Portal:Philosophie/Artikelverbesserung/Archiv/2012

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Bitte um kurzen Blick von Erfahrenen zu Inhalt und Struktur. Vielen Dank --Falko.blumenthal 11:36, 18. Jan. 2012 (CET)

Es liegen m.E. keine groben Verstöße gegen die Wikipedia-Standards vor. Zudem wurde der monierte Aspekt, Harald Scheubert sei gem. den unter der Kategorie:Philosoph erwähnten Kriterien nicht als Philosoph einzustufen, geprüft und widerlegt. --Bahrmatt 13:07, 20. Jan. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Bahrmatt 13:07, 20. Jan. 2012 (CET)

Weiterleitung: Pflichtethik > a) kat Imperativ oder > b) deontologische Ethik?

Imho wäre b) deontologische Ethik das richtige Ziel der Weiterleitung, da der kat Imperativ ja wohl nur ein Spezialfall ist, deontologische Ethik (zu deutsch: Pflichtethik...) der Oberbegriff oder liege ich falsch?--olag 11:17, 1. Feb. 2012 (CET)

Ja, hab's geändert. Die WL passte besser zum ursprünglichen Text des Artikels, aber eben nicht zum Lemma. Danke für den Hinweis. -- Leif Czerny 13:13, 1. Feb. 2012 (CET)
Da nicht für ;-) Danke für die Abhilfe.--olag 13:23, 1. Feb. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ca$e 13:41, 1. Feb. 2012 (CET)

Der Begriff wird überhaupt nicht definiert, statt dessen werden nur ein paar thematisch verwandte Aussagen gemacht. --Chricho ¹ 00:53, 30. Jan. 2012 (CET)

ja, habe es mal provisorisch durch irgendwas hoffentlich halbwegs verstehbares ersetzt. Gruß, ca$e 01:05, 30. Jan. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: ca$e 18:36, 27. Feb. 2012 (CET)

Ich habe in diesem (früher katastrophalen) Artikel die Einleitung und die Abschnitte "Allgemeines" und "Antike" provisorisch in einen bis auf Weiteres akzeptablen Zustand gebracht. Der Neuzeit-Abschnitt ist aber noch sehr verbesserungsfähig. Falls jemand das übernehmen möchte, wäre das sehr erfreulich, denn dann wäre der Artikel - mal abgesehen vom stubartigen Theologieabschnitt - saniert, zumindest was die Philosophie betrifft. Nwabueze 10:37, 8. Feb. 2012 (CET)

Ich hab mal im Absatz zu Kant versucht, nachzubessern. Im Rest ist aber noch einiges zu tun. Gruß --Lutz Hartmann 12:26, 8. Feb. 2012 (CET)
Sehr erfreulich, da ist nun nicht nur hinsichtlich Kant einiges besser geworden. Nwabueze 01:39, 9. Feb. 2012 (CET)
Bringst Du denn noch eine kleine Übertragung aus dem Artikel Negative Theologie (wunderbar!) auch in den Artikel Transzendenz ein? Dann wäre insb. zum MA das ganze wesentlich gehaltvoller :-) Gruß
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 13:50, 10. Mär. 2012 (CET)

Steht in der "QS". --Gamma γ 19:53, 20. Feb. 2012 (CET)

Gehört wohl eher in die Soziologie, und schrammt m.E. nur knapp an versuchter Begriffsetablierung vorbei. -- Leif Czerny 13:55, 10. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 13:55, 10. Mär. 2012 (CET)

Der Artikel zu diesem m.E. recht bedeutenden Frühaufklärer ist ziemlich veraltet und wenig informativ. Auch die Diskussionsseite wirkt recht verwaist. Wie gehe ich am besten vor, wenn ich den Artikel anreichern möchte? Kann ich da einfach loslegen? Danke für Eure Hilfe! --Jonaster 18:48, 31. Jan. 2012 (CET)

Hallo und auch hier noch herzlich Willkommen! Schön, dass du dich hier einbringst, gleich einen m.E. sehr gut geeigneten Artikel für entsprechende Aufbesserungen identifiziert und sogar auch schon den Weg hierher gefunden hast! Auch wenn Thomasius nicht zu den allerbekanntesten Autoren zählt, so wird der Personenartikel doch ca. 60x täglich aufgerufen, es lohnt sich also durchaus, diesen Lesern etwas bessere Informationen bereit zu stellen. Diejenigen, die dort bisher besonders viel beigetragen haben (vgl.) sind teils - mit Ausnahme insb. von Sebastian, den ich gerade darauf angesprochen habe - gar nicht oder kaum noch hier aktiv und zumindest kaum noch bei diesem Artikel, ich würde daher empfehlen, einfach mit der Arbeit loszulegen! Bei etwaigen Fragen kannst du selbstverständlich z.B. hier Bescheid sagen oder irgendeinen der hier Aktiveren direkt ansprechen, z.B. Luha, Leif Czerny, HerbertErwin oder mich. Viel Spaß und beste Grüße, ca$e 19:09, 31. Jan. 2012 (CET)
Super! Besten Dank für die vielen Hinweise und die direkte Hilfe im Artikel. Die Zugriffsstatistiken kannte ich noch gar nicht. - Hast Du evtl. eine Artikelempfehlung, an der ich mich weiter orientieren könnte? --Jonaster 19:33, 31. Jan. 2012 (CET)
Hallo auch von mir. Hilfreich wäre eine Trennung von Leben, Philosophischen Positionen und Wirkung. Ein schöner Artikel ist z.B. Christian Wolff (Philosoph). Wenn Du dich noch unsicher fühlst, kannst Du den Text auch auf eine Unterseite in deinem Benutzernamensraum kopieren und als Baustelle kennzeichnen, und nachher den Text auf der Artikelseite ersetzen. Sonst kannst Du aber auch direkt alles im Artikel ändern. Dem Artikel bekommt es sicher gut, wenn du nicht nur die Literaturliste aktualisierst, sondern auch einzelne Passagen mit Einzelnachweisen versiehst. Eine gute Grundlage bietet sicher der entsprechende Band des "Grundriss der Geschichte der Philosophie", Die Philosophie des 17. Jahrhunderts 4/1-2: Helmut Holzhey / Wilhelm Schmidt-Biggemann (Hrsg.) Das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Nord- und Ostmitteleuropa Unter Mitarbeit von Vilem Mudroch ISBN 978-3-7965-1035-9. Findet man sicher ein einer größeren Fachbibliothek in deiner Nähe. Speziell im Bereich der Aufklärung kennt sich auch Benutzer:Olaf Simons ganz gut aus. Viel Spass -- Leif Czerny 20:34, 31. Jan. 2012 (CET)!
Auch Dir vielen Dank für die Hinweise! Ich arbeite mich da mal weiter ein. Bislang war ich eher mit einem Nebenaspekt beschäftigt, es könnte sich aber lohnen, sich da grundlegender einzuarbeiten. --Jonaster 20:57, 31. Jan. 2012 (CET)
Der Artikel zu Christian Wolff (Philosoph) ist "beeindruckend erschlagend". Vielen Dank für den Hinweis! Ich werde mal ganz klein auf meiner Nutzerseite mit den Aspekten beginnen, die mich aktuell bei Christian Thomasius beschäftigen und dann schauen, ob ich von hier aus mit der Artikelumgestaltung beginnen kann. Das wird aber ein größeres Unterfangen. Da bin ich selbst gespannt. --Jonaster 12:29, 2. Feb. 2012 (CET)

Vielen Dank nochmal für die vielen Hinweise. Ich hab jetzt einen Stapel Literatur zu Thomasius auf meinem Schreibtisch liegen und den biographischen Teil in einem ersten Durchgang soweit überarbeitet, wie mir aktuell möglich. Den Werkteil würde ich angehen, wenn ich mich da weiter eingearbeitet habe. Hier und da habe ich mir die Frage gestellt bei der Überarbeitung, ob der Artikel in der jetzigen Überarbeitungsform nicht - ich sage mal salopp - überquellt ist. Was meint Ihr? --Jonaster 13:01, 11. Feb. 2012 (CET)

Nein, so ist es ideal. -- Leif Czerny 15:10, 11. Feb. 2012 (CET)
Artikel ist in guten Händen -- Leif Czerny 10:29, 15. Mär. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:29, 15. Mär. 2012 (CET)

Neuer Artikel, den wir nicht gelöscht haben, der aber einer Verbesserung bedarf. Weil es um grundlegende wissenschaftstheoretische Fragen geht, trage ich ihn bei Euch ein. Ich habe schon einige verbesserungswürdige Aspekte in der LD angesprochen, und der Autor, ein Neuling, hat sich dort ebenfalls eingehend geäußert. Der Artikel ist ausbaufähig und -befürftig, der Autor versteht etwas von dem Thema, über das er schreibt, aber er hat noch keine Erfahrung damit, seine Kenntnisse in WP umzusetzen. Etwas Starthilfe wäre deshalb wohl angezeigt, und es wäre schön, wenn sich dem bitte jemand von Euch annehmen könnte. – Danke sehr.--Aschmidt (Diskussion) 06:26, 18. Mär. 2012 (CET)

