Melilla

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Melilla (spanisch)
Melilla
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Basisdaten
Land: Spanien Spanien
Fläche: 13,4 km²
Einwohner: 85.170 (1. Januar 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 6.356 Einw./km²
Ausdehnung: Nord–Süd: ca. 8 km
West–Ost: ca. 4 km
ISO-3166-2-Code: ES-ML
Website: www.melilla.es
Politik und Verwaltung
Autonomie seit: 14. März 1995
Präsident: Eduardo de Castro (Politiker) (Unabh.)
Vertretung in den
Cortes Generales:
Kongress: 1 Sitze
Senat: 2 Sitze
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Melilla (Aussprache [meˈliʎa], Tarifit ⵎⵕⵉⵜⵛ Mritc) ist eine spanische Stadt an der nordafrikanischen Mittelmeerküste mit einer Landgrenze zu Marokko. Als spanische Exklave gehört Melilla zur Europäischen Union, ist aber gemäß dem Zollkodex der Union vom Zollgebiet der Union ausgenommen.[2] Melilla gehört auch nicht zum Schengen-Raum. Das Gebiet umfasst 13,4 km², auf denen etwa 85.170 Einwohner leben (Stand 1. Januar 2022).

Melilla ist seit dem Jahr 1497 unter spanischer Kontrolle; auch nach der Unabhängigkeit Marokkos von den Kolonialmächten Frankreich und Spanien (1956) blieben Melilla und das ebenfalls in Afrika gelegene Ceuta durch Spanien kontrolliert (siehe Plaza de soberanía). Die Altstadt von Melilla (Medina Sidonia) ist als Kulturgut (Bien de Interés Cultural) in der Kategorie Conjunto histórico-artístico anerkannt.

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick von der Altstadt über den Hafen und die Uferpromenade auf das zur Erinnerung an die Fünfhundertjahrfeier der Eroberung der Stadt durch die Spanier (1997) errichtete Hochhaus und den Monte Gurugú

Melilla liegt auf einer Halbinsel (Cabo de Tres Forcas) des afrikanischen Kontinents und ist von Grenzbefestigungen umgeben. Nador, die nächstgelegene Großstadt auf marokkanischem Boden, liegt etwa zehn Kilometer südlich. Die Entfernung der Fährverbindung nach Málaga beträgt etwa 190 Kilometer; nach Almería sind es rund 180 Kilometer.

Stadtgliederung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Melilla wird in 25 Stadtbezirke (barrios) gegliedert:[3][4][5]

  • Barrio de Medina Sidonia
  • Barrio del General Larrea
  • Barrio del Ataque Seco
  • Barrio de los Héroes de España
  • Barrio del General Gómez Jordana
  • Barrio del Príncipe de Asturias
  • Barrio del Carmen
  • Barrio del Polígono Residencial de La Paz
  • Barrio Hebreo-Tiro Nacional (Nuevo)
  • Barrio De Cristóbal Colón (35°17'53"N 2°57'1"W)
  • Barrio De Cabrerizas (Poblado)
  • Barrio De Batería Jota
  • Barrio De Hernán Cortés
  • Barrio De Reina Regente
  • Barrio De Concepción Arenal
  • Barrio De Isaac Peral (Tesorillo)
  • Barrio Del General Del Real
  • Barrio De La Libertad (35°17'4"N 2°56'47"W)
  • Barrio De Alfonso Xiii (Nuevo) (35°16'59"N 2°56'55"W)
  • Barrio Del Hipódromo (Antes Del Gral Sanjurjo)
  • Barrio Industrial
  • Barrio Virgen De La Victoria (35°17'16"N 2°57'4"W)
  • Barrio De La Cañada De Hidum
  • Barrio De La Constitución (Nuevo)
  • Barrio De Los Pinares (Nuevo)

Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Frühgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick auf den Festungshügel Medina Sidonia

Melilla geht möglicherweise auf eine Gründung der Phönizier zurück, die hier um 1100 v. Chr. einen Handelsplatz und eine Siedlung mit Namen Rusadir gründeten. Später wurde die Siedlung karthagisch, dann gehörte sie zum Königreich Mauretanien, welches im Jahre 42 n. Chr. in die römische Provinz Mauretania Tingitana integriert wurde.

