Benutzer Diskussion:ONAR/Archiv 2

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Archiv von der Erschaffung der Welt bis 31.12.2005

...ist das ein tolles Bild. Schade das wir es nicht in den Text nehmen können. Warum soll es nicht PD sein, weil es von einem Gemälde abfotografiert wurde? --- Auf dem Bild sind zwei einfache Exedren, d.h. wenn, dann müsste es im Text "Römische Bank" untergebracht werden. Im Glienicker Stibadium ist (bzw. war, weil die Seitenwangen fehlen) aber auch so eine Exedra, nur hier würde ich dann eher Plinius bemühen. Und ja, es ist das Grabmal der Mammia auf Deinem Gemälde. Ich habe leider nur eine schwarz/weiß Aufnahme eines Gemäldes von J.Ph. Hackert (1793) auf dem alles in Trümmern liegt. Es zeigt das Grab der Mammia vor dem Herkulaner Tor in Pompeji und eine Ansicht der Gräberstraße. Das Grabmal ist zerstört, d.h. nur noch Reste des Postamentes in der Mitte sind erhalten. Der Tempel rechts fehlt ganz. Nur die Exedren sind noch deutlich zu erkennen und nur wenig beschädigt. Danke für die Mail. Liebe Grüße --Suse 18:50, 29. Dez 2005 (CET)

... ja, ein sehr sehr schönes Bild. Beschämt von der profunden Blitzanalyse- und Einordnung der schönen gescheiten Gärtnerin gebe ich wenigstens noch ein weiteres "sehr schön" hinzu. Aber, da geht's mir fast wie "Donald Duck" ... von Brücken versteh' ich was :-)! Dein tolles historisches Anhalter-Bahn-Bild hat jetzt bei Berlin-Anhaltische Eisenbahn seinen wohlverdienten Platz gefunden. Bereits seit vier Tagen will ich bei Glienicke weitermachen, habe noch sehr interessantes Material zur Nazi-Phase und den Gestaltungen heute gefunden (auf der Basis des sehr gut weiterführenden Onar-Links von neulich (Anderes Berlin oder ähnlich)), die ein, wenn nicht zwei Zusatzkapitel im Geschichtsteil erfordern. Aber so richtig konnte ich mich noch nicht aufraffen und lasse immer wieder irgendein Zeugs dazwischenkommen, wie heute die Anhalter Bahn ... . Gruß --Lienhard Schulz 20:42, 29. Dez 2005 (CET)
Liebe Stibadienfreunde - da können wir wohl eine Erfahrungsgruppe gründen, mir kommt auch immer etwas dazwischen. Aber was solls. @Suse, mit den Bildrechten ist es etwas schwierig, da das Bild von bildindex.de kommt. Wäre PD wegen des Alters, die schreiben aber ausdrücklich, dass sie Kopien ihrer Bilder als Verletzung ihres Eigentumsrechte sehen. Schön sind sie aber trotzdem, und wenn das Neue Museum im Jahr 2009 wieder öffnet, dürft ihr ja auch alle Preziosen sehen, und bis dann ist auch mein Artikel fertig;-). @Lienhard: Gratulation zur Lametta, habe noch einiges geschrieben auf Cornelius' Seite - der Komplex Anhalter Bahn/Anhalter Bahnhof ist sehr ergiebig und leider sehr gross. Können aber gerne mal die Literatur sichten. Ich besitze zwei gute Bücher, eines eher mit Schwerpunkt Bahnhofsgebäude, das andere eher Bahnhof-Eisenbahn. Dann habe ich noch Kopien der Deutschen Bauzeitung zur Eröffnung - dort hat es Grunrisse und Schnitte des Gebäudes und der Nebengebäude - wenn Du Lust hast, kannst Du ein Plätzchen eröffnen. Grüsse nach Berlin-Potsdam --ONAR 22:56, 29. Dez 2005 (CET)
Liebe Stibadienforschende Gesellschaft, unterdessen habe ich den URL-Code des Bildindexes geknackt und kann Euch den direkten Link zu den beiden Bildern geben: Die Gräberstrasse in Pompej und Das Stibadium im Tuscum des Plinuus. Ach ja, letzes Mal vergessen zu schreiben: die Gemälde sind Rekonstruktionen von Gevatter Stüler, deshalb sieht es nicht so ruinös aus. Grüsse an Euch beide und "en guete Rutsch" (deutlich ins Mikrophon sprechen, bei dreimaliger akkzentfreier Aussprache spuckt der Drucker eine echte Schweizer Praline, bei dreimaligen Versagen ein Guetzli aus der Hofbäckerei der Höchsten Heeresleitung aus) --Museumswärter 09:14, 31. Dez 2005 (CET)

dolia sine fundo[Quelltext bearbeiten]

Hallo Onar, an bodenlosen Fässern mitzuküfern ist doch conditio vicipaediana, also los. Ich bin ja, dem Datum ist's geschuldet, mit einigen guten Vorsätzen für meine nächsten WP-Projekte ausgestattet, und ich werde, wie immer, an einer planvollen Umsetzung scheitern. Abgesehen von meiner Privatkampagne für gute Musikartikel mit reduziertem Biogehalt wollte ich ja auch noch den Berliner Sportpalast auf Vordermann bringen. Abgesehen davon hat mich das Hochbahnfoto per Assoziationskette (Hallesches Tor, Kottbusser Tor...) darauf gebracht, dass es offenbar noch keinen Artikel zur Akzisemauer (nein, auch Zollmauer bleibt rot) gibt, was eigentlich eine Schmach für die Knorke-Seilschaft darstellt. Vorerst aber einen Guten Rutsch und fröhliches Feiern (bei Rivella?) --Bottomline 08:53, 31. Dez 2005 (CET)

Hallo Bottomline, wohlan denn. Habe mal eine Seite als Ideensammlung begonnen und werde da laufend nachtragen, was mir so in die Finger und Gedanken kommt. Die Akzisemauer verlief nach meiner Erinnerung scharf beim Bahnhof vorbei, passt also;-). --ONAR 10:06, 31. Dez 2005 (CET)
kurz eingemischt, da mein Rechner nun an anderem Orte steht und auch wieder läuft :-) wir hätten da Berliner Zollmauer zu bieten ... (wer hätte gedacht, das mein Hinweis bei Jcornelius auf dieses Hochbahnfoto solche kreativen Kreise zieht ... das ist Wikipedia von der schönsten Seite) endjahreszeitliche Grüße, -- Schusch 11:26, 31. Dez 2005 (CET)
Bottomline, du sprichst das aus, was ich schon seit langem vor hatte. Vor allem, dass sich diese Stadttore gut mit U-Bahnhöfe verknüpfen lassen, muss doch mal angemerkt sein. Wie gesagt, besonderes Interesse hätte ich am Schlesischen und am Halleschen Tor. Natürlich sind aber auch andere Tore und Türen, wie zB das Wassertor, das Königstor oder das Rosenthaler Tor sehr interessant. Viele Grüße und allen Mitlesenden ein frohes neues Jahr! --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 12:49, 31. Dez 2005 (CET)
P.S.: ONAR, tu vois? Solche langen Diskussionen passiere nicht nur bei mir *g*
Hallo Bottomline und andere Freunde bodenloser Fässer. Für das (neue) Hallesche Tor kann ich einiges Matrerial beisteuern: Plan des Belle-Alliance-Platzes, ein oder zwei Postkarten, eine davon mit einer Nahaufnahme einer dieser heldenhaften Figurengruppen, die auf dem Platz standen. Für die anderen Tore müsste man mal den auszubläuenden Fotografen F. Albert Schwartz abklopfen, wenn ich mich recht erinnere hat er a) systematisch von Abbruch bedrohte Bauwerke dokumentiert in der relevanten Epoche und b) ziemlich sicher (nach meiner Erinnerung) das Oranienburger Tor und das Rosenthaler Tor fotografiert. Die Frage ist dann halt die Lizenz: der Mann ist sicher genug lang tot, aber dürfen wir Reproduktionen dieser Fotografien einfach einscannen und reinstellen? --ONAR 16:00, 1. Jan 2006 (CET)

Da es ja nun ganz offensichtlich nichts zu geben scheint, was Du nicht hast: hast Du zufällig auch eins von diesen Adolf Miethe-Werken? Oder sonstwie ein brauchbares Photo zum netten Artikel?

  • Photographische Optik ohne mathematische Entwicklungen (1893)
  • Lehrbuch der praktischen Photographie (Halle/Saale 1896) (4 Auflagen)
  • Dreifarbenfotografie nach der Natur (1904)
  • Photographische Aufnahmen vom Ballon aus (1909)
  • Mit Zeppelin nach Spitzbergen (Berlin/Leipzig 1911)

Einen guten Rutsch und falls Du noch Gützli hast: gut im Sekt einweichen. --Lienhard Schulz 15:07, 31. Dez 2005 (CET)

Touché, lieber Tempelritter! Für alte naturwissenschaftliche Traktate hat sich mein Herz bis jetzt nicht erweicht. Habe dafür mal noch den Link von Aethylrot auf Ethylrot geändert - in der normalen Deutschen Sprache ist noch nicht angegekommen, dass die Chemiker sich vor Jahren für die Schreibweise mit "E" statt "Ae" entschieden haben - also Ether statt Aether, Ethanol statt Aethanol (gutes Stichwort!!). --Ebenfalls die besten Wünsche Am Ufer des großen Kakoflusses sitzender, auf die fruchtbaren Überschwemmungen Wartender

Akzisemauerfundus[Quelltext bearbeiten]

Das mit dem Sportpalast-Buch hat die Frau Bezirksarchivarin auch schon durchblicken lassen. Es sieht aber überhaupt so aus, als ob es im Schöneberger Archiv massenhaft Material zum Circus Maximus zu sichten gibt. Nur die Bildbeschaffung wird wohl wieder 'ne Haupt- und Staatsaktion. Dass der Artikel zur Akzisemauer schon einen guten Fond bietet, freut mich zwar, mich kitzelt aber der Ehrgeiz, das Ding in einen grösseren Zusammenhang einzubauen, nicht zuletzt, weil das grosse Vorbild zwischen Porte de Clignancourt und Porte d'Italie stand. Dort war es (nicht zu Unrecht, wie ich vermute) ungeliebtes Symbol für den absolutischen Staat mit seinen Leckerli wie schanghaiten Soldaten und dem Merkantilismus. Sogar Victor Hugo bezieht sich drauf und überliefert den Spruch Le mur murant rend Paris murmurant. Langer Rede kurzer Sinn: das ganze liefert unter Garantie einen schönen Exkurs in die preussische Geschichte. Fein wäre noch, rauszufinden, welche anderen europäischen Metropolen sich eine Zollmauer geleistet haben: Wien, Budapest, Moskau, Zürich :-)? Hast Du eine Ahnung? --Bottomline 15:40, 31. Dez 2005 (CET)

Hallo Bottomline, die "preußische Metropole" Potsdam hatte auch eine Akzisemauer. Wie in Berlin, unter dem Soldatenkönig zunächst als Palisadenzaun errichtet, ab ca. 1733 gemauert. Neben der Eintreibung der Akzisen sollte sie aber vor allem die Desertion der Soldaten verhindern. Deshalb heißt/hieß sie eher "Akzise- und Desertationsmauer". (Aus dem Ärmel geschüttelt)-> Die o.a. Metropolen hatten m.W. eine Wehrmauer. -- Ich wünsche Dir ein schönes neues Jahr. Gruß --Suse 11:26, 1. Jan 2006 (CET)
Hallo Bottomline, in der Schweiz ging schon immer alles etwas langsamer. Der barocke Schanzengürtel um die Stadt Zürich war noch in der 1. Hälfte des 19. Jhds. ausreichend, man brauchte also nicht eigens eine Akzisemauer zu errichten. Müsste mich aber auch mal einlesen - interessantere Links Ungeld und Steuern im Historischen Lexikon der Schweiz. Gruss --ONAR 22:24, 3. Jan 2006 (CET)

Lieber Felix, herzlichen Dank für die Neujahrswünsche und den Schnitt durch Dein Lieblingsmuseum. Die Idee ist ja noch süßer als ein Schweizer Praliné. Ich wünsche Dir ebenfalls ein glückliches und erfolgreiches Jahr 2006. Ganz liebe Grüße --Suse 11:26, 1. Jan 2006 (CET)

Alte Hoffmannsche Häuser...[Quelltext bearbeiten]

Hallo Felix,
nunja, das Buch „Das Stadthaus : Geschichte, Bestand und Wandel eines Baudenkmals“, aus dem ich all diese Risse habe, gibt an: „Neubauten der Stadt Berlin“ mit erklärenden Texten von Ludwig Hoffmann. Das Buch übrigens sagt zur Turmhöhe: „etwas mehr als 80 Meter“ (also auch nicht genau). Viele Grüße nach Zürich (und hüte dich vor den 20-Minuten-Zeitungen!) --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 21:24, 5. Jan 2006 (CET)

Danke Cornelius - jetzt ist der Groschen gefallen! Habe mal vor Jahren in einem Antiquariat einige dieser Mappen von Hoffmann durchgeblättert (es sind jeweils einige Seiten erklärender Text und nachher Bildtafeln, recht gross (ca. 40cm x 55 cm), war aber damals noch nicht so finanzkräftig und konnte sie nicht kaufen. Schade, hätten wir gut gebrauchen können. Wenn mir mal wieder eine solche Mappe über den Weg läuft, werde ich sie erwerben - es gibt ja noch einige seiner Bauten in Berlin. Gruss --ONAR 21:44, 5. Jan 2006 (CET)

Hoi Felix, verblüfend, wie ähnlich der Lehrter Bahnhof und der Zürcher HB sind. Hab heute ein weiteres Mitglied des Historismus auf WP-Stand gebracht: Joseph Caspar Jeuch. Vielleicht findest du auch Zeit für ein kritisches Review von Ferdinand Stadler, gerade in stilistischen Fragen fühle ich mich jeweils ziemlich unsicher. Gruss und weiterhin frohes Schaffen. --Ikiwaner 21:22, 8. Jan 2006 (CET)

Hallo Ikiwaner! Gut dass Du Dich wieder einmal meldest, sonst verliere ich noch vor lauter Berlinaktivitäten den Bezug zur Heimat ;-). Ferdinand Stadler und Joseph Caspar Jeuch habe ich kurz angeschaut und bereits korrigiert, was ich auf die Schnelle gesehen habe. Für stilistische Fragen brauche ich aber einmal eine ruhige Stunde und einen klaren Kopf. Was mir beim Jeuch aufgefallen ist: die Vermischung von Leben und Werk/Leistungen machen es wohl schwierig, einen Fluss hineinzubringen. Vielleicht kennst Du die Formatvorlage Biografie, halte ich für kein schlechtes Gerüst. Die eher listenartigen Teile für das Werk erlauben, dort mal alles zu sammeln und im Leben dann nur darauf einzugehen, wenn es absolut zentral ist. Versuche mal den Jeuch entsprechend zu überarbeiten bis Ende der Woche (oder nimm ihn auf die Beobachtungsliste, dann siehst Du, wenn ich was fummle). Wegen der Bilder, sonst eher die Sorgenkinder brauche ich mir nicht grosse Sorgen zu machen - reist Du für Deine Fotos jeweils in der halben Schweiz herum? --ONAR 23:03, 8. Jan 2006 (CET)
Besten Dank. Die Trennung von Werk und Leben ist ein interessanter Ansatz, den ich mir beim Ferdinand Stadler überlege. Bei Jeuch fehlt hauptsächlich etwas wie ein Werkeverzeichnis. Weisst du, wie man an eine unveröffentlichte Lizarbeit rankommt? Im Lexhist wird diejenige von "T. Bolt" zitiert, muss ich da im Telefonbuch nachschlagen und anrufen? Wegen der Bilder gibts wohl dereinst eine Reise nach Baden :-) --Ikiwaner 06:57, 10. Jan 2006 (CET)
Hallo Ikiwaner, habe den Jeuch mal etwas umgestaltet - bei Nichtgefallen kannst Du ja reverten. Zur Lizarbeit: Eventuell gibt es die im Kunstgeschichtlichen Institut, meines Wissens muss man dort ein Belegexemplar hinterlegen. Schnellgruss --ONAR 17:49, 13. Jan 2006 (CET)

Hallo, lieber Felix, ich sehe schon, wir kennen uns beide nicht gut mit Kindersendungen aus. Hatte vorhin keine Zeit mehr, aber jetzt auf der Homepage der "Schloss Einstein" Produktion nachgeschaut. Unter Backstage steht, dass Außendrehs für Schloss Einstein am Jagdschloss Grunewald stattfinden und die Szenen der Dorfstraße entstehen in der Umgebung des Jagdschlosses Glienicke. Wir sollten uns Kindersendungen ansehen um up to date zu sein ;-)) Liebe Grüße --Suse 21:17, 12. Jan 2006 (CET)

Hallo Suse - war wohl etwas vorschnell;-) - freue mich schon, die gleiche Information beim Jagdschloss Glienicke einzuarbeiten (Dir fällt sicher eine geniale Brücke zu diesem Thema ein). Muss leider noch etwas für die Oberste Heeresleitung arbeiten (und morgen am heiligen Freitag an eine Situng :-((). Schnellgruss --ONAR 21:27, 12. Jan 2006 (CET)
...na, wenn Du morgen sitzen kannst, wird es wohl nicht so schlimm sein :)) --Suse 21:30, 12. Jan 2006 (CET)

commons / Schlossbrücke[Quelltext bearbeiten]

Hallo Felix, ich habe nun fünf (vier unterschiedliche, davon aber nur zwei „Neue“, mehr brauchbare waren leider nicht) Statuen bei [commons:Schlossbrücke (Berlin)] eingestellt und sowohl im article als auch bei den einzelnen Bildtexten bei Beschreibung/description Taxonomie „follows by Onar“ eingetragen. Solltest Du sie bearbeiten wollen und dafür ein anderes Format brauchen, lass es mich wissen. Überflüssiges lass bitte löschen. Irgendwann erwische ich das alles sicher mal halbwegs anständig und komplett. Anfang der Woche stolperte ich – neben einem echten Stolperstein – bei einem Mittagspausenspaziergang in der Wintersonne über das denkmalgeschützte ehemalige Gertraudenhospital (Berlin) und musste neben dem Zwischenartikel zu Herrn Boeckh erst einmal schnell dieses tolle Gebäude als Zwischen-Zwischenartikel anlegen. Es ist mir fast gelungen, mich auf eine A4 Seite zu beschränken. Du findest nicht zufällig beim fröhlichen Blättern in Deinen gebündelten Werken ein klitzekleines Bild (oder/und Text) dazu? Es gibt da übrigens – so Du magst – einen weiteren Asylanten, den Herrn Friedrich Koch (wenig zu ihm zu finden), der neben dem Hospital das Moabiter Sudhaus „verbrochen“ hat. Wochenendgruß --Lienhard Schulz 09:37, 14. Jan 2006 (CET)

Solltet ihr etwas dringend auf Commons löschen müssen: Ich bin dort Admin, außerdem ist die Schnelllöschkategorie dort überfüllt. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 10:42, 14. Jan 2006 (CET)
Hallo Ihr beiden, die Bilder sind beschriftet und dem Asylanten Möller habe ich ein Bild gegönnt. Halte die Bilderflut gegenwärtig noch für vertretbar, da sie die Gruppen aus verschiedenen Blickwinkeln zeigen. Vielen Dank auch! @ Cornelius: wenn Du schon ein so nettes Angebot machst: Für Commons:Image:Loggia Alexandra5.JPG habe ich vor längerer Zeit einen Löschantrag gestellt, da uns die Schöne Gärtnerin eine viel bessere Version eingestellt hat - vielleicht beförderst Du das alte Bild in die digitalen ewigen Jagdgründe? @ (ehemals) schnellfüßiger Tempelritter: vorerst gute Besserung, sonst müssen wir dich dann Oedipus (= Klumpfuss) nennen ;-). Ich bin ziemlich sicher, dass ich da was finde - im Handbuch der Architektur gibt es einen ganzen Band über Spitalbauten. Ist übrigens hochinteressant (ein Erinnerungssplitter): weisst Du, warum die Spitäler des 19. Jhds. so große Flächen bedecken und eher pavillonartig gebaut sind? Da man da viele Krankheiten nicht bekämpfen konnte, blieb nur die Isolation in den Pavillons - schlimmstenfalls sind dann dort halt alle Insassen des Pavillons weggestorben, aber nicht das ganze Spital. Aber zurück zum Stift: ich glaube mich zu erinnern, dass es etwas dazu hat - steige also in die Archive. -- Den neuen Asylanten nehme ich mal rein - übrigens ist beim auf die fürchterlichste Weise verschwundenen Baumeister Geiseler (vom Kloster Lehnin) ein weiteres kleines Mosaiksteinchen aufgetaucht: er hat am ehemaligen Ostbahnhof (nicht zu verwechseln mit dem Schlesischen Bahnhof) mitgebaut. -- Grüsse nach Berlin aus dem nebelgrauen und eiskalten Zürich --ONAR 12:02, 14. Jan 2006 (CET)
Hallo Lienhard, ich kann Dir folgendes anbieten: Architektonische Details wie Geländer, Türgitter, Dachfenster und Details der Exedra. Zum wirkungsvollen Einbau müsste man das wohl eher zerlegen. Sende Dir nachher per Brieftaube Schnellfotografien, dann kannst Du ankreuzen. Ein Grundriss/eine Fassade war nicht dabei und ich bin ziemlich sicher, so etwas zu besitzen (aber wo *seufz*) Gruss --ONAR 15:11, 14. Jan 2006 (CET)
Soll ich meiner Verblüffung über Deine Schätze weiterhin Ausdruck geben? Nein, es wird allmählich langweilig und ich speichere ein für allemal ab, dass es in Berlin kein öffentliches Geländer und kein Ornament gibt, das Onar nicht "hat" :-) (*wahnsinnig*). Danke für die mail-Übermittlung. Ich wäre Dir dankbar, wenn Du "den Kopf der schönen Gärtnerin in der Muschel" (passt Klasse zum Rundbogen, da ist der genau drin) sowie dieses "Schiffsrad in Nische" bei commons der Gertraudte zugesellen könntest. Vielleicht mit genauer Textbeschreibung? - denn die Schrift ist so klein, dass ich sie teils nicht entziffern kann. Ansonsten: Stürme kommen und gehen und lass Dir Zeit, noch jede Fastenkur führte zur inneren Läuterung. Wie schon der Nullte der sieben Weisen, mein besonderer Freund Anaxinixverdruss (Vorgänger von Thales, also der eigentliche "Begründer") wusste: Das ein- und selbige Element trennt hier und führt dort zusammen (Diehl, Fragmente CCCXXI, Nr. 78554). Kophhochgruß --Lienhard Schulz 16:52, 14. Jan 2006 (CET)
Lieber Lienhard, vermutlich sorgt das Große Wkipedianische MetaWesen (GWMW) dafür, dass Du nur nach Dingen forschst, die ich auch tatsächlich habe - freuen wir uns darüber! Habe die Bilder in den Commons eingestellt, entgegen den Erwartungen waren sie gerade so groß, dass sie auf den Scanner passten. Somit habe ich die beiden Originalseiten aus dem AS und die beiden gewünschten Details hochgeladen. Kannst die beiden großen Seiten gerne löschen, wenn sie stören, sind auch beim AS versorgt. Ansonsten: Schokoladekuchen gebacken -> Endorphinausschüttung -> alles wieder i.O. -- Gruß --ONAR 21:11, 14. Jan 2006 (CET)
Danke, liebes Großes Skizzenbüchiges Achitektonisches Wunderwesen (GSAW) - ich werde dann auch noch schnell vorsorglich backen. Denn mir droht morgen auf den Spuren der letzten Kabinettssitzung fürchterliche Dresche ... . Nachtgruß --Lienhard Schulz 22:09, 14. Jan 2006 (CET)
:-) --Suse 22:22, 14. Jan 2006 (CET)
Grundriss des Hauptgebäudes
...wenn ich doch nur systematisch arbeiten könnte, guten Morgen Lienhard!Die wohldefinierte Ordnung des Handbuchs der Architektur habe ich immer noch nicht so recht durchschaut, sodass ich den Grundriss auf Anhieb nicht gefunden habe. Nun ist er aber da, und ich möchte Dir den Weg dazu nicht vorenthalten:
Handbuch der Architektur
Vierther Teil: Entwerfen, Anlage und Einrichtung der Gebäude
5. Abtheilung: Gebäude für Heil- und sonstige Wohlfahrts-Anstalten
3. Abschnitt: Versorgungs-, Pflege- und Zufluchtshäuser
6. Kapitel: Altersversorgungs-Anstalten und Siechenhäuser
Da kann ich noch lange unter den Spitälern suchen... Finde auch noch etwas Text, werde den im Artikel einbauen, doch vorerst widme ich mich der körperlichen Ertüchtigung. Morgengruss --ONAR 08:37, 15. Jan 2006 (CET)

Sonntagsrätsel[Quelltext bearbeiten]

Rätsel. Kirche in Großbeeren. Treffsicheres Erraten des Baumeisters bringt ein Praliné. Tipp: es ist nicht einer der Persiusse.

