Diskussion:Karl Lauterbach/Archiv

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Medizinstudium ohne Abschluss

Leider kann man den Artikel aufgrund einer Vandalismussperre nicht mehr editieren. Wichtig wäre aber noch, die Darstellung Lauterbach habe Medizin studiert zu ergänzen. Der Artikel suggeriert er habe Medizin studiert und dieses Studium auch als Arzt abgeschlossen. Dies ist NICHT der Fall. Lauterbach ist KEIN Arzt. Wäre nett, wenn dies noch aufgenommen würde von jemanden, der hier schreiben kann. MfG unbekannt ;-)

Ich möchte hier auf einige Formalien eingehen, die vielleicht der Klärung dienen. Es sollte wirklich ein leichtes sein hier Klarheit zu verschaffen. Letztlich kann nur die Anfrage bei der Ärztekammer entscheiden, ob er dort als Arzt geführt wird. Ich kann dazu nichts sicher sagen. 1.Ein Mediziner ist nicht unbedingt Arzt Man kann Medizin erfolgreich studiert haben ohne Arzt zu sein. Das Staatsexamen hat man mit dem Zeugnis über die erfolgreich abgelegte letzte Staatsexamens- Prüfung erfolgreich beendet. Arzt ist, wer die Approbation als Arzt vom Regierungspräsidenten erhalten hat. Dann erst darf man die Heilkunde ausüben. Dazu kann, muß man aber nicht unbedingt ein deutsches Staatsexamen haben. Z.B. gibt es für Ärzte, die im Ausland studiert haben, zeitlich befristete Anerkennungen und Sonderprüfungen. Die Frage alsó ist: Besitzt Prof. Lauterbach die (dauerhafte) Approbation als Arzt? Das muß die für den wohnort zuständige Ärztekammer sagen können. Sie hat ein Verzeichnis aller Ärzte in ihremm Einzugsgebiet, auch wenn diese aktuell nicht ärztlich tätig sind. 2. Eine Promotion in der medizinischen Fakultät ist nicht von der Approbation abhängig. Den Titel Dr. med. darf nur führen, wer die Approbation als Arzt hat. Es gibt viele Physiker, Chemiker, Informatiker, die in der medizinischen Fakultät promovieren, in der Regel zum Dr. hum. biol. Dies ist keine naturwissenschaftliche Promotion, es ist eine Promotion der medizinischen Fakultät - in den Naturwissenschaften wäre es üblicherweise der Dr. rer. nat. In Österreich übrigens wird man zum Dr. med. mit der Approbation, also ohne eine Doktorarbeit zu schreiben (Inauguraldissertation). Ein ausländischer Doktortitel muß in Deutschland anerkannt werden. sonst steht dahinter - siehe manche Praxisschilder - ein Dr. med. (Wien), (Brünn) etc... je nach Ort wo der Titel verliehen wurde. Die Frage also ist: Ist Prof.Lauterbach Dr. med.? 3. Man kann natürlich in der medizinischen Fakultät Professor sein, ohne Arzt zu sein, man kann auch Medizin-Professor sein ganz ohne Medizin studiert zu haben. So wird ein Medizin- Statistiker oft Mathematiker oder Naturwissenschaftler sein. der- (/ diejenige übt halt nicht die Heilkunde aus. Man sollte noch wissen, daß in NRW die Habilitation oder Lehrbefähigung nicht zwangsweise Voraussetzung für die Ernennung zum Professor ist. Auch kann eine Habilitation aufgrund einer Habilitationsschrift erteilt werden, muß aber nicht (Äquivalente Veröffentlichungen). Über die Ernennung zum Professor gibt es bei Prof. Lauterbach wohl keine Zweifel.

gez. Dr. med. W. Hofmann. Diplom- Physiker, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie, Approbation 1988


Den Titel Dr. med. darf nur führen, wer die Approbation als Arzt hat. Laut dem SPIEGEL vom 30.03.09 behauptet Jörg-Dietrich Hoppe jedoch, dass K. Lauterbach kein approbierter Arzt sei, "sondern nur Mediziner". Wie kann er Dr. med. sein, wenn er nicht die Approbation hat? Merkwürdig finde ich auch die Lücke in seinem Lebenslauf [1] zwischen Studium und Direktorat des IGKE. Was hat er denn in dieser Zeit gemacht? Kann jemand diese Ungereimtheiten klären? -- Makellosschoen 10:11, 2. Apr. 2009 (CEST)
Das ist inkorrekt. Der Titel "Dr. med" impliziert, dass Herr Lauterbach promoviert hat und nicht, dass er Arzt ist. Es gibt Ärzte, die nicht promoviert haben, aber dennoch eine Approbation haben und es gibt Nicht-Mediziner, die einen "Dr. med" haben, aber dennoch nicht als Arzt praktizieren dürfen, da Sie keine Approbation haben. (nicht signierter Beitrag von Muggel78 (Diskussion | Beiträge) )
Dann guck doch mal bitte in die Promotionsordnung der Medizinischen Fakultät Düsseldorf, wo er anscheinend sein Medizinstudium beendet hat (dürfte aber auch an allen medizinischen Faultäten in D identisch sein): §4 : 1. Die Zulassung zum Promotionsverfahren zur Erlangung der akademischen Grade "Dr. med.", "Dr. med. dent." setzt voraus, daß die Kandidatin oder der Kandidat 1.1 die ärztliche oder zahnärztliche Prüfung bestanden hat oder 1.2 an einer ausländischen wissenschaft-lichen Hochschule eine der ärztlichen oder zahnärztlichen Prüfung gleich-wertige Prüfung abgelegt hat. [...]
Hier der Link zur oben zitierten Promotionsordnung: http://www.uni-duesseldorf.de/home/Studium/Pruefung/Ordnungen/Promotion/prommed Es steht auch völlig außer Frage, dass es praktizierende Ärzte gibt, die nicht promoviert haben. Patientenversorgung und Promtion haben nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun. Aber mit Dr. med. promovieren darf eben nur, wer auch die ärztliche Prüfung bestanden hat. Und die Approbation geht nun mal im Prinzip mit der ärztlichen Prüfung einher, außer man unterläßt es, einen Antrag auf Approbation bei den staatlichen Behörden zu stellen, oder sie wird einem im Nachhinein wieder entzogen. Und mir fällt absolut kein plausibler Grund ein, warum jemand (mindestens) 6 Jahre Medizin studieren sollte und sich durch 3 (inkl. Physikum sogar vier) Staatsexamina quälen sollte, das Medizinstudium erfolgreich abschließt und dann darauf verzichten sollte, die Approbation zu beantragen. Das würde keinen Sinn machen. -- Jan 10:18, 9. Mär. 2010 (CET)
Es mag richtig sein, dass man in Düsseldorf die medizinische Prüfung abgelegt haben muss, um den Doktor zu machen. Jede Uni hat allerdings ihre eigene Promotionsordnung, so dass das in Deutschland nicht universell gültig sein muss. Mir ist persönlich der Fall einer Naturwissenschaftlerin (FH) bekannt, die an einem Uniklinikum bereits 2 Jahre promoviert und den Dr. rer. nat möchte, den man vorher auch vereinbart hatte. Aufgrund ein paar widriger Umstände besteht momentan nur die Möglichkeit, den Dr. med zu machen, den sie keinesfalls machen möchte (Grund: wird in der Wirtschaft nicht ernst genommen). Daher würde ich schon sagen, dass durchaus die Möglichkeit besteht, den Dr. med. auch ohne medizinisches Studium durchzuführen. Es besteht ja weiterhin beispielsweise auch für Mediziner die Möglichkeit, einen Dr. rer. nat. zu erlangen.
Und wie Du ja selbst übrigens schreibst: Es besteht die Möglichkeit, dass einem als Mediziner beispielsweise wegen Fehlverhaltens die Approbation entzogen wird. Dann ist man kein Arzt mehr, der "Dr. med" würde allerdings bleiben.--Muggel78 12:13, 29. Mär. 2010 (CEST)
Ich bezweifle stark, dass man an irgendeiner Uni in Deutschland als Naturwissenschaftler ohne Medizinstudium den "Dr. med." machen kann und ich glaube auch nicht, dass es stimmt, dass man mit abgeschlossenem Medizinstudium an einer Uni in Deutschland den "Dr. rer. nat." machen kann. Hast Du irgendeine Quelle für diese Behauptungen? Gruß, --Jan 01:28, 4. Apr. 2010 (CEST)
Zum Thema Dr. rer. nat. mit Medizinstudium: Ich hab mal exemplarisch die Promotionsordnung der FAU Erlangen für die Fächer Mathe, Physik, Biologie, Chemie und Geowissenschaften durchgesehen (Link: http://www.chemie.uni-erlangen.de/pdf/PO_Naturwissenschaften.pdf). Dort wird in §3 Abs. 2 aufgeführt, dass dort normalerweise ein Fachstudium in einem naturwissenschaftlichen Fach (aufgeführt sind z.B. Pharmazie, Lebensmittelchemie, Lehramt, etc.) vorausgesetzt wird. In besonderen Fällen kann die Promotionskommission auch andere Studienleistungen anerkennen. Unter "andere Studienleistungen" kann durchaus ein Medizinstudium verstanden werden. Reicht Dir dieser Nachweis?
Das Thema Dr. med. ohne Arzt zu sein: Das ist anscheinend schwieriger. Ich habe gerade verschiedene Promotionsordnungen durchgelesen (erhält man über google normalerweise über die Stichworte "Promotionsordnung", "Medizin" und die betreffende Stadt). Die Unis Erlangen und München verlangen anscheinend explizit die Ärztliche Prüfung. Ich selbst bin kein Mediziner, sondern Pharmazeut: Ich nehme aber an, dass man für die Ärztliche Prüfung ein Medizinstudium absolviert haben muss (gibts bei Euch da auch eine gesetzliche Verordnung genau wie bei uns, die das vorschreibt?).
Die Uni Münster fordert für den Dr. med. ebenfalls eine ärztliche Prüfung, den Dr. medic. vergibt sie anscheinend ohne ärztliche Prüfung. Die Uni Frankfurt/Main vergibt den Dr. med. ebenfalls nur mit ärztlicher Prüfung. Dort gibt es aber anscheinend auch den Dr. rer. med., der explizit nur an Nichtmediziner vergeben wird.
Will jetzt nicht weitere Unis nachforschen, aber Frage an alle: Gibt es in D eine Uni, die den Dr. med. anhand der Promotionsordnung an Nichtmediziner vergibt? -- Muggel78 15:51, 17. Apr. 2010 (CEST)
Es gibt den Dr. rer. med., der aber angeblich nicht viel Wert sein soll. Wer Dr. rer. nat werden will, aber kein naturwissnschaftliches Studium vorweisen kann, kann trotzdem zur Promotion zugelassen werden, wenn er sein wissen nachweist bzw. zusätzliche Kurse belegt. Das muss aber nicht an jeder Uni so sein. --Perfect Tommy 14:10, 4. Apr. 2010 (CEST)
Ja, laut Wikipedia ist der Dr. rer. med. der Doktor der Theoretischen Medizin bzw. Doktor der Medizinwissenschaften. Allerdings hat Karl Lauterbach laut seiner HP beim Dt. Bundestag mit "Dr. med." promoviert. Ansonsten könnte es tatsächlich sein, dass er in Wirklichkeit "Dr. rer. med." ist und nicht "Dr. med.". Das würde zumindest den Widerspruch erklären. Eine Ungereimtheit bleibt dennoch. --Jan 20:58, 4. Apr. 2010 (CEST)
Ich halte es für sehr unwahrscheinlich, dass Lauterbach seinen Dr. med. unrechtmäßig führt. Das würde sich weder die Universität Düsseldorf noch die politischen Gegner gefallen lassen. --Perfect Tommy 17:48, 5. Apr. 2010 (CEST)
Hat auch niemand behauptet. Es geht um den Widerspruch, dass er angeblich das Medizinstudium nicht vollendet hat (Quellen: s.o.), aber dennach den Titel "Dr. med." führt. Irgendetwas passt da nicht zusammen, ich würde es einfach nur gerne verstehen. --Jan 01:53, 6. Apr. 2010 (CEST)
Ob das ein Widerspruch ist, ist gar nicht klar. Die aktuelle Promotionsordnug ist da auch nicht ausschlaggebend. Wenn es dich interessiert frag doch in Düsseldorf an. Nach den aktuell vorliegenden Informationen ist alles Spekulation. -- Perfect Tommy 20:59, 6. Apr. 2010 (CEST)
Laut dem aktuellen Spiegel 35/2010, Seite 152 ist "Karl Lauterbach, 47, SPD-Gesundheitsexperte [...] seit vergangener Woche endlich Arzt. Der Politiker hat rund 20 Jahre nach Abschluss seines Medizinstudiums seine Approbation beantragt [...]. Der Sozialdemokrat war lediglich den Spott politischer Gegner leid, die ihm [...] vorhielten, er selbst sei ja gar kein richtiger Arzt [...]." Der Sachverhalt ist damit wohl geklärt. --Muggel78 22:09, 30. Aug. 2010 (CEST)

Seroisität, Herr Knollebuur

Lieber Knollebuur, es ist einfach unanständig, aus dem Artikel die Quellen, in denen Wissenschaftler zu Wort kommen, die die wissenschaftliche Seriosität des Herrn Lauterbach anzweifeln, zu entfernen und dann (in der Diskussion am 26.4.) diesen Punkt auch gleich aus dem Artikel zu entfernen mit dem Argument, bis zum Beweis des Gegenteils seien keine Hinweise auf wissenschaftliche umstrittene Methoden anzunehmen. Jetzt entfernen Sie wieder als erstes die Quelle, um anschließend wahrscheinlich auch wieder inhaltlich am Artikel herumzupfuschen. Sehen Sie doch mal mehr als den etwas reissisch aufgemachten Eingangstrailer an (halten Sie 10 Minuten durch?) und dann sehen Sie, dass auch Karl Lauterbach Gelegenheit zur Stellungsnahme bekommt und es sich um einen seriösen Bericht (noch dazu vom Bayerischen Rundfunk!!!) handelt. Wie Sie seriösen Journalismus als Diffamierungslink abtun können, das wissen Sie vermutlich nur selbst. Ihr Trick ist durchschaut: erst Quellen beseitigen und dann so tun als gäbe es keine und den Artikel beschönigen. So geht es nicht! 130.60.90.181 20:38, 4. Jul 2006 (CEST)

Nachdem der vorstehende Diskussionsbeitrag auch auf meiner persönlichen Diskussionsseite eingestellt wurde, möchte ich doch noch mal Stellung nehmen:
Sehr geehrter Unbekannter,
schauen Sie sich die Datei doch selber nochmal an - und dazu gehört auch der sicherlich nicht vom bayerischen Rundfunk stammende, diffamierende Vorspann. So etwas würden Sie bestimmt nicht gerne in einem Lexikon lesen. Zudem sind wir in der Wikipedia um einen neutralen Standpunkt bemüht. Der Report-München-Bericht hat aber gerade keinen neutralen Standpunkt, er versucht ein bestimmtes Bild von Karl Lauterbach zu vermitteln - und zwar kein sehr positives. Ein TV-Bericht darf das, ein Werk, das sich Enzykopädie nennen will, nicht. Berichte politischer Magazine sind leider nicht immer neutral - gerade bei Report München oder z.B. Monitor.
Zu meinen Bemühungen um den Artikel: Ich habe immer versucht, berechtigte Kritik in den Artikel einzubinden - auch in Ihrem Interesse. Leider wurden diese Punkte wiederholt weggelöscht, und zwar nicht von Ihnen, sondern von der "anderen Seite", von der ich auch kritisiert werde.
Aber - wie gesagt: Ich kümmere mich in Zukunft nicht mehr um den Artikel. Schlagt Euch gegenseitig die Köpfe ein und nicht mir! --Knollebuur 14:27, 5. Jul 2006 (CEST)

Unbelegtes

Anscheinden wird immer wieder eingestellt, dass die Studien von Prof. Lauterbach unwissenschaftlich seien. Insbesondere wird auf eine Studie im Umfeld der Radiologie hingewiesen. Diese Diskussion sollte zumindest unter Nennung der Studie (Publikation) erfolgen. Zudem eigenet sich das eher für die wissenschaftliche Gemeinde, weniger für Wikipedia.

Auch andere eher zweifelhafte Behauptungen sollten hier nicht stehen, wenn sie nicht belegt werden können ("in der Öffentlichkeit wird behauptet" etc.)

Das ist aber kein Grund, jegliche, auch berechtigte und neutral formulierte Kritik an Karl Lauterbach komplett aus dem Artikel zu canceln. --Knollebuur 18:10, 19. Jun 2006 (CEST)

Völlig unebewiesene Behauptungen von Verschwörungstherorie-Charakter (Pharmaindustrie) gestrichen. Das wertende Attribut "klare" vor Aussagen gestrichen. RWJ, 01.06.


Zur Editierung des Artikels vom 09.05.06: In der Vorversion wird nicht behauptet, dass "die Studien" Prof. Lauterbachs unwissenschaftlich seien. Dass Herr Lauterbach 2003 wegen einer Studie mit geringer Rücklaufquote, deren Ergebnisse von seiner 'Beratungskundin' (ein neutralerer Ausdruck fällt mir nicht ein) Ulla Schmidt zügig präsentiert wurden, in die Kritik kam, kann man wohl schwerlich leugnen. Auch dass Lauterbach schon vor seinem offiziellen Eintritt in die Politik ein gewisses politisches Engagement betrieben hat, führte bei einigen Wissenschaftlern (berechtigt oder unberechtigt) zu Naserümpfen. Ich möchte von derjenigen/demjenigen, der/die den Artikel editiert hat, gerne wissen, welche der folgenden Sätze/Satzteile er/sie für unwahr oder nicht akzeptabel hält:

"Karl Lauterbach hat sich schon in seiner Zeit als Wissenschaftler engagiert für seine gesundheitspolitischen Vorstellungen eingesetzt, u.a. als Berater der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Dieses Engagement, verbunden mit Stellungnahmen zu verschiedenen gesundheitspolitischen Themen, hat ihm Kritik aus Kreisen der Wissenschaft eingebracht, er lasse es zugunsten seiner politischen Bemühungen an wissenschaftlicher Akribie fehlen. Dieser Vorwurf tauchte im Zusammenhang mit einer von seinem Institut verfassten Studie zu Röntgenuntersuchungen auf, die nach Meinung mancher nicht den wissenschaftlichen Standards genüge."

Auch den zweiten Teil der "Kritik" kann man in dieser Darstellungsweise schwerlich bestreiten: "Der nachdrückliche Einsatz Lauterbachs für die Einrichtung eines Brustkrebsreferenzzentrums am Universitätsklinikum Aachen, an dem seine Frau arbeitet, stieß 2004 in der Öffentlichkeit nicht auf Wohlwollen."

Dieser Einsatz Lauterbachs hat, wenn man den Medien glauben darf, tatsächlich stattgefunden. Als Beleg habe ich dafür im Netz leider nur einen Beitrag von report München (Link) gefunden, ich kann mich aber noch erinnern, dass dieses Thema seinerzeit tagelang in den Medien stand, u.a. in der Berichterstattung der Aachener Zeitung. Es wurde in beiden Fällen klar gekennzeichnet, dass es sich um in der Öffentlichkeit zwar weit verbreitete Meinungen handelt, aber nicht um unbestreitbare Tatsachen.

Ich möchte den/die Editierer(in) nochmals bitten, zu den einzelnen Punkten Stellung zu beziehen. Außerdem sollten in diesem kontroversen Fall Änderungswünsche zunächst kurz zur Diskussion gestellt werden, bevor der Artikel editiert wird. Sollte es zu einem Edit-War kommen, könnte die Seite sonst ganz schnell gesperrt werden.--Knollebuur 18:02, 9. Mai 2006 (CEST)

Den Namen besagter Studie konnte ich im Schriftenverzeichnis von Prof. Lauterbach nicht finden. Das könnte allerdings auch daran liegen, dass sie nie in einer wissenschaftlichen Publikation veröffentlicht wurde. Die Studie zur Mammographie von 2002, die zwar m.W. in ihrer Aussage, aber nicht in ihrem wissenschaftlichen Gehalt bestritten wurde, war es m.E. nicht. --Knollebuur 18:24, 9. Mai 2006 (CEST)

Downloads

Unter "kritischer Beitrag" wird einem eine über 6 Megabyte große Datei zum Download angeboten. Anbieter ist ein Einkaufszentrum. Das scheint mir nicht akzeptabel (ich meine nur die Form, nicht den Inhalt, den kenne ich nicht, da ich die Datei nicht gedownloadet habe). --Uwca 18:45, 20. Apr 2006 (CEST)

Abgesehen davon, dass ich den Beitrag und insbesondere die Schlussfolgerung (Lauterbach ist nichts anderes als ein Lobbyist) für ziemlich unsachlich halte, ist der Vorspann ("DIE GROSSE ABZOCKE" , "Hauptrolle... Die Damen aus dem Rotlichtmillieu (sic!) Ulla Schmidt", Melodieuntermalung mit "Spiel mir das Lied vom Tod") vollkommen unakzeptabel. Es grenzt an das, was hier in Wikipedia "Vandalismus" genannt wird. Ich habe den Link deswegen herausgenommen. Wer will, kann sich den Beitrag in der früheren Artikelversion anschauen. --Knollebuur 19:31, 26. Apr 2006 (CEST)

Habe Link zur eigenen Webseite ergänzt, CDU-Mitgliedschaft und SPD-Beitritt erwähnt.

Quelle dafür Who's who in Leverkusen

Überarbeitung des Artikels, Mai 2006

Ich bin der Meinung, dass der Artikel in seiner vorliegenden Form (1. Mai 2006) kein neutrales Bild der beschriebenen Person darstellt, sondern darauf abzielt, dem Leser eine bestimmte Meinung von Herrn Lauterbach zu vermitteln. Ich möchte deshalb eine Diskussion anregen, wie dieser Artikel auf eine 'enzyklopädische' Form gebracht werden kann, wobei gerechtfertigte Kritik durchaus übernommen werden sollte. Ich möchte folgende Vorschläge machen:

  • Einfügen des Bundestagsmandats in den Artikelkopf, z.B. in Zusammenhang mit seiner Professorentätigkeit.
  • "...zählt zu den am stärksten umstrittenen Persönlichkeiten der (...) Gesundheitspolitik": Herr Lauterbach ist sicherlich umstritten, jedoch sollte dieser Hinweis nicht im Artikelkopf stehen, sondern weiter unten, unter einer Rubrik "Kritik".
  • Andeutungen über angeblich fehlende Qualifikationen: Wie ich weiter oben (POV und Unbelegtes) schon geschrieben habe, sind die Behauptungen hinsichtlich Studium nicht belegt und diejenigen zur Habilitation evtl. auch nicht lexikalisch relevant. Deshalb sollte man sie, falls nicht weitere Belege geliefert werden, streichen.
  • "Lauterbach ist verheiratet mit...": Diese Passage sollte in eine Rubrik "Kritik" verschoben werden. Es ist zu überlegen, ob der Satz mit "Report München" stehenbleiben sollte, weil die dort geschildeten Nebenbeschäftigungen Lauterbachs (ein Aufsichtsratsmandat) nicht über das für Bundestagsabgeordnete (leider!) gewöhnliche Maß hinausgehen.
  • Die Mitgliedschaft in der Rürup-Kommission wird zweimal kurz hintereinander berichtet. Zweite Erwähnung umformulieren ("Als Mitglied der Rürup-Kommission...")
  • Letzter Abschnitt in Rubrik "Kritik".

Es grüßt: --Knollebuur 00:20, 2. Mai 2006 (CEST)

Ist in der jetzigen Form natürlich recht geschönt, aber gerade noch akzeptabel. Die Röhn Verwicklung wäre (Richtig:leider) an sich nicht ungewöhnlich. Der von L. in nahezu jeder öffentlichen Äußerung betriebene Lobbyismus sehr wohl. Der in der bundesrepublikansichen Universitätslandschaft mehr als außergewöhnliche Tatbestand einer Professur ohn entsprechende wissenschaftliche Arbeit, sprich Habilitation, ist so relevant, dass er nicht unterschlagen werden darf.

Ich denke, der Artikel hat jetzt eine Form erreicht, die akzeptabel ist. Die 'lexikalischen' Angaben stehen in angemessener Form im Artikel, die Anmerkungen der Kritiker werden vorgebracht, sind aber in einem gesonderten Bereich "Kritik" als solche erkennbar. Ich würde sagen, dass der Artikel nichts Wesentliches verschweigt, ohne gleich tendenziös zu sein. Mit Sicherheit ist es bei Herrn Lauterbach nicht möglich, einen Artikel zu schreiben, der Anhänger und Kritiker gleichzeitig glücklich macht. Der eine hätte manches lieber nicht genannt, während der andere gerade diese Themen noch deutlicher herausstellen würde. Deshalb wäre ich froh, wenn der Artikel zunächst einmal in etwa so bleibt und ein Edit-War vermieden werden kann. In Zukunft kann er dann nach bestem Wissen und Gewissen der Wikipedia-Autoren weiterentwickelt werden. --- Wenn mir eine persönliche Anmerkung erlaubt ist: Ich habe Herrn Lauterbach mal bei einer kleineren Diskussionsveranstaltung an der Uni Köln live erlebt, bei der er seine Thesen (vor allem zur Bürgerversicherung) vertreten und gegenüber einem Ökonomieprofessor verteidigt hat. Ich habe den Eindruck gewonnen, dass er stark durch die ärztliche Ethik geprägt ist und nicht bereit ist, das Ziel einer guten gesundheitlichen Grundversorgung für alle aufgrund ökonomischer Notwendigkeiten aufzugeben. Ich glaube, dass er in hohem Maße ein Idealist ist. Leider ist es bei Idealisten oft so, dass sie Gegnerschaft in der Sache persönlich nehmen und sich gelegentlich zum Einnehmen und Verteidigen kaum haltbarer Positionen provoziert fühlen. Dies und sein 'wenig respekteinflößendes' Auftreten dürften ihm viele Gegner und eine Reihe von Fettnäpfchentapser eingetragen haben. Mit freundlichen Grüßen aus Köln: --Knollebuur 20:16, 4. Mai 2006 (CEST) Zur derzeitigen Form des Artikels: sie IST akzeptabel. Eine persönliche Anmerkung zu Knollebuur. Ich denke, dass Sie ein Idealist sind, was durchaus nicht negativ gemeint ist. Ihre Interpretation Lauterbachs als solchen finde ich indes ausgesprochen idealistisch. John Rawles, auf den sich Lauterbach gerne bezieht, ohne dass klar wird, inweiweit er einen Bezug seiner eigenen Thesen zu Rawles herzustellen glaubt, war ein echter Idealist: geprägt durch eine schlimme Kindheits- udn Krankheitserfahrung. Bei ihm handelte es sich um eine Persönlichkeit, die jene Fairness und Differenziertheit in den Mittelpunkt seines Denkens UND Lebens rückte, die in den Schwarz-Weiß Plattitüden eines Herrn Lauterbach nicht vorkommt. Der manipulative Umgang mit Zahlen sind ebensowenig Bestandteil der linksliberalen und lesenwerten Thesen Rawles wie eine ekzessive Nutzung der Medien zur manipulativen Durchsetzung von Partikularinteressen. Die zentrale Vokabel Rawles ist Fairness. Sie ist in Lauterbachs Reden stets existent. In seinem Handeln spielt sie eine nicht zu erkennende Rolle. RWJ 5. Mai 2005

Biografie

Ich hatte geändert, dass Lauterbach in Scheidung lebt und mit seiner Frau vier Kinder und mit seiner jetzigen Lebenspartnerin ein Kind hat. Als Quelle gab ich "Bild am Sonntag" an. Man mag ja über die BILD-Zeitung denken, was man will, aber die Artikel sind zu einem hohen Prozentsatz gut recherchiert und wahr. Wo ist das Problem für folgenden geänderten Absatz:

  • Er ist verheiratet mit Dr. Angela Spelsberg, die das Aachener Tumorzentrum leitet, und hat vier eheliche Kinder und ein Kind mit seiner neuen Lebenspartnerin, der Journalistin Ulrike Winkelmann, mit der er in Berlin-Prenzlauer Berg lebt. Derzeit lebt Lauterbach in Scheidung /ref>Bild am Sonntag, 12.8.07 und Löschng der Kinder und des Verheiratetet-Status auf www.karllauterbach.de</ref>. ? --Karl-Heinz 18:15, 12. Aug. 2007 (CEST)
Die Bild-Zeitung ist keine seriöse Quelle und diese Informationen sind auch nicht mittels seriöser Quellen verifizierbar, ich habe extra gesucht. Demenstsprechend bleibt das draußen.--Berlin-Jurist 18:18, 12. Aug. 2007 (CEST)
Ich will mich nicht ärgern und zanken, aber steht bei Wikipedia:Belege irgendwo: das gilt nicht für die Bild-Zeitung. Also handelt es sich um eine landläufige Meinung bzw. auch ein Vorurteil. --Karl-Heinz 18:27, 12. Aug. 2007 (CEST)
Das steht nirgendwo, weil es so offensichtlich ist, dass es nie jemand für nötig gehalten hat, das explizit hinzuschreiben. Ich kann dir aber versichern, dass genau so und stets so schon seit Jahren verfahren wird. Gruß, Berlin-Jurist 22:40, 12. Aug. 2007 (CEST)

Anzumerken wäre noch, dass die ehelichen Kinder (in Belgien bei der Mutter lebend) eine Privatschule besuchen. Öffentlich tritt Lauterbach übrigens für die Einheitsschule ein. Das alte "Wasser predigen und Wein trinken"-Problem (Quelle: Anne Will-Sendung in der ARD vom 04.05.2008).