Der Autor hat die meisten verbesserungswürdigen Aspekte umgesetzt, ist sich aber nicht sicher, ob das bemerkt wurde. Er freut sich aber auf weitere Verbesserungen :-) --Modeler (Diskussion) 08:19, 18. Mär. 2012 (CET)
Falls alle einverstanden sind, bitte die Löschdiskussion auf die Artikeldik kopieren. -- Leif Czerny 10:24, 18. Mär. 2012 (CET)
Die auffälligste Eigenschaft des Artikels ist die höchst dürftige Absicherung an etablierter Sekundärliteratur, vgl. dazu WP:Q. Der "wissenschaftstheoretisch" betitelte Absatz ist m.E. deutlich in Konflikt mit WP:TF und WP:NPOV bewegt sich zudem zu stark in Richtung Essayistik. Auch viele andere Aussagen sind m.E. sehr problematisch, z.B. ist U-W-M kein Oberbegriff für MindMaps usw. Dass der Text sich teils wie ein Werbeflyer zu iMODELER liest, kommt noch dazu, siehe auch WP:IK. Die Thematik und mehr noch die Art der Themenbehandlung machen den Artikelentwurf eher zu einer Sache für andere Fachredaktionen - Philosophen befassen sich m.W. kaum mit Software-Angeboten im Bereich Management-Tools, Bussiness Intelligence usw. Sicher gibt es wissenschaftstheoretische Debatten über qualitative Modellierungen unter spezifischen Hinsichten, aber diese werden im Artikel noch nicht einmal angedeutet. Zu beachten ist in jedem Fall - siehe die verlinkten Richtlinien -, dass nur Zusammenhänge referierbar sind, die auch in bereits etablierter Fachliteratur bereits hergestellt wurden. Die graphentheoretischen usw. Hintergründe, sobald es nicht nur um Visualisierung geht, werden überhaupt nicht angesprochen. Die Literaturangaben sind nicht hilfreich, es müsste jeweils genau referenziert werden, welche Aussage sich auf welche Buchseite bezieht usw. Den Abbruch der Löschdiskussion halte ich für vorschnell. Qualitative Dürftigkeit ist ein Standard-Löschgrund (WP:LR #2). ca$e 11:20, 18. Mär. 2012 (CET)
Ich kann mich ca$e nur anschließen. Auch nach mehrfacher Lektüre ist mir nicht klar geworden, was die "wissenschaftstheoretische Bedeutung" (so die aktuelle Überschrift des Abschnittes) des behandelten Themas sein könnte. Die Einordnung in die Kategorie:Wissenschaftstheorie ist folglich nicht nachvollziehbar. Wenn der Artikel trotz des auch m.E. deutlichen Werbecharakters behalten wird, dann gehört er ganz sicher nicht in das Themenfeld dieses Portals, eher zum Portal:Wirtschaft. --Jonaster (Diskussion) 12:41, 18. Mär. 2012 (CET)
Großartig. Nachdem ich von Kollegen auf einem Kongress aufgrund der allgemeinen Kritik an der mangelhaften Darstellung dieses Themas in Wikipedia aufgefordert wurde, da mal zu versuchen etwas einzustellen, erfahre ich nun frustriert, dass die Kollegen Recht haben. Drei "von euch" finden das Thema relevant und der Artikel soll beibehalten, aber verbessert werden. Für Verbesserungen bin ich zu haben und auch schon eifrig dabei. Dann aber sagt der eine, es sei nicht relevant für die Wissenschaftstheorie und schiebt es in Philosophie. Sagt mir dann aber in der Diskussion, dass der wissenschaftstheoretische Aspekt bei diesem Thema zentral sei. Die Philosophen wollen den Artikel löschen, da er Mängel hat, kritisieren sogar Änderungen, die ich aufgrund der Forderungen eines anderen Admins gemacht habe?! Der Artikel ist gerade mal 10 Tage alt und dank eurer Hilfe schon jetzt viel besser als die meisten anderen Artikel in diesem Bereich.
  • Im Einzelnen: Der Artikel sagt, dass Mindmaps NICHT dazugehören. Ich gebe zu das geschrieben zu haben, da es vielerorts so missverstanden wird. Ich mag das gern löschen oder belegen. Was meint ihr?
  • Der iMODELER ist das jüngste Werkzeug mit weitestgehenden Konzept. Er wird aber nicht im Vergleich zu anderen Tools gewertet, oder? Ich würde zu den Tools noch eigene Beiträge schreiben.
  • Ein anderer Admin hat den Artikel hierin verschoben. Dass das nun in seiner Folge zum Löschgrund werden soll, ist befremdlich. Ich fand ihn in der vorangegangenen Kategorie besser aufgehoben
  • Wie einer von euch ja selbst schon festgestellt hat, ist die wissenschaftstheoretische Bedeutung der Modellierung von Annahmen zu komplexen Systemen zentral. Ich verweise da auf den, wie in diesen Diskussionen auch zu erkennen, immer noch aktuellen Positivismusstreit und die praktische Auseinandersetzung in den Wissenschaften (Qualitative Sozialforschung, Grounded Theory). In meinen Augen der Hauptgrund, zu diesem Thema überhaupt etwas in Wikipedia aufzuführen. Ohne wissenschaftliche Bedeutung müssten etwa Managementtools etc. meinethalben dort nicht auftauchen
  • Dass die Graphentheorie und Netzplantechnik zur Ursache-Wirkungsmodellierung gezählt wird, ist mir neu. Dort werden eigentlich nur komplizierte und keine komplexen, von Rückkopplungen geprägte Modelle erstellt. Wenn ich da irre, gern erweitern und belegen, aber doch nicht den ganzen Artikel in Frage stellen, oder? Das ist destruktiv.
  • Unabhängig von Tools sind meines Wissens nur die Wechselwirkungsanalyse und die Fuzzy Cognitive Maps. Den fehlenden Beitrag zu den FCM hätte ich noch auf meiner Liste gehabt. Die übrigen Konzepte kommen durch die Softwareprodukte. Übrigens stoßen auch Philosophen auf eine mentale Grenze, wenn sie das Zusammenspiel von mehr als 4 Faktoren begreifen wollen ;-)
  • Es wäre sicherlich erstrebenswert, dass diese Tools vor allem im Bereich Management und Business Intelligence (woher kommt das eigentlich - nicht aus meinem Beitrag, oder?) angewendet werden, aber sehr oft und relevant werden damit wissenschaftlich Strukturentwicklungen, Auswirkungen von Megatrends auf die Gesellschaft, psychosoziale Strukturen in Organisationen, Entscheidungsstrukturen im Fallmanagement u.v.m. untersucht.
Mein Eindruck ist zugegeben, dass ihr euch auf Basis von Deutungshoheiten teilweise schon selbst widersprecht und bei dem Beitrag ein wenig betriebsblind reagiert. Man hört immer mehr, dass einige nur die Zahl ihrer Bearbeitungen bei WP in die Höhe treiben wollen. Gern überarbeite ich den Artikel weiter und belege alle Aussagen mit Buchbelegen. "Dürftigkeit" dürfte sich auf den konkreten Bezug auf Autor und Textstelle beziehen, nicht auf Quantität, oder? Das Niveau finde ich bei nur sehr wenigen Artikeln bei WP. Wenn aber weiter an der grundsätzlichen Bedeutung und dem Umstand, dass die Software vor den Konzepten und nicht umgekehrt steht, gezweifelt wird, würde ich vorschlagen ihr löscht den Artikel tatsächlich. Es würde mir viel Arbeit durch weitere Artikel und Bearbeitungen ersparen. Ich störe mich nicht an begründeten Kritiken - nur an Meinungsaussagen, die nicht sachlich nachvollziehbar durch WP-Regeln begründet werden. --Modeler (Diskussion) 20:03, 18. Mär. 2012 (CET)
Bin gerade etwas in Eile, im Vorübergehen darum erstmal nur kurz:
"Der iMODELER ist das jüngste Werkzeug mit weitestgehenden Konzept" - sagt wer?
"nicht im Vergleich zu anderen Tools gewertet" - vgl. z.B. "Neuere, einfache Software wie der iMODELER versuchen diese Herausforderungen zu adressieren."
Stw. "Graphentheorie" - s. e.g. [1].
"in diesen Diskussionen ... " - welche Diskussionen (Aufsatz-/Buchtitel, Seitenzahl?)
"... noch aktuellen Positivismusstreit" - steht bzgl. dieser Softwaretools wo genau (mit Seitenzahl)?
"werden damit wissenschaftlich Strukturentwicklungen ... u.v.m. untersucht." - steht wo genau (mit Seitenzahl)?
"auf den konkreten Bezug auf Autor und Textstelle" - was meinen Eindruck betrifft, primär ja. ca$e 20:12, 18. Mär. 2012 (CET)
der MODELER ist laut Sailer, Grimm, HInsen oder auch - von mir nicht verlinkt, da dann wirklich in Werbung ausartend - einer Erhebung der VDI-Nachrichten bisher das führende Werkzeug. Der iMODELER ist vom gleichen Hersteller einfacher mit einem neuen Konzept zur Handhabe großer Modelle. Das Konzept würde dann in einem weiteren Beitrag beschrieben. Es wird NICHT gesagt, dass NUR der iMODELER da etwas kann oder das am besten kann, es wird nur gesagt, dass er VERSUCHT das zu adressieren und dass dieser Versuch ein junger Trend ist (Sailer etc.) Die Textstellen will ich ja gern raussuchen. Deinen Link zur Graphentheorie hätte ich nicht als Graphentheorie angesehen, sondern als eine konkrete Anwendung der auch im Beitrag verlinkten Wechselwirkungsanalyse. Wenn es aber Graphentheorie gibt, die sich selbst als Ursache-Wirkungsmodellierung ansieht oder Ursache-Wirkungsmodellierung synonym zu Ursache-Wirkungsdiagramm sein soll, kein Problem, ergänzen und belegen. Dann sollte aber auch unter Graphentheorie ein Hinweis stehen, dass damit Ursache-WIrkungsdiagramme erstellt werden, oder? Deine weiteren Nachfragen nach Quellen beziehen sich ja auf unsere Diskussion hier. Soll ich die wirklich auch belegen? --Modeler (Diskussion) 21:38, 18. Mär. 2012 (CET)
Es ging mir zunächst um die Zugehörigkeit des Lemmas zur Kategorie:Wissenschaftstheorie. Das Lemma ist nach aktueller Darstellung im Kontext der Methodendiskussion einer bestimmten Fachdisziplin (hier der Soziologie) zu sehen. Das macht das Lemma nicht automatisch zu einem wissenschaftstheoretischen Beitrag. --Jonaster (Diskussion) 20:34, 18. Mär. 2012 (CET)
Abduktion und Grounded Theory und eigentlich auch qualitative Forschung gehen wie in WP beschrieben auch über die Soziologie hinaus. Aus Studien des Umweltbundesamtes etwa kenne ich auch Anwendungen im Bereich Politikwissenschaft. Auch gibt es eine vermutlich wirtschaftswissenschaftliche Anwendung bei der Reflexion der Rohstoffproduktivität Deutschlands. Ich habe aber in einer früheren Antwort einen Fehler gemacht, da ich dachte der Beitrag hätte die Kategorie Wissenschaftstheorie verloren, dabei wird er wohl nur in der Philosophie diskutiert? --Modeler (Diskussion) 21:38, 18. Mär. 2012 (CET)
Wie ca$e schon schrieb: Es fehlen WP:Q für Deine Aussagen. Jonaster (Diskussion) 21:47, 18. Mär. 2012 (CET)
Gerade will ich die Belege einpflegen da bemerke ich, dass das, was der eine Admin als zentralen Aspekt des Beitrags identifiziert, der andere nicht weiter begründet als Müll löscht. Doppelte Ironie: Wikipedia versucht durch die sonst ja auch tolle Arbeit von euch bloße Deutungshoheiten zu vermeiden, die Ursache-Wirkungsmodellierung ist die Methode der Wahl mentale Modelle zu hinterfragen, und gerade dieser Artikel wird von der bloßen Deutungshoheit einiger Admins zermergelt. Anstatt "Müll" zu begründen und eine Verbesserung zu ermöglichen, wird es rausgelöscht. Durch das Löschen sind sowohl Philosophie als auch Wissenschaftstheorie nicht mehr die richtigen Kategorien. Vermutlich kommt Jetzt der nächste von euch, und will wieder den ganzen Artikel löschen, da die Relevanz genommen wurde. Ich brauche wohl erst (ebenfalls) ein erhöhtes Selbstdarstellungsbedürfnis, um diesem Treiben weiter beizuwohnen. Schade, ich hätte noch eine Reihe weiterer Themen und Artikelverbesserungen auf dem Zettel. --Modeler (Diskussion) 08:35, 19. Mär. 2012 (CET)
Nein, das siehst du zu eng. WP ist kein Monolith, der dir nur Probleme machen will, sd. folgt recht komplexen und zum tiel unausgesprochenen Regeln, um die Arbeit einzelner zu koordinieren. An dieser Stelle werden Philosophische Aspekte von Artikeln diskutiert, und Verbesserungsvorschläge besprochen. Das betrifft auch die Wissenschaftstheorie, die in der WP als Kategorie in die Kategorie Philosophie eingeordnet ist. Die entsprechenden Abschnitte wurden gelöscht, weil sie inhaltlich fragwürdig erschienen, wie du aus dem Bearbeitungskommentar in der Versionsgeschichte entnehmen kannst. Eissfeldt war wohl zu dem Schluss gekommen, das nicht nur die belege, sondern auch die Formulierung und die Inhalte problematisch waren. Für diesen Fall kann aber in den Artikel ein Baustein eingebaut werden: Vorlage:Lückenhaft, in dem Du angeben kannst, welche Aspekte weiter eingebaut werden sollen. Bitte nutze aber bei solchen Problemen auch die Artikeldiskussionsseite, da her nicht unbedingt jeder Bearbeiter vorbeischaut. -- Leif Czerny 09:48, 19. Mär. 2012 (CET)
Vielen Dank Leif. Eigentlich bin ich durch mit Wiki, aber da auch Darian mich aufzumuntern versucht hat, noch einmal eine kritische Anmerkung an die Kollegen. Vorweg noch einmal, dass eure Arbeit großartig ist. Aber wie Darian mir auch beschrieb, basieren einige Handlungen der Admins eben nicht auf klaren Regeln (fehlende Belege, schlechte Belege, verletzende Wortwahl, Werbung, doppeltes Thema etc.), sondern auf deren persönlicher Ansicht (Relevanz, Verständlichkeit, oder auch nur die Meinung da gehöre noch mehr rein). Dort, wo es Ansichten oder Deutungshoheiten sind, sollten die Admins wie jeder andere auch diskutieren oder auch mal fragen, aber nicht qua ihrer durch lobenswerten Fleiß erworbenen Position etwas gleich löschen oder abstempeln. Da das zumindest nach sehr vielen Jahren mein erster Artikel ist habe ich natürlich bei anderen Artikeln abgeschaut. Wie viele Begriffe belegt sein müssen, wie Produkte genannt werden können, wie sprachlich ein Autor etwas äußern kann usw.. Mit euren Kritiken müsste ich jetzt alle Artikel, von denen ich etwas abgeschaut habe, zerpflücken. Der Informationsgehalt der Artikel würde kastriert. Wie viel besser ist es doch, etwas zu verbessern ... oder anders formuliert: lieber pareto optimal einen Artikel, der zu 80 oder auch nur 60 Prozent da ist und dank nützlicher Hinweise weiter verbessert wird, als ein 80 Prozent Artikel der als 0 Prozent dargestellt gleich von der Löschung bedroht wird und einem jede Motivation nimmt. Nur so ein paar Gedanken dazu .... --Modeler (Diskussion) 14:28, 19. Mär. 2012 (CET)

Ich habe den Wartungsbaustein und die Kat-Zuordnung geändert, siehe hier. Ist m.E. eindeutig kein Gegenstand der Philosophie, im engeren der Wissenschafts- oder Erkenntnistheorie. Jonaster (Diskussion) 16:29, 20. Mär. 2012 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Jonaster (Diskussion) 16:32, 20. Mär. 2012 (CET)

Melde Euch diesen Artikelwunsch, aus der allgemeinen QS. MfG, --Emeritus (Diskussion) 17:16, 31. Mär. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Metrokles (Diskussion) 11:57, 7. Jun. 2012 (CEST)

Moin, ich habe ich einen Wandler zwischen den Welten für euch. Aus der QS zur QS-Psychologie und nun dürft ihr euch darum kümmern. :o) Gruß -- WSC ® 18:46, 17. Jun. 2012 (CEST)

