Singles My Happy Ending und Nobody’s Home schafften es in die Charts. Die vorletzte Singleauskopplung aus ihrem aktuellen Album war der Song He Wasn’t, in einigen Ländern erschien Fall to Pieces als letzte Singleauskopplung des zweiten Albums. Demotracks aus Under My Skin sind bis heute nicht bekannt.

Lavigne wirkte auch am zweiten Album der US-amerikanischen American-Idol-Gewinnerin Kelly Clarkson mit. Sie schrieb das Titellied des Albums Breakaway, welcher in den Vereinigten Staaten ein großer Hit wurde. Das Lied handelt vom Aufstieg eines Mädchens, das davon geträumt hat einmal Sängerin zu werden.

Auf der auf das Album Under My Skin folgenden Tour gab Lavigne rund um die Welt innerhalb knapp eines Jahres über 120 Konzerte. Die Tour startete am 26. September 2004 in München und endete am 25. September 2005 in São Paulo.

Lavigne spielte während der Tour E-Gitarre, akustische Gitarre, Klavier und Schlagzeug bei einer Coverversion des Liedes Song 2 von Blur. Das Konzert für die gleichnamige Tour-DVD, die allerdings bisher nur in Japan erhältlich ist, wurde in Tokio, im Nippon Budōkan aufgezeichnet.

2005–2006: Nach Under My Skin

2005 unterschrieb Lavigne bei Ford Models, einer Modelauftragsagentur aus Los Angeles einen Vertrag. Außerdem beendete sie noch im selben Jahr die Aufnahmen für eine Coverversion des Liedes Imagine von John Lennon.

Bei den Olympischen Winterspielen 2006 in Turin hat Lavigne am 21. Februar neben Musikern wie Andrea Bocelli, Ricky Martin, Lou Reed u. a. nach den formellen Verleihungen der Medaillen auf der Piazza Castello ein Konzert gegeben. Es handelte sich um ein Unplugged-Konzert, auf dem sie Songs aus Let Go und Under My Skin spielte. Außerdem sang sie ihr Lied Who Knows bei der Abschlussfeier und zwar – im Gegensatz zu anderen Künstlern dieser Feier – live und ohne Playback.

Am 11. Juli 2006 meldete sich Lavigne nach langer Zeit wieder auf ihrer offiziellen englischen Website zu Wort. Sie berichtete, dass sie immer noch am neuen Album arbeitet und dass sie im neuen Clip von Butch Walker mitgewirkt hätte. Lavigne schrieb außerdem, dass sie knapp die Hälfte des Albums fertig habe und sie sich viel Zeit zum Schreiben neuer Lieder ließ. So sei es für sie eine tolle Erfahrung ohne Druck der Tonträgerunternehmen, oder nach einem Masterplan (d. h. innerhalb eines bestimmten Zeitraumes circa 15 Lieder für ein Album zu schreiben/produzieren) zu arbeiten.

Lavigne in Hongkong im November 2007

Im Dezember 2006 erschien nach langer Wartezeit mit Keep Holding On ein neuer Song, den Avril Lavigne für den Kinofilm Eragon geschrieben hatte. Der Song wurde nicht als Single veröffentlicht, sondern lediglich im Radio gespielt, jedoch in den USA so erfolgreich, dass die Veröffentlichung der neuen Single Girlfriend verschoben wurde.

2007–2009: The Best Damn Thing

Das neue Album The Best Damn Thing, auf dem auch Keep Holding On vom Eragon-Soundtrack enthalten ist, erschien im April 2007. Die erste Single Girlfriend wird in Europa seit dem 19. Februar, zwei Wochen vor der Veröffentlichung in den USA, im Radio gespielt. Der Refrain der Single wurde in verschiedenen Sprachen aufgenommen, darunter auch Deutsch, Spanisch, Portugiesisch, Französisch, Italienisch, Japanisch und Mandarin. Die Premiere des Musikvideos erfolgte am 1. März im deutschen Fernsehen.

Die zweite Single des Albums, When You’re Gone, ist am 29. Juni 2007 erschienen, das dazugehörige Video erschien am 18. Juni im deutschen Fernsehen. Es wurde auch eine Ähnlichkeit mit dem Video zu Wake Me Up When September Ends von Green Day aus dem Jahr 2004 vorgeworfen.[22] Die dritte Singleauskopplung Hot gibt es seit dem 2. November 2007 zu kaufen. Am 13. Juni 2008 erfolgt die Veröffentlichung des gleichnamigen Titels The Best Damn Thing in Deutschland.