Das schließt sich logisch aber doch nicht aus! Gerade die Kritik an einem Schulsystem kann doch Grund für die Wahl einer Privatschule sein. Zudem ist das belgische Schulsystem nicht notwendig identisch mit dem deutschen.

Falsche Angaben auf Bundestags-Webseite

Hallo, ich hatte im Artikel eingetragen, dass Karl Lauterbach auf der Webseite des Bundestages die Zahl seiner Kinder falsch angegeben hatte. Benutzer:Berlin-Jurist hat dies wieder gelöscht mit dem Kommentar "Irrelevante Ergänzung auf Basis von Boulevard-Presse". Ich halte die Information, dass ein Politiker falsche Angaben auf seiner offiziellen Abgeordnetenseite beim Bundestag (http://www.bundestag.de/mdb/bio/L/lauteka0.html), nicht für irrelevant. Die Bürger sollten zurecht darauf vertrauen dürfen, dass die dort stehenden Informationen korrekt sind. Dabei ist es selbstverständlich dem Abgeordneten selbst vorbehalten, welche Informationen dort stehen - es steht den Abgeordneten so etwa frei, gar keine Angaben zum Lebenslauf zu machen. Aber die Informationen, die dort stehen - die sollten schon stimmen. Auch sollte es kein Hinderniss sein, dass dieser Missstand zuerst von einer Boulevard-Zeitung berichtet wurde. In der Wikipedia gibt es zum Beispiel auch einen Artikel zur Bonusmeilen-Affäre, obschon die BILD-Zeitung dies publik gemacht hat. Ich halte daher den Verweis auf die Veröffentlichung in einem Boulevard-Blatt für ein vorgeschobenes Argument, um die kritische Information über Karl Lauterbach aus dem Artikel löschen zu können. Hier also mein leicht überarbeiteter Vorschlag für einen neuen Absatz im Kapitel "Kritik":

Im August 2007 berichtete die "Bild am Sonntag" über falsche Angaben Lauterbachs auf seiner Bundestags-Webseite. Dort hatte Lauterbach die Zahl seiner Kinder mit vier angegeben, obschon er inzwischen ein fünftes, außereheliches Kind mit einer Berliner Journalistin hat. Dies wurde als Verstoß gegen den Grundsatz kritisiert, dass die Abgeordneten auf ihrer offiziellen Bundestags-Seite keine unwahren Angaben machen sollen. Inzwischen macht Lauterbach auf der Bundestags-Seite keinerlei Angaben über seine Kinder mehr. [ref]B.Z.-Artikel über die Falschangaben auf der Bundestagswebseite[/ref]

--Roroma 16:20, 14. Sep. 2007 (CEST)

Genau so ist es, Roroma. Ich lese nur sehr selten die Bildzeitung, aber sie als unseriös zu bezeichnen, ist nur in wenigen Fällen richtig. Bild hat bessere Informanten in höchsten Kreisen und wer sich mal zurückerinnert.....hatte Bild wirklich immer Unrecht? Sicherlich nicht. Die Art der Nachrichtenbeschaffung ist zwar nicht immer in meinem Sinne, aber...wie oft muss Bild denn Dementis nach dem Presserecht bringen? Fast nie. Damit ist doch klar, dass die in der Zeitung gemachten Angaben fast immer stimmen oder sich nachher als wahr herausstellen. Hat Lauterbach was dementiert? Nö! Also sind die Angaben wohl richtig und sollten, unter Nennung der Quelle, selbstverständlich im Artikel bleiben. Dem landläufigen Tenor: Bild ist unseriös und blutdrünstig, möchte ich mich nicht anschließen. Das sind m.E. Vorurteile. Gruß --Karl-Heinz 19:27, 14. Sep. 2007 (CEST)
Die Boulevardzeitungen Bild, Bild am Sonntag, BZ etc. sind keine enzyklopädietauglichen Quellen. Unter Berufung auf solche Berichterstattung kann keinerlei Erwähnung in einem Wikipedia-Artikel gerechtfertig werden. Diese Vorgehensweise wird seit Jahren in der Wikipedia praktiziert. Ich bitte daher davon abzusehen, zukünftig - in welchen Artikel auch immer - Informationen auf Boulevardzeitungs-Basis einzufügen.--Berlin-Jurist 15:36, 15. Sep. 2007 (CEST)
Alles klar, ich habe es dann bei Wikipedia:Belege auch so eingetragen, damit in Zukunft neue Nutzer davon wissen und nicht umsonst Informationen aus Boulevard-Quellen hier eintragen, die dann anschließend doch gelöscht werden. --Roroma 08:40, 17. Sep. 2007 (CEST)

exponierte Persönlichkeit

was genau ist damit gemeint?--Tankwart 04:43, 14. Okt. 2007 (CEST)

"Exponiert" heißt "herausragend" ist dem Sinne, daß er sich besonders hervorgetan hat in seinem Bereich, also aus der Masse "herausragt". Das Wort ist nach meinem Empfinden hier positiv konnotiert, neutraler könnte man auch sagen "prominent". Ob der Superlativ "herausragendst" sprachlich zulässig ist, weiß ich nicht. --Katzenmeier 15:03, 16. Dez. 2007 (CET)

"DUDEN - Das große Fremdwörterbuch" schreibt: ex|po|niert: (durch räumliche Lage, Stellung oder persönliche Situation) herausgehoben und dadurch Gefährdungen oder Angriffen in erhöhtem Maß ausgesetzt.
Der Ausdruck "exponierte Persönlichkeit" macht also keine Aussage über die Kompetenz von Herrn Lauterbach, sondern über seine Stellung in der gesundheitspolitischen Debatte. --Knollebuur 21:31, 16. Dez. 2007 (CET)

Wichtigtuer oder Querdenker

Dieser Satz wurde mir gerade gelöscht von einem User mit dem bezeichnenden Namen "Berlin-Jurist". Ich möchte ihn aber doch gerne für die Nachwelt erhalten und zitiere ihn dann halt hier, zumal er aus der allseits anerkannten Ärzte Zeitung aus dem allseits anerkannten Springer Verlag stammt, und viele (die meisten?) in der Gesundheitspolitik es so sehen dürften: "Nachdem Lauterbach die Abschaffung der Kassenärztlichen Vereinigungen und die Schaffung einer gemeinsamen Gebührenordnung für die gesetzliche und private Krankenversicherung im Rahmen seines neuen Buchs forderte, wird er von Befürwortern als ein unangenehmer Querdenker, der die Gesundheitspolitik voranbringt und von Kritikern als ein Wichtigtuer, dem der Auftritt vor der Kamera mehr bedeutet als die Teilnahme an Sitzungen des Gesundheitsausschusses, die er bereits mehrmals verpasste, bezeichnet. Quelle: http://www.aerztezeitung.de/politik_gesellschaft/berufspolitik/default.aspx?sid=536727 Wer will den Satz noch drinhaben? Es grüßt euch --Rudolfox 19:50, 11. Mär. 2009 (CET)

Welchen Informationsgehalt soll den dieser Satz haben? Die einen finden ihn gut und die anderen doof? In der Quelle werden ja nichtmal die Befürwörter bzw. Kritiker genauer benannt. Das hat keinerlei Relevanz. Dagegen! --91.59.45.136 17:48, 6. Mai 2009 (CEST)

Kritik: Belege fehlen (Juni 2009)

Ich habe eben den von Benutzer David84 im Bereich "Kritik" mit der Begründung mangelnder Belege entfernten Stellen wieder eingefügt und den Belege-fehlen-Baustein eingesetzt. Grund dafür ist, dass fehlende Belege noch kein Grund für die sofortige Löschung von Inhalten sind, es sei denn, die Inhalte sind begründbar nicht korrekt. Ich denke, dass hier gelöschten Passagen keine falschen Angaben enthalten, wobei man im zweiten Satz genauer hingucken muss. Leider sind viele Online-Quellen, etwa von Zeitungen, aus der fraglichen Zeit (ca. 2001-2004) wieder offline, so dass eine Suche nach Onlinequellen aufwendig ist. Das Thema wurde vor Jahren im Nachgang mehrerer Editwars teilweise emotional behandelt. Zusammengefasst: Ich halte den ersten Satz der fraglichen Passage (Berater Ulla Schmidts) für so eindeutig, dass er eigentlich keines Beleges bedarf. Beim zweiten Satz (Wissenschaftlichkeit etc.) kann man sich streiten, ich halte ihn aber in der vorliegenden Form (keine Tatsachenbehauptungen, sondern lediglich Berichte über öffentliche Diskussion) für vertretbar. Für bessere Informationen, etwa Quellenhinweise oder Widerlegungen, bin ich dankbar.
Ebenso wurden zwei Passagen gelöscht(, die ich nicht wiedereingefügt habe), die ich aber nicht für irrelevant halte. Es ging darum, dass Lauterbach bei der BTW 2005 einen aussichtslosen Listenplatz erhielt (genauer: den letzten Listenplatz der SPD-Reserveliste NRW) und dass er den Vorsitz des Bundestags-Gesundheitsausschusses vergeblich anstrebte. Ich hielte es als Illustration dafür interessant, das der Politik-Quereinsteiger Lauterbach zumindest zu Beginn seiner politischen Karriere gewisse Schwierigkeiten mit dem Politikbetrieb hatte, bzw. dass dieser es dem Quereinsteiger Lauterbach nicht eben leicht machte. Ich kann mich beim Thema Gesundheitsausschuss an einen Spiegel-Artikel erinnern, der aber offenbar leider auch nicht (mehr) kostenfrei online ist. Das Thema kann man im Artikel berücksichtigen, muss man aber nicht, zumal seitdem schon ein paar Jahre ins Land gegangen sind und zumindest in den letzten zwei Jahren nichts Ähnliches mehr gehört habe. --Knollebuur 22:28, 27. Jun. 2009 (CEST)

Berater für Ulla Schmidt kann drinbleiben, ist zweifelsohne relevant, aber warum im Bereich Kritik? Da muss entweder noch eine kritische (belegte) Äußerung von jemandem zu kommen, oder man sollte es verschieben nach Politik. Zweiter Satz sollte belegt werden. Schlage vor den Satz zu streichen, wenn in den nächsten 14 Tagen kein Beleg nachgeliefert wird. Siehe dazu auch WP:Belege#Artikel ohne Belege. Was Lauterbachs Listenplatz bei der BTW angeht, sehe ich keinen Grund für eine Relevanz, bei anderen Abgeordneten mit schlechten Listenplätzen steht es auch nicht im Artikel. Ähnlich verhält es sich mit Gesundheitsausschuss. Ob diese Beiträge was zur Illustration taugen wage ich zu bezweifeln, da ich z.B. die Hintergründe für Kandidatur und Reserveliste nicht kenne - vielleicht haben da ganz andere Gründe eine Rolle gespielt? So lange man das nicht weiß, würde ich das rauslassen. Danke für die konstruktive Mitarbeit, hab ich beim NPOVisieren lange nicht mehr erlebt. Grüße, --David84 17:08, 28. Jun. 2009 (CEST)
Ich frage mich, warum der Kritik-Paragraph noch nicht gelöscht ab. Was sind das für Kritikpunkte???
"Karl Lauterbach hat sich schon in seiner Zeit als Wissenschaftler engagiert für seine gesundheitspolitischen Vorstellungen eingesetzt, u.a. als Berater der Gesundheitsministerin Ulla Schmidt. Dieses Engagement, verbunden mit Stellungnahmen zu verschiedenen gesundheitspolitischen Themen, hat ihm Kritik von Teilen der Wissenschaft eingebracht, er lasse es zugunsten seiner politischen Bemühungen und einer verständlichen, plastischen Sprache teils an wissenschaftlicher Akribie fehlen."
--> Dieser Vorwurf ist deshalb nicht belegt, weil man ihn nicht belegen kann! Wie will man ihm diese angeblich mangelhafte wissenschaftliche Akribie denn nachweisen - das ist rein subjektiv. Die Tatsache, dass er Berater von Ulla Schmidt war, hat, wie richtig gesagt, in diesem Punkt nichts zu suchen.
"Der nachdrückliche Einsatz Lauterbachs für die Einrichtung eines Brustkrebs-Referenzzentrums am Klinikum Aachen, dessen Tumorzentrum von seiner Frau geleitet wird, stieß 2004 in der Öffentlichkeit auf Kritik."
--> Die einzige Referenz ist ein toter Link. Dieser Punkt impliziert Vetternwirtschaft und ist keineswegs objektiv.
Ich plädiere somit dafür, die Berater-Geschichte woanders einzubauen und den restlichen Artikel aufgrund fehlender Referenzen und mangelnder Objektivität zu löschen. -- Superschaf007 21:54, 24. Jul. 2009 (CEST)
Wieso wurde der Kritik-Paragraph erneut eingeführt? Der Link ist nach wie vor nicht funktionsfähig! Wenn so etwas heikles vorgeworfen wird, dann sollte das m.E. schon durch eine respektabelen Quelle gestützt werden.
Superschaf007 11:17, 11. Sep. 2009 (CEST) 23:30, 10. Sep. 2009 (CEST)

Abgeordnet

Für eine Sendung des SWR "Abegordnet" ging Lauterbach nochmal "auf Station", als Pflegekraft. sollte man vielleicht verlinken.--88.153.18.118 13:54, 21. Sep. 2009 (CEST)

Naja, ein Auftritt in einer Fernsehsendung. Weiß nicht. --Knollebuur 14:08, 21. Sep. 2009 (CEST)
Unwichtig für eine Enzyklopädie. -- Karl-Heinz 15:34, 21. Sep. 2009 (CEST)

Bilduntertitelung tendenziös

Was soll die Erwähnung der Aufnahmesituation? Da klingt unterschwellig an, dass es für L. typisch wäre (mehr als für andere Autoren), für seine Schriften Reklame zu machen. Solche Eigenreklame erweckt oft Antipathie. Also streichen! (Steht das eigentlich auch unter irgend einem anderen Porträt in der WP?) 149.225.76.132 06:36, 15. Mai 2010 (CEST)

Der Bilduntertitel beeinhaltet eine weitere enzyklopädisch relevante Information, nämlich dass er ein Buch mit dem Titel "Gesund im kranken System" verfasst hat. Dass jemand ein Buch schreibt, erweckt wohl kaum Antipathie. Und dass jemand ein Buch, das er geschrieben hat in einer Buchhandlung vorstellt, wohl auch nicht. Also ich kann da nichts tendentiöses erkennen und würde eine Streichung des Bilduntertitels als Verschlechterung des Artikels empfinden. Also belassen. -- Jan 09:21, 15. Mai 2010 (CEST)

Eigene Versicherung von Herrn Lauterbach

Da sich Herr Lauterbach in der Öffentlichkeit immer wieder deutlich für eine Bürgerversicherung einsetzt, hielte ich es für interessant, seine eigene Versicherungsart zu recherchieren. Gibt es hierfür keine Quelle? Weiß hier jemand etwas darüber?

Horst Seehofer beispielsweise ist selbst privat versichert, ebenso zahlreiche Bundestagsabgeordnete.

--Pusher88 13:27, 2. Jun. 2010 (CEST)

Ich kann einmal nachgucken, ich meine er hätte dazu etwas in "Gesund im kranken System" geschrieben. Nach meiner Erinnerung ist er privat versichert, hatte aber auch keine echte Wahl, da er in seiner Tätigkeit als Professor Landesbeamter war und Beamte sind nun mal nicht gesetzlich, sondern (mit Beihilfe) privat versichert. --Knollebuur 14:21, 2. Jun. 2010 (CEST)

Arzt oder Wissenschaftler

Heute wurde ein Teil des Eingangssatzes von "Deutscher Wissenschaftler und Politiker" in "Deutscher Arzt und Politiker" geändert. Ich halte das nicht für richtig, da Lauterbach nicht (oder nicht in nennenswerter Weise) als Arzt praktiziert hat. Demnach müsste Oskar Lafontaine hier in WP auch als "deutscher Physiker und Politiker" gelten. Die Angabe "Wissenschaftler" ist ok, da Lauterbach in erheblichem Maße und auch mit nennenswerter Wirkung wissenschaftlich publiziert hat. Wem "Wissenschaftler" zu allgemein ist - ich ändere mal die Fachrichtung in "Gesundheitsökonom". --Knollebuur 18:18, 19. Sep. 2010 (CEST)

Ein Arzt muss nicht klinisch/in eigener Praxis praktizieren, um Arzt zu sein. Dies betrifft nahezu alle Angehörigen klinisch-theoretischer Fächer. Wenn jemand in der Gesundheitspolitik tätig ist, ist es recht und billig, seine Berufsqualifikation prominent zu nennen. „Gesundheitsökonom“ lässt keine Rückschlüsse auf die zugrundeliegende Ausbildung zu. Insgesamt bin ich mit deiner Änderung aber einverstanden („who cares) ;-) --Polarlys 21:43, 19. Sep. 2010 (CEST)
Gesundheitsökonomie ist mittlerweile eine etablierte Wissenschaftsrichtung, für die auch an etlichen Universitäten im In- und Ausland Studiengänge eingerichtet wurden. (Ok, man kann zu Wirtschafts-Mix-Wissenschaften wie Wirtschaftsmathematik, -informatik, -pädagogik etc. durchaus unterschiedlicher Ansicht über den Status als eigenständige Wissenschaft sein.) Lauterbach hat auch (neben Medizin) Gesundheitsökonomie studiert. Sein Ausbildungs- und Berufsweg steht im Abschnitt "Leben". Bei Goethe z.B. steht seine juristische Ausbildung auch 'nur' dort und nicht im Titelkopf, weil er diesen Beruf nur kurz und wenig engagiert ausübte und dort keinerlei bedeutende Leistungen erbrachte. Lauterbach wurde nach eigener Aussage nur deswegen Arzt im Sinne der Approbationsordnung, damit ihm Kritiker nicht vorhalten können, er sei doch gar kein Arzt (siehe auch weiter oben in der Diskussion zu diesem Artikel). Nix für ungut! --Knollebuur 10:36, 20. Sep. 2010 (CEST)
Die Bezeichnung als "Arzt" ist nicht korrekt, da er so nie gearbeitet hat. "Mediziner" wäre OK, wenn es denn unbedingt sein muss. Allerdings würde auch ich "Wissenschaftler" oder "Gesundheitsökonom" bevorzugen. -- Jan 20:37, 20. Sep. 2010 (CEST)
Wissenschaftler oder besser Mediziner gerne aber Gesundheitsökonom taucht schon im nächsten Satz auf (ebenfalls verlinkt!) und wird auch der Professur für klinische Epidemiologie nicht gerecht. --Perfect Tommy 21:19, 20. Sep. 2010 (CEST)

"Dr.med" oder "Dr.Sc."

Hier im Artikel steht zu lesen, dass Herr Lauterbach seinen Doktortitel offenbar nicht in Medizin erworben hat. Auf seiner Homepage beim Deutschen Bundestag [[2]] wird er jedoch als "Dr.med." bezeichnet. Hat jemand eine Quelle bzw. einen Nachweis, was denn nun stimmt? Aus der bisherigen Erfahrung vertraue ich hier eher dem Wikipediaartikel, denn in der Vergangenheit wurde er ja auch immer schon als "Arzt" bezeichnet, obwohl er noch nicht einmal die Approbation beantragt hatte. -- PeteHansen 12:21, 22. Feb. 2011 (CET)

Im Artikel wird erwähnt, er sei nach dem Studium der Humanmedizin im Kernforschungszentrum Jülich promoviert worden. Das war dann wahrscheinlich der Dr. med. .--Perfect Tommy 20:08, 22. Feb. 2011 (CET)
Den "Dr.med." verwendet er schon seit längerer Zeit auf seiner Homepage, obwohl er ihn nicht hätte führen dürfen (siehe Diskussion oben). Die fehlende Approbation als Arzt schließt das Führen des Titels "Dr.med." leider aus. Also unabhängig davon, ob er die Promotion im Kernforschungszentrum Jülich abgeschlossen hat oder nicht - er hätte sich niemals "Dr.med." nennen dürfen. Wieso gibt er dann beim Bundestag unberechtigter Weise den Titel "Dr.med." an, wenn er doch anscheinend den Titel "Dr.Sc." führen dürfte, bzw. warum nicht beide Titel wenn er sie denn beide führen dürfte?? Ich hoffe ja für ihn, dass er nie in ein wichtiges politisches Amt kommt, denn sonst kann man ihm nur die Daumen drücken, dass er immer richtig zitiert hat. Dieser Lebenslauf und die Angaben beim Deutschen Bundestag fordern die CSU-Anhänger ja geradezu heraus, Nachprüfungen zu veranlassen. -- PeteHansen 22:03, 22. Feb. 2011 (CET)
Das ist keineswegs klar. Im Moment spricht nichts dafür, dass der Dr. med. unrechtsmäßig geführt wird. Wir arbeiten hier Quellen basiert. Diese Diskussion ist auch nicht der richtige Ort um Spekulationen, die offensichtlich durch die Guttenberg-Affäre aufkommen, fortzuführen. Perfect Tommy 23:49, 22. Feb. 2011 (CET)
Lauterbach selber gibt übrigens beide Titel an: http://www.karllauterbach.de/person -- Perfect Tommy 00:07, 23. Feb. 2011 (CET)
Danke, dann hat sich das ja geklärt. Dann stimmt die Angabe auf der Seite des Deutschen Bundestages schlicht nicht. Mit der im Artikel zitierten Quelle aus dem Spiegel hat er aber auch zugegeben, bis Mitte 2010 nicht im Besitz der deutschen Approbation als Arzt gewesen zu sein, worum sich ja bei der Diskussion alles gedreht hat. Damit hat er jahrelang unrechtmäßig den Titel "Dr.med." geführt. Sind zwar Formalitäten, aber er hätte den Titel eben nicht führen dürfen. Darauf haben auch schon vor geraumer Zeit der Präsident und der Vizepräsident unserer Bundesärztekammer, Jörg-Dietrich Hoppe und Frank Ulrich Montgomery, aufmerksam gemacht. Damals wurde noch alles von Lauterbach abgestritten, was wohl auch nicht der Wahrheit entsprochen hat. Auch Hoppes Aussage taugt meiner Meinung nach als Quelle.
Wieso Sie jetzt hier den Namen "Guttenberg" im Zusammenhang mit Herrn Lauterbach ins Spiel bringen, kann ich allerdings nicht nachvollziehen. -- PeteHansen 00:27, 23. Feb. 2011 (CET)
Dass eine Approbation als Arzt zum Führen des Dr. med. zwingend ist, konnte niemand belegen. Die Promotionsordnung von damals müsste Aufklärung liefern können.
Wieso ich auf Guttenberg kam? Na wegen Ihrer Andeutung: "denn sonst kann man ihm nur die Daumen drücken, dass er immer richtig zitiert hat". --Perfect Tommy 00:49, 23. Feb. 2011 (CET)
Bis Mitte 2010 hatte Lauterbach offenbar keine Approbation, da nicht beantragt. Für die Promotion zum Dr. med verlangen einige Unis die Ablegung der ärztlichen Prüfung aber nicht die Approbation. Damit wäre das dann geklärt. --Perfect Tommy 01:04, 23. Feb. 2011 (CET)
Welch Schelm, der bei dem Wort "Zitieren" gleich an Herrn zu Guttenberg denkt^^ Um mit der Promotion zu beginnen, braucht man keine Approbation, da gebe ich ihnen absolut Recht - man muss nicht einmal den "Zweiten Abschnitt der Ärztlichen Prüfung" abgelegt haben, wie das letzte Examen mittlerweile heißt. Man kann seine Promotion auch abschließen, bevor man den letzten Teil des Staatsexamens schreibt bzw. in die mündliche Prüfung geht. Aber den Titel "Dr.med." bekommt man erst zusammen mit der Approbationsurkunde verliehen, vorher darf man ihn nicht führen. Ein Grund ist auch der, dass man sich als Mediziner - im Gegensatz zu Doktoranden anderer Fachrichtungen - das "Rigorosum" ersparen kann, wenn man die Promotion im Rahmen des Studiums abschließt, bzw. nicht mehr als 3 (?) Jahre nach dem 2. StEx die Promotion einreicht. Daher darf man den Titel aber auch erst zusammen mit der Approbation führen. Ich mache mich aber in den nächsten Tagen/Wochen gerne mal schlau, wie das in den Promotionsordnungen verankert ist, bzw. eigentlich müsste es auch einen Hinweis in der Approbationsordnung geben. Bei mir an der medizinischen Fakultät der Uni Heidelberg ist es definitiv so, wie ich es geschildert habe. -- PeteHansen 19:42, 23. Feb. 2011 (CET)
In der heutigen Fassung der Promotionsordnung von Düsseldorf (wo Lauterbach studierte) steht, dass der Doktortitel nur mit der Ärztlichen Prüfung (also damals drittes Stex) verliehen werden kann. Mit der Approbation hat das alles nichts zu tun. -- Jan 21:01, 23. Feb. 2011 (CET)
Gähn. Lesen Sie bitte richtig.--Perfect Tommy 21:51, 23. Feb. 2011 (CET)

"Sonstiges"

Die Info, dass Herr Lauterbach regelmäßig eine Fliege einer Krawatte vorzieht, finde ich ehrlich gesagt reichlich sinnentleert und einer Enzyklopädie nicht angemessen. Oder hat jemand genau darüber Buch geführt, was Herr Lauterbach wann und wie lange und bei welchen Anlässen in seinem Leben getragen hat und kann dies durch Nennen einer verlässliche Quelle belegen? Jetzt mal im Ernst, ich würde den Punkt rausnehmen, das führt zu keinem nennenswerten Erkenntnisgewinn. Oder ist jemand ganz anderer Meinung? -- PeteHansen 00:42, 23. Feb. 2011 (CET)

Unterhalte Dich darüber mit Benutzer:Jansens87, der hat das seinerzeit reingesetzt. Ich habe da keine Eisen im Feuer. --Knollebuur 12:13, 23. Feb. 2011 (CET)
Die Fliege ist tatsächlich ein optisches Erkennungszeichen von ihm und bisher habe ich ihn immer mit der Fliege gesehen (schaue regelmäßig Bundestagsdebatten). Wer ne Quelle braucht kann ja einfach mal "Fliegenträger" und "Lauterbach" o.ä. bei Google eingeben und sich die Ergebnisse dazu anschauen ;) 82.83.249.152 18:12, 23. Feb. 2011 (CET)
..was die Frage aber nicht beantwortet, ob die Information Enzyklopädie-relevant ist^^ Meiner Meinung nach lenkt das lediglich von den wichtigen Informationen ab. Dass er gelegentlich mit Fliege zu sehen ist, das kann man auch schon dem Bild oben rechts entnehmen.-- PeteHansen 19:30, 23. Feb. 2011 (CET)
Zumindest halten das auch einige Zeitungsartikel über ihn immer wieder für erwähnenswert. Googelt mal "Fliegenträger Lauterbach" oder ähnliches. Würde es behalten.--Perfect Tommy 21:54, 23. Feb. 2011 (CET)
Googelt man "Clown Karl Lauterbach", dann findet man auch Einträge. Das alleine halte ich aber noch lange nicht für hinreichend, um daraus die Notwendigkeit eines Eintrags in Wikipedia abzuleiten, der dann vielleicht so aussehen müsste: "Herr Lauterbach darf trotz Gemeinsamkeiten z.B. beim Erscheinungsbild - wie dem Tragen einer Fliege - nicht mit einem Clown verwechselt werden." Das halte ich aber für doch nicht angebracht..-- PeteHansen 14:44, 25. Feb. 2011 (CET)
Ich hab's bei "Clown Karl Lauterbach" mal probiert. Da kommt nicht viel. Bei "Fliege Karl Lauterbach" schon eher ;-) --Knollebuur 15:42, 25. Feb. 2011 (CET)
Argument waren keinen Google-Einträge sondern das mediale Echo, welches mit Google leicht nachvollziehbar ist.--Perfect Tommy 19:36, 25. Feb. 2011 (CET)

Prof.Dr.med.Dr.Sc.

Warum steht im Wiki Artikel, dass seine (erste) Promotion aus Jülich stammt? Zur Dissertation steht im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek: "Weiterentwicklung des Parametric Gammascopes auf der Grundlage von experimentellen und klinischen Studien"´1991. 110 S.. ...in Düsseldorf. (http://d-nb.info/910903522) Die Dissertation scheint aber nicht im Netz verfügbar zu sein.

Kann jemand feststellen, ob der Dr.Sc. (Harvard) hier in Deutschland anerkannt ist? Das geht nicht automatisch. Durch welche Behörde ist die Anerkennung erfolgt? Gab es für die Promotion zum Dr.Sc. eine Dissertation? Thema?