Wieso gilt die allgemeine QS bereits als abgeschlossen? -- Leif Czerny 20:14, 17. Jun. 2012 (CEST)
Tja, bei uns ist er auch aufgetaucht. Ich habe den Eindruck der ist geerlt worden, weil der in unsere QS verschoben wurde. -- WSC ® 20:19, 17. Jun. 2012 (CEST)
Der Einleitungssatz ist leider unvollständig bis zur Unverständlichkeit, Die Literatur ein Sammelband zu Manfred Frank.-- Leif Czerny 21:01, 17. Jun. 2012 (CEST)
Selbst hier steht klareres: http://www.perlentaucher.de/buch/manfred-frank/selbstgefuehl.html -- Leif Czerny 21:08, 17. Jun. 2012 (CEST)
Passende originaltexte von Frank hier-- Leif Czerny 21:10, 17. Jun. 2012 (CEST)
Habe mal versucht, das gemeinte zu erraten. Der Sammelband taugt so als Quelle nicht (wenigstens der fragliche Beitrag müsste benannt werden. Wer Zeit und Lust hat, lese vielleicht mal die pdfs auf der Frank-Homepage quer und korrigiere und baue aus. Liebe Grüße -- Leif Czerny 21:23, 17. Jun. 2012 (CEST)
[2],--Hans Castorp (Diskussion) 01:52, 3. Jul. 2012 (CEST)
Ohne weiteres Interesse des Hauptautors oder übernahme durch einen anderen ist QS hier nicht zielführend.-- Leif Czerny 09:04, 3. Jul. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 09:04, 3. Jul. 2012 (CEST)

Perfektibilität (quellenlos)

Guten Abend,

der Artikel Perfektibilität erscheint nicht unwesentlich in der Geschichte der Aufklärung zu sein. Der Artikel hat einige Verlinkungen auf Strömungen oder Themen in der Philosophie der Aufklärung und erwähnt Kierkegaard und Rousseau, gibt jedoch zu keinem dieser Erwähnungen eine Quelle an. -- acienix 22:28, 24. Jan. 2012 (CET)

Sachlich scheint mir der Artikel OK, sprachlich ist er gut. Ich habe mal etwas Literatur und weblinks hinzugefügt. Für zusätzliche Ergänzungen sind insbesondere Religionsphilosophen und Pädagogen gefragt. --Lutz Hartmann 17:55, 28. Jan. 2012 (CET)
Danke für den Hinweis, ich sehe hier aber ebenfalls keinen dringlichen Verbesserungsbedarf (mehr) - es gibt im Bereich der Philosophie jedenfalls leider hunderte oder eher tausende Artikel, die wesentlich problematischer sind (das in der Tat suboptimbale Fehlen von Quellen ist hier nicht so schlimm wie in vielen vielen anderen Artikeln im Themenbereich, weil die Inhalte hier ausnahmsweise fast vollständig gemäß Artikelumfang und hiesiger Ansprüche recht präzise und sachrichtig dargestellt sind) - und "dank" Leuten wie Meffo kommen ständig mehr Baustellen dazu. Ich habe daher erstmal den Mängel-Baustein wieder herausgenommen, was aber niemand abhalten möge, den Artikel weiter zu verbessern. Der HWPh-Artikel wäre dazu z.B. eine gute erste Grundlage, falls jemand etwas Zeit und Lust dazu hat. Beste Grüße, ca$e 18:14, 28. Jan. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 19:16, 14. Jul. 2012 (CEST)

Herrschaft und Knechtschaft

Habe Herrschaft und Knechtschaft umfassend umgearbeitet. Meinungen?--Pacogo7 (Diskussion) 11:43, 3. Jul. 2012 (CEST)

Handelt es sich wirklich um ein "zentrales Motiv" der Philosophie Hegels (wenn ja, wo kommt es noch zur Sprache) oder handelt es sich um eine der bekanntesten Metaphern aus der Philosophie Hegels?-- Leif Czerny 12:21, 3. Jul. 2012 (CEST)
Ja, richtig, 'zentrales Motiv' ist eins der wenigen Sachen die aus der Vorversion drin gelassen habe. Über das H-K-Kapitel wird Hegel normalerweise diskutiert. In der Rezeption werden einige der wichtigsten Autoren genannt, die das zur Sprache bringen. Sollte ich zusätzlich Enzyklopädieartikel (K.Rothe bei Ritter, SBlasche bei Mittelstraß) in die Literatur bringen?--Pacogo7 (Diskussion) 12:50, 3. Jul. 2012 (CEST)
Das schadet sicher nicht, zumal der Abschnitt Inhalt ja Beleglos ist. Aber wie gesagt, eine berühmte Metapher und ein zentrales Motiv sind verschiedenes. Bei einem zentralen Motiv wäre nämlich auch wichtig, wo es *bei Hegel* wieder aufgenommen wird. Sätze wie "Es ist an und für sich nur (für sich) durch die Anerkenntnis eines Anderen (an sich) vorhanden." könnten fast Zitate sein, so unklar sind sie. Wer erkennt da wen an? Was it ein anderes an sich (etwas, das unabhängig vom subjektiven Bewusstsein exisitiert? Etwas das unabhängig von menschlichem Bewusstsein überhaupt existiert? ein anderes subjektives Bewusstsein?)-- Leif Czerny 19:17, 3. Jul. 2012 (CEST)
Hmmm. Ja, das ist nah am wörtlichen Hegel. Das sollte wohl besser geglättet werden, mach ich gleich mal...--Pacogo7 (Diskussion) 22:53, 3. Jul. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 20:11, 22. Jul. 2012 (CEST)

Abschnitt sozial-politische Haltung ist unbedingt verbesserungsbedürftig. Leider herrscht auch hier ziemliches Chaos. Könnte man nicht wenigstens Biographien von Begrifflichkeiten trennen ? --Udo62 (Diskussion) 01:36, 10. Jul. 2012 (CEST)

Es ist etwas unklar, was Du meinst. Sei ruhig mutig, und schlage doch konkrete, quellenbasierte Änderungen vor! LG -- Leif Czerny 10:36, 10. Jul. 2012 (CEST)

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quellenbasierte Änderungen ??? Was soll das sein ??? In welcher Welt lebst Du ??? Oder wie was & warum soll ich wiki noch ernst nehmen ??? Ich habe Vorschläge gemacht auf wiki ohne Ende & nun ? Bin ich hier nur noch für manche ein Komiker ? Nein Ihr macht Euch lächerlich gegenüber Leute wie mich die ernsthaft eine Qualitätsverbesserung fordern & das nun schon seit Jahren ! (nicht signierter Beitrag von Udo62 (Diskussion | Beiträge) 15 Jul. 2012 23:52)

Ich meinte konkrete Änderungsvorschläge für den Artikel Voltaire. Bitte beruhige dich. Auch wegen der Trennung von "Biographien von Begrifflichkeiten" wäre es hilfreich, wenn Du sagt, in welchem Abschnitt du was geändert haben möchtest. Liebe Grüße -- Leif Czerny 00:20, 16. Jul. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 15:40, 22. Jul. 2012 (CEST)

Vgl. hierzu Wikipedia:Redaktion_Religion/QS#Dualseele. Wegen der allgemeinen Thematik wäre ein Input von Philosophie-Seite höchst willkommen. --(Saint)-Louis (Diskussion) 14:22, 17. Jul. 2012 (CEST)

Disclaimer: Nicht mein Fachgebiet. Diese "historische Rekonstruktion" scheint mir im Wesentlichen Thoriefindung zu sein. Der gesamte Artikel nennt offenbar nicht einen einizigen historischen oder religionswissenschaftlichen Text, der tatsächlich den Begriff "Dualseele" verwendet. Hab meine Zweifel ob auf dieser Textgrundlage ein richtlinienkonformer Artikel machbar ist. Grüße, --David Ludwig (Diskussion) 14:59, 17. Jul. 2012 (CEST)
LA gestellt. Grüße, --David Ludwig (Diskussion) 15:31, 20. Jul. 2012 (CEST)
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Strukturwissenschaft

Ich habe den Artikel Strukturwissenschaft auf die QS gesetzt, meine Begründung findet sich auf der Diskussion. Wer kann seine Meinung beisteuern? ʘχ (Diskussion) 21:43, 27. Jun. 2012 (CEST)

Hat nun Bausteine und erscheint daher auf den Wartungslisten, hier vorerst erledigt. -- Leif Czerny 10:41, 8. Aug. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:41, 8. Aug. 2012 (CEST)

Diskussion nach diesbezüglichem Konsens auf die Seite Diskussion: Mensch verlagert. Nwabueze 18:07, 9. Aug. 2012 (CEST)

Nun ein normalfall (könnte pluralistischer sein9 wird aber noch ausgebaut.-- Leif Czerny 15:04, 23. Aug. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 15:04, 23. Aug. 2012 (CEST)

hallo, die beiden Matriarchtsartikel werden gerade in der Review Geschichte besprochen. LG -- Leif Czerny 09:41, 31. Mai 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:13, 3. Sep. 2012 (CEST)

Der Artikel ist sehr überarbeitungsbedürftig, da nicht auf aktuellem Forschungsstand, und ich beabsichtige diese Aufgabe zu übernehmen. Zuvor möchte ich aber hier eine Grundsatzentscheidung darüber herbeiführen, was überhaupt die genaue Bedeutung dieses Lemmas ist, was zum Thema des Artikels gehört und was nicht. Es gibt zwei konträre Positionen, die auch schon auf der Diskussionsseite artikuliert worden sind. Der aktuelle Zustand im Artikel ist ein inkonsequenter und höchst unbefriedigender Kompromiss zwischen diesen Positionen.

  • Maximalistische Auffassung: Zu behandeln sind alle philosophischen und religiösen Konzepte weltweit, die von einem einheitlichen, transzendenten Ursprung oder einer einheitlichen Ursache aller Entitäten ausgehen oder anderweitig eine Einheitsvorstellung enthalten, die dem antiken griechischen Konzept mehr oder weniger vergleichbar ist. Also neben den aus dem Platonismus stammenden Theorien u.a. auch Daoismus, Vedische Religion, Advaita, alle monotheistischen Religionen und ihnen angehörenden Philosophen, welche die Einheit Gottes thematisieren, und dann konsequenterweise auch eine Vielzahl weiterer monistischer Systeme.
  • Beschränkung auf das Eine (als Fachbegriff der antiken Philosophie) als eigentliches Thema und im Rezeptionsteil ausschließlich Darstellung von Positionen seit dem Frühmittelalter, die ausdrücklich oder eindeutig erkennbar auf das antike Konzept Bezug nehmen und sich damit auseinandersetzen - und zwar Behandlung nur unter diesem Gesichtspunkt. Alles andere gehört dann in den Artikel Monismus. Dass dieser in katastrophalem Zustand ist, tut hier nichts zur Sache. Also in Das Eine keine außereuropäischen Traditionen und generell nur Theorien, die erkennbar von dem antiken Konzept ausgehen und in dieser Tradition stehen.
  • Ein Kompromiss zwischen den beiden genannten Wegen. Wie der einleuchtend begründet werden könnte, sehe ich aber momentan nicht. Aktuell wird von den außereuropäischen Traditionen nur der Daoismus (unbefriedigend) behandelt, was krass inkonsequent ist.

Ich plädiere für die zweite Option, bin aber auch für andere Lösungen offen, die hier gewünscht werden.

Eine hier zu treffende Grundsatzentscheidung als definitive Klärung kann künftigen zeitraubenden Grundsatzdiskussionen auf der Disk. des Artikels vorbeugen, die anderenfalls immer wieder aufflammen werden. Ich bitte um Meinungsäußerungen. Nwabueze 14:56, 19. Aug. 2012 (CEST)

Nachtrag: Das ist jetzt erledigt, die Anfrage hier ist nicht mehr aktuell. Nwabueze 03:17, 3. Sep. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:18, 3. Sep. 2012 (CEST)

Moin, ich habe ich einen Wandler zwischen den Welten für euch. Aus der QS zur QS-Psychologie und nun dürft ihr euch darum kümmern. Gruß -- WSC ® 18:45, 17. Jun. 2012 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:12, 3. Sep. 2012 (CEST)

Die tagespolitischen Debatten rund um die Preisverleihung schlagen sich auch hier nieder, wobei der eh schon nicht gute Artikel weiter verschlimmbessert wird. Würde mich freuen, wenn sich ein paar Kundige an dem Artikel beteiligen könnten und einen Blick auf die Dis. werfen. Grüße, --Anneke (Diskussion) 09:43, 4. Sep. 2012 (CEST)