Im Juli 2008 veröffentlichte Lavigne ihre eigene Modelinie „Abbey Dawn“, die nach ihrem Spitznamen aus früheren Jahren, Abbey, benannt ist. Die Entwürfe stammen von Lavigne und werden vom US-amerikanischen Unternehmen Kohl’s produziert und vertrieben. „Abbey Dawn“ beinhaltet sowohl Kleidungsstücke, als auch Schmuck und ähnelt der äußeren Gestaltung von The Best Damn Thing. Im Sommer 2009 folgte Lavignes Parfum „Black Star“. Im Juli 2010 kam Lavignes zweiter Duft „Forbidden Rose“ auf den Markt. Im August 2011 erschien ihr drittes Parfum „Wild Rose“.[23]

2010–2011: Goodbye Lullaby

Lavigne in Saint Petersburg (Florida) auf ihrer „Black Star Tour“ im Mai 2011

Lavigne arbeitete lange Zeit an ihrem vierten Musikalbum, das den Titel Goodbye Lullaby trägt. Es enthält neben neu geschriebenen Liedern auch solche, die Lavigne bereits als 15-jähriger Teenager verfasst hat. Das neue Album umfasst unter anderem die Titel Everybody Hurts, Black Star und Darlin’.

Für Goodbye Lullaby arbeitete Avril Lavigne mit ihrem Ex-Mann Deryck Whibley und Butch Walker zusammen.[24] Das Veröffentlichungsdatum wurde bereits mehrfach verschoben. Ursprünglich wurde der 17. November 2009 genannt,[25] später war unter anderem von Juni 2010[26] die Rede. Im Mai 2010 gab Lavigne bekannt,[27] sie sei mit der musikalischen Ausrichtung der aufgenommenen Lieder unzufrieden, da sie ihr zu ernsthaft und reif erscheinen. Das vierte Album werde erst nach Veränderungen erscheinen, wozu weitere Arbeiten im Studio erforderlich seien.

Am 11. Oktober 2010 gab sie auf ihrer Homepage an, dass die Arbeiten am vierten Studioalbum abgeschlossen seien. Die erste Single aus ihrem vierten Album heißt What the Hell und wurde am 1. Januar 2011 als kostenloser Download angeboten. Das Video dazu erschien am 26. Januar auf ihrer offiziellen Homepage. Das Album Goodbye Lullaby folgte am 2. März 2011.

Die zweite Single aus ihrem vierten Album heißt Smile und kann von ihrem Album als Download gekauft werden. Ein Musikvideo zur Single Smile ist bereits auf YouTube veröffentlicht. Die dritte und gleichzeitig letzte Single ist Wish You Were Here.

Für den Film Alice im Wunderland (Filmstart: 4. März 2010) schrieb Avril Lavigne einen Soundtrack. Dieser heißt Alice und ist die Lead-Single zum Film. Butch Walker fungierte hier als Produzent. Die Radio-Premiere fand am 27. Januar in der Radio Show von Ryan Seacrest statt. Das Musik-Video zum Lied wurde am 26. und 27. Januar 2010 gedreht.[28]

2011–2015: Avril Lavigne

Drei Monate nach der Veröffentlichung von Goodbye Lullaby gab Lavigne bekannt, dass die Arbeiten an ihrem fünften Studioalbum bereits begonnen haben. Acht Lieder sind bisher geschrieben. Das neue Album soll das musikalische Gegenteil von Goodbye Lullaby werden. Lavigne erklärte, „Goodbye Lullaby sei ein eher reiferes Album, das nächste soll jedoch stärker von Pop und Spaß geprägt sein. Ich habe bereits ein Lied, welches als Single erscheinen könnte, ich brauche es nur noch einmal neu aufzunehmen!“[29][30][31] Wenig später, im Juli 2011, verriet Lavigne die Titel zweier Songs ihres fünften Albums: Fine und Gone. Diese Titel wurden ursprünglich für Goodbye Lullaby aufgenommen, schafften es aber nicht in die Endauswahl für das Album. Lavignes fünftes Album soll „deutlich früher als erwartet“ erscheinen, ein genauer Zeitpunkt wurde jedoch weder von Lavigne noch von ihrem Label bekannt gegeben.[32] Im Oktober 2011 bestätigte Lavigne ihren Wechsel zum Label Epic Records, welches derzeit von ihrem Entdecker Antonio „L.A.“ Reid geleitet wird.[33]

Billboard Brasilien gab bekannt, dass die erste Single aus dem Album wahrscheinlich im Oktober 2012 erscheinen wird. Reid bestätigte, dass das Album gegen Ende 2012 oder Anfang 2013 erscheinen wird. Die erste Single ihres neuen Albums heißt Here’s to Never Growing Up.