Kann jemand erklären, worauf sein "Prof." fußt? Ich kann nicht feststellen, ob, wann und wo er habilitiert hätte. In den USA gibt es jedenfalls keine Verfahren der Habilitation.

-- 87.142.147.96 20:56, 26. Feb. 2011 (CET)

Wahrscheinlich wurde seine Promotion durch die Uni Düsseldorf betreut und in Jülich hat er geforscht.. Das könnte man sicherlich noch besser recherchieren und einfügen. Den Dr. Sc. gibt's so weit ich weiß nur in Harvard. Harvard ist natürlich absolut renommiert. Eine Habilitation ist nicht zwingend erforderlich. Professor ist kein akademischer Grad wie der Dr. .--Perfect Tommy 00:56, 27. Feb. 2011 (CET)
Den Sc.D. gibt es nicht nur in Harvard. Er ist ein Äquivalent zum Ph.D. und damit natürlich in Deutschland anerkannt. Habilitiert hat er sich nicht. Sein "Prof." fußt aber darauf, dass er als Leiter des IGKE diesen Titel führen darf. --79.226.218.181 21:59, 1. Mär. 2011 (CET)

Änderung des Lemmas

Das Lemma des Artikels ist lexikalisch nicht sehr sinnvoll und widerspricht der Wikipedia-Namenskonvention. Normalerweise sollte der Beruf einer Person angegeben werden, um sie von anderen Personen gleichen Namens unterscheiden zu können. Bei den "Karl Lauterbachs" gehen die Lemmas allerdings durcheinander: Es gibt den Karl Lauterbach (Biologe), wo der Beruf angegeben ist, dann aber zwei Karl Lauterbachs, bei denen die Parteizugehörigkeit angegeben ist (Karl Lauterbach (SPD), Karl Lauterbach (Wirtschaftspartei). Ich schlage vor, den Eintrag unseres heutigen Gesundheitsexperten umzubenennen in "Karl Lauterbach (Politiker, 1963)", und den des bereits verstorbenen in "Karl Lauterbach (Politiker, 1878)". Die Verwendung des Berufes (zusammen mit dem Geburtsjahr, wenn zwei Personen mit gleichem Namen den gleichen Beruf hatten) statt der Parteizugehörigkeit sorgt nicht nur für einheitlichere Lemmas, sondern ist auch lexikalisch und inhaltlich sinnvoll: Die beiden Karl Lauterbachs, die Politiker sind, sind ja vor allem in eben dieser Eigenschaft Wikipedia-relevant, und nicht deshalb, weil sie z.B. SPD-Mitglied sind. Ich gehe mal davon aus, dass keiner etwas gegen eine solche Umbenennung hat - da es hier aber viele Diskussionsbeiträge gibt, in denen sehr emotional über Herrn Lauterbach gestritten wird, kündige ich hiermit an, diese Umstellung vornehmen zu wollen, und stelle sie zur Diskussion. --Pinsapo 17:09, 9. Mai 2011 (CEST)

Sachlich sehe ich in der Umbenennung keine Vorteile, aber wenn's der Namenskonvention besser entspricht, sollte man's schon ändern. Auf der Begriffsklärungsseite Karl Lauterbach stehen ja im Erklärungstext auch die Parteizugehörigkeiten und die Geburtsjahre sind weit genug auseinander, dass Verwechslungen unwahrscheinlich sind. --Knollebuur 18:08, 9. Mai 2011 (CEST)
Danke für dein Feedback, Knollebuur. Dann werd ich mal verschieben und hoffe, dass hinterher keiner meckert. --Pinsapo 13:59, 16. Mai 2011 (CEST)

Unsachliche Formulierung

Der Abschnitt "Leben" endet mit dem Satz: "Lauterbach ist bekennender Vegetarier und setzt sich, trotz seiner medizinischen Ausbildung, für eine fleischlose Ernährung ein."

Die Formulierung "trotz seiner medizinischen Ausbildung" ist eine fachlich falsche Wertung, die entfernt werden sollte.

http://de.wikipedia.org/wiki/Vegetarismus#Gesundheitliche_Aspekte

-- 91.63.162.139 02:35, 13. Jun. 2011 (CEST)

Sehe ich auch so. Habe den Satzteil entfernt. Danke! --Knollebuur 19:35, 13. Jun. 2011 (CEST)

Noch einmal: Arzt oder Mediziner im Artikelkopf?

Zwischen Benutzer:Polarlys und mir droht gerade ein Edit-War ob der Frage, ob im Artikelkopf stehen soll, Lauterbach sei "deutscher Arzt und Politiker" oder "deutscher Mediziner und Politiker". Polarlys meint ich würde "Mediziner" abwertend gebrauchen wollen, ich weiß nicht, wo er/sie das her hat. Hier also noch einmal meine Argumentation:
Punkt 1: Karl Lauterbach ist unbestritten Arzt im Sinne der Approbationsordnung, das steht im Artikel, unter "Leben" am Ende des ersten Absatzes.
Punkt 2: Das gehört auch dahin, weil gewisse Kläffer Lauterbach u.a. vorgeworfen haben er sei kein Arzt, er sei kein Wissenschaftler, habe seine Professur auf irgendwie zweifelhafte Weise bekommen und habe vielleicht gar kein Studium abgeschlossen. All das war Unsinn, bis auf die Feststellung, er sei kein Arzt. Er war in Deutschland nie ärztlich tätig und brauchte deswegen auch keine Approbation. Um auch das aus der Welt zu räumen - Präsident Obama hat ja schließlich auch seine Geburtsurkunde hervorgekramt-, hat er vor einiger Zeit seine Approbation beantragt und umstandslos bekommen. Falls irgendjemand nun wissen will, ob Lauterbach tatsächlich gar kein Arzt ist, bekommt er hier im Artikel die Antwort: Nö, isser doch!
Punkt 3: Im Eingangssatz des Artikelkopfs sollte stehen, was die beschriebene Person ausmacht. Lauterbach hat in verschiedenen medizinischen Bereichen geforscht (v.a. Gesundheitsökonomie, Epidemiologie). Die Beschreibung "Mediziner" trifft also zu. Er ist Politiker, da MdB. Ich habe aber nie davon gehört, dass er Patienten behandelt hätte, geschweige denn dass er als Arzt Relevantes geleistet hätte. Das behauptet er auch selber nicht.
Deswegen gehört der "Arzt" nicht in den Artikelkopf. Einige vergleichbare Fälle:

  • Angela Merkel, gelernte Physikerin: "deutsche Politikerin"
  • Johann Wolfgang von Goethe, gelernter Jurist: "deutscher Dichter. Er forschte und publizierte außerdem auf verschiedenen naturwissenschaftlichen Gebieten."
  • Jörg-Dietrich Hoppe, Pathologe, ärztlicher Direktor eines Krankrenhauses: "deutscher Mediziner".
  • Baschar al-Assad, ausgebildeter Augenarzt: "seit dem Jahre 2000 Präsident (Staatschef) von Syrien"
  • Gottfried Benn:"deutscher Arzt, Dichter und Essayist" - Benn war aber auch jahrzehntelang ärztlich tätig, u.a. als niedergelassener Facharzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten.

Deshalb bin ich der Ansicht, das "Mediziner" im Artikelkopf besser passt als "Arzt". Ich wäre für eine Stellungnahme dankbar. --Knollebuur 17:24, 13. Dez. 2011 (CET)

Ich hatte es bereits nach meiner Änderung oben geschrieben:
Hier soll „Mediziner“, was synonym für „Arzt“ gebraucht wird, diese Bezeichnung unbedingt ersetzen. Verzeih, wenn ich darin eine Intention gesehen habe, die auf dich nicht zutreffend ist. An jedem größeren Krankenhaus und an jeder medizinischen Fakultät gibt es ärztliches Personal, welches aber nicht klassisch ärztlich tätig ist und dies in ihrer Ausbildung auch nur eingeschränkt war (ohne ärztliche Tätigkeit übrigens keine Approbation, schon gar nicht in vergangenen AiP-Zeiten). Trotzdem handelt es sich um Ärzte. Der Vergleich mit anderen Personen hinkt, da Lauterbach sich nach seinem Studium sowohl entsprechenden Themengebieten als Politiker widmet, als Autor auftritt und obendrein noch Leiter einer Abteilung an einer medizinischen Fakultät ist. Anderen aufgeführten Personen ist hingegen gemein, dass sie – im Guten wie im Schlechten – nach ihrer Ausbildung Dinge getan haben, die jegliches berufliches Wirken in den Hintergrund treten lassen. „Mediziner“ ist ein hier irreführend genutzter Begriff. Er wird ausnahmslos für Ärzte verwendet und als Synonym verstanden. Gleichwohl soll er eine Abgrenzung sein, obwohl es dafür keine Kriterien gibt. --Polarlys 17:50, 13. Dez. 2011 (CET)
Ich sehe "Mediziner" nicht als Synonym für "Arzt", sondern als Oberbegriff. Jeder Arzt ist Mediziner, aber nicht jeder Mediziner ist Arzt, z.B. wenn er nur im Labor steht und neue Heilverfahren erforscht oder als Medizinstatistiker/Epidemiologe am Schreibtisch sitzt. Lauterbach ist von Rechts wegen Arzt, aber seine Tätigkeit liegt (fast?) ausschließlich im nichtärztlichen Bereich. "Deutscher Arzt und Politiker" lässt vermuten, dass Lauterbach in wesentlichem Maße das getan hat, was nur Ärzte dürfen, nämlich die selbstständige Ausübung der Heilkunde. Meines Erachtens existiert mit dem allgemeineren "Mediziner" eine bessere Alternative, die ich nicht als abwertend empfinde. --Knollebuur 18:13, 13. Dez. 2011 (CET) P.S.: Entschuldigung akzeptiert, geht in Ordnung.
Wie lösen wir jetzt dieses Dilemma, dass ich „Mediziner“ auf der einen Seite als Synonym sehe und andererseits als diffuse Wikipedia-interne inhaltliche Differenzierung und „Mediziner“ für dich einerseits Ärzte ohne Fokus auf ärztlicher Tätigkeit sind(?) ? Grüße, --Polarlys 19:58, 13. Dez. 2011 (CET)
Also, in meiner Approbationskunde steht: "... wird die Approbation als Arzt erteilt." Arzt ist, wer die Approbationsurkunde hat. Lauterbach hat sie, also ist er Arzt. Er darf jederzeit ärztlich tätig werden. Auch wenn er noch nie ärztlich tätig gewesen ist. Ob im Lemma nun Mediziner oder Arzt steht, ist geschmackssache. Beides ist richtig. Von der umgangssprachlichen Bedeutung her würde ich unter "Arzt" auch eher jemanden verstehen, der ärztlich tätig ist, und unter "Mediziner" jemanden, der das Medizinstudium absolviert hat. Aber wenn es Polarlys wichtig ist, dass da Arzt und nicht Mediziner steht, sollte es auch so stehen bleiben. Korrekt ist es. --Janden007 21:24, 14. Dez. 2011 (CET)

Fliege

Ist es bemerkenswert, dass er die Fliege anstelle einer Krawatte trägt? Ich kenne keine Fliegenträger, die gleichzeitig eine Krawatte tragen. (nicht signierter Beitrag von 129.206.90.2 (Diskussion) 18:28, 21. Dez. 2011 (CET))

Ich meine, das wäre für Wikipedia unerheblich. --Karl-Heinz 19:05, 21. Dez. 2011 (CET)
Man könnte aber vielleicht einen Elefanten daraus machen, dann würde es schon interessant! --132.230.239.74 10:57, 18. Apr. 2012 (CEST)

Verlinken auf Englische Wikipedia

Sehr geehrte Damen und Herren, Auch in der Englischen Wikipedia existiert ein Eintrag zu Herrn Prof. Lauterbach. Deswegen möchte ich sie doch bitten in der Navigationsleiste einen Link zu der entsprechenden englischen Seite zu erstellen (Ich weiß leider nicht wie das geht^^). Vielen Dank

Schon passiert. Gruß, Andy 06:52, 21. Jun. 2007 (CEST)

Quellen

  • Quelle 1 (Älterer Artikel aus der Zeit) ist nicht mehr vorhanden. Bitte aktualisieren.


Herausgenommen habe ich "Dieses Engagement, verbunden mit Stellungnahmen zu verschiedenen gesundheitspolitischen Themen, hat ihm Kritik aus Kreisen der Wissenschaft eingebracht, er lasse es zugunsten seiner politischen Bemühungen an wissenschaftlicher Akribie fehlen. Wo ist die Quelle? Welche Kritik, welche Kreise der Wissenschaft? Welche Studie ist es? ML 4.7.2006 (nicht signierter Beitrag von 134.95.198.8 (Diskussion) 15:44, 5. Jul. 2006 (CEST))

Es gab da u.a. diese Studie über die Unnötigkeit vieler Röntgenuntersuchungen in Deutschland, für die sich Karl Lauterbach auch vor einem Gremium der Uni Köln rechtfertigen musste. Ich habe damals die Diskussion an unserer Uni halbwegs aus der Nähe mitbekommen. Auf einer Diskussionsveranstaltung hatte sich Lauterbach in dieser Zeit auch einmal geäußert, dass man, wenn man als Wissenschaftler etwas politisch erreichen will, auch "kämpfen" muss, z.B. mit plakativen Aussagen. Die zuletzt gelöschte Formulierung hatte ich seinerzeit eingefügt, um im Artikel die auch immer wieder sehr aktiven Lauterbach-Kritiker einzubinden. Die Aussage gibt wieder, dass es Kritik gibt, ohne ein Urteil über deren Stichhaltigkeit zu fällen.
Noch eine persönliche Erklärung: In den letzten Monaten habe ich versucht, den Artikel auf einer einigermaßen "neutral" zu nennenden Linie zu halten. Das heißt:
  • Vorhandene Kritikpunkte zu nennen, ohne ein Urteil darüber abzugeben, ob sie stimmen. Ich habe auch darauf aufmerksam gemacht, dass es im Gesundheitsbereich Interessenvertreter gibt, die aus Interessenlagen heraus Lauterbach kritisieren. Leider wurde diese Passage kürzlich mit der Begründung "Verschwörungstheorien" weggelöscht.
  • Unsachgemäße Kritik herauszunehmen (z.B. wissenschaftlicher Werdegang)
Leider gibt es auf beiden "Seiten" Leute, die sich mit keinem Kompromiss zufrieden geben. Ich werde deshalb mein Engagement für eine sachliche Gestaltung des Artikels und zur Verhinderung von Edit-Wars einstellen. Ich habe keine Lust mehr. Ich werde diesen Artikel von meiner Beobachtungsliste streichen und mich nicht mehr darum kümmern. Viel Glück allen Beteiligten! --Knollebuur 19:37, 4. Jul. 2006 (CEST)

POV und Unbelegtes

„Als geistiges Vorbild benennt Lauterbach in der taz vom 8. Juli 2005 den amerikanischen Harvard-Professor John Rawls.“

Steht das in den 6 Zeilen Portrait, die nicht im Netz verfügbar sind? Scheint auch nicht so relevant zu sein. -- Deadlinejunkie 15:26, 15. Mär 2006 (CET)

„Eine von ihm publizierte Studie kam zu dem Schluß, daß jede dritte Röntgenuntersuchung medizinisch nicht notwendig und jede zweite qualitativ unzureichend sei. Kritiker bemängeln die mangelnde Datengrundlage. (Siehe Weblink zur Kritik an Lauterbach)“

"Eine Studie" ist keine Quelle. Bitte belegen mit Quellenangaben. -- Deadlinejunkie 15:26, 15. Mär 2006 (CET)

„Im Jahre 2004 hat er sich für die Errichtung eines Brustkrebsrefenzzentrums am Klinikum Aachen eingesetzt, obwohl eine Auswahlkommission sich für Münster entschieden hatte.“

Irrelevant. Es kommt täglich vor, dass Wissenschaftler unterschiedlicher Meinung sind. -- Deadlinejunkie 15:26, 15. Mär 2006 (CET)

Aber zufällig war es just ds Zentrum, wo seine Frau arbeitet. Er hat sich wohl auch stark gemacht, obwohl er gar nicht zuständig war und NACHDEM der Entschluß für Münster schon gefallen war. 84.191.19.40 03:13, 28. Mär 2006 (CEST)

Das ist bei jemandem, der immer so auf Gerechtigkeit aus ist (und Effizienz in der Politik) nicht irrelevant.

Hat jemand noch genauere Infos zur CDU-Mitgliedschaft?

„In einer von ihm 2006 publizierten Studie zur Rentenproblematik können Menschen mit hohem Einkommen (mehr als 4500 Euro) ihre höhere Rente statistisch sieben Jahre länger genießen als Bezieher von Einkommen unter 1500 Euro. Lauterbach sieht dadurch den Grundsatz verletzt, nach dem Einzahlungen und Leistungen des Rentensystems in angemessenen Verhältnis zu einander stehen sollten.“

Welche Studie? Bitte mit Quellenangabe belegen. -- Deadlinejunkie 15:26, 15. Mär 2006 (CET)

Wer ist Deadlinejunkie dass er alles für irrelevant ansieht?


Ich bestehe darauf, weil das eine Information ist, die geeignet ist, die Arbeitsweise von Lauterbach darzustellen, daß die Vorgänge um Aachen und Münster im Zusammenhang mit der Erwähnung der Arbeit seiner Frau mit in wikipedia aufgenommen wird.

Es gibt keinen Hinweis auf eine Habilitationsschrift, sodaß das "Dr.sc." als ungerechtfertigt gestrichen gehört.

Ebenfalls von erheblichem Informationscharakter ist, daß Lauterbach als einer von gegenwärtig wohl zwei Professoren eine Professur erhalten hat, ohne eine Habilitationsschrift vorweisen zu können.

Ebenso ist nicht belegt, daß eines der Studien -das der Medizin oder das der GEsundheitsökonomie- abgeschlossen worden wäre.

Hierzu ist folgendes zu sagen: Prof. Lauterbach hat an einer deutschen Universität (Düsseldorf) in Humanmedizin promoviert. Für die Zulassung zur Promotion ist ein akademischer Abschluss notwendig. Deshalb sind Zweifel daran, dass Herr Lauterbach sein Medizinstudium abgeschlossen habe, unbegründet - es sei denn, es werden weitere Nachweise geliefert.
Weiterhin hat er an der Harvard University im Bereich Health Policy promoviert. Daher das "Dr. sc.". Einen Doktorgarad erhält man nicht durch eine Habilitation. Deshalb sind Zweifel am "Dr. sc." aus dem angeblichen Fehlen einer Habilitationsschrift heraus unbegründet.
Schießlich bleibt zu erwähnen, dass das deutsche System, dass eine Habilitation Voraussetzung für eine Professur ist, eine Spezialität ist. International ist das nicht so. Zudem ist es in vielen Fachbereichen (z.B. Naturwissenschaften) üblich, dass ein Habilitand keine gesonderte Habilitationsschrift verfasst, sondern eine Reihe von wissenschaftlichen Veröffentlichungen zu einer "Sammelhabilitation" zusammengefasst werden.
Ich bin deswegen der Ansicht, dass sämtliche Zweifel am wissenschaftlichen Werdegang Prof. Lauterbachs bis zum Beweis des Gegenteils unbegründet sind und aus dem Artikel gestrichen werden sollten. --Knollebuur 19:12, 26. Apr 2006 (CEST)
Ich bin der Meinung es sollte vorerst drinbleiben. Ein "Dr.sc." ist nun mal kein Dr. Med, auch nicht in den USA, dort waere der Dr.med. naemlich ein MD. Auch in Deutschland kann uebrigens auch z.B. ein Chemiker oder Biologe in Medizin promovieren. Er ist danach aber kein Dr.med. sondern Dr. sc.med. (oder so aehnlich, habe den genauen Titel vergessen). Natuerlich berechtigt ein solchte Doktorgrad nicht als Arzt taetig zu werden.

Satz entfernt

Ich bin zwar der Ansicht, daß Herr Lauterbach z.T. sehr seltsame Forderungen stellt und auch die Mitgleidschaft im Aufsichtsrat von Rhön nicht ganz koscher ist, trotzdem habe ich folgendes entfernt. "In der gegenwärtigen Gesundheitspolitischen Situation setzt sich L. vehement für eine Verlagerung der ambulanten Medizin in den stationätionären Sektor ein, was angesichts dieser Tatsache verschiedentlich als Lobbyismus kritisiert wurde."

Gegenwärtig? Bitte sagen wann und wo! Wo fordert er das? Bitte auf der Diskussionsseite belegen. Wer wertet es als Lobbyismus? Bitte belegen. Günstig wäre noch ein interner Link zum med. Versorgungssystem in Deutschland. (Lauterbach spricht ja immer von der doppelten Facharztschiene, nur weiß mancher nicht, was damit gemeint ist.) 84.191.45.217 01:20, 17. Apr 2006 (CEST)

Nebeneinkünfte

Dieser "Volksvertreter" ist in erster Linie ein Konzernvertreter, wobei Stufe 3 jeweils bedeutet: "über 7000 Euro pro Monat":

2. Entgeltliche Tätigkeiten neben dem Mandat AOK Bayern, München,

Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, März 2006, Stufe 3

AOK Rheinland, Düsseldorf,

Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, Februar 2006, Stufe 3

Barmer Ersatzkasse, Wuppertal,

Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, März 2006, Stufe 3

Klinikum Bremen-Mitte gGmbH, Bremen,

Wissenschaftliche Beratung und Gutachten, November 2005, Stufe 3

Zeno Veranstaltungen GmbH, Heidelberg,

Vortrag, Dezember 2005, Stufe 1

3. Funktionen in Unternehmen Rhön-Klinikum AG, Bad Neustadt/Saale,

Mitglied des Aufsichtsrates, Dezember 2005, Stufe 3; 2006, Stufe 3; 2007, Stufe 3 (nicht signierter Beitrag von 88.207.177.227 (Diskussion) 14:11, 5. Jul. 2007 (CEST))

Veröffentlichungen

ich hab

rausgenommen, da die ISBN falsch ist und ich das Buch auch nicht in der DNB finden konnte. Wurde damals von Spezial:Beiträge/91.42.55.91 hinzugefügt. Dafür hab ich

  • Karl Lauterbach: Gesund im kranken System : ein Wegweiser. Rowohlt, Berlin 2009, ISBN 978-3871346255.

eingefügt weil eine Veröffentlichung ja auch irgendwie doof ausgesehen hätte.. -- Goforgold 22:33, 17. Jun. 2009 (CEST)

Einfügungen in die Karrierelaufbahn und die Veröffentlichungen

Ich habe folgende zwei Passagen in der Karriere ergänzt: 1. 1992-1993 hatte er eine Fellowship der Harvard Medical School inne --> Quelle: http://www.ethics.harvard.edu/people/show-bio/all/155?layout=showbio

2. Seit 2008 ist er Adjunct Professor für Gesundheitspolitik und -management an der Harvard School of Public Health --> Quelle: http://www.hsph.harvard.edu/faculty/karl-lauterbach/

Darüber hinaus habe ich noch einige bedeutende Veröffentlichungen hinzugefügt.

-- Superschaf007 21:43, 24. Jul. 2009 (CEST)

Politische Zensur

Die auffällige politische Zensur, die hier gegenüber belegten Entgleisungen Lauterbachs stattfindet, ist unerträglich. Insbesonders ist Lauterbach nicht profiliert, sondern umstritten. Urtext wieder hergestellt.

Zu den einzelnen Fragen: Gegenwärtig: im Frühjahr 2006, fortlaufend. Wo? Permanent, in jedem seiner nahezu manisch erfolgenden öffentlichen Aufteten. In Zeitungsinterviews, während der von ihm überreich besuchten politischen Diskussionsrunden, in sämtlichen Medien. Um diese Fakten nicht zu sehen, muss man völlig von den Medien abgekoppelt sein. Ein Schelm der an solcher Ignoranz etwa Absicht vermutet. Titanik titelte einmal in bösartigester Persiflage dieser Art des politischen Verschleierns: Schrecklicher Verdacht - war Hitler Antisemit?

Zur Kritik daran etwa : fachazt.de. Report, diverse Publikationen ...

Dass mancher nicht weiss, was die sog. doppelte Facharztschiene ist, darf so angemnommen werden, es ist indes angesichts des rein propangadistischen Charakters dieser Klassifikation auch weitgehend irrelevant.

Ich möchte dringend darum bitten, die Diskussionsbeiträge zu signieren. Dazu in der Leiste über dem Editierfeld auf die zweite Taste von rechts drücken ("Deine Signatur mit Zeitstempel") oder zumindest den Namen und das Datum vermerken.--Knollebuur 19:12, 26. Apr 2006 (CEST)

Gedenk der Tatsache(!), dass professionelle PR-Unternehmen zur Immagepflege ihrer Klienten auch Wikipedia nutzen, ist es für mich keines falls überraschend, dass eine spezieller Charackter wie Lauterbach Unterstützung beim Glattbügeln der über ihn verfügbaren Quellen hat. (nicht signierter Beitrag von 79.247.129.24 (Diskussion) 17:42, 9. Aug. 2013 (CEST))

Kritik (Erläuterung zur Streichung )

Der letzte Satz unter Kritik wiederholt nur die vorherigen Aussagen fügt die Wertung "vielerorts" hinzu. Die Quellen geben das nicht her. Der polemische Sternartikel über Talkshowdauergäste sollte nicht überbewertet werden. "vielerorts" deckt der bestimmt nicht. Die zweite Quelle erscheint mir nicht unbedingt als seriös. Wirkt wie ein anonymer Meinungsbeitrag. Hab ich gestrichen.--Perfect Tommy 20:42, 13. Jun. 2011 (CEST)

Warum wurde der Themenbereich "Kritik" entfernt???