Es geht keineswegs vorrangig um die tagespolitischen Debatten, deren Niederschlag sehr freundlich diskutiert wird. Etliche reichlich unverständliche Aussagen zu Butlers Werk sind gut 6 Jahre alt, ohne Belegangaben und einige wunder sich das sich mittlerweile etwas getan hat. Etwas skurril ist auch der Umgang mit dem Essay von Nussbaum zu Butler. Eine Beteiligung des Portals ist herzlich willkommen,ich habe auch bereits den Erstautor Nerd angefragt. Polentario Ruf! Mich! An! 18:53, 4. Sep. 2012 (CEST)
Sagen wir einfach, die Kontroverse ist der Anlass, das Alter des Artikels ist der Grund. Wenn ich mir die Bemerkung erlauben darf: Der Bilck auf die Einzelnachweise zeigt viele Primär- und wenig Sekundärquellen, obwohl in der Literaturliste einschlägiges steht. Könnet ihr die nicht etwas stärker zu Rate ziehen, vor allem, was Bewertungen angeht?-- Leif Czerny 19:08, 4. Sep. 2012 (CEST)
Hi Leif, ich bin keine Butler-Expertin und werde mich insofern nicht an der Überarbeitung beteiligen (ich habe da schlicht zu wenig Fachkenntnis). Hätte ja sein können, das hier zufällig irgendjemand damit vertraut wäre. Grüße, --Anneke (Diskussion) 22:34, 4. Sep. 2012 (CEST)
Wer hier nach Judtih Butler sucht, wird mit einigen fachlich sicher akzeptablen Artikeln belohnt.-- Leif Czerny 22:39, 4. Sep. 2012 (CEST)
Wir können hier leider keine Vermittlungsarbeit leisten, bitte wendet Euch an WP:VM. Ich kann die Verwendung von Nachschlagewerken wie der SEP und die Auswertung von Einführngen nur dringend anraten, und ebenso würde ich davon abraten Feuilletondebatten aus Primärquellen zu rekonstruieren. Angesichts der Tatsache, dass auf dieser Seite zwar gerne Problemfälle abgeladen werden, aber wenig freiwillige Mitarbeit erfolgt, setze ich diesen nicht sehr dringenden Fall auf erledigt.-- Leif Czerny 10:05, 5. Sep. 2012 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:05, 5. Sep. 2012 (CEST)

Die Graphik "Illustration des Satzes des Pythagoras" im Artikel Pythagoras ist grob missraten. Bitte korrigieren! 28. Dezember 2010 Joachim Hornung

Gibt's in der mathered jemadnen der das macht oder besser in der Bildredaktion?-- Leif Czerny 10:11, 3. Sep. 2012 (CEST)

Im Artikel dazu gibt es einige Grafiken, aber ich denke keine, die an dieser Stelle besser passen würde. Habe die unterschrift etwas angepasst. Hiermit:
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Chricho ¹ ² ³ 18:56, 6. Sep. 2012 (CEST)

Hiho! Die Großen ärgern mich alle! Die sagen, dass ein Bündel deterministischer Algorithmen (gemäß Determinismus (Algorithmus)) zu nicht-deterministischem Verhalten führt: da... Und in der Einleitung wird sogar noch behauptet, dass Garbage Collection den Determinismus zerstört, obwohl es doch zumindest umstritten ist (oda?)... *heul* Die sind ja alle sooooo gemein zu mir... Schon seit Tagen... Jetzt auch noch n Admin... Kann da mal jemand aufräumen, der mit sowelchen zurecht kommt? Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 08:40, 5. Dez. 2012 (CET)

Disk ist zum Konsens gekommen, dass Nicht-Determinismus umstritten ist und daher Quellen dafür nötig sind. Habs in nicht vorhersehbar umgeändert. --Sebastian.Dietrich 09:09, 5. Dez. 2012 (CET)
„nicht vorhersehbar“ ist doch genauso albern: 1. je mehr man weiß, umso vorhersehbarer ist... 2. „vorhersehbar“ ist eigentlich so ähnlich wie „deterministisch“... --Heimschützenzentrum (?) 09:24, 5. Dez. 2012 (CET)

Falsche Baustelle. Nicht Determinismus sondern Determinismus_(Algorithmus). Nach diesem Konzept ist Nondeterminismus schon der Fall, wenn man eine Variable nicht initialisiert. Und ja, wenn die Finalisationszeit eines Objektes im Speicher nicht von den Programmeingaben abhängt, sondern vom externen Bedingungen wie Speicherplatz, dann ist Garbage Collection nondeterministisch. Quellen müssten zu finden sein. --Erzbischof 09:26, 5. Dez. 2012 (CET)

also dann ging der link in der einleitung also auf den falschen artikel? das wurde jetzt also doch korrigiert... nebenbei bemerken möchte ich aber hier dennoch (weil es hier angesprochen wurde): der hinweis ist aber dennoch (selbst wenn es sich angesichts eines Bündels deterministischer Algorithmen um nicht-Determinismus handeln würde... kompliziert ist ja etwas anderes als nicht-deterministisch...) äußerst redundant, weil „out of memory“ situationen nicht GC spezifisch sind... --Heimschützenzentrum (?) 10:29, 5. Dez. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Heimschützenzentrum (?) 10:29, 5. Dez. 2012 (CET)

Ich möchte auf das aktuelle problematische und regelwidrige Verhalten des genannten Benutzers aufmerksam machen, der derzeit u.a. in Anarchismus und Henry David Thoreau stört, siehe dazu auch [3]. ca$e 11:37, 2. Dez. 2012 (CET)

Hat sich im phil. Bereich erstmal wieder etwas beruhigt. ca$e 14:13, 15. Dez. 2012 (CET)
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Der Abschnitt "Theorien" sollte vom Fachportal bitte geprüft werden. --Majoritems (Diskussion) 10:19, 24. Apr. 2012 (CEST)

Konnte hier wohl nicht bearbeitet werden. Vielleicht im Portal:Russland?-- Leif Czerny 23:47, 15. Dez. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:04, 18. Dez. 2012 (CET)

Kommt aus der allgemeinen QS und dort heißt es: Der Artikel hat keinerlei unabhängige Quellen. WP:RK#Autoren ist zumindest wackelig: BOD, Broschüren <30 Seiten. LKD (Diskussion) 12:38, 20. Jun. 2012 (CEST). Bitte schaut mal, ob ihr was ausrichten könnt. Danke. --nfu-peng Diskuss 17:08, 25. Jul. 2012 (CEST)

Wenn einer sich an die "Neudefinition der Begriffe Seele, Geist und Bewusstsein" (lt. Text) heranmacht, sollte man da nicht eine Reaktion in der Fachpresse erwarten dürfen? --Gregor Bert (Diskussion) 17:14, 25. Jul. 2012 (CEST)
Bei Philosophen, die nicht durch reguläre Professur o.ä. relevant sind, muss m.E. eine Rezeption der Arbeiten vorhanden sein. Promotion reicht für WP:RK nicht, Publikationen in Draufzahlverlagen generieren ohne entsprechende Rezeption auch keine Relevanz. Kann ich aber hier nicht erkennen. Grüße, David Ludwig (Diskussion) 17:33, 25. Jul. 2012 (CEST)

Hier Erledigt -- Leif Czerny 10:57, 18. Dez. 2012 (CET)

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Hallo, beim Artikel Mathematisches Objekt würden „wir vom Mathematik-Portal“ uns freuen, wenn wir da irgendetwas fundiertes und bequelltes zur Bedeutung eines mathematischen Objektes aus heutiger Sicht von den Grundlagen der Mathematik. Ich habe jetzt eine ganze Weile lang gesucht, aber keine brauchbare Quelle gefunden: Zu mathematischen Objekten in Platonismus und Intuitionismus wissen sie immer recht viel zu sagen. Manche kommen auch mit geradezu soziologischen Theorien vom Mathematiktreiben, das ist aber wenig hilfreich fürs grundlegende mathematische Verständnis. Und nirgends habe ich eine Darstellung gefunden, was es aus formalistischer Perspektive heißt, wenn man, wie man sagt, „von mathematischen Objekten spricht“, sagt, dass eine Variable „für ein beliebiges Objekt steht“, sich „ein Objekt“ vorstellt etc. Ich würde es so verstehen, dass man, wenn man eine formalistische Minimalposition annimmt, sagen würde, dass das uneigentliche Ausdrucksweisen sind, dass man seine gedanklichen Vorstellungen, die man von einem formalen System hat, im Kopf ja irgendwie angeordnet hat und gewisse Teilaspekte dann „mathematisches Objekt“ nennt. „Die Vorstellung von der Zahl 3“ wäre dann eigentlich nur die Vorstellung von bestimmten möglichen Symbolverwendungen, bestimmten möglichen Schlüssen. Kennt da jemand gute Literatur? Grüße --Chricho ¹ ² ³ 04:46, 4. Aug. 2012 (CEST)

Hmm, Paul Benacerraf?-- Leif Czerny 11:54, 4. Aug. 2012 (CEST)
So ähnliche Anlysen der Rede von mathematischen Objekten werden in der Tat vertreten, siehe dazu einführend
http://plato.stanford.edu/entries/fictionalism-mathematics/
http://plato.stanford.edu/entries/intuitionism/
http://plato.stanford.edu/entries/philosophy-mathematics/#MatWitAbsEnt
Zur Einführung in den klassischen Formalismus mit einigen Hinweisen auf neuere Adaptationen
plato.stanford.edu/entries/formalism-mathematics/
Zu primär einer Variante strittiger Gegenargumente z.B.
http://plato.stanford.edu/entries/mathphil-indis/
Natürlich wird das Thema auch in (fast) jedem Handbuch zur Philosophie der Mathematik behandelt, siehe dazu die hier von mir zusammengestellte Auswahl. Das Bändchen von Benaceraff/Putnam (1. Aufl. 1964, 2. Aufl. 1983) versammelt die wichtigsten (modern-)klassischen Texte v.a. bis in die 1960er/70er, wozu in der Tat u.a. auch herausragende Themenbehandlungen von Benaceraff selbst zählen, primär What numbers could not be (1965), cf. Die dort skizzierte Position hat er aber anschließend modifiziert bzw. aufgegeben, schon 1973 in Mathematical Truth, auch im selben Band in 2. Aufl., siehe dazu auch die Kurzerklärungen in der SEP und dann v.a. die beiden Texte What M.T. could not be I&II, der erste in Morton/Stich 1996 (B. and his Critics), der zweite in Cooper/Truss 1999 (Sets and Proofs). B. und v.a. seine klassischen Aufsätze muss man natürlich irgendwann gelesen haben, aber zum ersten Überblick vielleicht erstmal s.o. ca$e 14:25, 4. Aug. 2012 (CEST)
Danke! Auf euch beide kann man bauen hier. ;) --Chricho ¹ ² ³ 14:45, 4. Aug. 2012 (CEST)#
Nun auch Hartry_Field. -- Leif Czerny 10:18, 6. Aug. 2012 (CEST)
Danke vielmals, wurde ja Zeit ;) ca$e 16:53, 6. Aug. 2012 (CEST)
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Der Artikel Bewusstseinszustand ist überarbeitungswürdig, und in der jetzigen Form verdient er die Auszeichnung "lesenswert" nicht. Insgesamt scheinen der / die Autoren eine stark esotherische Weltsicht zu haben. Dies ist auch für einen Laien wie mich ersichtlich an der Länge einiger Abschnitte wie "Schamanismus" mit Bebilderung in Vergleich zu anderen, oder an der wiederholten Erwähnung von "Meister Eckhart". Es ist sicher viel Detailarbeit in den Artikel in dieser Form geflossen, und er ist auch gar nicht uninteressant, aber die Wikipedia scheint mir dafür nicht der rechte Ort zu sein. Es fehlen Abgrenzungen zwischen relativ gesicherten objektiven Aussagen von eher esotherischem Geschwurbel, das wenigstens als solches gekennzeichnet werden sollte. Insgesamt scheint mir hier eine Reduktion auf das wesentliche ratsam. --37.201.128.224 02:06, 6. Aug. 2012 (CEST) Sorokan

Sicherlich ist der Artikel nach unserem heutigem Standard nicht lesenswert, ein Abwahlantrag hat wohl gute Chancen. Ein Hauptmangel ist die fehlende Belegung - wobei aber zu beachten ist, dass zur Zeit der Auszeichnung Belege noch nicht üblich waren und daher nachträgliche Kritik an der fehlenden Belegung als unfair gilt und im allgemeinen nicht als Abwahlgrund akzeptiert wird. In diesem Fall wäre allerdings von der Thematik her eine Belegung so dringend geboten, dass das schon ein Argument ist. Ein Antrag auf Abwahl sollte gut und auf neutrale, sachliche Weise begründet sein. Man könnte etwa auf den sehr heterogenen und wenig informativen Charakter des Abschnitts "Selbstbewusstsein" hinweisen. Polemische und schwammige Begriffe wie "Geschwurbel" würde ich grundsätzlich vermeiden, und wenn man sich über Esoterik äußert, ist es ratsam, die Orthographie dieses Wortes zu kennen. Nwabueze 01:51, 7. Aug. 2012 (CEST)
Gehört der nicht zur Psychologie? --Chricho ¹ ² ³ 01:58, 7. Aug. 2012 (CEST)
Könnte nicht schaden, ihn dorthin zu überweisen. -- Leif Czerny
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:53, 18. Dez. 2012 (CET)

Nach erfolgloser allgemeiner QS und überstandenem Löschantrag braucht dieser Artikel nach wie vor kompetente Hilfe. Mag sich hier jemand des Themas annehmen? --Tkarcher (Diskussion) 12:33, 16. Aug. 2012 (CEST)

Herschertugenden <=> Fürstenspiegel bzw. Regentenspiegel. --80.108.60.158 20:52, 19. Sep. 2012 (CEST)
Bitte Rdundanzeintrag für Fürstenspiegel und Tigend erstellen oder zu einem Artikel ausbauen, so ein QS-Fall.-- Leif Czerny 10:44, 18. Dez. 2012 (CET)
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Einen Artikel zu starten, mit wenig mehr als einem Zitat aus einem Buch, ist das ausreichend für dieses Stichwort? --Gregor Bert (Diskussion) 22:24, 25. Aug. 2012 (CEST)