In einem Radiointerview mit Ryan Seacrest im Zug der Veröffentlichung der Single Here’s to Never Growing Up gab Lavigne bekannt, dass das Album im Sommer 2013 erscheinen werde. Sie kündigte eine gemeinsame Aufnahme mit Marilyn Manson und ein „aggressives“ Lied über Hello Kitty an.[34] Am 9. Mai 2013 wurde das Musikvideo zu Here’s to Never Growing Up veröffentlicht.[35] Im Juli 2013 wurde bekannt, dass ihr neues Album Avril Lavigne heißen und in den USA am 5. November desselben Jahres erscheinen wird. Die zweite Single Rock n Roll wurde am 27. August 2013 veröffentlicht.

2015 veröffentlichte Lavigne das Lied Fly, das sie für die Special Olympics schrieb.

2018–2020: Head Above Water

Avril Lavigne im September 2019

Lavigne gab 2018 bekannt, dass sie an einem sechsten Studioalbum arbeite. Am 19. September 2018 veröffentlichte sie die Lead-Single des Albums, Head Above Water. Am 27. September 2018 veröffentlichte sie auf ihrem YouTube-Kanal das Musikvideo zu der Single.[36] Am selben Tag wurde auch ein Video von ihrem Live-Auftritt bei Jimmy Kimmel Live veröffentlicht.[37]

Am 12. Dezember veröffentlichte sie mit Tell Me It’s Over[38] einen weiteren Song und das dazugehörige Musikvideo aus ihrem Album Head Above Water[39], welches am 15. Februar 2019 veröffentlicht wurde.

Seit 2021: Love Sux

Bereits Ende 2020 kündigte Lavigne an, an neuer Musik arbeiten zu wollen und postete Fotos von sich in einem Studio mit Mod Sun und Machine Gun Kelly. Am 22. Januar 2021 veröffentlichte sie mit dem Künstler Mod Sun die Single Flames. Im Mai desselben Jahres bestätigte Lavigne, dass sie an ihrem 7. Studioalbum arbeite und veröffentlichte erste Songzeilen des neuen Albums. Außerdem bestätigte sie die Veröffentlichung einer ersten Single im Sommer 2021.

Im Monat darauf lud sie gemeinsam mit Tony Hawk ihr erstes Video auf der Plattform TikTok hoch, das innerhalb der ersten drei Tage 22,9 Millionen Aufrufe erzielte und Lavigne 1,6 Millionen Follower auf TikTok einbrachte.

Im Juli 2021 kollaborierte Lavigne mit der US-Sängerin Willow Smith und Travis Barker auf Smiths Song Grow.

Im November 2021 gab Lavigne bekannt, einen Plattenvertrag beim Travis Barkers Label DTA Records unterschrieben zu haben. In der darauffolgenden Woche veröffentlichte sie mit Bite Me, die Lead-Single des Albums.

Am 13. Januar 2022 kündigte sie an, dass ihr 7. Studioalbum am 25. Februar veröffentlicht werden soll und den Namen Love Sux trägt. Mit Love It When You Hate Me wurde am 14. Januar in Zusammenarbeit mit den US-Musiker Blackbear eine weitere Single veröffentlicht.

Stil

Sie wuchs mit der Musik von Blink-182, Goo Goo Dolls, matchbox twenty und Shania Twain auf. Courtney Love und Janis Joplin zählt sie zu ihren Vorbildern.[40][41] Ebenso bezeichnet sie Madonna als ihr Idol.[42] Durch diese Einflüsse, dem Musikgenre und ihren persönlichen Stil wird Lavigne von den Massenmedien häufig als Punk beschrieben. Lavignes Freund und Gitarrist Evan Taubenfeld sagte dahingehend über sie, sie sei kein Punk und komme auch nicht aus der Punkkultur.[43] Lavigne kommentierte ebenfalls: „Ich wurde als das bösartige Mädchen, [eine] Rebellin, Punkerin bezeichnet und ich bin nichts davon.“[44]

Live in Brasilien (2014)

Musik

Ihr Musikstil ist zwischen Pop und Rock angesiedelt. Die Bandbreite reicht von eher ruhigen, balladesken Stücken wie I’m with You, Tomorrow, Innocence oder How Does It Feel über Hip-Hop-inspirierte Titel wie Nobody’s Fool bis hin zu rockartigen Songs wie beispielsweise Sk8er Boi oder He Wasn’t.

Auf ihrem Debütalbum Let Go veröffentlichte Lavigne Mainstream-Lieder wie Losing Grip und den Popsong Complicated, zu denen sie sagte: „Die Lieder, die ich mit The Matrix aufnahm, waren gut für meine erste Platte, aber ich wollte nicht mehr die Popmusik in meinen Liedern“.[40]

Texte

Bei allen Liedern war sie bisher am Songwriting beteiligt. Mit dem Thema Liebe setzen sich zum Beispiel Losing Grip, I’m with You, Naked, Girlfriend, Hot, Don’t Tell Me oder When You’re Gone auseinander. Andere sind eine Art Selbstcharakterisierung (My World, Nobody’s Fool, Anything but Ordinary). Manchmal werden auch Geschichten erzählt, so in Sk8er Boi oder Nobody’s Home.