Ist es jetzt sogar in Wikipedia üblich das Anhänger von Lauterbach sich Wikipedia als unabhängige Quelle zurechtschneidern??? Es gibt mehrere Punkte wo Lauterbach kritisierten werden sollte/muss - mir ergründet es sich nicht warum dieser bereitsvorhandene Punkt rausgenommen wird. Um meinen persönlichen Standpunkt deutlich zumanchen Lauterbach ist m.E. nach latent Korrupt: Wie kann man klinikkonzerne beraten in ihn arbeiten und dann noch unabhängege Gesundheitspolitik machen. M.E. ist seine Politik der der Rhönklinik... (nicht signierter Beitrag von 77.188.113.56 (Diskussion) )

Der „Themenbereich“ wurde entfernt, weil er nicht mit adäquaten Belegen (Wikipedia:Belege) und Standpunktzuweisungen aufwarten konnte. Sätze wie „sind Mitgliedschaft und Honorar als Aufsichtsratmitglied der Rhön-Klinik [9], sowie die Honorare als Berater diverser gesetzlicher Krankenkassen [10] auf Kritik gestoßen.“ sind nicht dadurch belegt, dass man die Mitgliedschaft und die Beratertätigkeit belegt, die Kritik aber selbst anbringt. Persönliche Betrachtungen zum Artikelthema gehören im übrigen nicht hier her, siehe bitte Wikipedia:Diskussionsseiten. Das hat übrigens mit Lauterbach alles nichts zu tun, sondern den Ansprüchen dieses Projektes für ein Minimum an Glaubwürdigkeit (Wikipedia:Belege, Wikipedia:Neutraler Standpunkt.) --Polarlys 18:07, 6. Feb. 2012 (CET)
Das ist ja eine interessante Masche! Zunächst werden die Quellen, welche die öffentliche Kritik belegen, aus Wikipedia entfernt, da diese ja POV seien (siehe die Diskussion im obigen Abschnitt "Seroisität, Herr Knollebuur"). Einige Zeit später werden schließlich die verbleibenden Textelemente, welche die (doch ziemlich heftige) öffentliche Kritik an Lauterbach erwähnen, aus Wikipedia herausgenommen mit der Begründung, dass ja keine Quelle mit Kritik angegeben wurde. Hallo? Ältere Versionen weisen durchaus auf öffentliche Kritik hin. Der Report München Beitrag ist mittlerweile nicht mehr unter dem damaligen Link erreichbar. Was es noch gibt ist der schelmische Hinweis auf Vetternwirtschaft (Günstling: seine Frau) in der damals angegebenen Quelle http://www.stern.de/kultur/tv/geisseln-der-talkshows-karl-lauterbach-der-anfuehrer-der-laberindustrie-1556697.html, wobei es da auch deutlich stärker kritisierende Medien gab als den Stern. Um eine neuere Quelle zu nennen bezüglich der Rhön-Klinik-Nebenverdienste: http://blog.abgeordnetenwatch.de/2011/01/23/karl-lauterbach-und-das-versteckspiel-mit-dem-nebenverdienst/ . Passenderweise zeigt diese Quelle auch, dass in der ZDF-Mediathek Sendematerial zugunsten von Lauterbach geschnitten wurde. Das Internet scheint es einfach zu gut mit Lauterbach zu meinen; schon erstaunlich, manchen Menschen möchte "man" einfach nichts Böses... Zuletzt kommt ein Kritikpunkt hinzu: diese Quelle hebt die Intransparenz von Lauterbach bzgl. seiner Einnahmen negativ hervor - aber diese Kritik mag nur die einzelne Stimme von der Seite blog.abgeordnetenwatch.de sein. Kurz: Zu einem Artikel über Karl Lauterbach gehört sicherlich auch ein Abschnitt "Kritik". Belege für Kritik gibts genug. --84.143.57.111 02:59, 23. Jan. 2013 (CET)
Ich möchte hier auch nochmal darauf hinweisen, dass es unfassbar ist, wie aalglatt der Artikel derzeit geschrieben ist und Lauterbach als ein unumstrittener und rundum widerspruchsloser Politiker darstellt wird. Mir persönlich riecht das nach bewusster tendenziöser Einflussnahme auf den Artikel. Sogar so essentielle Tatsachen wie seine Mitgliedschaft im Rhöhn-Aufsichtsrat von 2001 bis 2013 sind nicht erwähnt, von Kritik ganz zu schweigen. Ich habe nun dem Artikel folgenden Absatz hinzugefügt, der zwar meiner Meinung nach den Interessenskonflikt noch absolut nicht ausreichend darstellt, aber immerhin ein Anfang ist: "Er hatte von Juli 2001 bis Juni 2013 einen Sitz im Aufsichtsrat der Rhöhn-Klinikum AG inne. Er gab den Posten im Juni 2013 im Zusammenhang mit seiner Berufung in das Kompetenzteam Peer Steinbrücks für die Bundestagswahl 2013 ab." Fehlend im Artikel dann immer noch: Ein Teil "Kritik" mit der wirklich zahlreich in den Medien geäusserten Kritik an dieser mehr als 10 Jahre ausgeübten Tätigkeit mit einer Gesamtvergütung jenseits einer halben Million Euro (Quelle Geschäftsberichte Rhön 2002-2012). IngmarS (Diskussion) 12:20, 19. Nov. 2013 (CET)
Im Hinblick auf eine kritische Auseinandersetzung zu Herrn Lauterbachs Positionen scheint der Artikel insgesammt klinisch reingehalten zu werden. Publikationen der Gegenseite, in Form von Weblinks werden entfernt. Kritische Betrachtung der Position Bürgerversicherung werden gelöscht. So unwidersprochen sollte eine Person des öffentlichen Lebens, gerade in Hinblick auf seine kontroverse Haltung, dargestellt werden.--79.247.129.24 16:56, 9. Aug. 2013 (CEST)


Frau Spelsberg

Frau Spelsberg leitet nicht mehr das Tumorzentrum in Aachen. (nicht signierter Beitrag von 207.89.71.151 (Diskussion) 15:20, 26. Jan. 2020 (CET))

Tumorzentrum entfernt, relevant ist, dass sie Ärztin ist, hinzugefügt. --MrGarfield23 (Diskussion) 21:50, 28. Jan. 2020 (CET)
Mir ist auch nicht klar, warum die Stelle von FRau Spelsberg als ärztliche Leiterin am Tumorzentrum hier so relevant wäre. Der korrekte Beleg wäre außerdem: http://www.tumorzentrum-aachen.de/wir-ueber-uns/tumorzentrum-aachen/vorstand-mitarbeiter/ --Perfect Tommy (Diskussion) 22:50, 29. Jan. 2020 (CET)
Es ist nicht relevant, was sie heute ist, es zählt die Zeit, in der sie mit Lauterbach zusammen war. Und das war vorher, bevor sie Leiterin wurde. Umstritten ist die Angabe auch, ob es noch aktuell ist, wie die IP oben schreibt. Möglich, dass die Webseite veraltet und sie gar nicht mehr Leiterin ist. Daher rausnehmen, Beruf genügt --MrGarfield23 (Diskussion) 23:22, 29. Jan. 2020 (CET)
Sie ist nach wie vor ärztliche Leiterin gem. der Webseite. --Karl-Heinz Jansen (Diskussion) 12:07, 30. Jan. 2020 (CET)
Die Webseite kann auch veraltet sein. Lies oben noch meine anderen Begründungen, warum es nicht in den Artikel gehört. Perfect Tommy kann deine Angabe im Artikel nicht nachvollziehen, ich nicht, die IP sagt, es sei veraltet.... --MrGarfield23 (Diskussion) 19:43, 30. Jan. 2020 (CET)
Die Webseite steht im Internet. Vermutungen gehören nicht in Wikipedia. (kann auch veraltet sein..)--Karl-Heinz Jansen (Diskussion) 19:59, 30. Jan. 2020 (CET)
Hast du meine anderen Gründe gelesen? --MrGarfield23 (Diskussion) 23:23, 30. Jan. 2020 (CET)
Ja, aber die Gründe sind irrelevant. --Karl-Heinz Jansen (Diskussion) 12:37, 31. Jan. 2020 (CET)
Bitte trotzdem einmal begründen, warum der Beruf und die aktuelle Stelle/Position der Exfraz für genau diesen Artikel wichtig/relevant ist. --Perfect Tommy (Diskussion) 13:28, 31. Jan. 2020 (CET)
Ich finde solche endlosen Diskussionen unproduktiv und werde mich nicht mehr daran beteiligen, sondern in Wikipedia weiterarbeiten. Sorry --Karl-Heinz Jansen (Diskussion) 19:03, 31. Jan. 2020 (CET)
Das ist lächerlich. Es ist eine legitime Frage, warum hier detailliert Infos über die Exfrau ausgebreitet werden sollen. --Perfect Tommy (Diskussion) 19:26, 31. Jan. 2020 (CET)
Benutzer:Karl-Heinz Jansen hat keine Argumente und uns nur Zeit gekostet. Danke fürs Entfernen, Perfect Tommy. --MrGarfield23 (Diskussion) 20:27, 31. Jan. 2020 (CET)
ich find es in der jetzigen ausführung ebenfalls OK. --2003:E9:DF13:D100:EC48:4EDF:9F97:8D8C 08:48, 1. Feb. 2020 (CET)

Salomon-Neumann-Medaille

Zu dieser Ehrung, die ich prinzipiell nicht anzweifle, fehlt noch ein Beleg. Ich konnte bisher keinen finden. Außerdem ist unklar, ob durch das, was nach dem "aber auch" folgt, nicht das "u.a." überflüssig wird. --Barbasca (Diskussion) 19:06, 16. Sep. 2020 (CEST)

Ich habe auch nichts gefunden, auch auf der Webseite des Preises nicht. Daher habe ich es für den Moment auskommentiert. Sobald es öffentlich verkündet wird, können wir es wieder reintun. --KurtR (Diskussion) 20:11, 16. Sep. 2020 (CEST)

Tagesschau-Faktenfinder: Falsche Zuschreibung von Aussagen, Ungenaue Wiedergabe von Ergebnissen, Auslassungen verändern Aussage, Lauterbach korrigiert sich nur selten.

Der SPD-Gesundheitsexperte Lauterbach ist zum gern gesehenen Talkshowgast und politischen Experten rund um die Corona-Pandemie avanciert. Doch wie zutreffend sind seine Tweets zum Thema? Falsche Zuschreibung von Aussagen, Ungenaue Wiedergabe von Ergebnissen, Auslassungen verändern Aussage, Lauterbach korrigiert sich nur selten. [3]

Vielleicht kann hier jemand den Jubelartikel ein bisschen wieder geraderücken. --2.247.255.140 22:43, 28. Okt. 2020 (CET)

Naja, da steht auch "die meisten Tweets sind fundiert und nicht zu beanstanden" - das hast Du offenbar überlesen. Hab´s wunschgemäß in den Artikel eingebaut, bin aber selbst nicht überzeugt, dass dieser einzelne Tagesschau-Artikel biographische Relevanz hat. Kann also auch gerne wieder raus. --Rudolph Buch (Diskussion) 12:15, 29. Okt. 2020 (CET)
Danke, deine Einfügung ist eine gelungene Ergänzung zum Absatz. Finde schon, dass der Absatz enzyklopädische Relevanz hat. Deine Ergänzung rückt ihn in ein geraderes Licht. --2.247.254.105 18:27, 29. Okt. 2020 (CET)
Ich halte es für biografisch für zu wenig wichtig, dass ein Artikel zwei drei Tweets kritisiert. --KurtR (Diskussion) 19:47, 29. Okt. 2020 (CET)
Ich sehe es wie Kurt. Wenn jemand über Monate mehrmals täglich twittert und dann werden gerade mal drei Tweets kritisiert, steht das doch in keinem Verhältnis, welches hier eine Erwähnung verdient hätte. Auch Rudolph Buch scheint ja von der Relevanz nicht überzeugt und hätte nichts gegen eine Entfernung des von ihm formulierten Satzes. Lauterbach ist ja durchaus nicht unumstritten und es gibt ja vielleicht bessere Quellen, die sich kritisch mit seiner Rolle in der Pandemie beschäftigen - aber nicht mit ein paar Tweets.
Im Übrigen ist mir aufgefallen, dass dieselbe IP sich parallel auch bemüht hat, einen kritischen Absatz im Artikel zu Christian Drosten "anzuregen" (was zumindest bisher mangels geeigneten Belegs auf Ablehnung stiess). Da kann ja jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. --Barbasca (Diskussion) 23:11, 29. Okt. 2020 (CET)
Wenn die Tagesschau plötzlich vom Glauben abfällt, ist sie plötzlich nicht mehr genehm? Dachte Faktenfinder sind die heilige Offenbarung der Zeugen Coronas. Na da kann ja dann jeder seine eigenen Schlüsse ziehen. --2.247.254.58 18:18, 30. Okt. 2020 (CET)
Ich habe keinen Zweifel an den Ergebnissen der Faktenfinder der Tagesschau. Aber nicht jedes Detail, das sie herausfinden, hat automatisch enzyklopädische Relevanz. --Barbasca (Diskussion) 19:15, 30. Okt. 2020 (CET)

2020

2020 der mit Abstand häufigste Gast in den Fernseh-Talkshows der öffentlich-rechtlichen Sender. Es werden im Artikel insgesamt 30 Auftritte bis 16.12 aufgeführt, dazu kommt noch einer Lanz am 17.12.https://www.welt.de/vermischtes/article222725814/Karl-Lauterbach-SPD-Gesundheitsexperte-haeufigster-Gast-in-Talkshows.html--Falkmart (Diskussion) 13:13, 18. Dez. 2020 (CET)--Falkmart (Diskussion) 13:13, 18. Dez. 2020 (CET)

„Sohn eines Arbeiters“

Hier bahnt sich ein WP:Edit-War an. Wir hatten jetzt schon folgende Formulierungen:

„Lauterbach wurde 1963 … geboren“

  1. „als Sohn eines Arbeiters“ (Ursprungsversion vor der ersten Änderung)
  2. „als Arbeiterkind
  3. „als Sohn einer Arbeiterfamilie

Es ist eigentlich eine Winzigkeit, aber offenbar stößt sie an und ich finde es destruktiv, mit der Begründung Sexismus eine vorhandene Information aus dem Satz zu löschen. Ich beginne jetzt hier eine völlig überflüssige Diskussion, weil ein Edit-War auch keine Lösung ist:-(

Da stand nicht, dass er mit einem Vater aufwuchs – das würde die Mutter unterschlagen –, sondern dass er 1963 geboren wurde und dass sein Vater Arbeiter war. Niemand kommt deshalb auf die Idee, dass er ohne Mutter geboren wurde. Wenn du findest, dass die Mutter hier unterrepräsentiert ist, dann recherchier doch etwas über sie, z.B. ihren Beruf.

„Sohn“ ist offenbar nicht Stein des Anstoßes, wäre aber ersetzbar, da Lauterbach insgesamt als Mann klassifiziert wird.

„Sohn/Kind einer Arbeiterfamilie“ entfernt Informationen, weil jemand offenbar Quelle 1 bezahlt, gelesen und entnommen hat, dass der Vater Arbeiter war.

Formuliert es gerne um oder ergänzt etwas über die Mutter, aber der Artikel soll zunächst Informationen bieten und nicht Gerechtigkeit in der Welt herstellen. Deshalb werde ich Informationslöschungen revidieren.

--Frupa (Diskussion) 08:33, 3. Jan. 2021 (CET)

Du hast natürlich recht Frupa, dieser Satzteil ist sicherlich nicht sehr bedeutend im Vergleich zum gesamten Artikel. Allerdings stelle ich fest, dass offensichtlich keiner von uns Zugang zur zunächst einzigen Referenz hat und wir daher nicht überprüfen können, was da genau steht. (Es soll ja tatsächlich schon vorgekommen sein, dass nicht korrekt aus Quellen zitiert wurde, was ich hier aber nicht unbedingt vermute). Prinzipiell sind ja wohl auch Belege, die sich hinter einer Bezahlschranke verstecken erlaubt, aber ich möchte an dieser Stelle auf Wikipedia:Belege#Belege_prüfen verweisen, wo es heißt, man solle, wenn möglich, mit anderen Belegen vergleichen. Ich habe auf die Schnelle etliche Quellen gefunden, die von der Arbeiterfamilie sprechen. Hier eine unvollständige Liste:12345 Die Gegenprobe findet vor allem einige offensichtliche Wikipediakopien bzw. -zitate.
Für die persönliche Geschichte einer Person hat es sicherlich mehr Relevanz, in welcher Umgebung (Arbeiterfamilie) sie aufwächst, als die Frage nach dem Erzeuger, der ja nicht zwingend zur Umgebung gehört. Deine für mich nicht sehr stichhaltige Interpretation, dass durch die Formulierung „Sohn einer Arbeiterfamilie“ die Information, dass der Vater Arbeiter war, entfernt wurde, halte ich schon aus diesem Grund für nicht entscheidend. Das, was wirklich relevant ist, steht jetzt im Artikel drin. --Barbasca (Diskussion) 15:20, 3. Jan. 2021 (CET)
Hab das mal ergänzt, Lauterbach selbst beschreibt die herkunftsbedingte Bildungshürde in einem Beitrag aus 2017 als wichtige biografische Prägung und höhere Herausforderung als Abitur und Studium.--Jordi (Diskussion) 11:14, 27. Jan. 2021 (CET)
Vielen Dank, Jordi, für die zusätzliche Recherche und die Ergänzung! Ich hatte die letzten Tage damit gerungen, ob ich den Text nochmal wie angekündigt anfasse. Jetzt ist die ganze Arbeiterfamilie drin genauso wie detaillierte Informationen zum Vater. Damit sind hoffentlich alle zufrieden! --Frupa (Diskussion) 19:24, 27. Jan. 2021 (CET)

Abschnitt über offizielle Funktion bzw. Amt während der Pandemie?

Laut Wikipedia-Artikel ist Karl Lauterbach SPD-Bundestagsabgeordneter und ordentliches Mitglied im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Sollten andere offizielle Ämter und Funktionen vorliegen, rege ich an, diese in den Artikel einzubauen. Auffällig ist Karl Lauterbachs wiederholte Benutzung der ersten Person Plural: "Wir wollen keinen Deutschland-Tourismus", "Wir wollen nicht, dass die Situation so ist, dass unsere Kinder nicht in die Schule dürfen". Quelle. Das legt nahe, dass sich dieses "wir" auf irgendetwas bezieht. Ausdrücklich möchte ich betonen, dass ich hiermit eine Diskussion zur Verbesserung dieses Artikels anregen möchte. Eine erneute Löschung dieses Abschnitts werde ich mit einer Vandalismus-Meldung quittieren. --Rübmaler (Diskussion) 11:59, 12. Jan. 2021 (CET)

M.W. hat Lauterbach heute keinerlei offizielle bundesppolitische Funktion. In der letzten Legislaturperiode war er noch gesundheitspolitischer Sprecher der SPD. Da hat er sich aber so unbeliebt bei seinen Genossen gemacht, dass in dieser Periode nicht nur mit Sabine Dittmar eine neue Sprecherin gewählt wurde, sondern er nicht mehr mal zu den acht übrigen SPDlern im Gesundheitsausschuss gehört. Das „wir“ halte ich für ein rhetorisches Pluralis Sanitatis. --ClenX (Diskussion) 17:39, 31. Jan. 2021 (CET)
Beide Beiträge versuchen m.M.n. Lauterbach negativ darzustellen. Auch andere Autoren auf dieser Diskussionsseite sind fast ausschließlich damit beschäftigt, Karl Lauterbach in ein schlechtes Licht zu stellen. ClenX ist in vorderster Reihe dabei. Die anderen sind IPs, deren einzige Tätigkeit auf Wikipedia bisher war, Kritik an Lauterbach hier zu formulieren. Vielleicht sollten wir mal gegen ClenX ein Checkuser Verfahren beantragen? Mir kommt es so vor, als könnte es zwischen den IPs und Clen X Verbindungen geben. Clen X sucht seit August 2020 nachzuweisen, dass der Epidemiologe Karl Lauterbach keiner ist sondern sich nur anmaßt, diesen Titel zu tragen. Jetzt geht es um eine angeblich fehlende Legitimation, sich um das Thema Covid-19 zu kümmern, (keine offizielle bundespolitische Position!) und darum, wie unbeliebt er in der SPD angeblich ist. --Orik (Diskussion) 09:00, 15. Feb. 2021 (CET)

https://reitschuster.de/post/der-fall-karl-lauterbach-nicht-epidemiologie-studiert/ Horde58 (Diskussion) 15:09, 15. Mär. 2021 (CET)

Redundanz vom Cannabis und Marihuana

unter

Politische Schwerpunkte

   schrittweise Legalisierung von Cannabis, Marihuana und Kokain[23]

gehört das Marihuana nicht hin

zitat aus der quelle Martin Lutz: Mehr Drogentote: Lauterbach fordert Legalisierung von Cannabis und Kokain. In: DIE WELT. 20. September 2020 (welt.de [abgerufen am 22. September 2020]). (nicht signierter Beitrag von Andreas Sager (Diskussion | Beiträge) 06:40, 16. Mär. 2021 (CET))

Wer mehr als die Überschrift lesen kann, ist klar im Vorteil. Marihuana ist zweimal im Artikel genannt. Ob er nun vielleicht besser gesagt hätte Haschisch und Marihuana oder vielleicht nur Cannabis, was beides beeinhaltet, lasse ich mal offen. --Barbasca (Diskussion) 10:44, 16. Mär. 2021 (CET)
Wer mehr über den Begriff Marihuana und dessen Verbindung zum Rassismus weiß, ist ganz offensicht der Schlauere, wenn er sich lediglich auf die Redundanz, diese Begriffes einlässt, als andere grundlos zu beleidigen. Es ist wenig vorteilhaft, sich selbst durch rüden ton ins abseits zu stellen.(Barbasca)

--Andreas Sager (Diskussion) 13:54, 16. Mär. 2021 (CET)

Fliege und Heute-Show

Als Beleg für die Aussage, dass Lauterbach keine Fliege trage, um die Akzeptanz seiner Aussagen bei Jüngeren zu erhöhen, ist ein Beitrag in der Satire-Sendung Heute-Show verlinkt. Der Satz im Artikel suggeriert aber, dass Lauterbach diese Aussage in einem ernsthaften, nicht-satirischen Kontext getätigt hätte. (nicht signierter Beitrag von 2001:a61:123b:b201:bdfa:42a4:5446:21bb (Diskussion) 19:51, 11. Nov. 2020 (CET))

- Das sehe ich ähnlich. Die Heute Show als Quelle ist eigentlich No Go. Abgesehen davon hat er an anderer Stelle geäußert das ihn seine Töchter überredet hätten. (Beim Lanz irgendwann im Januar.Und nein ich suche das nicht :)) Ich werde die Passauge auf die Aussage "Trägt keine Fliege mehr seit... kürzen bis eine zitierfähige Quelle kommt. -->Leftie11 - (Diskussion) 18:28, 31. Mär. 2021 (CEST) PS Signiere doch bitte in Zunkunft deine Einträge. Merci!

Lauterbach kein Epidemiologe

Laut den Harvard Daten:

hsph.harvard.edu/karl-lauterbach/

Adjunct Professor of Health Policy and Management Department of Health Policy and Management

https://www.hsph.harvard.edu/health-policy-and-management/

Major Research Areas: Health Economics

Health Care Management

Political Policy

Public Health Policy

Quality and Access

Die Epidemiologie ist ein anderes Department: https://www.hsph.harvard.edu/departments/ https://www.hsph.harvard.edu/epidemiology/

Damit würde ich mal sagen: Die Lage spricht eher gegen als für Epidemiologe. Bitte berücksichtigen

https://www.achgut.com/artikel/bericht_zur_coronalage_16.6.2020der_seltsame_professor

-- 77.37.103.168 01:06, 29. Aug. 2020 (CEST)

Es gibt auch die Behauptung seiner Ex-Frau, die Epidemologie in Harvard studiert hat, dass ihr Mann nicht Epidemiologie studiert hat (siehe ab 1:20 https://twitter.com/i/status/1299339416700424199 ). Der jetzige Beleg für sein Epidemiologie-Studium stammt von der SPD NRW und ist damit laut WP:BLG#NPOV eigentlich ungeeignet. Ich sehe bisher keinen ernsthaften Sekundärbeleg dafür, dass Lauterbach Epidemiologie studiert hat. --ClenX (Diskussion) 18:49, 29. Aug. 2020 (CEST)
Bild.de hat dies mit der Ex-Frau aufgegriffen, daraufhin hat Lauterbach seinen Lebenslauf vertwittert. --KurtR (Diskussion) 20:30, 29. Aug. 2020 (CEST)
Es entspricht dem, was auf seiner Website steht: 1989-1990 Master of Public Health (MPH) an der Harvard School of Public Health mit Schwerpunkten Epidemiologie und Health Policy and Management. --KurtR (Diskussion) 20:56, 29. Aug. 2020 (CEST)
Vorausgesetzt Lauterbach stellt das richtig dar, so hat er einen Master in Public Health und keinen Master in Epidemiology. Das im Bereich Public Health eines seiner beiden Schwerpunktfächer Epidemiologie war, neben anderen Fächern die alle nichts (!) mit Epidemiologie zu tun haben, macht ihn noch lange nicht zum Epidemiologen, denn Epidemiologie ist ein eigener Master-Studiengang, den er nicht studiert und erst recht nicht absolviert hat. --ClenX (Diskussion) 21:55, 29. Aug. 2020 (CEST)
Ich würde es genau so reinschreiben, wie er es geschrieben hat. So haben wir das mit Schwerpunkt Epidemiology und nicht direkt ein Epidelmology-Studium. --KurtR (Diskussion) 22:58, 29. Aug. 2020 (CEST)
Moment. Epidemiologe und Wahrsager sind in Deutschland keine geschützten Berufsbezeichnungen. Jeder darf sich so nennen. --Dr. Hartwig Raeder (Diskussion) 07:21, 30. Aug. 2020 (CEST)
Es geht um die Bezeichnung des Studiums und nicht des Berufes. --KurtR (Diskussion) 23:44, 30. Aug. 2020 (CEST)
Dann sollte man auch klarstellen dass hier nicht Studium ... und der Epidemiologie steht.
Das impliziert ja dass er das studiert hat... (nicht signierter Beitrag von 5.63.47.84 (Diskussion) 23:36, 30. Aug. 2020 (CEST))

Ich finde eine Menge Theoriefindung WP:TF hier. Auf der Seite der SPD - ja, für solche Angaben ist das erst mal eine seröse Seite, auch wenn sie von einer Partei betrieben wird die seit 1875 erfolgreich existiert - lesen wir, dass Karl Lauterbach Leiter des Instituts für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) der medizinischen Fakultät der Universität zu Köln ist (auch auf Institutsseite nachsehen bitte!), ähnliches im Handbuch des Bundestages. Das sind valide Quellen und eine Mehrheit hier streicht die Bezeichnung „Epidemiologe"? Das ist ja geradezu lachhaft. Steht irgendwo gut belegbar, dass er kein Epidemiologe ist? Es gibt mehrere Bedeutungen des Wortes Epidemiologe. Lauterbach ist Epidemiologe als Unterfach der Public Health. Das war auch Teil seines Studiums. Eine Ehefrau, die sich vor 16 Jahren mit Lauterbach zerstritten hat und auch mal ivor die Kamera möchte, kann doch nicht im Ernst als seiöse Quelle dienen, zumal sich Ihre Einschätzung der Harmlosigkeit der Coronaepidemie vom 29. August als völlig falsch herausgestellt hat. Heute haben wir 52.000 Tote. Auf der ganzen Welt grassiert diese Epidemie. USA über 420.000 Tote. Bitte WP:BLG beachten. --Orik (Diskussion) 21:13, 26. Jan. 2021 (CET)

Das Institut für Gesundheitsökonomie und Klinische Epidemiologie (IGKE) hat sich mit Studien zu einem Cholesterinsenker, einem Appetitzügler, zu Margarine und zur Qualität von Röntgenuntersuchungen beschäftigt. Hieraus abzuleiten, daß Herr Lauterbach Professor für Epidemiologie ist, ist mehr als gewagt. Daher ist der Begriff Professor für Epidemiologie aus dem Artikel zu entfernen. (nicht signierter Beitrag von Roropx3 (Diskussion | Beiträge) 09:02, 15. Mär. 2021 (CET))

Da ja meine Änderung rückgängig gemacht wurde, würde ich darum bitten den "Professor für Epidemiologie" doch bitte nachzuweisen. Ansonsten werden hier Falschbehauptungen in der Wikipedia aufgestellt. Eine komplette Betrachtung seiner Vita und warum ich den "Professor für Epidemiologie" entfernt habe, kann mann in einem wirklich gut recherchierten Artikel sehr gut nachlesen https://reitschuster.de/post/der-fall-karl-lauterbach-nicht-epidemiologie-studiert/ Herr Lauterbach ist also keinesfalls "Professor für Epidemiologie" (nicht signierter Beitrag von Roropx3 (Diskussion | Beiträge) 09:22, 15. Mär. 2021 (CET))

Ich werde den "Professor für Epidemiologie" nun nochmals entfernen. Einen Konsens, ob dieser Titel berechtigt ist oder nicht, kann man hier sicherlich ausdiskutieren und/oder nicht finden, da Herr Lauterbach schlicht und ergreifend kein "Professor für Epidemiologie" ist. Bis das Gegenteil nachgewiesen wurde, sollte dieser "Titel" aus dem Wiki-Artikel entfernt werden. Er hat lediglich einen Master of Public Health. --Roropx3 (Diskussion) 11:31, 15. Mär. 2021 (CET)

Ok und wieder rückgängig gemacht. Wikipedia verbreitet also vorsätzlich Falschinformationen. Ich spar mir das jetzt da noch weiter Arbeit reinzustecken. --Roropx3 (Diskussion) 11:40, 15. Mär. 2021 (CET)

Ich begrüße die letzte Rückgängigmachung, da diese Artikel regelmäßig vorschnell editiert wird und es sinnvoll ist, hier erstmal einen Konsens zu arbeiten. Die IPs und Nutzer, die abstreiten, dass Lauterbach Epidemiologie studiert hat, nerven einfach. Jetzt habe ich mir den Reitschuster-Artikel nochmal angeschaut. Auch von seiner Exfrau wird nur überliefert, sie habe gesagt, dass beide Unterschiedliches studiert haben – nicht, dass Epidemiologie keiner seiner Studienschwerpunkte gewesen wäre.
„Professor für Epidemiologie“ bezieht sich offenbar auf die Gründung und Leitung des IGMG. Ob der Professor für Epidemiologie ist, hängt demnach davon ab, ob seine Stelle als solche angelegt ist. Die Website des IGMG ist dürftig und ich finde keinen Eintrag zu seiner Position. Dazu ist er laut WP-Artikel beurlaubt, weil er im Bundestag ist.
Ob seine beurlaubte Position heute diesen Titel trägt ist unbelegt und de facto übt er diese Position nicht aus. Gehört meiner Meinung nach tatsächlich aus der Einleitung raus.
Vorschlag: Statt „ist ein deutscher Politiker, Professor für Epidemiologie und Gesundheitsökonom“ besser „ist ein deutscher Politiker, Epidemiologe und Gesundheitsökonom“. Das ist nämlich belegt.
--Frupa (Diskussion) 11:54, 15. Mär. 2021 (CET)
Nur als Datenpunkt: Auf seiner Webseite schreibt Lauterbach selbst, dass er „als Professor für Gesundheitsökonomie an der Universität zu Köln beurlaubt“ ist. --Count Count (Diskussion) 11:57, 15. Mär. 2021 (CET)
Schwierig. Wer als Professor ein Institut für Gesundheitsökonomie und Epidemiologie leitet, ist zweifellos Gesundheitsökonom und Epidemiologe, das gehört auch in die Einleitung. Mein Problem ist aber die Zeitform: Er ist ja nun seit 16 Jahren beurlaubt, mehr als doppelt so lang wie die Tätigkeit tatsächlich gedauert hat. "Ist Gesundheitsökonom und Epidemiologe" legt nahe, dass er aktuell wissenschaftlich tätig ist, was so wohl nicht stimmt. Wie wär´s mit "... ist ein deutscher Politiker. Seit 1996 Professor, war er 1998 Gründungsdirektor des Instituts für Gesundheitsökonomie und Epidemiologie der Universität Köln und ist seit 2005 Bundestagsabgeordneter für die SPD."? --Rudolph Buch (Diskussion) 12:21, 15. Mär. 2021 (CET)
Leider war mir die Einfügung des "Profesors" in die Einleitung entgangen, die hätte ich ggf. zurückgesetzt, weil diese Formulierung bedeuten würde, dass er das Fach tatsächlich auch lehrt oder gelehrt hat. Dagegen würde auch die Mitteilung auf seiner Homepage sprechen, dass er als Prof. f. Gesundheitsökonomie beurlaubt ist. Ich persönlich hätte überhaupt kein Problem damit, Lauterbach als Epidemiologen zu bezeichnen. Über die Formulierungen hier im Artikel gab es allerdings im letzten Jahr schon ausführliche Diskussionen und anschließend eine (bis auf einzelne Störungen) stabile Version der Einleitung, für deren Wiedereinsetzung ich plädiere: KL "ist ein deutscher Politiker, Mediziner und Gesundheitsökonom". Im Text kommt dann die Aussage über "ein Studium der Gesundheitsökonomie mit Schwerpunkten Health Policy and Management und Epidemiologie", so wie es Lauterbach selbst anlässlich der Diskussionen um seine Rolle als Epidemiologe in einem auf Twitter veröffentlichten CV angegeben hatte. Dem können auch seine Ex-Frau und Reitschuster, die ich beide nicht als Quelle heranziehen würde, widersprechen.
Ich persönlich hätte auch kein Problem damit, ihn in der Einleitung als Epidemiologen zu bezeichnen, falls dafür inzwischen mehrheitlich plädiert wird, zumal das keine geschützte Bezeichnung ist. --Barbasca (Diskussion) 12:56, 15. Mär. 2021 (CET)

Ich nehme jetzt den Professor für Epidemiologie aus der Einleitung wieder raus, der wohl sowieso nicht zutrifft und auf dem hier auch keiner bestanden hat. Ich setze die erwähnte alte stabile Variante wieder ein. --Barbasca (Diskussion) 23:17, 15. Mär. 2021 (CET)

Karl Lauterbach

Lauterbach behauptet in Talkshows immer er sei Epidemiologe. Seine Ex-Frau behauptet er habe nicht Epidemiologie studiert, sondern Health policy and Management. (Quelle:https://www.youtube.com/watch?time_continue=388&v=D7JAzv2xHR8&feature=emb_logo) In meinen Augen ist das Hochstapelei und sollte so nicht in Wikipedia stehenbleiben. (nicht signierter Beitrag von 79.230.175.125 (Diskussion) 16:03, 6. Sep. 2020 (CEST))

Bei Twitter gibt es einen Lebenslauf. Der gibt die Bezeichnung wohl her.--Perfect Tommy (Diskussion) 16:45, 6. Sep. 2020 (CEST)
Ein Beleg ist angegeben. --Karl-Heinz Jansen (Diskussion) 17:48, 6. Sep. 2020 (CEST)

Siehe den Thread eins drüber, aus meiner Sicht ist dies noch nicht ausdiskutiert. --KurtR (Diskussion) 20:03, 6. Sep. 2020 (CEST)

Nur Schwerpunktfach

Hier nochmal die öffentliche Einlassung Frau Spelsbergs bei ServusTV gezielt https://www.youtube.com/watch?v=jtZkl5SAjOk&t=1059s / ab 19:30 der Sendung https://www.servustv.com/videos/aa-245qm98r92112/. Widerspruch ist mir nicht bekannt. --WinfriedSchneider (Diskussion) 23:10, 10. Sep. 2020 (CEST)

KurtR’s Vorschlag umgesetzt: Schwerpunktfach, LL der eigenen Website als Quelle. --WinfriedSchneider (Diskussion) 23:30, 10. Sep. 2020 (CEST)
Auch wenn's schon umgesetzt wurde, möchte ich kurz anmerken: Das ist ein ordentlicher Kompromiss und finde die Umsetzung richtig. --ClenX (Diskussion) 17:54, 11. Sep. 2020 (CEST)

Seine eigene Website sagt aus das er nur von 1989 bis 1990 einen Master of Pubilc Health gemacht hat. Mit den Schwerpunkten epdimologie und health policy management. Danach hat er einen Master of science in health policy and management gemacht. Der Artikel hier auf WP differenziert dort nicht ausreichen und ist falsch.