Hallo Felix, danke für den (für mich) geheimisvollen und offensichtlich auch für taucherbebrillte Bildexperten überraschenden und wirkungsvollen „Zauberspruch“ – ich sag es ja, Du zersägst uns hier noch die schöne Gärtnerin und keiner merkt es. Danke auch für die Textbearbeitung des Hospitals und den Grundriss. Als kleines Geschenk des 2/3-Zwitters „schnellfüßige Gärtnerin“aus dem Glienicke-all-star-team ein Bilderrätsel als Teilergebnis des-wiki-Sonntags-Ausflugs-wokshop. Tipp: steht in Großbeeren. Preisfrage: welcher Stararchitekt, sozusagen welcher Großguru des preußischen Klassizismus mag dieses eher unbekannte und versteckte Kirchenkleinod gebaut haben? Noch ein Tipp: die noch unzersägte leichtfüßige schöne Gärtnerin war ganz begeistert. Na :)???
Weitere sonntägliche Arbeitsergebnisse findest Du in den beiden Genshagen-Artikeln sowie bei commons dazu. Du stellst dann bitte noch den Schloss-Grundriss etc. ein (Du weißt, ich frage nicht mehr, ob Du „das hast“). Lieber Gruß --Lienhard Schulz 21:21, 15. Jan 2006 (CET)

Quelle surprise! Ich würde mal auf unseren allerseits geschätzten Karl Friedrich Schinkel tippen. Ich erwarte demnächst einen großen Bildbericht - quasi als Ersatz dafür, dass ich am Familienausflug nicht teilnehmen konnte. Wegen Genshagen müssen wir wohl auf einen Zufallsfund hoffen - vielleicht findet sich ja tatsächlich was, wenn Du mir bei der systematischen Architekturbotanik hilfst:
Handbuch der Architektur
Vierther Teil: Entwerfen, Anlage und Einrichtung der Gebäude
5. Abtheilung: Gebäude für Heil- und sonstige Wohlfahrts-Anstalten
3. Abschnitt: Versorgungs-, Pflege- und Zufluchtshäuser
1. Kapitel: Wohlfahrtsanstalten und Zufluchtsorte für höhere Töchter und gnädige Fräuleins
Werde wohl den Rest meines Vermögens statt es zu versaufen in den Aufkauf sämtlicher Architekturzeitschriften und Architekturpublikationen stecken müssen;-) Liebe Grüße --ONAR 22:28, 15. Jan 2006 (CET)

Zoll und Suff[Quelltext bearbeiten]

Lieber Herr der Bücher und Skizzen, ich gratuliere zu der gelungenen Auflösung des Sonntagsrätsels - das verdiente Guetzli folgt demnächst. Auch wenn es mir nicht zusteht, mich einzumischen, wage ich die Vermutung, dass es unterm Strich schnuppe ist, ob Du Dein Vermögen versäufst oder in Skizzenbücher investierst ... denn die systematische Architekturbotanik dieser Werke macht vermutlich ebenso besoffen und "lustig" wie zwei Flaschen Bommerlunder. ... Bin gerade über den "Wassertorplatz" des Luisenstädtischen Kanals gestolpert und habe eine schnelle Seite dazu gemacht, folgt morgen. Zum thematisch zugehörigen Beitrag Berliner Zollmauer habe ich mal die en-passant-Frage, ob der Meister der Worte und Bilder auch etwas zu all den schönen und verflossenen Toren dieser Mauer hat? Unten im Artikel sind die Tore prima aufgelistet. Vielleicht etwas zum Wassertor/Wassertorplatz dabei :-)? Herzlicher Nachtgruß aus dem Eisregen --Lienhard Schulz 23:58, 20. Jan 2006 (CET)

Edler Herr Tempelritter, eine Schnellantwort zum Frühstück. In den Architektonischen Entwürfen ist sicher Schinkels Tor auf dem Leipziger Platz drin, im Medusenzauberalbum das Rosenthalertor als Stich. Zum Halleschen Tor/Belle Alliance Platz habe ich einige Postkarten - allerdings eben zu den Ersatzbauten des 19. Jhds. Im AS vermute ich eher weniger, weil die meisten Tore wohl vorher errichtet wurden. Prüfe aber noch die üblichen Verdächtigen - Luisenstädtischer Kanal: Postkarten vom Oranienburger Platz und vom Kaiser Franz Grenadier Platz, beide noch mit Kanal und gemeinfrei:-)). Stelle ich mal im Verlauf des Tages ein. Mache mich nun an die logistische Bewältigung des Alltages. Schnellgruss --ONAR 08:42, 21. Jan 2006 (CET)
Oranienplatz um 1900
Engelbecken und Kaiser Franz Grenadierplatz um 1900
Bau der Hochbahn am Luisenufer/Thorbecken um 1900
Schnellfüssiger Tempelritter, hier einmal die Ausbeute für den Kanal - in den Commons beim Kanal eingestellt. Das Bild vom Bau der Hochbahn habe ich schon länger eingestellt, passt zumindest geografisch, sonst einfach wieder löschen. Gehe nun auf die Torsuche - legst Du noch einen eigenen Artikel an in den Commons? Falls Du ein Bad planen solltest, kannst Du im Obdachlosenasyl das Luxusbad des Herrn Strousberg beim Asylanten Orth anschauen... Gruss und bis später --ONAR 17:29, 21. Jan 2006 (CET)
...und die nächste Triade, edler Herr Tempelritter. Zu den Toren habe ich noch den Urbanhafen dazugepackt, der ist ja der Anfang des Elends. Dieser ist in den Commons parkiert beim Landwehrkanal, die Tore sind noch freischwebend, in de-Wiki habe ich sie bei der Akzisemauer platziert. Die Schinkelschen Bilder kommen vermutlich morgen. Wirst übrigens lachen: Beim Blättern habe ich nochmals ein Bild des Müggelseeturms gefunden - etwas mehr aus der Ferne und ebenfalls mit einem velocipeden Tempelritter. Ob ich das Bild wohl reinstellen sollte (was meint wohl BLueFiSH??? Lieber Gruss --ONAR 20:32, 21. Jan 2006 (CET)
Das ist ganz toll, tausend Dank. Fast nicht vorstellbar, wie der Urbanhafen einmal ausgesehen hat, wenn ich ihn mit seinem heutigen Zustand vergleiche. War gerade neulich dort. Ich habe noch schnell den in den Bezügen öfter auftauchenden Johann Carl Ludwig Schmid angelegt, um ihm das harte Asysl bei Wasser und Brot zu ersparen. Ein angeblich enger Freund Schinkels übrigens, der mit ihm gemeinsam beispielsweise das alte Museum entworfen hat, was die einschlägigen Artikel konsequent unterschlagen. In diesem Bereich "habe ich jetzt erst mal fertig", zur Mauer mache ich erst einmal nichts - die Bilder, denke ich, sollten wir im Mauerartikel unten bei der Auflistung all der Tore einstellen, was denkst Du?. Nachtgruß --Lienhard Schulz 23:16, 21. Jan 2006 (CET) PS Der "Urbanhafen" mit diesem Klasse Bild - mal so auf die Schnelle - würde mich ja doch arg reizen, merke ich grade, hmmm, mal sehen.
na dann sind die Tore ja nicht so dringend - je nach Erfolg der Sammlung lege ich vielleicht mal was provisorisches in den Commons an. Trotzden noch ein Hinweis (hier festgehalten, als Knopf ins Taschentuch): Unsere Sabina (vom Kakaofluss) berichtet, dass das letze übriggebliebene Steuerhaus (von Gustav Möller - und wieder eine Asylant) an der Adresse "vor dem Schlesischen Tor 3" zu finden ist. Vielleicht kommst Du mal vorbei. Nachtgruss --ONAR 00:14, 22. Jan 2006 (CET)
Wie wärs denn mit Berlin city wall, hmm? Viel Spaß noch --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 00:21, 22. Jan 2006 (CET)
oh, was muss ich lesen? Vor dem Schlesischen Tore 3? Ein Akzisehaus wird gesucht? Einer meiner ersten "Geh"versuche mit der digitalen Kamera führten im Februar 2005 zu einem deutlichen Blaustich, so dass ich mich gleich in der (nur mäßig gelungenen) Farbkorrektur mittels digitaler Helferchen üben konnte. Da werde ich das Gebäude gleich mal in die Galerie einreihen. Inzwischen hätte ich das Gebäude mehrfach abgelichtet zu bieten :-) sagt Bescheid, wenn mehr Ansichten gewünscht sind. Der Herr Möller war wohl als Architekt dem Herrn Hesse noch nicht bekannt, mir ist er allenthalben auch nicht bekannt. -- Schusch 15:02, 24. Jan 2006 (CET) PS: hier hätte ich schauen sollen, schließlich war ich dort schon zu Gast :-) -- Schusch 15:13, 24. Jan 2006 (CET)
Hallo Georg, tolles Bild, da brauchen wir den Tempelritter nicht mehr in die Kälte zu schicken (oder er kann stattdessen einen Ausflug zum Neuen Tor machen)! Der Möller ist übrigens noch ganz interessant - offebar ist er auf seine alten Tage zum Porzellan gewechselt und Direktor der KPM geworden - und hat nebenbei noch das Manufakturgebäude am Tiergarten entworfen. Bekommt demnächst sein Bettchen im Asyl. Gruss nach Berlin --ONAR 20:24, 24. Jan 2006 (CET)
Hier werden nächstens ganz Andere irgendwo hingeschickt und zu 20 Zwangs-Guetzli in 3 Minuten verdonnert. Ich kenne da seit kurzem so einen smarten Rechtsanwalt, einen richtigen Dr. gar, der nur darauf wartet, Schweizer, die in roten Villen leben und arme Berliner quälen, vor das Kindertribunal in der Villa Kunterbunt zu zerren. --Lienhard Schulz 20:46, 24. Jan 2006 (CET)
Weiß er zufällig was das ist, am Landwehrkanal, Paul-Lincke-Ufer vom Maybachufer aus gesehen ungefähr Höhe Ohlauer Straße? --Lienhard Schulz 21:30, 24. Jan 2006 (CET)
Lieber Da-Schwa-Admin 34. Grades mit dem schwarzen wiki-Gürtel. Untertänigst möchte ich zu meiner Verdeidigung anführen, dass ich in keiner roten Villa wohne, sondern in einem weissen Baumhaus an den unteren Rändern des Zürichbergs. Meine Kenntnisse der Kampfkunst sind leider beim orangen Gürtel steckengeblieben, sodass ich nur auf metrophilen Beistand sowie auf das Rechen- und Schaufelschwadron (kommandiert von der Schönen Gärtnerin) hoffen kann, sollte es zur offenen Auseinandersetzung kommen (der zu schreibende exzellente Artikel Schlacht bei der Roten Villa, wird sich nahtlos einreihen in die heiligen Schlachten der Schweizer Geschichte: 1315 Schlacht am Morgarten, die Eidgenossen besiegen das Haus Habsburg; 1386 Schlacht bei Sempach, die Eidgenossen besiegen das Haus Habsburg; 1388 Schlacht bei Näfels, die Eidgenossen besiegen das Haus Habsburg; 1476 Schlacht bei Murten, Schweizer besiegen Burgund). Leider muss ich auch noch gestehen, dass mir das gesuchte Bauwerk nicht bekannt ist - Sabina kennt es nicht und der alte Baedecker zeigt in dieser Gegend nur einige Kirchen und den verschwundenen Görlitzer Bahnhof. --Gruss ONAR 22:32, 24. Jan 2006 (CET)
... hartnäckig, diese Habsburger. Nicht Sabina, aber Schusch kennt es. Gute Nacht. --Lienhard Schulz 22:39, 24. Jan 2006 (CET)

Gefühlte Frühwarnung[Quelltext bearbeiten]

Lieber Kollege im Geiste, damit Du heute früh nicht kalt erwischt wirst und wohlmöglich anschließend orientierungslos durch den Limmat stolperst, möchte ich Dich vorwarnen, dass die oberste Heeresleitung die schöne Gärtnerin über Nacht zur „Gefühlsgrünen“ befördert hat. Dieses gefühlte Grün ist innen wie äußerlich scharf beobachtet, wissen wir Beide vom Grün doch schon länger. Da es sich, so ehrlich dürfen wir uns selbst gegenüber sein, nicht tatsächlich um eine Gärtnerin (wenn auch zweifelsohne „schön) handelt, ist der Zusatz „gefühlt“ geradezu genial, so dass wir, um exakt zu sein, fürderhin von der „gefühlten schönen Gärtnerin im grünen Gewande“ zu reden haben. Nein, ich werde an der entsprechenden Stelle keinen Senf ablassen, kein Wörtchen, obgleich einem da ganze Tuben einfallen. Eisgekühlte Katzen oder sowas. Animalische Grüße von Lärifäri 02:58, 21. Jan 2006 (CET)

Hallo Felix, ich habe auch eine „gefühlte Frühwarnung“, siehe hier. Liebe Grüße, die eisgekühlte Katze ;-) 15:07, 22. Jan 2006 (CET)
Liebe Suse, worauf man alles stösst, folgt man den Spuren des Irrsinns! Wenn das Konzept der Dritten Normalform doch nur bekannt wäre bei all diesen Ordnungsfanatikern und Krämerseelen! Ich zitiere aus dem lesenswerten Artikel Normalisierung (Datenbank): Der Sinn der Normalisierung besteht darin, Redundanzen (gleiche, mehrmals vorhandene Information) zu verringern und Anomalien (einander widersprechende Dateninhalte) zu verhindern, um so die Wartung einer Datenbank zu vereinfachen sowie die Konsistenz der Daten zu gewährleisten. Der einzige Vorwurf, den man dem Artikel machen kann, ist das Beispiel: statt der praxisfremden CD-Sammlung wären die Künstler (Maler, Bildhauer, Barfusstänzerinnen) aller Länder (unter spezieller Berücksichtiung der historischen Entwicklung) ein interessantes und lehrreiches Beispiel. Lehnen wir uns an die kühlen Lehnen des Stibadium und sehen wir dem Heraufkommen homerischer Schlachten entgegen;-)??? gefühlvoller Gruss -- Gefühllos orientiungsloser orientierter Gefühlter (GOOG) 15:42, 22. Jan 2006 (CET)
Huhu Felix, räumst Du in Deiner Wohnung um? Ich bekomme Dein Wohnzimmer nicht mehr ganz in mein Fenster mit Blick in die weite Welt. :) Die Platten habe ich als Skizzen unter meinen Blättern aus Schinkels Sammlung Architektonischer Entwürfe. Uninteressant, :( denn Du hast sie sicher auch. Liebe Grüße --Suse 20:05, 27. Jan 2006 (CET)
Huhu Suse - Tagwerk beendet? Habe tatsächlich eine weitere Platte eingestellt, damit der arme Genius nicht so allein ist. Meinst Du, es ist zuviel - bei mir sieht es im Firefox und im Internetexplorer noch passabel aus? Habe mich heute mit der Firma van der Hude und Hennicke befasst und muss wohl noch einen gröberen Bock in der Schinkelschule abschiessen: der rote Kurt Bötticher ist m.E. der Karl Boetticher - bin gerade dabei, in den beiden in der Literatur aufgeführten Büchern das zu verfizieren. Schau mal auch den Julius Hennicke an - eine schöne Illustration aus dem AS. Ach ja - die Platten habe ich tatsächlich, sogar als Original:-))) Gruss --ONAR 20:42, 27. Jan 2006 (CET)
Es ist keinesfalls zuviel auf Deiner Seite, mein Fenster ist nur zu klein oder die Schrifteinstellung zu groß (extra für Halbblinde) oder was weiß ich. In der Schinkelschule habe ich auch irgendwann einmal in der Liste herumgebastelt. Die Illustration bei Hennicke ist prima, gefällt mir. Na klar, die Bilder sind ja auch von Dir, von wem denn sonst und wer könnte daran zweifeln, dass Du nicht auch die Platten hast .....*vorsichtigfrag*.. hast Du auch die Entwurfszeichnungen der Platten? :) --Suse 21:00, 27. Jan 2006 (CET)
...die hat mir Gevatter Schinkel im Traum persönlich anertraut *seufz* schön wärs, aber ein Originalblatt Architektonischen Entwürfe ist ja auch schon was Mir gefallen die Platten sehr, auch in Ihrer Symbolik und ich schaue sie mir jedesmal an, wenn ich in Berlin bin. Wäre auch mal eine gute Erweiterung des Artikels über die Bauakademie. -- Danke für die Durchsicht der Firma H&H. Langsam wird es plastisch: Verankerung in der Schinkelschule durch die Ausbildung bei Persius und Stüler, vermutlich auch persönlich bevorzugt (siehe Villa Hennicke), aber Hinwendung zum Historismus bis in seine übelsten Formen - in den AS hat es gar grausliche "mittelalterliche" Monstrositäten - da gefällt mir der Klassizismus doch besser. Aber hier zählen ja nicht die persönlichen Vorlieben. --ONAR 21:14, 27. Jan 2006 (CET)
...juhuu, ich habe was, was Du nicht hast. Dass ich das erleben darf ..*freu* :) .. . Nun ja, kein Originalblatt, aber eine Reprintausgabe im Lichtdruck mit den 21 Bildwerken der Fensterbrüstungen in gebrannter Erde. Das Blatt ist aber zu groß. Kann es leider nicht im Ganzen einscannen. Die klaren Formen des Klassizismus gefallen mir auch am besten. Du hast mich inzwischen schon angesteckt. Komme sogar langsam aber sicher vom Stil der Persius-Bauten weg, bis auf einige Gebäude, wie z.B. die Villa Illaire im Park Sanssouci und noch einige wenige. --Suse 22:59, 27. Jan 2006 (CET)
P.S. Welches Originalblatt hast Du? --Suse 23:01, 27. Jan 2006 (CET)

Spannung steigt[Quelltext bearbeiten]

... ich bin ja mächtig gespannt, ob die Aufaddition am Schluss die oben genannten Summen ergibt :-). Lieber Gruß --Lienhard Schulz 21:13, 30. Jan 2006 (CET)

Lieber Lienhard, leider bricht die m.E. interessante Zahlenreihe nach der ersten Bauphase ab, schade. Die Baukosten gleichartiger Hallen sind ungefähr in der gleichen Grössenordnung, aber bei den Grundstückspreisen zeigen sich schon die Unterschiede. Im Architekturhandbuch sind noch grössere Passagen aus Julius Hennickes Buch - können wir ev. brauchen bei der Geschichte. Gruss nach Berlin --ONAR 21:26, 30. Jan 2006 (CET)
Edler Herr Tempelritter - der Zahlenvergleich wird etwas schwierig - sind in Deinen Baukosten die Grundstückskosten drin? Habe heute abend nicht mehr die Nerven für ein Excelsheet für eine Überführung, mache das vielleicht morgen. Calculon 22:46, 30. Jan 2006 (CET)
Auch ich werde mich hüten, zu rechnen und statt dessen umgehend das Bett aufsuchen. Deine Frage kann ich nicht beantworten, meine Quelle (siehe unten auf der Seite, klingt erst ganz anders) nennt die Zahlen mal als "zusammen gekostet", mal als "Baukosten" ohne weitere Konkretisierung. Das Zitat ist Klasse und kann gewiss prima verwurstelt werden. Wow, da haben wir heute schon erstaunlich viel gefüllt bei diesem neuen Thema :-). Gute Nacht. --Lienhard Schulz 23:14, 30. Jan 2006 (CET)

Hallo lieber Freund der Lohmühlen – Mist, hätte ich das früher gewusst mit Deinem Museum, hätte ich statt der Insel am mir heute selbst genehmigten freien Nachmittag Dein Museum zur Brust genommen. Ich habe erst einmal nur einen schnellen Überflug machen können, daher alles vorläufig; dass die Arbeit insgesamt herausragend ist, muss ich nicht extra betonen (?):

  1. Einleitung zu lang, man sollte das Inhaltsverzeichnis wenigstens „sehen“
  2. zu wenig untergliedert
  3. Abschluss, Abrundung fehlt, endet einfach unvermittelt mit der Kunstkammer. Ggfs. den Ausblick von oben nach unten ziehen, kann ich aber erst beurteilen, wenn ich richtig gelesen habe.
  4. Ich habe eine – sehr vorläufige – Blitzgliederung (ohne genaue Textprüfung) unter Benutzer:ONAR/Text 1a eingestellt, weil man so am besten beurteilen kann, ob das Sinn macht.
  5. So schön Dein breites Eingangsbild auch ist, neben die – dann längere – Einleitung muss ein anderes Bild, nur versuchsweise habe ich eine der Kleinbildreihen genommen.
  6. Mehr demnächst, morgen komme ich wahrscheinlich nicht dazu.

Als Liebhaber grafisch ansprechender Artikelaufbauten bin ich von den kleinen Bildreihen links unter „Vestibül und Treppenhaus“ und tiefer besonders begeistert. Ebenso begeistert bin ich von dem Blick in meine dunkle häretische Vergangenheit, auch ich habe mich köstlich amüsiert. Dein Baphomet 23:19, 4. Mär 2006 (CET)

Lieber Lienhard, Dein freier Nachmittag war abgesehen davon, dass er bei Deinem beruflichen Stress wohlverdienst war, auch gerechtfertig, weil ich da noch gar nicht fertig war mit Schreiben. Wir haben ja noch alle Zeit der Welt, ist nicht wie bei der Erwerbsarbeit. Wie immer ziehe ich den Hut vor Deiner Geistesschärfe und Deinem Klarblick - die feinere Gliederung war zwingend nötig. Ich muss zugeben, dass ich in einer früheren Version auch mal feiner gegeliedert habe, allerdings waren die Hauptkapitel nicht klar und so habe ich sie dann einfach mal weggelassen.
1 Einleitung zu lang, man sollte das Inhaltsverzeichnis wenigstens „sehen“
ok, ev. muss noch was von den Eisenkonstruktionen rein
2 zu wenig untergliedert
ok, Seite 1a ist eine gute Basis
3 Abschluss, Abrundung fehlt, endet einfach unvermittelt mit der Kunstkammer. Ggfs. den Ausblick von oben nach unten ziehen, kann ich aber erst beurteilen, wenn ich richtig gelesen habe.
stimme ich Dir zu, im Moment fehlt mir die geniale Idee, am ehesten die Zukunft von der Geschichte abtrennen
4 Ich habe eine – sehr vorläufige – Blitzgliederung (ohne genaue Textprüfung) unter Benutzer:ONAR/Text 1a eingestellt, weil man so am besten beurteilen kann, ob das Sinn macht.
JAAAAA'
5 So schön Dein breites Eingangsbild auch ist, neben die – dann längere – Einleitung muss ein anderes Bild, nur versuchsweise habe ich eine der Kleinbildreihen genommen.
In Stülers Buch gibt es ein !farbiges! Bild des gesamten Wissenschaftsforums, das ev. von der Grösse her besser ist, ich stelle es mal in die Commons und binde es dann ein
Ich danke Dir auf jeden Fall ganz herzlich für den Input, da wir in Zürich richtiggehend eingeschneit sind, werde ich heute wohl noch etwas daran arbeiten;-). Lieber Gruss --ONAR 08:13, 5. Mär 2006 (CET)
Edler Herr Tempelritter, der Jahrhundertschnee in Zürich mit ca. 50 cm in meiner Wohnlage hat so ziemlich alles durcheinandergebracht heute. Durch die Schneelast ist bei der Schwarzkiefer vor meinem Wohnhaus ein Stamm abgbrochen und lag morgens quer über die Strasse, andere Äste lagen auf dem Weg zum Haus, sodass uns die Feuerwehr erst befreien musste. Bin etwas verwirrt durch die neue Aussicht und habe vergessen hier zu schreiben, dass ich die Diskussion auf der Diskussionsseite der neuen Artikelversion fortgesetzt habe. Gruss --ONAR 21:16, 5. Mär 2006 (CET)
Unter der Kapitelüberschrift „Auswanderer aus Obervorschütz“ bietet der Artikel Obervorschütz vielleicht etwas Heiterkeit im tiefen Schnee: Zahlreiche gebürtige Obervorschützer sind über die Jahrhunderte hinweg ausgewandert. Obervorschützer Ahnen haben nunmehr Bürger aus den USA, Chile, Samoa und der Schweiz. Liebe Grüße --Lienhard Schulz 22:35, 5. Mär 2006 (CET) Zum Museum am Musem, Per aspera ad astra.
Lieber Lienhard, welche ein sprachliches Juwel (wie bist Du darauf gekommen, ein weiterer dunkler Punkt in Deiner Vergangenheit;-)), und nebst den Auswanderern ist die Gemeinde ein Quell der Fürsorge - Die Obstversteigerung von Gemeindeobst versorgte die Bürger im Winter mit lebensnotwendigen Vitaminen und es findet sich dort weltweit das einzige Vorkommen des neuen Gesteines Basalat... --ONAR 19:28, 6. Mär 2006 (CET)
... das hatte ich gar nicht gelesen, nein, wie komisch :-)! Benutzer:Berolina hatte freundlicherweise im Zusammenhang mit der Lohmühleninsel eine BKL Flutgraben angelegt und da fand ich Oberdingsbums, denn die Oberschützen verfügen nicht nur über den rauschenden Emsbach und vitaminreiche Basaltsalate, sondern eben auch über einen Flutgraben. Ich fürchte, Obervorschütz könnte noch einige Zeit Quell der Heiterkeit bleiben, ich fand noch diesen hier: Obervorschütz weist weiterhin mit dem bis in das Jahr 1730 zurückzudatierenden jüdischen Friedhof eine Jüdische Kultur auf. Liebe Grüße ... und was macht der schneegebeutelte Baum? --Lienhard Schulz 20:26, 6. Mär 2006 (CET)
PS ... ist natürlich gemein, vielleicht sollten wir lieber helfen statt lästern :-). --Lienhard Schulz 20:33, 6. Mär 2006 (CET)
Hallo Lienhard, die Schwarzkiefer hat es wohl überstanden - hätte mir auch echt weh getan! Wenn ich im Sommer auf dem kleinen Balkon sitzt, dann ist es wegen dem Baum eben fast wie in einem Baumhaus (hatte mal als Kind ein Bilderbuch von einem Jungen und einem Baumhaus, aber das ist so eine Wimpelgeschichte). Sehe auch gerade, dass sie sehr zäh sein müssen, 500 bis 600 Jahre - da kann ich noch bei meiner nächsten Reinkarnation auf dem Balkon sitzen. -- Habe zumindest einige Typos bei der Obstverwertung ausgemerzt und die Basalkuppel mal stehen lassen zu Deiner Erheiterung, aber hast schon recht :-)) -- Mache mir gerade etwas Gedanken wegen dem "Abschluss": vielleicht müsste man die Abschnitte zur Rekonstruktion mit dem Chipperfield Zitat und die künftige Nutzung aus der Geschichte nach unten nehmen. Vielleicht auch etwas im Sinne von Unwiederbringlich - schaue vielleicht auch noch bei Stüler selber nach etwas Verwertbarem. Gruss nach Berlin aus dem immer noch tief im Schnee steckenden Zürich --ONAR 20:45, 6. Mär 2006 (CET)

Hi ONAR! Ich kenn mich ja in den Commons nocht nicht so recht aus, aber es wuerde doch sinn machen auch dort WikiProjekte (oder auch CommonsProject) zu haben, oder? Habe aber erst eins gefunden: CommonsProject_Insignia. Wie ist dort das allgemeine vorgehen? Macht es Sinn ein CommonsProject_Architecture zu starten? Waere fuer Deine Meinung dankbar! TomAlt 10:16, 5. Mär 2006 (CET)

Hallo TomAlt. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich die Commons auch nur sehr am Rande kenne - eigentlich nur als Ablage der Bilder und von einigen Artikel, die ich als Sammler für meine Bilder angelegt habe. Eine Plattform für eine Festlegung sinnvoller Kategorien ist sicher eine gute Sache und ich würde meinen Teil dazu gerne betragen. Das Vorgehen ist mir aber unbekannt, ich habe in diesem Sinne keine Projekterfahrung in Wikipedia, weil ich bisher eher auf informeller Basis mit anderen zusammenarbeite. Schauen wir, wer sich in Commons meldet! Für Diskussionen stehe ich Dir jedenfalls gerne zur Verfügung, obwohl ich kein Architekt bin;-) --ONAR 12:57, 5. Mär 2006 (CET)
Lieber Felix, ich geselle mich zu den Commonsunwissenden hinzu. Habe mir den Biografieartikel Reinhold Persius angesehen und werde in den nächsten Tagen noch einige Lebensdaten hinzufügen. Außerdem habe ich noch Entwurfszeichnungen + Grundrisse (EG) der Villen Fischbach und Mühlberg. Grundriss (EG) der Villa Francke + historische Ansicht von 1877 schw./weiß Abbildung eines Aquarells von W. (?) Peters. (Siehe Werkeauswahl Artikel Reinh. Persius). Im Artikel Ludwig Persius könnte ich noch ein Portrait einstellen. Die Zeichnung hast Du sicher auch in Deinem Persius-Buch, gleich am Anfang. Meine Frage: wo könnte ich die zwei Bilder in commons unterbringen? Kennst Du dort ein Eckchen für das Ludwig Persius Portrait und eine Entwurfszeichnung von Reinhold Persius? Habe von Reinhold leider kein Portrait. Wäre mir für den Artikel lieber. -- Schaue mir die Tage auch mal Deinen Text Neues Museum an. Habe gesehen, dass der eingeschneite Lienhard dort beratend mitwerkelt. Liebe Grüße --Suse 17:32, 11. Mär 2006 (CET) aus dem ebenfalls verschneiten Potsdam.
Mia bellissima gardiniera, Deine Entwurfszeichnungen werden meinen Horizont wie immer erweitern. Ich frage mich manchmal, was ich sehen werde, wenn ich den Horizont tatsächlich erblickt habe und beim nächsten Mal hinter ihn schauen darf. Steck die Bilder bei commons doch am besten erst einmal in die [Category:Architects]. Weitere Eckchen, an denen sich die Herren ausruhen dürfen, suchen wir dann. Ja, Lienhard werkelt im Museum mit und glänzt mal wieder unentwegt durch eine Parade genialer Einfälle und einen nicht endenden Fluss meisterlicher Worte. Nachmittagsgruß vom Falschen Pralineur :-) 18:03, 11. Mär 2006 (CET) ...oh, noch ein Süßer ;-) (...*reusper*... ich hab nichts gesagt)
...was der echte Pralineur nur bestätigen kann:-). Zu den Commons: ich denke, wir können es machen wie bei commons:Le Corbusier, d.h. einen Artikel (mir eher sympathisch) oder dann wie Gevatter Schinkel mit einer Kategory commons:Category:Karl Friedrich Schinkel. Kannst Bei Dir ja eine Arbeitseite anlegen in den commons, wo wir die Herrlichkeiten sammeln können. Ich steige heute wahrscheinlich auch noch in das AS - eigentlich auf der Suche nach den Wolfensteins & Cremers, aber dabei schaue ich auch nach dem Persius'schen Sohn. Museumsbesuche sind immer erwünscht, momentan kann ich selber den Text beinahe nicht mehr sehen - versuche aber, den Fassadenteil noch etwas zu verbessern. Liebe Grüsse nach Berlin und Potsdam aus dem immer noch schneefreien Zürich -- Echter Pralineur 18:18, 11. Mär 2006 (CET)
...ich werde dann und wann und irgendwann eine Suse-Arbeitsseite in commons anlegen. Legt man/frau dort auch Arbeitsseiten an? Die Villa Fischbach, Puschkinallee 5 ist - wenn ich's richtig interpretiert habe - auch im AS veröffentlicht worden. So, jetzt setze ich wieder meine Witwe Bolte-Kopfbedeckung auf und stürze mich in eine Wolke Baustaub. --Suse 19:35, 11. Mär 2006 (CET)
Liebe lustige Witwe Bolte, wenn Du mir den Jahrgang oder den Band nennst, dann geht das ganz fix mit dem Nachschauen, so richtig wie Meister-Proper-mässiges Putzen;-) --ONAR 19:40, 11. Mär 2006 (CET)
...tut mir leid, aber es ist leider nix mit fix. Ich fand den Klammerhinweis zu 1872 als Königlicher Hofbaumeister belegt (AS Puschkinallee 5). Danach ging ich davon aus, dass er auf der (vermutlichen) Veröffentlichung als Königlicher Hofbaumeister benannt wurde. Aus der Staubwolke 19:58, 11. Mär 2006 (CET)

Markthalle 15[Quelltext bearbeiten]

Waisenbrücke 1900 mit Martkhalle 15

Hallo Onar, nach meinem Dafürhalten ist die Markthalle 15 an der Waisenbrücke mit sehr großer Wahrscheinlichkeit kein Werk von Blankenstein - es fehlt die typische Klinkerbauweise und auch die Aufschrift "Obst" über eine gesamte Fassade hinweg entsprach nicht Blankensteins Stil. Kommt zeitlich leider nicht hin, sonst würde ich angesichts der Dachverzierung und der offenen Gestaltung im vorderen Bereich auf Schinkel tippen. Vielleicht einer aus der Schinkelschule. Morgengruß --Lienhard Schulz 08:38, 16. Mär 2006 (CET)

Lieber Lienhard, nach ganztägiger Beschäftigung mit den Feinheiten des Wertschriften- und des Kreditgeschäftes und einem türkisblauen Bad sehe ich mich in der Lage, diese kleine Bausensation zu würdigen. Die raffinierten Eisenkonstruktionen, die der schwierige Baugrund erforderte (Infusorienerde!) deuten eindeutig auf den wohlbekannten Architekten Friedrich August Stüler, der sich hier - ausserhalb der Akzisemauer - eine goldene Nase verdiente durch Handel mit in- und ausländischen Obst. Gerüchte berichten auch von der illegalen Beschäftigung von Karyatiden, die als Stibadienbestandteile eingeschmuggelt wurden. Der kühne Schriftzug Obsthalle - parodiert durch das kleine, aufgesetze Schild auf dem Walmdach, ist dem Umkreis des Malers Wilhelm von Kaulbach zuzuordnen, eine Gefälligkeitsarbeit als Entgelt für seine Vermittlung als Maler für die Fresken im Treppenhaus des Neuen Museums. Die Ausführung des monumentalen Freskenzyklus Die Geschichte der Runkelrübe in sechs Bildern, dessen Kartons noch heute in der Nationalgalerie Berlin aufbewahrt werden, scheiterte am Widerstand der bayrischen Kronprinzessin Elisabeth, die sich auch nicht durch die Errichtung zahlreicher Schweizerhäuser am grossen Kakaofluss nicht umstimmen liess. Die zahlreichen zum Schmuggel des Obstes benutzen Barkassen wurden zu späterer Zeit dem Kaiserhaus verkauft, welche die abgetakelten Schiffe u.a. bei der Eröffnung des Teltowkanals einsetzten. --Abendgruss --ONAR 21:28, 16. Mär 2006 (CET)
:-) :-) :-) ... lag gerade tief unter'm Schreibtisch, ganz dicht an der Infusionserde. Lienhard Schulz 21:54, 16. Mär 2006 (CET)
:-) :-) :-) ... ich auch. --Suse 21:59, 18. Mär 2006 (CET)
Lieber Lienhard, dann kannst Du ja ins Töpfereigewerbe einsteigen, beim Neuen Museum hat Vater March aus der gefundenen Infusorienerde dann die Topfziegel gebacken:-). Bin gerade wieder einmal beim Blättern in den Globus-Verlag Alben (für die verschiedenen Brücken), interessant und voller Details. War mir z.B. bisher nicht bewusst, dass es soviel Schiffsverkehr gab um die Jahrhundertwende. Bisher auch nicht so genau betrachtet: ein grosses Panorama der Puppenalle mit der Siegessäule am alten Standort am Horizont - vielleicht müssen wir nach den Martkhallen mal dort weitermachen?!? Lieber Gruss --ONAR 22:21, 16. Mär 2006 (CET)
PS: werde morgen nicht viel schreiben wegen der Beerdigung des Bruders meines Vaters. Versuche aber, die fehlenden Unterkapitel des Neuen Museums zu ergänzen, damit wir das dann mal auf die Menscheit loslassen können.
toll, will ja nicht stänkern, aber nächstes mal mach ich meine Recherchearbeit offline, jetzt klaut ihr mir meine zukünftigen Themen.. und auf meine Fragen wird auch nicht geantwortet. --BLueFiSH  22:35, 16. Mär 2006 (CET)
Moltkebrücke mit Generalstabsgebäude
Lieber BLueFiSH, bin gerade beim Scannen eines tollen Bildes der Moltkebrücke (von der anderen Seite, vermutlich vom Dach des Lehrter Bahnhofs gesehen), das ich Dir persönlich widme;-). Ich hoffe, das stimmt Dich einigermassen gnädig... --ONAR 22:46, 16. Mär 2006 (CET)
Le voilà - muss mich allerdings korrigieren - Aufnahme vermutlich vom Dach der Kolonialausstellung. Enjoy --ONAR 22:55, 16. Mär 2006 (CET)

Danke, weitere sind erwünscht, genauso noch eine Antwort auf [1]. Wenn keine Antwort möglich ist, bitte auch sagen, dann frag ich in WP:BR an, möchte das für mich geklärt haben. Wenn ihr euch dann noch bei dem Thema auf die Brücken ab dem Spreebogen beschränken könntet, würde mir das übrigens durchaus recht sein, interessieren mich diese als Ossi nicht so sehr und würden von mir nur oberflächlich behandelt werden. Gruß --BLueFiSH  23:12, 16. Mär 2006 (CET)

Hallo BLueFiSH. Ich denke weder Lienhard noch ich werden uns auf die Brücken stürzen, da liegen uns gegenwärtig die Markthallen näher, dann haben wir noch einen Garten in Glienicke und der Lienhard hat noch eine kleine Windmühle (gut, ich habe mal noch an der Schlossbrückke herumgebastelt). Was die Bilder anbetrifft werde ich die in nächster Zeit hochladen, in Commons in die Kategorie mit den Brücken in Berlin und auf Deine Arbeitsseite - da das historische Zentrum eher im Osten liegt, wird wohl einiges zu Deinem engeren Bereich abfallen. Zu den Bildern und Bildrechten (sorry, ist untergegegangen in der Diskussion): da bin ich kein Experte. Wenn ich ein Werk selber besitze und es ist älter als 100 Jahre mache ich mir keine grossen Gedanken und lade hoch. Einige dieser Bilder gibt es auch in Bildindex, aber in diesem Fall interessieren mich ihre Nutzungsbedingungen nicht, weil sie es ja selber auch nur abfotografiert haben. Bei Bildern in Bildindex, die ich nicht habe und/oder deren Quelle ich nicht kenne, bin ich nicht sicher bezüglich der Rechtssituation. Könnte ja sein, dass die Bilder sonst nicht veröffentlicht wurden und aus einem Stadtarchiv oder was ähnlichem kommen. Von daher wäre eine Anfrage bei WP:BR, vielleicht am Beispiel der Schlachthofbilder, eine gute Idee. Gruss --ONAR 23:53, 16. Mär 2006 (CET)
Super, ich bin dann erstmal vollumfänglich zufriedengestellt und werd mich jetzt wieder in die Schlachtarbeit stürzen. Ich glaub ich kann da noch ewig viel ergänzen, es finden sich immer wieder neue Details =) Wegen des Bildes werd ich dann da mal anfragen. --BLueFiSH  00:05, 17. Mär 2006 (CET)
Hallo Andreas, von mir noch schnell eine Bestätigung zu Onars Vermutung, ich werde mit Sicherheit kein Brücken-Thema bearbeiten. Neben den von Onar genannten und irgendwann fetigzustellenden Themen habe ich (gerade vorgestern mal zusammengestellt) rund dreißig weitere Themen auf meiner Agenda, da sind Brücken nicht dabei und auch Berlin insgesamt nur knapp vertreten - mehr Natur, Kultur, historische Stadtkerne in Brandenburg. In Berlin hatte ich mich in letzter Zeit mit Urbanhafen, Lohmühleninsel etc. lediglich ein Stück weit am Landwehrkanal/Luisenstädtischen Knanal entlanggehangelt. Das einzige, was ich in absehbarer Zeit zu Berlin am Wickel habe, ist der Oranienplatz (halb fertig) und dann ggfs. nicht morgen, und auch nicht übermorgen, sondern irgendwann mal noch kurz etwas zum ehemaligen Schöneberger Hafen und dann ein richtiger Ausbau des Landwehrkanals insgesamt - das dann allerdings auch mit den Landwehrkanalbrücken, die ich bei commons eingestellt habe, wenn Du oder andere die bis dahin nicht längst abgefrühstückt haben, wogegen ich überhaupt nichts habe, ganz im Gegenteil. Aber nochmals: ob ich den Kanal wirklich mal angehe, steht noch sehr in den Sternen. Momentan bin eh bei einem völlig anderen Thema, dem NSG "Belziger Landschaftswiesen" im Baruther Urstromtal - ich musste einfach mal wieder raus in die Landschaft und Natur zwischen all den Markthallen, Windmühlen und architektonischen Berliner Kostbarkeiten. Na gut, als wirklich Nächstes kommt die infusionsgeerdete "Markthalle 15" :-). Gruß --Lienhard Schulz 07:13, 17. Mär 2006 (CET)

Volièren und Gefiedertes[Quelltext bearbeiten]

Morgen Felix :-), bei all der Architektur auf dieser Seite ist Dein Genius mal zu etwas Lebendigem gefragt. Zirpe hat dieses Bratpfannenbild aufgetan, an dem bin ich sehr interessiert. Meine EDV-Einstellung zeigt nur Kästchen, so dass ich nicht einmal weiß, um welche Sprachversion der Wikipedia es sich handelt. Hast Du eine Idee, wie wir das Bild zu commons schaffen können? Falls Dir etwas einfällt, es müsste dort unter die bereits vorhandene [Category:Otis tarda]. Frühstücksgruß --Lienhard Schulz 08:38, 25. Mär 2006 (CET)

Hallo Lienhard, in meinem Browser (Firefox) sehe ich was - ich würde es mal als Chinesisch identifizieren, wenn Du auf das Bild klickst, dann sehe ich den Hochlader und die Lizenz (die cc-blabla-Lizenz), d.h. man könnte es m.E. nach Commons transferieren (mache das heute Nachmittag). Ich kenne noch zwei Chinesinnen, ich frage sie gelegentlich, ob sie den Rest noch übersetzen könnten, ich nehmen aber an, Dir geht es vor allem um den Bratpfanneninhalt. -- Lieber Gruss nach Berlin --ONAR 11:21, 25. Mär 2006 (CET)
Hallo Felix, das wäre toll, wenn Du das hinbekommst mit dem Übertrag nach commons. Was er da schreibt, interessiert mich tatsächlich nicht so brennend. Aber frag Deine Chinesinnen trotzdem ruhig. Da die Welt ja sehr klein und immer wieder verwunderlich ist, kennen sie den Snowyowls vielleicht bestens und sind, neben ihrer Bankerkarriere, Partnerinnen von Snowyowls' Eulen- und Trappenhospital in Beijing. Ich habe mal aus Spaß eine Nachricht auf seiner Diskussionsseite hinterlassen, bin mal gespannt, ob er das lesen kann - alle lateinischen Eingaben erscheinen bei mir. Gruß Trappenowly 12:30, 25. Mär 2006 (CET)
Hallo Lienhard, verbandelt mit dem Snowyowls ist diejenige, die ich anzuschreiben gedenke, sicher nicht - sie hat einen ganz gutbürgerlichen schweizer Nachnamen, den Du aber wahrscheinlich nicht so einfach aussprechen könntest. Ist aber Doktor der Biochemie und kennt sich sicher noch aus in sytematischer Zoologie. Der Ofen ist bei mir bereits auf 200 Celsius geheizt, allerding nicht für otis tarda, sondern für Salmo salar. Dazu gibt es Guetzli in Form von Beelitzer Spargel. Berauscht durch ein Gläschen weißen Bordeauxs werde ich anschliessend das Bildchen beamen. --Trappes Alptraum 12:56, 25. Mär 2006 (CET)
Chefindianer Argusfeder, habe das Bild nach Commons gebeamt und in den Artikel eingefügt. Zudem habe ich endlich mal das Gebabel genutzt und meinen ersten Post in der Chinesischen Wikipedia hinter mit zh:User talk:Vinama3171. Ich denke zwar, dass ich die absolut zwingenden Angaben richtig übertragen habe - aber sicher gut, wenn sie das noch verifizieren kann, zudem könnte sie den Löschantrag in der Chinesischen Wikipedia stellen. Da kann ich die Haibo verschonen, muss mit ihr aber eh gelegentlich zu Mittag speisen und spreche sie dann noch darauf an. Plenus venter non studet libenter, wie der Lateiner weiss - lege mich wohl etwas aufs Ohr. Lieber Gruss nach Berlin und schau etwas zum Wetter nächste Woche --ONAR 14:09, 25. Mär 2006 (CET)
Nach Deinem absolut wohlverdienten Nickerchen darfst Du nun den aus China herbeigebeamten Vogel bewundern - gut, dass ich gestern schon den Sack zugemacht habe. Denn es scheint hier schöne Gärtnerinnen zu geben, die Tag und Nacht mit der Bratpfanne hinter den trägen Vögeln herrennen. Und der Chinese kommt mir nicht in die Pfanne. Tja, wenn's mit dem Wetter mau wird, weichen wir halt ins Neue Museum aus und feiern dort den ersten ... ähem. Lieber Onar, vielen Dank noch einmal für Deine tolle Hilfe; ich habe mir erlaubt, das Gerücht zu streuen, das Du als Sprachgenie auch chinesisch fließend sprichst - wie ich sie kenne, wirst Du Dich bei der leichtgläubigen wikipedia-Gemeinde demnächst vor Anfragen nicht retten können. Höchste Zeit also, dass Du nach Arkadien flüchtest. Wir freuen uns. Gruß --Lienhard Schulz 21:07, 25. Mär 2006 (CET)
Mist ... Blitzartig ist der Chinese auch bei Großtrappe gelandet. Kann man nix machen, das bisherige Bild war wirklich übel. --Lienhard Schulz 21:35, 25. Mär 2006 (CET)
...da soll mal einer sagen, dass sich die Qualität nicht durchsetzt! Bin gerade mit dem August Orth beschäftigt, der sich gar wundersam zum Architektenverein zu Berlin und zu den Markthallen fügt. Wir müssen dort unbedingt diesen Viehmarkt an der Brunnenstrasse hinzufügen (im Handbuch der Architektur habe ich auch zumindest einen Plan) dieser private Vorläufer ist wirklich bedeutend. Und beim Lesen des Buches über 100 Jahre Architektenvereins hat sich meine Spekulation der Abspaltung der Privatarchitekten voll bestätigt. Und noch jemandem bin ich wieder begegnet: dem Bodo Ebhardt vom grossen Kakaofluss. Faszinierend, wie alles zusammenkommt! -- Ausflug ins Neue Museum wäre wirklich toll, dann könnten wir noch ein paar Fotos schiessen - werde wohl noch etwas upgraden müssen bei den Digitalkameras für den Berlin-Besuch, um all die Schönheiten abzubilden. Ja und ob sich die Schöne Gärtnerin mit dem wallenden Engelshaar (nun haben wir Evidenz) mit den Stoppelsachsen solidarisiert und die Viecher wegen Verzehrs frisch angesäten Saatguts in die Pfanne haut, wird sich noch weisen. Lieber Nachtgruss --ONAR 22:36, 25. Mär 2006 (CET)

Lieber Felix, vielleicht kannst Du mit der Inschrift auf den Grabsteinen mehr anfangen als ich. Wenn nicht, was ich vermute ;), werde ich während meines nächsten Besuchs bei Carl nachfragen. Möglicherweise sind sie für die Glienicke-Artikel uninteressant, aber mich macht so ein Fund mitten im Wald immer etwas neugierig. Mmmh ... mit welchem Stoppelsachsen soll ich mich solidarisieren? (s.o.) Liebe Grüße --Suse 13:47, 10. Apr 2006 (CEST)

Liebe Schöne Gärtnerin, könnte es sein, dass wir da auf die Grabsteine der Lieblings(jagd)hunde von Sir Charles Glienicke gestossen sind - wäre ja gewissermassen eine Familientradition und vom Lebensalter auf dem ersten, besser lesbaren Grabstein könnte das ja schon sein. Wenn es sich um Menschen mit etwas merkwürdigen Namen handeln würde, dann müssten wir die Glienicke'sche Skandalchronik erheblich ausbauen (jetzt schüttelt Lienhards Diana mit dem tieftraurigen Seidenwimpernblick traurig den Kopf) und das Lotterleben hätte nicht erst im 20. Jahrhundert begonnen. Da auf den Bildern ein bezaubernder Gärtnerinnenfuss als Grössenvergleich fehlt auch mal die Frage nach der Grösse. --ONAR 20:34, 10. Apr 2006 (CEST)

Ach ja, noch die Stoppelsachsen: wir beide wissen ja, dass es den Tempelritter gelegentlich schreibenderweise in Gottes weite Haine und Flure zieht. Dort findest Du die über Gräsern und unter Blumen die Sachsen und unseren Lieblingsvogel ;-) --ONAR 22:47, 10. Apr 2006 (CEST)

...dann pirsche ich mich dort irgendwann wenn alles schläft mit Bratpfanne im Anschlag an die Trappe aus Stoppelsachsen 'ran
...dass im Glienicker Wald der Hund begraben liegt, hatte ich schon wegen der ungewöhnlichen Fundstelle im Wald vermutet. Vielleicht bekomme ich demnächst Gewissheit. Die Grabsteine haben fast die Größe üblicher Denkmale, PADY's etwa die Hälfte. Dummerweise sind meine ungeputzten "Gentzhagen Schuhe" der Bildbearbeitung zum Opfer gefallen. Sie waren tatsächlich auf einem Foto. Liebe Grüße --Suse 23:00, 10. Apr 2006 (CEST)
Hallo Suse, habe unterdessen noch auf der Karte geschaut: das Erbbegräbnis des Prinzen liegt östlich des Matrosenhauses, nicht allzufern. Wenn Du es in Deinen Glienicker Unterlagen nicht findest, kann ich Dir den Ausschnitt auch mal per Mail senden. Nachtgruss --ONAR 23:20, 10. Apr 2006 (CEST)
...ich werde nachschauen, kann mich aber nicht erinnern etwas in meinen Karten gesehen zu haben. Warum hatte der Prinz ein Erbbegräbnis? Das Gelände war doch sein Eigentum. Gute Nachtgruß --Suse 00:23, 11. Apr 2006 (CEST)
Liebe Suse, auch wenn es Dein Grund und Boden ist darst Du nicht einfach die tote Erbtante im Vorgarten begraben (zumindest in der zivilisierten Schweiz ist das so), das Stück Boden muss formell eine Begräbnisstätte sein. Sende Dir die Karte gelegentlich per Flaschenpost --ONAR 00:19, 15. Apr 2006 (CEST)
Huhu Felix, ich war heute bei Carl. Dort konnte mir niemand Auskunft über Sinn und Zweck der Grabsteine geben. Die ich befragte, wussten nicht mal von Grabsteinen oberhalb des Matrosenhauses. Aber jetzt sind sie informiert :-). Also, begraben wir die Hündchen ;) Liebster Sonntagsgruß --Suse 18:54, 30. Apr 2006 (CEST)
Noch etwas. Ich habe in meiner Literatur ein Gemälde der Borsig's Maschinenbau-Anstalt zu Berlin. Das Firmengebäude wurde 1847 von Carl Eduard Biermann gemalt. Wäre es was für Deinen Borsig-Baby-Artikel? Oder wohl eher nicht??? --Suse 19:01, 30. Apr 2006 (CEST)
Huhu Suse, vielleicht machen wir nächstes Jahr eine Expedition mit Schaufel und Spaten - bis 2009 muss das einfach geklärt sein;-). Sende Dir aber nachher endlich noch die Karte. Wegen Borsig: Ich kenne das Gemälde als Schwarzweiss-Version aus dem Katalog der Jahrhundert-Ausstellung, hast Du es farbig? Dachte eher an einen Kriegsverlust - ich gedenke eigentlich über das Palais Borsig zu schreiben (Nebenprodukt der Mysterengärten mit dem Zauberlehrling), wurde dann aber wegen der Lebensdaten etwas misstrauisch - der August war dann ja schon unter der Erde und so habe ich den Albert gesucht und gefunden. Das Internet ist wieder mal voller Fehler, u.a. wird von sechs Statuen geschrieben, unterdessen habe ich einen handfesten Beweis einer historischen Fotografie, dass es sieben waren. Grüble dann wieder einmal über den Baubeschrieb;-). Ein fundierter Artikel über Borsig und ihre Randwanderung wäre aber schon was - wirst lachen, Lienhard hat mich auch darauf angesprochen - aber wir wollen ja nicht dauernd neue Projekte! Gruss nach Potsdam --ONAR 19:42, 30. Apr 2006 (CEST)
Ja, ich habe das Gemälde bunt und in Farbe. Ist nicht nötig für den Artikel, ist mir klar. War nur eine Frage. Nach Markthallen, Schlachthöfen und was weiß ich, hätten Firmengebäude auf Deiner Arbeitsliste stehen können. Wünsche Dir noch einen schönen Restsonntag --Suse 20:10, 30. Apr 2006 (CEST)
toll, könntest es auch einfach mal bei Biermann parkieren, denn er hat meines Wissens bis jetzt nur schwarz-weiss-Bild (die Kupferstiche nach seinen Bildern im Neuen Museum) - wäre ja ein neuer Aspekt! Ansonsten: Flaschenpost mit Schatzkarte untewegs;-) -- ebenfalls schönen Restsonntag und schönen Tag der Arbeit oder wird das in Postdam nicht mehr gefeiert wünscht --ONAR 20:28, 30. Apr 2006 (CEST)

in Memoriam Lenné[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag, von Frau Suse (die schon um 4:45h aufsteht, um Hundegräber zu suchen), bekam ich den Tipp, dass Du möglicherweise in der Lage bist, hier ein Rätsel aus der Vergangenheit des Bonner Gartenbaumeisters zu lösen, das ein Kränzchen illustrer Damen - verstärkt durch Herrn Quasselstripper - umtreibt. --Berolina 08:32, 11. Apr 2006 (CEST)

Na wenn schon reinkarnierte (schnellfüssige?) Stadtgöttinen von ihrem Sockel am Alexanderplatz steigen, da bemühe ich mich gern in meine kleine Bibiliothek;-) Im Ausstellungskatalog zum 200sten Geburtstag von Lenné (Peter Joseph Lenné - Volkspark und Arkadien) finde ich zwar einen Lebenslauf von Lenné von 1853 entstanden bei der Aufnahme in die Akademie der Künste, der die Daten des Artikels bestätigt. Über frühere/andre Schreibweisen des Namens macht der Lebenslauf keine Angaben. Beim Überfliegen der weiteren Texte habe ich auch keine Ausführungen zum Familiennamen gefunden. Dagegen findet sich in der Insel Taschenbuchausgabe von Andeutungen über Landschaftsgärtnerei von Lennés Intimfeind Fürst Pückler-Muskau auf Seite 319 folgende Anmerkung: Der ursprüngliche Name der Familie war le Nain (franz. der Kleine). Wahrscheinlich wurde dieser Name nach der Übersiedlung nach Poppelsdorf bei Bonn im Jahre 1665 geändert. Ist aber halt auch eine weitere Quelle - daher würde ich auch die Variante 2 bevorzugen. Gruss --ONAR 21:50, 11. Apr 2006 (CEST)
Lieber Felix, ich habe bei der Bearbeitung der Biografie des Herrn Wolle ein weiteres Rätsel aus der Vergangenheit gelöst. Stand auf einigen Denkmalen im Bornstedter Sello-Teil nicht der Name Nietner? Kannst Du Dich erinnern? Ich habe es vergessen :(. Wenn ja, sind die Nietners ebenfalls eine Gärtnerfamilie. Die preußischen Hofgärtner waren sehr wohlhabend. Zu Eduard Nietner (1842-1909) fand ich: Eduard Nietner galt als „König von Charlottenburg“, der jeden Morgen seine Gärtner zum „Tagesbefehl“ antreten ließ und sonntags mit Familie und Kutsche in den Grunewald fuhr. Jetzt weißt Du vor welchen "königlichen Hoheiten" Du gestanden hast :-). @Berolina, wie findest Du die Idee heute Nacht um 4:45 h Ostereier in prinzlichen Hundegräbern zu verstecken? Die findet in den nächsten hundert Jahren kein Osterhase. ;-) Liebe Grüße --Suse 19:30, 15. Apr 2006 (CEST)
Gnädige Frau, nach Wachsen und Polieren von ca. 50 Quadratmeter ONAR'schen Parketts (ein Teil davon in der kurfürstlichen Bibliothek) bin ich etwas gerädert. Trunken sonder Weins wie ich über den Selloschen Friedhof gestolpert bin kann ich mich nicht mehr an die andren Namen erinern, ausser eben dass es solche gab und wir uns gefragt haben, wie die das wohl in die Prominentenecke geschafft haben. Tja liebe Suse, sogar Gevatter Faust hat seinerzeit einen Osterspaziergang mit Erkenntnisgewinn unternommen - liegt ja nicht weit und vielleicht schenkt das Krongut ja schon heisse Schokolade aus;-). Werde nun noch einen schröcklichen Stummfilm - passend zur Stimmung - schauen, vielleicht Pandoras Box. Liebe Grüsse Nach Potsdam und grüsse alle HofgärtnerInnen aller Dynastien aller Zeiten. --ONAR 20:43, 15. Apr 2006 (CEST)

Formatvorlagen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Onar,

Du kennst Dich in Berlin ja gut aus.

Ich versuche im Augenblick den Stadtteil Marienfelde, wo ich seit 3 Jahren wohne, etwas besser kennenzulernen.

Die Biographien sind Nebenprodukte auf diesem Weg.

Mein Problem: ich kenne mich in Wikipedia und den Softwareungetümen von heute nicht mehr so gut aus. Daher einige triviale Fragen:

Was muss ich lesen, um hier fitter zu werden ?

Wie finde und kopiere ich Formatvorlagen, wo wird das Kopieren beschrieben ?

Wie schaffe ich Bilder ins Wiki-Reich. Meine Upload-Versuche enden ohne Fehlermeldung, aber das Bild kommt nicht an ?


Harald

... viel Spaß damit, Gruß -- Achim Raschka 21:03, 18. Apr 2006 (CEST)

Hallo Achim, vielen Dank für die schönen Bilder - habe begonnen mich einzulesen und ich denke, das könnte der Anfang werden für die von Lienhard seinerzeit angeregte Kulturlandschaft Anhalter Bahnhof... Gruss --ONAR 00:07, 19. Apr 2006 (CEST)

Le jardin du mystère[Quelltext bearbeiten]

Huhu Felix,
nein, selbstverständlich habe ich nichts gegen deinen Text, wie könnte ich :) Aber etwas anderes bewegt mich: Wie kommst du zu den genauen Informationen über die Toreingänge der Gärten? Nur das Architektonische Skizzenbuch? Mein Problem ist nämlich, dass ich nahezu nur Informationen zu den Ministerien habe, aber nicht zu den Ministergärten, zumindest für die frühe Zeit. So würde es mich doch sehr interessieren, in welcher Form die Gärten gestaltet waren und welche Gärtner dort tätig waren ;) Nein, im Ernst: Abgesehen davon, dass ich weiß, dass die Gärten in barocker Form und öfters Ort für geheime Gespräche gewesen sein sollen, weiß ich kaum was. Viele Grüße ins Züriland --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 23:43, 19. Apr 2006 (CEST)

Lieber Cornelius, leider sind meine Informationen auch eher dürftig. Mein Text beruht mehrheitlich auf logischen Schlüssen:
  • vor der Aufhebung der Akzisemauer, die Du ja bereits so gut in der Einleitung erwähnt hast, durfte es keine Eingänge geben
  • genauer Betrachtung der Zeichungen und Beschreibung - die Pläne enthalten ja einige Details, die Beschreibung ist mal so was ich auf den ersten Blick gesehen habe
  • Analogieschluss vom Nachtschattenden Garten: die grosse und die kleine Neugierde waren auf die Strasse ausgerichtet, damit die Damen und Herren das Treiben dort ungestört beobachten konnten.
  • dass die beiden Eingänge nebeneinander gelegen haben, geht aus den Strassennummern hervor, die Du auf dem Griebenplan siehst. 136 liegt neben dem Garten des Auswärtigen Amtes und wurde später offenbar auch vom Auswärtigen Amt übernommen - vermutlich nach der Reichgründung dürfte der Platzbedarf der verschiedene Ministerien geradezu explodiert sein.
Dich plagt das gleiche Problem wie mich - zwar haben wir im Bädeker sogar die ungefähre Wegführung und im Grieben die untergeordneten Gebäude im Park, hineinlesen kann ich ursprünglich barocke Gärten, vermutlich im 19. Jhd. als englischen Landschaftsgärten überformt. Aber eben: kein Bild ausser ein grünes Irgendetwas hinter dem Brandenburger Tor! Ich habe die Pläne des Herrn Lenné mit der Lupe studiert - seine Pläne beziehen sich immer auf den Tiergarten, die Ministergärten sind einfach grau oder ausgespart. Ich hoffe jetzt auf einen Zufallsfund - das Architektonische Skizzenbuch werde ich noch intensiver studieren und oft kommt uns ja der Zufall zu Hilfe. Alles wird gut... Lieber Gruss --ONAR 00:32, 20. Apr 2006 (CEST)

Huhu Felix, danke für die Korrekturen und den Parkplan im Lenné-Artikel. Liebste Grüße --Suse 21:38, 21. Apr 2006 (CEST)

Felix, ich habe den Charlottenhofer Plan in commons unter Sanssouci geparkt, dann hat er dort auch ein Zuhause. --Suse 22:43, 21. Apr 2006 (CEST)
Liebe Schöne Gärtnerin, gut dass Du mich daran erinnerst - habe mich heute abend beim Scannen gefragt, ob nicht ein eigener Artikel Lenné in den Commons sinnvoll wäre - vermutlich kommt da einiges an Bildern zusammen. Was meinst Du? Bin gerade beim Monstrositäten scannen und werde auch für diese einen Artikel anlegen. Gruss --ONAR 22:54, 21. Apr 2006 (CEST)
Das wäre prima. Habe mir schon überlegt wo ich meinen Plan, bzw. Pläne (mal schaun) packen soll. Hätte sie sonst evtl. auf meiner Ben.-Seite notgeparkt. --Suse 23:02, 21. Apr 2006 (CEST)
...ok, mal schauen wer schneller ist:-) Gruss --ONAR 23:08, 21. Apr 2006 (CEST)
...natürlich die Zürcher, die Preußen schießen nicht so schnell :-). --Suse 23:16, 21. Apr 2006 (CEST)
Teuerste, Ihr Wunsch war mir Befehl, commons:Peter Joseph Lenné - das Pikieren überlasse ich aber kundigen und fleissigen Gärtnerinnenhänden, ich habe mich mit 15 Tonnen hochwertiger Bronze zu beschäftigen:-(( Überlege gerade, ob wir den Hoffotografen zur Ablichtung der (ich zitiere den Bädeker von 1922) ...weniger verständlich[en], inhaltlich z.T. unbedeutend[en] und skizzenhaft ausgeführt[en] allegorischen Reliefs und Gruppen der Monstrosität schicken sollten. Scheinen aber bereits anderweitig Verwendung gefunden zu haben. Vielleicht sollte er doch lieber einfach beim Pikieren helfen;-) Gruss nach Arkadien--ONAR 00:04, 22. Apr 2006 (CEST)
Das ging ja schnell, vielen Dank. Vielleicht werde ich morgen noch weitere Karten anderer Anlagen scannen und einstellen. Unser Hoffotograf wird morgen müde sein, weil er um diese Uhrzeit noch in der Gegend herumturnt. Er hat gerade ein paar Bilder in den Lenné-Artikel gesteckt. Danke Lienhard :). Euch beiden liebe Grüße --Suse 00:49, 22. Apr 2006 (CEST)

Liebe/r ONAR![Quelltext bearbeiten]

Ich hab eine Frage zu deiner Änderung im Artikel über Anita Berber. Du gibst an, dass sie im Dr. Mabuse die Cara Carozza bodydoubelt. IMDB führt Anita Berber allerdings als "Tänzerin im Frack" (offenbar eine andere Rolle, eher etwas für Statisten). () Kannst du eine Quelle zu deiner Information angeben? Ich wäre für eine eMail dankbar. (Und sorry, dass ich mich dir auf diesem Wege nähere, aber ich fand keine andere Kontaktmöglichkeit.)

Danke, liebe Grüße und angenehme Träume (ich bin auch ein alter Gräzist) Martin strangefruit[klammeraffe]aon.at

Hallo Martin, nur ganz kurz bevor ich mich in Onars und Morpheus' Arme begebe: stimmt vermutlich beides, im ersten Teil doubelt sie die Aud Egede Nissen in der Rolle als Cara Carozza in den Tanzsszene mit den beiden Masken, im zweiten Teil spielt sie die Tänzerin im Frack bei der Eröffnung des neuen Etablissements. Habe den Film seit längerem nicht mehr gesehen und muss noch die etwas blättern oder ev. den Vorspann studieren, melde mich dann per Mail. Liebe Grüsse --ONAR 00:30, 22. Apr 2006 (CEST)

kleiner Schmankerl am Abend[Quelltext bearbeiten]

"Palais Strousberg"

Hallo ONAR, hast du eigentlich schon das allerletzte "Palais Strousberg" gesehen? ;-) Viele Grüße --BLueFiSH  21:46, 28. Apr 2006 (CEST)

Hallo BLueFiSH, Du bist also auch so einer, der sich auf den Kirchhöfen rumtreibt;-). Interessant - hätte ich eigentlich eher etwas pompöser erwartet, das erinnert (und das soll jetzt nicht pietätlos sein) eher an die Architektur des Zentralviehhofs mit der einfachen Gliederung der Fassade mittels einfacher Klinker ohne Formsteine oder Terrakotten. Bei den Forschungen zum Marmor-Bronze-Gebirge bin ich übrigens auf einen Sarkophag gestossen, den Reinhold Begas für den früh verstorbenen Sohn von Strousberg gefertig hat und den Strousberg wegen des finanziellen Zusammenbruchs nicht mehr bezahlen konnte - beinahe etwas tragisch. Der Sohn liegt jetzt vermutlich etwas einfacher in diesem Familiengrab. Wenn Du dann eine Forschungsreise nach Böhmen zum Landsitz Strousbergs (Schloss Zbirow) unternimmst, lass mich es wissen. Für das Palais Strousberg an der Wilhelmstrasse hast Du ja fürsorglicherweise bereits einen roten Link angelegt - und da Du ja nicht RedFiSH bist verstehe ich das als sanfte Aufforderung, das mal auszubläuen. Ich sehe mich ich in der glücklichen Lage, neben dem Badezimmer noch mindestens eine weitere Abbildung im Architektonsichen Skizzenbuch zu haben (übrigens bereits als Englische Botschaft bezeichnet), sodass das Vorhaben in den nächsten Jahren angegangen werden kann... Gruss nach Berlin --ONAR 23:41, 28. Apr 2006 (CEST)
Also so wörtlich musst du meinen Namen nun auch wieder nicht nahmen, aber der Wortwitz ist gut =)
Hab grad auf meinem neuesten Besitz geguckt, leider nichts von Strousberg zu finden..
Was die Friedhofsbilder allgemein betrifft: Ich hatte Achim als Friedhofsführer dabei, aber der hatte selbst noch nie was von Strousberg gehört =) --BLueFiSH  00:12, 29. Apr 2006 (CEST)

lebendes, lebloses, explosives[Quelltext bearbeiten]

Meinen Finger hat er glücklicherweise nicht angebohrt ;-)

Bei der Gelegenheit der Abarbeitung älterer, geklärter, aber von mir noch zu entsorgender Anfragen bezüglich verschiedener kreuchender Lebewesen stolpere ich auch hier mal kurz vorbei und bedanke mich völlig zusammenhanglos :-) für die schönen Plan-Scans gänzlich lebloser und teilweise schon nicht mehr existenter Kästen im Berliner Osthafen - den Überblick hast du ja schon eingebaut, aber auch die Benzinstation ist höchst interessant. Ob da schon mal Waggons explodierten? Und überhaupt ... liebe Grüße -- Schusch 01:19, 5. Mai 2006 (CEST) (PS: übrigens nicht mehr der Berliner Fraktion zugehörend, sondern in die manchmal liebevoll „deutsche Toskana“ genannte Gegend umgesiedelt)[Beantworten]

...Lieber Georg - werde mich unverzüglich an die Durchsicht der Berliner Sensationspresse seit Beginn des letzen Jahrhundert machen;-). In den Jahren 1931/32 kam es zu Unregelmässigkeiten im Benzinlager, als deren Ursache - entgegen dem anfänglichen Verdacht nicht die Mitarbeiter - sondern eine sich in einer nahen, unbenutzen Lagerhalle angesiedelte Kolonie langarmiger Spießrüssler ermittelt werden konnte, die sich im Rahmen einer Abstinnenzbewegung von Pflanzensäften auf Benzin umgestellt hatten. Die Umbenennung in langfingerige Spießrüssler scheiterte. -- Ich werde nächste Woche in die Toskana fahren, allerdings in die italienische - aber da die Welt zumindest elektronisch zu einem Punk zusammengeschrumft ist, bis Du wohl immer noch Teil der Berliner Fraktion;-) --Lieber Gruss --ONAR 06:59, 5. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Hallo ONAR,
bitte schau Dir mal die Lösung unter Emil Cauer und Robert Cauer an. Eine Löschung der Lemmata wäre wenig hilfreich, da kaum jemand direkt nach Emil Cauer der Ältere usw. suchen dürfte. Gruß --Bubo 18:37, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

ist für mich ok respektive da bin ich emotionslos. Die kaskadierende Weiterleitung von Cauer auf Emil Cauer und von dort auf den Ältern und den Jüngeren finde ich persönlich eher verwirrend. Gruss --ONAR 18:48, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Nein, es soll schon so sein, dass in Artikeln unmittelbar auf den jeweils richtigen ("die Jüngeren" sollen doch noch kommen?) verlinkt wird. Ohne die Begriffsklärung findet ein Leser, der in der Artikelsuche "Emil Cauer" eingibt, schlicht gar nichts. --Bubo 19:34, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
...ich beginne jetzt mal mit dem Ludwig Cauer, da diese Cauers aber alle verbrüdert, verschwestert, veronkelt und verschwägert sind, war mal eine gewisse Ordung auf der Cauer-Seite nötig;-) Gruss --ONAR 20:23, 6. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Huhu Felix, hast Du heute Deinen freien Tag? :). Liebe Grüße --Suse 10:58, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Liebe Schöne Gärtnerin, ich habe *Ferien*, warte noch auf die Zeitschrift für Bauwesen, die demnächst geliefert werden soll. Morgen oder am Mittwoch geht es dann nach dem Süden, Bella Italia, Meer und Baukunst:-)). Wie war die gestrige Expedition in die Vorstädte von Potsdam - hast Du Titania brav gegrüsst? -- Gruss nach Potsdam --ONAR 11:06, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hast Du es mal wieder gut. Ich würde gern mitkommen ;). Die gestrige Expedition war sehr schön, das Wetter ebenso. Cornelius hat Dir den Titania-Palast hier mitgebracht. --Suse 11:44, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Datei:Steglitz13.jpg

Hihihilfe, Felix, kannst Du mir bitte das Bild auf den Kopf stellen, ich meine natürlich auf das Fundament?

..Hallo Suse, ist gemacht - üblicherweise machen das die Transferprogramme von der Kamera zum PC automatisch. Aber dann hätte ich Dir ja nicht helfen können ;-) --Gruss --ONAR 12:26, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
...bist ein Schatz...;) Danke! --Suse 12:54, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo Schöne Gärtnerin, war gerade etwas Offline, da die drei Meter Zeitschrift für Bauwesen eingetroffen sind! Bin noch etwas erschöpft vom Kistenschleppen - habe aber bereits drin geblättert im Band 2 und schon was für Glienicke gefunden: das lange vermisste Torwärterhaus am Johanniter-Tor, das muss ein gutes Omen sein *freu*. Grüsse nach Potsdam --ONAR 15:08, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Im Moment kann ich Dir nicht ganz folgen, Felix. Haben wir das Torwärterhaus am Johanniter-Tor vermisst? :) Es ist doch hier unter Landschaftspark Glienicke beschrieben. Den Entwurf/Lithografie von maestro Ferdinand von Arnim könnte ich ebenfalls beisteuern. Müsste bei Dir in der Zeitschrift für Bauwesen 2. 1852. 80 f zu finden sein ;). --Suse 15:53, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Liebe Schöne Gärtnerin, ja genau! Im AS war ja nichts vernünftiges zu finden, respektive noch ein weiteres Tor, das uns sehr Kopfzerbrechen bereitet hat. Nach dem sprunghaften Wachstum der Kurfürstlichen Bibilothek habt die bessere Hälfte einen sofortigen Anschaffungsstopp verfügt - sollte ich also demnächst die Deutsche Bauzeitung anschaffen wollen, muss ich um Bücherasyl in Potsdam nachfragen - quasi die Zweigstelle Potsdam. Übrigens auch gesehen: das Rohrleitungsnetz für die Fontänen und Brunnen, die vom hübschen Dampfmaschinenhaus Deines Lieblingsarchitekten ausgehen - würde sich gut in einem entsprechend erweiterten Artikel machen. Das ganze hat auch noch einen Index - ich klopfe dann mal gelegentlich die uns interessierenden Bauten und Themen in Potsdam und in seinen nordöstlichen Vorstädten ab. --Gruss Geräderter 17:48, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Lieber Felix, nicht böse sein, ich möchte Dich wirklich nicht verärgern - *großes Squawehrenwort* - aber einen Plan über das Rohrleitungsnetz in Glienicke habe ich auch. Erstellt um 1837 von Peter Joseph Lenné und Mitarbeiter. Mal schauen, ob ich die Rohre im Parkartikel überhaupt verwurschteln werde. Aber nun etwas erfreuliches. Ja, ich werde Dir sehr gern und auf jeden Fall und ist doch selbstverständlich Bücherasyl gewähren. Darfst auch zum Staubputzen kommen ;). So oder so bist Du jederzeit herzlich willkommen. Und bevor Du in Richtung Süden aufbrichst, habe ich noch etwas aus der Humorkiste. Ich möchte Dich nicht mit dieser Seite verlinken. Schau mal bei Wikipedia:Vermittlungsausschuss/Problem mit JdC#Toleranz vorbei. Ganz unten werde ich zu Anoraks Sockenpuppe Susi ernannt, wenn ich den Herrn P. richtig verstanden habe. Tja, nun hat er mich in eine echte Identitätskrise gebracht. Hoffentlich komme ich da wieder raus. ;-))) Aber wie heißt es doch so schön: Humor ist wenn man trotzdem lacht. Ich wünsche Dir erholsame Urlaubstage und vergiss die Sonnenlotion, Sonnenbrille, Sonnenhut, Sonnenschirm und all' sonne Zeugs ;) nicht. Liebe Grüße nach Zürich --Suse
Hallo Felix, auch von mir die besten Reisewünsche. Weißt Du, welche absolut göttliche, unübertreffliche, mir bis dato vollkommen unbekannte Köstlichkeit ich soeben zufällig auf dem Grabbeltisch der Wohlthatschen Buchhandlung gefunden habe – und gleich für Dich miterworben habe? – Schade, dass keine Zeit mehr zum Verschicken ist, das wäre die ideale Lektüre für erheiternde Mußestunden in Bella Italia:
Die Beine der Hohenzollern / interpretiert an Standbildern der Siegesallee in Primaneraufsätzen aus dem Jahre 1901, versehen mit Randbemerkungen Seiner Majestät Kaiser Wilhelm II, Helmut Caspar (Hrsg.), mit einer Vorbemerkung von Dieter Hildebrandt, Berlin-Edition der Quintessenz Verlags GmbH, Berlin 2001, ISBN 3-8148-0086-9
Der offenbar überaus humorvolle Lehrer des Joachimsthalschen Gymnasiums Professor Otto Schroeder ließ 1901 seine Primanerklasse einen Hausaufsatz mit dem hintersinnigen Titel Die Beinstellung der Denkmäler in der Siegesallee schreiben. Mindestens vier (erhaltene) Aufsätze gelangten zu unserem Lieblingskaiser und wurden von ihm eigenhändig – auf der legendären abgetakelten Barkasse ? – mit „wohlfeilen“ Randnotizen versehen (Majestät war sehr angetan ...) und gelangten deshalb ins Museum. Mein Gewieher bei der Lektüre dürfte soeben von der Neuköllner Terrasse bis in die Potsdamer Nachbarsgärten der schönen Landschaftsarchitektin nahe der knallgrünen Villa erschallt sein. Neben der zentralen Köstlichkeit gibt’s Bilder aller 32 Gruppen und Diverses zum Hintergund, den Baumeistern und ihren Überlegungen etc. und nicht zuletzt Interessantes zur deutsch-deutschen Geschichte (wurde bereits in der DDR, absolut linientreu, thematisiert – dekadentes Gewäsch des Klassenfeindes). Was für ein Highlight des Abends! (Begebe mich dennoch nicht zum Ausbau der Siegesallee, auch wenn es heftigst in den Fingern juckt.) Der deutsche Titelbestandteil „Hohenzollern“ ist übrigens irreführend, es geht um alle Gruppen. Erhol Dich brav mit all' sonne Zeugs, damit frische Kraft in unsere noch wohlfeileren Markthallen fließe :-). Liebe Grüße vom Askanierbein 21:39, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Edler Herr Tempelritter, welche Freude von Euch hier zu lesen! Du alter Spötter - na dann nehmen wir uns die Siegesalle vielleicht nach meiner Rückkehr vor, bin auf jeden Fall gespannt - versuche das mal noch auf einem Schweizer Wühltisch zu bekommen (wobei: sowas führen wir doch nicht!). Dein Homerisches Gelächter war wohl in Zürich nicht zu hören, weil ich gerade an der Stockwerkseigentümerversammlung war - da juckt es mich auch in den Fingern, mal eine Satire zu schreiben (Der Satz von Grunde - bisher unerkannte kausale Zusammenhänge zwischen dem Besuch des Schornsteinfegers und einem Wassereinbruch durch ein undichtes Fenster). Bei der oben beschriebenen Umstellung der Kurfürstlichen Bibiliothek sind mir auch die Simplicissimus-Bände in die Finger geraten - einfach schade, dass die begabten Zeichner erst in den 1950er Jahren gestorben sind. Da könnten wir dann mal unseren Lieblingskaiser mit seinen dekadenten Prinzen durch den Kakoa ziehen. Beispiel Berliner Dom: ..und wie einst beim Turmbau zu Babel die Sprachen sich verwirrten, so gab es beim Dombau zu Berlin eine schreckliche Geschmacksverirrung. Wir werden dann wohl im Jahre 2020 diese Themen einarbeiten in alle Marmor- und Marmor-Bronzegebirge;-). --Gruss nach Berlin --ONAR 22:59, 8. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]
Guten Morgen lieber Felix, freue mich von Dir zu lesen. Ich sehe, Du sitzt gut erholt und braungebrannt am PC ;). Liebste Willkommensgrüße --Suse 07:27, 16. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Digitalisate[Quelltext bearbeiten]