“I know my fans look up to me and that's why I make my songs so personal; it's all about things I've experienced and things I like or hate. I write for myself and hope that my fans like what I have to say.”

„Ich weiß, dass meine Fans mich bewundern und das ist der Grund, warum meine Lieder so persönlich sind. Sie handeln von meinen Erlebnissen, Erfahrungen und den Sachen, die ich mag oder hasse. Ich schreibe für mich selbst und hoffe, dass meine Fans das gut finden, was ich zu sagen habe.“

Avril Lavigne[45]

Weitere Themen in Lavignes Liedern beinhalten persönliche Botschaften aus einer weiblichen Sichtweise.[46] Lavigne glaubt, dass „ihre Lieder von einem selbst handeln“.[45] Lavignes zweites Album Under My Skin, besteht zum Großteil aus persönlichen Botschaften der Lieder. Lavigne erklärte: „Ich ging so sehr in mich, so fiel mir viel Persönliches ein … wie Jungs, Freundschaften oder Beziehungen“.[41] Im Gegensatz dazu beinhaltete das dritte Album The Best Damn Thing kaum persönliche Lieder: „Die meisten der Lieder, die ich für mein drittes Album schrieb, haben keinen wirklichen Bezug zu mir …“.[47] Lavigne schrieb für das Album Lieder, die „Spaß“ als Thema hatten.[48] Goodbye Lullaby, Lavignes viertes Album, soll ihr persönlichstes Album sein, mit dem sie auch die Trennung von ihrem ehemaligen Ehemann verarbeiten will. Lavigne beschrieb das Album als „… sehr persönlich und dunkel. Alle Lieder sind sehr emotional“.[25][49]

Band

Aktuelle Mitglieder ihrer Band sind:

  • Rodney Howard (Schlagzeug), ersetzt seit Februar 2007 Matthew Brann.
  • Devin Bronson (Lead-Gitarre, Backupvocals), spielte zuvor für Kelly Osbourne und ersetzte Evan Taubenfeld im September 2004.
  • Jim McGorman (Rhythmus-Gitarre), ersetzt seit Februar 2007 Craig Wood.
  • Al Berry (Bass), ersetzt seit Februar 2007 Charlie Moniz (Bass).
  • Stephen Anthony Ferlazzo Jr. (Keyboard), seit März 2007, er ist der erste Keyboarder in der Band.

Ehemalige Mitglieder:

  • Matthew Brann (Schlagzeug); war bisher das älteste Bandmitglied
  • Charlie Moniz (Bass); plant eigene Projekte
  • Mark Spicoluk (Bass); wechselte zur Band Closet Monster
  • Jesse Colburn (Gitarre); wechselte zur Band Closet Monster
  • Evan Taubenfeld (Gitarre, Backupvocals); wechselte zu seiner Band The Black List Club
  • Craig Wood (Gitarre, Backupvocals)

2004, nach dem Ende der Under My Skin Promo-Tour und dem ersten Teil der „Bonez“-Tour 2004 – Eyes trennte sich Evan Taubenfeld von der Band. Er wurde durch den Leadgitarristen Devin Bronson, der zuvor bei Kelly Osbourne spielte, ersetzt. Im November 2005 trafen sich Lavigne und Taubenfeld in Los Angeles, um gemeinsam an Liedern für Evans Soloalbum zu arbeiten.

Anfang Februar 2007 trennten sich nun auch noch Matthew Brann (Schlagzeug) und Charlie Moniz (Bass) von Lavigne. Sie planen beide eigene Projekte und gaben an, sich freundschaftlich getrennt zu haben. Sie wurden umgehend durch Rodney Howard (Schlagzeug) und Al Berry (Bass) ersetzt. Howard und Lavigne lernten sich bereits bei der „Bonez“-Tour kennen, als Howard noch Schlagzeuger bei Gavin DeGraw war, der bei einigen US-Konzerten der „Bonez“-Tour der Support war.

Tourneen

Von Januar bis Juni 2003 war Lavigne auf der Try to Shut Me Up-Tour unterwegs und gab über 50 Konzerte in Nordamerika, Australien, Europa und Asien. Sie spielte die Coversongs Basket Case von Green Day und Fuel von Metallica. Auf dieser Tour spielte sie E-Gitarre (Mobile, Naked, Things I’ll Never Say) sowie Akustikgitarre (Tomorrow).

Im folgenden Jahr gab sie auf ihrer „Mall“-Tour in den USA und England Akustik-Konzerte zusammen mit Evan Taubenfeld, auf denen sie alle Singles aus Under My Skin spielte.