Das sollte und muss korrigiert werden. 1989 bis 1990 Master of pubilc health 1990 bis 1992 MAster of science Public health...

Ob man bei 2 semestern bein einem master der kein master of science ist (eventuell sogar nur paralle zum Beruf) von schwerpunkten reden kann sollte diskutiert werden. Der eigene LEbenslauf wurde da glaube ich ein bisschen aufgepeppt.

Ich halte es für plausible das der MAster of Public health eventuell eine art vorbereitung kurs ist. für die weiterfürhrende master die vom institut angeboten wurden. Der schwerpunkt wird dann aber gewählt in dem mann sich entweder für den master of health oder den master of epdimologie entscheidet. Das ist natürlich nur eine Vermutung und nicht belegt. --Krishan2000 (Diskussion) 22:31, 23. Apr. 2021 (CEST)

P:S eigentlich wollte ich ja nur den diss gegen die Ingenieur Kinder entfernen. Jezt habe ich 2 quellen gelesen und 2 Fehler im WP gefunden vielleicht einfach nur ne gute treffer quote. Könnte aber auch sein das der ganze artikel noch mal überprüft werden sollten?--Krishan2000 (Diskussion) 22:31, 23. Apr. 2021 (CEST)

Schön das es direkt korrigiert wurde. Wie sind den genau die Regeln. Hatte es nicht direkt korrigiert weil ich dachte es soll auf der Diskussion Seite Konsens erreicht werden für einen neuen Vorschlag? Kann man mir das kurz erklären wann es direkt geändert werden kann und wann nicht? Wäre auch schön wenn man hier kurz ne Antwort gibt das es jetzt korrigiert wurde. Hatte am Anfang gedacht ich hatte es überlesen und es war von Anfang an richtig.

Auf meine Frage zur Verwendung des Wort Schwerpunktes wurde nicht eingegangen? Ich verbinde mit dem Wort Schwerpunkt im Bezug aufs Studium eine Spezialisierung. Wie erwähnt ist das durch die kurze Dauer unwahrscheinlich und da die Quelle nicht ganz unabhängig ist sollte es sehr genau geprüft werden ob man das wording übernimmt. Das wort Studieninhalte wie auf der WP Seite zum Master of Public Health wäre da besser und konsistenter. Ich sehe aber keine Belege das es sich dieser Master nur auf diese beiden Aspekte konzentriert oder dort einen besonderen schwerpunkt drauf legt. https://www.hsph.harvard.edu/admissions/degree-programs/master-of-public-health/ Er scheint alle Bereiche abzudecken wie auf der WP Seite zum public health aufgeführt werden abzudecken. Option A wäre das wort Schwerpunkte durch Studieninhalte zu ersetzen und alle Studieninhalte aufzulisten und nicht nur die beiden aufgeführten. Option B die schwerpunkte komplett zu löschen weil ausreichend auf der verlinkten WP Seite zum Master of public health beschrieben.

Ich denke Option B macht am meisten Sinn. falls dem zugestimmt wird würde ich es gerne selber Ändern.--2A02:810D:9040:3F14:2530:C0B8:BA9F:587 16:09, 25. Apr. 2021 (CEST) der Beitrag oben war von mir war nicht eingeloggt und hab es zu spät bemerkt--Krishan2000 (Diskussion) 16:10, 25. Apr. 2021 (CEST)

Nachdem ich mir die Quelle angeschaut hatte und sie deine Aussage bestätigte, habe ich die Änderung vorgenommen. Bei so klarer Sachlage muss auch nicht unbedingt diskutiert werden, wobei ich mich dafür entschuldige, dass ich hier auf der Diskussionsseite nichts mehr vermerkt habe. Ich war einfach schon müde, auch weil diese Diskussionen hier manchmal sehr ermüdend sind.
Was deine Zweifel am Schwerpunkt Epidemiologie angeht, willst du doch wohl nicht im Ernst mit der Studienordnung (oder was das halt ist, was du hier verlinkt hast) von heute argumentieren. Lauterbach hat dort vor über 30 Jahren studiert. Ich sehe hier keine Notwendigkeit für eine Änderung im Artikel, schon gar nicht eine, die nur auf Theoriefindung beruht. Siehe auch WP:TF. --Barbasca (Diskussion) 18:51, 25. Apr. 2021 (CEST)

Die Quelle war nicht gedacht zu verlinkung im Artikel oder Inhalt daraus zu generieren, sondern zur Plausibilitätsprüfung der verwendenten Quelle. Von daher denke ich geht es hier nicht um Theoriefindung sondern um Prüfung im rahmen vom Umgang mit pareitischen Quellen ?Wikipedia:Belege#Was sind zuverlässige Informationsquellen?] Was der eigene Lebenslauf ohne Frage ist. Korrekter Weise müßte man dann schreiben Laut Aussage von Herr Lauterbach mit den Schwerpunkten ....Aber das finde ich auch lächerlich und würde den Lesefluss extrem stören. Zur Plausibiltätsprüfung: Kann natürlich sein das der Master vor 30 Jahren, im gegesatz zu heute nicht, mit dem normalen Master of Health vergleichbar ist, was eine extra Erwähnung rechtfertigt. Aber wie wahrscheinlich ist das? Ausreichend belegt ist es finde ich nicht und die genutzte einzige quelle nicht ausreichend unparteiisch und für den aspekt ausreichend plausible aus folgenden Gründen:

1.Im Lebenslauf wird nur bei der "schwächsten" akademischen Abschluss mit Schwerpunkten "aufgewertet". Beim Medizin Studium und Master of Science nicht obwohl die viel länger dauerten

2.die aktuellen studienordnung von Harvard lässt auf eine normalen Master of Public health schliessen

3.Eine studiendauer von 1 jahr erlaubt keine schwerpunkte, (ein normaler master dauert 2 jahre) Es ist somit eine sehr positive gewählte formulierung im Lebenslauf.

Option A war falsch weil tatsächlich TF wenn auch aus dem WP MASter of pulic health Bleibt nur die schwerpunkte komplett zu streichen da aussreichen beschrieben im WP MAster of public health. Falls aber mehrere Leute meinen es ist ausreichend plausible und die zweifel nicht begründet bin ich da emotionlos und werde es nicht weiter diskutieren es zu streichen.

Was aber auf jeden falsch ist, ist das wort Schwerpunkt in dem kontext das sollte und muss durch studieninhalte ersetzt werden. --Krishan2000 (Diskussion) 20:36, 25. Apr. 2021 (CEST)

Ich hab mir mal die MPH Seite von 1997 von Harvard angeschaut. Es gibt dort keinen Schwerpunkte (Concentration) Epidemiology oder Public Health Managment und ja das ist 8 Jahre später. https://web.archive.org/web/19981207004704/http://www.hsph.harvard.edu/mph/ Concentrations

Clinical Effectiveness Family and Community Health Health Care Management International Health Law and Public Health Occupational and Environmental Health Quantitative Methods

Auch der Master of Science beinhaltet keine solchen Schwerpunkt https://web.archive.org/web/19971022081426/http://www.hsph.harvard.edu/Register/hpm-int.html

Auf der anderen Seite stand auf der Seite von Herr Lauterbach bis ca. 2019

Studium der Medizin in Aachen, Texas (USA) und Düsseldorf (Promotion zum Dr. med.). Studium der Epidemiologie und Gesundheitsökonomie (Health Policy and Management), Promotion an der Harvard Universität in Boston, USA.

Danach wurde es dann genauer differenziert aus dem Studium der Epdimoligie und Gesundheitsökonomie wurden dann schwerpunkten für den MPH. Mit dem "Fehler" auf der Lautbachseite und dem Studienschwerpunkten von 1997 is es offensichtlich das die herangezogen Quelle (Lebenslauf)nicht aussreichend ist und es somit keine hinreichende Belge für den Studienschwerpunkt gibt. Ich nehme die Schwerpunkte raus. --Krishan2000 (Diskussion) 00:17, 26. Apr. 2021 (CEST)

Da du hier ja noch relativ neu bist, weißt du vermutlich nicht, was hier schon alles diskutiert wurde. Es stand auch schon mal in der Einleitung, dass Lauterbach Epidemiologe ist und viele hielten das für richtig - es ist keine geschützte Bezeichnung und es ist auch aus meiner Sicht nicht falsch, ihn als solchen zu bezeichnen. Dass er was davon versteht, hat er ihm Laufe der Pandemie ja zu Genüge gezeigt (wodurch er für so manche ja auch zur Hassfigur wurde). Da hier aber alle paar Tage jemand ankam und das gestrichen haben wollte, steht die Epidemiologie jetzt nur noch als Schwerpunktfach im Werdegang und da muss auch nichts ersetzt werden. Die aktuelle Version ist stabil und für eine Änderung gibt es bisher keinen Konsens --Barbasca (Diskussion) 00:25, 26. Apr. 2021 (CEST)


Mir gehts es hier um die akademische Ausbilung und das der Studiengang den Schwerpunkt nicht her gibt, dort gibt es nur einen Grundlagen Kurs für Epidemiology. konsens hin oder her. Das er sich autodidaktisch weitergebildet hat ziehe ich nicht in Zweifel, kann man ja mit der entsprechenden Quelle irgendwo erwähnen. der Epdimologe ist aber meiner Meinung eine Berufsbezeichnung genau wie Arzt. Wenn sich ein Heilpraktiker autodiaktisch weiterbildet ist er immer noch kein Arzt und darf sich auch nicht so nennen. --Krishan2000

Kap. Leben, 1. Abschnitt

"[...] während die Ingenieurskinder, deren Väter in der Atomanlage tätig waren, ans Gymnasium verwiesen wurden." Das sind Mutmaßungen. Der Text ist nicht neutral formuliert und sollte geändert werden. --77.179.191.223 13:19, 15. Mai 2021 (CEST)

Da die Relevanz nicht gegeben ist => löschen (sage ich als Schweizer) (nicht signierter Beitrag von 80.208.155.218 (Diskussion) 13:53, 15. Mai 2021 (CEST))

+1 Die Passage zeigt zwar Klassismus bei Lauterbach als Betroffenen auf, aber wirklich relevant ist das doch nicht. - Squasher (Diskussion) 17:02, 15. Mai 2021 (CEST)
Da die frühere Formulierung hinsichtlich der Ingenieurskinder nicht klar als eine Aussage von Lauterbachs zu erkennen war, habe ich einen kürzeren Halbsatz ohne Ingenieure etc. eingefügt, womit dann die Forderung der ersten IP erfüllt sein dürfte. --Barbasca (Diskussion) 22:51, 15. Mai 2021 (CEST)

COVID-19 Positionen

Aufgrund seiner erheblichen Exposition in Sachen der COVID-19 Krise, ist dies schon ein wesentliches und damit relevantes Ereignis in seinem Lebenslauf. Daher plädiere ich für einen eigenen Abschnitt, in dem sich auch kritisch mit seinen Äußerungen beschäftigt wird. Analog dazu macht man das ja auch gerne mit weniger bekannten Personen des öffentlichen Lebens, die sich eher kritisch zu den Maßnahmen in der Coronavirus Krise äußern. - Ich finde es z.B. nicht NPOV konform, wenn in dem Artikel lediglich unkritische Positionen dargestellt werden. Um zwei Beispiele statt vieler zu nennen: Seine Behauptung Großdemos würden zu sog. Superspreader Events, ist nachweislich falsch. Dies wurde allerdings dazu genutzt, um insbesondere unliebsame Demonstrationen zu kritisieren. Auch seine düsteren Prognosen zur Schulöffnung sind offensichtlich fehlerhaft. [4] Es ist nicht sonderlich schwer hier eine ausgewogene Darstellung herauszuarbeiten. Auch der Vorwurf, der ihn teilweise Spitzenpolitiker wie der Bundestagsvizepräsident Kubicki machten, die Menschen durch leichtfertige nicht fundierte Aussagen in Panik zu versetzen, sollte durchaus als Würdigung seines Engagements eingearbeitet werden. --Chz (Diskussion) 11:03, 29. Jun. 2021 (CEST)

Mach doch mal einen Vorschlag, was du für „Ausgewogenheit“ hältst, ist ja mal interessant. Bitte beachte dabei WP:BIO, die Gefahr einer False Balance und reflektiere eigene Ansichten und eventuelle Voreingenommenheiten. Zu der Superspreading-Sache auf Demos gab es eine Studie, wenn ich mich richtig erinnere. Aber du wirst das ja sicher angemessen darstellen können in deinem Textvorschlag. Siesta (Diskussion) 14:18, 29. Jun. 2021 (CEST)
Leider fehlt es mir momentan an Zeit, aber wir sind ja eine Community, bei der sich sicher einige finden werden, die dazu etwas Konstruktives beitragen können und auch die Zeit dafür finden. Du solltest bitte unbedingt WP:BIO beachten, die Vermeidung von False Balances und Deine Kommentare und Ansichten auf Voreingenommenheit reflektieren. Auch WP:AGF und WP:KPA solltest Du immer mal wieder beachten. Ich denke Du wirst das ja sicher angemessen berücksichtigen, wenn Du Dich hier und auch an anderer Stelle beteiligst. -- Ich finde es aber super, dass Du Dich auch dafür aussprichst, dass wir so einen Abschnitt einfügen sollten. --Chz (Diskussion) 14:34, 29. Jun. 2021 (CEST)
Das hängt von deinem „Vorschlag“ ab, den du ja offenbar nicht bereit bist zu machen. Damit ist dieser Abschnitt wohl als erledigt zu markieren. Siesta (Diskussion) 14:36, 29. Jun. 2021 (CEST)

Er wird Gesundheitsminister

Außerdem wird er Gesundheitsminister 2001:16B8:1E01:FD00:5D7B:C00:6F91:A3F5 20:51, 6. Dez. 2021 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Appelboim (Diskussion) 14:23, 30. Mai 2022 (CEST)

Typografische Fehler

In dem Einleitungssatz stecken gleich zwei Fehler: Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Gesundheits - und Sozialpolitik . Weder hinter Gesundheits noch Sozialpolitik gehört ein Leerzeichen. Korrekt müsste es so aussehen: Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Gesundheits- und Sozialpolitik. --158.181.71.146 03:36, 7. Dez. 2021 (CET)

Erledigt. --KurtR (Diskussion) 03:46, 7. Dez. 2021 (CET)
Außerdem sollte die sinnlose 0 im Datum vom 06.12.2021 entfernt werden. Harald Lichtenstein (Diskussion) 21:35, 7. Dez. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Appelboim (Diskussion) 14:23, 30. Mai 2022 (CEST)

Ernennung zum Gesundheitsminister ist fix

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat den neuen Ministerinnen und Minister der Bundesregierung die Ernennungsurkunde überreicht. --91.20.6.119 15:13, 8. Dez. 2021 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jandrosch (Diskussion) 15:53, 21. Mai 2022 (CEST)

Demo

Jetzt hat es nicht nur die sächsische Gesundheitsministerin erwischt. Impfgegner vor Lauterbachs Wohnung – Reul warnt vor Radikalisierung --91.20.6.119 15:26, 8. Dez. 2021 (CET)

Ja, hat aber nichts mit der Biographie zu tun. --Chz (Diskussion) 01:50, 9. Dez. 2021 (CET)
Der einzelne Vorfall mag nicht relevant sein, die Bedrohungen usw. denen er ausgesetzt ist und wegen denen er schon längere Zeit unter besonderem Schutz steht (vgl tagesschau.de] „Die Konsequenz mit der Karl Lauterbach für harte Corona-Maßnahmen wirbt, haben ihn für Corona-Leugner und Impfgegner zur Hassfigur gemacht. Aus dem Haus kann er nur noch mit Sicherheitsbeamten.“), sind es in jedem Fall.--Cirdan ± 14:46, 9. Dez. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jandrosch (Diskussion) 15:53, 21. Mai 2022 (CEST)--Jandrosch (Diskussion) 15:53, 21. Mai 2022 (CEST)

Professor

K. L. nennt sich „Professor“. Wo und wann hat er sich habilitiert bzw. eine vergleichbare Qualifikation erworben? --Ingo T. (Diskussion) 13:34, 10. Dez. 2021 (CET)

Man muss nicht habilitiert sein, um als Professor berufen zu werden (das ist bei ihm 1996 erfolgt, steht im Artikel). Lesen hilft. -- Chuonradus (Diskussion) 13:44, 10. Dez. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jandrosch (Diskussion) 15:54, 21. Mai 2022 (CEST)

Reztption: "kommunizieren geht anders" (Kommentar)

https://www.faz.net/aktuell/politik/inland/lauterbachs-corona-strategie-und-die-schwaechen-in-der-kommunikation-17750457.html

--Präziser (Diskussion) 19:24, 25. Jan. 2022 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jandrosch (Diskussion) 15:54, 21. Mai 2022 (CEST)

Den Absatz " Lauterbach wuchs in Oberzier bei Jülich in einem strengen römisch-katholischen Elternhaus als Sohn des Molkereiarbeiters Wilhelm und seiner Mutter Gertrud in unmittelbarer Nähe der Kernforschungsanlage Jülich auf." soll man streichen, weil sein Inhalt im folgenden Absatz schon enthalten ist..

--2003:CA:E70F:B009:9444:7ED6:54D6:92FE 10:26, 20. Jun. 2022 (CEST)

Danke für den Hinweis, ist erledigt. --Appelboim (Diskussion) 13:15, 21. Jun. 2022 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Appelboim (Diskussion) 15:24, 21. Jun. 2022 (CEST)

Rückgängigmachung durch Benutzer:Andol

Es geht überhaupt nicht um "Corona-Verharmloser". Es geht darum, dass Herr Lauterbach sich als Mediziner äußert und eine große Anzahl Mediziner sich dagegen verwahrt, dass er seine medizinische Ausbildung (seinen Doktortitel) für politische Zwecke missbraucht. Ich habe das genau dort eingefügt, wo auch über seine Twitter-Fails berichtet wurde. Die sind nämlich Anlass für den offenen Brief gewesen. Insofern sehe ich keine Relevanz-Frage. Ich hab ja schließlich nicht die ganze Lobhudelei zuvor mit der Frage nach Relevanz gelöscht, sondern nur hinzugefügt, dass er im Gegensatz zu öffentlich-rechtlichen Talkshows von Fachleuten nicht hofiert wird. --Schwäbin 09:20, 27. Jul. 2021 (CEST)

Abgesehen davon, dass die Aktion vom bekannten Coronaleugner Paul Brandenburg stammt, wird sowas nur dann aufgenommen, wenn dies auch mediales Interesse hervorruft. Falls dies der Fall ist, dann mit den Quellen zu der medialen Aufbereitung einfügen bzw. zur Diskussion stellen. Dies scheint aber nicht der Fall zu sein. Gruß --Traeumer (Diskussion) 09:34, 27. Jul. 2021 (CEST)
(BK) :Das Stichwort lautet "Rezeption". Als Quelle hast Du den Brandbrief, veranstaltet von einem Taucherarzt, selbst angegeben, und die vermeintliche Kernaussage hast Du selbst da herausgepickt (WP:TF). Was sagt denn die internationale Presse zu speziell diesem Vorschlag, ein Politiker möge bei öffentlichen Äußerungen seinen beruflichen Hintergrund irgendwie verschwinden lassen (Arzt, Jurist, Landwirt, Immobilienentwickler)? --Logo 09:41, 27. Jul. 2021 (CEST)
Ich hatte das Original verlinkt. Aber natürlich habe ich ihn via einen Artikel in der Presse entdeckt, sonst wüsste ich ja nichts davon. --Schwäbin 09:57, 27. Jul. 2021 (CEST)
Für so etwas braucht es große Rezeption, selbst 1-2 Medienartikel reichen da nicht. Davon abgesehen ist es mit NPOV auch nicht vereinbar, hier eine Gruppe von Corona-Verharmlosern/Leugnern, Homöopathen und wohl auch Impfgegnern, also Leute, die aus politisch-ideologischen Gründen ein Problem mit Lauterbachs Äußerungen haben, als vermeintlich neutrale Ärztegruppierung vorzustellen, die sich gegen politische Äußerungen wendet. Andol (Diskussion) 14:20, 27. Jul. 2021 (CEST)
Warum versuche ich doch immer wieder, inhaltlich mitzuarbeiten? Blöder Fehler. Ich sollte es mittlerweile eigentlich wissen. Macht weiter mit der einseitigen Lobhudelei. Ich nehm den Artikel wieder von der Beo. --Schwäbin 20:18, 27. Jul. 2021 (CEST)

Karl Lauterbach ist neuer Gesundheitsminister

Siehe oben 2A02:3035:802:3223:1:0:B05D:728 09:56, 6. Dez. 2021 (CET)

Nein, er ist noch nicht als Bundesgesundheitsminister ernannt. Bis das nicht passiert brauchen wir auch erstmal keine Artikelanpassung. --Chz (Diskussion) 10:07, 6. Dez. 2021 (CET)

Benutzung des Begriffs "Querdenker"

Im Abschnitt →Politische Schwerpunkte wird Lauterbach, basierend auf einem Artikel von 2007, als „Querdenker“ beschrieben. Da dieser Begriff heutzutage eine andere politische Konnotation hat (eine Position die der von Lauterbach diametral entgegengesetzt ist) sollte er vermutlich verändert oder entfernt werden? --EliasEH (Diskussion) 19:33, 29. Mai 2021 (CEST)

Querdenker steht in Anführungszeichen. Damit ist klar, was gemeint ist. --Karl-Heinz Jansen (Diskussion) 19:43, 29. Mai 2021 (CEST)

Ich finde nicht, dass die Anführungszeichen deutlich machen, dass Lauterbach nicht zu den aktuellen Corona-Querdenkern gehört. Der Begriff sollte gestrichen oder zumindest in einem Klammerzusatz erläutert werden naryaDE (Diskussion) 16:03, 17. Sep. 2021 (CEST)

Ich denke nicht, daß man eine Minderheit mit der Wirklichkeit widerprechenden Weltbildern die Macht geben sollte, unsere etablierte Sprache zu ändern. Andererseits scheint das derzeit ohnehin Mode zu sein... --FyodorWO (Diskussion) 07:09, 8. Dez. 2021 (CET)

"Jeder weiß, dass wir in Deutschland mindestens jede dritte, eigentlich jede zweite, Klinik schließen sollten."

diese Positionierung fehlt unter Politische Schwerpunkte > Gesundheitspolitik

Jeder weiß, dass wir in Deutschland mindestens jede dritte, eigentlich jede zweite, Klinik schließen sollten. Dann hätten wir anderen Kliniken genug Personal, geringere Kosten, bessere Qualität, und nicht so viel Überflüssiges. Länder und Städte blockieren

1:41 nachm. · 4. Juni 2019: https://twitter.com/karl_lauterbach/status/1135874165599285249?lang=de (nicht signierter Beitrag von 2A01:C23:60CB:A800:C02D:755B:EA9:16B9 (Diskussion) 11:22, 6. Dez. 2021 (CET))

Die jetzige Beschreibung seiner politischen Positionierung "Die Forderung der Bertelsmann Stiftung, die 2019 einen Abbau von zwei Dritteln der Krankenhäuser forderte, hält er aber für „überzogen“." ist zum einen irrelevant und zum anderen nur eine Nebelkerze die seine Forderung nach Schließung von 50% aller Kliniken verdeckt. Der Einwand vom Autor SimbaX2409, das er dies vor einer Pandemie forderte zeugt vielmehr vom mangelnden Sachverstand eines Epidemiologen der die möglichen Auswirkungen einer Epi/Pandemie auf das Gesundheitssystem ignorierte und dessen Auswirkungen wir heute weltweit erleben dürfen. --2A02:8109:9C80:6290:A858:548F:A2A1:F43E 18:57, 8. Dez. 2021 (CET)

Kann man hinzufügen, dann aber mit Angabe, dass er diese Aussage vor einer weltweiten Pandemie getätigt hat, welche die Schwachpunkte der Gesundheitspolitik gezeigt hat. Denn solange keine Bestätigung oder Revidierung dieser Aussage aktuell zu hören ist, ist die Zeitangabe mMn wichtig. Dies Aussage hätte ganz andere Wirkung, wäre sie z.B. drei Monate alt SimbaX2409 (Diskussion) 14:12, 6. Dez. 2021 (CET)

Hatte der Tweet denn Medienaufmerksamkeit oder sonstige relevante Resonanz? Einfache Twitter-Äußerungen ohne belegte wesentliche Rezeption sind kein geeigneter Artikelinhalt. --Rudolph Buch (Diskussion) 19:35, 8. Dez. 2021 (CET)
Hatten denn die anderen Äußerungen relevante Resonanz und was qualifiziert diese? Die Waschmaschine der Fanboys und Girls die jeden dunklen Fleck in der Windel ihres Idol reinigen soll? --2A01:C23:5C7D:7F01:A858:548F:A2A1:F43E 22:17, 8. Dez. 2021 (CET)

Gründung des Institus für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft

Laut Ärzteblatt wurde Lauterbach bereits im Dezember 1996 zum Professor berufen und mit der Gründung des Instituts für Gesundheitsökonomie, Medizin und Gesellschaft (IGMG) an der Uni Köln beauftragt. Diese Information habe ich im Text ergänzt.(https://www.aerzteblatt.de/archiv/5882/Gesundheitsoekonomie-Interdisziplinaerer-Ansatz) Ich hoffe, diese Ergänzung ist Konsens auch unter den anderen Nutzern, denn bislang stand im Text, dass Lauterbach erst 1998 zum Professor berufen worden sei. Als weitere Quelle steht eine Meldung der Pressestelle der Uni Köln über den idw vom Februar 1997 zur Verfügung, in der über die Gründung des Instituts berichtet und Lauterbach als Ansprechpartner genannt wird.(https://idw-online.de/de/news929)--Ecoduck (Diskussion) 15:00, 13. Mär. 2021 (CET)

.... Lauterbach ist aber seit dieser Zeit für die Ausübung seiner politischen Ämter an der Uni beurlaubt.Das sollte zumindest Erwähnung finden. Horde58 (Diskussion) 15:19, 15. Mär. 2021 (CET)

Das steht doch im Artikel. --Count Count (Diskussion) 15:20, 15. Mär. 2021 (CET)
Um in Deutschland eine Professorenstelle zu bekommen, muss man habilitiert sein. Wo hat er sich habilitiert bzw. durch was für gleichwertige Leistungen (in vielen Ländern gibt es kein Habilitationsverfahren wie bei uns) hat er das Recht auf eine Professorenstelle erworben? --Ingo T. (Diskussion) 13:54, 9. Dez. 2021 (CET)
Bitte richtig informieren! Die Aussage ist falsch.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 11:52, 12. Dez. 2021 (CET)

"öffentliche Bekanntheit" oder "größere Bekanntheit"?

