Diskussion:Deutsche Bank/Archiv/1

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Größtes deutsches Kreditinstitut?

"Die Deutsche Bank AG ist das größte deutsche Kreditinstitut. " Das glaube ich nicht. Wie hoch ist die Bilanzsumme der DB? Die deutschen Sparkassen haben eine Bilanzsumme von 3,3 Billionen gehabt.

Wenn die DB eine niedrigere Bilanzsumme aufweisen kann, sollte daran gedacht werden, "Kreditinstitut" durch Bank zu ersetzen oder durch Einzel-Kreditinstitut.

Andererseits ist es sowieso fraglich, woran man die "Größe" eines Kreditinstitutes festmachen soll.. Bilanz? Vermögen? Kundenzahl? Mitarbeiterzahl? Filialanzahl? (nicht signierter Beitrag von 62.159.86.130 (Diskussion) 13:29, 3. Jun. 2005 (CEST))

Ja und? Die Spaßkassen sind nunmal nicht ein Kreditinstitut sondern ein Verbund von KöR's - die eben bilanziell leider nicht konsolidiert werden. Insofern erübrigt sich die Diskussion. --Pischdi >> 19:22, 3. Jun. 2005 (CEST)

Jüngere Geschichte

Wie sieht es denn mit der jüngeren Geschichte der DB aus, Stichworte: Direktbank Bank 24, stärkerer Fokus Investmentbanking, Deutsche Morgan Grenfell, Ausgliederung PGK in DB24, Reintegration (DB PGK AG), gescheiterte Fusion mit Dresdner, ... (nicht signierter Beitrag von 84.154.68.240 (Diskussion) 12:48, 20. Okt. 2005 (CEST))

Siehe dazu mal auf Deutsche Bank Privat- und Geschäftskunden --Mino1997 10:04, 7. Sep. 2007 (CEST)

Aktionärsstruktur

Mal ne Frage wer ist denn der Hauptaktionär? Konnte ich nirgends finden ist das der deutsche Staat? (nicht signierter Beitrag von Wdsl (Diskussion | Beiträge) 22:09, 5. Okt. 2006 (CEST))

Lt. Internet [1] gibt es keinen Aktionär mit über 5% Aktienanteil; die Gesellschaft ist damit im Streubesitz (11 % Versicherungen und Investmentgesellschaft; 73 % institutionelle Anleger und Firmen). --Wmeinhart 22:30, 5. Okt. 2006 (CEST)

Was ist mit dem Professor aus Heidelberg?

Prof. Kirchhof, der Fast-Fianzminister von Angela Merkel, sollte Als AR-Mitglied im Wiki-Artikel erwähnt werden. Auch wenn es nicht geklappt hat, daß die Deutsche Bank den Finanzminister im Kabinett Merkel stellen konnte. >>> Also, bitte nachbessern. (nicht signierter Beitrag von 217.228.232.2 (Diskussion) 22:49, 5. Jan. 2007 (CET))

Das ist relevant, weil es die immer offenere Verflechtung von Spitzenpolitik und Finanzwirtschaft aufzeigt und ein relevanter Vorgang deutscher Politik war, der damit auch die DB berührt bzw. einen ihrer Spitzenfunktionäre wesentlich einbezieht. (nicht signierter Beitrag von Anselm von Stockholm (Diskussion | Beiträge) 16:14, 22. Jan. 2009 (CET))
Dass jemand, der Mitglied im Aufsichtsrat eines Unternehmens ist, Minister ist, bedeutet noch lange nicht, dass dieses Unternehmen den Minister "gestellt" hätte. Ein Aufsichtsratsmitglied ist ja kein Angestellter oder Weisungsempfänger seines jeweiligen Unternehmens. SchnitteUK (Diskussion) 19:43, 20. Dez. 2013 (CET)

992 Mrd. Dollar Umsatz? (erledigt)

Also im Kasten rechts steht das die DB ~900 Mrd. Euro Umsatz im Jahr 2006 gemacht hat. Da stimmt doch was nicht, solche Umsätze hat doch kein Unternehmen dieser Welt, nicht mal die Energiegiganten. Laut Forbes hat die Deutsche Bank einen Umsatz von knapp 60 Mrd. Dolar gehabt.

Siehe Link dazu: http://www.welt.de/data/2006/01/19/833320.html (nicht signierter Beitrag von Othman (Diskussion | Beiträge) 22:01, 1. Feb. 2007 (CET))

Es steht direkt darunter, dass es sich hierbei nicht um Umsatz, sondern banktypisch um Bilanzsumme handelt. Soviel mal wieder zum Sinn & zur Verständlichkeit der Infoboxen. --Pischdi >> 22:05, 1. Feb. 2007 (CET)

Eigentümer

Sollten die Eigentümer nicht aufgelistet werden?

P.s. IMHO sollten die Eigentümer Bestandteil von jedem Wikiartikel einer wirtschaftlichen Struktur sein. --Lenine 09:12, 8. Mai 2007 (CEST)

Interessante Theorie bei einer breit gestreuten Publikums-AG ohne meldepflichtige Anteilsgrößen: Aktionärs-Struktur der DeuBa siehe hier... --Pischdi >> 20:48, 8. Mai 2007 (CEST)

EZB Kredit?

Gab die EZB nicht kürzlich Kredite an die Deutsche Bank? Bei dem jüngsten "Turbulenzen" auf den Börsen hat die Deutsche Bank doch auch an die EZB Probleme gemeldet, das sollte im Artikel besser erklärt werden. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.108.103.172 (DiskussionBeiträge) 18:29, 6. Sep 2007 (CEST) , nachgetragen durch Nyks)

Die EZB vergibt überhaupt keine Kredite an irgendjemanden. Das Eurosystem, bestehend aus der EZB und den nationalen Zentralbanken (für Deutschland die Bundesbank) tut das. Derartige Notenbankkredite kamen aber auch außerhalb der Finanzkrise ständig vor; die sind Routine und keine Anzeichen für "Probleme", die irgendjemand an irgendjemanden "gemeldet" hätte. SchnitteUK (Diskussion) 19:48, 2. Feb. 2013 (CET)

Literatur

Der Abschnitt der DB in der NS-Zeit ist, verglichen mit der Anzahl der verwiesenen Literatur sehr kurz geraten bzw. die Nennung entsprechender Literatur zu lang. Ich würde hier eine Ausdünnung anregen. Gleiches gilt für andere historische Fehltritte, die in den Referenzen überrepresentiert scheinen. Timborrrrr 16:18, 4. Jun. 2008 (CEST)

Die Argumentation kann ich leider nicht nachvollziehen. DB im NS ist etwa 1 Bildschirmseite lang. In der Literaturliste sind 4 Titel angegeben, die sich auf dieses Thema konzentrieren. Eine Überrepräsentation "kritischer" Themenbereiche in den Referenzen (Einzelnachweise) kann es gar nicht geben: Dort müssen ja unstrittige Themen nicht extra belegt werden, während umstrittene Bereiche da häufiger vorkommen müssen. Gruß --Emkaer 17:27, 4. Jun. 2008 (CEST)
Bei mir ist der gesamte Artikel 11 Bildschirme lang, wenn man das denn so messen möchte. Der Artikel zur NS-Zeit ist im vergleich dazu etwa 2/3 Bildschirme füllend, was etwa 1/16 entspricht. In der Literatur sind zu diesem Thema aber 5/11 Einträge. Können Sie jetzt nachvollziehen wieso ich dieses Thema für im Literaturabschnitt überrepresentiert halte oder den entsprechenden Abschnitt für zu kurz? Timborrrrr 10:13, 5. Jun. 2008 (CEST)
Nach meiner Zählung sind es 4/11 Literaturtitel, aber gestern habe ich auch einen gelöscht. Und bei mir 1/7 Bildschirmseiten (ohne Tabellen u.ä.). Man könnte sicher den Abschnitt DB im NS in der Länge verdoppeln. Aber wie für die Referenzen gilt, dass umstrittene Themen in der Literatur stärker vertreten sein sollten. (Vermutlich sind sie ja auch in der gesamten [geschichtswissenschaftlichen] Literatur über die DB stärker vertreten.) Schönen Gruß --Emkaer 10:21, 5. Jun. 2008 (CEST)

Persönlichkeiten

Die Liste der Perönlichkeiten nehme ich gleich gleich raus, weil:

  • Die Aufzählung ist völlig willkürlich, hat deutliche zeitliche Lücken und gibt keine aussagekräftige Übersicht der wichtigen Persönlichkeiten. Hier hat jeder mal den einen oder anderen hinzugefügt, den er kennt. Wenn neben Vorsitzenden des Vorstands und des Aufsichtsrats weitere Personen genannt werden sollen, ist eine klare Definition nötig. Ein paar Jahre im Vorstande, egal zu welcher Zeit, reicht nicht aus.
  • Alle Vorstände sind in der Liste der Vorstandsmitglieder der Deutsche Bank AG aufgeführt, die Liste ist direkt unter der Überschrift Persönlichkeiten verlinkt.

Gruß, --Hoschi72 21:27, 1. Aug. 2009 (CEST)

Kritik und Anregungen erwünscht

Der Artikel ist in den letzten Wochen ziemlich gewachsen. Ich hoffe er hat eine sinnvolle Struktur und bildet alle wesentlichen Aspekte ab. Im Detail könnte man noch viel ergänzen. Ich sehe durchaus noch einige Lücken (Emissionsgeschäft, Entwicklung der Organisation, Sanierungsfälle (Klöckner, Metallgesellschaft, …) etc., etc.), aber beim Umfang des Artikels muss man auch Grenzen setzen. Vielleicht sind aber die Prioritäten nicht so, wie der eine oder andere sich das wünscht. Bevor ich weitermache, hätte ich deshalb gerne Hinweise für das weitere Vorgehen. Eine grundsätzliche Idee ist es, den Geschichtsteil auszulagern und hier nur eine deutlich verkürzte Zusammenfassung stehen zu lassen. Den Artikel „Geschichte der DeuBa“ könnte man dann noch ausbauen. In jedem Fall habe ich noch im Visier die Themen Outsourcing und Entwicklung der Industriebeteiligungen. Ich bitte also um Eure Ideen und Vorschläge. Gruß Lutz Hartmann 13:15, 12. Aug. 2009 (CEST)

moin Lutz, kompliment :
  • einleitung: jedes mal, wenn ich die lese, zucke ich beim wörtchen "So" in satz 4 aber wenn ich anfange an dem satz zu schrauben nimmt der umbau qua folgewirkungen kein ende :/ und greift zudem auf den folgeabsatz über. ansonsten wunderbare einordnung, max. würde ich das datum der erstgründung in satz 2 aufnehmen
  • ich weiß, es gibt einen dissens bezüglich der frage, ob zuforderst de historie oder die aktuelle entwicklung dargestellt wird. persönlich bin ich inpräferent. zudem hast du bereits im teil führungsstruktur historische aspekte eingearbeitet, imho gelungen. den geschichtsteil würde ich nicht auslagern, denn er erklärt und determiniert einen großteil der aktuellen entwicklungen diese organisation (und es ist servicefeindlich immer hin und herklicken zu müssen)
  • aufbauorganisation: die tabellenform ist kenntnisreich aber in der form benutzerunfreundlich. das resultiert zum einen aus ihrem relativ unübersichtlichen aufbau durch die einschiebung inhaltlich wichtiger aber optisch unauffälliger zwischenzeilen und zum anderen auf der formatfrage (hin und her scrollen z.B. bei netbook (imho unvermeidlich)). evt. die aufgliederung der einzelfunktionen anpassen (wie weiß ich noch nicht, ich teste mal verschiede varianten durch)
  • den gliederungspunkt geschäftsfelder würde ich vor der aufgliederung ausbauen. das vermeidet zum einen das notbehelf einsatz-gliederungspunkt und bereitet den leser zudem auf das kommende vor. behelfen könnten wir uns da möglicherweise mit x ist ökonomisch am bedeutendsten relativ zu Y und Z ist strategische stütze (oder ähnliche übergreifende einordnungen)
  • corporate finance und private wealth management haben keine kennziffern(zumindest könnte der eindruck entstehen). was hälst du von einer anmerkung zur gemeinsamen konsolidierung im einführenden gliederungspunkt um dieser irritation präventiv zu begegnen?
  • deutsche bank 24: gut integriert. die sal. o.-anmerkung können wir, so die beteiligung denn kommt, als ersatz für die wilhelm fink ag einpflegen
  • wirtschaftliche entwicklung: die tabelle ist informativ, übersichtlich und usability-freundlich (selbst für netbook). text so weit wunderbar
der teil zur geschiche ist in arbeit, sprachliche kleinigkeiten habe ich noch auf der liste. die setze ich bei der gelegenheit (ich hoffe im laufe dieser woche) gleich mit um, gruß und dank --Jan eissfeldt 13:49, 18. Aug. 2009 (CEST)
Vielen Dank. Damit kann man doch schon etwas anfangen. Die Problematik der Tabelle ist mir bewusst. Man versteht sie erst bei genauerem Hinsehen. Nachfolgend eine Alternative. Diese scheint auf den ersten Blick eingängiger, drückt aber die Querbeziehungen bei weitem nicht so gut aus. Ich weiß nicht, ob die kompliziertere Tabelle, die jetzt im Artikel steht, nicht auch angemessener die Führungsproblematik eines so großen Unternehmens ausdrückt.
Aufbauorganisation Deutsche Bank Konzern (Stand 1. April 2009)
Name
(Status)
Funktion Verantwortungsbereich
Konzernführung (Querschnittsfunktionen)
Josef Ackermann
(Vorstand seit 1996, Sprecher ab 2002)
Vorsitzender des Vorstands und des Group Executive Committee Corporate and Investment Bank, Private Clients and Asset Management, Corporate Investments, Regional Management sowie Kommunikation & Gesellschaftliche Verantwortung, Konzernentwicklung und Volkswirtschaft
Hugo Bänziger
(Vorstand seit 2006)
Chief Risk Officer Risikomanagement, Recht, Compliance, Unternehmenssicherheit, Treasury und Corporate Governance
Jürgen Fitschen
(Vorstand seit 2009)
Regional Management Regionalmanagement
Stefan Krause
(Vorstand seit 2008)
Chief Financial Officer Finanzen, Steuern, Corporate Insurance, Investor Relations, Revision und Abwicklung von Handelsgeschäften gemäß MaRisk
Hermann-Josef Lamberti
(Vorstand seit 1999)
Chief Operating Officer Personal, Informationstechnologie, Abwicklung, Kosten- und Infrastrukturmanagement, Gebäude- und Flächenmanagement sowie Einkauf
Seth Waugh
(Konzernbereichsleiter seit 2009)
CEO Deutsche Bank Americas Regionalmanagement
Konzernbereiche
Corporate and Investment Bank (CIB)
Unternehmensbereich Corporate Banking & Securities (CB&S)
Anshu Jain
(Vorstand seit 2009)
Head of Global Markets Leiter des Geschäftsbereichs
Michael Cohrs*
(Vorstand seit 2009)
Head of Corporate Finance Leiter des Geschäftsbereichs
Unternehmensbereich Global Transaction Banking (GTB)
Werner Steinmüller*
(Konzernbereichsleiter seit 2009)
Head of Global Transaction Banking Leiter des Unternehmensbereichs
Private Clients and Asset Management (PCAM)
Unternehmensbereich Asset and Wealth Management (A&WM)
Kevin Parker
(Konzernbereichsleiter seit 2002)
Head of Asset Management Leiter des Geschäftsbereichs
Pierre de Weck
(Konzernbereichsleiter seit 2002)
Head of Private Wealth Management Leiter des Geschäftsbereichs
Unternehmensbereich Private & Business Clients (PBC)
Rainer Neske
(Vorstand seit 2009)
Head of Private & Business Clients Leiter des Unternehmensbereichs
Konzernbereich Corporate Investment

*) Michael Cohrs leitet die Bereiche "Global Transaction Banking" und "Corporate Finance" unter dem Begriff "Global Banking"

  • Zum Geschichtsteil: Ich würde ihn natürlich nicht streichen wollen. Aber ich könnte mir vorstellen, dass er für einen normalen Leser zu lang ist. Bei einer Auslagerung müsste für das Verständnis des Unternehmens sicherlich ein Drittel stehen bleiben. Ich stelle mir das ähnlich vor, wie ich es mit Gerechtigkeit, Gerechtigkeitstheorien und Gerechtigkeitsforschung gemacht habe.
  • Die Kennziffern gibt es nur auf der Ebene der Unternehmensbereiche. Aber das steht schon im Text.
  • Bei der wirtschaftlichen Entwicklung stellt sich die Frage, ob man auf besondere Ereignisse hinweist (Steuern wegen Änderung KöSt, Erwerb Bankers Trust, Verlust 2008)
Die übrigen Sachen lass ich mir durch den Kopf gehen. Gruß Lutz Hartmann 18:11, 18. Aug. 2009 (CEST)
mea culpa für die verzögerung, mal wieder :(. zu den sachfragen:
die alternativ-tabelle ist in der tat nicht besser im sinne von OMA-tauglichkeit. ich hatte zudem versucht den kontent in ein modul-system oder ein dreiecks-system zu pressen aber das war ebenfalls nicht vorteilhaft gegenüber der bisherigen lösung.
das problem, das eine auslagerung im gegensatz zur lösung beim komplex um den begriff gerechtigkeit auslösen würde, besteht nicht bezüglich der frage ob du diese zusammenfassende darstellung nochmals adäquat zusammenfassen könntest sondern eher auf grundsätzlicher ebene (mal unabhängig davon, dass die inhalte bei einer auslagerung im gegensatz zum gerechtigkeitsbegriff bei der "geschichte der deutschen bank" (oder so) ständig durch den beliebten löschgrund "begriffsetablierung" bedroht wären).an der stelle zeigt sich zudem der vorteil deines gliederungsansatzes. der leser, der sich für die gegenwart und nicht für 1870 interessiert, muss nicht erst den halben artikel durchstehen bis er zu dem kommt was er sucht und der allinteressierte wird mit dem gegensätzlichen standpunkt gut leben können (imho).
ausserordendliche effekte könnten auf drei arten darstellungstechnisch operationalisiert werden. 1) nicht darstellen 2) schlagwort in ( ) hinter die kennziffer/thematischen halbsatz 3) darlegen
in abschnitt zur gründung operiert der text mit ein paar sehr kurzen absätzen von thematisch sehr großer nähe. ist der grund für diese strukturierung die häufige verwendung von quellen oder liegt ein anderer vor?
die konstruktion zur gründerkrise "war kaum betroffen".."brachte vielmehr die möglichkeit".. vorschlag: "profitierte von der konsolidierung" (oder so).
sprachliches habe ich vorschlagsweise redigiert. ich bitte hier wie immer um kritische gegenprüfung, den es ist nicht auszuschließen das meine aversion gegen "man", "auch" etc. nicht immer zum optimalen ergebnis führt. mehr so zeitnah wie möglich, gruß und dank --Jan eissfeldt 11:12, 25. Aug. 2009 (CEST)

"Das betreute Vermögen beläuft sich auf über 1,5 Billiarden Euro." ist offensichtlicher Unfug, es handelt sich wohl um Billionen? Ansonsten: Scheint ein sehr informativer Artikel zu sein, obwohl ich ihn nur teilweise gelesen habe. --Floklk 15:06, 1. Sep. 2009 (CEST)

Die Zahl ist schon richtig. Siehe hier. Ich werde versuchen, das im Artikel klarer auszudrücken. Gruß Lutz Hartmann 16:27, 1. Sep. 2009 (CEST)
Pardon, mit etwas Nachdenken: Du hast natürlich recht. Gruß--Lutz Hartmann 18:33, 1. Sep. 2009 (CEST)
  • parteispenden: der abschnitt ist zweckperspektivistisch etwas schwierig. natürlich sollten die spendenschwerpunkte herausgestellt werden, allerdings ist mir nicht ersichtlich warum kritik an allgemeiner praxis a) in den einzelartikel soll(t)e und b) wer das nun kritisiert. ich hatte erwogen, ob es besser wäre die abschnitte zu gesellschaftlichen aktivitäten in einen solchen zusammenzuführen und so die gliederung zu entlasten, dann aber wieder davon abstand genommen um den eindruck "hier steht der kram, der sonst niergendwo unterkam" zu vermeiden
  • kultur und gesellschaft: die sätze 1 und 2 würde ich tauschen. und was passierte 2000 konkret, irgendwas artikelwürdiges?
  • geschichte:
    • Zunehmende Industrieprojekte ab 1880:
evt. sollten wir die auflistung der niederlassungsgründungen ausdünnen. ich vermute, dass "im zeitraum x bis y wurde das fillialnetz in südamerika stark ausgeweitet" dem unbedarften leser einen der auflistung vergleichbaren gehalt bietet und zudem das hin und herklicken (wo liegt z?) vermeidbar macht
manchmal geraten die einführungen der handelnden (bsp. von strauß) etwas lang aber da du das dann als thematische anknüpfungspunkte nutzt, ist das okay
    • Filialnetz und Fusionen bis 1929
evt. wieder die auflistungen usdünnen. mir ist bewusst, dass das dem streben nach vollständigkeit aller thematischen variablen widerspricht. zum thema sollten wir bei gelegenheit Floh befragen (disk.bsp). der leidet nur ebenfalls unter strukturellem zeitmangel :o|
die einbindung von zitaten gefällt mir persönlich bislang gut :). so weit, gruß --Jan eissfeldt 04:54, 12. Sep. 2009 (CEST)
Danke für die Korrekturen und Anmerkungen. Für mich ergeben sich aus letzteren zwei Aspekte:
  • Die Unternehmensgeschichte ist zumindest in einigen Passagen schon grenzwertig ausgeweitet, obwohl noch einiges fehlt. Ich habe immer noch das Gefühl, dass es besser wäre, hier systematisch einzukürzen und einen gesonderten Geschichtsartikel auszugliedern.
  • Die Themen Spenden und Kultur habe ich bisher nicht bearbeitet. Mittlerweile habe ich die Idee, diese Themen in einem größeren Abschnitt "Die Bank in der öffentlichen Sicht" unterzubringen. Denn da gibt es noch viel mehr zu berichten. Dies ist in dem Artikel zur Gasag#Öffentliche Wahrnehmungen recht gut gelungen.
Gruß --Lutz Hartmann 08:49, 15. Sep. 2009 (CEST)
Ich habe jetzt mal aus den sonstigen Themen einen Abschnitt Die Bank in der Öffentlichkeit gemacht. Bitte noch mal prüfen. Aus meiner Sicht fehlt noch Pleiten, Pech und Pannen (Klöckner, Metallgesellschaft und Co.). Gruß --Lutz Hartmann 13:00, 24. Sep. 2009 (CEST)