Mittelalter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im 5. Jahrhundert wurde der Ort zunächst von Vandalen erobert und um 535 dann von Ostrom. Während der islamischen Expansion verlor Ostrom bis 698 ganz Nordafrika an die Araber. Diese zerstörten die Siedlung.

Im 9. und 10. Jahrhundert wiederaufgebaut, wurde sie erneut zum Endpunkt eines bedeutenden Karawanenwegs zwischen dem Mittelmeer und der Wüstenstadt Sijilmassa. Abd ar-Rahman III. befahl im Jahre 927 die Eroberung Melillas und der gesamten Nordküste Marokkos, das er von den schiitischen Fatimiden bedroht sah. Um 1030 gehörte Melilla zum Teilkönigreich (taifa) von Málaga. Unter den Meriniden war Melilla zeitweise Grenzbefestigung zwischen den Königreichen von Tlemcen und Fès.

In Weiterführung seiner Politik, die nichtchristliche Welt unter die katholischen Seemächte zu verteilen, bestätigte Papst Alexander VI., im Jahr 1495, die Rechte Kastiliens an den Gebieten des östlichen Marokko. Der erste Schritt der kastilischen Expansion nach Nordafrika war die Eroberung von Melilla im Jahr 1497, durch Juan Alonso Pérez de Guzmán y Afán de Ribera Herzog von Medina-Sidonia, mit Zustimmung des kastilischen Königspaares Isabella und Ferdinand. Später finanzierte die Krone Kastiliens die Stationierung einer kleinen Truppe, um die besetzte Stadt zu verteidigen.[6]

Ab 1556 unterstand Melilla direkt der spanischen Krone. Philipp II. war 1556 bis 1598 König von Spanien.

Neuzeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach mehrfachen vergeblichen Belagerungen (die letzte in den Jahren 1774/1775) wurde Melilla im 17. und 18. Jahrhundert von den Spaniern zu einer Festungsstadt ausgebaut.

Melilla und Alhusemas vor 1910

Permanente Konflikte im Norden Marokkos, die auch von den europäischen Mächten Frankreich, Spanien und dem Deutschen Reich geschürt wurden, mündeten schließlich in den Rifkrieg (1921–1927), der auch unter dem Einsatz von Giftgas geführt wurde. Am 17. Juli 1936 erhoben sich Teile der in Melilla stationierten spanischen Truppen unter der Führung des Generals Francisco Franco gegen die Zweite Spanische Republik und lösten somit den Spanischen Bürgerkrieg aus.

Neueste Zeit[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit der Unabhängigkeit im Jahr 1956 beansprucht Marokko Melilla, das ca. 400 km weiter westlich gelegene Ceuta sowie einige kleine spanische Inseln vor der afrikanischen Küste, die auch zur Gruppe der Plazas de soberanía gehören[7]. Die Gebietsansprüche werden jedoch nicht vorangetrieben, da Marokko in vielerlei Hinsicht (Handel mit Europa, Status der Westsaharagebiete) von Melilla profitiert.

Bis zum 14. März 1995 gehörte Melilla zur Provinz Málaga. Seither ist sie eine „autonome Stadt“ (Ciudad autónoma) und genießt ähnliche Rechte wie die autonomen Gemeinschaften des Mutterlandes. Letzteres gilt auch für Ceuta. Melilla ist somit integraler Bestandteil des spanischen Staatsgebiets und der Europäischen Union, nicht aber der NATO[8], und verfügt über einige Sonderrechte. Insbesondere gehört es gem. Art. 4 Abs. 1 Zollkodex der Union nicht zum Zollgebiet der Union.