Er war doch sicher auch schon vor der Pandemie "öffentlich Bekannt" weil er seit vielen Jahren in allen möglichen Polit-Talkshows sitzt (Neben ARD/ZDF auch auf n-tv und Phoenix). Früher ging es aber vor allem um ökonomische Aspekte des Gesundheitswesens, z.B. die Abschaffung der PKV oder der Sinnhaftigkeit von individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL). Ich empfehle den Satz zu ändern. --77.8.102.250 14:19, 13. Dez. 2021 (CET)

Danke für den Hinweis und den Anstoß, ich habe mal eine treffendere Formulierung versucht.--Cirdan ± 15:27, 13. Dez. 2021 (CET)
Adjektive wie große Bekanntheit und starke Medienpräsenz finde ich unangemessen. Sie sind nicht neutral, sondern wertend, darüber hinaus auch unpräzise und zudem unbelegt. --ClenX (Diskussion) 17:55, 13. Dez. 2021 (CET)
Was genau ist an der großen Bekanntheit und starken Medienpräsenz wertend? Große Bekanntheit heißt ja weder, dass er besonders beliebt noch, dass er besonders gehasst wäre (beides trifft wohl auf ihn zu). Um die große Medienpräsenz zu belegen, könnte man beispielsweise mal hier schauen: https://www.imdb.com/name/nm2222841/ --Barbasca (Diskussion) 18:20, 13. Dez. 2021 (CET)
Es ist wertend, weil es eine subjektive Einschätzung ist. Wann ist denn eine Bekanntheit groß oder eine Medienpräsenz stark? Dafür gibt es keine objektiven Maßstäbe.--ClenX (Diskussion) 22:21, 13. Dez. 2021 (CET)

Man könnte den ganzen Satz rausnehmen ohne Verlust. Er war doch vorher schon bekannt. --KurtR (Diskussion) 22:47, 13. Dez. 2021 (CET)

Da hast du auch wieder recht. --Barbasca (Diskussion) 23:26, 13. Dez. 2021 (CET)
Ich war so frei, die beiden Worte rauszunehmen... --Minérve aka Elendur 23:42, 13. Dez. 2021 (CET)
Nun ist der Satz aber falsch: „Bekanntheit erlangte er durch seine Medienpräsenz in Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie.“ stimmt wie hier ausgeführt nicht, er war schon deutlich vorher auch vergleichsweise bekannt, jedenfalls für einen Bundestag-Hinterbänkler ohne Amt. Er war dann zwischenzeitlich etwas abgetaucht bzw. wurde von seiner Partei verdrängt, ist dann aber im Rahmen der COVID-Pandemie nicht nur wieder stärker in den Blick der Öffentlichkeit gerückt, sondern (wie der umseitige Artikel beschreibt) noch deutlich bekannter geworden, als er es jemals vorher war. Diesen Sachverhalt soll meinem Verständnis nach dieser Satz in der Einleitung vermitteln.--Cirdan ± 23:59, 13. Dez. 2021 (CET)
@All: ich habe uns erlöst, mit Streichung des Satzes[5]. --KurtR (Diskussion) 00:18, 14. Dez. 2021 (CET)

Omikron-Gefährlichkeit bei Kindern

Ich habe dies entfernt[6], Beleg war Berliner Zeitung. Grund: Auch Drosten hat auf die mögliche höhere Gefährlichkeit bei Kindern hingewiesen:[7]: "Da machen mir die Informationen aus Südafrika verstärkt Sorgen", so Drosten. "Was man dort sieht, ist, dass gerade die jüngsten Kinder unter fünf Jahren verstärkt ins Krankenhaus müssen mit schweren Verläufen." Auch hat Lauterbach die Unsicherheit erwähnt in seiner Aussage mit "Wir müssen davon ausgehen": "Ganz klar ist Folgendes zu sagen: Wir müssen davon ausgehen, dass gerade die Omikron Variante für Kinder besonders bedrohlich ist. Das ist leider so, dass die Omikron-Variante sich nicht nur schneller verbreitet, sondern leider auch Kinder stärker befällt und somit auch zu mehr Krankenhauseinweisungen führen wird."

Fazit: Viel Unklarheit, was auch nicht überrascht, bei der erst neu aufgetretenen Virusvariante und den verschiedenen Informationen, die man aus Südafrika erhält und die alle noch provisorisch sind. So nicht zu gebrauchen für den Artikel. --KurtR (Diskussion) 02:33, 10. Dez. 2021 (CET)

Nein, es scheint nicht unklar zu sein, dass es sich dabei um Fakenews handelt. Weder Lauterbach noch Drosten waren in der Lage dafür Zahlen zu liefern. Stöhr hat ebenfalls auf die fehlende Datenlage hingewiesen. [8] Die Quelle Berliner Zeitung ist vertrauenswürdig, die Tatsache ist klar belegt. Wenn also insoweit kein Beleg für die Richtigkeit der Behauptung, dass Omikron für Kinder besonders gefährlich sei erbracht werden kann, werde ich diese Information, die enzyklopädisch dahingehend relevant ist, weil ihm ja eine besonders hohe Glaubwürdigkeit zuerkannt wird, wieder einfügen. --Chz (Diskussion) 11:24, 10. Dez. 2021 (CET)
Wie ich oben schrieb, Lauterbach hat die Unsicherheit seiner Aussagen hervorgehoben, in dem er zu Beginn sagte: "Wir müssen davon ausgehen". Dass man nach zwei Wochen (!) nach Entdecken einer neuen Variante noch nicht abschliessende Ergebnisse hat, ist offensichtlich.
Übrigens, man fügt bei laufender Diskussion den Streitpunkt nicht wieder in den Artikel ein. Und eine 3M startet man nicht so schnell, man lässt zuerst alle mal zu Wort kommen hier und erst wenn es sich nicht klären lässt, kommt eine 3M zum Zug: Hier kannst du Benutzer auf verfahrene inhaltliche Konflikte in Diskussionen aufmerksam machen und um weitere Sichtweisen von vermittlungsfreudigen Wikipedianern bitten. Bisher sind wir die zwei Einzigen, die sich geäussert haben. --KurtR (Diskussion) 22:06, 10. Dez. 2021 (CET)
Du hattest 1. ausreichend Zeit zu antworten und 2. hättest Du vor Deiner erneuten Rücksetzung auch erstmal hier Deinen Standpunkt darlegen können. Nach der Rücksetzung und bis zur 3M Anfrage (ich habe eine zeitlang gewartet) hast Du nicht reagiert, sodass ich davon ausgehen musste, dass es Dir nicht um eine Diskussion geht. Davon abgesehen kommt außer der Darstellung von Kritik an dem Procedere kein weiteres inhaltliches Argument, was im Nachhinein zusätzlich für 3M spricht. Daraus folgt: Ich halte den Konflikt für verfahren! - Vielleicht bekommen wir ja trotzdem noch einen Konsens hin.
Nur kurz abschließend zur Sache: Wenn KL zwei Wochen nach Entdecken der Variante noch keine abschließenden Ergebnisse hat, dann sollte er wohl besser schweigen als Fakenews zu verbreiten. - Davon abgesehen geht es darum gar nicht: Es steht in der BZ, dass er Fakenews verbreitet, ist diese Info relevant oder nicht, ist die Fragestellung. --Chz (Diskussion) 10:23, 11. Dez. 2021 (CET)
Ausreichend Zeit zum Antworten ist gut, es lagen wenige Stunden zwischen den Beiträgen. Du verstehst 3M nicht, verfahren ist eine Diskussion, wenn mehrere User über mehrere Tagen nicht weiterkommen, und nicht wenn nur zwei User für ein paar Stunden und die Diskussion erst gestartet wurde. Und ohne Diskussionsergebnis ist ein Wiedereinfügen daneben.
Lauterbach hat, wie ich schon beschrieben habe, die Unsicherheit in der Aussage ausgewiesen. Das hat auch Barbasca unten erwähnt. Und es gab/gibt Hinweise, dass Kinder stärker betroffen sind, so waren die Einweisungen in Südafrika in die Krankenhäuser erhöht, in der Zwischenzeit nehmen sie wieder ab.[9]. Du hast keinerlei neue Argumente gebracht, so wird das nichts.
Auf der Disk bist Du bereits als Lauterbach-Kritiker aufgefallen, WP:NPOV beachten! Du verwendest das Wort Fake News falsch, die Definition kannst Du im entsprechenden Artikel nachlesen. --KurtR (Diskussion) 20:58, 11. Dez. 2021 (CET)
Unterlasse persönliche Angriffe und Unterstellungen: "Auf der Disk bist Du bereits als Lauterbach-Kritiker aufgefallen", "Du verstehst 3M nicht". Und Deine Definitionen "Du verstehst 3M nicht, verfahren ist eine Diskussion, wenn mehrere User über mehrere Tagen nicht weiterkommen, und nicht wenn nur zwei User für ein paar Stunden und die Diskussion erst gestartet wurde.", interessieren mich ehrlich gestanden auch nicht. Da Du ganz offensichtlich nicht bei der Sache bleibst, ist jede weitere Diskussion mit Dir zu diesem Thema Zeitverschwendung (Zum Verständnis: Deine Argumente sind nicht sachbezogen, Du suchst verzweifelt nach Belegen, die KL's Aussage, die einem Faktencheck unterzogen wurde, stützen, darum geht es aber nicht, sondern ausschließlich um die Frage nach Relevanz der in Frage stehenden Einfügung für einen biographischen Artikel). Und beachte bitte WP:NPOV; offensichtlich ist Dir sehr daran gelegen, eine offenkundige Tatsache mit allen Mitteln aus dem Artikel heraushalten zu wollen. --Chz (Diskussion) 22:18, 11. Dez. 2021 (CET)
Gut haben wir ja jetzt die 3M, an den bisher getätigten Aussagen sieht man bereits, dass meine Argumentation, dass Lauterbach auf die Unsicherheit seiner Aussagen hinwies, auch andere User teilen. EOD hier. --KurtR (Diskussion) 23:26, 11. Dez. 2021 (CET)
Nein, nicht gut in Zusammenhang mit Deinen völlig deplatzierten persönlichen Angriffen. --Chz (Diskussion) 01:55, 19. Dez. 2021 (CET)

3M

Bitte hier Dritte Meinung darstellen, Danke. --Chz (Diskussion) 16:45, 10. Dez. 2021 (CET)

3M: Auch wenn ich 3M hier auch für etwas verfrüht halte, hinterlasse ich doch mal an dieser Stelle meinen Kommentar. Ich stimme weitgehend Kurts Argumentation zu, dass KL seine Aussage nicht als gesicherte Wahrheit wiedergegeben hat. Um Fake News handelt es sich schon mal gar nicht, wenn überhaupt könnte man von einer Fehleinschätzung zu einem frühen Zeitpunkt sprechen. Ich denke, an dieser Stelle ist es auch angebracht, mal zu überlegen, ob wir jetzt jede Äußerung KLs als Minister hier in den Artikel bringen wollen. Solange sich nicht irgendwelche Konsequenzen wie z.B. das Ergreifen falscher Maßnahmen aus der ersten Einschätzung ergeben, wäre die Einfügung eher Newstickeritis als enzyklopädisch sinnvoll. Übrigens haben sowohl Drosten als auch Lauterbach schon bewiesen, dass sie sich aktuelleren wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht verschließen. Sollte das aber doch irgendwann mal der Fall sein, dann könnte ich mir Relevanz vorstellen. --Barbasca (Diskussion) 23:13, 10. Dez. 2021 (CET)
3M: Jede Unfähigkeit Lauterbachs sollte dokumentiert werden. Das ist Chronistenpflicht. Kann ruhig in den Artikel rein. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 08:22, 11. Dez. 2021 (CET)
Artikel sind Neutral zu gestalten und Wikipedia ist, wie Barbasca schon schrieb, kein Newsticker. --Minérve aka Elendur 21:31, 11. Dez. 2021 (CET)
3M. Die Löschung war selbstverständlich richtig. So kurz nach der Entdeckung einer neuen Variante sind alle Informationen im Fluss, die Datenlage ist schlecht und alle Erkenntnisse sind logischerweise vorläufig. Wenn also ein Zeitung gut zwei Wochen nach Identifizierung der Variante hier klare Fakten erkennen will, dann ist das höchstens ein Zeichen, dass man einen großen Bogen um sie machen sollte. Gerade wenn sie die Aussage Lauterbachs " Wir müssen davon ausgehen..." (d.h. "aus Vorsicht sollten wir") zum Fakt ("Kinder sind definitiv besonders gefährdet") umzudeuten versucht. Die heutige Datenlage erlaubt nicht ansatzweise, heute schon richtig oder falsch beurteilen zu können. Zumal selbst der von der Berliner Zeitung als Kronzeuge gebrauchte Herr Stöhr dieses Argument der Zeitung im ZDF in einem Faktencheck zu diesem "Faktencheck" auch klar widerspricht [10]. Zitat: "Hinweise gibt es schon - in beide Richtungen also sowohl für mildere als auch potentiell für schwerere Verläufe. Aber daraus können jetzt keine Schlussfolgerungen abgeleitet werden." Dieser Faktencheck fiel also im Faktencheck durch. Andol (Diskussion) 23:17, 11. Dez. 2021 (CET)
3M: Nach südafrikanischen Quellen ist die Hospitalisierungsrate von Kindern sehr viel höher als bei früheren Varianten. [11] --Hnsjrgnweis (Diskussion) 11:30, 12. Dez. 2021 (CET) Siehe auch [12] [13] [14] Der Befund ist in der englischsprachigen Welt eindeutig akzeptiert. Nur in Deutschland will man das nicht hören.--Hnsjrgnweis (Diskussion) 11:34, 12. Dez. 2021 (CET) Die Omikron-Variante wurde Anfang Nov. im Lancet-Labor in Jo'burg von Eftyxia Vardas entdeckt (also nicht erst vor zwei Wochen), am 25.11. so benannt und am 26.11. für Besorgnis erregend erklärt.[15]: The data shows that 29% of COVID-19 admissions in the 0-to-4 age group had severe disease - a proportion similar to that in several other age groups, and significantly lower than the percentage of severe disease among patients over 60. Among those age 4 or younger, 1% of admissions resulted in death, according to the data. --Hnsjrgnweis (Diskussion) 11:44, 12. Dez. 2021 (CET)
3M: Fakt ist, dass man nicht genügend über Omikron weiß, um es abschließend beurteilen zu können. Wikipedia ist kein Newsticker, im Übrigen sollten hetzerische Twitter Hashtags unsere Arbeit hier auf keinen Fall beeinflussen. Es sollte daher draußen bleiben. Siesta (Diskussion) 14:51, 12. Dez. 2021 (CET)
Danke Beethoven 1771 (Diskussion) 20:34, 15. Dez. 2021 (CET)
gudn tach!
lauterbach hat hin und wieder uebertrieben bzw. sich aus wissenschaftlicher sicht weit aus dem fenster gelehnt. das steht aber bereits recht gut und mind. zweifach mit unterschiedlichen belegen im artikel. das hier diskutierte beispiel halte ich fuer weniger einschlaegig als die bereits im artikel genannten. ausserdem habe ich den eindruck, dass die berliner zeitung hier leider ebenfalls uebertreibt, was mir die angelegenheit kuenstlich aufgeblasen erscheinen laesst. ich wuerde das also wie die meisten meiner vorredner draussen lassen.
zwar finde ich die idee Brodkey65's interessant. ein faktencheck-sammelungs-wiki koennte eine hilfreiche sache sein. aber wikipedia-artikel wuerde sowas zu sehr aufplustern. das sollte ein separates portal sein. (oder gibt's sowas vielleicht sogar schon?)
noch 2 meta-anmerkungen:
1. ich finde, WP:3M darf man ruhig auch schon frueh hinzuziehen. vorteil ist, dass sich die leute schneller in die diskussion eingelesen haben.
2. falls ihr keine weiteren meinungen mehr braucht, koennt ihr das im thread auf WP:3M#Karl_Lauterbach anmerken.
-- seth 12:00, 18. Dez. 2021 (CET)

Wir belassen es erstmal so. Sollten weitere Fehleinschätzungen seinerseits auftauchen, sollte der Artikel überarbeitet werden. Bei anderen Biographien tut man sich diesbezüglich ja auch nicht so schwer. Vielen Dank für die 3M Teilnahme. --Chz (Diskussion) 01:57, 19. Dez. 2021 (CET)

Covid19Pandemie - Impfstoffinventur

Ich rege eine Änderung an: Im Artikel heißt es: "Diese viel zu große Bestellung lässt sich nach Recherchen von Thomas Trappe für den Tagesspiegel damit erklären, dass Lauterbach vom Moderna-Impfstoff, bei dem für die Auffrischungsimpfung nur eine im Vergleich zur Grundimmunisierung halbe Dosis benötigt wird, versehentlich doppelt so viel bestellt hatte wie beabsichtigt. Als Indiz dafür galt ein Rechenfehler Lauterbachs auf der Pressekonferenz vom 16. Dezember.[54][55]" Diese Passage sollte gestrichen werden.

Die im Tagesspiegelartikel gemachten Äußerungen im obigen Kontext sind Mutmaßungen. Als Beleg wird u.a. ein "Indiz" genannt. Zudem ist der Artikel nur hinter der Bezahlschranke. Die mindestens irreführenden Aussagen entsprechen aus meiner Sicht nicht den Kriterien für eine objektive Berichterstattung. Es handelt sich vielmehr um eine einseitige journalistische Einzelmeinung. Minister Lauterbach hat sich mehrfach selbst zu den Bestellungen geäußert. Die Chronik, die das BMG auf seiner Homepage zur verfügung stellt, enthält zahlreiche Beispiele: https://www.bundesgesundheitsministerium.de/coronavirus/chronik-coronavirus.html Dabei wurde immer wieder deutlich gemacht, dass das Ziel der Bundesregierung darin bestand und weiterhin besteht, zu jedem Zeitpunkt ausreichend Impfstoffe vorrätig zu haben, um alle Impfwilligen auch umgehend impfen zu können. In einem anderen Artikel wurde die Bestellmenge bspw. so eingeschätzt: "Während Vorgänger Jens Spahn (CDU) zum Teil zu wenig Corona-Impfstoff bestellte, will Karl Lauterbach und die neue Regierung nun anscheinend auf Nummer sicher gehen." (Quelle: https://www.hna.de/politik/corona-impfstoff-karl-lauterbach-gesundheitsministerium-hamsterkauf-regierung-moderna-biontech-91268555.html) Auch in diversen Parlamentsdrucksachen finden sich Aussagen der Bundesregierung zu Impfstoffbeschaffungen und -spenden. (z.B.: https://dserver.bundestag.de/btd/20/004/2000429.pdf)

Die irreführenden o.a. Sätze sollten daher aus meiner Sicht gestrichen werden. --L7BMG (Diskussion) 14:49, 23. Mär. 2022 (CET)

Ich rege an, dass erstmal eine Benutzerverifikation durchgeführt wird. Auf WP:IK möchte ich verweisen. --Chz (Diskussion) 16:15, 23. Mär. 2022 (CET)
Diskutieren kann L7BMG hier von mir aus, solange er nicht gesperrt ist. Hallo L7BMG, es wäre hilfreich, deutlicher zu werden. Der verlinkte hna-Artikel bestätigt die Beobachtung des Tagesspiegels, dass im Dezember 2021 zu viel Moderna-Impfstoff bestellt wurde. Spricht für Behalten. In der verlinkten Chronik des BMG steht zum 16. Dezember nichts zu den vorgezogenen Moderna-Lieferungen, und an relevanten Details habe ich dort nur den Link auf eine Pressekonferenz vom 14. Januar 2022 gefunden (etwa bei 8:20), wo aber eine Einordnung fehlt (was heißt "ich habe seit Amtsbeginn 55 Millionen Dosen Boosterimpfstoff für die Bundesregierung bestellt"? Da geht es anscheinend nicht um vorgezogene Moderna-Bestellungen). Die verlinkte Bundestagsdrucksache bestätigt, was Chz oben schon angemerkt hat: Es wurden sowohl unter Spahn als auch unter Lauterbach sehr viel mehr Impfstoffdosen bestellt als je gebraucht werden können. Von den Moderna-Lieferungen vor Dezember 2021 ging demnach ein wesentlicher Teil an COVAX. Warum man zusätzliche 70 Millionen Boosterdosen Moderna für das erste Quartal 2022 hätte brauchen können, geht auch aus desem Dokument nicht hervor. Über die Lieferungen nach dem 16. Dezember wird keine Auskunft gegeben, man kann nur mutmaßen, ob es bei dem Passus "es wurden Lieferungen zunächst zurückgestellt als der Bedarf weniger hoch war" zu Frage 14 und 15 auch um die Moderna-Lieferungen ging. Sprich: Der so redselige Minister schweigt dazu, weil es an den Fakten leider nichts zu deuteln gibt. Also: Drinlassen. --Appelboim (Diskussion) 20:12, 23. Mär. 2022 (CET)

„Laut der vorgelegten Zahlen“

Ich nehme Bezug auf diesen Abschnitt: [16]. Der Begriff „vorgelegte Zahlen“ ist hier unklar: Wer legt welche Zahlen vor? Es steht an, den Satz neu und klar zu formulieren. --213.55.226.74 16:21, 6. Feb. 2022 (CET)

Ich habe den unnötigen Teil des Satzes einfach entfernt. --Chz (Diskussion) 16:27, 6. Feb. 2022 (CET)
Habe noch einmal einen entsprechenden Absatz eingefügt. Lauterbachs Inventur mit der entdeckten und sogleich entschlossen wieder gestopften Impfstofflücke war ja ein großes Thema in allen Medien. Relevant daran ist im Rückblick, dass tatsächlich zu schnell viel zu viel Impfstoff bestellt wurde. Siehe auch schon eine Anfrage der Linkspartei vom 29. Dezember, hier Punkt 25: "Wie begründet die Bundesregierung ihre Entscheidung, für das erste Quartal 2022 bis zu 92 Millionen Dosen Impfstoff gegen den Wildtyp des SARS-CoV-2-Virus zu erwerben, obwohl Experten davon ausgehen, dass bis dahin die Omikron-Variante in Deutschland vorherrschend sein wird?" (NB: Vielsagende Antwort der Bundesregierung vom 20. Januar 2022: "Auf die Antwort zu Frage 25 wird verwiesen.") Was mit dem überzähligen Impfstoff jetzt passiert? Am 1. Februar zumindest gab es noch keine Auskunft.--Appelboim (Diskussion) 18:24, 11. Feb. 2022 (CET)
Ich habe deine Ergänzung rückgängig gemacht.[17] Im Tagesspiegel-Teaser steht: "bestellte offenbar" und "scheint ein fehler". Die Formulierung zeigt, dass die Aussagen nicht gesichert sind, warum stellst Du dann dies als gesichert dar? --KurtR (Diskussion) 19:09, 11. Feb. 2022 (CET)
In der von mir im Artikel verlinkten Antwort der Bundesregierung ist von ca. 63,9 Millionen Boosterdosen Spikevax® (Moderna) die Rede, die für das erste Quartal 2022 bestellt sind – außer den "42,5 Millionen Impfdosen Comirnaty®", die für dasselbe Quartal geliefert werden und dem zum Jahresende übertragenen Bestand von ca. 22,3 Millionen Boosterdosen Spike-vax® und ca. 1,3 Millionen Impfdosen COVID-19-Impfstoff Janssen® sowie "7 Millionen Dosen Comirnaty® für Personen unter 12 Jahren". Diese "ca. 63,9 Millionen Boosterdosen Spikevax®" sind erheblich mehr als die laut sz bestellten 10+25=35 Millionen Dosen, was sich zwanglos erklärt, wenn man die hier in einem Newsticker am 16.12.2021, 15:33 Uhr zu beobachtende Konfusion in Rechnung stellt.
Siehe übrigens z.B. auch hier oder hier, der Tagesspiegel hat hier eben tatsächlich etwas Peinliches aufgedeckt. Dass insgesamt zu viele Dosen bestellt wurden, steht völlig außer Zweifel. Und der Haken sind genau die Moderna-Dosen. --Appelboim (Diskussion) 19:40, 11. Feb. 2022 (CET)
WP:TF --KurtR (Diskussion) 20:22, 11. Feb. 2022 (CET)
Ich hatte schon vermutet, dass es nicht vergnügungssteuerpflichtig ist, an diesem Artikel mitzuschreiben. Aber wenn es für ein Problem (hier: Wieso hat die Bundesregierung Impfstoffdosen für 128 Millionen Booster-Impfungen in Deutschland für das erste Quartal 2022 besorgt?) nur eine einzige Lösung gibt (nämlich: aus Versehen zu viele Dosen bestellt), und genau diese Lösung auch die einzige ist, die seriös belegbar ist (Tagesspiegel), dann ist das keine TF, sorry. Wäre ich jetzt Benutzer xy, würde ich Deine Rücksetzung zurücksetzen und sagen: Welche Belege hast Du denn für Deine Vermutung, dass es nicht so sei? Aber a propos: Es könnte sich doch ein gewisser @Andreas Deffner: mal melden und seine Belege hier vortragen, das würde mich ehrlich interessieren! Er will ja wohl mit diesem Herrn hier identisch sein, wenn er in der Betreffzeile autoritativ verkündet: "Die im Artikel gemachten Aussagen sind nicht zutreffend, daher sollte dieser Satz nicht veröffentlicht werden. Es fehlt an Evidenz für eine solche Aussage. Eine einzige Medienquelle reicht für einen solchen Vorwurf nicht aus." Sehr vollmundig, finde ich, so ohne jeden Beleg! --Appelboim (Diskussion) 22:02, 11. Feb. 2022 (CET)
Nochmals: Tagesspiegel-Teaser steht: "bestellte offenbar" und "scheint ein Fehler". Die Formulierung zeigt, dass die Aussagen nicht gesichert sind. Du kombinierst dann irgendwelche Belege zusammen und ziehst deine eigenen Schlüsse, nämlich dass der Tagesspiegel recht hätte. Das ist WP:TF, nicht erlaubt und unbrauchbar. Deine eigenen Schlüsse gehören nicht in die Wikipedia. --KurtR (Diskussion) 00:37, 12. Feb. 2022 (CET)
Also, das BMG bestellte 92 Mio. Impfdosen, das "offenbar" kannst Du da streichen. Siehe hier. [18] --Chz (Diskussion) 12:55, 12. Feb. 2022 (CET)

Es wäre gut, wenn man die Kernaussagen des Tagesspiegels irgendwie darstellen könnte, da Bezahlschranke. --Chz (Diskussion) 12:48, 12. Feb. 2022 (CET)

Ich habe leider keinen Zugang. Frei zugänglich zum Thema sind nur hier eher unbeliebte Medien. Die Sache ist sonnenklar, aber Lauterbach auch immer noch sehr beliebt. Ich finde sehr bemerkenswert, dass (Benutzer) Andreas Deffner hier zweimal Feuerwehr gespielt hat. Wenn ihr mal richtige TF wollt: Ich stelle mir vor, wie der Referent zum Minister gesagt hat: Hier steht die Tagesspiegel-Story in Wikipedia, was sollen wir machen? Minister: Ich lösche es gleich. Oh, geht nicht, man muss schon länger angemeldet sein! Referent: Ich habe mich vor drei Jahren schon Mal angemeldet, vielleicht kann ich helfen. Ja, es funktioniert! ;-)
Aber im Ernst: Dieser Benutzername sollte verifiziert werden, oder? Du, Kurt, hast es ihm bisher etwas zu einfach gemacht. Denn:
Getroffene Hunde bellen... --Appelboim (Diskussion) 11:02, 14. Feb. 2022 (CET)
Hast Du den ganzen Tagesspiegel-Artikel gelesen? --KurtR (Diskussion) 03:13, 15. Feb. 2022 (CET)
Den konnte weder er noch ich lesen, weil er hinter der Bezahlschranke ist. Daher ja mein Eingangs-Post. --Chz (Diskussion) 09:15, 15. Feb. 2022 (CET)