Es folgte die „Bonez“-Tour, die sie von September 2004 bis September 2005 in über 120 Konzerten nach Nordamerika, Südamerika, Australien, Südafrika, Europa und Asien führte. Auch auf dieser Tournee spielte sie einige Coverversionen wie American Idiot von Green Day, Song 2 von Blur, Smells Like Teen Spirit von Nirvana, Hey Ya! von OutKast und All the Small Things von Blink-182.

Neben E- und Akustikgitarre spielte sie auf dieser Tour auch erneut Schlagzeug bei Song 2 und Klavier bei Together, Slipped Away und Forgotten.

Das Konzert wurde meist mit dem Song Slipped Away abgeschlossen, den Avril Lavigne ohne andere Instrumente, alleine am Klavier spielt. Den Song hat sie ihrem verstorbenen Großvater gewidmet, bei dessen Beerdigung sie nicht dabei sein konnte. Nach der Hälfte der Konzerte hatte Lavigne den Song nie wieder gespielt, weil es ihr Gerüchten zufolge unangenehm und zu intim gewesen wäre, den Song vor so vielen Leuten zu spielen.

2007 spielte Lavigne zwei Konzerte in Deutschland, jedoch beschrieb sie dies selbst noch als „Promo“ und nicht als Tour. Erst nach Beendigung der Promotion für The Best Damn Thing begann Anfang 2008 ihre dritte große Welttournee. Die „The Best Damn Tour 2008“-Tournee startete im März 2008 in Kanada und führte Lavigne im Laufe des Jahres um die ganze Welt. Aufgrund einer akuten Laryngitis mussten dabei aber Ende April/Anfang Mai 2008 einige ihrer Amerika-Konzerte abgesagt werden. Darauf wurde zunächst in Europa die Setlist etwas verkürzt, was ebenfalls damit in Verbindung gebracht wird. Im Jahr 2011 begann sie ihre „Black Star“-Tournee, mit der sie in Europa und Asien sowie in Nord- und Südamerika auftrat.

Soziales Engagement

Avril Lavigne wurde Anfang April 2006 bei den PETA-Awards nominiert. Des Weiteren gestaltete sie gemeinsam mit anderen Künstlern eine Handtasche, den so genannten „Peace Bag“ für die Menschenrechtsorganisation Amnesty International.

Außerdem veröffentlichte Lavigne eine Coverversion vom Song Knockin’ on Heaven’s Door, deren Einnahmen der Anti-Kriegs-Organisation War Child zugutekamen. Der Song befindet sich auf der deutschen Version des Samplers Peace Songs. Für das Lied wurde ein Clip gedreht, in dem gezeigt wird, wie Kinder unter Kriegen und ihren Folgen leiden.

Des Weiteren nahm Avril Lavigne eine Coverversion des Liedes Imagine von John Lennon für Amnesty International auf. Sie unterstützte damit deren Projekt Make Some Noise – The Amnesty International Campaign to Save Darfur.

Nach der Erdbebenkatastrophe in Haiti 2010 beteiligte sie sich am Benefizprojekt Young Artists for Haiti und ist auch im dazu aufgenommenen Song Wavin’ Flag zu hören.

Lavigne gründete die Avril Lavigne Foundation, die Kindern und Jugendlichen mit schweren Krankheiten und Behinderungen hilft und sie fördert.[50]

Am 30. April 2020 unterstützte sie mit der Veröffentlichung des Liedes We Are Warriors auf einem YouTube-Video mit der The Avril Lavigne Foundation das Projekt HOPE zur Bekämpfung der weltweiten COVID-19-Pandemie.[51]

Diskografie

Studioalben

Jahr Titel
Musiklabel
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungenTemplate:Charttabelle/Wartung/ohne Quellen
(Jahr, Titel, Musiklabel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE  AT  CH  UK  US  FR  CA
2002 Let Go
Arista Records (BMG Ariola)
DE2
Dreifachgold
×3
Dreifachgold

(52 Wo.)DE
AT2
Platin
Platin

(49 Wo.)AT
CH2
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(61 Wo.)CH
UK1
Sechsfachplatin
×6
Sechsfachplatin

(81 Wo.)UK
US2
Siebenfachplatin
×7
Siebenfachplatin

(98 Wo.)US
FR13
Platin
Platin

(85 Wo.)FR
CA1
Diamant
Diamant

(123 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 4. Juni 2002
Verkäufe: + 20.000.000[52]
2004 Under My Skin
Arista Records (Sony BMG)
DE1
Gold
Gold

(53 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(49 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(47 Wo.)CH
UK1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(37 Wo.)UK
US1
Dreifachplatin
×3
Dreifachplatin

(66 Wo.)US
FR4
Gold
Gold

(66 Wo.)FR
CA1
Fünffachplatin
×5
Fünffachplatin

(65 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 24. Mai 2004
Verkäufe: + 10.000.000[53]
2007 The Best Damn Thing
RCA Records (Sony BMG)
DE1
Platin
Platin