Bevölkerungsentwicklung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anzahl Einwohner
Jahr 1960197019811991200120112019
Einwohner 79.05664.94258.44963.67066.41178.47686.487

Bei der ersten Volkszählung im Jahre 1877 hatte Melilla nur etwa 1.500 Einwohner; zehn Jahre später waren es ca. 5.500 und im Jahr 1900 ca. 10.000.

Religion

Über die Hälfte der knapp 85.000 Einwohner Melillas sind Muslime, die überwiegend Tarifit sprechen. Wahrscheinlich sind es noch mehr, weil Tausende Marokkaner illegal in der Stadt leben. Ein Stadtteil Melillas gilt als dschihadistischer Treffpunkt (ebenso ein Stadtteil in Ceuta).[9]

Politik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Migration nach Europa[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Grenzzaun

Migranten aus Subsahara-Afrika versuchen immer wieder, über Algerien und Marokko nach Melilla und von dort weiter nach Spanien oder in andere Länder der Europäischen Union zu gelangen. Sie campieren in den Waldgebieten des Monte Gurugú und werden von Hilfsorganisationen mit Wasser und Lebensmitteln versorgt. Die Stadt ist zum Schutz vor illegaler Einwanderung mit drei bis zu sechs Meter hohen Zäunen (perímetros) sowie mit Bewegungsmeldern, Nachtsichtgeräten und Kameras gesichert; außerdem patrouilliert die Guardia Civil. Die Situation verschärfte sich erstmals Ende September 2005, nachdem bekannt geworden war, dass die spanische Regierung die Sicherungsanlagen verstärken ließ (Frontex-Mission Hera). Während der Grenzübertritte kam es seitdem zu insgesamt 15 Todesfällen. Marokko schob Migranten, die an den Grenzanlagen von Melilla abgewiesen wurden, in südliche Nachbarländer ab; dabei wurde Marokko von internationalen Hilfsorganisationen beschuldigt, sie in der Wüste ausgesetzt zu haben.[10] Die marokkanische Regierung bestritt dies jedoch.

Im Juni 2008 gelangten in zwei Wellen erneut Dutzende afrikanischer Migranten in die spanische Exklave. Dabei sollen auch mehrere Grenzpolizisten verletzt worden sein. Nur wenige erreichten die Stadt, 50 Personen wurden aufgegriffen und in Abschiebelager gebracht.[11] Ähnliches wiederholte sich in den Jahren 2012,[12] 2013,[13][14] und 2014.[15] Anfang 2014 schätzte man die Zahl der Migranten, die sich in der Nähe der Grenzanlagen aufhielten, auf 30.000 Personen.[16] 2014 kam es nach spanischen Angaben zu 65 Stürmen auf die Grenzanlagen, bei denen es rund 2000 Personen gelang, sich Zutritt zu verschaffen.[17] Am 26. Juni 2016 durchbrachen etwa 30 Personen die Grenzbefestigung zum spanischen Hoheitsgebiet.[18] Am 20. August 2016 gelang es 40 von 150 Personen, den Grenzzaun zu überwinden.[19] Am 9. Mai 2017 kletterten 110 Personen über den Grenzzaun.[20] Am 6. Januar 2018 waren es 209.[21]

Am 21. Oktober 2018 versuchten über 300, vorwiegend männliche, Afrikaner aus Ländern südlich der Sahara, nach Melilla zu gelangen. Einer davon erlitt dabei einen Herzstillstand, 19 weitere wurden verletzt. 200 davon gelang es, EU-Gebiet zu erreichen – sie wurden daraufhin in das Erstaufnahmezentrum gebracht.[22]

Am 19. Juli 2019 versuchten 200 Afrikaner in einer koordinierten Aktion die Grenzbefestigungen zu überwinden; etwa 50 gelangten dabei auf EU-Gebiet. 2.498 hatten sich bis dahin im Jahr 2019 bereits irregulär Zugang nach Melilla verschafft.[23]

Am 13. Februar 2020 entschied die Große Kammer des EGMR, dass eingedrungene Migranten sofort zurückgeschoben werden dürfen. Sie revidierte damit die vorangegangene Kammerentscheidung des EGMR aus dem Jahr 2017.[24]