Eine weitere Quelle zu dem Thema. Es sollte im Artikel vermerkt werden, dass die bestellte Impfstoffmenge acht Impfungen pro in Deutschland lebender Person umfasst, und dass hierzu Kritik geübt wurde (ggf. unter Zitierung), da die Menge offenbar viel zu hoch sei. Das ist durchaus relevant, da es sich hierbei offensichtlich um eine Fehldisposition handelt, die die Tätigkeit des Gesundheitsministers umfasst, und die erhebliche Kosten verursacht. [19] --Chz (Diskussion) 13:24, 14. Feb. 2022 (CET)

Du meinst Gesundheits-, nicht Umweltminister ;-) Ansonsten: In der Tat, das ist relevant. --Appelboim (Diskussion) 21:37, 14. Feb. 2022 (CET)
Danke, habe es korrigiert. --Chz (Diskussion) 09:16, 15. Feb. 2022 (CET)

Weitere Quellen: [20] [21] --Chz (Diskussion) 14:07, 19. Feb. 2022 (CET)

Ich habe mir nun die Tagesspiegel-Artikel vom 28.1. und vom 16.2. 2022 (der dann auch im Handelsblatt kopiert wurde) besorgt, dazu auch den vom 16. Dezember 2021 sowie den "Background" vom 31.1. und vom 14.2.2022.
Der Tagesspiegel meldet am 16.12.2021 unter der Überschrift "Lauterbach warnt vor Rationierung. Schon im Januar könnten Millionen Impfdosen fehlen" zunächst: "Die Bundesregierung hat kurzfristig mit Moderna verhandelt, um die Lieferung von 35 Millionen Dosen vorzuziehen", um dann, unter der Überschrift Lauterbach macht falsche Angaben, fortzufahren: "Bisher werden aus einer Dose Moderna zwei Booster-Impfungen gezogen, wegen der hartnäckigen Omikron-Variante könnte aber demnächst jeweils eine ganze Dose je Boosterimpfung genommen werden, dann wären es nur 17,5 Millionen Impfungen, rechnet Lauterbach vor, was aber schlicht falsch ist. Es wären auch dann mindestens 35 Millionen Booster-Impfungen, Stand heute wären es sogar 70 Millionen." Siehe dazu mein obiger Hinweis auf den Newsticker der Pressekonferenz. Weiter im Tagesspiegel vom 16.12.: "Mithin ist Lauterbach zunächst gar nicht im Bilde, dass er vielleicht schon seine 20-Millionen-Lücke damit geschlossen hat."
In Thomas Trappes Hamsterkauf-Artikel vom 28.1. heißt es dann zunächst noch einmal: "Das Problem: Während der Pressekonferenz gab es von Seiten des BMG widersprüchliche Angaben dazu, ob es um 35 Millionen Moderna-Dosen oder Moderna-Boosterdosen geht; ein Moderna-Booster nämlich ist nur eine halbe Dosis." Und weiter, was noch einmal klar macht, dass statt 35 Millionen tatsächlich 70 Millionen Boosterdosen bestellt wurden: "Von der EU-Kommission, über die die Bestellung abgewickelt wurde, hieß es parallel, Lauterbach habe 70 Millionen Boosterdosen bestellt, während Lauterbach in der Pressekonferenz von 35 Millionen sprach – am Ende erklärte das BMG dann auf Nachfrage, es handle sich tatsächlich um 70 Millionen Boosterdosen." Und weiter: "Damit allerdings schien es, dass Lauterbach versehentlich 35 Millionen Moderna-Dosen eingekauft hatte, obwohl er nur 35 Millionen Booster brauchte." Trappe sieht sich durch die Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage aus der Unionsfraktion bestätigt, wenn er weiter schreibt: "Dieser Eindruck erhärtet sich nun mit den Zahlen aus dem BMG." Es bleibt also Fakt Nr. 1, dass doppelt soviel Moderna-Boosterdosen zusätzlich in das erste Quartal 2022 vorgezogen wurden wie angekündigt, nämlich 70 Millionen statt 35 Millionen, obwohl bereits im Dezember absehbar war, dass das zu viele wären. Der Eindruck Nr. 1, der sich dem Tagesspiegel nahelegte, war, dass es sich dabei um ein Versehen handelte. Ob es wirklich ein Versehen war, weiß nur Lauterbach (und vielleicht Andreas Deffner). Der Fakt könnte auch böswilliger interpretiert werden, als bewusste Irreführung oder, wie von Max Mannhart (ohne Bezahlschranke lesbar) erwogen, als Selbstdarstellung Lauterbachs.
Fakt Nr. 2 ist, dass das BMG seine Informationspolitik geändert hat, wie Thomas Trappe am 31.1. im background noch einmal berichtet und was für jedermann nachvollziehbar ist: "Die im vergangenen Jahr regelmäßig vom BMG verschickten und online gestellten Übersichten über aktuelle und prognostizierte Impfstoff-Liefermengen gibt es unterdessen nicht mehr – letztmals aktualisiert wurde die Übersicht am 16. Dezember, also eine Woche nach dem Amtsantritt von Lauterbach. Kurze Zeit später kündigte der Minister die Impfstoff-Inventur an." Der sich nahe legende Eindruck Nr. 2 (also hier WP:TF) ist, dass das kein Zufall, sondern Absicht sei. Nach Trappe ließ das BMG die Frage, ob, und wenn ja, warum es im Dezember zu viele Modern-Boosterdosen bestellt habe, unbeantwortet – ebenso, ob überschüssige Dosen ins Ausland gespendet werden sollen, welchen Wert diese haben, wie lange sie noch haltbar sind und was die Lagerung derzeit kostet. Trappe verweist weiter auf den CDU-Gesundheitsexperten Tino Sorge, nach dem die vom BMG im Januar auf Anfrage aus der Unionsfraktion vorgelegten Zahlen die Behauptung Lauterbachs im Dezember, dass Deutschland ein Impfstoffmangel drohe, widerlegten. „Im Gegenteil", wird Sorge zitiert. „Es gab ihn im letzten Jahr nicht, und auch ohne die jüngste Großbestellung hätte es ihn in diesem Jahr nicht gegeben.“
Marie Zahout schreibt dann am 16.2.2022 noch einmal zu der Inventur im Dezember: "noch in der Pressekonferenz allerdings drängte sich der Verdacht auf, Lauterbach habe versehentlich doppelt so viel bestellt wie beabsichtigt." Nun geht es allerdings um Fakt Nr. 3, dass nämlich insgesamt zu viel Impfstoff, ganz konkret: zu viel Moderna-Impfstoff vorhanden ist. Die Antworten der Bundesregierung hatte ich ja oben schon einmal zusammengestellt, die sind also nachprüfbar. Auf diese bezieht sich Zahout: "Tatsächlich gab das Bundesgesundheitsministerium (BMG) im Januar dann bekannt, dass es nicht nur 64 Millionen Moderna-Boosterdosen im ersten Quartal dieses Jahres bekomme, sondern noch 22,3 Millionen Dosen aus dem Vorjahr lagere – weit mehr, als selbst bei maximal erhöhter Impfquote benötigt würde." Dazu Zahout am 16.2.: "Auf Nachfrage kann das BMG bislang nicht erklären, wie es mit den überschüssigen Vakzinen umgehen will und wann diese verfallen." Das Problem, das sich aus diesen beiden Fakten ergibt, beschreibt Zahout weiter: "Die Abfrage in den Ländern zeigt nun, dass man dort offenbar vielfach Moderna-Impfstoffe vernichtet oder zurück an den Bund schickt. Bei diesem scheint sich der Moderna-Bestand indes nur noch weiter zu vergrößern." Offenbar macht die Informationspolitik des Gesundheitsministeriums die Recherche nicht gerade einfach, weil (s.o.) die bis Dezember regelmäßig aktualisierte Tabelle zu Impfstofflieferungen auf der homepage des BMG nicht mehr weitergeführt wird. Es geht in den von Zahout zusammengetragenen Informationen deshalb nicht nur um die für das erste Quartal 2022 vorgezogenen Lieferungen. Das Problem ist aber, dass die Impfstoffe nicht unbegrenzt haltbar sind. Z.B. seien, so Zahout weiter, konkret im Januar 2022 in Sachsen 38.000 Moderna-Dosen "wegen abgelaufener Haltbarkeit entsorgt worden". Bereits im Oktober 2021 habe Bayern "317.300 Impfdosen Moderna an den Bund zurückgegeben". Insgesamt seien lt. Auskunft des BMG an Tagesspiegel background "bis Anfang Februar […] 2,7 Millionen Dosen Moderna […] von den Ländern und dem pharmazeutischen Großhandel an das zentrale Lager des Bundes zurückgeführt worden". Konkret waren "mit Stand 7. Februar" folgende Mengen "in den zentralen Lagern des Bundes" vorrätig: "über 5,8 Millionen Dosen BioNTech für Menschen ab zwölf Jahren sowie 2,3 Millionen Impfstoffdosen für Kinder im Alter zwischen fünf und elf Jahren", daneben "insgesamt 28,5 Millionen Erstimpfungsdosen Moderna sowie 1,3 Millionen Dosen Johnson & Johnson". Zahout verweist darauf, dass Anfang Januar von "22,3 Millionen gelagerten Boosterdosen Moderna" die Rede war, "was ungefähr 11 Millionen Dosen entspricht". Man will hoffen (meint jetzt Appelboim, TF), dass die weiter bestellten Dosen schon oder noch an COVAX umgeleitet wurden oder werden, statt sie in Deutschland vernichten zu müssen.
Also, mit klarer Trennung zwischen Fakten und Interpretationen: Karl Lauterbach hat im Dezember 2021 für das erste Quartal 2022 in Deutschland zusätzlich 70 Millionen Moderna-Boosterdosen-Bestellungen (= 35 Mill. "normale" Dosen) vorgezogen, obwohl schon damals absehbar war, dass sogar 35 Millionen Boosterdosen mehr als ausreichend gewesen wären (nach Lauterbachs eigener Rechnung fehlten lediglich 20 Mill. Dosen). Nach Meinung von Beobachtern der Pressekonferenz, die Lauterbach am 16. Dezember 2021 gab, dürfte es sich dabei um ein Versehen gehandelt haben. Tatsächlich gab es im ersten Quartal 2022 in Deutschland deutlich mehr Moderna-Impfstoff als verimpft werden konnte. Nach Informationen des Tagesspiegel lagerten Anfang Februar beim Bund 28,5 Mill. Erstimpfungsdosen (= 57 Mill. Boosterdosen) Moderna-Impfstoff, über deren Verwendung das BGM keine Auskunft gab.--Appelboim (Diskussion) 02:26, 4. Mär. 2022 (CET)
Noch ein Nachtrag: Der Benutzer Andreas Deffner (mit dieser bemerkenswerten history) wurde, weil es einen namensgleichen Pressereferenten im BMG gibt, von einem netten Kollegen der Redaktion Medizin vor ein paar Wochen zur Verifizierung seines Kontos aufgefordert. --Appelboim (Diskussion) 18:41, 4. Mär. 2022 (CET)
„Wiederholte Manipulationsversuche“

Seit dem 11. März 2022 ist der Artikel zur Bearbeitung von IP und Nicht-Sichter-Accounts gesperrt mit der Begründung „Wiederholte Manipulationsversuche durch Bedienstete des deutschen Bundesgesundheitsministeriums“. Sie richteten sich gegen einen Absatz, in dem es um Rechercheergebnisse der Berliner Zeitung Tagesspiegel geht. Statt zu versuchen, unliebsame Berichterstattung hier zu eliminieren, wäre imo der richtige Weg, wenn die Berichterstattung nicht Tatsachen wiedergibt, gegen die Berichterstattung selbst vorzugehen. Das wäre nachhaltiger. Auch in Deutschland gibt es dafür zum Beispiel die Möglichkeit der Gegendarstellung oder den Rechtsweg zu beschreiten. Ist das versucht worden, ist darüber etwas bekannt? --A. Leiwand (Diskussion) 05:33, 13. Mär. 2022 (CET)

Das ist ein unglaublicher Vorgang. Wenn tatsächlich Mitarbeiter des Ministeriums während ihrer Arbeitszeit in Wikipedia versuchen die private Biographie von Lauterbach zu manipulieren, wäre das ein Skandal. Die werden ja schließlich vom Fiskus bezahlt. --Chz (Diskussion) 14:08, 19. Mär. 2022 (CET)
Inzwischen ist Benutzer:Andreas Deffner wg. Verstoßes gegen die Regeln bezahlten Schreibens gesperrt, und, noch wichtiger, Benutzer:L7BMG tatsächlich ein mit einer E-Mail-Adresse von bmg.bund.de verifiziertes Benutzerkonto des Bundesministeriums für Gesundheit. Also: Ein veritabler Skandal. Was den Fiskus betrifft, sehe ich das Problem eher woanders, Wortlaut Tagesspiegel vom 22. März 2022: Einzig bei der Impfstoffbeschaffung kann Lauterbach Resultate vorweisen, eine Milliarde nach der anderen gibt er dafür aus. Leider gibt es kaum noch Nachfrage nach Impfungen. --Appelboim (Diskussion) 14:09, 24. Mär. 2022 (CET)

Approbation als Arzt

Lauterbach hatte über 20 Jahre lang keine Approbation als Arzt, weil ihm dazu die erforderliche Vorbildung fehlte. Er hat nämlich die damals vorgeschriebene Phase als "Arzt im Praktikum" nicht absolviert. Der Artikel schreibt, er habe die Approbation "zunächst nicht beantragt". Die volle Wahrheit ist: Weil er nicht ausreichend vorgebildet war, hat er die Approbation erst gar nicht beantragt. Als er über 20 Jahre später dann die Approbation doch noch erhielt, hatte er keinesfalls die fehlende Ausbildung nachgeholt, sondern das Gesetz war schlichtweg geändert worden. Es herrschte Ärztemangel, und da wurde die Phase als "Arzt im Praktikum" gestrichen. Trotz des geänderten Gesetzes darf Lauterbach keine Kassenpraxis führen, denn dazu fehlt ihm die erforderliche ärztliche Weiterbildung. Er hat keine Facharztqualifikation auf einem patientenbehandelnden medizinischen Fachgebiet. All dies geht aus dem Artikel klar hervor, denn in der Vita wird weder eine Arzt-im-Praktikum-Phase noch eine Weiterbildung zum Facharzt eines patientenbehandelnden Fachgebietes (z.B. Allgemeinmedizin) angegeben.(nicht signierter Beitrag von 87.163.174.232 (Diskussion) 00:08, 21. Feb. 2021 (CET))

Dazu ist zu sagen, dass der „Arzt im Praktikum“ seit 2004 abgeschafft ist. Lauterbach wurde 2010 als Arzt approbiert. Einen zeitlichen Zusammenhang kann ich nicht erkennen, anders als die obige tendenziöse Meinung es suggeriert. (nicht signierter Beitrag von 2003:C4:BF35:8100:D9B4:7BEB:3CAF:4336 (Diskussion) 10:30, 21. Feb. 2021 (CET))

Da soll auch gar kein "zeitlicher Zusammenhang" suggeriert werden. Es soll nur deutlich gemacht werden, dass Lauterbach die ärztliche Approbation nach dem Studium gar nicht beantragen konnte, weil er die erforderliche ärztliche Vorbildung nicht hatte.

Was hingegen wirklich tendenziös ist, ist der Artikel. Der schreibt, Lauterbach habe die Approbation "zunächst nicht beantragt". Das klingt so, als hätte er die Approbation als Arzt beantragen können, es aber nicht gewollt. Tatsächlich konnte er die Approbation nicht beantragen, weil er eine vorgeschriebene ärztliche Qualifizierung nicht hatte. Und diese Qualifizierung musste er auch nicht nachholen, da das Gesetz später geändert wurde. (nicht signierter Beitrag von 87.163.162.86 (Diskussion) 15:43, 21. Feb. 2021 (CET))

Exakt. Bis 2010 war Herr L. kein im deutschen Rechtssystem bestallter Arzt. Zwecks Richtigstellung müßte der 2. Satz entfernt oder geändert werden, wie schon versucht. (nicht signierter Beitrag von 92.77.69.201 (Diskussion) 12:42, 22. Feb. 2021 (CET))

Lauterbach wird oft als vermeintlich erfahrener Arzt vorgestellt. Anscheinend hat Lauterbach jedoch wohl nicht praktiziert. Lauterbach selbst ist zwar bisher noch kein Hochstapler, aber seine Fans versuchen ihn offenbar zu einer Art Hochstapler zu machen, also ihn als etwas auszugeben, was er eigentlich nicht ist. Und er lässt seine teils unkundigen Fans wohl gewähren, klärende Worte seinerseits fehlen wohl. --84.178.212.150 14:55, 12. Mai 2021 (CEST)

Die Erinnerung an das unerledigte Thema war okay, der Stil ([22]) allerdings total daneben. Ich habe die zu Missverständnissen einladenden Sätze zur Approbation überarbeitet. Am sichersten belegt ist die Approbationsordnung, die von 1988 bis 2004 den AiP voraussetzte. Die beiden Belege, die ich vorgefunden und belassen habe, sind, gelinde gesagt, suboptimal: Das stundenlange Interview habe ich mir nicht auf Youtube angehört, und den Spiegel, auf den wohl die missverständliche hier angeprangerte Formulierung zurückging, als hätte Lauterbach schon 1990 seine Approbation bekommen können, konnte ich nicht lesen (Bezahlschranke). Gern mit besseren Einzelnachweisen belegen! --Appelboim (Diskussion) 13:43, 1. Apr. 2022 (CEST)

Kritik an Lauterbach im Frühjahr 2022

kam z. B. von Christian Schwägerl auf Riffreporter: „In den vergangenen Tagen wurde vollends klar, dass es zwei Karl Lauterbachs gibt: Einen, der auf Twitter vor den Corona-Gefahren warnt und einen, der als Bundesgesundheitsminister die FDP gewähren lässt – aus Gründen, die nichts mit Infektionsschutz und viel mit Machterhalt zu tun haben. Der Kontrast zwischen Lauterbachs Twitter-Warnungen und seinem realen Handeln machen ihn zur tragischen Figur – und zu einem Gesundheitsminister, der in einer entscheidenden Phase seiner Aufgabe nicht gerecht wird.“ --Longinus Müller (Diskussion) 23:54, 18. Mär. 2022 (CET)

„Gesundheitsminister Karl Lauterbach ist eine große Enttäuschung mit Blick auf Corona. [...] Warum hat Lauterbach, der ein großes, seit Corona personalmäßig kräftig gewachsenes Ministerium im Rücken hat, nicht ein besseres Gesetz durchgesetzt?“ So die Kritik von Gunnar Hinck am Infektionsschutzgesetz. --Longinus Müller (Diskussion) 17:38, 3. Apr. 2022 (CEST)

Relevanz von Auszeichnungen

Ich habe mich einmal an anderer Stelle dafür stark gemacht, im Abschnitt "Auszeichnungen" in Politikerbiographien nur relevante Auszeichnungen anzuführen (hier die Diskussion bei Christian Lindner, mein edit vor der Diskussion und der danach, der allgemein akzeptiert wurde). Die Relevanz ist m.E. beim "Sozialistenhut" des SPD-Kreisverbands Lindau fraglich, den Barbasca eigefügt hat, um einen eigenen Abschnitt umseitig zu begründen. Da Lauterbach nun mit der Salomon-Neumann-Medaille und dem Twitter-Account des Jahres 2022 von Die Goldenen Blogger zwei Auszeichnungen hat, die nach WP-Kriterien ohne Zweifel relevant sein dürften, kann man den Sozialistenhut m.E. wieder streichen. Widerspruch? --Appelboim (Diskussion) 10:52, 19. Apr. 2022 (CEST)

Eine Auszeichnung eines Kreisverbandes ist irrelevant; man möge sich bitte vorstellen, wie viele Kreise und damit mögliche Kreisverbände es bei der SPD geben mag. --Chz (Diskussion) 16:18, 19. Apr. 2022 (CEST)

Lauterbachs Rolle zum Evaluationsprozess der Coronamaßnahmen

Es ist m.E. noch zu früh, das in den Artikel mit einzuarbeiten. Aber das ist höchst relevant und sollte weiter beobachtet werden: „Sollte Lauterbach die Unwahrheit gesagt haben, wäre das ein ernster Vorgang“ Lauterbach behindert offenbar Evaluierung der Corona-Maßnahmen --Chz (Diskussion) 17:48, 30. Apr. 2022 (CEST)

Ja, die Frage ist, wo anfangen und wo aufhören, wenn man sich anschaut, was von Lauterbach momentan zu hören ist.
  1. Die Kontroverse um die WHO-Angaben zur Übersterblichkeit, die Lauterbach in einer Talkshow abstreitet, ohne Argumente nennen zu können, ist besonders brisant für die Evaluierung der gesamten Corona-Politik (die ja nun auf nächstes Jahr verschoben werden soll). Langfristig deshalb auf jeden Fall enzyklopädisch relevant.
  2. Fast schon wieder vergessen: Die panikschürende Warnung vor der absoluten Killer-Variante, für die es Kritik aus allen Richtungen hagelte, aus Wissenschaft wie Politik. Achtung, das Folgende ist nur eine persöniche Bemerkung, nichts für den Artikel: Hoffentlich wagen die Menschen endlich wieder, anderen Menschen ohne Maske gegenüberzutreten, sich in der freien Natur zu bewegen und ihr Immunsystem zu stärken, damit aus der Warnung keine self fulfilling prophecy wird, wie mit der massiven Übersterblichkeit im Herbst letzten Jahres.)
  3. Die Milliarden, die er für Impfungen und Tests ausgibt und ausgeben will, werden langsam auch den Haushaltspolitikern zu viel.
  4. Dass ihm auch im lokalen Wahlkampf Lügen vorgeworfen werden, gehört dagegen eher zum allgemeinen Sittenbild in Sachen Krankenhausschließungsdiskussionen (immerhin Lauterbachs eigentliches Fachgebiet, die Gesundheitsökonomie), ist aber kaum relevant für den Artikel.
  5. Jenseits von Corona: Das unwürdige Verwirrspiel rund um die Frage der Ex-Post-Triage komplettiert das Bild des Rolle-Rückwärts-Ministers.
Mag das jemand, wenigstens teilweise, einarbeiten? Ich komme im Moment nicht dazu. Punkt 1 wäre imho auch für den immer noch sehr unausgewogenen Falschinformationen-Artikel relevant. --Appelboim (Diskussion) 15:02, 12. Mai 2022 (CEST)

Bitte um Ergänzung

Könnte ein angemeldeter User bitte die beiden Sätze "Lauterbach hat als Medizinökonom nicht zu Coronaviren und damit verbundenen epidemiologischen Themen geforscht und publiziert" sowie "Die wissenschaftliche Datenbank Medline enthält bis heute keinen einzigen Artikel von ihm" am Anfang des Abschnittes "COVID-19-Pandemie" aufnehmen?

Und ein paar Mal Formulierungen wie "Lauterbach und seine Anhänger" in den Artikel aufnehmen, um die quasireligiöse Komponente seiner Äußerungen zu unterstreichen?

Formulierungen sind alle 1:1 aus dem Artikel über Sucharit Bhakdi übernommen.

Nur während Lauterbach, der medizinische Standardwerke wie "DRG-Fallpauschalen", "Ergebnisorientierte Vergütung bei DRG" und "Wörterbuch Gesundheitsökonomie" veröffentlicht hat, als "Gesundheitsexperte" und Koryphäe in Sachen Corona hingestellt wird (dessen Wort im wahrsten Sinne des Wortes Gesetz ist), wird Bhakdi mit seinen Forschungen zum Immunsystem, zu bakteriellen Toxinen und seinem Lehrstuhl für Medizinische Mikrobiologie und Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Uni Mainz in seinem Artikel als kleiner Verschwörungsidiot ohne Ahnung von Medizin dargestellt. Oder soll das so sein? --2A02:908:677:6A80:718E:4165:F6FF:63F4 10:33, 30. Nov. 2021 (CET)

Während diese Einschätzungen im Falle Bhakdis sauber referenziert sind, ist es hier nur deine Meinung. So funktioniert Wikipedia glücklicherweise nicht.--Schorle (Diskussion) 18:07, 30. Nov. 2021 (CET)

Laut Aussage seiner Ex-Frau hat Lauterbach eben nicht Epidemiologie studiert, wie er selber behauptet: [[23]] Seine Frau hat mit ihm gemeinsam an der Harvard-Uni studiert aber nach ihren Angaben in unterschiedlichen Fachgebieten. Nach den Aussagen seines Doktorvaters (Name vergessen) an der Harvard-Universität lässt sich interpretieren, dass sich Lauterbach im Bereich Gesundheitsökonomie unter anderem mit dem Schwerpunkt Epidemiologie beschäftigt hatte. Das deckt sich auch mit den Aussagen bei Anne Will glaub ich (keine Ahnung mehr genau, der war einfach zu oft und überall^^). Die Angaben zu seinem Lebenslauf sind also bewusst unscharf gehalten, in dem sein eigentliches Fachgebiet (Gesundheitsökonomie) mit einem Schwerpunkt innerhalb dieses Fachgebietes gleichgesetzt wird. Damit stellt er sich als umfassender dar, als er in Wirklichkeit ist. Er hat eben nicht 2 Hauptstudiengänge, die für Epidemologie !und! Gesundheitsökonomie an der Harvard-Uni, belegt. Nur weil ein Wirtschaftswissenschaftler Finanzmathematik im Schwerpunkt hat , ist er noch lange kein Wirtschaftswissenschaftler UND Mathematiker.--2A02:810A:10BF:EB08:9832:EAC8:6A66:8B1A 00:21, 22. Jun. 2022 (CEST)

Habe die von ihm selbst angegebenen Schwerpunkte seines MPH entfernt, da umstritten. --Appelboim (Diskussion) 14:24, 22. Jun. 2022 (CEST)

Pöbel-Eklat in Magdeburg

Lauterbach hat bei einer Verdi-Demo ungeimpfte Pflegekräfte beschimpft. https://www.berliner-zeitung.de/open-mind/eklat-in-magdeburg-ist-lauterbach-noch-ernst-zu-nehmen-li.239685?utm_medium=Social&utm_source=Twitter#Echobox=1656063084 Das muss in den Artikel. --109.40.240.252 08:45, 25. Jun. 2022 (CEST)

