Hohenpeißenberg

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Wappen Deutschlandkarte
Hohenpeißenberg
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Hohenpeißenberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 47° 48′ N, 11° 0′ OKoordinaten: 47° 48′ N, 11° 0′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Weilheim-Schongau
Höhe: 780 m ü. NHN
Fläche: 20,54 km2
Einwohner: 3872 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 189 Einwohner je km2
Postleitzahl: 82383
Vorwahl: 08805
Kfz-Kennzeichen: WM, SOG
Gemeindeschlüssel: 09 1 90 130
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Blumenstr. 2
82383 Hohenpeißenberg
Website: www.hohenpeissenberg.de
Bürgermeister: Thomas Dorsch (CSU)
Lage der Gemeinde Hohenpeißenberg im Landkreis Weilheim-Schongau
KarteStarnberger SeeAmmerseeLandkreis OstallgäuLandkreis Bad Tölz-WolfratshausenLandkreis Garmisch-PartenkirchenLandkreis StarnbergLandkreis Landsberg am LechWildsteigWielenbachWessobrunnWeilheim in OberbayernSteingadenSindelsdorfSeeshauptSchwabsoienSchwabbruckSchongauRottenbuchRaistingPremPolling (bei Weilheim)PenzbergPeitingPeißenbergPählObersöcheringOberhausen (bei Peißenberg)IngenriedIffeldorfHuglfingHohenpeißenbergHohenfurchHabachEglfingEberfingBurggenBöbingBernried am Starnberger SeeBernbeurenAntdorfAltenstadt (Oberbayern)
Karte

Hohenpeißenberg ist eine Gemeinde im oberbayerischen Landkreis Weilheim-Schongau. Der einstige Bergbauort liegt im Zentrum des Pfaffenwinkels.

Geographie

Hohenpeißenberg liegt im bayerischen Oberland, im Voralpenland. Es existiert nur die Gemarkung Hohenpeißenberg.

Höchster Punkt des Ortes ist der Gipfel des 988 Meter hohen Hohen Peißenbergs. Er wird wegen seiner überwältigenden Rundsicht auch der „Bayerische Rigi“ oder „mons parnanssus“ genannt. Er gilt als der schönste Panoramaberg Bayerns und ist ein beliebtes Ausflugsziel. Frühe Beinamen des Berges waren „mons doctus“ wegen der Gelehrsamkeit, aufgrund der meteorologischen Forschungen. Der Großteil der Einwohner befindet sich auf der Südseite des Berges, ein weiterer kleinerer Teil ist auf der Westseite (Ortsteile: Hetten und Buchschorn), ein geringer Anteil der Einwohner ist auf der Nordseite und Ostseite.

Der Ort befindet sich am linken Ammerufer. Die Ammer fließt unterhalb der Südseite des Ortes vorbei, in einer Art Schlucht, die „Schnalz“ genannt wird.

Blick in nördlicher Richtung auf den Hohen Peißenberg und Hohenpeißenberg.

Ortsteile

Ortsteile sind: Bärenhöhle, Brandach, Bschorrwald, Buchschorn, Fuchshöhle, Hetten, Klausen, Kleingreith, Krönau, Kühmoos, Schendrich, Schendrich-Wörth, Schächen, Sedlhof, Steinfall, Pröbstlsberg, Vorder-, Ober-, Mitter- und Hinterschwaig, Unterbau.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden sind Peiting (westlich), Peißenberg (östlich), Wessobrunn (nördlich) und jenseits der Schnalz im Süden liegt Böbing.

Geschichte

Ortsgeschichte

1514 wurde auf dem Hohen Peißenberg eine Kapelle erbaut. Aus der Schlosskapelle Schongau wurde eine geschnitzte Muttergottesfigur dorthin gebracht. Diese Figur gewann schnell den Ruf eines Gnadenbildes, eine Wallfahrt entwickelte sich. Zu Beginn des 17. Jahrhunderts wurde deswegen eine zweite Kirche (die Wallfahrtskirche) angebaut, wodurch die jetzige Doppelkirche entstand. Die Kapelle liegt westlich des Kirchturms, die Wallfahrtskirche selbst östlich davon. Das Ensemble verleiht dem Gipfel des Berges seine typische Silhouette.