(47 Wo.)DE
AT1
Platin
Platin

(39 Wo.)AT
CH2
Platin
Platin

(45 Wo.)CH
UK1
Platin
Platin

(46 Wo.)UK
US1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(51 Wo.)US
FR3
Gold
Gold

(80 Wo.)FR
CA1
Doppelplatin
×2
Doppelplatin

(29 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 13. April 2007
Verkäufe: + 6.000.000[53]
2011 Goodbye Lullaby
RCA Records (Sony)
DE4
(13 Wo.)DE
AT3
(10 Wo.)AT
CH2
(18 Wo.)CH
UK9
Gold
Gold

(9 Wo.)UK
US4
Gold
Gold

(26 Wo.)US
FR4
(13 Wo.)FR
CA2
(32 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 2. März 2011
Verkäufe: + 1.062.500
2013 Avril Lavigne
Epic Records (Sony)
DE15
(3 Wo.)DE
AT9
(3 Wo.)AT
CH8
(5 Wo.)CH
UK14
Silber
Silber

(4 Wo.)UK
US5
Gold
Gold

(12 Wo.)US
FR30
(4 Wo.)FR
CA4
Platin
Platin

(2 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 1. November 2013
Verkäufe: + 815.000
2019 Head Above Water
BMG Rights Management (WMG)
DE3
(5 Wo.)DE
AT2
(4 Wo.)AT
CH4
(6 Wo.)CH
UK10
(2 Wo.)UK
US13
(2 Wo.)US
FR34
(4 Wo.)FR
CA1
(5 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 15. Februar 2019
Verkäufe: + 10.000
2022 Love Sux
Atlantic Records (WMG)
DE6
(4 Wo.)DE
AT3
(4 Wo.)AT
CH7
(4 Wo.)CH
UK3
(2 Wo.)UK
US9
(3 Wo.)US
FR70
(2 Wo.)FR
CA1
(13 Wo.)CA
Erstveröffentlichung: 25. Februar 2022

Filmografie

Auszeichnungen

Hollywood Walk of Fame

Preise

  • World Music Awards
    • 2003: für „Best Canadian Pop/Rock Artist“
    • 2004: für „Best Female Rock/Pop Artist“
    • 2007: für „World’s Best Selling Pop/Rock Female Artist“
    • 2007: für „Best Selling Artist from Canada“
  • MTV Europe Music Awards
    • 2007: für „Most Addictive Track“
    • 2007: für „Best Solo Artist“
  • Echo
    • 2003: für „Bester Nachwuchs International“
  • Comet
    • 2004: für „Beste Solokünstlerin International“
  • Bravo Otto
    • 2002: „Silber“ in der Kategorie „Sängerin“
  • Juno Awards
    • 2003: für „Best Single of the Year“ (Complicated)
    • 2003: für „Best New Artist“
    • 2003: für „Best Pop Album“ (Let Go)
    • 2003: für „Best Album of the Year“ (Let Go)
    • 2005: für „Artist of the Year“
    • 2005: für „Pop Music Album of the Year“
    • 2005: für „Fan’s Choice Award“
    • 2019: „Juno Fan Choice Award“
    • 2020: „Juno Fan Choice Award“
  • MTV Video Music Awards
    • 2002: für „Best New Artist in a Video“ (Complicated)
  • Latin MTV American Video Music Awards
    • 2002: für „Best New Artist International“
    • 2004: für „Best Pop International“
  • MTV Video Music Awards Japan
    • 2008: für „Best Pop Video“ (Girlfriend)
  • MTV Asia Awards
    • 2003: für „Favourite Female Artist“
    • 2003: für „Favourite Breakthrough Artist“
    • 2003: für „Style Award“
    • 2005: für „Favourite Female Artist“
  • MTV Latin Awards
    • 2003: für „Best New Artist“
    • 2007: für „Beste International Künstlerin“
    • 2007: für „Best Song of the Year“
  • MTV Russia Awards
    • 2007: für „Best International Artist“
  • MTV TRL Awards Italy
    • 2006: für „First Lady“
    • 2008: für „First Lady“
  • MuchMusic Video Awards
    • 2003: für „Best International Video by a Canadian“
    • 2003: für „People’s Choice Favourite Canadian Artist“
    • 2004: für „Fan’s Choice“
    • 2007: für „Favourite Canadian Artist“
    • 2007: für „Best International Video by a Canadian“ (Girlfriend)
  • Radio Music Awards
    • 2003: für „Song of the Year: Modern Adult Contemporary Radio“ (Complicated)
  • Canadian Radio Music Awards
    • 2003: für „Best New Solo Artist – Rock“
    • 2003: für „Best New Group/Solo Artist“
    • 2003: für „Best New Solo Artist“
    • 2003: für „Fan’s Choice Award“
    • 2003: für „Socan Songwriter Award“
  • NRJ Music Awards
    • 2005: für „Best International Artist“
  • NRJ Radio Awards
    • 2008: für „Best International Female Artist“
  • Nick Kids Choice Awards
    • 2008: für „Favourite Song“ (Girlfriend)
  • Kids Choice Awards
    • 2007: für „Best Female Singer“
    • 2007: für „Best Music Video“ (Girlfriend)
  • Disney Video Awards
    • 2002: für „Best CD“ (Let Go)
    • 2002: für „Best Song“ (Complicated)
    • 2002: für „Best Female Singer“
    • 2002: für „Best Homework Song“ (Complicated)
  • Capricho Awards
    • 2004: für „Best International Female Artist“
    • 2004: für „Best International Song“
    • 2004: für „Famous as Style“
  • ASCAP Awards
    • 2006: für „My Happy Ending“
    • 2006: für „Breakaway“ als Co-Schreiberin
  • Japan Gold Disc Award
    • 2008: für „Artist of the Year“
  • 2006: Volvo for life Award