Ein Meinungsbeitrag aus der BZ ist keine belastbare Quelle. Die Autorin fällt am Schluss ein, dass sie nicht mal weiß, wen Lauterbach gemeint hat: "sollte es ... so sein, dass Lauterbach nicht die ungeimpften Pflegekräfte gemeint hat ..." --Logo 09:20, 25. Jun. 2022 (CEST)
Das Schlimme daran: Es ist nicht die B.Z., sondern die Berliner Zeitung, auf deren Seite dieser boulevardeske Blogbeitrag erschienen war.
Klar, bei in eigener Gruppe stehenden Schwurbler-Demonstranten handelt es sich um "Ungeimpfte Pflegekräfte". Zusammen mit der zelebrierten Empörung könnte das für den Nena-Schink-Preis reichen. --Elop 10:36, 26. Jun. 2022 (CEST)
BK: Das “könnte” in den Artikel, “nicht muss”. Und könnte auch nur dann, wenn es sich nicht um einen “Kommentar” handeln würde, der mit dem Satz beginnt: „Der Gesundheitsminister soll bei einer Verdi-Demo ungeimpfte Pflegekräfte beschimpft und Fake News verbreitet haben.“ --WvB 09:22, 25. Jun. 2022 (CEST) P.s. Anm. man beachte das “soll” im ersten Satz der Einleitung des “Kommentars”. 1. eindeutige, die Zeit überdauernde Fakten. 2. dann die Berichterstattung zu diesen und 3. ggfs. die Einarbeitung hier aus neutraler Sicht.
Das Geschwurbel dieser Autorin ist nicht enzyklopädisch relevant. Ich lese die Berliner Zeitung regelmäßig und sie fällt immer wieder dadurch auf, dass sie dort eben ihre Agenda pusht, so wie einige andere Autor*innen auch. Ich würde die Berliner Zeitung inzwischen als nicht sonderlich seriös bezeichnen, da werden Nachricht und Meinung nicht mehr scharf getrennt, bzw. sauber gekennzeichnet. Siesta (Diskussion) 10:45, 25. Jun. 2022 (CEST)
Richtig: Es muss nicht in den Artikel. Bezeichnend ist allerdings, dass die nachträgliche Deutung, dass Lauterbach sich auch bei ungeimpften Pflegekräften bedankt habe, nicht von Lauterbach selbst, sondern nur aus seinem Ministerium kommt. In Tichys Einblick wird zu dem gleichen Vorfall, der ja auf n-tv gut dokumentiert ist, bemerkt, dass Lauterbach hier den Ungeimpften das Demonstrationsrecht abstreitet: [24]. Die Verunglimpfung Ungeimpfter hat durchaus System bei Karl Lauterbach. Das Problem sehe ich nicht in einem Abgleiten der Berliner Zeitung, sondern vielmehr in dem Schweigen vieler etablierter Medien (anders in der WELT, hier ein Artikel vom März, oder in BILD-TV nach dem Pöbel-Eklat in Magdeburg). Übrigens: In der Berliner Zeitung ist es nicht nur Ruth Schneeberger, sondern auch Philippe Debionne, der in dem Auftreten Lauterbachs einen Skandal sieht und über empörte Reaktionen von Feuerwehrleuten berichtet ([25]). Die Verunglimpfung Ungeimpfter (die schon lange falsch war, da die Impfung nicht vor Weitergabe schützt) selbst jetzt noch (da die Impfung auch den Geimpften kaum noch schützt) ist sehr charakteristisch für Lauterbach und imho durchaus etwas für den Artikel.--Appelboim (Diskussion) 16:22, 30. Jun. 2022 (CEST)
PS, wenn ihr andere Medien eher mögt: Der FOCUS zitierte Lauterbach aus einem AFP-Interview: „Es reicht nicht, den Ungeimpften nur auf die Nerven zu gehen, da muss man mehr tun", der SPIEGEL zitierte aus einer Bundestagsdebatte: Lauterbach sieht »das ganze Land in Geiselhaft« durch Ungeimpfte. Der aktuelle Eklat passt ins Bild: Die Ungeimpften sind für Lauterbach (der noch im März 2022 wider alle Evidenz behauptete, man könne „die Pandemie für Deutschland zum ersten Mal beenden mit der Impfpflicht“, lt. tz oder tagesspiegel) immer noch bequeme Sündenböcke, bei denen er sich wohl niemals entschuldigen möchte. --Appelboim (Diskussion) 16:40, 30. Jun. 2022 (CEST)
Oh ja, Tichys Einblick, Bild, Welt und die Berliner Zeitung als Kronzeugen für einen vermeintlichen Skandal anzuführen! Ernsthaft? Wenn dieses Quartett des Grauens, das in Sachen Corona ja bisher stets durch sachlich- nüchtern, immer strikt wissenschaftsbasierten Journalismus aufgefallen ist, etwas schreibt, dann muss das natürlich sofort in den Artikel, denn wenn die letzten 2,5 Jahre irgendwas gezeigt haben, dann das, dass diese immer auf der Seite der Fakten standen und nie eine Desinformations- oder Schmutzkampagne gegen missliebige Journalisten, Wissenschaftler oder Politiker fahren würden. Aber wirklich nie. So was von nie. Alleine der Gedanke ist schon obszön. Und für alle, die nicht fließend Ironie oder Sarkasmus sprechen: Wenn bei den vier Medien nicht alle Warnhupen loströten, nicht alle Sirenen in Dauerheulton übergehen, nicht alle Neonleuchten wild zu blinken beginnen, dann habt ihr in Sachen Coronaberichterstattung in den letzten 30 Monaten ganz gewaltig was verpasst. Noch einschlägig vorbelastetere unseriösere Medien waren auf die Schnelle wohl nicht aufzutreiben gewesen, oder? Mann, Mann, Mann, irgendwann ist auch mal gut... Andol (Diskussion) 17:34, 2. Jul. 2022 (CEST)
Ja, mir war am 30. Juni leider erst um 16:23 Uhr eingefallen, dass einige hier mitschreibende nur Medien goutieren, die in Sachen Corona ohne jede Rücksicht auf Kollateralschäden der durch keine Evidenz begründeten Maßnahmen im Sirenen-Dauerheulton Panik geschürt, abweichende Meinungsäußerungen als menschenverachtend gegeißelt und dabei die Parlamente und Regierungen erfolgreich vor sich hergetrieben haben. Deshalb habe ich dann Spiegel, Focus, Tagesspiegel nachgeschoben. Mit denen lässt sich nämlich Lauterbachs wissenschaftsfeindliche Hetze ganz exquisit belegen. Oh nein, sorry, seine wissenschaftliche Expertise. Denn er hat ja natürlich immer Recht gehabt und stand "immer auf der Seite der Fakten"! Die Ungeimpften sind schuld, wenn sich Geboosterte gegenseitig mit Omikron-Varianten anstecken. Wie konnte ich das nur vergessen. Ach so ja, und diejenigen, die im Winter 2020/21 von Schulschließungen und neuerlichem Lockdown abgeraten haben, waren schuld an der massiven Zunahme von Essstörungen, Übergewicht und sonstigen physischen, psychischen und sozialen Schäden bei Kindern und Jugendlichen. Ach so, ja, und die Querulanten, die seit März 2020 gefordert haben, alle Maßnahmen durch wissenschaftliche Studien zu begleiten: Die sind naürlich schuld daran, dass es solche Studien nicht gibt und der Sachverständigenrat sich deshalb außerstande sieht, die Maßnahmen zu evaulieren.
Aber zur Frage oben, ich bin ganz durcheinander: Hat sich K.L. nun also doch entschuldigt bei den ungeimpften Pflegekräften und ihnen gedankt für ihren Beitrag, den sie geleistet haben und (so die Gesundheitsämter den ihnen gewährten Spielraum nutzen) weiter leisten? Stand das in Correctiv oder beim Volksverpetzer? --Appelboim (Diskussion) 18:50, 4. Jul. 2022 (CEST)
Es tut mir ja sehr leid, dass mein Anspruch, seriöse Quellen zu zitieren, deinen Wunsch torpediert, diesen von einschlägig vorbelasteten Fake-News-Schleudern aufgeblasenen Pseudoskandal hier in aller Breite darzustellen, um deiner persönlichen Abneigung gegen Corona-Schutzmaßnahmen im Allgemeinen und Lauterbach im Speziellen nun endlich freien Lauf zu lassen. Aber irgendwer muss ja die Wikipedia vor solchen alles andere als wissenschaftlich motivierten Kampagnen schützen. P.S. Wenn du nun auch noch anfängst mit Pseudobelegen/Belegfiktionen deine Thesen zu unterfüttern, wird es langsam dringend VM-relevant. Die 4 "nachgeschobenen Belege" wurden allesamt im Frühjahr geschrieben, Monate vor dem von dir als so wichtig angeführtem fabrizierten Skandal, und darauf zu hoffen, dass sich andere diese vorgetäuschten Belege gar nicht ansehen, muss man wohl als Täuschungsversuch ansehen. Und da sind wir dann nun mal bei Vandalismus. Es ist zwar schön, dass du endlich mal deine Agenda offengelegt hat, bzw. was dich antreibt, hier so zu agieren, wie du agierst. Aber bei so einer vorgefassten Meinung wäre es dann wohl angebracht zu überlegen, ob du bei dem Themenkomplex COVID-19 mit dem nötigen Mindestmaß an Objektivität editieren kannst. So langsam bezweifele ich das nämlich ganz erheblich. Andol (Diskussion) 00:21, 5. Jul. 2022 (CEST)
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil.--Appelboim (Diskussion) 13:32, 6. Jul. 2022 (CEST)
Wenn ich du wäre, würde ich das POV-Pushen hier per TF mit zusammengestückelten Sätzen und aus dem Kontext gerissenen Zitaten und Informationsfetzen unterlassen. Und wenn ich dich noch mal bei einer Belegfiktion im Themenkomplex COVID-19 erwische, mit der du versuchst, deine offenbar aus persönlichen Aversionen gegen Lauterbach und Wieler oder deine Sympathien für die Basis ([26] [27]) motivierten Narrative in Artikel zu drücken, dann werde ich eine VM stellen, in der dich um deinen dauerhaften Ausschluss aus dem gesamten Themenfeld bitten werde. Das Maß ist nun endgültig voll. Andol (Diskussion) 23:18, 5. Jul. 2022 (CEST)
Bitte unterlasse deine persönlichen Angriffe und Drohungen. Wie wäre es, wenn Du Dich selbst einmal konstruktiv am Artikel beteiligen würdest? Habe jetzt das Thema Lauterbach und einrichtungsbezogene Impfpflicht eingepflegt, das sicher relevant ist. Bitte hier diskutieren, wenn Du etwas daran nicht okay findest. Komm mir nicht mit der Quellenauswahl: Du hast rnd, Focus und Tagesspiegel gestrichen, also meckere nicht über die Berliner Zeitung.--Appelboim (Diskussion) 13:32, 6. Jul. 2022 (CEST)
Ich habe mal den Abschnitt über den angeblichen "Skandal" etwas überarbeitet, u.a. die von @Appelboim vergessene Stellungnahme des BMG ergänzt (die übrigens auch in der Berliner Zeitung zu finden war) und einige nicht belegte Formulierungen entfernt. Allerdings möchte ich feststellen, dass ich auch kein Problem damit hätte, diesen Absatz ganz zu entfernen. So richtig viele Reaktionen darauf gab es ja wohl doch nicht in ernstzunehmenden Medien. --Barbasca (Diskussion) 18:51, 6. Jul. 2022 (CEST)
Da Du mich angepingt hattest: "Vergessen" hatte ich die Stellungnahme des BMG nicht; es handelt sich dabei aber imho um eine abwiegelnde Interpretation der Aussagen des Ministers durch seine Mitarbeitenden, die Lauterbach selbst (so vermute ich) nicht über die Lippen gebracht hätte. Aber ich lasse mich gern eines Besseren belehren: Wenn Lauterbach selbst gesagt (oder getwittert) hätte "Ich bedanke mich auch bei den ungeimpften Pflegekräften für den Beitrag, den sie geleistet haben", oder auch nur "Ich bedanke mich bei allen Pflegekräften, ob geimpft oder ungeimpft, die ihren Beitrag geleistet haben", dann wäre das etwas, was in den Artikel gehört. So kann man nun mE umseitig zwischen den Zeilen lesen, dass Lauterbach selbst zu einer solchen Klarstellung nicht bereit war. Wer nicht zwischen den Zeilen lesen kann, den irritiert die Darstellung aber vielleicht etwas, deshalb hätte ich die Reaktion des BMG lieber ganz draußen gelassen. Die Position Lauterbachs zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht ist aber in jedem Falle relevant. --Appelboim (Diskussion) 19:15, 12. Jul. 2022 (CEST)

Kontroverse um seine 4. Impfung

Laut Selbstaussage ist Herr Lauterbach viermal gegen Covid geimpft. Bei der Bundespressekonferenz hat er kürzlich sein digitales Impfzertifikat gezeigt. Dort sind nur 3 Impfungen eingetragen.

Das Thema wird auch in der Presse behandelt, z.B. hier https://www.nordbayern.de/politik/lauterbach-zeigt-sein-impfzertifikat-und-gerat-in-erklarungsnot-1.12430519 oder hier https://www.berliner-zeitung.de/news/laut-covpasscheck-karl-lauterbach-zuletzt-vor-271-tagen-geimpft-corona-li.255960 . Sogar aus den Reihen der Ampelparteien wird ein Rücktritt gefordert, falls er entgegen seiner Aussage nur dreimal geimpft sein sollte: https://twitter.com/PapkeGerhard/status/1558113100322283520?cxt=HHwWgIC9iYHnw58rAAAA --92.75.64.72 20:21, 14. Aug. 2022 (CEST)

Er ist viermal geimpft: Das Bundesgesundheitsministerium reagiert auf die Vorwürfe, twittert: „Der Bundesgesundheitsminister ist vier Mal geimpft. Die vierte Impfung ist in seiner Corona-Warn-App aber nicht registriert.“ (RTL.de). Steht auch in einem Deiner Belege... Damit hat sich das Thema erledigt. --KurtR (Diskussion) 20:57, 14. Aug. 2022 (CEST)
Wenn ein Dokument gegen eine Selbstaussage spricht, sollte zu der neuen (Quasi-)Selbstaussage ein Dokument veröffentlicht werden, um den Zweifel aus der Welt zu schaffen.--92.75.64.72 21:30, 14. Aug. 2022 (CEST)
Mir genügt die Aussage des Bundesgesundheitsministerium, den Qualitätsmedien wahrscheinlich auch. --KurtR (Diskussion) 21:42, 14. Aug. 2022 (CEST)

Freie Enzyklopädie oder geschlossener Bearbeiterkreis?

Hallo, ich hatte es so mitbekommen, dass Wikipedia eine freie Enzyklopädie ist.

Bei diesem Artikel ist mir aufgefallen, dass nicht jeder den Artikel gearbeiten darf/soll.

Warum darf nicht jeder den Artikel bearbeiten bzw. welche fachliche Expertise muß man dazu haben? Ich vermute mal, dass dieser Artikel zur allgemeinen Bearteitung gesperrt wurde, damit nur noch Fachleute wie Ärzte hier schreiben können oder hat es einen anderen Grund?

MfG --178.6.20.71 15:30, 30. Aug. 2022 (CEST)

Diesen Artikel darf "nicht jeder" bearbeiten, weil zu viel Dummfug getrieben wurde und weiter wird. Er ist nur für nicht angemeldete Benutzer gesperrt.--Schorle (Diskussion) 15:54, 30. Aug. 2022 (CEST)
Kann man "Dummfug" nicht einfach löschen? Generell eine Bearbeitung zu sperren heißt doch eigentlich, dass man generell von "Dummfug" ausgeht ohne wissen zu können was jemand schreiben wird (so eine Art vom Schlechtesten ausgehende Hellseherei)? --178.6.20.71 15:59, 30. Aug. 2022 (CEST)
Kann man normalerweise schon und Vandalismus wird sonst ohne große Aufregung zurückgesetzt. Die hier notwendigen Sichterrechte erhalten angemeldete Benutzer nach einer bestimmten Anzahl von offensichtlich in guter Absicht getätigten Bearbeitungen. Angemeldete Benutzer (und gerade Benutzer mit Sichterrechten) halten sich mit verfälschenden Manipulationen zurück, da dies sonst Konsequenzen haben könnte. Hier waren es einfach zu viele Manipulationsversuche. Falls Du eine Änderung einbringen möchtest, kannst Du das am Besten hier auf der Diskussionsseite anbringen und dann wird ein berechtigter Nutzer sicherlich darauf reagieren.--Schorle (Diskussion) 16:46, 30. Aug. 2022 (CEST)

Wo ist der Absatz Kritik und Kontroversen?

Es gibt mehr als genug Kritik an Lauterbach. Wie ist es möglich das dies hier verschwiegen wird? --2A02:8070:6180:5900:5C54:8233:E36D:7D51 05:06, 18. Sep. 2022 (CEST)

Einfach Politische Schwerpunkte lesen. --Kabänes 06:14, 18. Sep. 2022 (CEST)

Sagen Sie jetzt nichts: Link zum SZ-Magazin

Benutzer:Grissef hat in diesen und in bislang 17 weitere biografische Artikel eingefügt, dass die Person im SZ-Magazin mit dem bekannten Fotointerview porträtiert wurde, immer mit demselben Wortlaut [28]. Ich kann weder hier noch anderswo einen inhaltlichen Mehrwert für den Artikel erkennen. Anders sieht dies Grissef auf seiner Diskussionsseite (Benutzer Diskussion:Grissef#Sagen Sie jetzt nichts). Ich habe ihm vorgeschlagen, hier die Grundlagen für WP:3M zu schaffen. @Deirdre: wegen des Reverts bei Armin Laschet. --Autumn Windfalls (Diskussion) 16:08, 20. Okt. 2022 (CEST)

Hier nochmal der Beispiellink zu Karl Lauterbach im SZ-Magazin als Diskussionsgrundlage; möge jede(r) mal entscheiden, ob diese gestischen Antworten auf m.E. klug gestellte Fragen keinen Mehrwert haben und keine weiteren Informationen zur Person liefern:
https://sz-magazin.sueddeutsche.de/sagen-sie-jetzt-nichts/karl-lauterbach-gesundheitsminister-interview-sz-magazin-90972 --Grissef (Diskussion) 16:44, 20. Okt. 2022 (CEST)
Wie bei Laschet bereits angemerkt: Spielerei, für mich ist da kein Mehrwert erkennbar. Gruß, Deirdre (Diskussion) 19:48, 20. Okt. 2022 (CEST)
Dazu und zur "Spielerei" nur 2 Punkte:
  1. Wikipedia-Artikel Körpersprache: mit Zitat: "Eine Studie des US-amerikanischen Psychologieprofessors Albert Mehrabian kam zu dem Ergebnis, dass Worte nur zu 7 % für den Gesamteindruck verantwortlich seien, den ein Mensch auf seinen Gesprächspartner mache. Zu 38 % zähle der Tonfall der Stimme und zu 55 % die Körpersprache. Für eine sinnvolle und effektive Kommunikation müssten alle drei Kommunikationsformen „deckungsgleich“ sein."
  2. https://www.sueddeutsche.de/kolumne/sz-magazin-1.5665292: Möglicherweise symbolisiert "Sagen Sie jetzt nichts" am treffendsten, wie in der Redaktion des Süddeutsche Zeitung Magazins journalistisch gedacht wird. Interviews, bei dem die Interviewten kein Wort sagen dürfen? Genau. Ein Kniff, durch den die Prominenten oft mehr von sich preisgeben als in einem ausführlichen Gespräch - und der zum Beispiel auch den damaligen SPD-Kanzlerkandidaten Peer Steinbrück dazu verführte, auf eine Frage mit einem erhobenen Mittelfinger zu reagieren. Das Foto von Steinbrück erschien während des Bundestagswahlkampfes 2013 auf dem Titel des SZ-Magazins und wurde in Deutschland tagelang heiß diskutiert.
Fazit: Nonverbale Informationen sind auch (und manchmal bessere) Informationen über eine Person. Dies war meine Motivation, diese Rubrik zu verlinken --Grissef (Diskussion) 16:51, 21. Okt. 2022 (CEST)

Lauterbach ermutigt zum Glauben an den Impferfolg

Lauterbach ist überzeugt vom Erfolg der Impfungen 2021: "Ich verstehe nicht den Pessimismus beim Impfstoff. Natürlich wäre unsere jetzige Strategie Unsinn wenn ein Impfstoff in 10 Jahren käme. Aber das zu glauben, dafür gibt es auf Grundlage bisheriger Studien und der Einschätzung der weltweit führenden Impfforscher keinerlei Grundlage. Führende Impfforscher in USA und Canada zB glauben an den Erfolg der Impfungen 2021. Auch Christian Drosten und ich glauben das. Weshalb glaube ich an Impferfolg? Weil bisher eine sehr gute Kombination von Immunantwort mit wenigen Nebenwirkungen bei SEHR UNTERSCHIEDLICHEN Impfstoffen gesehen wurde. Ein Treffer ist sehr wahrscheinlich." https://twitter.com/Karl_Lauterbach/status/1322332426618740736 84.160.35.199 18:13, 31. Okt. 2020 (CET)

Polit-PR-Artikel

Der gesamte Artikel sieht aus, wie von einer PR-Agentur verfasst. Gänzlich ohne Kritik, alle Ecken und Kanten blankpoliert. --Jucos (^^) 18:12, 26. Jul. 2020 (CEST)

Der Artikel liest sich neutral verfasst und nicht nach PR. Was aber fehlt ist Kritik, wenn es denn solche gibt, die auch relevant ist. Nicht jede mediale Kritik ist auch relevant. Dein Baustein ist störend, halte ihn nicht für notwendig, nehm ihn raus. Du kannst den Artikel auch ohne Baustein verbessern. --KurtR (Diskussion) 23:44, 26. Jul. 2020 (CEST)
Ich kann Jucos nur zustimmen. Dieser Artikel sollte als Beispiel für das Problmen der deutschen Wikipedia dienen. Sämtliche Aspekte, die einen weniger heiligen Schein auf Lauterbach werfen, werden hier gelöscht. Weswegen ich es mir auch spare, auf seine Forderungen zur Missachtung des Grundgesetzes im Zuge der Cocid-19-Pandemie einzugehen (von denen er sich dann distanziert hat) https://www.merkur.de/politik/corona-karl-lauterbach-lockdown-pandemie-kontrollen-wohnungen-polizei-notlage-zr-90083021.html
Auch ich kann Jucos nur zustimmen. Der Artikel ist schon fast peinlich! --raktop (Diskussion) 11:03, 22. Apr. 2021 (CEST)
Richtig, hierbei handelt es sich ganz offensichtlich um einen ebensolchen. Und damit ist dieser Artikel letzendlich auch verloren. --Chz (Diskussion) 19:45, 7. Nov. 2021 (CET)
Absolute Zustimmung! Nachdem hier wohl sämtliche Kritikpunkte revidiert wurden ist der Artikel komplett sinnlos. Und nein, weder werde ich daran mitarbeiten oder irgendwelche Vorschläge einbringen. In der jetzigen Form ist Wikipedia in keiner Weise unterstützenswert. --84.161.26.68 16:23, 26. Mär. 2022 (CET)
"In der jetzigen Form ist Wikipedia in keiner Weise unterstützenswert." - Sehe ich genauso. --80.187.97.8 00:24, 8. Apr. 2022 (CEST)
Sehe ich genau so. Klingt als ob der Artikel in wesentlichen Teilen von der PR Abteilung des Ministeriums geschrieben wäre. --185.68.78.33 17:54, 28. Feb. 2023 (CET)

Schon die Einleitung seiner Biographie ist höchst zweifelhaft. Was hat da ein Satz wie "Als Kind einer Arbeiterfamilie erhielt er trotz sehr guter Leistungen in der Grundschule nur eine Hauptschulempfehlung, während die Ingenieurskinder, deren Väter in der Atomanlage tätig waren, ans Gymnasium verwiesen wurden" Das ist weder irgendwo belegt, noch von Belang. Das ist einzig und allein Lauterbachs Meinung, hat hier nichts verloren. Der ganze ist wie Jucos erwähnt hat, tendenziös. --84.106.144.244 13:52, 5. Feb. 2021 (CET)

Ich halte es für sehr sinnvoll, die von Jucos monierten Stellen heraus zu nehmen.Diese haben meines Erachtens tatsächlich nichts in einer Biografie auf WP zu suchen. Horde58 (Diskussion) 15:14, 15. Mär. 2021 (CET)

Schließe mich den beiden Vorrednern an. Die Passage mit der Laufbahn Grundschule > Gymnasium dient evident dazu, einen "steinhart" erkämpften Weg zu skizzieren, um einen gewissen politischen Effekt zu erzielen. Da es sich letztlich mittelbar nur um seine eigene Schilderung handelt (er erzählt das nur in der Zeit), sollte man die — gerade im Hinblick auf politische Neutralität — rausnehmen. Ich nehme an — nur als Beispiel —, wenn Weidel in einem Artikel schildert, wie Wirtschaftsflüchtlinge ihr Schulleben erschwert hatten, würde das zutreffenderweiße auch nicht als unbefangene Wahrheit verkauft werden. Dieser Maßstab sollte für alle gelten. --2A02:810C:C240:E24:557D:B638:DA31:70F8 18:17, 19. Mär. 2021 (CET)

Ich stimmme dem zu und würd es jetzt ändern. Falls das nicht der normale weg ist seht es mir nach ich bin neu. (nicht signierter Beitrag von Krishan2000 (Diskussion | Beiträge) 00:28, 15. Apr. 2021 (CEST))--Krishan2000 (Diskussion) 00:40, 15. Apr. 2021 (CEST)

Okay kann es nicht Ändern. Würde vorschlagen folgendensatz zu entfernen. "Später sei ihm klar geworden, dass die Gymnasialempfehlungen den Ingenieurskindern vorbehalten gewesen seien, deren Väter in der Atomanlage tätig waren." Desweiteren gibt es Belege oder Quellen für seine sehr guten Leistungen die im ersten satz beschrieben sind? Trotz sehr guter Leistungen in der Grundschule riet man seinen Eltern davon ab, ihn aufs Gymnasium zu schicken, da er „einfach zu oft Bronchitis“ habe. sonst sollte der Satz auch gelöscht werden (nicht signierter Beitrag von Krishan2000 (Diskussion | Beiträge) 00:33, 15. Apr. 2021 (CEST))--Krishan2000 (Diskussion) 00:40, 15. Apr. 2021 (CEST)

Da sieht man mal wieder, dass es durchaus sinnvoll sein kann, die Bearbeitung mancher Artikel einzuschränken. Leute, die wie Horde58 oder Krishan2000 wenige Minuten nach ihrer (Pseudo-)Anmeldung Inhalte eines Artikels ändern wollen, auf die man sich in Diskussionen (vor allem weiter unten) schon geeinigt hatte, sind nicht wirklich an einer konstruktiven Mitarbeit interessiert. --Barbasca (Diskussion) 01:11, 15. Apr. 2021 (CEST)

Konstruktive wäre es wenn hier auf den Bereich verlinkt, wo man sich geeinigt hat und vielleicht auch auf was und darum bittet das weiter Diskussionen dort weitergeführt werden. Also im Absatz Schulempfehlung gab es einen Änderungsvorschlag den Zeitartikel zu zitieren der sowohl zustimmung als auch kritik bekommen hat. Der Zeitartikel wiederum handelt über Bildungshürden und gibt einfach nur wieder was lauterbach gesagt hat. Es ist sehr fraglich ob diese Aussagen nachgeprüft wurden von der Zeit. Ausserdem bin ich der Meinung was für den Zeit Artikel durchaus relevant ist ist komplett unrelevant für den LEbenslauf in einer wikipedia. z.b Bei Merkel und Söder wird gar nicht auf die Grundschule eingegangen. Ich denke das die oben geannte Kritik berechtigt ist und die Sätze gelöscht werden sollten. Wenn kann man wie bei Söder den Notendurchschnitt angeben und dann kann sich jeder selbst eine Meinung bilden wie gut die Leistungen waren. So hoffe habe jetzt meine Interesse and Konstruktiver Mitarbeit kund getant. hier wird ja sehr schnell geurteilt--Krishan2000 (Diskussion) 00:52, 16. Apr. 2021 (CEST)

Ok wie lange muss man warten bis was geändert werden kann? Bzw wird dem zugestimmmt oder gibt es gewichte Gründe die dagegen sprechen?--Krishan2000 (Diskussion) 00:08, 21. Apr. 2021 (CEST)

Privates

Laut etlichen Quellen und eigener Aussage ist Lauterbach "Fischvegetarier", somit also kein Vegetarier. Bitte entfernen Sie diese falsche Aussage umgehend. Danke. --Qualle14 (Diskussion) 19:22, 17. Jan. 2023 (CET)

Ich betrachte diese Anfrage als erledigt. --Appelboim (Diskussion) 12:16, 8. Mär. 2023 (CET)

Artikel

taz vom Montag, 23.11. (Seite 4-5) Viel Pfeffer, kein Salz von Simone Schmollack Karl Lauterbach ist omnipräsent. Der Sozialdemokrat spricht in Talkshows, im Radio, bei jeder Gelegenheit. Und kennt derzeit nur ein Thema: die Pandemie. Sein Markenzeichen, die Fliege, hat er abgelegt, seine Arbeitswut nicht. Soll man auf ihn hören? https://www.taz.de/!5727184

--2A01:598:A123:542B:8125:21B4:940D:D2FD 16:14, 25. Nov. 2020 (CET)

Lauterbach-Aussagen-Kompilation

Hier findet sich eine interessante Zusammenstellung einiger widersprüchlicher Aussagen Lauterbachs, welche für einen Abschnitt ca. "Kritik and Lauterbach" vielleicht relevant sein könnte: https://twitter.com/tomdabassman/status/1635270134280638465<nowiki> --Hscherb (Diskussion) 12:34, 15. Mär. 2023 (CET)

Hallo Hscherb, der Zusammenschnitt taugt vielleicht als Beleg für den Dunning-Kruger-Effekt, aber nicht für einen Kritik-Abschnitt.--Lectorium (Diskussion) 23:45, 15. Mär. 2023 (CET)
Hallo Lectorium, das wäre eine harte Kritik an Lauterbach, ihm Inkompetenz zu unterstellen? Er glaubt wohl instantan immer, was er sagt. Vielleicht ist er überfordert und hat nicht die Zeit und Muse, Themen gründlich zu durchdenken und ergebnisoffen kritische Dialoge zu führen und sich gegebenenfalls belehren zu lassen? "Selbstkritischer Politiker" ist eine Contradictio in Adiecto. Unter diesem Blickwinkel wird klar, dass die Kombination Wissenschaftler+Politiker nicht funktionieren kann. --Hscherb (Diskussion) 10:33, 16. Mär. 2023 (CET)
Wir stellen nur dar, werten und unterstellen nichts. Wer um seine Inkompetenz weiß, würde sich nicht zu Themen äußern, zu denen er sich nicht äußern kann, weil ihm dazu die Kompetenz fehlt, es sein denn derjenige ist sich seiner Limitierungen nicht bewußt. Sein Überzeugungssystem kann gerne anhand div. Behauptungen umseitig dargestellt werden, etwa die Aussage „Wer COVID-19 überlebt hat, altert schneller“, die er offensichtlich in seinem geschlossenen Glaubensystem nicht nachweisbarer Effekte umgedeutet hat, denn die Studie von Alessia Mongelli aus 2021, mit der er das belegt, gibt das von Lauterbach Behauptete nicht annähernd her. „Erfolgreicher Schutz schafft eine Schutzlücke“ ist ähnliches Geschwurbel.--Lectorium (Diskussion) 14:10, 16. Mär. 2023 (CET)
Nach NPOV klingt das nicht gerade... --Charkow (Diskussion) 00:07, 20. Mär. 2023 (CET)