Ich habe den Artikel ergänzt und lade auch andere ein ihre Beiträge zum Artikel zu leisten damit er umfangreicher und qualitativ besser wird. Gruß,--Herzhaus (Diskussion) 15:05, 26. Aug. 2012 (CEST)

Hier ist nichts zu machen. -- Leif Czerny 10:43, 18. Dez. 2012 (CET)
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Neuer Artikel, den wir nicht gelöscht haben, der aber einer Verbesserung bedarf. Weil es um grundlegende wissenschaftstheoretische Fragen geht, trage ich ihn bei Euch ein. Ich habe schon einige verbesserungswürdige Aspekte in der LD angesprochen, und der Autor, ein Neuling, hat sich dort ebenfalls eingehend geäußert. Der Artikel ist ausbaufähig und -befürftig, der Autor versteht etwas von dem Thema, über das er schreibt, aber er hat noch keine Erfahrung damit, seine Kenntnisse in WP umzusetzen. Etwas Starthilfe wäre deshalb wohl angezeigt, und es wäre schön, wenn sich dem bitte jemand von Euch annehmen könnte. – Danke sehr.--Aschmidt (Diskussion) 06:24, 18. Mär. 2012 (CET)

Der Artikel hat keinen eigentlichen Fokus, auf dem man aufbauen könnte.-- Leif Czerny 10:36, 18. Dez. 2012 (CET)
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Auf der QSM fragten wir uns, inwiefern das mit dem Kompaktheitssatz zusammenhängt. Kompaktheit einer Logik im Sinne des Kompaktheitssatzes, besagt (in der Terminologie des Kompaktheitsartikels), dass die semantische Implikation kompakt ist. Allerdings ist im Kompaktheitsartikel nur von „Ableitbarkeitsrelationen“ die Rede. Wird der Begriff der Kompaktheit auch allgemein für beliebige Relationen von Formelmengen und Formeln (wie eben z. B. und ) benutzt? Hat jemand Quellen? --Chricho ¹ ² ³ 15:03, 2. Sep. 2012 (CEST) PS: Habe von hier ein paar Sachen kopiert, die evtl. verloren gegangen sind.

[4] ?-- Leif Czerny 10:12, 5. Sep. 2012 (CEST)
Ne, das ist eher die Verwendung aus Kompaktheitssatz, mit Modellbezug. Wahrscheinlich findet es sicht irgendwo bei Tarski (so wurde der Verdacht geäußert), denn in Inferenzoperation wird auf ihn verwiesen. --Chricho ¹ ² ³ 18:53, 6. Sep. 2012 (CEST)
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Detail bei Erich Rothacker

kleines Detail zu einer BKL, bei der nichts passt, siehe [5] - welche Historische Schule ist gemeint?? - vermutlich Historismus ?? --Cholo Aleman (Diskussion) 18:46, 21. Sep. 2012 (CEST)

Ja, es geht vermutlich um den verstehen/Erklären-Gegensatz. Der grammatische Anschluss im nächsten Satz ist aber auch unklar. Machst Du eine Überarbeitung? Lg -- Leif Czerny 18:50, 21. Sep. 2012 (CEST)
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Zeittafel zur Philosophiegeschichte. Marx ein Linkshegelianer?

Diskussion:Zeittafel_zur_Philosophiegeschichte#Marx_ein_Linkshegelianer.3F --Tets 13:09, 21. Nov. 2012 (CET)

Gehört nicht hierher.-- Leif Czerny 10:23, 18. Dez. 2012 (CET)
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Der Artikel zu Francis Bacon http://de.wikipedia.org/wiki/Francis_Bacon ist zu großen Teilen aus Egon Friedells "Kulturgeschichte der Neuzeit" übernommen (genauer gesagt: in den Abschnitten "Wissenschaftliche Leistung" sowie "Wirkung"). Details dazu habe ich auf der Diskussionsseite des Artikels geschrieben. 77.8.184.40 03:08, 8. Jun. 2012 (CEST)

Ich habe den Artikel auf die letzte URV-freie Version (29. März 2005) zurückgesetzt. Falls jemand die aktuelle (URV-)Version zwecks Überarbeitung braucht, dann bitte bei mir melden. Ich sende diese per mail zu.--tsor (Diskussion) 12:07, 13. Okt. 2012 (CEST)
Hätte es nicht gereicht, Zitate zu kennzeichnen? Friedell ist mittlerweile doch sicher gemeinfrei.-- Leif Czerny 12:24, 13. Okt. 2012 (CEST)
Habe alles wieder hergestellt, da der Text tatsächlich gemeinfrei ist. Dank an h-stt für den Hinweis auf meiner Disk.seite. --tsor (Diskussion) 16:07, 13. Okt. 2012 (CEST)
Wäre natürlich auch nett gewesen, wenn du den abschintt hier beobachtet hättest. Lg -- Leif Czerny 16:57, 13. Okt. 2012 (CEST)
URV-Problem ist damit erledigt, aber wegen der damit zusammenhängenden inhaltlichen Probleme welche die IP auf der Diskussionsseite auch angesprochen hat habe ich eine Überarbeiten-Baustein in den Artikel gesetzt. --Adrian Bunk (Diskussion) 22:30, 13. Okt. 2012 (CEST)
Wird gerade von user:Bueren bearbeitet. Hier Erledigt?-- Leif Czerny 10:03, 4. Jan. 2013 (CET)
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Pirmin Stekeler-Weithofer

Habe mal Pirmin Stekeler-Weithofer etwas inhaltlich erweitert. Feedback? Review? - Ich habe den Stil, inhaltlich zu referieren, sonst nicht so oft gefunden. Ist das OK, oder sollte ich das nicht so detailiert tun?--Pacogo7 (Diskussion) 23:29, 2. Jul. 2012 (CEST)

Im HerrKnecht-Abchnitt ist nicht ganz klar, wer wen referiert und wer was meint. referiert SW Platon oder Hegel? oder referiert Pacogo Hegel? Oder pacogo SW, der Hegel referiert, die Platon referiert?-- Leif Czerny 12:15, 3. Jul. 2012 (CEST)
Ich fasse die Ansichten von SW zu Platon/Hegel kurz.--Pacogo7 (Diskussion) 12:44, 3. Jul. 2012 (CEST)
Ums Kürzen ging es mir garnicht, sondern um die Zuordnung, "Stekeler-Weithofer zeigt dabei einen Weg des personalen Selbstbewusstseins auf, anstatt sozialtheoretisch auf einen Kampf um Anerkennung abzuheben:" was bedeutet das? Unterstellt er, Hegel habe es eigentlich so gemeint, oder ist das etwas, was er dekonstukitv aus Hegels Text als gesitesgeschichtliche Wahrheit herausarbeitet, von der Hegel selbst evtl. nichts wusste?-- Leif Czerny 19:33, 3. Jul. 2012 (CEST)
SW sagt, Hegel habe es ("ganz klar"!) eigentlich so gemeint. Die "Leipziger Schule" der Hegelinterpretation...--Pacogo7 (Diskussion) 22:50, 3. Jul. 2012 (CEST)
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Paco "verbessert" gerade den Artikel. Es wäre schön, wenn man jemand einen zweiten, dritten, vierten Blick auf diese "Verbesserungen" werfen könnte, siehe Diskussionsseite. --rtc (Diskussion) 03:03, 21. Dez. 2012 (CET)

Ja. Herzlich willkommen.--Pacogo7 (Diskussion) 04:21, 22. Dez. 2012 (CET)
Habe gerade keine Zeit, mir das genauer anzuschaun. Ein schneller Vergleich zur Version vom Juli lässt erkennen, dass zumindest einiges etwas besser geworden ist - wer dafür verantwortlich ist, habe ich mir aber nicht genauer angeschaut. (Das reichlich problematische Konto Benutzer:Uyfing ist ja aktuell gesperrt und dazu noch eine CU/A anhängig.) Das Thema ist u.a. darum schwierig ohne umfassenden Überblick behandelbar, weil die deutsch-englischen Terminologien wenig kongruent sind und die jüngeren systematischen Debatten im Bereich der Epistemologie sich, was die Thematik des Artikels betrifft, weitestgehend auf klarer fassliche Unterthemen konzentrieren u.a. der Argumentationstheorie oder der Theorien der epistemischen Rechtfertigung. Die aktuelle Version berücksichtigt im Verhältnis zur internationalen Standardliteratur sehr spezielle und zeitweise im deutschen Sprachraum relativ populäre Vorschläge - z.B. Kuhlmann und Lorenzen-Schule - in zumindest sehr hohem Maße. Hier sollte längerfristig eine umfassendere Kontextualisierung angestrebt werden. Ähnlich für die Überlegungen aus dem Bereich des jüngeren kritischen Rationalismus - es sollte dem Leser klarer werden, wie sich solche Überlegungen im Verhältnis zu all dem darstellen, was ansonsten noch diskutiert und weiterentwickelt wird. Da ich Aufarbeitungsversuche in deutscher Sprache aus verschiedenen Gründen kaum noch verfolge, kann ich leider kaum womöglich hilfreiche deutschsprachige Darstellungen empfehlen. Zugänglich, relativ aktuell und ziemlich klar in der Darstellung ist z.B. das I. Kap. von Rähme 2010, dabei wird aber natürlich auch eine spezifische These entwickelt und werden nur bestimmte Teilstränge und Unterfamilien jüngerer Positionierungen und Debatten ausführlicher berücksichtigt. ca$e 13:05, 3. Jan. 2013 (CET)
Kann jetzt hoffetlich auf der Artikeldisk geklärt werden, hier erledigt. -- Leif Czerny 09:50, 4. Jan. 2013 (CET)
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Verschiedene Artikel zu Gerechtigkeit

Ausgleichende Gerechtigkeit Dass es Aristoteles bei der iustitia commutativa um eine „quantitativ gleiche Güterverteilung“ gegangen sei, halte ich für äußerst fraglich.

Verteilungsgerechtigkeit Hier werden die „Austeilende Gerechtigkeit“ iustitia distributiva von Aristoteles und die moderne Vorstellung einer „Ergebnisgerechtigkeit“ in einen Topf geworfen. Vielleicht sollten da zwei Artikel daraus gemacht werden? --Mr. Mustard (Diskussion) 12:32, 7. Jun. 2012 (CEST)