Im Jahr 1525 kam es auf dem Hohen Peißenberg beim Bauernaufstand zum Treueschwur der bayerischen Bauern für ihren Herzog und ihren Glauben. Hierzu sammelten sich Bewohner aus der Umgebung zu mehreren tausenden auf dem Berg und konnten so weiteres Unheil verhindern. Bei der vorangegangen Aufruhr von Untertanen des schwäbischen Oberlandes zogen Horden durch das Land, Herren- und Klostergüter wurden geplündert und verbrannt.[2] Die rebellischen Bauern hatten sich bei Nesselwang zusammengerottet, um bei Füssen in bayerisches Gebiet einzufallen. Schätzungen ihrer Anzahl lagen zwischen 2.500 bis 20.000 Mann.[3] Als die Aufständischen das heutige Hohenpeißenberger Gebiet erreichten, kam es zu dem Treueschwur der Einheimischen, wodurch der Aufstand beendet werden konnte. Eine Bronzetafel an der südlichen Außenwand der Wallfahrtskirche, die ins Kriegerdenkmal integriert ist, erinnert an den Treueschwur.

Augustinerchorherren des Klosters Rottenbuch betreuten die Wallfahrt auf den Berg seit 1604 bis zur Säkularisation 1803. Das große Deckenfresko von Matthäus Günther in der Gnadenkapelle auf dem Berg stellt die Übergabe der Wallfahrtstätte an das Kloster Rottenbuch dar. Die Augustiner führten auch erste meteorologische Beobachtungen durch. Seit 1781 bestehen praktisch ununterbrochene meteorologische Beobachtungsreihen, wodurch sie zur ältesten Bergwetterstation der Welt wurde. Nach der Säkularisation führten zunächst der Pfarrer und der Schullehrer die Messungen und Aufzeichnungen fort, und nach dem zweiten Weltkrieg übernahm der Deutsche Wetterdienst die Wetterbeobachtungen. Die Mönche betrieben auch eine Schule auf dem Berg, die Volksschule wurde durch den Augustiner-Chorherrn Primus Koch (1752–1812) gegründet.[4] Im April 1802 begann der Unterricht.[4] Der erste Bauabschnitt des alten, ehemaligen Schulgebäudes auf dem Berg wurde, nach der Zeit der Mönche von 1882 bis 1883 gebaut.[5]

Im Zuge der Verwaltungsreformen in Bayern entstand mit dem Gemeindeedikt von 1818 die heutige Gemeinde. Zuvor gehörte das Ortsgebiet zu Peiting. Hohenpeißenberg gehörte zum Rentamt München und zum Landgericht Schongau des Kurfürstentums Bayern.

Nachdem bereits im 16. Jahrhundert lokale Pechkohlenvorkommen entdeckt wurden, gab es immer wieder Bergbauaktivitäten meist im geringerem Umfang. Am 8. Mai 1837 begann am der staatliche Bergbau mit dem Anschlag des Hauptstollens im Ortsteil Brandach. Es gibt bzw. gab im Ortsgebiet einige alte Stollen, im Hauptstollen gibt inzwischen mehrmals im Jahr Führungen. Ab 1. Juli 1889 wurden die Unterbauschächte abgeteuft.[6] Um Kohle vom Unterbauschacht zum Tiefstollen in Peißenberg transportieren zu können, gab es von 1898 bis 1928 eine 3,6 km lange Seilbahn. Von 1937 bis 1939 wurde der Wetterschacht am Bahnhof in Hohenpeißenberg abgeteuft,[6] er war ab Mitte Oktober 1960 mit 1150 Meter Teufe tiefster Schacht Bayerns.[7][8] Es gab auch einen Wetterschacht im Klausen. Der Abbau in der Peißenberger Mulde wurde 1968 zunächst in Peiting und dann 1971 in Peißenberg eingestellt. Mit der Schließung des Peißenberger Bergwerks wurden zugleich in Hohenpeißenberg die Bergbauaktivitäten beendet.

Bis 1972 verlief durch das jetzige Ortsgebiet die Landkreisgrenze der ehemaligen Landkreise Schongau und Weilheim, der Eierbach markierte einen Teil dieser Grenze. Jetzt liegt der Ort im Zentrum des neuen Landkreises Weilheim-Schongau. Durch eine Neugliederung der Gemeinden im Landkreis Weilheim-Schongau vom 12. April 1976 kam zur Gemeinde Hohenpeißenberg im Jahre 1978 ein größerer Anteil der aufgelösten Gemeinde Ammerhöfe hinzu.[9] Ein Großteil der östlichen Ortsteile war zuvor Ammerhöfer Gebiet.

Einwohnerentwicklung

Auf dem Gebiet der Gemeinde wurden 1970 2.986, 1987 dann 3.231 und im Jahr 2000 3.984 Einwohner gezählt.

