Benutzer:JvE/Hasselberg im Spessart

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Hasselberg
Gemeinde Hasloch
Koordinaten: Koordinaten fehlen! Hilf mit.Koordinaten fehlen! Hilf mit.
Höhe: 85 m ü. NN
Fläche: 1,17 km²
Einwohner: 731 (1. Okt. 2006)
Bevölkerungsdichte: 625 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1974
Postleitzahl: 97907
Vorwahl: 09342

Die Gemeinde Hasselberg ist heute ein Ortsteil der Gemeinde Hasloch im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart und liegt etwa 35 Kilometer westlich von Würzburg und 30 Kilometer südöstlich von Aschaffenburg im Naturpark Bayerischer Spessart.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Bereich Hasselberg haben Menschen schon in der Steinzeit und Bronzezeit gelebt, wie Funde aus unserer Zeit belegen. Urkundlich erwähnt wurde es erstmals 1305, als der Bischof Konrd II. von Pfeffenhausen einige am Südrand des Spessarts im Maintal gelegene Dörfer verkaufen mußte, um Schulden abzutragen.[1]



Gemeindereform[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die selbstständige Gemeinde Hasselberg wurde 1974 im Zuge der Gemeindegebietsreform nach Hasloch eingemeindet. In Folge wurde eine Verwaltungsgemeinschaft Kreuzwertheim gebildet, deren Mitglied Hasloch ist.


Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Germania sacra: Die Bischofsreihe bis 1535


Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

http://www.hasselberg-spessart.de/cms/cms/front_content.php



Als Hilfe für eine Formatvorlage - Kopie vom WIKI-Artikel "Hasloch":

Wappen Deutschlandkarte

Hilfe zu Karten
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Unterfranken
Landkreis: Main-Spessart
Verwaltungs­gemeinschaft: Kreuzwertheim
Höhe: 140 m ü. NHN
Fläche: 10,38 km2
Einwohner: 1413 (31. Dez. 2006)
Bevölkerungsdichte: 136 Einwohner je km2
Postleitzahl: 97907
Vorwahl: 09342
Kfz-Kennzeichen: MSP
Gemeindeschlüssel: 09 6 77 137
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Lengfurter Str. 8
97892 Kreuzwertheim
Website: www.hasloch.de
Bürgermeister: Karl-Heinz Schöffer (SPD/Freie Bürger)

Hasloch ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Main-Spessart und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Kreuzwertheim.

Geografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hasloch liegt in der Region Würzburg.

Es existieren folgende Gemarkungen: Hasloch, Hasselberg.

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hasloch wurde erstmals 1305 erwähnt. Der ehemalige Teil der Löwensteinschen Grafschaft Wertheim fiel mit einem kleinen Teil der Grafschaft bei der Mediatisierung 1806 an das Fürstentum Aschaffenburg, mit welchem es 1814 (jetzt ein Departement des Großherzogtums Frankfurt) zu Bayern kam. 1974 wurde im Zuge der Gemeindegebietsreform die bis dahin selbständige Gemeinde Hasselberg nach Hasloch eingemeindet.

Einwohnerentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 1.502, 1987 dann 1.449 und im Jahr 2000 1.428 Einwohner gezählt.

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bürgermeister ist Karl-Heinz Schöffer (SPD/Freie Bürger). Er wurde im Jahr 2002 Nachfolger von Robert Stollberger (SPD/Freie Bürger).

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 853 T€, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 214 T€.

Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Eisenhammer: Hammerschmiede aus dem Jahr 1779 mit zugehörigem Herrenhaus
  • Evangelisch-Lutherische Pfarrkirche

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft sowie Land- und Forstwirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Es gab 1998 nach der amtlichen Statistik im produzierenden Gewerbe 656 und im Bereich Handel und Verkehr 35 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort. In sonstigen Wirtschaftsbereichen waren am Arbeitsort 34 Personen sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort gab es insgesamt 579. Im verarbeitenden Gewerbe gab es 1 Betrieb, im Bauhauptgewerbe 0 Betriebe. Es bestanden im Jahr 1999 6 landwirtschaftliche Betriebe mit einer landwirtschaftlich genutzten Fläche von 252 ha, davon waren 198 ha Ackerfläche.

Bildung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Jahr 1999 existierten folgende Einrichtungen:

  • Kindergärten: 75 Kindergartenplätze mit 56 Kindern
  • Grundschule mit Teilhauptschule

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]