Dies hier könnte dich evtl. intessieren - es findet sich dort beispielsweise:

Der buergerliche Baumeister, oder Versuch eines Unterrichts fuer Baulustige, welcher sie durch eine große Anzahl ganz verschiedener Plane in den Stand setzt, die Einrichtung ihrer Wohngebaeude selbst zu entwerfen, und ihnen alles lehrt, was sie vor, waehrend und nach einem Bau zu wissen noethig haben. Mit sehr viel Kupfern / Entworfen von Friedrich Christian Schmidt, Herzogl. Gothaischen Vorsteheramts-Verweser ; Theil 1, [Bd. 1] [2]

Leider nicht zum Anfassen, aber immerhin (mühsam) lesbar und anschaubar - Grüße, -- Schusch 23:02, 29. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Wenn ich ich Einleitung bei Kategorie: Architekt richtig verstehe wollen die da alle Architekten unterkategorisiert haben, oder lese ich da was falsch gruß --StillesGrinsen 18:13, 31. Mai 2006 (CEST)[Beantworten]

Preußens Arkadien[Quelltext bearbeiten]

Liebe Suse, lieber ONAR, mit Freude sehe ich, dass ihr schon lange an den Klein-Glienicker Anlagen werkelt. Wann wollt ihr die Sache denn offiziell machen und dem erbärmlichen Schloss Glienicke ein Ende bereiten? Beste Grüße --Rüdiger Sander 11:32, 5. Jun 2006 (CEST)

Lieber Rüdiger, vorsichtige Prognosen gehen vom Jahr 2009 aus;-). Wie Du vielleicht an der behelfsmässigen Naviationsliste siehst, soll es ein ganzer Artikelkomplex werden. Allerdings stocken die Arbeiten etwas - Suse ist umgezogen und ich war mit dem Neuen Museum beschäftigt. Schwierig ist auch die Quellenlage - durch glückliche Fügung sind während des Schreibens die mir noch fehlenden Bände des Architektonischen Skizzenbuchs mit den Ansichten des Jagdschlosses aufgetaucht - hier fehlt uns allerdings einfach die weitergehende Literatur, was über die üblichen Reiseführer hinausgeht. Wenn Du Dich Dich am Projekt beteiligen möchtest und Suse einverstanden ist, sollten wir uns auf einer der Diskussionsseiten absprechen - nach meinem Gefühl ist Arkadien gross genug für alle. Habe übrigens mit Freude Deinen Heinrich Gentz gesehen und trage mich gerade mit dem Gedanken, auf der Suche nach einem Bildchen zu gehen. Gruss aus Zürich --ONAR 12:01, 5. Jun 2006 (CEST)
Liebe Freunde des Klassizismus, wenn ihr mögt, könnte ich zum Kasino Klein-Glienicke recherchieren und etwas beisteuern. Schloss Charlottenhof verdiente auch mehr Aufmerksamkeit, aber wie ich sehe steht's bei Suse schon auf der Liste. Wenn's nicht ein ein anderer vor mir macht, werde ich bei Gelegenheit die biographischen Artikel über Schinkel und Stüler überarbeiten. Ich will mich aber nicht allzu weit aus dem Fenster lehnen, da ich meine Zeit bei Wikipedia nach der Anfangseuphorie jetzt wieder zu beschränken gedenke. Daher klingt 2009 in meinen Ohren recht interessant. Ich bin schon froh genug, nicht der einzig Bekloppte zu sein, der hier mildtätig seine Zeit verbringt. Bei Suse werde ich auf Deine Diskussionsseite verweisen. --Ahoi, Rüdiger 13:37, 5. Jun 2006 (CEST)
Lieber Rüdiger, wenn jemand anfragt, der wie Du an meinem Namenstag geboren ist, zudem in der NRW-Landeshauptstadt, dann werden die Arbeiten an den Glienicker Anlagen in den nächsten Tagen natürlich sofort wieder aufgenommen ;-). Bei mir kam tatsächlich ein größerer Umzug und anschließend der Lenné-Artikel dazwischen. Die Quellenlage sieht bei mir teils sehr gut, teils gut aus. Ich muss mich inzwischen nur wieder einarbeiten. Außerdem geht bei mir die Arbeit recht laaangsam voran, weil ich jeden Stein umdrehe, in der Hoffnung, richtiges, wichtiges und interessantes für den jeweiligen Artikel zu finden. @Felix, zum Jagdschloss habe ich auch Infos in meiner Literatur. Ob sie ausreicht wird sich zeigen. Zuerst möchte ich allerdings am Sommerschloss Glienicke weiterarbeiten. @Rüdiger, das Kasino ist so gut wie fertig. Es fehlt noch etwas Beschreibung der Innenräume und die Zeit der Zerstörung. Hoffe nur, dass der Kasino-Text nicht zu lang wird, da er im Pleasureground-Artikel eingebunden ist. Schloss Charlottenhof, Cecilienhof, Neues Palais etc. sind aus meiner zaghaften WP-Anfängerzeit und in einem grauenvollen Zustand. Stehen bei mir auf der To-do-Liste. Komme nur nicht dazu, sie zu überarbeiten. Wenn sich jemand dieser Artikel annehmen würde, sehr gern. Gruß aus Potsdam --Suse 14:06, 5. Jun 2006 (CEST)

Felix, danke für Deine Mail. Habe mich wie immer sehr gefreut. Antwort bekommst Du morgen. Liebe Grüße nach Zürich --Suse 14:06, 5. Jun 2006 (CEST)

Schöne Gärterin, ich liebe Päonien, tausend Dank! Bin gerade zu Besuch beim Eisenbahnkönig an der Wilhelmstrasse, kämfe mit den Bildern und wie ich all die technischen Rafinessen unterbringen soll... Lieber Gruss nach Postdam --ONAR 14:26, 5. Jun 2006 (CEST)
Liebe fleissige Bienchen, ich sehe Klein-Glienicke ist bei Euch in allerbesten Händen - und wie professionell ihr das vorbereitet, Kompliment, Kompliment. Nicht wie ich Anfänger, der drei Worte abspeichert und dann wieder in seiner Bibliothek kramt. Euer Vorbild vor Augen, sehe ich im Schinkel-Artikel den dringendsten Überarbeitungskandidaten, den ich wohl in Angriff nehmen werde. (Nach bisherigem Sträuben: ganze Bibliotheken über ihn sinnfällig zusammenzufassen ist sicher kein schneller Schuss). Auf dass sich unsere Wege noch öfters kreuzen mögen, Euer --Rüdiger Sander 15:23, 5. Jun 2006 (CEST)
Lieber Rüdiger, zu dem Euch oder besser zu uns gehört auch noch Lienhard Schulz. Er hat ebenfalls seinen Anteil an der Bearbeitung der einzelnen Artikel(fragmente). Ebenso am Spaßfaktor auf den Disk.-Seiten. Wir drei stecken in diesem Fall unter einer Decke :) Ich denke, für einen vierten wäre auch noch Platz, falls Du neben der biografischen Arbeit am großen Meister Schinkel doch noch Interesse an Maurerarbeiten in Verbindung zu seinen Gebäuden bekommen solltest. Gruß nach Berlin --Suse 17:09, 6. Jun 2006 (CEST)

Gewerbeausstellung[Quelltext bearbeiten]

Hallo ONAR, grad guck ich wieder in Berliner Gewerbeausstellung rein und überlege, ob du da noch was an Material haben könntest. Ob zur 1879er oder 1896er ist egal. Hübsche Postkarten übrigens, oder? ;-) Gruß --BLueFiSH  (Klick mich!) 12:12, 11. Jun 2006 (CEST)

Hallo Andreas, Fundliste nach Durchsicht meiner Bücher:
  • eine Weinhalle, eine Bierhalle, eine Fontäne und unzählige Schmiedeisenarbeiten - war wohl gerade Mode - der 1879er Ausstellung aus dem Architektonischen Skizzenbuch
  • ein Lageplan der 1896er Ausstellung aus Berlin und seine Bauten
Für die 1879er Ausstellung lege ich noch einen Artikel in Commons an und scanne die Hallen, die Fontäne und eine der Seiten mit den Schiedeisenarbeiten als Beispiel der gewerblichen Erzeugnisse. Habe noch einen Überraschungsfund speziell für Dich - den erhälst Du per Mail *top secret*. Gruss --ONAR 22:28, 11. Jun 2006 (CEST)
fertig, schau mal unter Commons:Berliner Gewerbeausstellung 1879 --ONAR 11:45, 12. Jun 2006 (CEST)

Eisenbahnkönig[Quelltext bearbeiten]

Ein wirklich feiner Artikel, dem gediegenen Anspruch Strousbergs angemessen :-). Nachdem ich mich einige Zeit im Billardsalon aufgehalten hatte, fragte ich mich beim Gang durch die 24 Zimmer allein im Erdgeschoss, für wen diese Pracht und Größe? Du erwähnst nur einmal die zahlreiche Dienerschaft. Soll heißen, es wäre nicht schlecht, wenn der Leser, ohne den Strousberg-Artikel extra öffnen zu müssen, mit zwei drei Sätzen etwas zum Umfang der ja vermutlich Riesenfamilie erfahren würde, für die dieser Luxus vorgesehen war. Kleinigkeiten:

  • Im Schaffen Orths bildet das Palais mit seinen streng am Klassizismus orientierten Formen eine Ausnahme. Erscheint mir ein klein wenig unvermittelt an dieser Stelle, denn es wird erst später klar, was Du damit meinst. Beispielsweise könnte irgendein erklärendes Adjektiv zur „Ausnahme“ schon hier den Inhalt der Aussage verdeutlichen.
  • die der Unternehmer mit seinem Stadtpalais in Anspruch nehmen wollte - wieso „wollte“ ?? Nahm er sie Anspruch oder nahm er nicht ?? Wenn nicht, warum nicht :-)?

Nachtgruß --Lienhard Schulz 21:44, 11. Jun 2006 (CEST)

Lieber Lienhard, ich danke Dir (und Suse, die sowieso mitliest) für die guten Anregungen, die ich morgen einarbeiten werden. Nach eine Tag auf dem Lande und in der Markthalle II sehe ich hoffentlich einiges wieder klarer ;-). Ich kopiere dann Deine Punkte auf die von Suse eingeweihte Diskussionseite. Nachtgruss --ONAR 22:35, 11. Jun 2006 (CEST)
Huhu Felix, ich habe gerade eine alte Fotoaufnahme des Palais Redern gefunden. Das Gebäude erinnerte mich sofort an einen florentinischen Palazzo. Und richtig, nach hin- und herblättern fand ich den Hinweis auf diesen Baustil (nach Umbau des Barockpalais des Grafen Redern). Ende 1828 entworfen, 1829-33 ausgeführt, 1905 abgerissen. Der Entwurf stammt von Maestro Schinkel. Wer hätte das gedacht :) Liebe Grüße --Suse 20:20, 12. Jun 2006 (CEST)
Liebe Schöne Gärtnerin, das wäre dann auch mal ein "kleiner" Artikel - Material hätte ich schon, ist in den Architektonischen Entwürfen, eine Dekoration ist im AS, dann die Fotografien vor dem Abbruch in meinem alten Schinkelbuch. Aber der Strousbergsche Palast ist noch zäh, Rüdiger hat mich da noch auf etwas vertracktes gebracht. Grüsse nach Potsdam --ONAR 20:47, 12. Jun 2006 (CEST)
Carissima (und alle Mitlesenden). Leihe mir nun doch noch August Orth - ein Lebensbild Gustav Ebe aus der ETH-Bibliothek. Da das Buch von 1904, gibt es vielleicht noch einige Abbildungen;-). Vielleicht lüften sich dann noch andere Geheimnisse... --ONAR 22:16, 12. Jun 2006 (CEST)

Uff, uff, noch'n Balast - aber nach der Strousbergschen Aufwärmübung sag ich frei: Ich bin dabei - den unbekannteren Häusern Schinkels gebührt mehr Applaus, wo geht's denn los? - Den, dem Palais Redern gegenüberliegenden, Schinkelschen Eingang zur verlängerten Wilhelmstraße - das Haus, das eine Straße war - melde ich dann schnell als nächsten Wunschkandidaten für Herbst 2009 an. - Ihr müsst wissen, dass ich in einer Kirche getauft wurde, deren (60 Jahre zuvor abgebrochener) Vorgängerbau von Schinkel eine entwerferische Überarbeitung erfuhr. Da ist wohl nicht nur der Heilige Geist in mich gefahren, anders kann ich mir meine Schinkelitis nicht erklären. Ahoi, --Rüdiger Sander 11:55, 15. Jun 2006 (CEST)

mal ein Anfang: Gewölbter Saal aus dem AS
Hallo Rüdiger! Toll, dass Du dabei bist - ich brauche immer mehrere Projekte, denn nach einger gewissen Zeit kann ich den Text nicht mehr sehen. Und es ist halt schon so, dass die Materialsuche etwas dauert. Ich würde vorschlagen, wir eröffnen auf einer Benutzerseite eine Unterseite, wo wir laborieren können - kommunizieren dann über die zugehörige Diskussionsseite. Nachdem ich heute morgen für alle Markthallen Berlins schon Unterseiten eröffnet habe, wird mich wohl bald der Bannstrahl eines Admins treffen, sodass ich Dich bitten würde, eine bei Dir anzulegen. Da es sich um einen verlorenen Bau handelt, müssen wir uns den wohl zuerst vergegenwärtigen. Ich weiss nicht, wie es um Deine Kurfürstliche Bibliothek bestellt ist - wahrscheinlich schlägt sie meine um Laufmeter - Du findest sie jedenfalls hier. In den Commons sollten wir bereits einen Artikel vorsehen, wo wir die Bilder sammeln - ich werde dann einstellen, was ich bei mir habe (Architektonisches Album, Architektonische Entwürfe, gemeinfreie Fotos) und Du hast ja vermutlich auch einiges. Auf meiner Spielwiese in Commons habe ich mal begonnen. Starten wir doch einfach mal... Lieber Gruss nach Berlin --ONAR 13:17, 15. Jun 2006 (CEST)
Hallo Felix, um Dich vor dem Zorn der Götter zu bewahren, schlage ich eine Umschichtung der Glienicke-Fragmente auf meine noch nicht vorhandenen Suse-Ober-Unter-Neben-Vor-und-Zurückseiten vor. Außer einigen Archivierungen ist bei mir peinlich viel Platz. Arbeit lauf weg, ich komme ;). Die Suse im Glienickehimmel könntest Du dann in den Selbigen schicken, sonst wird sie von Dir doch noch irgendwann in einem Berliner Schlachthof verwurstet. Liebe Grüße --Suse 13:56, 15. Jun 2006 (CEST)
Huhu, guckt ihr hier. Im dasigen Lennéschen Garten ist auch für die schöne Gärtnerin Arbeit. --Rüdiger Sander 14:26, 15. Jun 2006 (CEST)
Liebe Schinkelfreunde, hier bin ich wieder - der Ausfall eins lebenswichtigen Versorgungssystems (Kaffeemaschine) erforderte dringende Massnahmen in Form einer Ersatzbeschaffung. Nun bin funktioniere ich wieder und werde zu blättern beginnen. @Suse: alte Bäume soll man nicht verpflanzen, wir lassen das mal an seinem Ort. Wenn ein Admin mal was sagen sollte, dann könnten wir immer noch verschieben - summa-summarum kommt es ja eigentlich nicht drauf an, unter welcher User-ID der Specher verbraten wird. Gruss --ONAR 15:22, 15. Jun 2006 (CEST)

Meine Bibliothek zu Schinkel ist eher bürgerlich, doch kurfürstliche Ganden haben mir die Nutzung der seinigen beiden am nahen Kulturforum gestattet, meine Kamera dorthin mitzubringen allerdings verboten. --Rüdiger Sander 21:07, 15. Jun 2006 (CEST)

Zu Hülf, habe gerade mein erstes Bild in den Commons hochgeladen (Lageplan Palais Kameke), will es aber noch mal gegen eine hellere Version austauschen. Wie spielt man da denn Bäumchen wechsel Dich?, abendliche Grüße --Graf Kameke 20:56, 19. Jun 2006 (CEST)
Hallo Herr Graf. Das geht ganz einfach: neue Version einfach nochmals mit exakt dem gleichen Namen hochladen, dann kommt eine Warnmeldung, die Du dann einfach dahingehend beantworten sollst, dass Du das existierende File überschreiben willst - et voilà. Bei gescannten Plänen und Zeichnung ist tatsächlich ein Weissabgleich im Grafikprogramm sehr hilfreich - hoffe, Deines unterstützt das. -- Abendgruss (bin der Martkhallen müde und blättere gerade im BusB, um einige Gebäude ev. noch bebildern zu können) --ONAR 21:02, 19. Jun 2006 (CEST)
Heul, die lassen mich nicht mitspielen. Ich sei noch nicht alt genug für Bäumchen wechsel Dich, diese Spielverderber! Ich schubse Dir daher die neue Version zum Austausch gleich zu. --Rüdiger Sander 21:32, 19. Jun 2006 (CEST)
Habe das Schwarz noch etwas geschwärzt und dann eingestellt, enjoy... --ONAR 21:43, 19. Jun 2006 (CEST)
Untertänigsten Dank und geruhsame Nacht. --Rüdiger 22:30, 19. Jun 2006 (CEST)
Rüdiger, ich dachte Du gehtst üblicherweise erst um 02:00 zu Bett? Die schöne Gärtnerin arbeitet auch nur zur Werwolfstunde im Nachtschattenden Garten! Und keine Angst, wenn Du 300 Bilder fehlerfrei hochgeladen hast, dann darfst Du auch mal einen Fehler machen und mit Bäumchen-Wechsle-Dich korrigieren;-) -- Gruss --ONAR 22:38, 19. Jun 2006 (CEST)
SprechinRätseln, woarauf soll mich denn die Unschärfekorrelation stoßen, ist er insgeheim ein Quantenphysiker, der eigentlich lieber Häuser baut, oder ist darin ein Hinweis auf den Künstlernamen zu finden? Suse hat sich mir gegenüber schon teiloffenbart. Gruß, Die Kleine Neugierde 22:49, 20. Jun 2006 (CEST)
Wirst Ort und Impuls eines Teilchens nie gleichzeitig beliebig genau bestimmen können. Bist Du maximal genau im Impuls (weisst alles über den Impuls) dann bist Du maximal ungenau im Ort und umgekehrt - als Bild;-). --ONAR 23:28, 20. Jun 2006 (CEST)

Lesenswert Kandidat[Quelltext bearbeiten]

Lieber Felix, schmeiß Deine neue Kaffeemaschine an, lehn Dich zurück und entspanne Dich. Ich muss Dir etwas beichten. Habe das Palais Strousberg auf den Catwalk geschickt. Bitte nicht hauen. Liebste Grüße --Suse 17:23, 15. Jun 2006 (CEST)

Liebe Suse - welche Ehre! Schauen wir mal, wie der Artikel das übersteht;-). Die Kaffeemaschine lief natürlich bereits mehrmals, dadurch war ich auch in die Lage versetzt, folgenden Schock zu überwinden: das heilige Handbuch der Architektur, fabriziert zu Zeiten, wo es noch nicht so hastig zuging, wollte mir einen Bären aufbinden und Schinkels Entwurf für ein Palais für Prinz Wilhelm als Palais Redern verkaufen! Habe aber trotzdem einige Bilder gefunden (und einige Details zur Gestaltung der Innenräume) - vielleicht findest Du ja noch was zum von Lenné gestalteten Garten? Gruss nach Potsdam und Danke für die Flaschenpost --ONAR 17:30, 15. Jun 2006 (CEST)
Uiih, Glück gehabt, dann kann ich ja wieder hinter dem Sofa vorgekrochen kommen. Habe auf dem Weg nach oben gleich mal Herrn Wolle konsultiert. Über einen Garten am Palais Redern schweigt er sich aus. Nach seinen späteren Erfolgen ist ihm diese Anlage sicher zu piefig geworden und gehört zu den rund 120 Arbeiten die zwischen 1821 und 1840 entstanden sind. Da kann Rüdiger noch so schön mit der Geranie winken. Ohne entsprechende Literatur kann auch ich nicht gärtnern. Ach ähm, habe ich schon erwähnt, dass ich versuche in Glienicke zu arbeiten ;) --Suse 18:35, 15. Jun 2006 (CEST)

Grüße aus Paris[Quelltext bearbeiten]

Guten Tag ONAR. Vielen Dank für die wundervollen Pläne der Maschinenhalle Paris. Ja, den Lageplan der Weltausstellung hätte ich wohl gerne. Das redirect ist auch gut. Schön auch, dass Du ab und zu mal in Paris harken kommst. Es hat offensichtlich keinen Gärtner und verwildert. Das wuchernde Unkraut Disneyland Resort dürfte in die Ile de France verpflanzt werden. Wer hat genügend Autorität, um das ohne Konflikte zu bewerkstelligen? Danke für Deine Hilfe und viele Grüße nach Zürich. --Désirée2 16:06, 21. Jun 2006 (CEST)

Ja ONAR, genau so war es gemeint. Das Disney Resort Paris bekommt in der Paris-Seite unter § Parks und Gärten ein etwas störendes Übergewicht und hat dort - abgesehen vielleicht von einer kurzen Erwähnung - eigentlich nichts zu suchen sondern gehört auf die (katastrophale) Disney-Seite oder in die Ile de France. Es stellt aber ein ungenannter Jemand ständig Neues zu diesem Thema hinzu. Was mach ich noch ganz lüttes Wiki-Küken, das noch nicht alles darf, um das abzustellen? Einfach rauskatapultieren? Oder könnte da ein Admi eingreifen? Les Halles will ich Dir beizeiten gerne liefern, musst aber geduldig sein, ich bin "schnüff" in Paris ein bisschen alleine. Zum Trost haben wir heute die Fête de la Musique. Schönen Abend noch --Désirée2 21:25, 21. Jun 2006 (CEST)

P.S.: Dankeschön für den Plan.