Politik

Bürgermeister

Erster Bürgermeister[10]
Amtszeit Bürgermeister Partei Sonstiges
1948–1960 Konrad Heiß SPD Konrad Heiß war erster gewählter Bürgermeister nach dem zweiten Weltkrieg, in der damals noch voll vom Bergbau geprägten Ortschaft. Er war zwei Wahlperioden Bürgermeister in Hohenpeißenberg und trat aus Altersgründen nicht mehr an.
1960–1978 Ludwig Regau SPD
1978–2008 Karl Graf CSU
seit 2008 Thomas Dorsch CSU Thomas Dorsch (* 1971) war bereits seit 1989 in verschiedenen Verwaltungsbereichen in der Gemeindeverwaltung beruflich tätig. Seit 2004 war er Gemeindekämmerer und seit 2005 übernahm er zusätzliche Aufgaben des Geschäftsleiters. Er war auch schon seit vielen Jahren für die katholische Pfarrgemeinde ehrenamtlich tätig.[11]

Gemeinderat

Der Gemeinderat hat 16 Sitze. Seit 2008 setzt sich der Gemeinderat folgendermaßen zusammen:[12]
CSU: 7 Sitze
SPD: 3 Sitze
Freie Wähler: 3 Sitze
Aufwind e. V.: 3 Sitze

Wirtschaft und Infrastruktur

Die Gemeindesteuereinnahmen betrugen im Jahr 1999 umgerechnet 437.000 €, davon betrugen die Gewerbesteuereinnahmen (netto) umgerechnet 41.000 €.

Öffentliche Einrichtungen

  • Primus-Koch-Volksschule Hohenpeißenberg (Grundschule), das neuen Schulgebäude wird seit dem Schuljahr 1969/70 genutzt
  • Zwei Kindergärten:
    • Katholischer Kindergarten bei der Pfarrkirche, seit 1974
    • Gemeindlicher Kindergarten im Ortsteil Hetten, seit 1993
  • „Haus der Vereine“ im Hetten, seit 1990
  • Katholische öffentliche Bücherei im Pfarrhof

Freizeit- und Sportanlagen

  • Turnhalle auf dem Schulgelände
  • Zwei Fußballplätze:
    • Fußballplatz mit Bolzplatz beim Vereinsheim des TSV Hohenpeißenberg
    • Fußballplatz bei der Rigi-Alm
  • Tennisplätze bei der Rigi-Alm

Verkehr

Auf der Südseite der Ortes läuft die B 472, die von Irschenberg nach Marktoberdorf verläuft, durch. Seit 2009 ist eine Umgehungsstraße im Bau, die südlich am Ort vorbeilaufen wird. Diese Umgehung wird eine Verlängerung des bereits fertiggestellten Teilstücks bei Peißenberg mit Anschluss zur Umgehung von Peiting – Schongau, die Bauarbeiten sollen bis mitte 2011[13] abgeschlossen werden.

Die Hauptstraße verlief früher auf der Nordseite der Berges und diente vornehmlich dem Salztransport.[14] Diese ehemalige Salzstraße benützte auch König Ludwig II., wenn er vom damaligen Endpunkt der Bahn in Peißenberg von München nach Hohenschwangau zu den beiden Schlössern reiste.[14] Diese Salzstraße führte vom Berchtesgadener Land ins Allgäu. 1889 wurde die neue Staatsstraße, die gleichzeitig jetzige Hauptstraße ist, auf der Südseite des Berges eröffnet.[14]

Ebenfalls auf der Südseite des Hohen Peißenbergs befindet sich ein kleiner Bahnhof an der Bahnstrecke Weilheim–Schongau. Auf dieser Strecke verkehren im Stundentakt Dieseltriebwagen der Bayerischen Regiobahn.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Wallfahrtskirche

Museen

  • Schatzkammer vom Hohenpeißenberg, das höchstgelegene Museum (988 m) im Pfaffenwinkel.