Zu ausgleichende Gerechtigkeit: ist vielleicht nur undurchsichtig formuliert. Gemeint ist, das jeder von einem Gut gleichviel erhält. So ist es auch wichtig für den Tausch am Markt, für beide Güter Tauschgüter wird ein abstrakter Preis ausgehandelt, sodass man Ende des Tausches Gütermengen (und/oder Zahlungsmittel) ausgetauscht werden, denen auf basis der diskursiven Einigung derselbe Wert zugemessen wird. Ist das nicht der Fall bzw. wurde bei der Preisabsprache eine der Parteien getäuscht (z.B. ein höherer Nutzen versprochen und so der preis hoch gehalten) so war der Tausch ungerecht. Oder meintest Du etwas anderes? Zu Verteilungsgerechtigkeit: Vermutlich hast Du recht, der Artikel war ursprünglich "Ergebnisgerechtigkeit", wurde dann verschoben und um Aristoteles verteilungsgerechtigkeit ergänzt. Vorschlag: Verteilungsgerechtigkeit geht an Aristoteles und bekommt einen BKL-Hinweis auf Ergebnisgerechtigkeit (bzgliche Inhalte unter diesem lemma) LG -- Leif Czerny 15:07, 7. Jun. 2012 (CEST)
Deine Ausführungen zum Tausch sind richtig, wobei der Tausch nur ein Beispiel zur "ausgleichende Gerechtigkeit" von mehreren ist (freiwillige: Tausch, Miete, Pacht...), unfreiwillige (Raub, Misshandlung, Totschlag...). Es geht dabei jedoch eben nicht darum, dass "jeder von einem Gut gleichviel erhält" [6].
Bei "Verteilungsgerechtigkeit" stellt sich die Frage, ob dies tatsächlich das geeignete Lemma für die "Austeilende Gerechtigkeit" von Aristoteles ist. Irgendwo hatte ich mal gelesen, dass die Bezeichnung "iustitia distributiva" erst im Mittelalter aufgekommen sei und somit dem Irrtum mit der "Verteilungsgerechtigkeit" Vorschub geleistet hätte. Auch die erst im Mittelalter aufgekommene Bezeichnung "iustitia commutativa" sei irreführend, weil es bei Aristoteles mehr um "Korrektur" als um "Kommutation" ging. Ich bin da aber nicht wirklich vom Fach und wäre um Unterstützung dankbar. --Mr. Mustard (Diskussion) 15:55, 7. Jun. 2012 (CEST)
Ich verstehe nicht ganz, überschneiden sich hier zwei verschiedene Verwendungsweisen von gut? Es geht um ein gleichviel an vereinbartem Wert (nocht an persönlichem Nutzen). Das wird illusiriert, ist aber nicht identisch mit der Verteilung eines Gutes durch die Vergabe gleich großer Anteile an der Gesamtmenge an jeden. Ist's so getroffen?
Zur lemmafrage: ist evtl. ein echtes Homonym, so Stichproben: [7] und [8] dieser Befund ist jedoch mitnichten ein valider Entscheidungsgrund. -- Leif Czerny 18:06, 7. Jun. 2012 (CEST)
Mir geht es vor allem darum, dass "Austeilende Gerechtigkeit" nach Aristoteles nicht das Selbe ist, wie "Verteilungsgerechtigkeit" wie aus dem von dir verlinkten Artikel aus dem Gablers auch hervorgeht (siehe hierzu auch http://wirtschaftslexikon.gabler.de/Definition/gerechtigkeit.html ). Und bei "Ausgleichender Gerechtigkeit" nach Aristoteles geht es eben nicht um eine „quantitativ gleiche Güterverteilung“, sondern z.B. um die Korrektur bei Vertragsverletzungen. --Mr. Mustard (Diskussion) 18:33, 7. Jun. 2012 (CEST)
Hinweis: In Gabler geht es um die iustitia distributiva nach Ulpian. --Pass3456 (Diskussion) 18:47, 7. Jun. 2012 (CEST)
Und woraus schließt du das? --Mr. Mustard (Diskussion) 18:55, 7. Jun. 2012 (CEST)
Weil Ulpian als einziger Klassiker erwähnt wird (2x). Der soll also Pars pro toto stehen. --Pass3456 (Diskussion) 19:21, 7. Jun. 2012 (CEST)
Seltsame Logik. --Mr. Mustard (Diskussion) 19:27, 7. Jun. 2012 (CEST)
Siehe aber auch: Gerechtigkeitstheorien#Aristoteles und Rechtsphilosophie#Gerechtigkeitstheorien. Du meinst also, hier hat jemand für Aristoteles die Begriffe verwechselt? Wenn man so Googlet, ist die Verwechslung anscheinend sogar verbreitet, das bräuchte dann schon eine BKL mit Erklärsatz. Andererseits ließe sich das Problem auch als Redundanz erledigen.-- Leif Czerny 22:50, 7. Jun. 2012 (CEST)
Siehe hierzu auch Diskussion:Gerechtigkeitstheorien#Aristoteles. --Mr. Mustard (Diskussion) 22:53, 7. Jun. 2012 (CEST)
Siehe auch (des Pudels Kern ;-):Soziale Gerechtigkeit, Diskussion:Soziale Gerechtigkeit. --olag disk 2cv 11:59, 8. Jun. 2012 (CEST)
Kurzfassung: Vergl. WP:NPOV#Was_ist_unparteiische_Darstellung.3F (Zitat) "[...].es darf kein verstecktes Werturteil durch die Auswahl oder Gewichtung einzelner Sichtweisen erfolgen". Mr. Mustard und Charmrock versuchen derzeit im Lemma Soziale Gerechtigkeit (seit dem 3. Juni 2012) [9] verbissen (Editwar) der Hayekschen Antithese schon in der Einleitung als (Zitat) "das erste größere philosophische Werk, das den Begriff zum Thema machte" zusätzliches rhetorisches Gewicht zu verschaffen. Die Kollegen arbeiten sozusagen auch bez. NPOV an einer Antithese. --Kharon 13:13, 8. Jun. 2012 (CEST)
Wem ist denn nun die Ergebnisgerechtigkeit zuzuschreiben? Aquin, ulpian oder hayek? Was ist dagegen einzuwenden, das Lemma ergebnisgerechtigkeit für die moderne Theorie zu verwenden und für Aristoteles den in der deutschen Fachliteratur lange zeit gebräuchlichen Begriff?-- Leif Czerny 14:27, 8. Jun. 2012 (CEST)
Die Frage, wem denn nun die Ergebnisgerechtigkeit zuzuschreiben sei, kann ich auch nicht beantworten. Ulpian und Aquin würde ich definitiv ausschließen, Hayek kommt dem schon näher. Von mir aus können wir "Ergebnisgerechtigkeit" als Lemma für die moderne Theorie nehmen und "Verteilungsgerechtigkeit" für die klassische Theorie. Bleibt aber immer noch das Problem, dass "ausgleichende Gerechtigkeit" ≠ "Tauschgerechtigkeit" ist, aber im Schaubild zur Gerechtigkeitstheorie von Aristoteles "Tauschgerechtigkeit" steht, obwohl "ausgleichende Gerechtigkeit" gemeint ist. --Mr. Mustard (Diskussion) 14:46, 8. Jun. 2012 (CEST)
Da musst Du dich mit HerberErwin drüber streiten.-- Leif Czerny 19:03, 8. Jun. 2012 (CEST)
Lieber Herr Senf, wenn sie die Artikel dann komplett umschreiben, geben Sie hier doch bitte einen Kommentar ab. Wenn ihnen unsere Meinung ohnehin egal ist, brauchen sie auch keinen Philo-QS-Fall zu öffnen.-- Leif Czerny
:Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 22:47, 21. Okt. 2013 (CEST)

Hallo, allerseits; der Artikel wirkt auf mich irgendwie unfertig und schwach. Leider reichte mein Halbwissen nur für Überarbeitungen, die man auch ohne Fachkenntnisse durchführen kann. Der Neutralitätsbaustein kann möglicherweise raus. Näheres auf der Diskussionsseite des Artikels. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 17:33, 30. Sep. 2012 (CEST)

Hier nicht angebracht.-- Leif Czerny 10:24, 18. Dez. 2012 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny22:45, 21. Okt. 2013 (CEST)

Kommt aus der allgemeinen QS, dort heißt es:

Zwei verteidiger dieser Theorie, wenig Literatur in peer-review-Journals, hart an TF. Ein Fall für einen versierten Philosophen. Sputniktilt (Diskussion) 11:36, 3. Sep. 2012 (CEST)

und

Das scheinen eher die "Erfinder" dieser Theorie zu sein als deren "Verteidiger". Um sie zu verteidigen, sollte irgendwo eine Reaktion der philosophischen Zunft auf den Privatgelehrten Daldorf und seine Thesen zu finden sein, vielleicht hat da jemand mehr Erfolg als ich bisher. --Gregor Bert (Diskussion) 17:58, 14. Sep. 2012 (CEST)

Bitte schaut mal was ihr ausrichten könnt. Danke. --nfu-peng Diskuss 12:44, 7. Okt. 2012 (CEST)

Nun, Herr Birnbacher ist ja kein Privatgelehrter.-- Leif Czerny 13:18, 7. Okt. 2012 (CEST)
Nun, Birnbacher wird nicht behaupten, dass Daldorf den systemtheoretischen Funktionalismus (mal wieder) erfunden hat und er inzwischen auch ein Vertreter desselben ist. Das ist wenig aussichtsreich, da irgendwas zu verbessern, sondern sollte gelöscht werden.--olag disk 2cv 10:49, 8. Jan. 2013 (CET)
Längst gelöscht, erledigt.-- Leif Czerny 22:45, 21. Okt. 2013 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 22:45, 21. Okt. 2013 (CEST)

Der Artikel, der einen veralteten Sprachgebrauch aus der deutschen Universitätsphilosophie beschreiben zu wollen scheint, verwirrt durch unklare DEfinition und seltsame Beispiele. Belege beziehen sich nur auf diese. Ist da was zu machen? -- Leif Czerny 16:21, 28. Jan. 2012 (CET)

... dasselbe wie bei nahezu allem, was Meffo produziert: Einfach durch gültigen Stub ersetzen. ca$e 16:43, 28. Jan. 2012 (CET)
Inzwischen wurde der Artikel überarbeitet und optimiert. Kann der Wartungsbaustein entfernt werden? --Monika Wirthgen (Diskussion) 11:26, 13. Aug. 2014 (CEST)
Hallo Monika, vielen Dank für die schöne Arbeit. Von mir aus ist die QS damit erledigt. Eine Bitte: könntest Du für Kant-Belege die Vorlage:Kant verwenden? Dann hat man direkt auch eine schöne digitale Ausgabe (das Bonner Kant-Korpus). Liebe Grüße -- Leif Czerny 11:37, 13. Aug. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 11:37, 13. Aug. 2014 (CEST)

Habe das gröbste beseitigt, aber es ist noch viel zu tun. --rtc 16:46, 19. Jan. 2012 (CET)

Wenn man das "siehe auch" auflöst, sieht man, dass die wichtigsten Informationen noch fehlen. Dann bezweifle ich dir Notwendigkeit das Thema so eng zu formulieren: "Objektivität ist die (1)Unabhängigkeit der (2)Beschreibung eines (3)Sachverhalts vom (4)Beobachter.". Wesentlich ist auch noch der - noch fehlende - Hinweis, dass die Möglichkeit einer Objektivität im Sinne dieser Definition, aber auch weiter gefaßt, ziemlich oft bezweifelt wird. --Gamma γ 17:08, 5. Feb. 2012 (CET)

Das "gröbste beseitigt" hat leider auch bedeutet, dass vieles einfach gelöscht wurde. Habe relevanten Inhalt aus der Version vom 2. Januar 2012 wieder behutsam eingearbeitet.--Queerguide (Diskussion) 12:03, 29. Mär. 2012 (CEST)

Bitte den Müll draußen lassen... Habe es wieder gelöscht. Das war alles Geschwurbel ohne Quellenangabe oder Standpunktzuordung. Außerdem erweckt Deine Struktur und Deine überschriften den Eindruck, die Standpunkte seien notwendigerweise auf bestimmte "Wissenschaftsbereiche" beschränkt, was Theoriefindung ist. Z.B. beschränkt Popper seinen Standpunkt ganz ausdrücklich nicht auf Naturwissenschaften, sondern vertritt ihn allgemein. --rtc (Diskussion) 16:37, 15. Apr. 2012 (CEST)
Der Artikel wirkt in dieser Form hölzern und sehr unprofessionell. Wenn man das schon mit den Standpunkten so machen will, sollten sie wenigstens in eine historische Reihenfolge gebracht werden, gewichtet und sinnvoll verbunden werden. Sie ja jetzt noch nicht mal alphabetisch geordnet... (zu Popper habe ich noch eine kleine Anmerkung dort auf der Disku gemacht.)--Pacogo7 (Diskussion) 18:26, 15. Apr. 2012 (CEST)
Ich stimme Dir zu, was die Qualität anbelangt. Sie war aber vorher offensichtlich noch schlechter. --rtc (Diskussion) 19:04, 15. Apr. 2012 (CEST)
Habe jetzt den vorigen Zustand nicht angesehen. - Spricht deines Erachtens etwas gegen
(1) eine chronologische Sortierung
(2) eine Gewichtung, also eine Betonung relevanterer Standpunkte und eine Abschwächung von weniger relevanten Standpunkten
(3) eine Art "Bindung" durch "Transparenz" (war A noch der und der Ansicht, so vertritt B nun diese Meinung)?--Pacogo7 (Diskussion) 19:24, 15. Apr. 2012 (CEST)
Nein, es spricht nichts dagegen. --rtc (Diskussion) 20:06, 15. Apr. 2012 (CEST)

In dem Artikel von Chr. Thiel fehlt die an Hegel anknüpfende Subjekt-Objekt-Philosophie ganz. Da geht es nach einer sehr breiten Begriffsbestimmung die mit Hans Kehlsen (!) abschließst von Kant über Frege zu Popper. Ich neige dazu, dies so zu übernehmen und zB auch Jaspers (+ evtl Marx Engels) erstmal rauszunehmen, da der zu Objektivität direkt gar nichts sagt.--Pacogo7 (Diskussion) 20:28, 15. Apr. 2012 (CEST)

Inzwischen ist an dem Artikel viel verändert und verbessert worden. Es fehlt zwar noch das eine oder andere (z. B. Objektivität in den Geistes- und Naturwissenschaften) aber den Qualitätssicherungshinweis halte ich inzwischen nicht mehr für nötig. Wie sehr ihr das? --Monika Wirthgen (Diskussion) 17:43, 3. Sep. 2014 (CEST)

Ich entferne heute den Qualitätssicherungshinweis. --Monika Wirthgen (Diskussion) 18:22, 10. Sep. 2014 (CEST)

Ja, vielen Dank! -- Leif Czerny 23:20, 10. Sep. 2014 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 23:20, 10. Sep. 2014 (CEST)

Kein einziger Beleg. Der Absatz Beschreibung und Interpretation scheint damit wirklich frei interpretiert zu sein. RED-Baustein zu Ich von 2007 wurde im Code auskommentiert. --Geri 08:10, 20. Nov. 2012 (CET)

Ist m.E. voll redundant zu ich, falls kein Einspruch kommt, sollte es in eine WL umgewandelt werden. ich könnte aber auch etwas unterfüttert werden.-- Leif Czerny 09:42, 20. Nov. 2012 (CET)
Hier
Der Setzer dieses Bausteins ist der Ansicht, diese Diskussion sei erledigt. Sie wird daher nach 5 Tagen automatisch in das Archiv verschoben. Bist Du der Ansicht, diese Diskussion sei noch nicht erledigt, so scheue Dich nicht, diesen Baustein durch Deinen Diskussionsbeitrag zu ersetzen! ---- Leif Czerny Erledigte Diskussion