Bonsoir Désirée. Ich habe Paris studiert und bin auch der Meinung, dass zumindest die Besucherzahlen mal raus müssten (und wenn schon in den Artikel Disney Resort Paris gehören). Vielleicht stellst Du das auf der Diskussionsseite von Paris einmal zu Diskussion und bist dann mutig, wenn sich nach einigen Tagen keiner gemeldet hat. Oft hilft dann auch konsequentes Rückgängigmachen - Suse und ich hatten auch mal einen penetranten Fall, der jeden Tag eine falsche Information eingestellt hat. Irgendwann hat er dann aufgegeben;-) Grüsse nach Paris --ONAR 22:44, 22. Jun 2006 (CEST)

Guten Tag ONAR und vielen Dank. Da ich wirklich ganz alleine durch das Wiki-Paris samt Umgebung zu spazieren scheine, mache ich jetzt einfach Nägel mit Köpfen und warte ab, was passiert. Es wäre schön, wenn Du ab und zu mal zu Besuch kämst. Gestern habe ich mir die Plätze und Strassen vorgenommen. Die schreien nach einem Bild ... Viele Grüsse nach Zürich --Désirée2 13:34, 23. Jun 2006 (CEST) Einen schönen guten Abend nach Zürich. Alles bestens ONAR, zu zweit macht es mehr Spass und ich erhebe keinerlei Recht auf alleinige Weiterbearbeitung. Nur das winzige Wörtchen "wohl" habe ich wieder eingesetzt: diese Behauptung stammt aus dem ursprünglichen Text und ist schon plausibel aber nicht gesichert. Ist das recht so? Mit ß und „“ tue ich mich leider schwer, so was Schönes gibt's nicht auf meiner sonst ganz fortschrittlichen Montparnasse-Tastatur, ich muss sie mühevoll aus dem Keller hervorholen. Viele Grüsse,--Désirée2 23:00, 23. Jun 2006 (CEST)

...da haben wir ein gemeinsames Schicksal - auf den Schweizer Tastaturen fehlen die ß und „“ auch (und die Schweizer Rechtschreibung hat die ß vor Jahrzehnten abgeschafft), aber unterdessen habe ich mich einigermassen daran gewöhnt;-) Begebe mich nun elektronisch noch etwas in die Schlossanlagen von Klein-Glienicke in Berlin, Gruss nach Paris --ONAR 23:10, 23. Jun 2006 (CEST)

Mein Kompliment[Quelltext bearbeiten]

Hallo ONAR, ich weiß gar nicht mehr, wie ich auf deine Seite kam, aber ich muss dir unbedingt ein Kompliment machen: Ich finde, dein Asyl ist einfach eine grandiose Idee :-)) Ich schreibe auch gerne Biografien, vorrangig aus anderen Themenbereichen, deswegen habe uch dir zu Bernewitz ein paar Infos dagelassen (leider noch viel zu wenig, um einen Artikel daraus zu machen). Wenn du erlaubst, gucke ich ab und an mal rein, um zu sehen, was ich ggf. beisteuern kann. Herzlichst --RoswithaC ¿...? 18:49, 21. Jun 2006 (CEST)

Hallo Roswitha, danke für die Blumen. Das Obdachlosenasyl betreue ich gemeinsam mit Suse -ursprünglich entstand es im Zusammenahng mir dem Neuen Museum, wo immer neue Maler und Bildhauer auftauchten, für die sich im ersten Moment keine sinnvolle Kurzbiografie aufstellen liess. So sammeln wir etwas die Informationen und wenn genug zusammen ist, dann werden die Asylanten entlassen. Darfst also gern dort Leute einstellen und bearbeiten - ist unterdessen eine inoffizielle Projektarbeitsseite geworden;-) --ONAR 19:28, 21. Jun 2006 (CEST)
Wunderbar, darauf komme ich bestimmt zurück :-) --RoswithaC ¿...? 19:42, 21. Jun 2006 (CEST)

Une demande à Felix[Quelltext bearbeiten]

Bonsoir monsieur Felix,
hast du vielleicht ein Bild des Wilhelmplatzes inklusive U-Bahnhofeingang? Oder vielleicht gar ein Bild vom Bahnhof selbst? Alternativ vielleicht auch vom Bahnhof Friedrichstadt (heute Stadtmitte). Ich brauche die nämlich für eine Umgestaltung im Artikel U-Bahnlinie 2 (Berlin). Vielen Dank im Vorraus und herzliche Grüße nach Züri-Land. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 19:15, 21. Jun 2006 (CEST)
Es freut mich zu sehen, dass ihr nun vier kleine architektonisch interessierte Spatzen seid :) Rüdiger ist sicherlich ein großer Gewinn für euch :-))

Bonsoir, maîte des gares de métro! Schaue ich gerne nach - hast Du vielleicht gerade die genauen Baujahre, dann kann ich in den Zeitschriften gezielter suchen. Bei den Ansichtskarten spielt es nicht so eine Rolle. Grüße nach Berlin --ONAR 19:24, 21. Jun 2006 (CEST)
Ehm..ja. Die Bauarbeiten für den Abschnitt Potsdamer Platz – Spittelmarkt, der für mich relevant ist, begannen am 15. Oktober 1905 und waren am 1. Oktober 1908 fertig. Viele Grüße --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 19:33, 21. Jun 2006 (CEST)
Lieber Cornelius, habe wegen teilweise heikler Erwägungen per Flaschenpost geantwortet. Abendgruss --ONAR 21:37, 22. Jun 2006 (CEST)

Salut deuxieme fois,
gerade bin ich wieder mal über die Petrikirche (Berlin-Cölln) gestoßen, dabei ist mir aufgefallen, dass dort gar kein Bild drin ist. Est-ce que le maître des photos peut chercher pour une photo de l'église? Merci beaucoup --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 12:42, 24. Jun 2006 (CEST)

Salut à toi Cornelius. Bin gegenwärtig à la campagne, deshalb kein Zugriff auf die Bibliothek. Bin aber optimistisch, dass wir da schon noch ein Bildchen fnden;-) Grüsse aus Rothrist --ONAR 15:12, 24. Jun 2006 (CEST) (et: quelle chaleur !)
...desolé par les cruels espoirs, mon cher apprenti sorcier! Malhereusement j'ai trouvé seulement un plan de l'eglise néogothique et une gravure de l'eglise précédente. Hab's mal eingefügt, habe noch eine PD-Fotografie, wo man die Kirche eher im Hintergrund der Strasse sieht - scheint nicht gerade ein begeehrtes Objekt gewesen zu sein. Gruss nach Berlin --ONAR 21:46, 24. Jun 2006 (CEST)

Altgriechisch[Quelltext bearbeiten]

Hallo ONAR, toll, dass du die altgriechischen Zeichen schon einmal zusammengestellt hast. Deine Liste spart ordentlich Arbeit. Jemand hat sich angeboten, eine Sonderzeichenleiste Altgriechisch zu erstellen; da böte sich deine Liste doch als Vorlage an, oder? Unter Benutzer:T.a.k./Altgriechische Zeichen habe ich mal die Vokale als Tabelle gesetzt - brauchst du sicher nicht, aber vielleicht hilft es dem einen oder anderen. Wenn du Zeit hättest, mal drüberzugucken, wäre ich dir dafür sehr dankbar. Auf meinem Notebook-Bildschirm ist das alles ziemliches Augenpulver, da kommen Verwechslungen bestimmt leicht vor. Besten Gruß T.a.k. 00:33, 26. Jun 2006 (CEST)

Hallo T.a.k. *Oh weh* dabei habe ich meine Griechischbuch vor Jahren verkauft, aber die Vergangenheit hat mich wohl wieder eingeholt;-) Eine Verwendung als Leiste fände ich sehr sinnvoll - das war nämlich auch der Grund, dass ich diese Zeichensammlung von irgendwoher mal kopiert habe. So ging das Einfügen von griechischen Buchstabenfolgen wesentlich flotter. Schaue aber mal über die Seite und schaue, ob sich uralte Synapsen regen... Gruss --ONAR 22:38, 26. Jun 2006 (CEST)
Vielen Dank! Bei deinem "traumhaften" Nick liegt ja der Verdacht nahe, trotz verkaufter Bücher, dass alte Liebe nicht rostet ;-). T.a.k. 22:54, 26. Jun 2006 (CEST)
...und bei Dir, dass Du Deine altsprachlichen Sprachkenntnisse nicht alle deklariert hast;-). Also, wenn ich Deine Liste in der grössten Vergrösserung des Browsers betrachte, dann fällt mir folgendes auf
  • Zeile Spiritus lenis/Akut 1. Spalte: scheint mir ein Gravis, kein Akut zu sein
  • Zeile Spiritus asper/Akut 2. Spalte: scheint mir ein Spiritus lenis, kein Spiritus asper zu sein, auch in der 4. Spalte Ἴἴ und in der 5. Spalte
  • Bei den Konsonanten fehlt ev. das Digamma
Ich hoffe, dass ich alle Unstimmigkeiten entdeckt habe, aber vielleicht sollte da mal ein Hardcore-Altphilologe noch drüber. Allerdings bin ich auch ziemliche sicher, einigen dieser Kombinationen selbst bei den endlosen HomerLektüren nie begegnet zu sein... Gruss --ONAR 23:19, 26. Jun 2006 (CEST)
Ganz herzlichen Dank, ist korrigiert. Wg. meiner Sprachkenntnisse: Ist leider lange her, dass ich richtig Griechisch gelesen habe; aber "Graeca non leguntur" haben meine Professoren im Lateinstudium jedenfalls nie durchgehen lassen... Besten Gruß T.a.k. 17:58, 27. Jun 2006 (CEST)

Huhu Felix, die 3-D-Version ist bestens. Auf den Teppichleger müssen wir keine Rücksicht nehmen ;). Das "Offiziantenhaus" (od. Wagenremise) im Nordosten, in Verlängerung des Wirtschaftsgebäudes (später Kavalierflügel), habe ich mir etwas kürzer vorgestellt, aber nach Vorlage des Gartenplans von 1805 müssten die Proportionen stimmen. Kann alles mMn so bleiben. Prima und lieben Dank. Bist Du heute nicht á la campagne? --Suse 12:25, 2. Jul 2006 (CEST)

Hallo Schöne Gärtnerin, bin à la campagne, unterdessen per WLAN verdrahtet. Mir ging es genau gleich mit der Wagenremise, aber der Plan von 1805 scheint mir im allgemeinen sehr seriös, sodass ich es so übernommen habe. Für den Artikel teile ich die Zeichnungen dann pro Zeitperiode auf. Mache ich allerdings erst in Zürich, ohne Maus ist das Zeichnen eher mühsam. Übrigens: jemand hat das Palais zu den exzellenten-Kandidaten gestellt, mal schauen was auf dem Laufsteg rauskommt... Zumindest hat southpark richtig angemerkt, dass England nicht der richtige Begriff ist. Gruss nach Arkadien --ONAR 13:37, 2. Jul 2006 (CEST)
Lass Dir Zeit. Habe mich gerade mit Heinrich Ludwig Mangers Biografie beschäftigt und noch einiges zu seiner Person herausgefunden. Stelle die Texterweiterung gleich ein. Das Palais hatte ich vor lauter Glienicke und RL etwas aus den Augen verloren ..*Asche auf mein Haupt*.. Hatte zuvor die Exzellent-Kandidatur auch schon ins Auge gefasst, aber erst nach Einholen Deiner Genehmigung vorgeschlagen. Nun ist es halt so gekommen, auch gut. Liebe Grüße an die Quelle des Rivella und ärgere die armen Goldfische nicht ;) --Suse 16:13, 2. Jul 2006 (CEST)
Hallo Suse, Dein Lieblingsarchitekt zitiert den Manger übrigens gern. Im Band zu seinen Bauten (von dem wir im Borstedteder Friedhof) gesprochen haben, hat es eine längere Zusammenfassung (Zitate?) über die Baugeschichte Potsdams. Schaue viellleicht dort nochmals genauer nach. Den Goldfischen geht es gut und auch die Hauskatze hat sich eben blicken lassen, schlecht geht es dagegen verschiedene Equisetum-Pflanzen, die in einem Eimer Ihrer Vertrocknung entgegensehen. Gruss --ONAR 16:36, 2. Jul 2006 (CEST)

Ich bastle hier ein wenig am Borsigschen Werk - eine große Aufgabe angesichts des vor Geschichtsträchtigkeit triefenden Lebenslaufs der Firma und des doch eher skandalösen Niedergangs in modernen Zeiten in Form danebengegangener Spekulationen etc. (so als Laie mal vermutet), so dass die Baustelle in bester Wiki-Manier nur ein Anfang ist. Mithilfe ist natürlich, wie immer hier, nicht nur erlaubt, sondern gerne gesehen :-). Der genannte Artikel, den mir Andreas dankenswerterweise zukommen ließ, ist vorwiegend eine Abhandlung über den Verlauf der 25-Jahr-Feier 1862. Die andere Literatur des Vorstehers (Dieter Vorsteher, Borsig. Eisengießerei und Maschinenbauanstalt zu Berlin. Berlin 1983, Siedler, ISBN 3-88680-101-2) steht dir nicht zufällig zur Verfügung? Auch dir wie Andreas ein paar zischende und fauchende Industrie-Grüße, -- Schusch 23:17, 2. Jul 2006 (CEST)

Hallo Schusch, in der eigenen Bibliothek nicht - und die ETH-Bibliothek (meine sonstige Quelle) hat das leider auch nicht. Habe heute aber bereits etwas geblättert und stelle in den nächsten Tagen noch etwas ein (Eisenwerk Borsig Lageplan; Strom-, Moabiter- und Wiesenstrasse). Zum Gebäude an der Chausseestrasse habe ich in der Zeitschrift für Bauwesen etwas gefunden und die Arbeiterhäuser und die Ansicht des Fabriktores muss ich zuerst wieder finden. Suse hat noch die Ansicht des Werkes angeboten - wenn ich es mir recht überlege sollten wir in Commons bereits eine Bildersammelstelle einrichten... Nachtgruss --ONAR 23:36, 2. Jul 2006 (CEST)
ich werde mal sehen, ob die lokale Bücherei sowas hier auch herzaubern kann ... einer der verlorenen Vorteile, jetzt wo die Großstadt ein Stückchen weiter weg ist. Die erwähnten Bilder lassen mich auf gute Aus- (bzw. An)sichten hoffen :-) -- Schusch 23:51, 2. Jul 2006 (CEST)

KWND - Löwen[Quelltext bearbeiten]

Hallo Felix, ein Bilder der Löwen haben wir schon einige Zeit: , ich find das aber nicht so besonders. Achim hab ich kürzlich gebeten wenn er wieder im Tierpark ist, die Löwen zu fotografieren. Noch was: Was hast du an Literatur aus der Liste da am Ende Diskussion:Firma_Wilhelm_Spindler? Gruß --BLueFiSH  (Klick mich!) 22:50, 4. Jul 2006 (CEST)

Hallo Andi, Berlin und seine Bauten kann ich in der ETH-Bibliothek ausleihen und letzes Mal durfte ich (dank meines Charmes?) daraus auch kopieren. Die Ausgabe 1896 haben wir wohl ausgeschlachtet - habe mich nur kurz gefragt, ob ev. bei den Geschäftshäusern der Spindlershof zu finden ist - schaue ich noch nach. Das Sozialarchiv in Zürich hat den Arbeiterfreund aber leider fehlt der relevante Jahrgang:-(. Suche aber noch in den anderen Büchern (Architektonsisches Skizzenbuch, Zeitschrift für Bauwesen, Deutsche Bauzeitung), was halt seine Zeit braucht, da ich keinen Gesamtindex habe. Magst lachen, das Löwenbild habe ich auch mal gesehen (beim Schreibwettbewerb war doch der Tierpark dabei), aber auch nicht für gut befunden und eigentlich wollte ich den Autor noch fragen, wieso er es nicht gleich in Commons gestellt hat. Warten wir mal auf ein Sommerbild;-) Gruss nach Berlin --ONAR 23:15, 4. Jul 2006 (CEST)

station du métro "genou"[Quelltext bearbeiten]

Salut Felix,
ich wollte fragen, ob du in deinem großen Archiv dieses oder ein ähnliches Bild des U-Bahnhofes Knie (heute E.-Reuter-Platz) von vor 1914 hast. Achja, inzwischen konnte ich meine vorige Anfrage (s.o.) selbst beantworten 1 und 2. Trotzdem natürlich danke für deine Mühen :-) Viele Grüße nach Züri-Land aus dem heißen aber trauerndem Berlin --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 16:08, 5. Jul 2006 (CEST) P.S: Baujahr 1902

Bonsoir Monsieur Metro, ein kleines Gewitter hat die längst fällige Erlösung des Staubes gebracht und nun regnet es und ist angenehm kühl - mit mitleidendem Herzen schaue ich so in das heiße und traurende Berlin;-). Habe etwas bei der Sabine gefunden und ins Mail gestellt - kannst Bescheid geben, wenn ich was hochladen soll. Bin bei der Suche übrigens noch auch ein Bild des Rolandbrunnens gestossen, dass PD ist - hatte schon den Bluefish auf die Piste gejagt. Die Suche war also in jeder Hinsicht ein Erfolg. Gruss aus dem <züritüütsch>Züribiet<\züritüütsch> nach der Hauptstadt der Trauer --ONAR 21:35, 5. Jul 2006 (CEST)

Destailleur: Palais Pleß[Quelltext bearbeiten]

Bonsoir ONAR, Danke für die Bilder vom Pleß'schen Palais und zu Deiner Frage, siehe bitte vor Ort. Nächtliche Grüsse, --Désirée2 01:56, 6. Jul 2006 (CEST)
Guten Tag ONAR, Destailleur père et fils haben mildtätige Aufnahme im Obdachlosenasyl gefunden, leider immer noch ohne präzise Lebensdaten. Die Quelle wird nachgereicht. Viele Grüsse, --Désirée2 17:52, 9. Sep 2006 (CEST)

Liebe Désirée, vielen Dank nach Paris - ich bin dem Sohn unterdessen bei der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin wiederbegegnet - er hat offenbar seine Sammlung der Bibliothek des Kunstgewerbemuseums verkauft. Wieder ein kleines Mosaiksteinchen:-) Übrigens: planst Du mal etwas über das Trocadero zu schreiben - dazu habe ich gestern in anderem Zusamenhang einiges gefunden, was einen Artikel gut illustrieren könnte. Lieber Grüsse nach Paris --ONAR 20:09, 9. Sep 2006 (CEST)

Danke Onar für Deine Nachricht. Ich habe mal den Besen hervorgeholt, um bei Destailleurs zu fegen. Der "Dictionnaire par noms d'architectes ..." (-> Asyl) hat

  1. François-Hippolyte (1787-1852)
  2. Hippolyte-Alexandre-Gabriel-Walter (Hippolyte und Alexandre unterstrichen) Destailleur (1822-1893), Sohn des vorherigen
  3. Walter-André Destailleur oder d'Estailleur (* 1867), Sohn des vorherigen.

Destailleur der Mittlere besass die unschätzbare Sammlung und hat sie zum grössten Teil noch zu Lebzeiten verkauft. Die BN site Tolbiac nennt einen Teil davon ihr eigen und gibt seinen Namen hier wie oben mit Hippolyte-Alexandre-Gabriel-Walter an. Im "Dictionnaire des Monuments de Paris" finde ich Hippolyte und Hippolyte-Alexandre. In der Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin und in der frz. WP kehren sich die hübschen Vornamen um in Gabriel Hippolyte. Könnte es sein, dass er sich im Ausland anders nannte?

Wenn Du es gerne haben möchtest, knöpfe ich mir das Palais du Trocadero bei Gelegenheit vor. Willst Du die Bilder als pense-bête auf meine Diskussionsseite setzen? --Désirée2 04:41, 10. Sep 2006 (CEST)

Volksgarten # Volkspark[Quelltext bearbeiten]

Guten Abend ONAR, entschuldige bitte, dass ich Dich löchere. Würdest Du oder einer Deiner befreundeten Gartenspezialisten bitte in die Diskussion um die Zusammenführung von Volksgarten und Volkspark sehen? Was ist der Unterschied? Oder gibt es wirklich keinen? --Désirée2 02:22, 11. Jul 2006 (CEST)

Hallo Désirée, ich habe mich hier eingemischt und Deine Frage weitergereicht. Die Antwort findest Du hier. Hoffe, die Erklärung reicht Dir aus. Grüße --Suse 14:13, 11. Jul 2006 (CEST)

Bildgrößen[Quelltext bearbeiten]

Eine Antwort von mir findest Du unter: Benutzer_Diskussion:Lienhard_Schulz#Bildgr.C3.B6.C3.9Fen. Gruß --Andrsvoss 22:06, 13. Jul 2006 (CEST)

Hallo lieber Onar, ja, das Gebäude-Bild vom Tempelhofer Ufer wartete schon länger auf seinen Einsatz ... ich war sogar vor vielen Jahren (Anfang der 1990er) in dem Gebäude zu Besuch bei einer kleinen Firma - es war das erste Mal, dass ich es wahrgenommen hatte und seitdem habe ich es nicht mehr übersehen können - ziemlich imposant und herausragend gegenüber der umstehenden Bebauung. Deswegen hatte ich letztes Jahr auch schon mal im www recherchiert, von wem es denn ist. Informationen gab es, jedoch teilweise recht ungenaue (Hausnr. des Gebäudes stimmte nicht, Fertigstellungstermin, wie ich gestern feststellte, wohl auch nicht) - zu oft ist das www doch „nur“ eine allwissende „Müllhalde“, gibt aber doch wertvolle Tipps. Sonst hätte ich das Bild nicht so schnell zuordnen können :-) Ich finde das Gebäude übrigens, nach den vorliegenden Bildern, wesentlich schlichter als die Entwürfe und Ausführungen des Büros aus früherer Zeit. PS: Kühlende Brisen sind zur Zeit nur über elektrische Hilfsmittel zu erreichen und das Schwitzen funktioniert auch ohne Bewegung ... Borsig muss noch eine Weile vor sich hin dümpeln, ist aber weiterhin meine erste Wahl, wenn ich mehr Zeit habe; schweißige Grüße ;-) -- Schusch 10:54, 22. Jul 2006 (CEST)

Lieber Georg, meine persönlichen Vorlieben sind auch eher beim spartanischen Klassizismus (oder anderen, nicht so überladenen Stilen). Aber interessant sind Bauten immer auch mit ihrem ganzen Hintergrund. Habe heute übrigens noch den Albert Manthe fertiggemacht - blöderweise habe ich die Widmung an Dich vergessen, weil die Quelle schon so blödsinnig lang war. Per Zufall fand sich noch ein Bild von der Siegesalle. Vielleicht schaffe ich auch mal noch, das unter Literatur aufgeführte Buch aufzutreiben - in den Bibliotheken in meiner Umgebung fehlt es leider... Lieber Gruss (bei mir weht jetzt eine kühle brise nocturne) --ONAR 23:23, 22. Jul 2006 (CEST)
Hallo Onar, ich genieße im Moment meine Mittagspause... Bei Albert Manthe ist aber nicht alles im grünen Bereich. Vielleicht schaffe ich es, an diesem Wochenende mal ein wenig aufzuräumen und die passenden Bilder zu scannen und einzubauen. Viele Grüße vom --Wilkinus 13:43, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Hallo Wikinius, wäre natürlich wunderbar, wenn sich da noch weitere Informationen finden liessen. Allein die bisherigen Daten aufzutreiben war sehr mühselig - und die Bibliotheken in meiner Nähe haben nicht die passende Literatur. Bin sehr gespannt! Gruss --ONAR 15:29, 27. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Villa Patumbah[Quelltext bearbeiten]

Hi, ich bin durch Zufall über die Seite der Villa Patumbah gestoßen, und habe dort was auf der Diskusions Seite geschrieben. Wenn du mal Zeit und Lust hast kannst du ja mal Antworten :o) --Ucc 00:29, 25. Jul 2006 (CEST)

Hallo Ucc, hast recht - habs geändert. Besonders danken möchte ich Dir für die Anfrage - das ist nicht selbstverständlich! Gruss-ONAR 20:20, 25. Jul 2006 (CEST)
Ich fand es höflich ;) - ich denke du kanst das hier bei gelegenheit in dein 'Archiv' verschieben --Ucc 12:44, 26. Jul 2006 (CEST)

Überreste Wegmanns Kantonsspital[Quelltext bearbeiten]

Hoi Felix, schau dir doch bitte kurz Image:Zuerich_Kantonsspital_alt.jpg und Image:Zuerich_Kantonsspital_alt_Tuere.jpg an. Handelt es sich hierbei um die Überrreste Wegmanns Kantonsspitals, den verschiedentlich erwähnten Anatomieteil? Heute wird es als Schulungsraum benutzt. Dagegen spricht, dass der Mittelteil dreigeschossig, die langezogenen Seitenflügel zweigeschossig gewesen sein sollten. Kannst du die Bilder einem Architekten zuordnen? Lieber Gruss --Ikiwaner 16:47, 28. Jul 2006 (CEST)

Hi Robin, das ist tatsächlich der ehemalige Anatomietrakt - da spaziere ich oft vorbei im Sommer:-) Vom Gebäude selber habe ich bisher keine Pläne gesehen, aber typische Anatomiegebäude kannst Du Dir wie eine Art Theater vorstellen mit "Rängen", der sich sicher im Mitteltrakt befunden hat. Auf der Seite der grossen Fenster (wegen der guten Beleutchtung) war dann die "Bühne". Das Gebäude ist ein Werk unserer Freunde Gustav Albert Wegmann und Leonhard Zeugheer von 1837-1842, umgebaut 1918 und letztmals 1885/86. Die Information zwei- und dreigeschossig bezieht sich auf das eigentliche Kantonsspital, mit dem dreigeschossigen Mittelflügel und den beiden zweigeschossigen Seitenflügeln. Die Anatomie und im Nordosten das Absonderungshaus (in Richtung der Semperschen Sternwarte) waren aus hygienischen Gründen nicht mit dem Hauptgebäude des Spitals verbunden. Da man im 19. Jahrhunder die Ausbreitungen von Infektionen nur schwer stoppen konnte im Ernstfall wurden vielfach Spitäler nach dem Pavillonsystem gebaut - viele kleinere Gebäude, in denen im schlimmstenfalls alle starben, von wo die Krankheit aber nicht auf die anderen Pavillons übergreifen konnte. Auf Deinem alten Bild des Kantonsspitals siehst Du übrigens schön die Reihung: zuerst das Absonderungsgebäude, dann das Hauptgebäude (Seitenflügel, der "Knick" für den zurückgesetzten Mittellügel, Seitenflügel) - in Fortsetzung der Linie steht das Anatomiegebäude, leider im Park versteckt. Ich schau gerade mal nochmals in meiner Spitalarchitektur, ob sich vielleicht noch ein Plan findet. Vorerst mal ein Gruss --ONAR 21:00, 28. Jul 2006 (CEST)
Hoi Felix, du weisst ja sehr genau bescheid über diesen Trakt. Ich hab mir erlaubt, deinen Kommentar beim Universitätsspital Zürich einfliessen zu lassen. --Ikiwaner 01:21, 30. Jul 2006 (CEST)

Lessing, Fontane und Konsorten[Quelltext bearbeiten]

Ach Felix :-) ... ich antworte mal hier wegen der Links. Ja, himmlische Ruhe kehrt offenbar ein (??!!? beständig? Bodenständig? Hoffentlich ohne die von Rüdiger vorhergesagte Halbwertzeit). Mit Trappennestern wars heute nix, (endlich) mal mickriges Regenwetter mit entsprechender Erholung nach dem unfreiwilligen tagelangen Tropenbesuch. Auch habe ich noch nicht raus, wann meine Kirche geöffnet ist bzw. wer mal aufschließen könnte. Zu Otto Lessing fiel mir glatt ein, dass ich sein Gotthold E. Lessing- Denkmal im Tiergarten ausführlich abgelichtet hatte. Ich hab mal etwas zu

Commons: Deinem Commons-Artikel – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

gestellt, samt zugehörigem Tintenfisch! Bei der Enthüllung am 14. Oktober 1890 war übrigens Fontane dabei. Recht interessanter Link zum Denkmal hier. Bin auch über Deinen Ausbau des Rathauses im altböhmischen Rixdorf gestolpert ... dazu fand ich zufällig im Almanach „Groß Berliner Kalender“ von 1913 einen einseitigen Artikel mit dem Titel „Das Rathaus der Stadt Neukölln“ ... tja ... von wem wohl? Von Reinhold Kiehl höchstpersönlich. Ich schau nächstens mal, ob ich irgendein lohnendes Zitat einbaue ... wäre ja nicht schlecht, wenn der Herr selbst zu Wort kommt. Obschon ... das Rathaus müsste eh mal so richtig ausgebaut werden. Zu Rixdorf konnte ich neulich auf dem Trödel die umfangreiche und herrlich bebilderte Festschrift des Bezirksamts von 1987 „Dem Kelch zuliebe Exulant. 250 Jahre Böhmisches Dorf in Berlin-Neukölln“ erstehen können. Seufz. Lieber Felix, schenkst Du mir drei weitere Leben, damit ich all die interessanten Artikel schreiben kann? (Hau den Züricher Bibliothekaren ihren Mikrofich um die Ohren, am besten einen kompletten Tintenfich.) Liebe Grüße --Lienhard Schulz 18:32, 29. Jul 2006 (CEST)