Bauwerke

Kirchen

Kapellen

  • Hettenkapelle
  • Kleine Kapelle im Buchschorn
  • Barbara-Kapelle im Hohenbrand

Persönlichkeiten

Ehrenbürger

  • Bernhard Bauer (1920–1995), Pfarrer[15]
  • Anton Pröbstel (1872–1957), Bergmann und Bürgermeister[15]
  • Michael Zieglmeier (1874–1959), Oberbergdirektor[15]

Weitere mit dem Ort verbundene Persönlichkeiten

Literatur

  • Max Biller & Arbeitskreis Ortsgeschichte: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Herausgeber: Gemeinde Hohenpeißenberg 1998, Gesamtherstellung: Esta-Druck GmbH, Polling, 527 Seiten, erhältlich u. a. bei der Gemeindeverwaltung
  • Max Biller & Ludwig Stippel: Bergbau und Bergbaumuseum am Hohen Peißenberg. Ein Führer durch die Geschichte des Bergbaus im Bereich des Bayerischen Rigi. 3. Auflage, 2006. Bezugsquelle: Verein „Bergbaumuseumsfreunde Peißenberg e. V.“
  • Felix Fischer (Pfarrer): Beschreibung der Pfarrei Hohenpeissenberg von 1901 mit 37 Seiten, Druck: Haas & Grabherr, Augsburg
  • Franz Hohenleithner: Kleine Ortsgeschichte von Hohenpeissenberg von 1954 mit 29 Seiten, Druck: Hans Eiband, Hohenpeißenberg
  • Cornelia Lüdecke: 225 Jahre meteorologische Bergstation Hohenpeißenberg. Naturwissenschaftliche Rundschau 59(11), S. 602 - 604 (2006), ISSN 0028-1050
  • Georg Scherzl: Haus- und Hofgeschichte Hohenpeißenberg, Herausgeber: Gemeinde Hohenpeißenberg 2006, 217 Seiten
  • Georg Scherzl: Haus- und Hofgeschichte Hohenpeißenberg. Band 2, Herausgeber: Gemeinde Hohenpeißenberg 2009, 210 Seiten
  • Peter Winkler: Geschichte der Meteorologie in Deutschland, Hohenpeißenberg 1781 - 2006 - das älteste Bergobservatorium der Welt; Offenbach am Main 2006; Selbstverlag des Deutschen Wetterdienstes, 174 Seiten, ISBN 3-88148-415-9

Einzelnachweise

  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. L. Boxler: Hohenpeissenbergs gepriesene Höhe und Epfachs merkwerthe Funde, Schongau 1831 (Nachdruck von 2006), Seite 13 bis 16
  3. Hubert Assum, Max Biller, Prof. Dr. Heinz Haushofer: Der Hohe Peißenberg – ein Gelöbnisberg als Stätte des Treueschwurs anno 1525. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 294 bis 300
  4. a b Hubert Assum, Lepold Mühlegger, Max Biller: Schulgeschichte. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 468
  5. Hubert Assum, Lepold Mühlegger, Max Biller: Schulgeschichte. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 471
  6. a b Max Biller, Ludwig Stippel: Bergbau und Bergbau-Museum am Hohen Peißenberg, 3. erweiterte Auflage von 2006, Seite 28
  7. Werksinformation für die Belegschaft des Kohlenbergwerks Peißenberg, Nummer 1, Januar 1961, Seite 6
  8. Max Biller, Ludwig Stippel: Bergbau und Bergbau-Museum am Hohen Peißenberg, 3. erweiterte Auflage von 2006, Seite 33
  9. Max Biller: Gemeindegebiet/Gemeindegebietsreform. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 219
  10. vgl. Hubert Assum, Max Biller: Bürgermeister. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 164 bis 166
  11. Wahlprospekt des Bürgermeisterkandidaten Thomas Dorsch für die Kommunalwahl vom 2. März 2008
  12. Kommunalwahl Hohenpeißenberg 2008: Gemeinderat, abgerufen am 19. September 2009
  13. Alfred Schubert: Letzter Abschnitt wird 2011 fertig. In: Weilheimer Tagblatt vom Mittwoch den 10. März 2010, Seite 6 Lokales
  14. a b c Max Biller: Straßenbau. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 496 bis 497, mit Quellenverweis auf: Hubert Assum, Max Biller und Ernst Ursel
  15. a b c Max Biller: Ehrenbürger. In: Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 178 f
  16. a b The Moralt Ring (englisch), abgerufen am 6. September 2009, Websitebetreiberin: Andrea Suhm-Binder
  17. Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 427, mit Quellenverweis auf: Münchner Merkur, 11. September 1989, Michael Müller
  18. Georg Scherzl: Haus- und Hofgeschichte Hohenpeißenberg, Herausgeber: Gemeinde Hohenpeißenberg 2006, Seite 57 f
  19. Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 417
  20. Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 417 f
  21. Max Biller: Hohenpeißenberger Heimat-Lexikon, Seite 418

Weblinks

Commons: Hohenpeißenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien