Bliedersdorf

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Wappen Deutschlandkarte
Bliedersdorf
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Bliedersdorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 53° 29′ N, 9° 34′ OKoordinaten: 53° 29′ N, 9° 34′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Stade
Samtgemeinde: Horneburg
Höhe: 25 m ü. NHN
Fläche: 12,42 km2
Einwohner: 1848 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 149 Einwohner je km2
Postleitzahl: 21640
Vorwahl: 04163
Kfz-Kennzeichen: STD
Gemeindeschlüssel: 03 3 59 007
Gemeindegliederung: 3 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Lange Straße 47–49
21640 Horneburg
Website: www.horneburg.de
Bürgermeister: Tobias Terne (CDU)
Lage der Gemeinde Bliedersdorf im Landkreis Stade
KarteBaljeKrummendeichFreiburg/ElbeOederquartWischhafenDrochtersenGroßenwördenEngelschoffHammahDüdenbüttelHimmelpfortenBurwegKranenburgEstorfOldendorfHeinbockelStadeDeinsteFredenbeckKutenholzJorkBuxtehudeApensenBeckdorfSauensiekAhlerstedtBrestBargstedtHarsefeldNottensdorfBliedersdorfHorneburgDollernAgathenburgLandkreis StadeNiedersachsenLandkreis CuxhavenLandkreis Rotenburg (Wümme)Landkreis HarburgHamburgSchleswig-HolsteinSchleswig-HolsteinGrünendeichMittelnkirchenNeuenkirchenGuderhandviertelSteinkirchenHollern-Twielenfleth
Karte

Bliedersdorf (niederdeutsch Bliersdörp) ist eine Gemeinde im niedersächsischen Landkreis Stade.

Die Aue im Frühjahr

Bliedersdorf ist Anrainerdorf an die Aue, einem Unterlauf des ab Horneburg Lühe genannten Flusses, der sich schon ab vor dem Ort Harsefeld erstreckt und bei Grünendeich in die Elbe mündet.

Die Auenbereiche entlang des Flusses sind im Gebiet in Pacht des Bliedersdorfer Angelvereins „Forelle“, doch werden sie von den Bliedersdorfern und auch Besuchern gerne als Erholungsgebiet genutzt. Seit den späten 1990er Jahren wurde dem Tribut gezollt: Das Auetal ist nun Naturschutzgebiet. Da die Auewiesen im Winter bei Überflutung oft überfrieren, bilden sich daraus ideale Eislaufflächen, wobei die Flächen von Gräben durchzogen sind, die erst bei längerem Frost sicher sind.

Verwaltungsgliederung

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Die Gemeinde Bliedersdorf gehört zur Samtgemeinde Horneburg und umfasst die folgenden angrenzenden Ortsteile (Dörfer):

  • Bliedersdorf (Hauptort)
  • Postmoor
  • Rutenbeck

Postmoor und Rutenbeck tragen jedoch nur gering zur Einwohnerzahl bei. Postmoor ist darüber hinaus zwischenzeitlich dem Flecken Horneburg zugerechnet gewesen und deshalb als Ortsteil immer noch umstritten.

Frühere Ortsnamen von Bliedersdorf waren 1236: de Blytherstorpe, 1238 de Blitherestrope, 1257 de Blidersdorp und 1257 de Blitherstorp. Niederdeutsch -dorp; im ersten Teil alter Personenname mit dem Erstglied Blid-, das auf althochdeutsch und altniederdeutsch blidi, blide „froh, heiter“ zurückgeht, wie zum Beispiel Blidger, Blidgard, Blidfrid, Blithard, Blither, Blidhild, Blidram oder Blidmar.[2]

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner Quelle
1820 365
1910 520 [3]
1925 561 [4]
1933 514
1939 541
1950 881 [5]
1956 820
1961 0814 ¹ [6]
1970 0901 ²
1973 969 [7]
Jahr Einwohner Quelle
1975 1053 ³ [8]
1980 1182 ³
1985 1296 ³
1990 1325 ³
1995 1522 ³
2000 1650 ³
2005 1657 ³
2010 1711 ³
2015 1717 ³
2019 1781 ³

¹ Volkszählung vom 6. Juni
² Volkszählung vom 27. Mai
³ jeweils zum 31. Dezember

Bliedersdorf ist eine eigene evangelisch-lutherische Kirchengemeinde, die zum Kirchenkreis Buxtehude gehört. Sie ist mit Horneburg in einem gemeinsamen Pfarramt verbunden.