Hi, Lienhard, die Aufnahmen vom Denkmal sind dir gut gelungen, da muss ich mal ne einzelne Seite in Commons für anlegen.
@ONAR: wo das Thema grad Otto Lessing ist: Leipziger Straße 42 ist heute nur noch eine DDR-Flachbau evtl. ne Schwimmhalle, aber Leipziger 36 (da wo W.Spindler drin war) ist eine Art Geschäftshaus mit teilhistorischer Frontfassade mit zwei drei Skulpturen dran. Hatte es die Woche mal abgelichtet aber noch nicht angeguckt die Bilder. Gruß --BLueFiSH  (Klick mich!) 19:22, 29. Jul 2006 (CEST)
offenbar alle unterwegs;-), Hallo allerseits. @Lienhard: Danke für die tollen Bilder, da nehme ich dann gleich eines für den Otto. Wenn dann die Zürcher Bibliothekare ihre Mikrofichen wieder geordnet haben, dann kann ich auch noch Bluesfishs Spindler-Problem lösen (hoffe ich zumindest). Das Rixdorfer Rathaus war eine Schnellaktion, war einfach so schrecklich, dass ich zur Tat schreiten musste. Den Reinhold Kiehl nehme ich noch gleich ins Asyl - vielleicht findest Du ja dann noch etwas mehr zum Herrn. Frage noch: irgenwie habe ich das Gefühl, der Marie Seebach beim Asylanten Bernewitz bereits einmal begegnet zu sein - vermutlich mit dem Friedhof. Hattest Du ev. eine Fotografie des Grabmals? Ach ja - wegen der Lebensverlängerung: werde das bei Seiner Allmacht mal anfragen, inklusive Ersatznerven für drei Leben;-) @ Andreas: Die Korrektur Leipziger Platz beim Warenhaus Wertheim war schon richtig, war da wohl beim Träumen von diesem spannenden Gebäude. Wenn 2007 die 100 Jahresfrist abgelaufen ist für anonyme Fotografien, werde ich mal versuchen, diesem prägenden Gebäude der Berliner Architektur ein Denkmal zu setzen (deshalb habe ich auch nicht auf den Wertheim-Konzern verlinkt, kann ich aber später dann mal entfernen). Kannst mir die Bilder der Leipziger 36 auch mal mailen, wenn Du sie nicht in die Commons stellen willst - da kann ich mal eine Schnellanalyse starten. Grüsse aus Zürich, wo es schon wieder wärmer wird quelle chaleur würde der Zauberlehrling wohl sagen *seufz* --ONAR 19:56, 29. Jul 2006 (CEST)
noch was: Lienhard, einige Baulichkeiten des ehemaligen Stadtbaurates liegen ja beinahe vor Deiner Haustür, kannst ja in den Pantoffeln rasch rübergehen;-) --ONAR 20:28, 29. Jul 2006 (CEST)

Nochmal Lessing: Grad durch "Mutti" drauf gestoßen, dass Otto Lessing auch das Kaiserliche Patentamt ausgeschmückt hat. Dazu hatte ich mal eine 50seitige Infobrochüre, die ich Cornelius vermacht habe. Ob da was zum Gebäude an sich drin stand, weiß ich gar nicht mehr, aber kann man ja Cornelius zu bequatschen =) --BLueFiSH  (Klick mich!) 18:38, 30. Jul 2006 (CEST)

Hi Andreas, ja es gibt noch viel zu Lessing;-) Auf der Liste habe ich das Patentamt, vielleicht finde ich in der Dissertation über Otto Lessing auch noch einige Informationen (wenn sie denn wieder auftaucht). Nachdem ich die Werkliste bereinigt habe, schaue ich nochmals durch die Zeitschrift für Bauwesen - vielleicht findet sich da noch eine Fotografie eines Fassadendetails - da Lessing vor allem als Bauplastiker gearbeit hat, wäre es noch schön, wenn wir den Artikel noch entsprechend bebildern könnten. Frage aber den Cornelius anyway mal noch. Schreibe Dir noch demnächst zur Eisenbahndirektion. Gruss --ONAR 18:49, 30. Jul 2006 (CEST)

Kurier(ioses)[Quelltext bearbeiten]

Im Kurier sind neue Statistiken annonciert (Top 100), ich schaute mal kurz rein: hier] ... hat dein Obdachlosenasyl (eine wirklich klasse Idee) einen prominenten Platz :-) -- Schusch 00:48, 31. Jul 2006 (CEST)

Augenreib, und warum wird meine Nischen-Benutzerseite so oft aufgerufen (Platz 83)? - In Arkadien kann ab jetzt auch Asyl beantragt werden. (Ein missgünstiges Bundestagsmitglied hat aber leider schon Anzeige wegen Amtsanmaßung gestellt) ––Rüdiger Sander 15:27, 31. Jul 2006 (CEST)
Ach, Rüdiger, ich schau Dir wirklich zu gern in Deine hübschen, großen (Kinder)Augen ...*seufz*... . Aber trotzdem, von Arkadien aus wird Dein Platz nicht nach oben gepuscht, äährlich ;) --Suse 16:04, 31. Jul 2006 (CEST)

Quelle surprise, wer hätte das gedacht war ein ganz fieser Plan, mit den Asylanten wohltätige Herrschaften aus der ganzen Welt anzulocken;-) @Rüdiger: entweder hast Du auch ein Obdachlosenasyl oder das Foto ist tatsächlich so zugkräftig vielleicht sollten wir bei den Asylanten konsequent ebenfalls nur Fotos aus frühester Kindheit einfügen Grüsse in die deutsche Toskana, auf den gänsefüssigen schönen Berg und nach Arkadien --ONAR 20:31, 31. Jul 2006 (CEST)

Habe gerade einen Radiobeitrag zu den Wikicharts gehört. Da mehr als 1000 Zugriffe pro Minute (oder gar Sekunde?) auf WP-Seiten erfolgen, wird nur jeder 750. Zugriff gezählt und dann hochgerechnet - daher auch der etwas verwirrende Relaitivierer ±195%. Einer meiner ersten Artikel ist für ein Bapperl vorgeschlagen, auch wenn's nicht euer Thema ist, reviewt doch mal, ich hab's zu oft durchgelesen um noch genau hinsehen zu können. --Rüdiger Sander 19:08, 1. Aug 2006 (CEST)
Hallo Rüdiger, nach dem ersten Überfliegen: hebt sich angenehm von den üblichen "Familiennamen-Artikeln" ab. Studiere das morgen im Vollbesitz der geistigen Kräfte. Gruss --ONAR 21:33, 1. Aug 2006 (CEST)

Verstaubtes neu belichtet[Quelltext bearbeiten]

Hallo ONAR, heute mache ich mal ein bißchen Werbung - vielleicht auch für dich interessant?

auf der www-Präsenz, eröffnet zur Digitalisierung der 4. Auflage des Meyers [3], gibt es ein paar „Neuerscheinungen“ (alle noch gänzlich unkorrigiert):

  • Johannes Emmer: Illustrierte Kunstgeschichte, Berlin, Deutsche Volksbibliothek A.-G.;
  • Hermann Alex. Müller: Biographisches Künstler-Lexikon der Gegenwart, Leipzig, Verlag des Bibliographischen Instituts 1882, (unverständlicherweise noch ohne ISBN :-);
  • M. Gottfried Büchner, E. Ch. Lutz, H. Riehm: Biblische Real- und Verbal-Handkonkordanz, Basel, Verlag von Ferd. Riehm, 1890;
  • Kochschule und Ratgeber für Familie & Haus;

einen Nachtgruß sendet -- Schusch 00:21, 2. Aug 2006 (CEST)

Hallo Susch, da hast Du aber was ganz Tolles gefunden:-) Vor allem das Biographisches Künstler-Lexikon der Gegenwart dürfte im Obdachlosenasyl sehr wertvoll sein - ich hoffe, dass bald zumindest die Seiten mit von und bis beschriftet werden, dann geht es bereits gut mit dem Suchen... Ein Halbnachtgruss sendet Dir -- ONAR 22:24, 3. Aug 2006 (CEST)
na, im vorderen Bereich hat schon jemand für ein paar Seiten die "vons" und "bis'" eingetragen, für den hinteren Bereich habe ich mal angefangen ;-) mal sehen, was ich heute im Laufe des Abends noch einschieben kann ... -- Schusch 21:20, 4. Aug 2006 (CEST)
Von mir kriegst Du auf jeden Fall einen Orden! Interesant, was Du alles so treibst - wenn mich mal das taedium wikipediae wieder so richtig ergreift, melde ich mich auch an. ~Voerst versuche auf jeden Fall mal, suggestiv auf Dich einzuwirken, damit die Seiten mit "unseren" Asylanten zuerst bearbeitet werden;-) *?bist Du bestechlich?* *?und wie?* Lieber Gruss --ONAR 22:23, 4. Aug 2006 (CEST)
Alle B-Asylanten haben leider keinen Eintrag, einen ersten Treffer habe ich dann gleich mal korrigiert und hierher übertragen ... ach ja, es gäbe da ja Möglichkeiten, aber Gaumenfreuden sind leider alle nicht virtuell transportierbar ;-) -- Schusch 00:01, 5. Aug 2006 (CEST) (PS: bis einschließlich "F" konnte ich keinen weiteren Eintrag finden, mehr später -- Schusch 15:22, 5. Aug 2006 (CEST))
Hallo Georg, vielleicht findest Du ja den Wilhelm Peters (Maler), der liegt mir sehr am Herzen... Auf jeden Fall weiterhin frohes Schaffen --ONAR 16:22, 5. Aug 2006 (CEST)
leider hat die alte Schwarte da auch nichts - aber schau mal hier - wenn ich das richtig verstanden habe, kannst du die dort vorhandenen Scans verwenden ... sicherheisthalber vielleicht noch einmal bei Historiograf nachfragen bzw. auf der Bilderrechte-Seite. Gruß, -- Schusch 22:06, 5. Aug 2006 (CEST) (PS: [4] bietet noch mehr Bilder, dies hier ist eh eine interessante Lektüre - aber der erwähnte Peters wird wohl alleine von der Jahreszahl her ein anderer sein ...)

Hallo ONAR, von dir stammt ein Bild von einem Grabmal in diesem Artikel, das du auch auf die Commons hochgeladen hast. Hast du Gründe anzunehmen, es stamme von eben diesem Friedhof?

Nach allem, was ich weiß, gab es auf diesem 1827 geschlossenen Friedhof solche pompösen Grabmale gar nicht. Und während dieser Friedhof 1865 seit weit über 100 Jahren zu Berlin gehörte, lag dessen Nachfolger, der seit 1827 genutzte Friedhof in der Schönhauser Allee, damals außerhalb der noch bestehenden Akzisemauer, also gewissermaßen "bei Berlin", wie es auf der Grafik steht. Könnte es sein, dass das Grabmal dort stand? -- lley 21:20, 3. Aug 2006 (CEST)

Hallo lley, das Architektonische Skizzenbuch ist zwar eine wunderbare Fundgrube, was Illustrationen betrifft. Leider hat es keinen Textteil und die Beschriftungen der Zeichnungen sind manchmal sogar falsch oder ungenau. Ich weiss also auch nicht mehr, als auf der Grafik steht - Deine Überlegungen sind aber sehr schlüssig und so steht es wohl auf dem "falschen" Friedhof. Wir sollten es entfernen und dann mal zum richtigen Friedhof transferieren. Gruss --ONAR 22:09, 3. Aug 2006 (CEST)
Ok. Hab es auf den Commons mal verschoben und aus Jüdischer Friedhof Berlin-Mitte rausgenommen. Einen Artikel zum Friedhof in der Schönhauser Allee gibt es ja leider noch nicht, aber vielleicht komme ich dazu ja auch mal. Gruß -- lley 18:58, 4. Aug 2006 (CEST)
... auf einen Totenacker hat mich mein Weg gebracht höre ich gerade, passt zum Thema;-). Melde Dich doch, wenn Du den Friedhof in der Schönhauser Allee in Angriff nimmst - in Berlin und seine Bauten gibt es noch den Grundriss und eine historische Ansicht des Torgebäudes, das ich noch beisteuern könnte (mit der richtigen Legende;-)). Damit das Bild nicht verwaist herumschwirrt prüfe ich nachher noch kurz, ob es bei den Bildern zum Architektoischen Skizzenbuch drin ist. Gruss und gutes Gelingen --ONAR 19:28, 4. Aug 2006 (CEST)


Werkliste Otto Lessing[Quelltext bearbeiten]

Hallo. Ich wollte nur mal schnell ein vielen Dank für die tolle Werksliste im Otto Lessing-Artikel loswerden. Schien ja fast so, als hättest Du nur darauf gewartet, daß jemand den Artikel startet ;-) viele Grüße --Axel.Mauruszat 10:39, 5. Aug 2006 (CEST)

Hallo Axel - da haben sie unsere Aktivitäten ewas gekreuzt, Otto Lessing war schon ein länger geplantes Vorhaben - ich war aber aufgehalten davon, dass die unter Literatur aufgeführte Dissertation in meiner Stamm-Bibliothek plötzlich nicht mehr aufzufinden war. Gestern hat es aber geklappt und ich konnte die wichtisten Seiten kopieren. So werde ich die Werkliste und auch die Vita in nächster Zeit noch ergänzen und auch alle Bauten verlinken - falls Du noch Fotos hast, wäre ich froh, wenn Du diese in Commons einstellen würdest. Die Bilder von Reichsgericht und vom Reichstag habe ich mal durchgeschaut und die brauchbaren eingefügt. Die Bauplastik und die Innenraumgestaltung ist gegenüber der Denkmalsplastik etwas untervertreten derzeit... Den Anhalter Bahnhof werde ich übrigens wieder in die Werkliste aufnehmen - ich hatte ihn entfernt, weil Otto Lessing nicht unter den Bildhauern aufgeführt war. Seit gestern weiss ich aber, dass er die Stuckaturen des Fürstensalons gestaltet hat - war eben ein vielseitiger Mann;-) --Gruss --ONAR 10:51, 5. Aug 2006 (CEST)
Wie das halt bei wikipedia so ist; man stolpert von einem zum nächsten. Eigentlich war ich nur dabei eine Seite zum Friedhof Grunewald zu erstellen. Dabei stellte ich fest, daß der Link zu Lessing noch ins Nirvana führte, also habe ich angefangen zu recherchieren, um wenigstens erstmal die Grunlagen zusammenzutragen.
Auf dem Friedhof habe ich das Grab von Lessing sowie ein von ihm gestaltetes Relief fotografiert (leider war das Licht nicht so gut - zu dunkel). Wenn Du Hinweise hast, welches Kunstwerk in Berlin noch fotographiert werden sollte, mache ich mich gerne mit dem Fotoapparat mal auf den Weg. viele Grüße --Axel.Mauruszat 19:07, 5. Aug 2006 (CEST)
Hallo Felix, ich habe auch noch etwas für Deine Bauplastik-Sammlung gefunden [5]. Falls es von Interesse ist. Liebe Grüße --Suse 20:49, 5. Aug 2006 (CEST)
Hallo zusammen! Danke für die Bilder - langsam kommt da richtig etwas zusammen - und die Grabmalkunst und das Grab fehlten bisher ja gänzlich! Die Werkliste ist ja unterdessen ziemlich umfangreich - wenn ich wünschen dürfte (aber wirklich nur bei Gelegenheit): a) Die Zwickelreliefs im Berliner Dom (als Beispiel religiöser Kunst, sollen bereits Jugendstilanklänge zeigen) b) Der Mittelrisalit des Marstalls gegen die Spree mit dem Okeanos, wie er seinen Muschel-Wagen besteigt (letzter Überrest der einst üppigen Bauplastik) Mache mich nun auf die Suche nach dem kaiserlichen Salonwagen - den habe ich mal in meinen Zeitschriften gesehen. Gruss nach Berlin und Potsam --ONAR 07:41, 6. Aug 2006 (CEST)
Hallo ONAR. Habe mich mal in meinem kleinen Privatarchiv auf die Suche nach freien Bildern von Gebäuden, an denen Lessing mitgewirkt hat, gemacht. Hier das Ergebnis. viele Grüße --Axel.Mauruszat 14:38, 6. Aug 2006 (CEST)

Palais Borsig 1881

Zeughaus um 1895

Reichskanzlerpalais
um 1895

Reichstagsgebäude
um 1895

Patentamt
um 1895

Reichsjustizamt
um 1895

Technische Hochschule
Charlottenburg um 1895
Hallo Axel - Du hast ja eine riesige Schatztruhe! Ich bin sicher, dass wir in Commons noch "Rubriken" einführen müssen, ich denke gegenwärtig an Denkmäler, Bauplastik, Innenräume und Grabmalkunst - muss aber wohl noch etwas reifen. Sortiere die Bilder danach ein - und besonders gefreut hat mich das Bild des Palais Borsig, da sammle ich für einen Artikel! --Gruss --ONAR 21:04, 6. Aug 2006 (CEST)
Ahoi Felix. Heute habe ich das schöne Wetter für eine vormittagliche Fototour genutzt. Dabei bin ich dann auch am Marstall vorbeigekommen. Hier die Ergebnisse. viele Grüße --Axel.Mauruszat 14:22, 10. Sep 2006 (CEST)
Hallo Axel, ich habe das schöne Wetter auch genutzt für eine Wanderung auf dem Zugerberg, dabei ist mir leider Okeanos nicht begegnet;-). Vielen Dank für diese Spitzenbilder - das erhöht wieder einmal mein schlechtes Gewissen, die erweiterte Biografie von Lessing einzustellen, zur Zeit arbeite ich etwas sprunghaft... In Commons stelle ich die Bilder zum Lessing-Artikel und im Jahr 2035 schreibe ich dann mal einen Artikel zum Marstall selber;-) Lieber Gruss nach Berlin --ONAR 14:46, 10. Sep 2006 (CEST)

Da Seppel u Stans[Quelltext bearbeiten]

Bonsoir monsieur,
eine kleine Frage zu dem netten Sepp-Kaiser-Geschenk mit Schleifchen: Bist du dir sicher das Hr. Kaiser "Sepp" hieß? Ist Seppel nicht einfach eine Kurzform des frommen Josefs? Viele fragende Grüße --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 22:04, 11. Aug 2006 (CEST)

Hallo Cornelius. Darf ich mir auch sicher sein?:-) Er hieß tatsächlich Sepp. Jedenfalls habe ich in zahlreichen Veröffentlichungen (durchaus seriösen wie „Berlin und seine Bauten“) nie etwas anderes gelesen. viele Grüße --Axel.Mauruszat 22:27, 11. Aug 2006 (CEST)
(*Bearbeitungskonflikt*) Salut à toi, Cornelius! Non gloriari libet alienis bonis... - das Geschenk stammt leider nicht von mir (erspart mir aber am Montag den Gang das Schweizerische Institut für Kunstwissenschaft in einer wunderschönen Villa in meiner Nähe). Sepp ist wie Du richtig vermutest eine schweizerischen Kurzform von Joseph (verwandt mit dem Seppel, die es aber in der Schweiz nicht gibt). Sepp ist durchaus ofiziell, allein im Kanton Zürich hat es einige tausend Einträge im Telefonbuch. Übrigens habe ich den Herrn Kaiser auch bei bildindex.de unter "Sepp" gefunden - scheint also auch in Deutschland der offizielle Name zu sein, wenn es in Deiner U-Bahn-Literatur ein Joseph oder Josef ist, müssten wir ev. noch einen Redirect anlegen... Grüsse nach Berlin --ONAR 22:35, 11. Aug 2006 (CEST)
PS: Übertrage dann morgen das Bild und die Restinformationen in den Artikel. Gruss --ONAR 23:23, 11. Aug 2006 (CEST)
Ah, merci beaucoup lieber Felix + Axel für die Aufklärung. --Jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 23:28, 11. Aug 2006 (CEST)
  • Sepp Kaiser ist im Zivilstandsregister von Stans und in einem Semesterbogen der TH Karlsruhe mit "Josef" eingetragen. 1902 erscheint er in der Zeitschrift "Dekorative Kunst" als "Sepp Keyser - München". -ey- ist falsch, München könnte zumindest für einen kurzfristigen Aufenthalt zutreffen. Seither nannte er sich immer Sepp (inkl. Berliner Adressbücher); nicht zu verwechseln mit dem v.a. in der DDR tätigen Josef Kaiser (1910-1991). Ob Sepp eine Reminiszenz an seine Schweizer Herkunft oder an seine Münchner Zeit ist, weiss ich nicht.
  • Falls Herr Mauruszat die Infos über Sepp Kaiser auf seiner Biographienseite im U-Bahn-Archiv verwenden möchte (neben Grenander, Bousset und Rümmler), könnte ich auch eine Photographie Kaisers zur Verfügung stellen.
  • Zu Sepp Kaiser in www.bildindex.de: da wird ihm und einem Paul Wagenknecht eine Siedlung in Berlin Wilmersdorf (Harlinger Straße) zugeschrieben. In der Berliner Denkmalpflege-Datenbank sind dafür aber Heinrich Peter Kaiser & Willy Wagenknecht aufgeführt, die auch in Köpenick eine Beamtensiedlung erbauten.
  • Sepp Kaiser wird überdies die Siedlung Stadtheide in Potsdam zugeschrieben, wobei die dortige Denkmalpflege mir kürzlich mitgeteilt hat, dass eigtl. in den Akten nur immer "Kaiser" steht und ein Zeitschriftenartikel beiliegt, in dem ebenfalls Heinrich Peter Kaiser genannt ist. - Die Recherchen gehen also noch weiter…
  • Und wenn ONAR mal mit dem Altgriechischen nicht weiterkommen sollte: ich habe an der Uni Zürich Alte Sprachen studiert.

Mit vielen Grüssen! Chalkenteros 16:00, 12. Aug 2006 (CEST)-

  • Herr Mauruszat würde das Angebot gerne annehmen.
  • Eine funktionierende E-Mail-Adresse des Herrn Mauruszat befindet sich auf seiner Internetseite
  • Herr Mauruszat weiß leider noch nicht, wann er dazu kommt mal wieder etwas an seiner Internetseite zu tun, weil er zur Zeit dauernd neue Artikel für die wikipedia schreibt.
  • Herr Mauruszat würde gerne Axel genannt werden :-)
viele Grüße --Axel.Mauruszat 17:03, 12. Aug 2006 (CEST)

Rudolf Siemering[Quelltext bearbeiten]

Kann hier das Schweizer Rote Kreuz helfen? Das Denkmal stand direkt neben den Puppen am Südende des Goldfischteiches. --Rüdiger Sander 14:40, 19. Aug 2006 (CEST)

Das Rote Kreuz schaut mal in den Blutkonserven;-) Gruss nach dem hoffentlich regenfreien Berlin aus dem verregneten Zürich --ONAR 22:52, 19. Aug 2006 (CEST)

Askanisches Gymnasium & Blankenstein[Quelltext bearbeiten]

Lieber Felix, falls Du mal wieder in Deinen Werken blätterst, kannst Du vielleicht einmal schauen, ob Du Skizzen/Text zu dem ersten Gebäude des Askanischen Gymasiums von 1875 findest – gebaut hat es unser Markthallen-Guru Hermann Blankenstein? Ich habe mir das (Rest-)Gebäude neulich angesehen. Mit gelben Klinkern, großen zentralen Rundbogenfenstern, Ornamentplatten und langgezogenen Friesbändern erinnert es sehr an die Markthallen. Gruß aus dem nach wie vor Wetter-ekligen Berlin --Lienhard Schulz Post 18:19, 3. Sep 2006 (CEST)

Edler Herr Tempelritter, die Leuchtfeuer von den Berliner "Bergen" bis zu den "richtigen" Bergen haben mir schon seit längerem verkündet, dass sich da Gewaltiges ankündigt. Habe darauf bereits mal in Berlin und seine Bauten geschaut - hat aber leider nur einen Textbeitrag. Zapfe noch die anderen Quellen an, muss aber zuerst noch ein kleines schwar(t)zes Abschiedsgeschenk für unseren Zauberlehrling fertigstellen. Melde mich heute nochmals, falls Dir langweilig sein sollte, kannst Du ja mal die Unterrichtsanstalt des Kunstgewerbemuseums Berlin besuchen;-). --ONAR 18:27, 3. Sep 2006 (CEST)
Lieber Lienhard, unterdessen geprüft ist die Zeitschrift für Bauwesen, leider auch negativ. Gleiches gilt für die Backsteinbaukunst der Berliner Schule. Wegen der verwirrend vielen Teilbände brauche ich noch etwas Zeit für das Handbuch der Architektur... Gruss --ONAR 21:42, 4. Sep 2006 (CEST)
Hi Lienhard, heute nun auch noch das Handbuch der Architektur zu den Schulgebäuden durchgeblättert. Das Askanische Leider nicht darin vertreten. Damit bleibt also nur der beschreibende Text aus Berlin und seine Bauten, den ich nächstens entweder einarbeiten oder als Zitat auf der Arbeitsseite einstellen werde. Falls Dich mal die anderen Gymnasien interessieren - da gibt es Grundrisse und Ansichten - aber wir wollen da ja kein neues Markthallenprojekt auslösen;-). Liebe Grüsse --ONAR 11:29, 9. Sep 2006 (CEST)
Nun ja, neben 38 Markthallen noch 39 Gymnasien - warum nicht. Vielen Dank für Die Mühe und das avisierte Zitat. Gespannt bin ich jetzt, ob die ausführliche und ziemlich aktuelle Schulchronik Skizzen enthält. Die Chronik besorge ich mir nächstens, wenn ich endlich das Spitzenallerweltsdorf Gömnigk fertig habe. Die Broschüre vom FVV ist endlich eingetroffen - mit einer derartigen Fülle an interessanten Informationen, dass man daraus einen Superartikel machen könnte, zum Beispiel mit Aspekten zur Entwicklung der dörflichen Bebauung, der Dorfschule, Auswirkungen der Brände etc. Ich nehme mal an, dass Deine Unterlagen nicht bis 1911 reichen? Falls doch: Das heutige Gebäude der Aska wurde am 4.5.1911 in der Tempelhofer Kaiserin-Augusta-Straße als "Reformrealgymnsasium" eröffnet. Ich hatte heute früh übrigens nochmal Bilder des 1. Baus in der Halleschen Straße gemacht und habe bei dem Anlass quasi um die Ecke Eure Eisenbahndirektion am ehemaligen Schöneberger Hafen abgelichetet. War kurz vor 11 (hi Andreas ;.)) und trotzdem fast unmöglich, sinnvolle, gute Fotos zu bekommen. Zu viele Bäume davor und wegen des Sonnenstandes müsste man noch früher hin. Sollte etwas richtig Gutes dabei sein, stelle ich Euch das auf die Dissk.-Seite. Liebe Grüße mit Vorfreude auf das für morgen angekündigte Superwetter mit Flämingausflug --Lienhard Schulz Post 17:54, 9. Sep 2006 (CEST)
Edler Herr Tempelritter - muss mich kurz fassen, da mir wieder einmal Suchtverhalten vorgeworfen wird:-(. Ich habe einen Link der Landesdenkmalliste für das neue Gebäude eingefügt, die Zeitschrift Berliner Architekturwelt 15 (1913), Seite 154-159 gibts in der ETH-Bibliothek. Habe ich bereits bestellt und werde sie nächsten Freitag ausleihen und falls bereits PD einstellen, sonst zumindest den Artikel scannen. Schnellgruss und in der Hoffnung auf eine baldige längere Plauderei --ONAR 20:36, 9. Sep 2006 (CEST)
Lieber Lienhard, das BusB-Zitat ist nun drin, nichts Umwerfendes... Habe noch die Links zu LDL eingfügt und hoffe nun auf einen ergiebigeren Freitag;-) Grüsse nach Berlin --ONAR 22:08, 10. Sep 2006 (CEST)
Hallo Felix, hallo Lienhard. Falls einem von Euch beiden die Sache 25 Euro Wert ist: Es gibt bei der ZVAB gerade ein Exemplar des Buches 125 Jahre Askanisches Gymnasium (242 Seiten) im Angebot. viele Grüße --Axel.Mauruszat 06:08, 11. Sep 2006 (CEST)
Herzlichen Dank Euch Beiden für die Hilfe. Das Buch zum 125-jährigen Jubiläum gibt es, wahrscheinlich deutlich preiswerter, im Sekretariat der Schule - steht bereits auf dem Einkaufsplan. Gruß --Lienhard Schulz Post 21:04, 11. Sep 2006 (CEST)