, LD läuft.-- Leif Czerny 11:06, 8. Sep. 2014 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 10:10, 28. Okt. 2015 (CET)

Könnt ihr da bitte mal drüberschaun?! Aus meiner Sicht ziemlich schwurbelig und eigentlich beleglos. --Succu (Diskussion) 22:48, 3. Jul. 2012 (CEST)

Wird von user:Zusasa bearbeitet, hier erledigt? Einzelne Punkte bitte auch auf der Artikeldisk besprechen. LG -- Leif Czerny 10:39, 10. Jul. 2012 (CEST)
Das ist ja gerade das Problem, da ich die Arbeitsweise von Benutzer:Zusasa leider nur allzu gut kenne. Ein paar ENs wurden nachgereicht. Damit wird klar woher evtl. manche Abschnitte stammen. Es geht mir vor allem um die inhaltlich-philosophische Einordnung dieses doch nicht ganz uneinflußreichen Werkes. Aber da hab ich keine Ahnung. --Succu (Diskussion) 18:01, 10. Jul. 2012 (CEST) PS: hintergründiges Beispiel. --Succu (Diskussion) 20:32, 10. Jul. 2012 (CEST)
Relevanz ist nicht fraglich. habe auf der Artikeldisk ein paar passende Quellen genannt. Hier damit erledigt? LG -- Leif Czerny 20:10, 22. Jul. 2012 (CEST)
Relevanz war ja nie das Thema. Wenn du/ihr mit der inhaltlichen Darstellung leben könnt, ist das für mich OK. Gruß --Succu (Diskussion) 20:27, 1. Aug. 2012 (CEST)
Warten wir mal ab, was an Belegarbeit noch kommt.-- Leif Czerny 21:01, 1. Aug. 2012 (CEST)
PS: Ich hatte oben tatsächlich statt beleglos "belanglos" gelesen. Bitte um Nachsicht.
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.136.145.158 11:03, 31. Jul. 2017 (CEST)

Der Artikel wurde von mir vor längerer Zeit bearbeitet. Ich selbst habe seinerzeit den QS-Baustein gesetzt und möchte ihn gern wieder entfernen. Dies sollte aber nach dem Text des Bausteins nicht ohne Rücksprache geschehen. Ist dagegen etwas einzuwenden? --Anaxo (Diskussion) 23:08, 24. Jul. 2012 (CEST)

Naja, gib doch vielleicht noch einen Schlussbericht. Hat sich den Sachlich noch etwas im Vergleich zum Abschnitt Abstraktion weiter oben getan? Liebe Grüße-- Leif Czerny 09:30, 25. Jul. 2012 (CEST) PS: Wenn Du den Baustein entfernt hast, setze bitte auch hier in beide Abschnitte zu Artikel einen Erledigt-Baustein.

also erledigt, Baustein ist auch längst nicht mehr im Artikel. 84.163.75.10 13:59, 21. Sep. 2017 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.163.75.10 13:59, 21. Sep. 2017 (CEST)

Bitte einen Blick auf diesen von Meffo vandalierten Artikel haben. Danke, ca$e 10:11, 29. Jan. 2012 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 84.136.142.25 10:11, 27. Sep. 2017 (CEST)

Ich werde nicht recht schlau aus diesem Artikel, macht auf mich den Eindruck einer unfertigen Textwüste, die zudem nicht immer überall klar belegt ist. Vielleicht könnt ihr euch den mal ansehen. Viele Grüße --Leithian athrabeth tulu 19:55, 6. Mai 2012 (CEST)

Es ist doch wohl von einem Japaner geschrieben, daher einige stilistische Probleme, aber doch insg. verständlich - und stimmt auch, soweit ich das beurteilen kann; es ist allerdings wirklich nicht gut belegt. Es gibt einen Kröner Band Die Philosophie Japans von Peter Pörtner und Jens Heise (cum zuviel frankophilem Blödsinn); 362-365 über Tanabe. Klarer ist Lydia Brüll: Die japanische Philosophie, WB, Darmstadt; mit anscheinend guter Bibliographie. Hammitzschs Japan Handbuch ebenfalls sehr schön.--Radh (Diskussion) 13:00, 7. Jul. 2012 (CEST)

Inzwischen ist am Artikel einiges deutlich verbessert worden. Ich bin dafür den Qualitätssicherungsbaustein zu entfernen.--Monika Wirthgen (Diskussion) 09:23, 27. Aug. 2018 (CEST) Gerne! -- Leif Czerny 10:00, 29. Aug. 2018 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Leif Czerny 10:00, 29. Aug. 2018 (CEST)

Anfrage Physik↔Naturphilosophie

Hallo!

Im Artikel Physik fand sich in der Einleitung folgender Satz, den ich jetzt vorläufig ersetzt habe:

[…]die Interpretation physikalischer Theorien hinsichtlich ihrer Einengung möglicher Strukturbeschreibungen der Realität ist Gegenstand der modernen Naturphilosophie als Teilgebiet der Ontologie.

In der Diskussion wusste allerdings niemand, wie das mit der Naturphilosophie genau zu verstehen ist, die im Artikel Naturphilosophie erwähnten bekannten Vertreter scheinen sich kaum mit Physik befasst zu haben, zudem steht dort, die Disziplin sei mittlerweile durch andere „überdeckt“ worden. Andererseits passt die im Artikel aufzufindende allgemeine Beschreibung von Naturphilosophie wiederum recht gut zu dem, worum es hier geht: Ontologische Aussagen unter Einbeziehung physikalischer Theorien. Die Frage an die Philosophen hier ist nun: Ist „Naturphilosophie“ (heute noch) eine adäquate Bezeichnung für die philosophischen Disziplinen, die solche ontologischen Aussagen unter Rückgriff auf die Physik treffen? Grüße --Chricho ¹ ² 21:53, 20. Feb. 2012 (CET)