Erste KALP-Kandidatur (zur Überarbeitung abgebrochen)

Der Artikel ist sehr umfangreich, deckt alle Bereiche der Bank umfassend ab, ist stilistisch aus meiner Sicht sehr gut verfasst und bietet einen hohen Grad an Quellennachweisen. Meiner Meinung nach ist dies ein exzellenter, zumindest lesenswerter Artikel und wird deswegen von mir als Kandidat vorgeschlagen.--Wirtschaftswunder 22:45, 9. Okt. 2009 (CEST)

Aus meiner Sicht ist das Autorennetz für diesen Artikel breit gefächert, sodass eine direkte Ansprache meiner Meinung nach nicht so viel Sinn macht, habe darüber aber auch nachgedacht. Mir geht es mit der Kandidatur darum, die bisherigen Leistungen an diesem Artikel zu würdigen. Der Artikel, den ich seit längerem beobachte, erscheint mir dauerhaft in einem sehr guten Zustand, sodass auch ein Review nicht für die Kandidatur nötig ist. Das kann man aber natürlich auch anders sehen.--Wirtschaftswunder 11:32, 10. Okt. 2009 (CEST)

Ich weiss dass Lutz Hartmann seit einiger Zeit am Artikel gearbeitet hat. Den Hauptautor nicht anzusprechen finde ich einen Witz. Von daher das hier lieber beenden, fragen was er noch vor hat und wie es mit nem Review ausschaut.--Meisterkoch 12:20, 10. Okt. 2009 (CEST)geloescht --Meisterkoch 23:39, 11. Okt. 2009 (CEST)
Ich habe erkennbar seit einiger Zeit an dem Artikel nichts mehr gemacht und mich einem anderen Thema zugewandt. Grundsätzlich habe ich nichts dagegen, wenn der Artikel hier zur Kandidatur vorgeschlagen wird. Es ist ja schließlich nicht "mein" Artikel. Für Exzellent fehlt meiner Auffassung allerdings noch einiges an Feinputz, so dass vom Vorgehen her sicherlich ein Review nicht falsch wäre. Ich werde aber selbstverständlich, wenn die Kandidatur hier aufrecht erhalten wird, daran mitarbeiten, Kritikpunkte auszuräumen. --Lutz Hartmann 17:42, 11. Okt. 2009 (CEST)
Gern würde ich die Kandidatur aufrecht erhalten, da schon jetzt der Artikel aus meiner Sicht deutlich besser als die meisten lesenswerten Artikel und einige exzellente Artikel ist. Ich will aber insbesondere den Hauptautoren nicht vor den Kopf stoßen. Von daher nehme ich die Kandidatur auch zurück, wenn dies gewünscht ist. Ich bitte ggf. um Stellungnahme, was aus Sicht der Hauptautoren sinnvoll wäre.--Wirtschaftswunder 18:45, 12. Okt. 2009 (CEST)
Dann würde ich lieber noch ins Review gehen und im Portal Wirtschaft um erbauliche Kritik bitten. Gruß --Lutz Hartmann 21:00, 12. Okt. 2009 (CEST)
Okay,dann nehme ich zunächst die Kandidatur heraus.--Wirtschaftswunder 21:14, 12. Okt. 2009 (CEST)
Habe den Review-Prozess entsprechend des Vorschlages eröffnet. Hoffe, dass der Artikel danach ausgezeichnet werden kann und die viele Arbeit an dem Artikel gewürdigt wird.--Wirtschaftswunder 21:57, 12. Okt. 2009 (CEST)

Review: 12. Oktober - 5. November 2009

Hallo, ich möchte gern den Artikel der Deutschen Bank zum Review stellen. Ziel soll es sein, nach dem Review, den Artikel als lesenswert oder gar exzellent vorzuschlagen. Persönlich habe ich an diesem Artikel bisher kaum mitgewirkt. Den Artikel finde ich schon jetzt sehr gut gestaltet und möchte einen Feinschliff anregen, um für den Kandidaturprozess gute Voraussetzungen zu geben. Anregungen, Kritik und Meinungen sind sehr erwünscht.--Wirtschaftswunder 21:48, 12. Okt. 2009 (CEST)

Der Eingangsabschnitt ist zu lang (und ein Zahlenfriedhof, der das Weiterlesen verhindert). Hier würde ein eigener Abschnitt "Markstellung" oder so ähnlich Abhilfe schaffen. Der Artikel selbst ist ebenfalls sehr lang (was ich an den Ladezeiten trotz DSL festmache). Eine Ausgliederung eines Geschichtsartikels fände ich sachgerecht. Die Hauptüberschrift "Führungsstruktur" finde ich bizarr. Eigentlich sollte hier als erstes das Geschäft der Bank dargestellt werden (und als eines der Instrumente dann darunter (und eher hinten) die Führungsstruktur). Der Abschnitt "Parteispenden" ist POV, der "Bankenmacht" gehört in einen eigenen Artikel Bankenmacht überführt, da nicht DB-spezifisch. Wo wir bei POV sind: "Skandale" ist weit von einer neutralen Darstellung entfernt. Aber glücklicherweise war die DB ja nach diesem Artikel vor dem Internetzeitalter nie in Skandale verstrickt. Früher war alles ja besser (verzeiht mir meinen Sarkasmus). Der Abschnitt "Public Relations" ist ebenfalls sehr Gegenwartsbezogen. PR gabs in der DB in den ersten 100 Jahren ihres Bestehens offenbar nicht. Das wären meine ersten spontanen Reaktionen auf den Artikel.Karsten11 22:21, 12. Okt. 2009 (CEST)
Ich kann die Kritik bzgl. der Länge des Eingangsabschnittes nicht teilen und finde auch einen eigenen Geschichtsartikel nicht sinnvoll, da dieser für den bestehenden Artikel viel Substanz bringt. Allerdings sehe ich ebenfalls POV-Probleme bei "Parteispenden" (habe den letzten Satz entfernt) und "Skandale". "Bankenmacht" ist auch nach meiner Meinung hier nicht besonders sinnvoll, was aber bei der Deutschen Bank trotzdem diskussionswürdig ist.--Wirtschaftswunder 00:37, 13. Okt. 2009 (CEST)
Was ich noch empfehlen würde, ist eine Vertiefung des aktuellen Engagements der Deutschen Bank bei der Übernahme der Sal. Oppenheim. Zudem könnte stärker auf die Strategie der Sparte Private and Business Clients in den ausländischen Standorten (z.B. Konsumentenkredite in Polen) eingegangen werden.--Wirtschaftswunder 00:45, 13. Okt. 2009 (CEST)
Die Einleitung sehe ich genauso wie Karsten als zu "wirr" und zu lang. Der Geschichtsteil kann von mir aus drin bleiben. Mehr im Laufe der Tage. --Meisterkoch 00:50, 13. Okt. 2009 (CEST)

Danke für die Hinweise, die zeigen, dass eine Diskussion an diesem Ort sehr sinnvoll ist. Die Einleitung habe ich gekürzt. Ich hoffe sie wirkt nun klarer. Beim Geschichtsteil bin ich selber ambivalent (siehe Diskussionsseite). Wenn eine Ausgliederung erfolgt, sollte im Artikel dennoch ein nicht zu kurzer Abschnitt erhalten bleiben. Die Hauptüberschrift war noch aus einer früheren Fassung, als nur die Organisation auf Vorstandsebene dargestellt worden war, stehen geblieben. Die jetzige Reihenfolge ist insofern voneinander abhängig, als man bei einem Vorziehen der Geschäftsfelder trotzdem vorneweg etwas zur Organisation sagen müsste. Bei Bankenmacht kann man etwas streiten, aber das Grundlegende Werk zur Geschichte der Bank enthält ja auch einen entsprechenden Abschnitt. Da das Thema besonders für die Deutsche Bank relevant ist, scheint mir schon ein entsprechender Abschnitt sinnvoll. Das Thema Skandale ist tatsächlich erst nach Herrhausen für die Bank ein Problem geworden. Vorher wurde das Meiste unter der Decke gehalten. Wenn’s für nötig gehalten wird, kann ich natürlich auch für refs aus Büchern sorgen. Das wird in der ganzen jüngeren Literatur zur Bank, die allerdings stark journalistisch geprägt ist, immer wieder angesprochen. Von mir aus kann man den Abschnitt auch „Kritische Stimmen in den Medien“ nennen. Dass die Wahrnehmung so ist und dass die Bank reflexartig von Links als Symbol für einen kritisierten Kapitalismus benutzt wird, scheint mir wiederum Fakt. Sprüche wie die von Huber oder Sodann bestimmen nun einmal die öffentliche Diskussion. Ich würde gerne noch etwas genauer wissen, warum der Abschnitt so POV wirkt. Public Relations ist tatsächlich erst seit ca. 30 Jahren ein Thema. Natürlich gab es schon lange Zeit davor Werbung und Marketing, aber das ist eine andere Baustelle. Einen Hinweis zu Oppenheim habe ich aufgenommen. Auch wenn die Wikipedia aktuell ist, sollten wir nicht der Kurzatmigkeit der Tagespresse folgen. Siehe zum Beispiel den geplatzten Deal für Teile der ABN. Gruß --Lutz Hartmann 09:44, 13. Okt. 2009 (CEST)

Ich plädiere dafür, den Geschichtsteil in einen eigenen Artikel auszulagern. Bei über 100 Jahren braucht die Unternehmensgeschichte zwangsläufig viel Platz und enthält natürlich auch vieles, was für denjenigen, der sich nur über die heutige DB informieren will, einfach überflüssig ist. --Carl B aus W 14:27, 15. Okt. 2009 (CEST)

Engl. Slang

Einiges von dem engl. Slang wie Swap, Futures, Hedge, Corporate Governance, Chief Risk Officer habe ich verlinkt. Es sind aber noch viele unverlinkte engl. Schlagworte drin. Ist denn jeder Anglizismus nötig? Muss Eigenfertigung oder Fremdbezug unbedingt eine Make-and-Buy-Entscheidung sein? Exchequer 10:42, 14. Okt. 2009 (CEST)

sagt das Schatzamt? SCNR --Meisterkoch 11:00, 14. Okt. 2009 (CEST)
Du hast ja recht. In den meisten Fällen meine ich für eine Übersetzung gesorgt zu haben. Ich bitte um Verzeihung, wenn dies aus Betriebsblindheit nicht oft genug geschehen ist. Wenn Dir unkommentierte englische Fachbegriffe auffallen, bitte ich Dich, wie schon getan, für eine entsprechende Verlinkung zu sorgen, oder sogar, wenn es Dir angebracht erscheint, die jeweilige deutsche Formulierung einzusetzen. Allerdings kann ich gegen stehende Fachausdrücke (Swap oder Corporate Governance) wenig machen. Dies gilt auch für die Manie der Bank, möglichst viele englische Begriffe, zum Beispiel im Organigramm, zu verwenden. Dies liegt auch daran, dass die Bank aufgrund ihrer großen internationalen Stützpunkte intern weitgehend auf englisch kommuniziert. Gruß --Lutz Hartmann 12:06, 14. Okt. 2009 (CEST)

Zahlen / Tabellen

Eine gewisse Häufung von Zahlen und Tabellen ist bei einem Artikel über eine Bank wohl unvermeidlich.

Ist es irgendwie zu schaffen, dass Zahlen in den Tabellen richtig untereinander stehen?

Die Tabellen mit den Industriebeteiligungen macht einen halbfertigen Eindruck.

Bei den Industriebeteiligung ist Marktwert in Mio. angegeben. Gerade da die Tabelle noch in der DM-Zeit beginnt, muss da eine Währungsangabe dazu. Was ist überhaupt ein Marktwert? Denn kenne ich erst, wenn ich einen Käufer habe. Ich nehme an, es ist Börsenwert gemeint.

Bei der Beiteiligungen 1989-Tabelle sind die Spalten Aktienkapital (nominal?!) und Kurs (vermutlich in DM) völlig irrelevant. Interessant ist nur ein %-Anteil und der Börsenwert.

Allianz und Münchner Rück als Industrie-Beteiligungen zu führen, ist nicht richtig. Das sind keine Industrie-Unternehmen.

--Carl B aus W 14:20, 15. Okt. 2009 (CEST)

Danke für Deine Hinweise. Sie haben mir gezeigt, wo die angesprochenen Tabellen leseunfreundlich sind. Einzelpunkte:
  • Wie man die Zahlen rechtsbündig darstellen kann, ohne jeden einzelnen Wert anzufassen, habe ich leider auch noch nicht herausbekommen. Mich stört die Optik da auch.
  • Die große Tabelle ist nicht unfertig. Wenn kein Wert ausgewiesen ist, besteht auch keine Beteiligung mehr. Optisch soll die Tabelle die zunehmende Ausdünnung des Beteiligungsbesitzes ausdrücken. Ich habe mal einen erläuternden Satz in den der Tabelle nachfolgenden Absatz aufgenommen.
  • Der Hinweis, dass alle Werte in Euro ausgedrückt sind, war bisher in der Fußnote enthalten. Ich habe ihn nun auch in die Tabellenüberschrift aufgenommen. Marktwert ist der Begriff, den die Bank in ihren Geschäftsberichten verwendet. Ich nehme auch an, dass es sich um Börsenwerte handelt.
  • In der kleinen Tabelle kann man aus Kapital, Kurs und Anteil den Börsenwert errechnen. Ich würde diese kleine Spielerei gerne stehen lassen.
  • Wegen der Anteile an Finanzunternehmen habe ich die Überschrift der Tabelle angepasst.
Gruß --Lutz Hartmann 16:32, 15. Okt. 2009 (CEST)
Ich hab mal die Tabellenausrichtungen geaendert, wenn anders erwuenscht, Z.B. alles rechts, einfach kompletten Text in Word kopieren und alles "center" durch "right" ersetzen. Gruesse --Meisterkoch 18:02, 15. Okt. 2009 (CEST)
Danke. Nun sehen die Tabellen zumindest im Zahlenteil ruhiger aus. Gruß --Lutz Hartmann 08:06, 16. Okt. 2009 (CEST)
Bei Tabellen mit Zahlen, wäre doch rechtsbündig besser (oder ein Monospaced-Font), damit die Einerstellen, die Zehner, die Hunderter immer schön untereinanderstehen, wie wir das in der 3. Klasse Grundschule gelernt haben.
Die Tabelle mit den Beteiligungen sieht unfertig aus, weil zum Teil die Gitternetzlinien fehlen (da wo unten drunter keine Zahlen stehen) und man kriegt richtig Angst, dass die Zahlen obendrüber ins Bodenlose abstürzen könnten :-) Und dann stehen noch an einigen Stellen Fragezeichen.
Wie kann man denn bitteschön aus (Grund-)Kapital, Kurs und Anteil den Börsenwert ausrechnen? Ich kann jetzt höchstens aus Börsenwert und Börsenkurs die Anzahl umlaufender Aktien ausrechnen und aus Anzahl Aktien und Grundkapital den Nennwert der einzelnen Aktie. Aber das interessiert niemanden ! Bei den Zahlen sind nur % Anteil der Dt. Bank und (Börsen-)Wert dieses Anteils interessant. Alles andere ist Informationsmüll.
--Carl B aus W 15:07, 16. Okt. 2009 (CEST)

Der letzte Beitrag stammt mittlerweilse vom 16. Oktober, sodass ich davon ausgehe, dass der Review-Prozess beendet wurde. Sofern keine weiteren Änderungen und Vorschläge angebracht werden, so würde ich diesen Prozess in den nächsten Tagen abschließen.--Wirtschaftswunder 20:20, 2. Nov. 2009 (CET)

Nehme jetzt Deutsche Bank aus dem Review-Prozess und schlage den Artikel entsprechend zur Kandidatur vor.--Wirtschaftswunder 13:19, 5. Nov. 2009 (CET)

KALP vom 5.11.09 - 25.11.09

Nach dem heute beendeten Review-Prozess schlage ich diesen Artikel als lesenswerten bzw. exzellenten Artikel vor. Aus meiner Sicht bietet der Artikel ein hohes Maß an detaillierten und gut recherchierten Informationen, die mit vielen Quellenbelegen versehen sind. Er liest sich gut und ist auch visuell durch viele Tabellen und Abbildungen aufgelockert. Für mich ist dieser Artikel als exzellent anzusehen, zumindest aber als lesenswert. Im Review-Prozess wurden auch einige Schwachstellen genannt, die aber aus meiner Sicht kaum ins Gewicht fallen. Ich hoffe auf eine rege Teilnahme bei der Diskussion.--Wirtschaftswunder 13:34, 5. Nov. 2009 (CET)

keine Auszeichnung Siehe Review, die Tabellen sind zum Teil grausam, die Geschichte wäre in einem eigenen Artikel besser aufgehoben. --Carl B aus W 15:24, 5. Nov. 2009 (CET)

keine Auszeichnung sehe auch nicht, dass nur ansatzweise eine Ueberarbeitung nach den Anmerkungen im Review erfolgte. --Meisterkoch Rezepte bewerten! 16:58, 5. Nov. 2009 (CET) Lesenswert --Meisterkoch Rezepte bewerten! 11:36, 24. Nov. 2009 (CET) keine Auszeichnung Schon alleine wegen des völlig unübersichtlichen Organigramms. … blunt. 17:12, 5. Nov. 2009 (CET)

Lesenswert Aus meiner Sicht sehr informativ und gut strukturiert. Insbesondere der Geschichtsteil ist hervorhebenswert. --Bohnenfeld 21:13, 5. Nov. 2009 (CET)

Exzellent Ich bin beeindruckt von dieser Recherche-Arbeit. Die Tabellen finde ich gelungen und aussagekräftig. --BS Thurner Hof 22:31, 5. Nov. 2009 (CET)

b.a.w. keine Auszeichnung wegen des Organigramms, die Formatierung tut dem Auge weh. → «« Man77 »» 22:58, 5. Nov. 2009 (CET)

 Info: Habe das mit der Formatierung mal geändert. Mir taten jedoch nicht bei der Formatierung die Augen weh, sondern bei den selten dämlichen Bereichsbezeichnungen. -- 00:37, 6. Nov. 2009 (CET)

Die (wozu?) leeren Zellen und die idR irgendwo verlaufenden Zellengrenzen sind immer noch da. Und das tut mir am ehesten weh. → «« Man77 »» 12:40, 6. Nov. 2009 (CET)
Ich hatte das jetzt im unteren Bereich der Tabelle als entsprechende Zuordnung zu den oberen Bereichen verstanden, oder sind diese Teile vollkommen voneinander unabhängig? -- 13:59, 6. Nov. 2009 (CET)
Ein Organigramm, das mehr Fragen aufwirft, als es beantwortet. → «« Man77 »» 14:29, 6. Nov. 2009 (CET)
Brauchst diesen Frust ja nicht an mir auslassen. Ich habe das Ding nicht entworfen und es war auch mein erster Edit in dem Artikel. Habe es halt nur so umgesetzt wie ich es gesehen habe. ;-) -- 15:35, 6. Nov. 2009 (CET)
PS: Nun zufrieden? Hat jetzt die richtige Struktur. -- 16:02, 6. Nov. 2009 (CET)
Darf ich ehrlich sein? Es gefällt mir immer noch nicht. Ich will ein Organigramm nicht interpretieren müssen und genau das ist aber nötig, wenn Zellen leer sind und Farben ohne Legende verwendet werden. Wenn du das Gefühl hast, ich würde meinen Frust an dir auslassen, tut mir das Leid, aber das ist schlicht nicht wahr; meine letzte Aussage oben war eine sich deiner Frage anschließende Ahnungslosigkeit, keinerlei Stichelei gegen dich. Dass du dich dessen annimmst, ist doch sogar sehr lobenswert, nur waren das nur optische Verbesserungen, keine substanziellen. → «« Man77 »» 15:34, 7. Nov. 2009 (CET)

Exzellent Ich versteh die Kritik überhaupt nicht. Finde den Artikel echt klasse geschrieben! Hut ab...--141.20.102.20 11:52, 6. Nov. 2009 (CET)

Exzellent mir geht's genauso. Gruß, mit einem Kredit der Deutschen Bank finanziertes Segelboot 21:29, 6. Nov. 2009 (CET)

Exzellent Ja, sehe ich auch so. Für mich ebenfalls exzellent!--77.185.206.45 01:14, 7. Nov. 2009 (CET)

Lesenswert Naja, das Thema ist wichtig, lang ist der Artikel schon und ich finde ihn auch lesenswert. Aber immerhin handelt es sich hier nicht um eine kleine Kreissparkasse, daher sind im Internet und anderswo jede Menge Infos und Daten vorhanden. Das Problem besteht bei einem solchen Artikel in der Auswahl und dem Aufbau. Warum stehen die Anteilseigner erst am Ende des Artikels? Normalerweise möchte man bei eimem Unternehmen doch zuerst mal wissen, wer dahinter steckt. Und ist die Bezeichnung "Anteilseigner" auch korrekt? Es geht ja mehr um die Aktionsstruktur. Dies ist nur mal ein Beispiel. Auch im historischen Teil könnte man etwas mehr Struktur verlangen. Ein exzellenter Artikel sollte auch in Details genau sein. So heißt es z.B. "Infolge der Besetzung Europas durch das nationalsozialistische Regime expandierte auch die Deutsche Bank..." Das ist ja wohl gelinde gesagt historisch wenig genau, tatsächlich geht es hier um die Tschechoslowakei und Österreich. Auch das nur ein konkretes Beispiel, warum ich meine, dass der Artikel zwar lesenswert, aber eben noch keineswegs exzellent ist. -- Vicki Reitta 03:32, 7. Nov. 2009 (CET)

Du hast schon recht, eines der größeren Probleme bei dem Artikel ist die Auswahl. Die Expansion während des Krieges fand auch in Belgien, NL, Polen bis in die Ukraine und auf den Balkan einschl. Girechenland statt. Die Union Bank (Tschecheslowakei) und die Credit-Anstalt (Österreich) sind nur als Beispiele genannt und auch so gekenntzeichnet. Zu den Anteilseignern stand anfänglich etwas in der Einleitung. Weil diese im Review als zu lang empfunden wurde, ist diese Angabe entfallen. Anteilseigner ist der weitere Begriff, der Aktionäre einschließt. Die Anteilseigner in USA sind keine direkten Aktionäre, weil dort die Aktien indirekt gehandelt werden. Deshalb ist mir der Begriff Anteilseigner lieber. Die Tabelle über die Aktionärsstruktur erscheint mir für eine Darstellung im vorderen Teil zu umfangreich und würde da nur störend wirken. Es wäre mir lieb, wenn Du auch weitere Punkte nennen würdest, die Dich stören. Gruß --Lutz Hartmann 09:28, 7. Nov. 2009 (CET)

Exzellent - angesichts der Fülle von Einzelheiten, die man über diese Bank schreiben könnte, eine aus meiner Sicht gelungene Auswahl. -- Leo Alfons 15:56, 7. Nov. 2009 (CET)

keine Auszeichnung Die vielen Tabellen gehören ausgelagert, z. B. nach Deutsche Bank/Zahlen, so ist das total unübersichtlich. Der Lesefluss geht dadurch verloren. Στε Ψ 18:53, 7. Nov. 2009 (CET)

Lesenswert Nun: Exzellent wohl nicht: Aber lesenswert allemal. Umfangreiche Darstellung aller wesentlichen Inhalte. Und dass die Tabellen eher öde und nicht reißerisch sind, liegt an Folgendem: es ist eine Bank und kein Kunstwerk... --KarstenKarsten 17:07, 8. Nov. 2009 (CET)

Lesenswert so ganz rund ist der Artikel noch nicht - aber lesenswert allemal --HelgeRieder 21:26, 8. Nov. 2009 (CET)

Exzellent sehr detailliert und ausführlich, was allein die 120 Quellennachweise belegen, Artikel bekommt deshalb ein exzellent von mir--141.20.101.93 11:26, 9. Nov. 2009 (CET)

Exzellent einfach exzellent! -- Wolf im Wald (+/-) 22:17, 10. Nov. 2009 (CET)

Exzellent Sehr umfangreicher und gut rechechierter Artikel. Die vielen Quellen, Tabellen und Abbildungen gemischt mit einem wunderbar geschriebenen Text zeigen, dass der Beitrag das Prädikat excellent verdient hat.Christoph 16:23, 11. Nov. 2009 (CET)

keine Auszeichnung Ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Die vielen Tabellen stören den Lesefluss erheblich und vor allem das Organigramm schmerzt in den Augen. -- Mm aa ii kk 11:10, 12. Nov. 2009 (CET)

Exzellent Maßgebend ist die Rechercheleistung und der gehobene sprachliche Stil des gesamten Artikels. Er verdient daher ein Exzellent. --87.187.215.221 13:24, 12. Nov. 2009 (CET)

Lesenswert Der Abschnitt „Geschichte“ sollte ausgelagert werden und das Organigramm ist noch verbesserungsbedürftig. --Morten Haan 15:08, 16. Nov. 2009 (CET)

keine Auszeichnung - Die Einleitung besteht aus Vergleichen hinsichtlich der Bilanzsumme, Sitz und Hauptniederlassungen, Vergleich zu anderen Banken bzw. Marktanteilen, Börsennotierung und Gesamterträgen, Gewinn und Marktkapitalisierung. Ist das die Aufgabe einer Einleitung? Zudem besteht der Beitrag überwiegend aus der Geschichte der Deutschen Bank.

Sätze wie „Entsprechend der Vielfalt von Kundengruppen und Produkten in diesem Spektrum ist der Bereich in Geschäftslinien und produktbezogene Gruppen weiter differenziert.“, „Auf Basis der individuellen Präferenzen und Risikovorstellungen werden dabei abgestimmte Anlagestrategien entwickelt und die vorhandenen Anlagen dementsprechend laufend überwacht.“ oder „die nicht mehr den traditionellen Privatbankier darstellten, sondern zukunftsorientiert als Manager fungierten“ rufen nach Ausdünnung, Präzisierung und vor allem Verständlichkeit und Entfernung von Werbesprache. Allein 19mal kommt das Wort „wichtig“ vor, 6mal das Wort „bedeutend“ usw., Füllwörter sollten ebenfalls geprüft werden.

„Das Aktienkapital betrug 5 Millionen Taler (15 Millionen Mark, heutiger Gegenwert ca. eine Milliarde €).“ - Sinnlose Wertumrechnungen, die, je nach Warenkorb, ganz anders aussehen würden.

„So bezweifelte die bissige Frankfurter Wirtschaftszeitung“ - Ist „bissig“ ein angemessener Begriff?

„War unter Adelbert Delbrück, der 1889 den Aufsichtsratsvorsitzender verlassen hatte“, „Währenddessen entwickelte sich das Überseegeschäft in rasanter Geschwindigkeit.“, „die pompöse Eröffnungsfeier der Northern Pacific Railroad“, „war der Northern Pacific weiter auf Talfahrt“ - weitere, aber eher geringere Mängel

Eine Geschichte der Deutschen Bank ließe sich mit dem bereits Dargestellten vergleichsweise leicht schreiben. Hier sollte nur ein knapper Abriss erscheinen. Der Artikel wirkt insgesamt noch etwas unfertig. -- Hans-Jürgen Hübner 12:06, 17. Nov. 2009 (CET)

Anmerkung: Dass die Themen „Ausgliederung des Geschichtsabschnitts“ und „Organigramm“ problematisch sind, sehe ich durchaus auch so, wie man der Diskussionsseite entnehmen kann. Mir fällt nur nichts Besseres ein. Hans-Jürgen Hübner hat die ersten darüber hinaus gehenden konkreten Hinweise zur Verbesserung des Artikels gegeben. Vielen Dank dafür. Einige kleineren Punkte habe ich auch schon umgesetzt. Zu anderem – ohne seine Bewertung in irgendeiner Weise in Zweifel zu ziehen – möchte ich ein paar Hinweise geben:
  • Die Einleitung soll einem eiligen Leser einen möglichst informativen Einblick in besonders wichtige Fakten in Hinblick auf die Gesellschaft geben. Sie richtet sich auch nach dem, was bei noch existierenden Unternehmen, für die ein Artikel mit Auszeichnung existiert, durchaus üblich ist (siehe Bayer AG, GASAG, BASF)
  • Im Gegensatz zu den genannten Artikeln wurde der Geschichtsteil nicht an den Anfang gestellt, so dass er nicht so dominierend wirkt. Auch in den genannten Artikeln macht der Geschichtsteil rein textmäßig den größten Teil aus.
  • Aufgrund der Kritik entsteht der Eindruck, der Artikel sei in Hinblick auf Füllwörter noch nicht genügend durchgearbeitet und mit dem Begriff „wichtig“ würde eine Art Fan-Sprache zu kennzeichnen sein. Nun, dies kann man durch Vergleich ein Bisschen verobjektivieren: Es gibt das schöne Tool wikilint Ich habe – Hans-Jürgen Hübner möge mir die Boshaftigkeit verzeihen - zum Vergleich die beiden exzellenten Artikel Bayer AG und Republik Venedig hergenommen (Stand heute Abend). Natürlich kann man trotzdem zu anderen Bewertungen kommen. Es ergeben sich folgende Ergebnisse:
    • Deutsche Bank: 18.299 Wörter, 1/299 Füllwörter, 17 mal wichtig (1/1072), Problemquote 5,29
    • Republik Venedig: 8.296 Wörter, 1/150 Füllwörter, 11 mal wichtig (1/754), Problemquote 5,76
    • Bayer: 9.302 Wörter, 1/193 Füllwörter, 14 mal wichtig (1/664), Problemquote 8,58
Die Statistik zeigt keine signifikanten Unterschiede. Natürlich kann man an diesem Artikel noch einiges verbessern. Ich wäre daher für weitere konkrete Kritik dankbar, insbesondere auch über Hinweise, inwiefern der Artikel noch unfertig wirkt. Der Review hat in dieser Hinsicht leider zu wenig ergeben. --Lutz Hartmann 20:31, 17. Nov. 2009 (CET)
Während es mir also gelingt, ein ganzes Staatswesen historisch darzustellen, brauchst Du für ein Unternehmen mehr als den doppelten Platz - könnte man daraus ebenso maliziös schlussfolgern. Nur ein Scherz.
Dennoch, das ist eine der Gefahren solcher statistischen Auswertungen. Ich habe nichts gegen das Wort „Wichtig“ und würde zudem meine eigenen Beiträge nicht zum Maß aller Dinge machen. Es kommt darauf an, an welchen Stellen man das Wort gebraucht, denn es ist natürlich nicht per se ein Füllwort. Ein Abschnittstitel "Wichtige Ereignisse ab 2000" gehört aber m. E. in einen ansonsten durchdachten Geschichtsartikel nicht hinein.
Um die Diskussion gleich von dieser persönlichen Ebene wieder wegzubekommen: Du nennst den Bayer-Artikel zum Vergleich, der aber genau zeigt, wie m. E. eine Einleitung aussehen sollte. Während im Deutsche-Bank-Artikel dieser Aspekt zwar genannt wird („Der Vorstandsvorsitzende Josef Ackermann stellte 2008 die an diese und andere tragischen Biographien erinnernden Stipendien am Abraham-Geiger-Kolleg Potsdam ein und erntete dafür Kritik aus dem Deutschen Bundestag, weil er sich der historischen Verantwortung der Bank nicht stellen wolle“), aber in der - beeindruckenden - Geschichte verschwindet, steht er bei Bayer an exponierter Stelle (wie ich meine zu Recht): "In der Zeit des Nationalsozialismus wurden Zwangsarbeiter auch im Werk Leverkusen ausgebeutet. Die Bayer AG war im Jahr 2000 eines der Gründungsmitglieder der "Stiftungsinitiative der Deutschen Wirtschaft Erinnerung, Verantwortung, Zukunft", deren Hauptanliegen die Entschädigung von Zwangsarbeitern war." Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Deutsche Bank den entgegengesetzten Weg gegangen. In einem so geschichtslastigen Beitrag sollte das in der Einleitung nicht fehlen. Zwei oder drei konzentrierte Sätze zur Geschichte würden m. E. in der Einleitung genügen.
Zudem finde ich die Gliederung im Bayer-Artikel überzeugender und klarer: Geschichte - Konzernstruktur - Öffentliche Wahrnehmung. Der Beitrag hat sich übrigens auch während der Kandidatur, wenn ich mich recht erinnere, noch wesentlich verbessert.
Schließlich: Ich freue mich über jeden guten Unternehmensartikel und hoffe, dass der Beitrag einmal auf der Hauptseite landet. Die zu erwartende Kritik (s.u.) wird den Artikel hoffentlich weiter voranbringen. Ich würde mich aber freuen, wenn - ich weiß ja, wie ungut sich das anfühlt, wenn man so viel Arbeit investiert hat - nicht gleich „zurückgeschossen“ würde. Ich weiß leider nicht, ob ich es schaffen werde, mich mit Deinem Beitrag noch intensiver auseinanderzusetzen, ansonsten solltest Du Dich nicht scheuen, die Expertise anderer Mitstreiter zu nutzen. Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 07:03, 18. Nov. 2009 (CET)
Na, nun kommt doch etwas Musik rein. Vielen Dank für Dein Statement, vor allem, weil es sachlich ist. Ich könnte eine ganze Reihe zu Deinen Ausführungen sagen. Ich stimme Dir weder was die Gliederung angeht, noch in Hinblick auf die Bedeutung der Bank im Nationalsozialismus zu und kann dies wohl begründen. Vielleicht macht die Bank mit ihrem Engagement in der Stiftungsinitiative nur nicht genügend Werbung. Was die Auseinandersetzung mit ihrer Geschichte angeht, ist die Bank nun wirklich vorbildlich. Ich verzichte hier auf weitere Ausführungen und lade Dich wirklich herzlich ein, auf der Diskussionsseite inhaltlich weiterzumachen. Wenn Du willst, nehme ich auf der Diskussionsseite ausführlich Stellung. Nur kurz: Ich habe um Kritiken auf der Diskussionsseite gebeten, für einen Review plädiert und die Kandidatur hier nicht betrieben. Ich habe überhaupt nicht das Ziel, auf der Hauptseite zu erscheinen. Sollte es passieren (das hatte ich auch schon), so habe ich damit aber kein Problem. Ein Eindruck, den Du (und auch Ralf (s.u.)) zu haben scheinst, stört mich: Schon aus persönlichen Erfahrungen heraus bin ich kein Fan der Deutschen Bank. Gruß --Lutz Hartmann 08:38, 18. Nov. 2009 (CET)
PS: Nachdem ich die Einleitung aufgrund des Reviews gekürzt hatte, habe ich sie nun - ich hoffe in Deinem Sinne - wieder erweitert. --Lutz Hartmann 09:58, 18. Nov. 2009 (CET)
Hallo Luha, ich wollte Dir zu keiner Zeit, auch nicht mit dem Gemäkel am "wichtig", ein Fanverhältnis zur Bank zuschreiben. Ja, das Thema ist hochspannend, aber ich bin derzeit eher in Nordamerika, genauer bei den First Nations unterwegs, nachdem mich die Jurytätigkeit eine ganze Weile gefordert hat. -- Hans-Jürgen Hübner 12:04, 18. Nov. 2009 (CET) PS: Die Einleitung sieht so schon viel besser aus.

Exzellent Eindeutig exzellent! In dieser umfassenden Form kaum woanders so zu finden. Exchequer 20:04, 17. Nov. 2009 (CET)

  • ohne Wertung ich wünsche dem Hauptautor nur ein verdammt dickes Fell, wenn der schöne Artikel auf der Hauptseite landet. Da kommen dann tolle Meldungen, warum wir einer Bank so eine Plattform bieten usw. Achja: Danke, daß da mal mit Tabellen etwas Struktur reinkommt und nicht alles zwanghaft in Fließtext gequetscht wird. --Marcela 22:45, 17. Nov. 2009 (CET)

Lesenswert Allemal, für Exzellenz ist er mir zu lang. --Joe-Tomato 15:00, 19. Nov. 2009 (CET)

Exzellent Gesamtbild sehr ansprechend. Umfangreiche Darstellung. Daher schon Exzellent. --188.103.161.173 18:18, 21. Nov. 2009 (CET)

Lesenswert Zweifellos guter Artikel; stellenweise noch nicht ganz ausgereift. Finde etwa Struktur und Aufbau insgesamt etwas verwirrend (muss der zweite Satz nach der Einleitung wirklich die Aktienrechtsreform von 1884 erläutern?). Gibt's keine neutralere Überschrift für "Skandale"? --UHT 11:47, 24. Nov. 2009 (CET)

keine Auszeichnung Die Aufbereitung des Textes mit den Tabellen ist störend, ebenso die Referenzitis. --Eva K. ist böse 19:34, 24. Nov. 2009 (CET)

Wieder mal 4 Augen, bitte. Rein zaehlerisch lesenswert (11 exzellent, 9 lesenswert, 1 ohne Wertung, 7 ohne Auszeichnung). Mir gefaellt es nicht, wie hier Diskussion und Abstimmung gelaufen ist (ich habe schlechte Laune, darum die klaren Worte): Zum einen finden sich unter den exzellent wertenden unappetitlich viele IPs und Benutzernamen, die ich hier noch nie gesehen habe. Das gefaellt mir ueberhaupt nicht. Und abgesehen von einem "echt klasse" sehe ich hier nicht viel qualifiziertes. Ein bisserl mehr Substanz darfs dann schon haben, wenn die Kandidatur nicht glatt laeuft. Auf der anderen Seite sehe ich bei den ohne Auszeichnung wertenden vor allem Augenschmerzen. Ist das jetzt wirklich ein Grund, einem Artikel eine Auszeichnung zu verwehren??? Alles in allem gewinne ich den Eindruck, dass Wikipedia sich nicht schaemen muss, wenn der Artikel eines Tages den Weg auf die Hauptseite findet, darum bleibt es von meiner Seite beim Lesenswert. Noch ein Wort zur boesen Eva: Ich glaube, wir haben mittlerweile alle verstanden, dass Du Artikel in der KALP fuer uberreferenziert haelst. Ich finde, Du solltest das auf der Disk zu WP:Q zum Thema machen und dort versuchen, eine Aenderung herbeizuargumentieren. Hier in der KALP mit ohne Auszeichnung-Voten Autoren zu strafen, die sich an die gaengige Auslegung der Regularien halten, ist ein Faustschlag ins Gesicht der Autoren, die sich abrackern. Und mittlerweile WP:BNS, so ganz nebenbei. schomynv 08:36, 25. Nov. 2009 (CET)

Bezüglich der Exzellenz-Stimmer stimme ich dir zu, besonders da Benutzer:Exchequer als Sperrumgehung gesperrt wurde. Eine Lesenswert-Auswertung dürfte auf einer soliden Basis stehen, eine Exzellenz-Auswertung scheint eher einen leichten manipulativen Beigeschmack zu haben. --Felix fragen! 09:09, 25. Nov. 2009 (CET)
Auch ich stimme der Auswertung zu. Das Abstimmungsbild ist sehr merkwürdig. Viele unbekannte Stimmen/IP's und so gut wie keine qualifizierten Stellungnahmen. Das mit den Referenzen habe ich nur als lustig empfunden, weil ich mich normalerweise gegen eine Überreferenzierung ausspreche. Exzellent als Bewertung kommt in keinem Fall in Frage. Gruß --Lutz Hartmann 10:43, 25. Nov. 2009 (CET)

Frage:kann mir jemand sagen ob der Deutsche Staat Aktien von der Deutschen Bank besitzt und wenn ja wieviel?((Benutzer:Stefan Liedtke alias DCP)) (nicht signierter Beitrag von 79.234.40.139 (Diskussion | Beiträge) 22:51, 24. Jan. 2010 (CET))

Fußnote 117 (erl.)

Ich würde Diskussionspapier schreiben. Gruß -- Hedwig Storch 10:23, 10. Mär. 2010 (CET)

das Papier selbst würde es nicht nur, sondern tut es ;-). geändert. LG, --Sunergy 10:56, 10. Mär. 2010 (CET)

Krisenbewältigung weitgehend aus eigener Kraft

im artikel steht folgender satz: "Während der Weltwirtschaftskrise und der Finanzkrise 2007 erlitt die Bank hohe Verluste, konnte ihr Fortbestehen aber weitgehend aus eigener Kraft sicherstellen." entweder die bank konnte ihr fortbestehend aus eigener kraft sicherstellen oder eben nicht. was soll "weitgehend aus eigener kraft" bedeuten? die formulierung ist wie "ein bisschen schwanger". hat die bank hilfen von außen gebraucht oder nicht? --LE 10:41, 10. Mär. 2010 (CET)

Man weiß nicht, was der Bank passiert wäre, wenn der Staat nicht bei anderen Banken (IKB, HRE, Landesbanken) eingegriffen hätte. Insbesondere im Fall HRE scheint die Bank ein unmittelbares Interesse gehabt zu haben. Sonst hätte sie dort nicht den neuen VV gestellt. Deshalb erscheint die absolute Aussage zu scharf. Gruß --Lutz Hartmann 12:33, 10. Mär. 2010 (CET)
na ja, ihr _eigenes_ Fortbestehen hat sie ohne _direkte_ staatliche Unterstützung bewältigt. allerdings: Sie setzte sich intensiv für eine staatliche Unterstützung von Instituten ein, die in Engpässe gekommen waren. Hierdurch konnte sie eine eigene Inanspruchnahme über den Notfallpool des BVs vermeiden bzw. reduzieren.. / Es wird ja auch ein nach-mitternächtliches Telefonat Merkel-Ackermann kolportiert. Bei einer Ergänzung sollte das dann allerdings in den Artikel und raus aus der Einleitung. LG, --Sunergy 12:48, 10. Mär. 2010 (CET)
kann jemand das dann bitte in den artikel einarbeitet werden, sodass es für jemanden wie mich, der keine ahnung von der thematik hat, auch verständlich ist? --LE 13:50, 10. Mär. 2010 (CET)
heute abend gerne. es sei denn jemand anders übernimmt ;-) LG, --Sunergy 14:12, 10. Mär. 2010 (CET)heute abend...