Nominierungen

Commons: Avril Lavigne – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b c d Joe Thorley: Avril Lavigne The Unofficial Book, Virgin Books, 2003, ISBN 978-1-85227-049-0
  2. Avril Lavigne Spent A Year In Paris To Master French. (Memento des Originals vom 30. Mai 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/blog.wenn.com blog.wenn.com
  3. Avril Lavigne: francophone dans l’âme. lapresse.ca
  4. Songtext „My World“ (Memento vom 6. Februar 2007 im Internet Archive) auf offizieller Website
  5. storage.canoe.ca@1@2Vorlage:Toter Link/storage.canoe.ca (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (PDF)
  6. Jenny Eliscu: Avril Lavigne: Little Miss Can’t Be Wrong. In: Rolling Stone. Wenner Media, 20. März 2003, abgerufen am 11. Januar 2017 (englisch).
  7. brainyquote.com
  8. Avril Lavigne on Chelsea Lately, April 2013
  9. Offizielle Biografie von Arista.
  10. "Avril Lavigne on Chelsea Lately, April 2013" (Memento des Originals vom 5. September 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.downvids.net 12 März 2023
  11. "Fairlady, May We Have Your Attention Please, July 2011, p. 60" (Memento des Originals vom 4. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/adhdclinicjeeva.com (PDF) 23 April 2013, abgerufen im März 2023
  12. Biografie von Deryck Whibley in der Internet Movie Database
  13. Avril Lavigne reicht Scheidung ein, Spiegel Online, 15. Oktober 2009
  14. a b Stephanie Webber: Avril Lavigne, Chad Kroeger Headed For a Split. US Weekly, 17. September 2014, abgerufen am 25. Mai 2015.
  15. Avril Lavigne and Chad Kroeger marry. In: HELLO! Magazine. 2. Juli 2013, abgerufen am 3. Juli 2013.
  16. fan-lexikon.de
  17. bodaria.com
  18. Gillian Telling: Avril Lavigne Lyme Disease: Singer Was Bedridden for 5 Months. people.com, 1. April 2015, abgerufen am 25. Mai 2015.
  19. Avril Lavigne und Chad Kroeger trennen sich. Spiegel Online
  20. Rapper Mod Sun hat um ihre Hand angehalten. In: stern.de. 7. April 2022, abgerufen am 8. April 2022.
  21. Rania Aniftos: Avril Lavigne & Mod Sun Break Up, Call Off Engagement: Report. In: Billboard. 21. Februar 2023, abgerufen am 23. Februar 2023 (amerikanisches Englisch).
  22. Vergleich „When You’re Gone“ mit Green Days „Wake Me Up When September Ends“ (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive)
  23. Avril Lavigne Wild Rose Perfume Ad. In: Perfumediary.com. 10. August 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 2. März 2012.@1@2Vorlage:Toter Link/www.perfumediary.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  24. Avril Lavigne Strips Down Sound for Introspective November LP. In: Rolling Stone. 20. August 2009, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 26. August 2009; abgerufen am 21. August 2009.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.rollingstone.com
  25. a b Whitney Pastorek: Avril Lavigne in the studio: An EW exclusive! In: Music Mix. 24. Juli 2009, abgerufen am 29. Mai 2010.
  26. Interview with Avril Lavigne. In: On Air with Ryan Seacrest. KIIS, Los Angeles, California, 26. Januar 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 29. Mai 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.kiisfm.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  27. Interview with Avril Lavigne. In: On Air with Ryan Seacrest. KIIS, Los Angeles, California, 6. Mai 2010, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 13. Mai 2011; abgerufen am 29. Mai 2010.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kiisfm.com
  28. Avril Lavigne World Premieres New Song "Alice" (Memento vom 7. Mai 2010 im Internet Archive)
  29. Avril Lavigne starts work on new album. In: New Musical Express. 20. Juni 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 14. August 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.nme.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  30. Lewis Corner: Avril Lavigne: ‘I’ve started work on new pop album’. In: Digital Spy. 20. Juni 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 14. August 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.digitalspy.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  31. Robbie Daw: Avril Lavigne Wants To Release "More Fun". In: Idolator. 20. Juni 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 14. August 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/idolator.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  32. Avril Lavigne Announces Third Single Off Goodbye Lullaby. 20. Juni 2011, archiviert vom Original am 24. März 2012; abgerufen am 14. August 2011.