Am Morgen des 24. Juni 2022 versuchten rund 2.000 Afrikaner, den Grenzzaun zu überwinden. Rund 500 von ihnen waren erfolgreich, mindestens 23 starben.[25][26]

Partnerstädte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Blick von einem der südlichen Forts auf den Berg Gurugú zwischen Melilla und Nador in Marokko

Versammlung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitzverteilung in der Melilla Versammlung
8
4
1
10
2
10 
Insgesamt 25 Sitze

Wirtschaft und Infrastruktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die wichtigsten Wirtschaftszweige Melillas sind die Fischverarbeitung und der Schiffbau. Vom Freihafen aus werden vor allem Fisch und Obst sowie Eisen- und Bleierze exportiert. Weitere wirtschaftliche Stützen der Stadt sind der grenzüberschreitende Handel und finanzielle Transfers vom spanischen Festland und anderen Staaten der EU. Offizielle Währung ist allein der Euro, in vielen Geschäften werden aber auch marokkanische Dirhams angenommen.

Im Vergleich mit dem BIP der EU, ausgedrückt in Kaufkraftstandards, erreicht Melilla einen Index von 95 (EU-27:100) (2006).[27] Im Jahr 2017 betrug die Arbeitslosenquote 27,6 %.[28]

Verkehr[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vom Hafen Melillas gibt es regelmäßige Fährverbindungen nach Málaga und Almería auf dem spanischen Festland. Die Überfahrt dauert ca. 7,5 Stunden.

Der Flughafen Melilla (IATA-Flughafencode MLN) liegt etwa vier Kilometer südwestlich des Stadtzentrums nahe der Grenze zu Marokko; er wurde 1969 eröffnet. Von hier aus sind nur nationale Flüge auf das spanische Festland und nach Mallorca möglich. Der Helipuerto de Melilla wird militärisch genutzt.

Ins marokkanische Nador verkehren etwa halbstündlich Busse. An der Grenze muss man in einen anderen Bus umsteigen.

Kultur und Sehenswürdigkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rathaus (ayuntamiento) von Melilla an der Plaza de España
  • Der ringsum befestigte Altstadthügel, auch Medina Sidonia genannt, ist das alte Zentrum der Stadt. In den winkligen und manchmal ansteigenden Gassen finden sich Zisternen (aljibes) und Lagerräume (almacenes), die in Belagerungszeiten die Wasser- und Lebensmittelversorgung sicherstellten.
  • Da ist auch der Leuchtturm und mehrere Museen, darunter das Museo de Arqueología e Historia de Melilla mit Exponaten zur Stadtgeschichte.
  • In der Kirche der Purísima Concepción (1687, rekonstruiert 1757) wird eine Statue der Nuestra Señora de la Victoria verehrt, der Schutzpatronin der Stadt.
  • In den zumeist rechtwinklig verlaufenden Straßen der Neustadt sowie an der Plaza de España finden sich viele Häuser im Stil des spanischen Modernisme aus dem letzten Drittel des 19. und dem ersten Drittel des 20. Jahrhunderts. Melilla gehört – nach Barcelona und Madrid – zu den wichtigsten Städten der spanischen Gründerzeitarchitektur.

Persönlichkeiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Söhne und Töchter der Stadt:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Melilla – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Melilla – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Melilla – Reiseführer