Der Rat der Gemeinde Bliedersdorf besteht aus 11 Mitgliedern. Dies ist die festgelegte Anzahl für die Mitgliedsgemeinde einer Samtgemeinde mit einer Einwohnerzahl zwischen 1.001 und 2.000.[9] Der Rat wird bei den Kommunalwahlen für jeweils fünf Jahre gewählt. Die aktuelle Amtszeit begann am 1. November 2021 und endet am 31. Oktober 2026.

Gemeinderatswahl 2021
Wahlbeteiligung: 63,3 %
 %
50
40
30
20
10
0
49,2 %
28,1 %
14,3 %
8,5 %
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Freie Wählergemeinschaft Bliedersdorf

Die letzten Kommunalwahlen ergaben direkt nach der Wahl die folgende Sitzverteilung:

Kommunalwahl CDU SPD FWGB Grüne Gesamt
2021[10] 5 4 2 1 11 Sitze
2016[11] 6 3 2 - 11 Sitze
2011[12] 5 3 3 - 11 Sitze

Der Bürgermeister der Gemeinde Bliedersdorf ist Tobias Terne (CDU).[13] Sein Stellvertreter ist Heinrich Klensang (CDU).

Liste der Bürgermeister
  • 2018–Dato: Tobias Terne (CDU)
  • 2016–2017: Rainer Schulz (CDU)
  • 2011–2016: Hans-Wilhelm Glüsen (FWGB)
  • 2001–2011: Rainer Schulz (CDU)
  • 1996–2001: Hans-Wilhelm Glüsen (SPD)
  • 1994–1996: Heiko Staats (CDU)
  • 1991–1994: Rainer Schulz (FWGB)
  • 1986–1991: Hans-Wilhelm Glüsen (SPD)
  • 1968–1985: Herbert Feindt (SPD)
  • 1959–1968: Ernst Steffens (DP, CDU)
  • 1953–1959: Heinrich Höper (DP)
  • 1952–1953: August Weseloh (DP)
  • 1951–1952: Erich Gründer (SPD)
  • 1948–1951: Hermann Schmidt (SPD)
  • 1946–1948: Wilhelm Brunkhorst (NLP)
  • 1941–1945: August Weseloh
  • 1924–1940: Johann Steffens
  • 1923–1924: Heinrich Moje
  • 1919–1923: Hein Steffen Höper
  • 1917–1919: Johannes Elmers
  • 1914–1917: Hinrich Gerken
  • 1909–1914: Hein Steffen Höper
  • 1878–1909: Hermann Ropers
  • 1860–1878: Lütje Mehrkens
  • 1852–1860: Diedrich Ropers

(Quelle:[14])

Im Jahre 1978 suchte die Gemeinde Bliedersdorf ein eigenes Kommunalwappen. Der damalige Bürgermeister Herbert Feindt stieß dabei auf ein altes Familienwappen der „Herren von Bliedersdorf.“ Daraufhin wurde das Wappen am 26. Februar 1979 vom Gemeinderat beschlossen und am 2. August 1979 vom Oberkreisdirektor des Landkreises Stade genehmigt.