  33. Anne-Marie Withenshaw: Avril Lavigne Interview. All-Access Weekend. In: 92.5 THE BEAT Montreal’s Best Music Variety Radio Station, Montreal, Kanada. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. November 2011; abgerufen am 17. Oktober 2011.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.925thebeat.ca
  34. Avril Lavigne Reveals How Chad Kroeger Proposed & More Wedding Details! In: On Air with Ryan Seacrest. KIIS, Los Angeles, California, 10. April 2013, archiviert vom Original am 11. April 2013; abgerufen am 7. Februar 2020.
  35. Avril Lavigne: 'Here’s To Never Growing Up' Video Premiere! 9. Mai 2013, abgerufen am 9. Mai 2013.
  36. Avril Lavigne: Avril Lavigne - Head Above Water (Official Video). 27. September 2018, abgerufen am 1. November 2018.
  37. Jimmy Kimmel: Avril Lavigne - Head Above Water. 27. September 2018, abgerufen am 1. November 2018.
  38. Avril Lavigne: Avril Lavigne - Tell Me It’s Over (Official Video). Abgerufen am 12. Dezember 2018.
  39. Avril Lavigne on Twitter. 15. Februar 2019, abgerufen am 15. Februar 2019 (englisch).
  40. a b Jenny Eliscu: Smells like teen spirit. In: The Guardian. 7. März 2003, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 29. Dezember 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.guardian.co.uk (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  41. a b Talia Soghomonian: Interview: Avril Lavigne. In: musicOMH. September 2004, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 29. Dezember 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.musicomh.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  42. Rick Fulton: Avril Lavigne: Madonna is my idol. In: Daily Record. 10. Januar 2011, abgerufen am 24. August 2015 (englisch).
  43. Evan Taubenfeld: 'Avril Isn’t Punk'. In: Ultimate Guitar Archive. 2. Juli 2004, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 29. Dezember 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.ultimate-guitar.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  44. Nekesa Mumbi Moody: Lavigne’s Not Really Angry: The shy Canadian singer shuns the rebel, punk labeling that many people have given her. In: The Ledger. 1. Juni 2004, abgerufen am 1. Juni 2010.
  45. a b Gaynor Flynn: Avril Lavigne Over the Hedge Interview. In: Girl.com.au. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 31. Mai 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.girl.com.au (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  46. Greg Kot: Avril Lavigne blossoming. In: Chicago Tribune. 13. November 2004, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. Dezember 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/articles.chicagotribune.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  47. Jennifer Vineyard: Don’t Know How To Spell 'Avril Lavigne'? Prepare To Be Scolded. In: MTV. 28. Februar 2007, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 30. Dezember 2010.@1@2Vorlage:Toter Link/www.mtv.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  48. Susie Salva: Avril Lavigne’s “The Best Damn Thing” on RCA records. In: LAsThePlace.com. 6. März 2008, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 31. Januar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/lastheplace.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  49. Stacy Jenel Smith: Avril Lavigne 'Anxious to Get Out There Again'. In: PopEater. 30. Dezember 2010, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 3. Januar 2011.@1@2Vorlage:Toter Link/www.popeater.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  50. Homepage: The Avril Lavigne Foundation
  51. Avril Lavigne - We Are Warriors (Official Video). 30. April 2020, abgerufen am 22. Juli 2021 (englisch).
  52. Mike Bell: Avril sets 'Dome date. In: Canadian Online Explorer. 29. März 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. April 2016; abgerufen am 11. April 2016 (englisch).
  53. a b Rick Fulton: Avril Lavigne: Madonna is my idol. In: Daily Record. 10. Januar 2011, abgerufen am 17. Februar 2016 (englisch).
  54. Avril Lavigne bekommt Hollywoodstern auf dem »Walk of Fame« in Los Angeles. In: Der Spiegel. 1. September 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 10. September 2022]).
  55. Avril Lavigne. In: GRAMMY.com. 14. Mai 2017 (grammy.com [abgerufen am 21. Januar 2018]).