das war schon richtig so. Aber nicht: "heute noch" - sondern: gerade heute ;) ca$e 22:04, 20. Feb. 2012 (CET)
Problematischer ist die Formulierung "Einengung möglicher Strukturbeschreibungen der Realität" -- Einengung gegenüber was? Welche Struktur sollte die Realität haben? Was soll Realität in diesem Zusammenhang bedeuten? Ohne weitere Erläuterungen erscheint das als reichlich schwurbelige Umschreibung dafür, dass in der Ontologie physikalische Theorien Eingang finden. Es sollte möglich sein, die gewünschte Aussage ohne unmittelbare Fachbegriffe der Ontologie zu formulieren.---<)kmk(>- 22:26, 20. Feb. 2012 (CET)
"Einengung gegenüber was? " - Einengung gegenüber all dem, was man sonst so sagen könnte (s.u. für Genaueres). Nicht alle in sich konsistenten Strukturbeschreibungen der Realität (die logisch und metaphysisch möglich sind) sind auch konsistent, wenn z.B. die ART die aktuale Welt beschreibt. "Realität in diesem Zusammenhang" bedeutet dasselbe wie "Realität" in fast jedem fachsprachlichen Zusammenhang in der Philosophie. Die Realität ist, außerordentlich vereinfacht, das, was der Fall ist, was existiert. Interessanterweise, meinen sehr viele Metaphysiker, lässt sich darüber nicht nur z.B. eine Liste anlegen, sondern gibt es strukturelle Einschränkungen darüber, was alles als real überhaupt in Frage kommt. Z.B., was in raumzeitliche Relationen bestimmter Art zu bringen ist, nämlich solcher Art, die bestimmten Raumzeitmodellen strukturgleich sind (vgl. bereits euklidische vs. riemannsche Geometrie; dies auch zum Frage "Einengung gegenüber was?"); und interessanterweise lassen sich zwischen den Objekten auf solchen Listen weitere Beziehungen herstellen, z.B. sog. Kausalbeziehungen, sofern Philosophen meinen, dass es Sinn macht, von dergleichen in dieser klassischen Weise zu reden. Welche Art Kausalbeziehungen wiederum überhaupt in Frage kommen, ist interessanterweise für den (v.a. den realistischen) Metaphysiker erschließbar, wenn er interpretiert, was die besten Theorien der Physik darüber aussagen. So ergibt sich eine Einschränkung von logisch Möglichem => metaphysisch Möglichem => physikalisch Möglichem, d.i. per physikalischer-Theorie-cum-akzeptierter-Interpretation-Möglichem. Diese Einschränkung soll sich i.A. nicht auf konkrete Objekte beziehen, mindestens aber auf Strukturen. Soweit jedenfalls die weitgehende Mehrheitsmeinung all jener, welche eine systematische Naturphilosophie mit Bezug auf zeitgenössische Physik überhaupt für sinnvoll halten. Weitere Erklärungsversuche auf Diskussion:Physik. "dass in der Ontologie physikalische Theorien Eingang finden" - das ist zu kurz gegriffen, nach üblicher Auffassung gibt es valide Aussagen über die Struktur der Realität heute nur noch mittels Interpretationen physikalischer Theorien. Diese Interpretationen fallen nach üblichen Disziplinbestimmungen in der heutigen systematischen Philosophie ins Gebiet der Naturphilosophie. Wenn Physiker sowas auch tun, arbeiten sie nach üblichen Disziplinbestimmungen in der heutigen systematischen Philosophie in Personalunion als Naturphilosophen. Solche philosophischen Standardauffassungen brauchen Physiker selbstverständlich überhaupt nicht zu interessieren - so jedenfalls eine ebenfalls diskutable, durchaus vertretene Auffassung. All diese Erklärungen sind leider sehr redundant zur Lektüre irgendeines Textbooks zur heutigen Wissenschaftstheorie und/oder Naturphilosophie, außerdem hege ich die Sorge, dass sie vor einer solchen Lektüre relativ unverständlich bleiben könnten. Aber das ist m.E. nicht schlimm, es gilt hier halt nur, dass man sich erstmal einarbeiten muss, genau, wie ja auch nicht jeder, der kein Einführungswerk gelesen hat, gleich QFT-Artikel editieren sollte. Bei weiteren Fragen kann ich gerne noch weitere Erklärungen nachzuscheiben versuchen, empfehle aber, wenn weitergehendes Interesse besteht, erstmal irgendein Textbook zu lesen. In den fraglichen Artikeln (Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie, Philosophie der Physik) sind einige geeignete angegeben, zumeist unter "systematische Darstellungen". Die Artikel selbst sind größtenteils freilich völliger Schrott oder bloße Stubs. ca$e 22:47, 20. Feb. 2012 (CET)
Ich glaube das bezieht sich ursprünglich auf meine Kritik. Mir ging es darin, dass a. die "Einengung möglicher Strukturbeschreibungen" nicht klar ist und bedeuten kann 1. eine Begrenzung auf Strukturbeschreibungen, die möglich sind. 2. Begrenzung der möglichen Strukturbeschreibungen durch die Interpretation physikalischer Theorien. Und b. in meinem Verständnis das logisch Mögliche eben nicht das metaphysisch Mögliche bestimmt. Deshalb habe ich meine Schwierigkeiten mit "Ontologie" hier. Dann muss man eben schreiben, dass Naturphilosophie/Ontologie in diesem Zusammenhang eben das Primat physikalischer Theorien und ihrer Interpretation bedeutet. --Gamma γ 23:11, 20. Feb. 2012 (CET)
@Ca$e: So ganz passt es für mich noch nicht zusammen. Ich kenne etliche Bücher über Philosophie der Physik und auch ein paar allgemeinere über Wissenschaftstheorie und bin da nur äußerst selten über den Begriff "Naturphilosophie" gestolpert, höchstens vielleicht punktuell in Kapiteln zur älteren Historie. In diesem Wälzer z.B. taucht das Wort gerade einmal in einer Fussnote bezogen auf das 17. Jahrhundert auf. Auch in Büchern über Interpretationen der Quantenmechanik ist mir der Begriff praktisch nicht untergekommen. IMHO ist "Philosophie der Physik" der weitaus häufiger verwendete Begriff für philosophische Aspekte der Physik.-- Belsazar 23:35, 20. Feb. 2012 (CET)
Ich möchte damit nicht deine Frage abtun, die beantwortet wohl lieber ein anderer, ich möchte nur darauf hinweisen, dass „Philosophie der Physik“ unpassend für diesen Abgrenzungssatz wäre, denn dieser Begriff beinhaltet, so wie ich das sehe, nicht nur ontologische, sondern auch wissenschafstheoretische/erkenntnistheoretische Aspekte, und die explizite Erwähnung der Abgrenzung von ontologischen Überlegungen halt ich für wichtig. --Chricho ¹ ² 23:44, 20. Feb. 2012 (CET)
@Gamma: "das logisch Mögliche eben nicht das metaphysisch Mögliche bestimmt" - "bestimmt" ist mir hier unverständlich, aber wenn u.a. "limitiert" mitgemeint ist: das ist mit Verlaub eine sehr seltsame Auffassung oder die Worte werden hier völlig divergierend zum allgemeinen Wortgebrauch verwendet.
"nicht klar ist und bedeuten kann" - es bleibt mir unverständlich, was du sagen willst. Was soll überhaupt der Unterschied von a und b sein?
"Deshalb habe ich meine Schwierigkeiten mit "Ontologie" hier." - es bleibt mir unverständlich, was du sagen willst. Bitte lies vielleicht einfach irgendein Standardtextbook zur jüngeren systematischen Metaphysik/Ontologie, Wissenschaftstheorie, Naturphilosophie / bes. Philosophie der Physik. In den entsprechenden Artikeln ist zumeist passables angeführt in den Abschnitten "systematische Darstellungen" unter "Literatur". Um es mal irgendwie zu illustrieren: Seit Jahrhunderten sind Themen wie z.B. die Debatte um absoluten oder relativen Raum ([10]) ein klassisches Thema der systematischen Ontologie, fast immer und im Grunde auch schon immer fand in diese Debatten Eingang, was man für die besten Interpretationen der besten physikalischen Theorien hielt, du findest dies in den üblichen Standard-Einführungsbüchern auch allerorten.
"das Primat physikalischer Theorien und ihrer Interpretation" - es bleibt mir unverständlich, was du sagen willst. ca$e 23:49, 20. Feb. 2012 (CET)
@Belsazar: Ja, das stimmt mindestens teilweise: In der jüngeren systematischen Literatur werden z.B. Interpretationen der QM, der ART usw. sowohl unter "Philosophy of Physics" / "Philosophie der Physik" wie auch - im englischen eher seltener als im Deutschen - "Philosophy of Nature" / "Natural Philosophy" / "Naturphilosophie", teils auch einfach "Philosophy of Science" / "Wissenschaftstheorie" geführt. Dafür gibt es sehr viele Gründe und Ursachen, z.B. liegt es mit an den Spezialisierungen beim Ph.D. und anderen eher kontingenten Umständen. Ein typisches Beispiel aber für die übliche Redeweise in insb. der jüngeren deutschsprachigen systematischen Fachliteratur sind die Einführungsbüchlein von Bartels und Esfeld, siehe auch für eine übliche Themengliederung für Proseminare / Einführungs-VL. Diejenigen, welche die Begrifflichkeiten diskutieren, nennen aber oft gute Gründe, warum "Naturphilosophie" der passendere Oberbegriff und in guter Kontinuität zu früheren Redeweisen ist. Meinetwegen kann man aber auch "Philosophie der Physik" statt "Naturphilosophie" schreiben, oder, wie ich es auch gerade schon tat, "Philosophie der Physik" als Teilgebiet der "Naturphilosophie" als Teilgebiet der "Ontologie"/"Metaphysik". ca$e 23:49, 20. Feb. 2012 (CET)
@Chricho: Ja, das ist ein Aspekt, unter welchem "Wissenschaftstheorie" im heutigen Sprachgebrauch der systematischen Philosophie noch mehr und anderes umfasst als insb. "Naturphilosophie" und auch "Philosophie der Physik". ca$e 23:49, 20. Feb. 2012 (CET)
Die Einfügung des Begriffs "Philosophie der Physik" in den Satz ist zweifellos eine deutliche Verbesserung und war, da wir ja sogar ein so bezeichnetes Lemma haben, höchst naheliegend. Ansonsten finde ich den Satz aber noch nicht ganz befriedigend. Vielleicht lässt sich das noch etwas straffer und omatauglicher ausdrücken, was besonders für eine Einleitung, dazu noch bei einem derart vielbeachteten Thema, wichtig ist. Überlegungen dazu:
  • im Satz steht: welcherart Strukturbeschreibungen der Realität (d.i. welcherart Metaphysik) sie zulassen. Damit wird Metaphysik als genaues Synonym von "Strukturbeschreibung der Realität" eingeführt. Nun kann es aber Philosophen geben, die den Begriff "Metaphysik" grundsätzlich ablehnen (jedenfalls dessen Anwendung auf ihre eigenen philosophischen Bemühungen), die aber sehr wohl etwas betreiben, was sie als Philosophie der Physik verstehen und was auch tatsächlich zu selbiger gehört. Aus ihrer Sicht: nichtmetaphysische Strukturbeschreibung der Realität. Wenn die hier feststellen, dass ihr Tätigkeitsbereich als Unter-Teilgebiet der Metaphysik definiert ist (Philosophie der Physik als Teilgebiet der Naturphilosophie als Teilgebiet der Ontologie), können sie den Eindruck erhalten, dass ihnen hier die Terminologie und Klassifikationsweise eines POV, den sie gerade ablehnen, von vornherein aufgezwungen wird. In der Einleitung von Ontologie steht ja: Heute werden in der systematischen Philosophie die Ausdrücke „Ontologie“ und „Metaphysik“ zumeist synonym verwendet. Das hieße, in Verbindung mit dem Satz im Physik-Artikel: Jeder, der eine Strukturbeschreibung der Realität versucht, ist eo ipso Metaphysiker. Da wundert sich der unbefangene Leser: Wenn das so ist, wie kann es dann überhaupt Metaphysikkritik und nicht- oder antimetaphysische Systeme geben? Haben es solche Systeme nicht mit der Struktur der Realität zu tun?
  • Da der Artikel die Physik und nicht die Philosophie der Physik behandelt, könnte ich mir den Satz etwas straffer vorstellen, etwa so: die Interpretation physikalischer Theorien unter dem Gesichtspunkt von deren Konsequenzen für eine philosophische Strukturbeschreibung der Realität ist Gegenstand der modernen Philosophie der Physik als Teilgebiet der Naturphilosophie. Wäre das nicht ausreichend, zumal angesichts des Umstands, dass Philosophie der Physik ja verlinkt ist? Nwabueze 15:59, 21. Feb. 2012 (CET)
Meinetwegen wäre das auch OK. "Konsequenzen" ist mir zwar eigentlich zu unpräzise, aber wenn ihr es so wollt, meinetwegen. Die geschilderte Befürchtung ist für diejenigen, die heutzutage professionell zur Philosophie der Physik arbeiten, also in den entsprechenden Top-Journals publizieren usw, m.E. allenfalls für eine Reihe von Antirealisten triftig, die zumeist aber weniger zu Themen der Philosophie der Physik i.e.S. publizieren als zur allgemeineren wissenschaftstheoretischen Themen. Umgekehrt enthalten die gebräuchlichen Standardtextbooks zur Metaphysik Kapitel zur Philosophie der Physik, zB Loux/Zimmerman. Aber ich habe jetzt erstmal so ähnlich, wie vorgeschlagen, gekürzt. ca$e 16:23, 21. Feb. 2012 (CET)
PS: Gerade sehe ich, dass zumindest Baubergers Einführungsbändchen zur Naturphilosophie verlinkbar ist: [11]. Dies als Anschauungsbeispiel für eine völlig voraussetzungsfreie, stark vereinfachte Darstellungsform. ca$e 16:52, 21. Feb. 2012 (CET)
Zur Begründung von "Konsequenzen": Das ist zwar der weitere und insofern unpräzisere Begriff, aber die Frage, die ich hier - als Laie auf diesem Gebiet, soweit es um moderne Physik geht - stellen möchte: ist hier nicht ein eher weiter Begriff angebracht? Wenn da steht: die Interpretation physikalischer Theorien dahingehend, welcherart Strukturbeschreibungen der Realität sie zulassen, ist Gegenstand der modernen Philosophie der Physik, könnte das ein lesender Laie so verstehen: Der Aufgabenbereich der modernen Philosophie der Physik beschränkt sich weitgehend oder gänzlich darauf, hinsichtlich der Frage, ob eine physikalische Theorie eine bestimmte Strukturbeschreibung zulässt, jeweils eine Ja/Nein-Entscheidung zu fällen. Da fragt sich der lesende Laie: Gibt es nicht über solche bloßen Ja/Nein-Entscheidungen zur Zulässigkeit hinaus noch weitere Konsequenzen physikalischer Theorien für die Philosophie, welche zum Gegenstand der Philosophie der Physik gehören? Wenn das der Fall ist - und ich stelle diese Frage, wie gesagt, aus der Laienperspektive -, dann wäre es richtiger zu schreiben: die Interpretation physikalischer Theorien hinsichtlich ihrer Konsequenzen für mögliche Strukturbeschreibungen der Realität ist Gegenstand der modernen Philosophie der Physik. Falls es aber beim Zusammenhang zwischen Physik und Philosophie der Physik wirklich nur um die bloße Zulässigkeitsfrage und sonst nichts geht, ist natürlich die aktuelle Formulierung präziser und damit besser.
Noch ein weiterer Punkt, wiederum aus der Omaperspektive betrachtet: Die Formulierung und Rekonstruktion der Arbeitsweise der Physik ist ein Gegenstand der Wissenschaftstheorie. Hier fragt sich die Wiki-Oma: Was heißt "Rekonstruktion"? Im allgemeinen Sprachgebrauch bezeichnet der Begriff die Wiederherstellung von etwas, was zerstört worden oder abhanden gekommen ist und nun anhand von Überresten, Indizien, einzelnen Informationen oder aus dem Gedächtnis wiederhergestellt wird. In diesem Fall würde das bedeuten: Die Arbeitsweise der Physik ist etwas, dessen Kenntnis abhanden gekommen ist und das daher rekonstruiert werden muss. Da stutzt der lesende Laie und sieht Erklärungsbedarf. Nwabueze 18:03, 21. Feb. 2012 (CET)
"a ist Gegenstand der b" heißt ja nicht, dass b sich nur mit a befasst.
wie könnte der Leser denn im Falle von Strukturen ([12]) statt z.B. Einzelobjekten denn auf "jeweils eine Ja/Nein-Entscheidung" kommen?
"wirklich nur um die bloße Zulässigkeitsfrage" - ich wundere mich ehrlich gesagt, dass es offenbar tatsächlich so schwerverständlich ist, aber gut, dann muss es eben ausführlicher erklärt werden. Ich illustriere das mal:
Ich nenne da mal willkürlich herausgegriffen Forrest mit 1) determinate particle speculation, 2) wave speculation, 3) indeterminate particle speculation. Sowas nennt der Metaphysiker "Interpretationen" der QM.
der Punkt ist, es geht darum, dass der Metaphysiker prüft, welche Ontologien kompatibel wären, welche zugelassen werden, durch bestimmte physikalische Theorien. (1) ist nach Forrest genauso eine taugliche Interpretation der QM wie (2) oder (3). Aber nimmt man aus (1) eine bestimmte Komponente heraus, ist die resultierende Ontologie keine mehr, die Bestand haben kann, wenn die QM die aktuale Welt beschreibt.
"Konsequenzen" dagegen kann z.B. suggerieren, man könne aus dem mathematischen Stukturkern der QM z.B. auf (1) folgern, eben (1) als logische Konsequenz aus der QM (und ggf. bestimmten Brückenprinzipien o.dgl.). Sowas vertreten die meisten aber nicht, es geht eben nur darum, was die QM an Ontologien zulässt. Welche zulässigen Ontologien man dann akzeptiert, ist von der QM selbst dann ggf. unabhängig.
"Rekonstruktion" ist natürlich ein Fachbegriff, der aber so breite Verwendung in der systematischen Philosophie findet, dass ich erwartet hätte, dass er völlig unproblematisch ist. Im deutschen Sprachraum kennt eigentlich jeder Studienanfänger im Bereich der Wissenschaftstheorie z.B. [13]. Die sonstige Verwendung bezieht sich i.a. auf Rationale Rekonstruktion, wobei es Buchregale von Debattenbeiträgen gibt, was damit genau gemeint ist. Ich verlinke es erstmal, reicht das dann zu diesem Punkt d.E.n.? ca$e 18:33, 21. Feb. 2012 (CET)
Dass die verwendeten Begriffe korrekt sind, wollte ich nicht bezweifeln, und sicherlich bedeutet "ist Gegenstand von" nicht, dass es der einzige Gegenstand sei. Ich hatte nur die Befürchtung, die Formulierung in der Einleitung könne bei den vielen fachfremden Lesern dieses Artikels einen solchen Eindruck erwecken. Hinsichtlich Rekonstruktion ist mit der Verlinkung alles bestens - die Verlinkung ist aber auch unbedingt nötig für die vielen Leser, die nicht über den Kenntnisstand eines Studienanfängers der Wissenschaftstheorie verfügen. Nwabueze 18:58, 21. Feb. 2012 (CET)
Danke schon mal. Ich habe beides schon etwas anzupassen versucht. Was wir aber mit den Bedenken bzgl. "... zulassen" machen, ist mir noch nicht so klar, fällt dir da noch was ein? ca$e 20:04, 21. Feb. 2012 (CET)
Das "zulassen" kann meines Erachtens so bleiben, denn durch nähere Ausführungen würde die Einleitung zu philosophielastig. Es ist ja kein Philosophieartikel. Daher würde ich übrigens auch in der Literaturliste umstellen, also die Physiklehrbücher vor die Philosophieliteratur - sonst sieht es so aus, als hätten die Philosophen den Physikartikel okkupiert. Nwabueze 20:19, 21. Feb. 2012 (CET)
Mangels Resonanz erledigt.-- Leif Czerny 11:19, 7. Sep. 2018 (CEST)
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