Der Satz stimmt meines Erachtens überhaupt nicht. Es ließe sich natürlich vortrefflich über den Unterschied zwischen direkt und indirekt diskutieren, aber Staatshilfen hat die Deutsche Bank sehr wohl erhalen, z. B. bei der Rettung des Versicherers AIG durch den amerikanischen Steuerzahler (11,8 Mrd Dollar) Quelle: Focus Money vom 16.03.2009: http://www.focus.de/finanzen/boerse/finanzkrise/finanzkrise-deutsche-bank-erhaelt-milliarden-aus-den-usa_aid_380704.html (nicht signierter Beitrag von 153.96.96.2 (Diskussion) 13:24, 7. Dez. 2010 (CET))

Das ist keine sinnvolle Ansicht. Wenn AIG seinen juristischen Verpflichtungen nicht nachgekommen wäre, hätte es eine Weltwirtschaftskrise gegeben, die 1929 weit in den Schatten gestellt hätte. Die Wirkungen hätten die USA weit mehr getroffen als Europa. Die Verluste waren nicht bei der Deutschen Bank, sondern bei AIG angefallen. Aufgrund dieser Verluste war AIG nicht mehr in der Lage, ihren unbestrittenen Verpflichtungen nachzukommen. Die Gelder des amerikanischen Staates sind im eigenen Interesse für ein amerikanisches Unternehmen ausgegeben worden. Die USA haben weder Europa noch die Deutsche Bank, auch nicht indirekt, sondern sich selbst gerettet. Lutz Hartmann 21:07, 7. Dez. 2010 (CET)

Im Gegensatz zu Ihnen möchte ich an dieser Stelle nicht die Sinnhaftigkeit Ihrer Ansicht in Frage zu stellen. Nichtsdesdotrotz, suggeriert die Aussage, "die Deutsche Bank wäre ohne Staatshilfen durch die Finanzkriese gekommen" einen Fakt den es so nicht gibt. Die Aussage soll natürlich das erfolgreiche Kriesemanagement von Herrn Ackermann und Co. hervorheben, was anich nicht stimmt. Die Beteiligungen am Versicherer sind letztlich auch nur eine Anlage und eine solche Anlage kann eben velustig gehen, was ohne die Unterstützung des amerikanischen Steuerzahlers zu gewissen Teilen geschehen wäre. Über die Notwendigkeit oder die Sinnhaftigkeit dieser Unterstützung geht es an dieser Stelle nicht. (nicht signierter Beitrag von 153.96.96.2 (Diskussion) 11:42, 8. Dez. 2010 (CET))

Schon der unterstellte Sachverhalt ist falsch. Die Deutsche Bank hatte keine Beteiligung an der AIG, sondern bei dieser Versicherungen abgeschlossen, die die AIG aufgrund von Fehlspekulationen der AIG nicht hätte bedienen können, wenn nicht der amerikanische Staat die AIG und damit sein eigenes Finanzsystem gerettet hätte. Lutz Hartmann 11:54, 8. Dez. 2010 (CET)

Die Frage ist doch aber, hat die Bank von den Geldern profitiert, ja oder nein. Meines Erachtens ja. Und wenn wir schon dabei sind, können wir auch gerne über das Engagement der Deutschen Bank in Griechenland und Irland weiterdiskutieren, für deren finanzielle Unterstützung seitens der EU sich Herr Ackermann lautstark eingesetzt hat. Ach ich vergaß, heute haben wir ja gelernt, dass sich das Risikokapital der Deutschen Bank im irischen Raum auf lediglich 400 Mio EUR beläuft. (nicht signierter Beitrag von 153.96.96.2 (Diskussion) 15:07, 8. Dez. 2010 (CET))

vielleicht können wir den Unterschied zwischen direkter und indirekter Hilfe so definieren: Direkte Hilfe ist, wenn der Staat jemandem Geld schenkt (oder Bürgschaften eingeht oder stille Beteiligungen eingeht etc.) ohne dazu rechtlich verpflichtet zu sein (Beispiele: Bund bei Commerzbank, HRE, Griechenland, Irland, ... oder USA bei AIG). Von der dadurch gesicherten Zahlungsfähigkeit des Schuldners profitiert natürlich jeder Gläubiger, darunter eine Deutsche Bank genauso wie jeder andere Versicherungsnehmer der AIG. Es handelt sich aber nicht um eine gezielte Hilfe des Staats für die Deutsche Bank, was auch gerade im Fall AIG ein bisschen abwegig wäre, hätte nämlich in USA bestimmt einen Aufschrei gegeben wenn man mit Taxpayer's Money eine ausländische Bank saniert hätte. --Carl B aus W 02:53, 11. Dez. 2010 (CET)

Meines Erachtens nach geht es nicht darum ob die Deutsche Bank direkte oder indirekte Zahlungen erhalten hat. Und natürlich ging es bei der Rettung von AIG auch nicht um die gezielte Unterstützung der DB. Die Frage ist und bleibt doch aber, hat die Bank durch Zahlungen und Unterstützungen von welcher Regierung auch immer profitiert oder nicht. Und meiner Meinung nach hat sie doch in erheblichem Maße profitiert. (nicht signierter Beitrag von 153.96.96.2 (Diskussion) 12:16, 14. Dez. 2010 (CET))

Geschäftstätigkeit

Sinnvollerweise beginnt der Artikel mit einem Abschnitt "Geschäftstätigkeit", der sich allerdings zu einem guten Teil mit interner Organisation der Bank und nicht mit der Geschäftstätigkeit - das sind die Beziehungen zu den Kunden - beschäftigt.

Ich schlage vor die Unterabschnitte "Aufbauorganisation", "Zentralfunktionen", "Outsourcing und Offshoring" in einem Abschnitt "Organisation", "Struktur" o.ä. zusammenzufassen (wer weiß eine gute Überschrift) und nur den Unterabschnitt "Geschäftsfelder" auf der höheren Ebene "Geschäftstätigkeit" beizubehalten.

Den Unterabschnitt "Entwicklung der Führungsstruktur" sollte man in die Geschichte der Bank einbauen, die m.E. ohnehin einen eigenen Artikel verdient hat. So wie der Abschnit jetzt aussieht, hätte sich zwischen 1889 und 2002 nichts an der Führungsstruktur verändert. --Carl B aus W 11:32, 23. Apr. 2010 (CEST)

Ich sehe es erst jetzt. Der neue Aufbau entspricht nicht der Logik der inhaltlichen Darstellung. Der Abschnitt "Geschäftsfelder" war als Erläuterung zum Organigramm gedacht. Jetzt steht der Abschnitt als eigenständiger Gliedrungspunkt davor ohne jeden Bezugspunkt im Raum. Dann folgt das Organigramm und dann die Zentralbereiche. Der letztere Abschnitt ist wieder eine Erläuterung zum Organigramm. Das wurde einfach auseinandergerissen. Im übrigen ist die Tabelle "Kennziffern Corporate Banking & Securities" an eine völlig falsche Stelle gerückt. Aus der Erfahrung einer Vielzahl von Unternehmenspräsentationen behaupte ich, dass die vorherige Gliederung für einen unvorhereingenommenen Leser schlüssiger war, auch wenn er sich erst in das Organigramm eindenken muss. Wer kein Organigramm lesen will, kann mit dem (erläuternden) Rest auch nur wenig anfangen. --Lutz Hartmann 12:19, 10. Jun. 2010 (CEST)
Hallo Luha, ich habe jetzt mal stichprobenartig nachgeschaut, es gibt in der Tat Unternehmens-Artikel (Beispiele:Siemens, Daimler AG), die sich zuerst ausführlich mit der internen Organisation des Unternehmens beschäftigen, und dann erst mit den Produkten, die es anbietet. Es gibt auch die andere Variante (Beispiele:MAN, BMW) wo zunächst die Produktpalette beschrieben wird und dann erst die Konzernstruktur. Wie Sie bemerkt haben, halte ich die Organigramm-Zuerst-Variante für nicht so sinnvoll. Warum? Weil ich denke, dass die Zielgruppe des WP-Artikels das allgemeine Publikum ist. Und dem ist - polemisch gesagt - ziemlich egal, welcher Oberabteilungsleiter seit der letzten Umstrukturierung im Organigramm unter welchem Hauptabteilungsleiter angesiedelt ist. Falls wir aber als Zielgruppe des Artikels die Mitarbeiter des Konzerns ansehen, dann ist natürlich das Organigramm besonders wichtig. Aber für die Mitarbeiter gibt es mit Sicherheit im Intranet ein Organigramm, das immer auf dem laufenden ist. --Carl B aus W 21:10, 10. Jun. 2010 (CEST)
Wenn ich mich mit einem Unternehmen befasse, das ich nicht kenne, will ich zunächst wissen, was tun die überhaupt. Das steht in der Einleitung. Dann will ich wissen, was ist das für eine Organisation. Daher zunächst das Organigramm. Dann interessieren mich die einzelnen Arbeitsgebiete. Hier die Geschäftsfelder. Und schließlich dann die Zentralbereiche, wenn sie denn für das Unternehmen eine Bedeutung haben. Dies ist hier der Fall. Bei Deinem Ansatz - der durchaus denkbar ist - musst Du den Leser zunächst einmal einführen, welche Geschäftsfelder es überhaupt gibt und welche Bedeutung sie haben. Dieses Mitnehmen in das Thema fehlt in der jetzigen Gliederung, weil der Abschnitt Geschäftsfelder als Erläuterung zum organisatorischen Aufbau geschrieben ist. Wenn ein spezielles Geschäftsfeld angesprochen wird, kann ich mir seine Einordnung im Organigramm immer ansehen. Ohne Kenntnis des Organigramms kann ich diesen Bezug nicht herstellen. Meine Kritik lautet daher: Wenn umstellen, dann auch umschreiben. Ein erheblicher Bruch bleibt dann dennoch, weil die Zentralbereiche, die einen wesentlichen Teil der Gesamtleistung ausmachen (auch marktwirksam, und nicht nur verwaltend) von den Geschäftsfeldern räumlich abgetrennt sind. Wie gesagt, ich habe schon diverse Unternehmenspräsentationen miterlebt und auch einige selbst erstellt und vorgetragen, z.B. gegenüber (neuen) Banken bei Finanzierungsgesprächen. Das von mir für den Artiekl verwendete Schema funktioniert da gut. Der MAN-Artikel hat eine miserable Qualität. Mit der Geschichte - wie bei BMW - würde ich bei einem lebenden Unernehmen niemals anfangen. Gruß Lutz Hartmann 08:04, 11. Jun. 2010 (CEST)
Im Prinzip sind wir uns ja anscheinend einig. Zuerst muss die Frage beantwortet werden "was tun die überhaupt?", dann kommt der ganze Rest. Man kann die WTDÜ-Frage natürlich in der Einleitung beantworten, dann wird die Einleitung aber recht lang. Heute steht in der Einleitung ein Geschichts-Absatz und ein Finanzkrisen-Satz, die ja vielleicht auch nicht unwichtig sind.
In den WTDÜ-Abschnitt gehören schon ein paar Details und Zahlen rein, z.B. wie groß ist das Unternehmen im Vergleich zu nationalen/internationalen Mitbewerbern? Marktanteil in D/Europa/Welt bei welchen Aktivitäten? Wo sind sie im Retail-Banking aktiv? Und da ist der Geschäftsfelder-Abschnitt ja gar nicht schlecht. Ein Artikel über eine Bank muss eben - dort wo bei einem Industrieunternehmen Fotos der Produkte stehen - Tabellen mit Zahlen enthalten.
Das Organigramm mit Führungsstruktur, Gliederung in Unternehmens- und Geschäftsbereiche, outgesourcten Aktivitäten usw. sollte meines Erachtens deutlich zurücktreten, weil für das Publikum nicht interessant und wer wirklich die Namen und Verantwortungsbereiche der zweiten Führungsebene wissen will, der kann es doch im Geschäftsbericht der Bank nachlesen.
Ich bin Ihnen nicht böse, wenn Sie den Geschäftsfelder-Abschnitt wieder hinter die Aufbauorganisation schieben. Aber so wie es vor meiner Änderung war, siehe http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Deutsche_Bank&oldid=73704712#Gesch.C3.A4ftst.C3.A4tigkeit, dass der Abschnitt Geschäftstätigkeit gar keinen WMDÜ-Teil enthält, sondern mit den Änderungen der Führungsstruktur 1889 und 2002 beginnt, sollte es nicht sein.
Die Unternehmensgeschichte würde ich bei einem 150 Jahre alten Unternehmen sowieso in einen separaten Artikel ausgelagern.
--Carl B aus W 11:20, 13. Jun. 2010 (CEST)
Ich habe mal zurückgeändert und dafür einen zusätzlichen einleitenden Absatz über die Geschäftsfelder im Überblick geschrieben. Ich hoffe, das kommt Ihrer Intention entgegen. Das Organigramm enthält übrigens ausschließlich die erste Führungsebene. Der erste Absatz in der Einleitung beantwortet schon die Frage WTDÜ :-) Gruß --Lutz Hartmann 13:03, 13. Jun. 2010 (CEST)
Nun ja, der einleitende Absatz ist an sich ist ok, aber der Inhalt ist dürftig.
"Die Deutsche Bank nimmt sowohl im Investment Banking als auch im Privatkundengeschäft international eine führende Position ein."
Was heißt das? Soweit ich weiß, hat die Bank (verglichen mit den Sparkassen) nicht mal in D eine führende Position im Privatkundengeschäft. Und international betreibt sie das überhaupt nur in wenigen Ländern. Und ist sie im Investment-Banking wirklich international führend?
Es fehlen jegliche Angaben, die einem Leser eine Einschätzung ermöglichen, wie bedeutend die Bank wirklich ist. Und da hilft nur ein der Vergleich mit dem Mitbewerb in D/Euroland/Europa/Welt. Der Artikel versinkt halt sofort in Organisations-Interna, Geschichte (die meines Erachtens in einen eigenen Artikel gehört) und Bank-in-der-Öffentlichkeit-Tratsch-und-Klatsch. --Carl B aus W 00:07, 17. Jun. 2010 (CEST)
P.S. und habe ich nicht vorhin im Radio gehört, dass das Organigramm geändert wird?! Also, an die Arbeit, in "Entwicklung der Führungsstruktur" muss jetzt rein: "am 16.6.2010 wurde bekannt, dass M. Cohrs sich zurückzieht. Beobachter werten dies als Aufwertung von A. Jain. Die Position von Ackermann ist ..." Oder diesen Abschnitt doch einfach löschen? --Carl B aus W 00:07, 17. Jun. 2010 (CEST)
Lieber LuHa
In der Historie "Anpassung Organigramm an Stand 1.10.10 gem. website der Bank" aber im Artikel "Aufbauorganisation Deutsche Bank Konzern (Stand 1. April 2009)".
"Im April 2009 ... in den Vorstand aufgenommen wurden, so dass dem Gremium wiederum acht Personen angehören." Stimmt das noch?!
Also, immer schön fleißig das tägliche Hin und Her in der Vorstandsetage dokumentieren, bis wir uns irgendwann dazu durchringen, diesen Kram aus WP zu löschen und darauf vertrauen, dass die Bank uns wenigstens bezüglich der Größe ihres Vorstands die Wahrheit sagen wird
--Carl B aus W 12:09, 24. Okt. 2010 (CEST)

Unternehmensverantwortung

Geschichtliches

»Sie haben an der Zerstörung der Weimarer Demokratie aktiv mitgewirkt und dann Hitlers Rüstungs- und Kriegspolitik unterstützt. Sie haben den Bau von Auschwitz vorfinanziert, an Zwangsarbeit, an der ›Arisierung‹ jüdischen Eigentums, am Auschwitz-Gas Zyklon B, an den Bomben und Granaten nahezu aller Kriege, an den Eroberungen der Deutschen Wehrmacht und der Wiederaufrüstung der Regierung Adenauer kräftig profitiert.«  (Bündnis gegen Bankenmacht - Was es will, was es könnte! 2000, Prof. Hans See, seit 2005 Herausgeber der Vierteljahreszeitschrift ›BIG Business Crime‹), Wolf Wetzel: Die Macht von Banken (18. August 2010, Indymedia) -- Kistano 14:50, 19. Aug. 2010 (CEST)

Studie Vlananderen Netwerk

Folgende Bearbeitung wurde von Luha wieder entfernt ([2]) mit dem Kommentar: "der Punkt als solcher ist angesprochen, der Bericht gibt keine besonderen Aspekt zur DB her. Wikipedia ist kein pol. Inf. dienst"

Die belgische Nichtregierungsorganisation Vlaanderen Netwerk untersuchte im Jahr 2007 die Geschäftspolitik von acht internationalen Finanzinstituten mit 13 besonders fragwürdigen Konzernen. Dabei kam die Deutsche Bank nicht besonders gut weg. Das Risiko unethischer Investments sei bei der Deutschen Bank "extrem hoch", heißt es. (Quelle: Vlanderen Netwerk: Rapport Bank Secrets)

Der Artikel umfasst 52 Druckseiten. Davon behandeln bislang vier Sätze die Unternehmensverantwortung, und drei Sätze kritisieren die ethisch fragwürdigen Beteiligungen. Natürlich ist Wikipedia kein politischer Informationsdienst, und auf Ausgewogenheit sollte geachtet werden. Momentan ist die Kritik an der Unternehmensverantwortung allerdings eher schwammig formuliert. Eine solche Studie dient dazu, diese zu untermauern. -- Kistano 14:30, 14. Jul. 2010 (CEST)

Lieber Kistano,
es gibt immer Leute, die die Großbanken für alles Elend auf der Welt verantwortlich machen, weil Regierung X oder Unternehmen Y einen Kredit bekommen und damit politisch unerwünschte Aktivitäten finanzieren. In dem Vlaanders Netwerk-Report insbesondere Goldminen (wg. Umwelt), Total (wg. burmesische Militärdiktatur) und WalMart (wg. Arbeitnehmerrechten). Meine persönliche Meinung ist immer noch, dass man, solange die Aktivitäten nicht illegal sind, die Kritik bei Total, WalMart etc. anmelden sollte und nicht bei der Bank. Siehe dazu auch die Streubomben-Diskussion weiter unten.
Was dann Vlaanders Netwerk angeht, so scheint mir diese Organisation doch als Quelle für Bankenkritik etwas fragwürdig. Die bieten nämlich selbst Finanzprodukte an (siehe http://www.netwerkvlaanderen.be/en/index.php?option=com_content&task=blogcategory&id=84&Itemid=281), d.h. mit ihrem Report machen sie ihre Mitbewerber madig. Anständigerweise legen sie Ihre Finanzierungsquellen offen: Government subsidies: 59%, Commission from financial institutions: 25%. Eine reputable wissenschaftliche Quelle ist das nicht.
--Carl B aus W 20:00, 14. Jul. 2010 (CEST)
Hallo Carl! Auch Attac möchte bald Bankprodukte anbieten ([3]). Kann nicht genau Kritik ein Grund sein, solche "ethisch korrekteren" Produkte anzubieten? Und wenn bei Rankings manche Banken eben besonders schlecht abschneiden, finde ich das durchaus eine Erwähnung wert. Gerade, wenn sie sich, wie im Artikel steht, "zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung als global agierendes Unternehmen" bekennt. Und wenn das alle Großbanken betrifft, dann muss es eben bei allen Großbanken kritisiert werden. Dem ist aber nicht so, die Deutsche Bank wird zumeist an vorderster Stelle genannt. -- Kistano 20:34, 14. Jul. 2010 (CEST)

"Der deutsche Bankenprimus gibt Kredite an Firmen, die Bürgerkriege anheizen wie das Goldunternehmen AngloGold Ashanti in der DR Kongo oder das Ölkonglomerat CNPC/PetroChina im Sudan und stellt sich als Hausbank für die korrupte Regierung Turkmenistans zur Verfügung. Sie ist Partner für Umweltsünder und Wasservergifter in Indien und Indonesien. Außerdem hat sie das ganze Programm der Nuklear-Branche im Angebot, vom Uranbergbau über einen Nuklear-Power-Index bis hin zu Geschäften mit Firmen, die Uran-Waffen produzieren." ([4])

Urgewald als prominentes Beispiel für diese Art Kritik ist von mir (wie der ganze Abschnitt "gesellschaftliche Verantwortung") in den Artikel aufgenommen worden und es gibt sowohl den externen Link im Artikel als auch den internen. Da wir hier einen Enzxklopädie-Artikel schreiben wollen, muss aber auch die Gewichtung der Information stimmen. Ich habe ja durchaus Sympathie für diese Art Agitation - sie ist gesellschaftlich zumindest wichtig -, aber man muss sich eine andere Plattform als die Wikipedia suchen. Gruß --Lutz Hartmann 08:32, 15. Jul. 2010 (CEST)
Meiner Ansicht nach verliert man seine Glaubwürdigkeit als Moralapostel, sobald man eigene wirtschaftliche Interessen verfolgt. Ich wünsche Attac auch noch viel Vergnügen mit §4 UWG Nr. 7 und 8. http://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/__4.html Hat vielleicht auch was mit Unternehmensethik zu tun, dass man nicht mit der Moralkeule auf seine Mitbewerber einschlägt? --Carl B aus W 13:21, 15. Jul. 2010 (CEST)

Streubomben

Warum wurde der Abschnitt wieder entfernt? Ich kann nicht erkennen was daran unsachlich sein sollte. Bitte erkläre es uns, Luha. Hier ist übrigens der Bericht auf den sich (wie ich denke) Report Mainz bezieht: http://www.netwerkvlaanderen.be/en/files/documenten/campaigns/banksandweapons/Full%20Report.pdf Vielleicht sollte man den auch als Quelle angeben. Das sieht recht solide aus finde ich.--Sagzehn 16:33, 23. Jun. 2010 (CEST)

Ich bin ja durchaus für Kritik, wenn Kritik sachgerecht ist. Was da aber journalistisch hergeleitet wird, ist grober Unfug. Es wird der Eindruck erweckt, als beteilige sich die Deutsche Banke oder die Commerzbank aktiv an der Verbreitung von Streumunition. Das mögen Journalisten oder bestimmte politische Positionen so werten. Sachgerechte und neutrale Information ist das in keiner Weise. Man kann nicht von der Unternehmensfinanzierung eines anerkannten großen internationalen Industrieunternehmens auf die einzelnen Aktivitäten des finanzierten Unternehmens zurückweisen. Das Thema Streumunition mag im Artikel Textron angemessen sein. In den Bankenartikeln hat das nichts zu suchen. Die Wikipedia ist kein Organ zur Verbreitung des POV von Herrn Ströbele. --Lutz Hartmann 16:46, 23. Jun. 2010 (CEST)
> "Man kann nicht von der Unternehmensfinanzierung eines anerkannten großen internationalen Industrieunternehmens auf die einzelnen Aktivitäten des finanzierten Unternehmens zurückweisen" Was bedeutet das denn? Eine Bank trägt keine Verantwortung dafür wen sie finanziert? Der Abschnitt war ja unter Unternehmensverantwortung eingefügt. Die DB hat einen sehr hohen Anspruch an Unternehmensethik. Hier wird darauf hingewiesen, dass sie ihm nicht immmer 100% nachkommt. Der Abschnitt ist doch nur ein konkretes Beispiel zu den recht wagen Vorwürfen unter dieser Überschrifft.--Sagzehn 17:05, 23. Jun. 2010 (CEST)
Vorschlag, äquivalent zum Eintrag bei der WestLB: Nach einer Studie der Cluster Munition Coalition gehört die Deutsche Bank zu einem 10-Banken-Syndikat, das einem US-Waffenhandelsunternehmen Kredite in Millionenhöhe gewährt und damit auch an der Finanzierung von Streubomben beteiligt ist. [Report Mainz vom 7. Juni 2010] -- Kistano 17:10, 23. Jun. 2010 (CEST)

Die Schweiz hat übrigens inzwischen angekündigt, Beteiligungen an Streubombenherstellern zu verbieten - wie bereits Belgien, Luxemburg und Neuseeland. [5] CBS hat sich aus solch fragwürdigen Finanzierungen zurückgezogen. Ich finde also durchaus, dass es eine berechtige Anschuldigung gegenüber den genannten deutschen Unternehmen ist, und die Zahlen im Bericht sind in keinem Fall POV. -- Kistano 17:21, 23. Jun. 2010 (CEST)

Hier muss ich Luha einmal zustimmen. Wollen wir alles aufzählen, wo eine Bank einem Unternehmen Kredit gibt, das damit irgendetwas finanziert, das illegal oder moralisch verwerflich ist? Wie wäre es übrigens mit einem Abschnitt Lob: die Bank, die ja bekanntlich böse ist und Unternehmen und ganze Staaten ruiniert, indem sie ihnen Geld leiht, trägt mit der Kreditvergabe zu Wucherzinsen an den Waffenhändler dazu bei, dass dieser demnächst kein Geld mehr hat, Streubomben zu kaufen --Carl B aus W 17:40, 23. Jun. 2010 (CEST)
Bitte? Meinst du das ernst? Du findest also, dass es nicht erwähnenswert ist (dass man es nicht "aufzählen" sollte) wenn eine Bank bewusst illegale Machenschafften finanziert? Wenn man sowas nicht erwähnt öffnet man doch Kriminellen Tür und Tor.--Sagzehn 18:09, 23. Jun. 2010 (CEST)
Du hast das Zitat aus dem WestLB-Artikel mit folgender Begründung entfernt: "Streubombem-Story entfernt weil nicht NPOV und Report-Mainz-Gerücht" - das ist definitiv falsch. Die Beteiligungen sind kein Gerücht (siehe Report), und die Aussage es wäre NPOV nicht haltbar, da der entsprechende Vorwurf ja nicht einfach so im Raum steht, sondern von Organisationen und einer Redaktion formuliert wurden, und das steht klar so in dem Zitat.
Es geht hier um den Abschnitt Unternehmensverantwortung, und dass einige Länder die Finanzierung verboten haben und viele Banken freiwillig nicht mehr daran beteiligt sind zeigt doch, dass eine Unternehmensverantwortung funktionieren kann. Hier funktioniert sie offensichtlich nicht, und das darf angeprangert werden, zumal es die bereits im Artikel ausgesprochene allgemein Kritik mit einem konkreten Beispiel untermauert. Dir ist bewusst, dass Streumunition inzwischen in fast 100 Ländern verboten ist? -- Kistano 18:02, 23. Jun. 2010 (CEST)
Ich gebe zu, dass mein obiger Satz etwas zu sarkastisch war. Ich kopiere jetzt mal die etwas ernsthaftere Antwort, die ich auf meiner Diskussionsseite geschrieben habe.
Verehrter Neun-x, Ich will gerne erläutern, warum ich den Satz gelöscht habe.
Zunächst ist der Begriff "10-Banken-Syndikat" bestimmt nicht neutral.
Die ganze Story ist aus zweiter Hand. Eine Organisation macht eine Studie, report zitiert diese Studie, Sie zitieren report, der nächste zitiert Wikipedia, genau so entstehen Gerüchte.
Ich habe jetzt mal 5 Minuten recherchiert, und bei Textron nachgelesen, was die überhaupt machen. Es ist ein Mischkonzern mit 32.000 Mitarbeitern. ist ja wohl kein Wunder, dass dieser Konzern Geschäftsbeziehungen zu deutschen Banken hat. Den Namen Textron hatten Sie nicht in den Artikel aufgenommen, sondern nur "einem US-Waffenhandelsunternehmen Kredite in Millionenhöhe". Das suggeriert, das die Bank gezielt den Waffenhandel finanziert. Niemand hat recherchiert, ob mit dem Kredit vieleicht die Produktion von Autoteilen oder der Absatz von Zivilflugzeuge finanziert werden.
Meine 5-Minuten-Recherche konnte ich nur durchführen, weil der Link auf das report-Manuskript noch funktioniert, das wenigstens den Namen der Firma nennt. Die Quelle report entspricht eben nicht den Anforderugnen von WP:Belege: Zuverlässigkeit beinhaltet aber auch Zugänglichkeit und langfristige Überprüfbarkeit: Die Quelle für eine Information sollte möglichst auch nach einigen Jahren noch nachvollzogen werden können. Während gedruckte Literatur im Allgemeinen verfügbar bleibt, ist das bei Informationen aus Funk und Fernsehen nur bedingt der Fall.
Gruß --Carl B aus W 00:39, 24. Jun. 2010 (CEST)
"NPOV nicht haltbar, da ... von Organisationen und einer Redaktion formuliert". Soll das heißen, alles was von einer "Organisation" (wer darf sich alles mit diesem Titel schmücken?) verbreitet und von einer Redaktion (dank Pressefreiheit darf sich jeder Redakteur nennen) abgedruckt wird, automatisch NPOV ist?! Ich nehme fast an, wenn der Bayernkurier eine Verlautbarung der Sudetendeutschen Landsmannschaft abdruckt, sehen Sie das anders.
Ob hier "illegale Machenschaften" vorliegen, muss ein Gericht klären und Herr Ströbele hat ja Strafanzeige angekündigt. Bin mal gespannt, was dabei rauskommt. --Carl B aus W 01:00, 24. Jun. 2010 (CEST)
Es geht hier nicht um Illegales, es geht um Kritik. Bitte lasst uns hier doch sachlich diskutieren und die drei Argumentationsstränge unabhängig betrachten: (1) Dass Kritik geäußert wurde, ist unumstritten und kann belegt werden, und sollte - da die Relevanz ja niemand anzweifelt - durchaus in den Artikel. (2) Ob der Inhalt der Kritik gerechtfertigt ist, muss davon abgetrennt betrachtet werden. (3) Dass die Studie und eine Fernsehsendung keine gültige Quelle für die Kritik darstellt ist dann genauso unlogisch, da eine Kritik nunmal schon durch sich selbst belegt ist. Der Herausgeber, die Cluster Munition Coalition, hat laut Wikipedia 151 Mitglieder, darunter Amnesty International und Human Rights Watch. Wieso sollte diese Studie wieder verschwinden? Sie ist groß und breit auf [6] verlinkt und erscheint regelmässig. Den Verein durch deine Anführungszeichen zu verunglimpfen kannst du dir sparen, der Report selbst listet über 500 Quellen, darunter die Website von Textron. Und die Argumentation, ein Unternehmen hätte keine Verantwortung für seine Tochterfirmen ist genauso abwegig wie das oben angebrachte Argument, man bräuchte Finanzierungen davon nicht anzukrieden. Das nimmt dir doch sowieso niemand ab. Dass die genannten deutschen Banken an der Finanzierung beteiligt sind, das bestreitest ja nun nicht mal mehr du. Somit geht es nur noch darum, ob die Nennung bereits POV ist, auch wenn man sie wie vorgeschlagen als Kritik formuliert. Wenn du dir die Mühe machen würdest den Bericht zu lesen, würdest du dort auch finden, welche Kriterien die AnführungszeichenOrganisationAnführungszeichen als Kriterien angesetzt hat, um Finanzierungsströme überhaupt als relevant darzustellen. -- Kistano 01:21, 24. Jun. 2010 (CEST)
Sehr geehrter Kistano, ja, versuchen wir mal sachlich die verschiedenen Argumentationsstränge zu betrachten.
(1) Es stimmt, dass report Kritik an der Dt. Bank geäußert hat. Wenn das alleine schon WP-Relevanz begründen würde, dann müsste man nach jeder report-Sendung (und auch nach jedem Erscheinen des Bayern-Kurier), jede Kritik die die jeweilige Redaktion an Person X oder Firma Y geäußert hat, in WP aufnehmen. Ich hoffe wir sind uns einig, dass das nicht wünschenswert ist.
(2) Ob der Inhalt gerechtfertigt ist, muss davon abgetrennt betrachtet werden. Ja. NPOV heißt dann eben, alle Seiten darstellen, damit sich der Leser selbst eine Meinung bilden kann.
(3) Die Studie mag eine gültige Quelle sein, da maße ich mir kein Urteil an, ehe ich sie nicht gelesen habe. Verlinkt war aber nicht die Studie, sondern report, und das ist eben keine gültige Quelle (der Satz den ich aus WP:Belege zitiert habe, ist doch ziemlich klar).
(4) Es lag mir fern, die Cluster Muntion Coalition zu verunglimpfen. Die Gänsefüßchen hatte ich bei "Organisation" gesetzt, weil ich das Wort aus Ihrem Posting zitiert habe. Ich hoffe, dass wir uns auch darin einig sind, dass die Tatsache, dass eine Vereinigung als "Organisation" bezeichnet wird oder sich selbst so bezeichnet, für sich alleine weder für noch gegen Relevanz und Seriosität spricht.
(5) Die Frage, inwieweit eine Bank für das Tun ihrer Kunden verantwortlich ist, ist eine gute Frage. Da macht es IMHO schon einen Unterschied, ob die Bank gezielt ein Bombenbau-Projekt finanziert, oder eine Firma die unter anderem auch Bomben baut. Das hängt zusammen mit der Frage, wie Kriegswaffen finanziert werden. Ich vermute (nein, ich weiß es nicht sicher!), dass Textron seine Bomben auf Bestellung der US-Regierung baut, und nicht kreditfinanziert auf Vorrat Bomben produziert und dann Abnehmer dafür sucht. Meines Erachtens ist verantwortlich für die Produktion von Waffen, der der sie bestellt, bezahlt und einsetzt (ich weiß, es gibt da auch andere Meinungen). Hier öffnet sich übrigens ein weites Feld für Kritik an den Banken. Mit dem Kauf von US-Staatsanleihen durch Dt. Bank oder DWS beteiligt sich die Bank an der Finanzierung von Streubombem, Irak-Krieg, Guantanamo, und auch Atomwaffen, mit dem Kauf von isländischen Staatsanleihen am Walfang, mit BP-Aktien an der Ölkatastrophe, Geschäfte mit Israel unterstützen die Gaza-Blockade usw. Diese Liste lässt sich beliebig fortsetzen, würde jeden WP-Artikel über eine Bank sprengen und deshalb plädiere ich dafür, sie gar nicht erst anzufangen.
--Carl B aus W 11:04, 24. Jun. 2010 (CEST)
Gut, dann sind wir uns ja einig. Ich setze dann folgendes in den Artikel, das berücksichtigt alle deine Kritikpunkte: Eine Studie der Cluster Munition Coalition wirft der Deutschen Bank die Beteiligung an dem US-Unternehmen Textron vor, wodurch sie indirekt an der Finanzierung von Streubomben beteiligt ist. [7]
Und, ja, hier öffnet sich ein weites Feld, und im Abschnitt Unternehmensverantwortung gehören sie genannt. Wird das zu lang, lagert es man eben in einen getrennten Artikel aus. -- Kistano 13:39, 24. Jun. 2010 (CEST)
Ich werde auch das revertieren. Solange kein direkter Bezug zu Aktivitäten der Bank vorhanden ist, gehört das nicht in den Artikel. --Lutz Hartmann 14:26, 24. Jun. 2010 (CEST)
Wie schwer ist es denn eigentlich zu verstehen, dass der Bericht der direkte Bezug ist? Dort wird (unter anderem) die Deutsche Bank angeprangert, und das ist Fakt, und die Beteiligungen sind auch Fakt. Nicht mehr, nicht weniger. In anderen Ländern ist die finanzielle Beteiligung verboten, in Deutschland geht man über Unternehmensverantwortung. -- Kistano 14:38, 24. Jun. 2010 (CEST)
Das ist hier überhaupt nicht schwer zu verstehen. Nur wenn Du anfängst, Einzelfälle von individuellen und nur aus einer bestimmten Perspektive formulierten Kritiken an Dritten (nicht an der Deutschen Bank im primären Sinn) hier aufzulisten, stellen sich zwei Fragen: a) Wo ist die Grenze? Und wo bitteschön sind die Gegenmeinungen? Kritik an einem ganz legalen Vorgang in den USA mit einer ganz legalen Finanzierung ist zunächst einmal nichts Anrüchiges. Forderungen, Splitterbomben abzuschaffen, unterstütze ich persönlich in jeder Beziehung. Hier schreiben wir aber ein Lexikon und kein Meinungsblatt für AI, Attac oder sonst wen. Das muss schon in anderen Foren als der Wikipedia abgehandelt werden. Ich habe aber einen Vorschlag, der Dir vielleicht doch noch ein Bisschen weiterhilft. Im jetzigen Abschnit steht:
Gesellschaftskritische Organisationen wie Urgewald dokumentieren Einzelvorgänge, bei denen die Bank bei der Gewährung von Krediten aus ihrer Sicht gegen die unterzeichneten Prinzipien verstößt.[1]
  1. Urgewald: Deutsche Bank: ein fragwürdiges Markenzeichen (abgerufen am 25. September 2009)
  2. Man könnte wie folgt ergänzen:
    Gesellschaftskritische Organisationen wie Urgewald oder Cluster Munition Coalition dokumentieren Einzelvorgänge, bei denen die Bank bei der Gewährung von Krediten aus ihrer Sicht gegen die unterzeichneten Prinzipien verstößt.[1]
    1. Urgewald: Deutsche Bank: ein fragwürdiges Markenzeichen (abgerufen am 25. September 2009) sowie Finanzierung des Streuminitionsherstellers Textron
    2. Damit muss aber dann hier Schluss sein. Was in den Artikeln CMC oder Textron steht, ist dann ein anderer Sachverhalt. Lutz Hartmann 15:09, 24. Jun. 2010 (CEST)
      Alles klar, ich habe das so aufgenommen. Mir bleibt dennoch ein Rätsel, wieso man die Vorwürfe in der Form allgemein/schwammig nennen sollte, aber dann nicht in einem Nebensatz erklären, worin die Vorwürfe bestehen. Aber gut, lassen wir das, solange sich nicht noch andere Meinungen finden. Danke für den Kompromißvorschlag. -- Kistano 17:44, 24. Jun. 2010 (CEST)
      Auch ich fände es gut wenn einer von denjenigen, die sich hier so vehement weheren, nocheinmmal erklären könnten weshalb es denn in Ordnung ist die Kritik zu nennen aber nicht erklärt werden darf was denn eigentlich kritisiert wird. Das leuchtet mir nich ganz ein.--Sagzehn 13:11, 25. Jun. 2010 (CEST)

      Monitor 29.07.2010: Riestern für die Rüstungsindustrie. "Wie Geld aus Riester-Verträgen in die Finanzierung geächteter Streumunition fließt" -- Kistano 17:09, 30. Jul. 2010 (CEST)

      Ermittlungsverfahren US-Börsenaufsicht SEC

      Der Artikel beginnt mit den Worten: "Hartnäckig halten sich die Spekulationen, das größte deutsche Geldinstitut habe gegen eigene Finanzprodukte im amerikanischen Immobilienmarkt gewettet. Ein Dokument stärkt den Verdacht, dass die US-Börsenaufsicht SEC ermittelt." Das heißt, auch die Redaktion der FTD weiß genau, dass sie hier Gerüchte wiedergibt, ist aber so anständig, ihren Bericht mit den Worten "Spekulation" und "Verdacht" zu relativieren. Das ist meines Erachtens keine enzyklopädiewürdige Quelle. --Carl B aus W 01:05, 6. Aug. 2010 (CEST)
      Aus Enzyklopädie: "Fortan bezeichnete man mit dem Wort Enzyklopädie sowohl eine solche Wissenschaft wie die durch sie erfolgende Darstellung der Gesamtheit des Wissens". Auch Spekulationen sind Wissen. -- Kistano 18:48, 8. Aug. 2010 (CEST)
      Wie bitte?! Dadurch dass ein Gerücht in einer Enzyklopädie verbreitet wird, wird es zum enzyklopädischen Wissen?! Na, wenn das so ist, ein Grund mehr, die Gerüchte aus Wikipedia rauszulöschen. --Carl B aus W 16:20, 16. Aug. 2010 (CEST)
      NEIN. Du hörst mir nicht zu. Nicht dadurch, dass es verbreitet wird, wird Wissen zu Wissen. Wissen ist bereits Wissen, egal wo und ob du es veröffentlichst. Und Wissen über Spekulationen ist auch Wissen. Eine Enzyklopädie als "Darstellung der Gesamtheit des Wissens" umfasst somit per Definition auch Spekulationen (natürlich dementsprechend gekennzeichnet). Überhaupt ist deine Kritik hier völlig fehl am Platze, da es nicht um den Artikel, sondern um einen von vornherein nur hier im Diskussionsbereich geposteten Link geht. -- Kistano 16:30, 16. Aug. 2010 (CEST)
      Im Prinzip ja, Wissen über Gerüchte ist auch Wissen. Dann gehört es aber nicht hierher, sondern in den Artikel über FTD kannst Du reinschreiben "neigt dazu Gerüchte weiterzuverbreiten, ist aber so anständig, Gerüchte als solche zu kennzeichnen" Und in den Artikel über WP sollte man reinschreiben: "neigt dazu, jedes Gerücht kritiklos weiterzuerzählen" --Carl B aus W 19:46, 16. Aug. 2010 (CEST)

      JPMorgan Chase & Co., Deutsche Bank AG, UBS AG and Citigroup Inc. have received civil subpoenas from the SEC, the newspaper [Wall Street Journal] said today. Bloomberg.com SEC Bank Investigation: JPMorgan, Citi, Deutsche Bank, UBS Get Subpoenas Over Mortgage Deals (13. Mai 2010) -- Kistano 16:39, 16. Aug. 2010 (CEST)

      Landraub-Vorwurf DWS-Fonds

      Die internationale Menschenrechtsorganisation FIAN wirft der Deutschen Bank vor, sich über Investitionen von DWS-Fonds am Landraub in Asien, Afrika und Lateinamerika zu beteiligen. xtranews: Landraub-Vorwürfe gegen Deutsche Bank – DWS-Fonds kündigt “umgehend” interne Überprüfung an (8. November 2010) -- Kistano 13:53, 8. Nov. 2010 (CET)

      Wieder mal "report", eine Menschenrechtsorganisation, von der man nicht so recht weiß, wie wichtig sie wirklich ist und eine Studie.
      Hier ist die Studie
      http://www.fian.de/online/index.php?option=com_remository&Itemid=160&func=startdown&id=352
      Wurde von profundo, im Auftrag von FIAN durchgeführt, bezahlt von Stiftung Umwelt und Entwicklung NRW (also wohl vom dt. Steuerzahler).
      http://www.profundo.nl schreibt über sich selbst
      Wir arbeiten überwiegend für Umwelt-, Menschenrechts- und Entwicklungsorganisationen in den Niederlanden und im Ausland, denen wir helfen, Finanz- und Handelbeziehungen zu erforschen um gesellschaftlich verantwortungsloses Betriebsverhalten zu dokumentieren, und Möglichkeiten zur Nachhaltigkeit zu finden und zu befürworten. (fette Hervorhebung von mir)
      Sieht mir nicht nach seriöser Wissenschaft aus, sondern nach der Sorte Forschung, die schon vorher weiß, was das Ergebnis ist.
      Die Studie definiert Land Grabbing wie folgt:
      Land grabbing is defined as taking possession of and/or controlling a scale of land for commercial/industrial agricultural production which is disproportionate in size in comparison to the average land holding in the region. This definition does not focus on abusive practices in the process of acquiring the land but rather on the distributional aspects of the phenomenon and its impact on the political economy and the local and national populations’ right to resources for both today and the future. (Fettgedruckte Hervorhebung von mir).
      Kein Wunder, dass dann so ziemlich jedes Agrarunternehmen aufgeführt wird.
      Weiter ist die Studie von vorneherein auf Deutschland ausgerichtet (obwohl Internationale Menschenrechtsorganisation) und betrachtet als (einzige) Fallstudie natürlich die Deutsche Bank.
      Mein Eindruck: eine der üblichen Kampagnen gegen die Deutsche Bank (was aber natürlich kein Beweis ist, dass an den Vorwürfen nicht vielleicht doch einige Körnchen Wahrheit sind). --Carl B aus W 21:48, 9. Nov. 2010 (CET)

      Fußnote 92 depubliziert

      http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Bank#cite_ref-92 geht leider nicht mehr weil Tagesschau den depubliziert hat. Nun weiss ich nicht wie die DE-Wikipedia damit umgeht, kann man auf den depub.org-Artikel verweisen? Gibt's rechtliche oder allgemeine Bedenken? http://depub.org/tagesschau/artikel/aig158/ -- Foobeer 12:40, 5. Okt. 2010 (CEST)

      Presse, Funk und Fernsehen sind als Quelle ohnehin mit Vorsicht zu genießen, siehe Wikipedia:Quellenangaben --Carl B aus W 00:44, 7. Okt. 2010 (CEST)

      Internationale Bank

      Die Deutsche Bank wird als die Deutsche Internationale Bank bezeichnet. Gilt das auch fuer die Privatkunden der Deutschen Bank Deutschen Postbank. Fakt ist doch, dass die Deutsche Bank keinerlei Auslandsaktivitaeten bei Privatkunden hat. Zum Beispiel bietet sie sogar in der Eurozone und der Europaeischen Union keinerlei Service fuer die Millionen Bankkunden. Wenn man zum Beispiel in der Eurozone und in der Europaeischen Union Bargeld abheben muss, findet man nie einen Geldautomaten der Deutschen Bank in der Eurozone und in der Europaeischen Union. Vom normalen Filialenservice der Deutschen Bank in der Eurozone und in der Europaeischen Union ganz zu schweigen. Wenn ein Privatkunde mit Sparcard zum Beispiel in der Eurozone und Europaeischen Union in den Jahren 2007 2008 2009 2010 (4 mal 366 Tage) bis zu 250 mal Bargeld mit SparCard abhebt, zahlt man fuer das Auslaendische Kreditinstitut in der Europaeischen Union und in der Eurozone (einheitlicher eurozone europaeischer Bankendienstleistungsmarkt) und die Dienstleistung der Deutschen Bank mehr als 1000 Euro fuer das Bargeldabheben in der Eurozone und in der Europaeischen Union. 87.194.121.22 13:29, 12. Nov. 2010 (CET)

      ich wiederhole, was ich weiter oben schon mal zu dem Satz
      "Die Deutsche Bank nimmt sowohl im Investment Banking als auch im Privatkundengeschäft international eine führende Position ein."
      geschrieben hatte
      Was heißt das? Soweit ich weiß, hat die Bank (verglichen mit den Sparkassen) nicht mal in D eine führende Position im Privatkundengeschäft. Und international betreibt sie das überhaupt nur in wenigen Ländern. Und ist sie im Investment-Banking wirklich international führend?
      Hat jemand eine gute Idee, wie man die internationale Bedeutung (oder Bedeutungslosigkeit) der Deutschen Bank im Privatkundengeschäft beschreiben könnte? --Carl B aus W 23:38, 12. Nov. 2010 (CET)

      nochmals Staatliche Unterstützung

      "... Bei anderen Banken wird auch nicht darauf hingewiesen, dass sie ohne direkte stattliche Unterstützung weiterbestehen konnten. ..." Das liegt vielleicht daran, dass viele andere (Groß-)Banken eben nur MIT direkter staatlicher Unterstützung weiterbestehen konnten. Und darauf wird hoffentlich in den einschlägigen Artikeln hingewiesen. Deshalb Revert. ---Carl B aus W 23:11, 20. Jun. 2011 (CEST)

      Hallo Carl B aus W. Den Revert kann ich nicht nachvollziehen. Ich kenne keine Aussage von unabhängiger Seite, welche für den in Frage stehenden Satz als Beleg dienen könnte. Lediglich von Vertretern der Deutschen Bank selbst wird diese Behauptung immer wieder öffentlich wiederholt. Dabei kommt das Gegenteil der Wahrheit näher, wie man z.B. hier nachlesen kann. Meiner Meinung nach gehört ein solcher Satz nicht in eine der Neutralität verpflichtete Enzyklopädie. -- Trilemma2 19:58, 21. Jun. 2011 (CEST)
      Siehe die Diskussion oben unter Nr. 14. Falsches wird nicht wahrer, auch wenn man es immer wieder behauptet. --Lutz Hartmann 09:09, 22. Jun. 2011 (CEST)
      Der Fall A.I.G./DB lässt sich vereinfacht so darstellen: Die DB versichert ihre Kreditgeschäfte bei der A.I.G. gegen Ausfälle. Nun tritt bei vielen dieser Geschäfte der Versicherungsfall ein. Die A.I.G. kann der unerwarteten Vielzahl der Verpflichtungen nicht mehr nachkommen. Der amerikanische Staat springt mit Steuergeldern ein, damit die A.I.G. ihren Kunden die Versicherung auszahlen kann. Dies ist z.B. im von mir verlinkten Artikel nachzulesen und wird durch zahlreiche weitere Quellen, die ich gerne beisteuern kann, belegt. Bitte sage konkret, was Deiner Meinung nach falsch ist. Und nenne bitte eine unabhängige Quelle, welche die Aussage der Deutschen Bank, denn darum handelt es sich, belegt. -- Trilemma2 22:29, 22. Jun. 2011 (CEST)
      Falls keine weiteren Einwände bestehen, werde ich den zur Diskussion stehenden Satz mangels Wikipedia:Quellenangaben wieder entfernen. Wer sich davon überzeugen möchte, dass das genaue Gegenteil der Wahrheit näher kommt, möge sich den Artikel der englischsprachigen Wikipedia bzw. die dort verlinkten Quellen, oder z.B. diesen Artikel der New York Times zu Gemüte führen. -- Trilemma2 22:29, 27. Jun. 2011 (CEST)
      doch, es bestehen Einwände. Der (amerikanische) Staat hat eben nicht gezielt die Deutsche Bank gestützt, sondern er hat AIG gestützt. Und auch AIG hat daraufhin der DeuBa kein Geld geschenkt, sondern nur das bezahlt, was sie schuldig waren. Die staatlichen Rettungsaktionen für Commerzbank oder HRE haben eine ganz andere Qualität. Die DeuBa hat einfach besser gewirtschaftet als die meisten anderen Großbanken weltweit, auch wenn manche Leute es lieber gesehen hätten, wenn sie auf Knien beim Finanzminister um Geld gebettelt hätte. --Carl B aus W 16:23, 28. Jun. 2011 (CEST)
      Bitte mach Dir wenigstens die Mühe, die verlinkten Artikel zu lesen. Dann wirst Du feststellen, dass die Deutsche Bank nicht besser oder gar verantwortlicher gewirtschaftet hat, als andere. Sonst hätte sie ja auch nicht in derartigem Ausmaß ihre Versicherung, nämlich die A.I.G., in Anspruch nehmen müssen. Und ja, die Rettungsaktion mit amerikanischen Steuermilliarden kam vor allem auch ausländischen Banken zugute. Deshalb veranlasste der US-Kongress die Veröffentlichung der Empfänger. Im Übrigen fehlt nach wie vor ein Quellennachweis für die Aussage. -- Trilemma2 20:00, 28. Jun. 2011 (CEST)
      na klar, hat die Bank klug und vorsichtig gewirtschaftet, sie hat nämlich Risiken bei einer ersten Adresse versichert. --Carl B aus W 12:39, 29. Jun. 2011 (CEST)
      Das kann nicht Dein Ernst sein. Mit vorsichtigem Wirtschaften hat das offensichtlich nichts zu tun. Die Deutsche Bank hat einen nicht zu vernachlässigenden Anteil daran, dass der Versicherer Pleite ging. Und man hat schlicht darauf spekuliert, dass der Staat im Fall der Fälle einspringt, was ja auch geschehen ist. Da Du en-3 angibst, setze ich voraus, dass Dir beim Lesen der verlinkten Artikel nicht entgangen sein dürfte, dass die Gelder, die aus amerikanischen Steuern an die DB geflossen sind, von den Amerikanern als Staatshilfe angesehen werden. Nicht umsonst mussten die Namen der Empfänger von der A.I.G. veröffentlicht werden. Vor diesem Hintergrund bin ich etwas verwundert, dass Du anscheinend dafür plädierst, hier weiterhin die fragwürdige Interpretation der Deutschen Bank zu verbreiten, für die es weder einen Beleg noch wenigstens Unterstützung von neutraler Seite gibt. -- Trilemma2 23:44, 29. Jun. 2011 (CEST)

      hm doch, das ist mein voller Ernst. Es liegt im Wesen jeder Versicherung, dass der Versicherungsnehmer vorsichtig (evtl. sogar übervorsichtig) ist, während der Versicherer ins Risiko geht. Wie stünde denn die Bank da, wenn sie sich nicht versichert hätte? Dann hätte sie jetzt 12 Mrd $ weniger in der Kasse und wäre womöglich doch auf direkte Staatshilfe angewiesen. Die DeuBa hat eben nicht darauf spekuliert, dass der Staat einspringt, sondern sie hat sich darauf verlassen, dass ein Versicherer einspringt, wofür sie übrigens Versicherungsprämien bezahlt hat. --Carl B aus W 01:47, 30. Jun. 2011 (CEST)

      Ist ja jetzt schon lange her aber im Hinterkopf habe ich das die DB von der FED als "systemrelevant" eingestuft 66 Milliarden bekommen hat
      Das der Ackermann sich dann in Europa vor die Kameras stellt und sagte seine Bank bräuchte keine staatliche Unterstützung war für mich ein Riesenskandal http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:lehman-krise-fed-stuetzte-banken-mit-1200-mrd-dollar/60094276.html
      --toemmel 3.2013 (nicht signierter Beitrag von 178.200.62.176 (Diskussion) 13:14, 4. Mär. 2013 (CET))
      aus dem von Dir verlinkten Artikel: "Die Deutsche Bank, die während der Finanzkrise keine direkten Hilfen von der deutschen Regierung bekam, steht mit 66 Mrd. Dollar an Fed-Hilfskrediten ...". Ist schon wichtig, einen kleinen Unterschied zu machen, zwischen "geliehen bekommen" und "geschenkt bekommen". --Carl B aus W (Diskussion) 16:25, 4. Mär. 2013 (CET)

      Revert durch Luha

      Luha hat die folgende Änderung mit der Begründung "Die Anzeige ist grober Unfug" rückgängig gemacht:

      Einsicht in das historische Archiv wird nicht allen Journalisten gewährt, auch wenn die gewünschten Dokumente juristisch gesehen Staatseigentum sind.
      Quelle: Anzeige gegen Ackermann wegen Hehlerei. Wie Herrschaftswissen privatisiert wird. Onlinemagazin Telepolis des Heise Zeitschriften Verlag, 26. Juni 2011, archiviert vom Original; abgerufen am 26. Juni 2011.
      Die von Luha angeführte "Anzeige" steht nicht im Artikel, sondern in der Internetquelle. Wenn der Titel der Internetquelle stört, kann man Ihn einfach entfernen. Wozu muss man einen Satz entfernen der zutreffend ist? --Agatha Bauer 22:30, 26. Jun. 2011 (CEST)

      "grober Unfug" war vielleicht ein bisschen hart, ich würde eher sagen "irrelevant". Aus der genannten Quelle: "Ich erstattete Strafanzeige ... Doch die Staatsanwaltschaften ... verwiesen auf die eingetretene Verjährung." Ja, es findet eben kein Strafverfahren statt. Ein Nicht-Ereignis. --Carl B aus W 00:50, 27. Jun. 2011 (CEST)

      Es ging doch überhaupt nicht um die Strafanzeige, sondern einzig darum, dass die Einsicht in das historische Archiv nicht gewährt wurde. --Agatha Bauer 09:57, 27. Jun. 2011 (CEST)
      Das Archiv ist nun mal ein Privatarchiv. Da ist der Natur nach die Möglichkeit einer Zugangsbeschränkung durch den Archivinhaber gegeben. Und dass von einer Person, die Abs als Nazi-Verbrecher beschimpft, keine objektive Auseinandersetzung mit dem Material zu erwarten ist, scheint mir auch auf der Hand zu liegen. --Lutz Hartmann 10:40, 27. Jun. 2011 (CEST)
      Die Bank verwehrt Dir den Zugang zum Archiv und Du meinst, das sei "juristisch gesehen" irgendwie falsch. Die richtige Adresse zur Klärung dieser Rechtsfrage ist nicht Wikipedia sondern das Amtsgericht Frankfurt am Main. Und vergiss den Staatsanwalt. Du wirst schon selber einen Zivilprozess führen müssen (ist aber beim Amtsgericht billiger als man denkt) --Carl B aus W 10:47, 27. Jun. 2011 (CEST)


      Doppelspitze

      Gab es eine Doppelspitze schon früher? davon ist nichts zu lesen in der Tabelle hier. Im Forum steht aber das Gegenteil.--92.73.197.101 15:46, 26. Jul. 2011 (CEST)

      Es stand mal explizit im Artikel, dass vor Ackermann fast immer zwei Vorstandssprecher (niemals vor Ackermann ein Vorsitzender) existierten. In der von Dir verlinkten Liste kann man das erkennen, wenn man die Daten vergleicht. --Lutz Hartmann 17:05, 26. Jul. 2011 (CEST)


      Bilanzsumme - Umsatz/Gewinn ?

      Hi,

      bin Laie was das Thema angeht. Jedoch bei größte Deutsche Unternehmen (Umsatz) sind die Top10 Unternehmen nach Umsatz gelistet, und dann die größte Bank gemessen an Bilanzsumme (Deutsche Bank eben), sowie die größte Versicherung nach Beitragseinnahmen (Allianz SE). Auf Rang 1 steht bekanntlich Volkswagen mit einem Umsatz von fast 109 Mrd. Euro, gefolgt von Daimler mit 99.399 Mio (knapp an der 100 Mrd vorbei). Die Bilanzsumme der Deutschen Bank hingegen beläuft sich auf 2.020.349 Mio Euro, was wenn ich nicht irre über 2 Billionen Euro sind, in US-$ umgerechnet, je nach Kurs da es Daten von 2009 sind und sicher über 2,5 Billionen Dollar, und fast das 20-fache des Umsatzes von Volkswagen.

      Gibt es für die Banken keinen Gewinn? Hätte gedacht die Deutsche Bank ist automatisch unter den Top10 Unternehmen Deutschlands, wenn dort sogar Metro, die Deutsche Post und die Deutsche Telekom gelistet sind, oder liegt es an 2009? Dem harten Jahr, weil man da voll in der Krise steckte? Denn inzwischen dürften die Banken ja wieder gut verdienen?! Wiegesagt Kurzform: Muss ich mich in die Materie einarbeiten, um das zu verstehen oder gibts auch ein Gewinn? Einarbeiten meine ich sich mit Bilanzsumme etc. vertraut machen. Ich hätte jetzt gesagt das ist wie Aktiva und Passiva, also was man alles besitzt, Grundstücke, Maschinen, Fahrzeuge, Geräte (PCs z.b.) usw... hatten wir in Rechnungswesen während der Ausbildung sowas. Gruß Kilon22 16:51, 11. Okt. 2011 (CEST)

      Gewinn oder Verlust hat eine Bank schon, steht auch als Ergebnis vor/nach Steuern im Artikel. Umsatz hat für eine Bank aber keine Aussagekraft (was wäre der Umsatz, wenn ich 100 € einzahle und sie am nächsten Tag wieder abhebe?) --Carl B aus W 18:05, 11. Okt. 2011 (CEST)
      Du bist hier auf der Diskussion beim falschen Artikel. Hier kannst Du den Gewinn nachlesen. Übrigens auch die Summe der (Netto)Erträge. Problematisch war das Jahr 2008. Umsatz ist keine sinnvolle Größe bei Banken, weil viele Geschäfte eine aktive und passive Komponente haben (Ausleihung und Refinanzierung). Das Geschäftsvolumen wird durch die Bilanzsumme als Kennzahl besser beschrieben. Einen Vergleich mit anderen Banken und mehreren Kennziffern findest du im Artikel Großbank. --Lutz Hartmann 18:09, 11. Okt. 2011 (CEST)

      Mai 2012: "Der Vergleich kostet mehr als 200 Millionen Dollar"

      spiegel.de: [8]

      In den Artikel ? --Neun-x (Diskussion) 00:20, 11. Mai 2012 (CEST)

      Nachdem der Vorgang überhaupt schon in den Artikel aufgenommen wurde, habe ich jetzt den Stand aktualisiert. Der Ganze Abschnitt ab 2000, in dem sich die "Aktualität" der Wikipedia austobt, muss mal in ein paar Jahren aufgeräumt werden. Lutz Hartmann (Diskussion) 20:22, 11. Mai 2012 (CEST)

      Baustein Überarbeiten

      Ich fass es nicht. Die Deutsche Bank hat ihre Homepage zum Management noch nicht angepasst, und hier wird schon der Baustein gesetzt. Wir sind doch nicht bei der Bxxd-Zeitung. Dem Artikel schadet es überhaupt nichts, wenn er zeitlich etwas nachläuft und das ist auch kein Mangel. Die historische Bedeutung der Leistung von Herrn Ackermann wird man auch erst nach einiger Zeit richtig einordnen können. Deshalb ist auch der Abschnitt Ereignisse nach 2000 die bedenklichste Passage in diesem Artikel. Wer's gerne aktuell haben möche, mag auf Spiegel-online oder sonst wohin gehen. Lutz Hartmann (Diskussion) 09:54, 1. Jun. 2012 (CEST)

      Die historische Bedeutung der Leistung von Herrn Ackermann wird man auch erst nach einiger Zeit richtig einordnen können. JETZT ist der richtige Zeitpunkt, einen Überblick über die Ackermann Jahre zu machen. Dies machte auch die FAZ, NZZ und viele andere Qualitätsprodukte. Dass zu einem späteren Zeitpunkt (in ein paar Jahren?), wenn die rechtlichen Probleme etc. gelöst sind, der Artikel weiter erweitert werden muss, liegt auf der hand. Ich fass es nicht. Ohje, hoffe Du kommst darüber weg. --KurtR (Diskussion) 20:46, 1. Jun. 2012 (CEST)
      jetzt wäre eine gute Gelegenheit, das ganze Organigramm-Zeug aus dem Artikel zu entfernen --Carl B aus W (Diskussion) 23:26, 14. Jun. 2012 (CEST)

      Aktuelle Vorstände und Bereichsleiter wurden eingefügt. An der Konzernstruktur hat sich nichts für den Artikel relevantes verändert. --87.182.198.238 21:28, 27. Aug. 2012 (CEST)

      Vorwurf der Zinsmanipulation

      "Die Deutsche Bank soll zusammen mit anderen Geldhäusern Marktzinsen manipuliert haben. Kunden fordern einen gigantischen Schadenersatz. Aber noch sei offen, wer dafür aufkommen müsste." http://www.fr-online.de/wirtschaft/zinsmanipulation-anwaelte-nehmen-deutsche-bank-ins-visier,1472780,16547662.html 77.180.165.132 (11:45, 6. Jul 2012 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

      Taunus Group fehlt

      Dürfte erwähnenswert sein: http://www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,g14yuwn57c79vi7q~cm.asp 87.78.169.188 01:58, 26. Jul. 2012 (CEST)

      attac-Kampagne / Nahrungsmittel

      Offensichtlich führen attac, Foodwatch etc. eine Kampagne gegen die Deutsche Bank und andere Großbanken. Man such nur einmal auf der verlinkten "Quelle" http://www.attac.de/aktuell/bankwechsel/bankenkritik/hungerprofite/ nach dem Wort "Kampagne". Die Tatsache, dass Spiegel, Zeit und andere Medien darauf anspringen, zeigt nur, dass es den Kampagne-Machern gelingt, Teile der Medien für ihre Sache einzuspannen. Das alles ist als Quelle für eine Enzyklopädie ungeeignet. Das Thema kann hier nicht sein "die Bank macht Hungerprofite" sondern allenfalls "attac hat einen Lieblingsfeind" --Carl B aus W (Diskussion) 09:21, 31. Aug. 2012 (CEST)

      Das kannst du ja persönlich so sehen, andere sehen es anders. Wir richten uns im Zweifelsfall nach dem, was seriöse externe Medien berichten, ob dir das nun persönlich passt oder nicht.--Kmhkmh (Diskussion) 09:31, 31. Aug. 2012 (CEST)
      P.S.: Den Attac-Link kannst ja von mir aus gerne rausnehmen, aber der Inhalt belegt durch die restlichen Quellen (Handelsblatt, Zeit) bleibt, die berichten im Übrigen auch nicht über Attac oder die Attac-Aktionen, sondern über die Kritik der UN. Zudem lassen sich zu diesem Thema problemlos weitere (seriöse) Quellen auftreiben und Kritik wird von vielen weiteren Stellen geäußert (u.a. Oxfam, Foodwatch, siehe z.B. taz, Frankfurter Rundschau, n24, Deutschland Radio, Reuters, Spiegel Online)--Kmhkmh (Diskussion) 09:57, 31. Aug. 2012 (CEST)

      Wir richten uns bitte nicht nach dem was, in Presse, Funk und Fernsehen erzählt wird, sondern nach unabhängigen wissenschaftlichen Quellen. Ob attac objektiv Recht hat oder nicht, spielt hier keine Rolle. Ob einer von uns subjektiv attac zustimmt, schon gar nicht. Ob die Bank "Hungergeschäfte" macht, darüber kann man sich streiten. Dass attac eine Kampagne fährt, ist offensichtlich. --Carl B aus W (Diskussion) 09:39, 31. Aug. 2012 (CEST)

      Wir richten uns nach wissenaschaftlichen Quellen soweit diese verfügbar sind, was bei aktuellen Themen oft nicht der Fall ist. Fehlen ausreichende wissenschaftliche Quellen, so kann auf andere zuverlässige/seriöse Quellen zurückgegriffen werden. Und noch einmal es geht hier um eine breite Kritik an Nahrungsmittelspekulationen und nicht um eine einzelne Attac-Kampagne und die Vokabel "Hungergeschäfte".--Kmhkmh (Diskussion) 09:57, 31. Aug. 2012 (CEST)
      Im Übrigen ist der von die jetzt eingefügte Ersatztext wohl ein schlechter Witz. Erst forderst wissenschaftliche Quellen (mit einer inkorrekten Wiedergabe von WP:Q, dann entfernst du alle seriösen Quellen bis auf den von kritisierten Attac-Link und gibst diesen dann auch noch falsch wieder, indem du nicht etwa seinen Inhalt wiedergibst, sondern deine freie persönliche Interpretation (was nebenbei bemerkt ein Verstoß gegen WP:TF ist).--Kmhkmh (Diskussion) 10:16, 31. Aug. 2012 (CEST)

      Es gehört zu einer gutgemachten Kampagne, dass man versucht die seriöse Presse für ein Thema zu sensibilisieren und so den Eindruck von "breiter Kritik" zu erwecken. attac macht im Übrigen überhaupt kein Geheimnis daraus, dass es sich um eine Anti-Großbanken-Kampagne handelt (das ist also keine TF von mir). Das Thema gehört meines Erachtens eher in den Artikel attac. Das hat nur in sofern etwas mit dem Thema Deutsche Bank zu tun, als es immer wieder die Deutsche Bank ist, an der alle möglichen Aktivisten meinen, sich reiben zu müssen. --Carl B aus W (Diskussion) 11:40, 31. Aug. 2012 (CEST)

      Nachtrag: bei Attac#Kampagnen ist die Konsumentenkampagne "Bank wechseln - Politik verändern!" auch schon aufgeführt. --Carl B aus W (Diskussion) 12:01, 31. Aug. 2012 (CEST)

      Ich verstehe nicht, warum Du Dich so auf Attac festbeisst... Glaubst Du, bzw. hast Du Quellen, dass attac die UN kauft, um ihre Kapitalismuskritik zu fahren? Ich glaube nicht, bzw. habe ich keine Quellen dafür. Wenn Du welche findest, bitte binde sie im Absatz ein, das wäre ein starkes Stück. Fakt ist doch, dass durch die Rohstofffonds der DB mitunter die Nahrungsmittelpreise künstlich in die Höhe getrieben werden, und der Kleinbauer in Asien nicht mehr weiß, wie er sein täglich Brot bezahlen soll. Wenn das der UN-Sonderbeauftragte und andere seriöse Beobachter so sehen, dann ist das doch ein Faktum. Wie kann man da noch die Machenschaften gutheissen, indem man es als linke Kapitalismuskritik abtut? Hast Du Rohstoffonds bei der DB und willst jetzt die Augen vor der Wirklichkeit verschliessen? Ich habe übrigens nur den attac link als Extraquelle aufgeführt, damit man die Verflechtungen sieht. Ansonsten kann ich Dir versichern, dass ich weder attac-Mitglied, noch Linker bin. Gruß --DrLee (Diskussion) 13:57, 31. Aug. 2012 (CEST)
      Das Attac eine (berechtigte) Kampagne gegen das Fehlverhalten von Großbanken durchführt, er gibt sich in der Tat aus der Selbstdarstellung der Attac-Publikation. TF ist aber jegliche Kritik an der Nahrungsspekulation (der Deutschen Bank) einfach als Teil der Attac-Kamppagne zu verstehen. Davon abgesehen ist die Darstellung "reine Kampagne" ein klassisches PR-Manöver, um vom eigentlich Sachproblem, um das es hier geht (Nahrungsmittelspekulationen durch die Deutsche Bank), abzulenken. Die Kritik kommt wie nun schon mehrmals nur nur von Attac sondern u.a. auch von anderen Non-Profit-Organisationen wie Foodwatch oder Oxafam und der UN. Wenn du dahinter eine große Attac-Verschwörung sehen willst, kannst du das gerne tun, aber in WP richten wir uns nach der Darstellung in seriösen Medien und nicht nach spekulationen von WP-Autoren.--Kmhkmh (Diskussion) 14:16, 31. Aug. 2012 (CEST)

      Was "Fakt ist" entscheiden nicht wir WP-Autoren und auch nicht die Darstellung in den Medien. WP ist kein Newsticker und niemandes Sprachrohr. Und ob ich Anteil an Rohstofffonds habe oder nicht ist auch ziemlich egal. Schönes Wochenende. --Carl B aus W (Diskussion) 14:47, 31. Aug. 2012 (CEST)

      Da irrst du, was "Fakt" ist bzw. reevant genug ist, um in WP-Lemma erwähnt zu werden, entscheidet sehr wohl die Darstellung in zuverlässigen externen Quellen, wozu wenn keine wissenschaftlichen Quellen vorliegen auch die Darstellung in seriösen Medien gehört.--Kmhkmh (Diskussion) 18:29, 31. Aug. 2012 (CEST)
      Und wo gehst Du jetzt inhaltlich auf die Diskussion ein? Das sind doch allgemein bekannte Tatsachen, was die WP ist und was nicht. Das brauchen wir hier nicht in jedem zweiten Kommentar zu lesen. Hier fehlt eindeutig ein gewisser Abschnitt namens "Kritik". Und wenn Du nicht ordentlich argumentieren kannst, warum mein Abschnitt nicht in die WP gehört, dann kann ich Dir nicht helfen. Ordentlich bequellt nach WP:Q ist er. Schau Dir übrigens mal Allianz_SE#Spekulation_mit_Grundnahrungsmitteln an. Da steht nix von attac und ein edit-war ist auch nicht ausgebrochen. Komisch. Oder z.B. Foxconn#Arbeitsbedingungen. Alles sachlich und NPOV belegt. Was Du hier betreibst, riecht nach PR-Agentur/Verwandschaft bei der DB und hat mit inhaltlicher Diskussion nichts mehr zu tun. Allein schon der beleidigte Gegenedit attac mache dieses oder jedes. Machen wir doch folgendes: Ich stelle meinen edit morgen wieder rein und nehme die attac Quelle raus. Du kannst irgendwo anders im Artikel schreiben, dass die DB Ziel von Kapitalismusgegner und Kampangen ist. Das ist mir egal, sofern es ordentlich bequellt ist. Gruß --DrLee (Diskussion) 15:11, 31. Aug. 2012 (CEST)
      +1--Kmhkmh (Diskussion) 18:30, 31. Aug. 2012 (CEST)

      Nachtrag: Jeder größere Konzern hat hier auf der WP einen Unterpunkt Kritik, siehe Samsung#Kritik, Royal_Dutch_Shell#Kritik, Apple#Kritik, RWE_AG#Kritik, Siemens_AG#Kritik_an_der_Siemens_AG etc. Aber für den Artikel Deutsche Bank soll das anscheinend nicht gelten, da hier systematisch Kritiker durch Reverts mundtot gemacht werden. Nicht mit mir. Morgen kriegt der Artikel einen sauber bequellten und wikikonformen Unterpunkt Kritik. Die PR-Schreiber der DB können ja den Unterpunkt Deutsche_Bank#Public_Relations weiter ausbauen. Habe nichts dagegen. Schönes Wochenende --DrLee (Diskussion) 19:59, 31. Aug. 2012 (CEST)

      Abschnitt Kritik

      Dieser Satz zu dem Palmöl ist so völlig sinnlos, da überhaupt nicht klar, woraus hier die Kritik bestehen sollte. Zudem ist die Quelle auch nicht besonders toll.--Kmhkmh (Diskussion) 17:23, 1. Sep. 2012 (CEST)

      Keine Ahnung, dann vielleicht umschreiben oder löschen? Mir gings nur um einen Unterpunkt Kritik und die derzeit laufenden Kampagnen zu erwähnen. Bei anderen Sachen habe ich jetzt nicht so genau nachgeprüft, sondern einfach nur bestehendes zusammengefasst. Ich hoffe, Carl B aus W nimmts mir nicht übel, für mich ist die DB weder gut noch böse. Grüße --DrLee (Diskussion) 19:42, 1. Sep. 2012 (CEST)
      Also entweder man beschreibt (belegt mit soliden Quellen), warum die Investition in Palmöl einen Kritikpunkt darstellt und vom wem sie kritisiert wird, oder man sollte den Satz löschen.--Kmhkmh (Diskussion) 23:13, 1. Sep. 2012 (CEST)
      Mhh, habs mal bequellt und ausgebaut. Vielleicht kann man ja auch die Sichtweise der DB zu den Vorwürfen einbauen. Hab jetzt aber keine Stellungnahmen der DB dazu finden können. Anyone? Gruß --DrLee (Diskussion) 10:19, 2. Sep. 2012 (CEST)

      @DrLee: Auch für mich ist die Deutsche Bank weder gut noch böse, sondern einfach eine Bank. Da sind wir uns ja einig. Auch Du sprichst von "derzeit laufenden Kampagnen". Schön, dass wir uns auch darin einig sind, dass es sich um Kampagnen von Attac, Oxfam usw. handelt. Die Leute von Attac und Oxfam sind natürlich genauso professionell wie die PR-Leute der Bank. Mit Sicherheit versuchen beide, nicht nur die Presse, sondern auch WP für ihr Image bzw. ihre Kampagnen einzuspannen. Du meinst, was ich betreibe würde nach PR-Agentur riechen. Na schön. Der Versuch, Dich von dieser Meinung abzubringen, wäre wohl sinnlos. Aber was meinst Du, wonach Dein Treiben riecht? Wie willst Du mich davon überzeugen, dass Du kein bezahlter Attac-Aktivist bist? Ja, und so geht WP dann vor die Hunde. --Carl B aus W (Diskussion) 14:33, 2. Sep. 2012 (CEST)

      Er gibt zunächst einmal das wieder, was in seriösen Medien zu dem Themas steht, was legitim und im Normalfall auch erwünscht ist.--Kmhkmh (Diskussion) 16:26, 2. Sep. 2012 (CEST)

      Das ist interessant. Und der Attac-Rat entscheidet dann

      • welches Medium seriös ist
      • was legitim ist
      • was der "Normalfall" ist
      • und vor allem: was "erwünscht" ist?

      Genau so geht WP vor die Hunde. --Carl B aus W (Diskussion) 23:37, 2. Sep. 2012 (CEST)

      Attac entscheidet garnichts sondern die Darstellung/Rezeption in seriösen Medien. Ob ein bestimmtes Verhalten "legitim" ist oder nicht, entscheidet jeder Leser selbst, wir stellen ihm lediglich die Information zur Verfügung, d.h. wer was macht und gegebenenfalls ob der dafür in der Kritik steht oder nicht.
      Was den vermeintlichen Niedergang von WP betrifft. WP geht in manchen Bereichen im Bereich der Firmendarstellungen vor die Hunde, wenn Leute Firmenprofile beschönigen und meinen Artikeln ihre Privatauffassungen aufoktroyieren zu müssen. Aber im Moment sieht's ja so aus als ob es sich verhindern lässt - WP halt also noch eine Chance.--Kmhkmh (Diskussion) 00:03, 3. Sep. 2012 (CEST)
      Hi Carl, es geht doch garnichts vor die Hunde. Ich habe nach unserem Schlagabtausch nochmal in Ruhe nachgedacht und habe versucht, Deine Perspektive einzunehmen. Klar, die Wiki soll für niemanden Sprachrohr sein. Weder für die DB noch für attac. Aber bin der Meinung, dass ein Unterpunkt Kritik dem Artikel einfach gut steht. Sonst sieht alles ein bisschen nach PR aus. Und das soll es ja auch nicht sein. War nur ein wenig aufgebracht, dass mein Absatz gleich wieder so gelöscht wurde. Daher die PR-Anklage. War wahrscheinlich ungerechtfertigt, ich entschuldige mich dafür. Bau doch den Kritikpunkt mit der Gegenposition der DB aus. Nach dem Motto: "dieser und jener kritisiert; die DB hat dazu folgende Postition." Man kann doch da genug schreiben, hauptsache es wird nicht gewertet oder es entsteht eine Tendenz. Beste Grüße --DrLee (Diskussion) 10:29, 3. Sep. 2012 (CEST)

      Der "Kritik"-Abschnitt ist wohl unvermeidlich. Denn in der Tat: die Deutsche Bank ist allein schon auf Grund Ihrer Größe und Bedeutung ein bevorzugtes Ziel von Berufs-Kritikern. Du meinst, wir sollten PR aus WP-Artikeln raushalten. Da stimme ich Dir zu. Ist Dir aber schon mal der Gedanke gekommen, dass nicht nur Banken und Unternehmen Public Relations machen, sondern auch andere Organisationen? Im übrigen werde ich - da ich nicht der Social-Media-Maxe der DB bin - den Teufel tun und deren Positionen in den Artikel einbauen. --Carl B aus W (Diskussion) 19:53, 3. Sep. 2012 (CEST)

      Eingangsbild-disk

      siehe bitte hier: [9] Dontworry (Diskussion) 16:45, 25. Sep. 2012 (CEST)

      Unternehmensverantwortung

      Der Abschnitt Unternehmensverantwortung ist allerfeinster POV: "Die Deutsche Bank bekennt sich zu ihrer gesellschaftlichen Verantwortung als global agierendes Unternehmen ..." Bitte entfernen (und nicht wieder die Entfernung revertieren). --Stobaios (Diskussion) 15:32, 5. Jul. 2013 (CEST)

      Kunstsammlung

      In den Abschnitt Öffentlichkeitsarbeit wurde von Andrea8 die folgende Passage eingefügt: Ein prägendes Ereignis jener Zeit war die Begegnung von Friedrich Wilhelm Christians mit dem Kunstsammler George Costakis in der Sowjetunion. Der Satz ist völlig unmotiviert und erklärt nichts, die Funktion von Christians wird nicht genannt, und eine Quelle ist auch nicht genannt. Bitte nachbessern! --Stobaios?! 15:40, 6. Dez. 2013 (CET)

      Berliner Disconto Bank / Deutsche Bank Berlin

      Ich habe im Artikel vergeblich nach Informationen über die Berliner Disconto Bank, später Deutsche Bank Berlin, gesucht. Im Artikel West-Berlin ist zu lesen:

      "Ebenfalls nominell getrennt waren die Berliner Tochterfirmen der damals drei deutschen Großbanken Deutsche Bank (in Berlin: Berliner Disconto Bank, später Deutsche Bank Berlin), Commerzbank (in Berlin: Berliner Commerzbank) und Dresdner Bank (in Berlin: Bank für Handel und Industrie). Die Namen sind teilweise aus ehemaligen Tochtergesellschaften oder Übernahmen abgeleitet. Der Grund dafür lag in der alliierten Maßnahme der Nachkriegszeit, die Großbanken in kleine selbstständige Unternehmen zu zerschlagen. Nach Ende der Besatzungsära in der Bundesrepublik wurde diese Trennung nur in West-Berlin über die 1950er Jahre hinaus durchgehalten."

      Informationen über die Berliner Töchter der Deutschen Bank gehören meines Erachtens in diesen Artikel. Ich selbst bin Laie, kann das leider nicht. Gruß, Anselm Rapp (Diskussion) 12:55, 12. Dez. 2013 (CET)

      Lesenswert?

      Kann der Artikel in der Kategorie "Lesenswert" bleiben, so lange er wieder überarbeitet werden muss? --Rudirallala (Diskussion) 12:23, 12. Dez. 2013 (CET)

      Sao Paulo/Brasilien

      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/naechster-rechtsstreit-deutsche-bank-zahlt-millionen-strafe-in-brasilien-12819386.html (nicht signierter Beitrag von 80.187.106.61 (Diskussion) 08:25, 25. Feb. 2014 (CET))

      Beginn des Artikels

      Es steht geschrieben:"... Das Unternehmen mit Sitz in Frankfurt am Main ist als Universalbank tätig und unterhält bedeutende Niederlassungen in London, New York City, Singapur und Sydney..." Ob diese Niederlassungen - und eben nur Niederlassungen in Abgrenzung zu eigenständigen Gesellschaften (!) - ohne weiteres als "bedeutend" hingestellt werden können, ist wohl keine sehr sachliche und onjektive Aussage. Die Tragweite der Bedeutung ist neben dem Tatsachenbestand der Relation eher anzuzweifeln. (nicht signierter Beitrag von 2.245.64.36 (Diskussion) 20:27, 4. Mai 2014 (CEST))

      Scheich von Katar wird größter Aktionär der Deutschen Bank

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-scheich-von-katar-kauft-aktien-a-970111.html (nicht signierter Beitrag von 46.114.54.51 (Diskussion) 06:59, 20. Mai 2014 (CEST))

      Wer war der erste Aufsichtsratsvorsitzende 1929 von der Deutschen Bank?

      Also direkt nach der Mega-Fusion mit der Disconto? Salomonsohn, Arthur ist korrekt! -> http://www.bundesarchiv.de/aktenreichskanzlei/1919-1933/1a1/adr/adrsz/kap1_1/para2_12.html --2.240.42.160 21:40, 16. Sep. 2014 (CEST)

      Überarbeiten

      Ich verschiebe einfach einmal den Wunsch eines Benutzers nach Überarbeitung des Artikels auf die Diskussion:

      Scheint mir nicht mehr aktuell genug für die Artikelseite. --Neudabei (Diskussion) 12:01, 7. Nov. 2014 (CET)

      Anklicken von DE0005140008 fuehrt zu Fehlermeldung

      ISIN DE0005140008 (nicht signierter Beitrag von 95.33.12.56 (Diskussion) 01:16, 28. Jan. 2015 (CET))

      Wird ein Fehler im Tool gewesen sein, aktuell funktioniert es. --Filterkaffee (Diskussion) 17:34, 1. Mär. 2015 (CET)

      Die Deutsche Bank ist eine der prestigeträchtigsten und einflussreichsten Banken der Welt?

      Steht als im ersten Satz des Lemmas. Das ist keine seriöse Darstellung.