Wappen von Bliedersdorf
Wappen von Bliedersdorf
Blasonierung: „In Silber drei aufsteigende blaue Spitzen.“[15][16]
Wappenbegründung: In der Chronik von Bliedersdorf wird hierzu erwähnt:[15]

„Die drei aufsteigenden Spitzen im Feld sind als Wappen der ehemaligen Herren von Bliedersdorf in einem Siegel aus dem Jahre 1315 überliefert. Die Farben dieses Siegels sind nicht bekannt. Blau (für Wasser) auf silbernem Grund soll auf die frühzeitliche Entstehung Bliedersdorfs am Wasserzulauf zur Aue (Hummelbeek) hinweisen. Ferner dokumentieren die Farben Blau und Silber die Beziehung zu Stade und seinen Grafen, die einst Lehnsherren der Ritter von Bliedersdorf waren.“

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Feldsteinkirche St. Katharinen
  • Katharinenkirche Bliedersdorf, die romanische Saalkirche aus Feldsteinmauerwerk wurde im Jahr 1240 errichtet.
  • Bliedersdorfer Dorfbrunnen, mehr als 200 Jahre alt und wurde nach ca. 70 Jahren wiederentdeckt
  • Im Besitz des Vereines „Bäuerliches Hauswesen Bliedersdorf e. V.“ (BHB) befinden sich sechs historische Gebäude:
    • Ein aus Dollern, Landkreis Stade im Mai 2000 transloziertes Dorfgemeinschafts-Backhaus (Fachwerk mit Ziegeleindeckung). Einweihung 2002.
    • Ein aus Helmste, Landkreis Stade im September 2002 translozierter Schafstall (Fachwerk mit Reeteindeckung). Einweihung 2004.
    • Eine aus Lengenbostel-Freetz, Landkreis Rotenburg (Wümme) im August 2008 translozierte Durchfahrtscheune (Fachwerk mit Reeteindeckung). Einweihung 2010.
    • Eine aus Rahmstorf, Landkreis Harburg im Dezember 2008 translozierte „Kleine Dorfschmiede“ (Fachwerk mit Ziegeleindeckung). Einweihung im Frühjahr 2010.
    • Ein aus Hagen-Börsten, Landkreis Cuxhaven Ende 1993 demontiertes und in Hagen eingelagertes niederdeutsches Hallenhaus. Es wurde 2003 vom Verein „BHB“ aufgekauft (Fachwerk) und in Bliedersdorf eingelagert. 2010 wurde mit der Restauration des Fachwerks begonnen und 2012 waren die Arbeiten abgeschlossen. Der Wiederaufbau erfolgte am 2013 und die Baumaßnahme wurde 2014 abgeschlossen. Vorausgegangen für den Wiederaufbau des Hallenhauses war der Kauf eines 3500 m² großen angrenzenden Grundstückes von der Evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Bliedersdorf.
    • Ein aus Himmelpforten, Landkreis Stade im September 2010 demontiertes und in Bliedersdorf eingelagertes Horizontalgatter-Sägewerk. Der Wiederaufbau begann 2016.
  • Neubauten
Neubaugebiet „Unterer Daudiecker Weg“
In Bliedersdorf gibt es seit Anfang 2008 ein Neubaugebiet.

Sport und Vereine

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Bliedersdorfer Sportverein 66 e. V.

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Im Ort besteht der Bliedersdorfer Sportverein 66 e. V., auch SV Bliedersdorf genannt, mit 750 Mitgliedern (Stand: 2010). Sparten sind Turnen, Gymnastik und Leichtathletik, Tischtennis und Taekwon-Do-Mannschaft.

FSV Bliedersdorf/Nottensdorf

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Bis zur Saison 2018/19 war die Hauptsparte Fußball unter dem Namen SV Bliedersdorf aktiv, wobei der Verein in der Kreisliga Stade aktiv war, zwischenzeitlich auch in der Bezirksliga Lüneburg 4. Ab der Saison 2019/20 spielt der Fußballverein nach Neugründung mit dem FC Nottensdorf 03 aus dem Nachbarort Nottensdorf zusammen als FSV Bliedersdorf/Nottensdorf in der Kreisliga Stade.