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Cifras oficiales de población de los municipios españoles en aplicación de la Ley de Bases del Régimen Local (Art. 17). Instituto Nacional de Estadística; (Bevölkerungsstatistiken des Instituto Nacional de Estadística, Stand 1. Januar 2022).
  2. Art. 4 Abs. 1 Spiegelstrich 8 der Verordnung (EU) Nr. 952/2013 des europäischen Parlaments und des Rates vom 9. Oktober 2013 zur Festlegung des Zollkodex' der Union (Neufassung). In: Amtsblatt der Europäischen Union. L, Nr. 269, 9. Oktober 2013, S. 11.
  3. https://www.melilla.es/melillaportal/RecursosWeb/DOCUMENTOS/1/0_7131_1.pdf
  4. Descripción Actual De La Ciudad De Melilla: Distritos Y Barrios
  5. mit Karte
  6. Henry Kamen: Fernando el católico. 1. Auflage. La Esfera de los Libros, S. L, Madrid 2018, ISBN 978-84-9164-363-0, S. 245 (spanisch).
  7. François Papet-Périn: La mer d'Alboran ou Le contentieux territorial hispano-marocain sur les deux bornes européennes de Ceuta et Melilla. Thèse de doctorat d'histoire contemporaine soutenue en 2012 à Paris 1-Sorbonne sous la direction de Pierre Vermeren.
  8. Gordon Carmele: Das politische System Spaniens. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche ).
  9. FAZ.net 1. September 2017: Die Moschee in der Schlucht des Todes
  10. Marokko holt Afrika-Flüchtlinge aus Sahara zurück. In: Spiegel Online. 12. Oktober 2005.
  11. Afrikanische Flüchtlinge stürmen spanische Exklave Melilla. In: Der Spiegel. 22. Juni 2008.
  12. Flüchtlinge überwinden Grenzwall zu Exklave Melilla. In: Spiegel Online. 19. August 2012, abgerufen am 20. Januar 2017.
  13. Decenas de inmigrantes entran en Melilla en dos asaltos de unos 400 subsaharianos. In: EFE. 23. Juli 2013, abgerufen am 23. Juli 2013 (spanisch).
  14. 100 Menschen reißen Zaun nieder: Flüchtlinge dringen in Melilla ein. In: n-tv.de. 17. September 2013, abgerufen am 20. Januar 2017.
  15. Hunderte Afrikaner überwinden Grenzzaun in Melilla. Deutsche Welle, 18. März 2014, abgerufen am 19. März 2014.
  16. Massenansturm auf Melilla: 30.000 Flüchtlinge stehen an den Grenzen zu Spanien. In: spiegel.de. 17. Februar 2014, abgerufen am 17. Februar 2014.
  17. 200 migrants storm Spanish North African enclave fence. In: The Washington Post. 30. Dezember 2014.
  18. “African migrants force their way into Spain’s Melilla enclave” africanspress.org vom 4. Juli 2016
  19. Dutzende Flüchtlinge überwinden Zaun nach Melilla In: Der Spiegel online 20. August 2016.
  20. Migranten stürmen in Melilla auf spanisches Gebiet dw.de vom 9. Mai 2017
  21. "Mehr als 200 Migranten überwanden Sperranlage der Exklave Melilla" Der Standard vom 6. Januar 2018
  22. 300 Migranten stürmen EU-Grenzzaun in Marokko. In: news.ORF.at. 21. Oktober 2018 (orf.at [abgerufen am 21. Oktober 2018]).
  23. "Cincuenta inmigrantes logran saltar la valla de Melilla" elpais.com vom 19. Juli 2019
  24. FAZ.net 13. Februar 2020: Europäischer Gerichtshof erlaubt „heiße Abschiebungen“
  25. Benjamin Eckert: Melilla – Massensturm auf Grenzzaun: »Wir gehen trotzdem nach Europa, koste es, was es wolle«. In: Der Spiegel. 23. Juli 2022, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 24. Juli 2022]).
  26. 23 Tote nach Ansturm auf spanische Exklave. In: Zeit Online. 26. Juni 2022, abgerufen am 26. Juni 2022.
  27. Contabilidad Regional de España. Base 2000. (Memento vom 24. September 2015 im Internet Archive) In: ine.es. Instituto Nacional de Estadistica. 27. Dezember 2007, abgerufen am 20. Januar 2017 (PDF; 65 kB, spanisch).
  28. Arbeitslosenquote, nach NUTS-2-Regionen. In: ec.europa.eu. Eurostat, abgerufen am 5. November 2018.

Koordinaten: 35° 17′ N, 2° 57′ W