      Selbstverständlich hat jeder (un)bezahlte Journalist das Recht, einseitige Darstellungen zu verfassen, aber bitte nicht solches Marketing-Gewäsch 1:1 übernehmen. (nicht signierter Beitrag von 109.46.31.48 (Diskussion) 14:34, 16. Sep. 2015 (CEST))
      Das sehe ich genauso. Was veranlasst einen Wikipediaautor einen solchen Werbeintrag [10] noch zu verbessern? --Orik (Diskussion) 19:31, 16. Sep. 2015 (CEST)

      Das dämlich Wort "prestigeträchtig" ist ja jetzt draussen, aber auch "einflussreich" halte ich nicht für ein präzises Wort, das hat hier eigentlich auch nichts zu suchen. Zumal auch noch mit dem Vorwort "gilt als...". Das grenzt ja schon an "man munkelt..." Möchte jemand das "einflussreich" unbedingt drin behalten? Angemessen sind Aussagen wie: "zählt nach Bilanzsumme zu den weltweit 3 grössten Banken" oder "zu den 5 grösten Banken nach Mitarbeitern". JMS (Diskussion) 22:59, 31. Okt. 2015 (CET)

      Finanzkrise 2007

      Im Artikel steht "Während der Finanzkrise ab 2007 konnte die Bank, auch dank indirekter staatlicher Unterstützung,[8] weiterbestehen". Der Hinweis [8] ist eine Kolumne in der Zeit und als Beleg für diese Behauptung nicht geeignet. Falls es sonst keine Belege dafür gibt, dass die db durch indirekte staatliche Hilfen überlebt hat, werde ich das streichen.
      JMS (Diskussion) 19:35, 31. Okt. 2015 (CET)

      Peanuts, again

      http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/deutsche-bank-200-millionen-dollar-strafe-in-usa-a-1060966.html 176.3.139.170 04:00, 5. Nov. 2015 (CET)

      Private Banking

      Private Banking (ab 100.000 € Mindestanlage) gehört ebenfalls zum Geschäftsfeld Private and Business Clients. Im Artikel wird es beim besagten Geschäftsfeld gar nicht erwähnt bzw. es entsteht fälschlicherweise der Eindruck, als sei es dem Bereich Wealth Management zugeschrieben bzw. sogar mit diesem identisch. Unter 5.000.000 € liquidem Anlagevermögen wird man jedoch automatisch (auf Anfrage!) der Sparte Private and Business Clients zugeordnet. Das Wealth Management wird da gar nicht erst tätig. Der Artikel sollte ganz klar herausstellen, dass man als Deutscher-Bank Kunde erst ab über 5.000.000 € liquidem(!) Anlagevermögen -- auf Konten der Deutschen Bank -- als "vermögender Einzelkunde" eingestuft wird. (nicht signierter Beitrag von 2003:44:B50:865D:8CE3:2FED:C164:2A65 (Diskussion | Beiträge) 15:11, 22. Jun. 2015 (CEST))

      PWM gehört jetzt zu PBC....also was soll man jetzt genau herausstellen? --JMS (Diskussion) 23:02, 31. Okt. 2015 (CET)

      Wünschenswert wäre eine Aktualisierung und Präzisierung des Kapitels "2.3 Einzelne Geschäftsfelder":

      Hier heißt es bei Private Wealth Management (erster Satz): "Das Private Wealth Management der Deutschen Bank ist auf vermögende Einzelkunden ausgerichtet, die durch individuelle Kundenbetreuer beraten werden." Das ist wohl unbestritten, trifft aber auf Kunden des Private Banking genauso zu. Nicht umsonst wird auf der Homepage der Deutschen Bank unter "Vermögende Kunden" auch das Private Banking erwähnt. Wo ist also der substantielle Unterschied?

      Der Absatz Private and Business Clients beginnt folgendermaßen: "Der Geschäftsbereich Private & Business Clients betreut das breite Massengeschäft der Deutschen Bank (Retail Banking)." Das ist im Prinzip ebenfalls richtig, jedoch gleichermaßen reduktionistisch: Sowohl das Private Banking als auch neuerdings das Private Wealth Management sind diesem "Geschäftsfeld" zugeschrieben. Und bei beiden handelt es sich gerade nicht um das "breite Massengeschäft".

      In beiden Abschnitten fehlt eine unmittelbare (ergänzende) Klarstellung, so dass der orientierungssuchende Leser beim Erstkontakt mit dem Artikel einen völlig falschen Eindruck vom Angebot der einzelnen Geschäftsfelder gewinnt. (nicht signierter Beitrag von 2003:70:6F0B:2C0E:D43E:1F11:DEEF:324E (Diskussion | Beiträge) 16:30, 22. Nov. 2015 (CET))

      Erste Änderungen

      Hallo,

      ich bin für die Deutsche Bank tätig und seit kurzem auch als Wikipedia-Editor angemeldet. Es ist mein Ziel, die Seite zu komplettieren und auf den neuesten Stand zu bringen.

      Es sollten beispielsweise ein paar Korrekturen gemacht werden. Zum Beispiel sind aktuellere Mitarbeiterzahlen vorhanden, oder die Konzernwebsite existiert in deutscher Sprache (https://www.db.com/de)

      Außerdem beinhalten unterschiedliche Sprachversionen zurzeit unterschiedliche Inhalte, obwohl die Inhalte z. B. bei einige Fakten unabhängig von der Sprache identisch sein sollten. Würden Sie mir empfehlen, für jede Sprachversion die jeweilige Diskussionsseite zu verwenden? Oder kann ich eine in einer Sprache verifizierte Änderung unmittelbar auf alle anderen Sprachversionen übertragen?

      Ich freue mich auf die interessante Diskussion!

      Hallo DeutscheBankJR, sofern du belegbare, jederzeit nachprüfbare oder allgemeingültige Daten vorliegen hast ist es i.d.R. nicht notwendig diese Änderungen vorher in der Diskussion zu erwähnen, das gilt auch für alle internationalen Seiten von Wikipedia. Die Mitarbeiterzahlen wurden immer (u.a. von mir) anhand der Annual Reports aktualisiert, der letzte Stichtag ist der 31.12.2014, was für eine Enzyklopädie völlig ausreichend ist. Meiner Meinung nach ist es nicht unbedingt zielführend diese Zahlen quartalsweise zu erneuern, da es zum einen die Versionsgeschichte unnötig aufbläht und man als Richtwert gut mit den jährlichen Reports arbeiten kann - Schwankungsbreite dürfte ja ohnehin nur marginal sein. Noch zwei Hinweise: wir sprechen uns hier alle mit Du an, und: vergiss bitte nicht deine Beiträge in den Diskussionen zu signieren (funktioniert mit dem Stift-Zeichen im Editor). Herzlich Willkommen bei Wikipedia ein lächelnder SmileyVorlage:Smiley/Wartung/:)  --FNDE (Diskussion) 20:28, 4. Aug. 2015 (CEST)

      Zahlen zur wirtschaftlichen Entwicklung seit 2001

      Hallo! Ich habe den Abschnitt „Zahlen zur wirtschaftliche Entwicklung seit 2001“ entfernt, weil er mir unsinnig erscheint. Warum ausgerechnet seit 2001? Wenn, dann müsste man die Geschäftszahlen seit Gründung benennen und die Entwicklung der wichtigsten Kennzahlen darstellen. Die Geschäftszahlen der letzten Jahre ohne weitere Erklärung kann sich der Leser auch von der Bank-Website besorgen. --Kleinkleckersdorf (Diskussion) 10:07, 28. Jul. 2016 (CEST)

      Aktienentwickling?

      Es gibt zwar einen Passus "Aktie", darin fehlen aber genauere Angaben zur Akltienentwicklung. Der Presse ist zu entnehmen, dass die Aktie seit 2013 von 35 Euro auf 10 Euro heute gefallen ist. Kann niemand, der sich auskennt, eine verlässliche Quelle zitierend, den gesamten Aktienverlauf nachzeichnen? 84.75.181.98 10:55, 30. Sep. 2016 (CEST)

      [11]--Lectorium (Diskussion) 13:18, 30. Sep. 2016 (CEST)

      Im Januar 2017 lag die Aktie aber schon wieder bei 20 Euro.

      Ergenzungsvorschlag: Öffentliche Wahrnehmung, Kritik und Kontroversen

      Deutsche Bank kündigt ohne Begründung Systemkritiker ( türkischer Schriftsteller ) das seit 32 Jahren existierende Konto.

      ( Person von öffentlichen Interesse: https://de.wikipedia.org/wiki/Akif_Pirinçci )

      https://philosophia-perennis.com/2017/04/15/deutsche-bank-soll-autor-akif-pirincci-das-konto-gekuendigt-haben/

      https://www.pi-n_ws.n_t/2017/04/deutsche-bank-kuendigt-konto-von-akif-pirincci/

      (unsignierter Beitrag von einer IP vom 28. April 2017)

      Die Überschrift des ersten Artikels lautet

      soll Autor Akif Pirinçci das Konto gekündigt haben

      NB: soll (nicht hat gekündigt).
      PI-News.net ist keine reputable Quelle. --Neun-x (Diskussion) 00:34, 28. Mär. 2018 (CEST)

      FAZ.net: Was ist bei der DB los?

      Untertitel: Seit 20 Jahren schröpfen die Investmentbanker die Deutsche Bank. Auf hohe Gewinne folgten horrende Rechtskosten und Verluste. Was ist schiefgelaufen?

      Der Artikel stellt einige Grundsatzfragen und versucht Antworten darauf. Hat jd. Zeit / Motivation, davon etwas in den Artikel zu bringen ? --Neun-x (Diskussion) 00:34, 28. Mär. 2018 (CEST)

      Abschnitt 2 und 7 heißen gleich, das ist verwirrend

      kwt Biolekk (Diskussion) 18:15, 8. Apr. 2018 (CEST)

      Achtung: John Cryan steht wohl die Ablösung als Vorstandsvorsitzender bevor

      Aufsichtsrat tagt heute. Als Nachfolger ist Christian Sewing im Gespräch. --ZweiEinsEinsFünfDrei (Diskussion) 18:37, 8. Apr. 2018 (CEST)

      Eigentümer

      Hallo, wieso stehen die eigentümer in die Arabische version und in die Deutsche nicht? https://ar.wikipedia.org/wiki/%D8%AF%D9%88%D9%8A%D8%AA%D8%B4%D9%87_%D8%A8%D9%86%D9%83 (nicht signierter Beitrag von 194.12.218.135 (Diskussion) 14:55, 9. Jul. 2018 (CEST)) Die Eigentümer sind laut der Arabischen Wikiseite: 1-Hamad ibn Dschasim ibn Dschabir Al Thani 2-Hamad bin Chalifa Al Thani (nicht signierter Beitrag von 194.12.218.135 (Diskussion) 15:02, 9. Jul. 2018 (CEST))

      Der Artikel hat gleich zweimal das Kapitel Anteilseigner, mit voneinander abweichenden Angaben! Sowas bescheuertes ist echt nur bei der dummen deutschen Wikipedia möglich. Beide Listen sind zudem veraltet und somit falsch. Dass hinter C-Quadrat die HNA Group steht, hat man noch nicht mitbekommen, geschweige denn, dass neuerdings auch Hudson Executive zu den Großaktionären zählt. Was an dem Artikel lesenswert sein soll, weiß wahrscheinlich nicht mal der Teufel. (nicht signierter Beitrag von 80.187.101.35 (Diskussion) 17:56, 1. Nov. 2018 (CET))

      Aussteller auf Berliner Gewerbeausstellung (mit Kolonialausstellung) 1896

      Die Deutsche Bank war auf der Berliner Gewerbeausstellung 1896 vertreten. Dies ist im Zusammenhang mit der dort stattfindenden Kolonialausstellung relevant, da die Deutsche Bank vom deutschen Kolonialismus profitierte. Auf der Ausstellung wurden Menschen wie Exponate ausgestellt und zu rassenanthropologischen Studien dokumentiert und vermessen. Drei Personen starben zudem während des nasskalten Sommers 1896. Die Anwesenheit der Deutschen Bank auf der Ausstellung und die Kolonialausstellung (wegen des Profitierens von dem deutschen Kolonialismus) sollten im Artikel thematisiert werden.

      Zitate und Quellen:

      “Auf der Kolonialausstellung im Sommer 1896 wollte Deutschland sich als sogenannte junge Kolonialmacht inszenieren. „Im Treptower Park haben sich über 300 Unternehmen präsentiert, die massiv von der Ausbeutung in den Kolonien profitiert haben“, berichtet Matthias Wiedebusch, „Das sind Unternehmen, die größtenteils heute noch existieren: darunter Bahlsen und die Deutsche Bank.“ Der frühere Reichskanzler Fürst Otto von Bismarck hatte sich neben diesem kommerziellen Teil der Schau für einen sogenannten ethnologischen Teil ausgesprochen, um ein größeres Publikum anzuziehen. Man schaffte Originalteile aus afrikanischen Dörfern nach Deutschland. Sie wurden nie zurückgegeben. [...] Die Ausstellungsmacher haben vorgegeben, was zu welcher Zeit auf der Kolonialausstellung stattfinden sollte: Um 12 Uhr musste in dem einen Dorf das Mittagessen zubereitet, um 18 Uhr in dem anderen Dorf getanzt werden. Es war ein Drehbuch der Weißen, an das sich die Schwarzen Teilnehmerinnen und Teilnehmer halten mussten“, erzählt Matthias Wiedebusch. Er ist heute Kurator am Bezirksmuseum in Treptow. Seit Oktober 2017 gibt es hier die erste bundesweite Dauerausstellung zur Geschichte von Kolonialismus, Rassismus und Widerstand.“ https://ze.tt/koloniale-voelkerschauen-es-war-und-ist-der-rassistische-blick-auf-nicht-weisse-menschen/

      „Der spätere Direktor des Berliner Völkerkundemuseum nutzte die gute Gelegenheit, um jeden einzelnen der Teilnehmer aus den Kolonien für seine rassenanthropologischen Studien zu dokumentieren und zu vermessen. So erpicht war er darauf, dass er sich ausbedungen hat, die Leichname überstellt zu bekommen, falls Teilnehmer versterben sollten. Drei Personen überlebten die nasskalte Witterung im Sommer 1896 nicht. Doch manche der Frauen weigerten sich auch, sich vermessen zu lassen – vielleicht auch die schwarze Köchin aus dem Tagebuch meiner Urgroßmutter. 20 der damals Angeworbenen blieben hier, machten Berufsausbildungen oder heirateten – sehr zum Missfallen der deutschen Kolonialbehörden.“ https://www.deutschlandfunkkultur.de/ausstellung-ueber-deutschen-kolonialismus-in-berlin-die.1013.de.html?dram:article_id=398025

      „Schon in der Gewerbeschau 1896 waren die Besucher voller Neugier vor allem zu den mehr als Hundert ausgestellten „Eingeborenen“ geströmt, die eigens für die Ausstellung nach Berlin gebracht worden waren und in „Originaldörfern“ authentisches Leben in der Ferne darzustellen hatten – noch störte es niemanden, dass das „Exoten“-Begaffen für die Vorgeführten zutiefst demütigend war. Unbegrenzte Neugier überwog.“ https://www.berliner-zeitung.de/berlin/berlin-in-historischen-aufnahmen--exotengaffen--am-lehrter-bahnhof-31591644 (nicht signierter Beitrag von 188.97.40.50 (Diskussion) 01:17, 30. Sep. 2019 (CEST))

      Baustein "veraltet"

      Ein Baustein soll also den Lesern mitteilen:

      • Teile der Organisationsbeschreibung und Führungsstruktur nebst Gremien scheinen seit 1. August 2019 nicht mehr aktuell zu sein

      Ich halte es für absolut übertrieben, eine Information nach zwei Monaten bereits als veraltet zu kennzeichnen, ich hoffe, das soll nicht Schule machen, ansonsten sind bald nahezu alle Artikel voll davon. Aber gut, dann diskutieren wir das hier. Es geht um den Abschnitt Aufbauorganisation. Dann mal los, bitte VHP: Was konkret soll denn „nicht mehr aktuell (…) sein“ und viel wichtiger: Warum/Wodurch „scheint“ das so? Da wäre etwas Klarheit von Vorteil. Beste Grüße! --Heavytrader (Diskussion) 23:59, 1. Okt. 2019 (CEST)

      Eigenschreibweise

      FFM HRB 30000: DEUTSCHE BANK AKTIENGESELLSCHAFT (nicht signierter Beitrag von 2003:CD:D708:3100:D4D4:3EDB:5E67:F6C9 (Diskussion) 21:58, 15. Mai 2020 (CEST))

      Datierung Bilddatei

      „Zentrale der Deutschen Bank in der Mauerstraße in Berlin (1898)“ kann nicht von 1898 sein, denn da gab es noch keine solchen Autos. Die waren so erst ab der zweiten Hälfte der 19zwanziger zu sehen. Dä Chronist (Diskussion) 20:15, 6. Jul. 2020 (CEST)

      Archegos

      https://www.faz.net/aktuell/finanzen/finanzmarkt/archegos-deutsche-bank-verkaufte-wohl-milliardenpaket-17274136.html (nicht signierter Beitrag von 109.42.3.89 (Diskussion) 07:14, 7. Apr. 2021 (CEST))

      Douche Bank

      Kein Witz. Ernsthaft. Gemäss soliden Quellen wird die Deutsche Bank umgangssprachlich auch Douche Bank genannt. Hier sind die Quellen:

      Ceasar, E. (2016). Deutsche Bank's 10-Billion Scandal. The New Yorker. Paragraph 7, Zeile 7. URL: https://www.newyorker.com/magazine/2016/08/29/deutsche-banks-10-billion-scandal

      Zarroli, J. (2020). 'Dark Towers' Chases Scandal-Ridden Deutsche Bank's Mysterious Ties To Donald Trump. NPR - National Public Radio. Paragraph 7, Zeile 3. URL: https://www.npr.org/2020/02/18/806984703/dark-towers-is-a-cautionary-tale-of-pursuing-profits-at-any-cost

      Enrich, D. (2020). Dark Towers: Deutsche Bank, Donald Trump, and an Epic Trail of Destruction. Barnes & Nobles. Chapter 4, Paragraph 1, Zeile 3. URL: https://www.barnesandnoble.com/readouts/dark-towers-deutsche-bank-donald-trump-and-an-epic-trail-of-destruction/

      Williams-Grut, O. (2016). Hedge Funds Are Dumping Deutsche Bank and Shares Are Tanking. Business Insider. Paragraph 1. URL: https://www.businessinsider.com/10-hedge-funds-pull-business-from-deustche-bank-shares-dive-september-30-2016-9?r=US&IR=T

      "Douche", in Anlehnung an das englische "Douche"(-bag), bedeutet unangenehm über zwielichtig/kriminell/gangsterhaft bis hin zu mies, fies oder noch schlimmer. In Bewusstsein um die Eigenarten Wikipedias, bin ich mir bewusst, dass dies das Potential hätte aufzublähen und zu eskalieren. Deshalb möchte ich das zur Diskussion in den Raum stellen um nach 2 Wochen oder so über Einfügung in den Artikel zu entscheiden.--2A01:8B81:4805:B000:D520:E083:B91F:1659 09:54, 19. Jun. 2022 (CEST)

      24. März

      Aktuell steht im Artikel: "Am 24. März 2023 fielen die Aktien der Deutschen Bank um zwischenzeitlich bis zu 14,9 Prozent auf 7,95 Euro, so niedrig wie zuletzt während im März 2020 während des Börsen-Zusammenbruchs in der Anfangszeit der COVID-Pandemie." Da wäre die Frage, was das soll. Die Aussage ist falsch. Die Deutsche Bank fiel tiefer als der Ukraine-Krieg letztes Jahr begann und hatte letztes Jahr zweimal Phasen, wo der Aktienkurs unter 7,5 Euro lag. Und vor Corona lag die Deutsche Bank generell niedriger. Beim Corona-Schock lag der Kurs bei etwa 5 Euro. Man fragt hier nach der Relevanz, warum der Aktienverlauf hier von Interesse ist. Die Aktie ist in den letzten Jahren auch schon mal schneller und stärker gefallen. Relevante Nachrichten gibt es dazu auch nicht. --Christian140 (Diskussion) 16:12, 24. Mär. 2023 (CET)

      Korrekt wäre wohl der Satz "Am 24. März 2023 fielen die Aktien der Deutschen Bank um zwischenzeitlich bis zu 14,9 Prozent auf 7,95 Euro, so so stark wie zuletzt während im März 2020 während des Börsen-Zusammenbruchs in der Anfangszeit der COVID-Pandemie." Denn darauf bezieht es sich ja: Die Aktien fielen so stark wie sonst nur in extremen Krisen. Steht so eben auch im FAZ Beleg, wird aber auch von der FT angeführt. So wie es nun drin steht macht es keinen Sinn, weil das nicht die Story ist.--Maphry (Diskussion) 09:49, 25. Mär. 2023 (CET)

      Widersprüchlicher Satz

      Im Abschnitt Seit_2020 steht: "Auch dafür werden die Umstrukturierungen fortgeführt und ein weiterer weltweiter Stellenabbau von rund 18.000 auf dann 74.000 Mitarbeiter wird für unumgänglich gehalten." 18.000 ist kleiner als 75.000 - das wäre dann kein Stellenabbau. Ist vielleicht "um 18.000" gemeint? Die Quelle kann ich nicht einsehen. --Florian Finke (Diskussion) 12:45, 25. Mär. 2023 (CET)

      Derivate

      Wie hoch ist der Wert der Derivate? --92.218.115.55 20:47, 25. Mär. 2023 (CET)

      Da ist dir Google sehr behilflich, mit zahlreichen Medienartikeln über die Zeit dazu. Oder fragst du das weil das heute einige Twitter-Gestalten in den Raum geschmissen haben?--Maphry (Diskussion) 20:51, 25. Mär. 2023 (CET)

      Das Logo wurde zwar von Anton Stankowski entworfen, es gibt aber eine faszinierende Geshichte zum Logo. Die Bank war mitten im Umsetzungsprozess, das neue Logo überall einzuführen, als sie bemerkte, dass der Schweizer Gestalter (Mark Zeugin)[12] das Signet für sein Zentralschweizer Werbebüro verwendete. Eine Delegation (drei gepanzerte Mercedes der Erzählung nach) fuhr in die Schweiz und kaufte nach vier Stunden Gespräch die Verwendungsrecht für einen unbekannten Millionenbetrag. --Moritz (Diskussion) 21:27, 10. Mai 2023 (CEST)

      BaFin setzt Geldbußen gegen Deutsche Bank AG fest

      „Die Finanzaufsicht BaFin hat gegen die Deutsche Bank AG Geldbußen in Höhe von insgesamt 170.000 Euro festgesetzt. Der Grund: Die BaFin hatte festgestellt, dass das Institut Geldwäscheverdachtsmeldungen verspätet abgegeben hat.“

      --Marsupilami (Disk|Beiträge) 18:39, 21. Okt. 2023 (CEST)