Neben dem alten Sportplatz in der Ortsmitte, dem Hexenkessel, gibt es mit dem Sportplatz Dohrenblick einen weiteren Sportplatz sowie einen dritten Sportplatz. Durch den Neubau der Sportanlage Dohrenblick war es möglich, einen Teil des alten Platzes Hexenkessel in der Ortsmitte für die Errichtung eines Skateplatzes zu nutzen.

Weitere Vereine

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Im Dorfgemeinschaftshaus und in der Sporthalle des Ortes Horneburg werden außerdem verschiedene Kurse abgehalten.

Mit dem Anglerverein Forelle e. V. Bliedersdorf von 1948 bietet die Ortschaft auch einen Angelverein. Hier befischen circa 350 Mitglieder seit 1948 unter heutigem Vorsitz von Heino Wiemann die Gewässer im Umland. Unter anderem die Aue und die Lühe.

Den Verein Bäuerliches Hauswesen Bliedersdorf e. V. (BHB) haben 13 Gründungsmitglieder im Jahr 2000 ins Leben gerufen. Inzwischen zählt der Verein 223 Mitglieder. Der Verein hat das Ziel, alte Wohn- und Zweckhäuser zu erhalten und zu pflegen. Das alte Backhaus wird bei öffentlichen Zusammenkünften mehrmals jährlich betrieben. Daneben wird der Platz um die restaurierten Bauten für kulturelle Veranstaltungen genutzt. Der Zweck des Vereins ist die Darstellung historischer bäuerlicher Lebensart und Arbeitsweise. Hierfür ist im Sinne des Denkmalschutzes die Errichtung einer Fachwerkhaus-Gemeinschaftsanlage, bestehend aus translozierten Bauernhäusern auf dem Gelände des Hochzeitswaldes zu Bliedersdorf in der Dohrenstraße vorgesehen. Die Fachwerkhaus-Gemeinschaftsanlage soll als bäuerliches Kulturgut eine ortsbildprägende öffentlich zugängliche „lebende Bauernhaus-Gruppe“ mit kultureller Nutzung der Räumlichkeiten sein.

Seit 1967 besteht die Bliedersdorfer-Theatergruppe, die aus der damaligen Dorfjugend entstanden ist. Seither führte die Theatergruppe ein bis zwei plattdeutsche Theaterstücke pro Jahr auf. Seit Bestehen des Dorfgemeinschaftshauses finden die Vorstellungen vorwiegend in der Winterzeit darin statt. Die Gruppe besteht aus ca. 30 Mitgliedern. Sie will das Volkstheater und die plattdeutsche Sprache am Leben zu erhalten.

Kulinarische Spezialitäten

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Bliedersdorfer Spargelfeld

In Bliedersdorf wird Spargelanbau betrieben. Geerntet auf Feldern in und um Bliedersdorf wird er in einem Fachwerkhof verkauft.

Wirtschaft und Infrastruktur

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Öffentliche Einrichtungen

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  • Kindergarten „Ratz und Rübe“
  • Dorfgemeinschaftshaus mit Gaststätte, Saal und Kegelbahn
  • Sportplatz am Dorfgemeinschaftshaus, auch „Hexenkessel“ genannt, mit Skateranlage
  • Sportanlage Dohrenblick (zwei Sportplätze)
  • Gemeindehaus der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde
  • Feuerwehrhaus
  • Heimatstube in einem niedersächsischen Dreiständerhaus
  • Grundschule

Persönlichkeiten

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Söhne und Töchter der Gemeinde

  • Silke Meyer verh. Schmitt (* 1968), Volleyball- und Beachvolleyball-Nationalspielerin
  • Klaas Nuttbohm (* 1984), American-Football-Spieler in der 1. Bundesliga und der Nationalmannschaft[17]
  • Nele Schmitt (* 2001), Beachvolleyballspielerin
  • Christian Fuhst, Gerhard Burfeind: Bliedersdorf – Wie es wurde, was es ist – Chronik von Dorf und Kirche Bliedersdorf. Dammann Verlag, Bliedersdorf 1988, ISBN 3-925076-13-1.
  • Christian Fuhst: Die 750 Jahre alte Feldsteinkirche in Bliedersdorf. Meine Konfirmandenzeit – Blätter, Ergebnisse und Bilder. Ausgabe 1998/1999.
Commons: Bliedersdorf – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2023 (Hilfe dazu).
  2. Jürgen Udolph (Recherche): Der „Ortsnamenforscher“. In: NDR 1 Niedersachsen. Archiviert vom Original am 17. August 2014; abgerufen am 3. August 2019.
  3. Ulrich Schubert: Gemeindeverzeichnis Deutschland 1900 – Landkreis Stade. Angaben vom 1. Dezember 1910. In: gemeindeverzeichnis.de. 5. Januar 2020, abgerufen am 21. Januar 2020.
  4. Michael Rademacher: Landkreis Stade. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. (Siehe unter: Nr. 12).
  5. Statistisches Bundesamt Wiesbaden (Hrsg.): Amtliches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland – Ausgabe 1957 (Bevölkerungs- und Gebietsstand 25. September 1956, für das Saarland 31. Dezember 1956). W. Kohlhammer, Stuttgart 1958, S. 190 (Digitalisat).
  6. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 246 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  7. Niedersächsisches Landesverwaltungsamt (Hrsg.): Gemeindeverzeichnis für Niedersachsen. Gemeinden und Gemeindefreie Gebiete. Eigenverlag, Hannover 1. Januar 1973, S. 46, Landkreis Stade (Digitalisat [PDF; 21,3 MB; abgerufen am 21. Januar 2020]).
  8. Gemeindeverzeichnis – Archiv – Regionale Gliederung – Jahresausgaben – Niedersachsen. In: Destatis. Statistisches Bundesamt, abgerufen am 21. Januar 2020 (Alle politisch selbständigen Gemeinden im EXCEL-Format).
  9. Niedersächsisches Kommunalverfassungsgesetz (NKomVG); § 46 – Zahl der Abgeordneten. 17. Dezember 2010, S. 29–31, abgerufen am 31. Mai 2023.
  10. Ergebnis Gemeinderatswahl 2021. Abgerufen am 8. August 2022.
  11. Bekanntmachung über das endgültige Wahlergebnis der Gemeindewahl am 11. September 2016. (PDF; 1,4 MB) Samtgemeinde Horneburg, 16. September 2016, abgerufen am 21. Januar 2020.
  12. Bekanntmachung über das endgültige Wahlergebnis der Gemeindewahl am 11. September 2011. (PDF; 40 kB) Samtgemeinde Horneburg, 15. September 2011, abgerufen am 21. Januar 2020.
  13. Lena Stehr: Tobias Terne ist neuer Bürgermeister in Bliedersdorf. In: Kreiszeitung Wochenblatt. 26. Dezember 2017, abgerufen am 21. Januar 2020.
  14. Christian Fuhst, Gerhard Burfeind: Bliedersdorf – Wie es wurde, was es ist – Chronik von Dorf und Kirche Bliedersdorf. Dammann Verlag, Bliedersdorf 1988, ISBN 3-925076-13-1, Anhang E.
  15. a b Christian Fuhst, Gerhard Burfeind: Bliedersdorf – Wie es wurde, was es ist – Chronik von Dorf und Kirche Bliedersdorf. Dammann Verlag, Bliedersdorf 1988, ISBN 3-925076-13-1, S. 358.
  16. Hauptsatzung für die Gemeinde Bliedersdorf. (PDF; 78 kB) § 2; Hoheitszeichen, Dienstsiegel; Absatz 1. In: Webseite Samtgemeinde Horneburg. 7. November 2016, S. 1, abgerufen am 21. Januar 2020.
  17. Football – Drei Teufel für Deutschland. Website Hamburger Morgenpost, 15. Juli 2005.