Lieber Felix, viele Grüße von Carl. Ich habe den halben Tag in Glienicke verbracht. Mir neben einigen Programmpunkten u.a. die ziemlich verwahrloste Erbbegräbnisstätte der Hohenzollern angesehen. Der Platz ist jedoch leider umzäunt und nicht zugänglich. Die bereits von Dir archivierten Grabplatten, die ich vor längerer Zeit präsentiert habe, waren nicht für Hunde, sondern galten den Lieblingspferden Prinz Carls. Das wäre also auch geklärt. Liebe Grüße und gute Nacht --Suse 22:29, 3. Sep 2006 (CEST)

Achso. Und Fiffi und Waldi? Die mussten hoffentlich nicht als Grabbeigabe für die Herrschaften herhalten. Kann man denn von außen lesen, wer da beerdigt ist? (Vielleicht muss ich mal kommen und über den Zaun klettern.) Ich glaube früher war das noch nicht eingezäunt (oder bin ich da auch schon geklettert?). --Rüdiger Sander 16:38, 4. Sep 2006 (CEST)

Lieber Rüdiger, es ging um diese Grabplatten. Wir hatten gerätselt wer PADY und Alla..dings sein könnten und sind dabei auf den Hund gekommen. Jetzt wissen wir es besser. Diese Platten fand ich am Wegrand zwischen Erbbegräbnisstätte und Töpferbrücke (zwischen Felsenteich und Teufelsbrücke).
Als ich vor dem Maschendrahtzaun der Erbbegräbnisstätte stand, habe ich natürlich sofort an Dich gedacht. Du hättest ihn sicher mit einem eleganten Sprung überwunden. Beispiele sind mir bekannt ;). Ich Unsportliche konnte nur zwei Grabplatten von außen knipsen. Es sind auf der einen Seite insgesamt sechs weiße Marmorplatten und auf der gegenüberliegenden Seite eine alte Steingrabplatte. Eine Inschrift, weiße Platte: Wilhelm Prinz zu Schaumburg-Lippe - Leutnant der Luftwaffe - *21. 8.(?) 1912 zu Raiboritz (?? oder so ähnlich, kann ich nicht entziffern) †4. 3. 1938 - Er starb den Fliegertod. Auf einer weiteren Platte: Victoria Margarethe - Prinzess Heinrich XXXIII Reuss J.L. - Prinzess von Preußen - 17. 4. 1890 - 9. 9. 1923. In der Reihe liegt sicher auch Friedrich Karl Prinz von Preußen. An weitere Aufnahmen konnte ich leider wegen Buschwerk nicht näher rankommen. Dummerweise kam justamente auch noch eine Besuchergruppe, die sich nicht schlecht wunderte, als ich an dem einsamen Ort mit zerzausten Haaren aus den Büschen gekrochen kam. Ich verbiete mir darüber nachzudenken was die Herrschaften in dem Moment dachten. Schließlich war ich für WP unterwegs und da sollte man sich für Hausfriedensbrüche und andere Peinlichkeiten nicht zu schade sein. @Felix, schade auch, dass obiger weblink nicht mehr funktioniert. Ich schreibe Dir die Tage per Mail welche Dres. (einschl. Gartendirektor, amtierend und i.R.) Vorträge über Glienicke hielten und sende Dir Bilder von der heruntergekommenen Erbbegräbnisstätte. Liebe Grüße --Suse 19:45, 4. Sep 2006 (CEST)

Liebe Schöne Gärtnerin, wiederum hast Du Erstaunliches zu Tage gefördert - Pferde statt Hunde, darauf hätten wir auch früher kommen können. Als Heldin der Wikipedia-Arbeit muss man schon ab und zu mit zerzausten Haaren rechnen, und auch das Reputationsrisiko ist nicht unbeträchtlich;-). Bin übrigens bei der Arbeit an Friedrich Albert Schwartz auf den echten Hoffotografen des Sir Charles gestossen - Lienhard hat also zumindest einen Stellvertreter. Die Hochsprungmeisterschaften im Zäuneüberspringen bitte ich übrigens auf Video festzuhalten und in die Commons einzustellen. Vielleicht beherrscht der Anitquarius vom Schönen Berg ja auch das Durch-die-Mauern-Schweben? Liebe ermattet Grüsse vom dem Tollhaus entronennen ONAR 20:11, 4. Sep 2006 (CEST)
Ich versuche mir gerade bildhaft vorzustellen, wie man seinerzeit die ollen Pferde in die Gräber zu befördern versucht hat. Ob ein Priester den letzten Segen gespendet hat und Prinz Carl, eine Träne wegdrückend, mitsamt Hunden in Trauerkleidung daneben stand? Herrlich, schade, dass das keiner im Bild festgehalten hat. Ob es dazu eine Acta gibt?; für den Artikel Pferdebegräbnis in Glienicke gäb ich mich gerne her. - Die aus den Büschen kriechende zerzauste Gärtnerin bei der verboten Ausübung von Original research ist natürlich nicht weniger amüsant. --Rüdiger Sander 21:12, 4. Sep 2006 (CEST)

Deutsche Sondergotik[Quelltext bearbeiten]

Bester ONAR, ich habe gerade die Deutsche Sondergotik aus der QS gefischt. Hättest Du vielleicht ein hübsches Bildchen dafür übrig? Danke für die Mühe und viele Grüsse, --Désirée2 03:13, 17. Sep 2006 (CEST)

Ma chère Désirée - da helfen wohl meine Bücher für das 19. Jahrhundert wenig. Aber in Commons werden wir wohl schon noch ein Bildchen finden, ich schau mal;-) Grüsse nach Paris --ONAR 20:49, 18. Sep 2006 (CEST)

Danke Dir, ONAR und auch der hübschen Gärtnerin. Nächtliche Grüsse in alle Himmelsrichtungen, --Désirée2 23:02, 18. Sep 2006 (CEST)

Guten Morgen, Felix :). Nur ein Gruß. Wünsche Dir einen schönen Frei(en)tag. Liebe Grüße --Suse 09:17, 13. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Engelaustausch[Quelltext bearbeiten]

...danke, war ein Versehen beim Ändern der Gabriel Seiten... --Elmcroft 17:11, 15. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Was guckst du?[Quelltext bearbeiten]

Frauenkopf
Frauenkopf
Männerkopf
Männerkopf

Wie versprochen, ich bin dabei. :-) — Lecartia Δ 21:09, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Liebe Lecartia, vielen Dank für diesen wunderbaren Hermeskopf - als Gott der Händler und der Diebe so schön doppelbödig-passsend zur Markthalle. Muss wohl als nächstes die Markthalle X in Angriff nehmen;-) Gruss nach Berlin --ONAR 23:24, 24. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Ja, die schönen Doppeldeutigkeiten - Im Übrigen hatten die alten Römer bei meinem Beruf ähnliches im Sinn: das lateinische Wort artifex bedeutet Baumeister, Künstler und manchmal auch Betrüger. - Wer ist eigentlich die Dame, die nun schon so lange neben dem Hermes an der Arminiusmarkthalle ausharrt? - Heute hole ich wieder mein Katerchen Felix zu mir nach Berlin. Liebe Grüße an alle und schönes Wochenend --Rüdiger Sander 05:18, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Lieber Rüdiger und alle Mitlesenden, da harre ich noch der Bilder, welche die guten KNORKE-Geister irgendwann einstellen. Im gängigen Repertoir, die Blankenstein für die Markthallen verwendet hat kommen Pomona, Ceres, Flora oder Sprea in Frage. Aufgrund kleiner Details könnte allenfalls die Zuschreibung erfolgen, die beiden letzeren halte ich für weniger wahrscheinlich - Flora ist nicht so agrarisch orientiert und mit den Bären auf den Akroterien braucht es die Stadtflussallegorie auch nicht unbedingt. - Und wann holst Du mich nach Berlin? Auf jeden Fall Grüße und 1000 Streicheleinheiten für meinen Namensvetter Bin übrigens in einer der Architekturzeitschriften, die ich kürzlich ausgeliehen habe, auf eine Zeichnung aus Schinkels Hand für den Musiksaal im Palais Redern gestossen, die sich seinerzeit im Schinkelmuseum befand. So viel lässt sich darauf nicht erkennen, aber ich stelle die mal gelegentlich ein, dann haben wir wieder einen Raum mehr visualisiert. Liebe Grüße nach Berlin --ONAR 08:00, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Liebe Lecartia, Danke auch für dieses schöne Damenbild. Damit es es klar - der Ährenkranz identifiziert die Dame als Ceres! Baue die beiden dann in die Arminiusmarkthalle ein, vorerst gibt aber noch etwas Eisenbahndirektion für den Andreas;-). Deine Bärenrücke habe ich noch etwas bebildert, vielleicht hast Du es gesehen. Grüsse nach Berlin --ONAR 19:36, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Guten Abend Onar, na und ob ich das bemerkt habe! Ein herzliches Dankeschön dafür. Interessant, dass sich das Landesdenkmalamt Berlins irrt – die meinen, die Frau solle Sprea, die „Spree-Göttin“, sein. — Lecartia Δ 19:41, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Seit ich intensiver für Wikipedia schreibe bin ich gegenüber Informationen auf Webseiten sehr kritisch geworden. Oft steht da ein Unsinn, der genauerer Überprüfung nicht standhält, dafür braucht es aber oft den Augenschein vor Ort. Dies trifft leider auch auf Institutionen zu, von denen man seriöse Informationen erwarten würde - Suse könnte Dir ein Liedchen singen von der SPSG, auf den Arbeitsseiten zu Glienicke findest Du eine ellenlange Diskussion zu einem angeblich vorhandenen Triton. Näher besehen macht die Ceres auch mehr Sinn - was soll eine Flussgöttin - etwa als Verweis auf die Süsswasserfische?!? --ONAR 20:03, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
… vor allem mit einem Ährenkranz auf dem Kopf, Unterwasseracker? Man weiß es nicht. Die Information ist übrigens so abgedruckt in dem dicken schwarzen Buch Denkmale in Berlin, aber es zeigt einmal mehr, dass auch nicht alles auch Büchern stimmt. — Lecartia Δ 21:47, 28. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]
Wenn ich mich mal einmischen darf. Gibt es in der römischen Mythologie überhaupt eine Göttin Sprea? Bin zwar nicht sattelfest, aber eine „Spree-Göttin“ Sprea bei den römischen Sandalenträgern lässt mich etwas schmunzeln. Spree heißt auf italienisch Sprea und so hat vermutlich die „berlinische Mythologie“ aus der Ceres eine Göttin Sprea („Göttin Spree“) gemacht. Das ist aber nur eine Vermutung von mir. --Suse 16:32, 29. Okt. 2006 (CET)[Beantworten]

Na, ich komme auch nicht richtig zu den Borsigschen Arbeiten, zuviele andere Dinge halten mich erfolgreich ab ... zwischendurch wandelte ich mal wieder für ein paar Tage in Berlin, wobei ein paar Fotos für einen stählernen (um beim Thema zu bleiben) Stub abfielen. Ich vermutete, auch Albert Gottheiner würde im neuen Artikel erröten, doch er ist „blau“ - allerdings in etwas eigenartigem Stil gehalten, wohl aufgrund vieler Unsicherheiten. Das ist doch dein Zeitalter, falls du da evtl. verlässlichere Informationen hast, wäre der Artikel sicher dankbar; zur Marschallbrücke linkt ja bereits eine blaufischige Seite, viellicht kommt da ja auch noch was ;-) Liebe Grüße, -- Schusch 00:11, 25. Okt. 2006 (CEST)[Beantworten]

Palais Strausberg[Quelltext bearbeiten]

Danke für dein hochladen Image:Berlin Palais Strousberg Grundriss Erdgeschoss.jpg und Image:Berlin Palais Strousberg Grundriss Kellergeschoss.jpg. Ich mochte Übersetze die artikel Palais Strousberg für das englisches wikipedia. Hast du ein bild auf der grundkriss Obergeschoss? --Mcginnly 00:33, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

ja ich begonne der artikel bei en:User:Mcginnly/Sandbox/Page1. --Mcginnly 00:38, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Einige botschafter:-

Some sources state that Vincent's ambassadorship ran from 1920.

--Mcginnly 01:12, 14. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Mehr Botschafter zum Deutschland:- en:List of Ambassadors from the United Kingdom to Germany

Zimmer 5 auf das Grundriss Kellergeschoss ist das "Boudoir". My dictionary translates this as the same "boudoir" - but in english this is a room where ladies get dressed. Is there an alternative translation in german? I thought perhaps anteroom - but this is Vorzimmer I think. --Mcginnly 00:16, 16. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Herzlichen Glückwunsch...[Quelltext bearbeiten]

...zum Geburtstag und alles erdenklich Gute, lieber Felix. Bei dieser Gelegenheit auch noch einmal danke für die vielen „Aufbauspritzen und Wundsalben aus der Muschel“ ;-). Dafür habe ich für Dich nasse Füße in Kauf genommen, um an diese Rosen zu kommen :). Auf Dein Wohl Datei:Party.gif und weiterhin gute Zusammenarbeit. Liebe Grüße nach Zürich --Suse 00:02, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Ohh, welch freudiges Ereignis. Dann schließ ich mich mal als zweiter meiner Vorrednerin an und wünsche alles Gute! ;-) --BLueFiSH  (Langeweile?) 00:13, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Rosen aus dem See, Schöne Gartnerinnen, FiSHe bläulicher Färbung, gute Wünsche und unbeschwerte Luftballons − was will man mehr! Danke Euch ganz herzlich, ein schöner Einstieg in diesen Tag. Werde nun das Döschen mit der Faltencrème öffnen und einige Millimeter mehr spachteln, bevor ich mich nun einrolle. Möge der Geist mit Euch sein;-) Lieber Gruss --ONAR 00:26, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Hmm, nur dritter ... Dafür zum levée ... natürlich auch von mir allerbeste Glück und Segenswünsche nach Zürich ... --Rüdiger Sander 00:57, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Halb schlafend, halb wach, so überbringe ich dir morgendliche Geburtstagsgrüße. — Lecartia Δ 05:46, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Lieber Felix, auch von mir die besten Geburtstagswünsche und ein Strauß aus Klopstock und Mai 2006:
Schon lag hinter uns weit der Kreuzberg, an dessen Fuß
Berlin in ruhigem Tal freie Bewohner nährt;
Schon war manche Markthalle,
voll von Reben, vorbeigeflohn.
Jetzt entwölkte sich fern silberner Kirchtum Höh,
Und der Jünglinge Herz schlug schon empfindender,
Schon verriet es beredter
Sich des schönen Begleiters.
Schinkels Haus, das sang, selber des Liedes wert,
Stülers Spitzen, die Schadow innig wie Persius liebt;
Und wir Jünglinge sangen
Und empfanden wie Hagedorn.
Viel Spaß bei Deiner Geburstagswanderung mit Hallers Doris und Hirzels Daphne rund um den Zürcher See, --Lienhard Schulz Post 07:58, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Liebe Berliner, Danke für die guten spätabendlichen/frühmorgendlichen Wünsche und das abgewandelte Gedicht vom "Zürchersee" – war zwar heute am See, aber rundherum ist etwas weit und das Wetter ist auch nicht so;-) Doris und Daphne - sollten wir vertiefen, die Ehefrauen hießen jedenfalls anders... Gruß --ONAR 14:44, 19. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

aber nur am Rande zum jüngst verflossenen Geburtstag, ... sondern zum vorzüglichen Artikel Markthalle III - Er sollte IMO in die Lesenswert-Kandidatur (und weiter) gehen. MfG Holgerjan 12:42, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Da gebe ich Holgerjan völlig Recht, der Artikel sollte in die Lesenswert-Kandidatur. Wenn’s bis heute Abend keiner gemacht hat, bin ich so frech und stell ihn rein. — Lecartia Δ 13:58, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Lieber Onar und Mitschreiber, ich war nun einmal so frei und habe euren Artikel bei den Lesenswerten kandidieren lassen. — Lecartia Δ 22:33, 22. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
...da ist man mal einen Tag nicht in Wikipedia und schon ist ein Artikel auf dem Laufsteg;-) @Holgerjan: es freut mich sehr (mehr als irgendwelche Orden und Gekluncker), dass Dir der Artikel gefällt und dass Du Dir die Mühe gemacht hast, dies auf meiner Benutzerseite kundzutun. @Lecartia: schauen wir mal, was rauskommt und hoffen auf eine konstruktive Diskussion - beim Palais Strousberg waren schon die Ersatznerven gefordert. Und wenn die Erwerbsarbeit bei mir nicht mehr so vereinnahmend ist, dann gehts weiter mit der Arminiushalle, oder;-) Gruss --ONAR 20:34, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Neptunbad in Köln-Ehrenfeld[Quelltext bearbeiten]

Neptunbad in Köln-Ehrenfeld (1911-1912, Johannes Kleefisch)

Guten Tag bester ONAR, Ich schliesse mich an und wünsche Dir nachträglich alles erdenklich Gute zum Geburtstag. Eigentlich klopfte ich an, um Dir zu sagen, dass Superbass, der in Köln werkelt, Dir sicher sehr dankbar wäre, wenn vielleicht zufällig in Deiner unerschöpflichen Hausbibliothek Näheres über das offensichtlich gelungene Gebäude des Neptunbades in Köln-Ehrenfeld zu erfahren wäre. Viele Grüsse, --Désirée2 16:40, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Liebe Désirée, Danke für die guten Wünsche:-) War kurz in meiner Bibliothek - für das Handbuch der Architektur aus den 1890er-Jahren ist das Neptunbad leider zu jung, obwohl sich dort ein ganzer Band mit Volksbädern beschäftigt. Habe auch kurz die kritischen Jahrgänge überprüft in Zeitschrift für Bauwesen und in Architektur des XX. Jahrhunderts - war leider kein Erfolg. Wenn ich das nächste mal in der Zentralbiliothek in Zürich bin, schaue ich mal im Topografischen Verzeichnis, vielleicht findet sich dort der Verweis auf eine weitere Zeitschrift, die ich dann bestellen könnte. Baustil ist m.E. klar Jugendstil (nicht der französische) - wenn Du Bilder betrachten möchtest: www.bildindex.de, dann unter Orte Köln wählen, Öffentlicher Profanbau/Sportbau/Badeanstalten - im unteren Drittel der Bilder findest Du dann einige interessante Aufnahmen des Bades. Lieber Gruss nach Paris --ONAR 21:12, 23. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Cher ONAR, merci bien für Deine prompte Antwort, den SUPER-link ins Marburg-Archiv und Deine ständige Bereitschaft. Es hat wirklich keine Eile. Ich wollte Superbass gefällig sein und das schöne Bad wäre vielleicht einen Artikel wert. Ich bin mir nicht so sicher, ob ich den selbst vernünftig auf die Reihe bekomme. Dir noch einen schönen Sonntag und viele Grüsse aus der Ferne, --Désirée2 17:13, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]
Chère Désirée, merci beaucoup pour les salutation des jardins des lumières;-) Nach meiner Erfahrung braucht es vernünftige Grundrisse und Aufrisse, um ein Gebäude richtig zu beschreiben. Einerseits können wir da auf eine Architekturzeitschrift hoffen, andererseits müssten wir die Lebensdaten des Architekten habe, da sonst im Zweifelsfall die 100-Jahre Regel zur Anwendung kommt. Ich melde mich auf jeden Fall, ob das Nachschlagen einen Erfolg gebracht hat oder nicht - da ich in der Bibliothek vorbeigehen muss, kann es etwas dauern. Gruss --ONAR 18:56, 26. Nov. 2006 (CET)[Beantworten]

Heiliger Georg von Kiß[Quelltext bearbeiten]

Hallo Felix,
ich habe bei August Kiß die Jahreszahl für den Heiligen Georg wieder zurückkorrigiert, weil ich mir da doch recht sicher bin. Hier ein paar "Beweisfotos", die Du bei Bedarf auch in den Artikel einbauen kannst.

viele Grüße
axel

Hallo Axel, Danke für die Korrektur - damit hast Du den heiligen Bädeker des Irrtums überführt;-) Danke auch für die Bilder, beschäftige mich etwas mit dem Berliner Schloss, vielleicht findet sich da eine gute Gelegenheit:-) Gruss --ONAR 23:08, 3. Dez. 2006 (CET)[Beantworten]

... bester ONAR für die Recherche zum Neptunbad. Ich war ein Weilchen verreist und habe tüchtig gegraben. Aus der Dachkammer meines seligen Grossvaters in teutschen Landen brachte ich den sprichwörtlichen alten Koffer voller familiengeschichtlichen Herrlichkeiten herbei, darinnen auch eine schöne, alte und präzise Karte von Berlins Umgebung ruhte (1912, Maßstab 1:100.000). Solltest Du Verwendung dafür haben: nur ein Zeichen geben. Viele Grüsse, --Désirée 04:16, 19. Jan. 2007 (CET)

die zweite von dreizehn (oder wieviel ?) Markthallen. Du baust ja fleissig weiter, ich komme zu gar nix mehr, werde aber am Wochenende mal zum Obst- und Gemüsekauf vorbeischauen. Gruß aus Markthallenstadt. --Rüdiger Sander 23:56, 23. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Lieber Rüdiger, schön von Dir zu lesen:-) Freue mich auf Besucher aller Art, aber besonders über ein Lebenszeichen von Dir! Laufen derzeit noch andere Projekte, aber dies gelegentlich per Mail, bin etwas ausgebrannt von der Erwerbsarbeit. Lieber Gruss aus dem verschneiten Zürich --ONAR 20:29, 24. Jan. 2007 (CET)[Beantworten]

Caro Felice, ich habe die Eisenbahndirektion auf den Laufsteg geschickt. Lieber Sonntagsgruß --Suse 13:10, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Cara bella giardiniera, da will man mal ungestört ins ehemalige Völkerkundemuseum gehen und dann sowas! Musste schon am Morgen feststellen, dass die Direktion als Kuriosum unter der Rubrik "schon gewusst" auf der Hauptseite gelandet ist - mal sehen, was sich so ergibt. Das Ergebnis meiner Nachmittagsforschung findest Du in unserem Asyl bei Andi. Abendgruss --ONAR 19:58, 11. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Nun ist er hier :) Lieber Gruß --Suse 17:07, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]
Schöne Gärtnerin, bin ganz vertieft in den Forschungen zum neuen Berliner Baukasten. Das Museum ist im wahrsten Sinn die Fortsetzung des Neuen Museums - da lässt sich einiges rausholen, die wachsende Wertschätzung der Kunst der primitiven Völker, Kolonialismus etc und dann diese Schenkung Schliemanns. Wieder mal eine ganz interessanter Zufallstreffer. Mal sehen, was sich aus der Eisenbahndirektion ergibt;-) Liebe Grüsse nach Potsdam --ONAR 20:46, 18. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Danke, danke, allerbestens, nur etwas verzettelt. Wenn Du die Postadresse mailst bekommst Du den hübschen Stadtplan, sonst muss er ab in die Bücherbörse, nur .... davor graust es ihm und er gibt mir zu verstehen, dass er sich in Deiner oder Suses Nähe viel besser aufgehoben fühle. Viele Grüsse, --Désirée2 22:30, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Liebe Désirée, schreibe Dir morgen elektronisch mit der postalischen Adresse - muss nun ins Bettchen gehen. Lieber Gruss nach Paris --ONAR 22:57, 14. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Albert Geyer[Quelltext bearbeiten]

Ist der Architekt tatsächlich identisch mit dem Schriftsteller Albert Geyer, der zahlreiche Jugendbücher bearbeitete. Die Nachschlagewerke der hiesigen Uni-Bibliotheken geben leider keine Auskunft, der UBKA differenziert ebensowenig wie die Deutsche Nationalbibliothek. Der Veröffentlichungszeitraum ist in etwa identisch, der Kinderbuchautor soll (?) allerdings Lehrer gewesen sein. Wer weiß Rat, fragt walter.wehner@t-online.de www.robinsone.de

Aufgrund der mir vorliegenden Angaben würde ich das eher ausschließen. Die recht ausführliche Lebensbeschreibung zu Beginn des Reprints des zweiten Bandes seiner Geschichte des Berliner Schlosses erwähnt nichts derartiges. Selber nicht eingesehen habe ich folgende Quellen.
  • Centralblatt der Bauverwaltung 46 (1926), S. 234f. zum 80. Geburtstag Geyers
  • Centralblatt der Bauverwaltung 58 (1938), S.1149f. Nachruf Geyers
Vielleicht helfen diese Quellen weiter. --ONAR 22:34, 26. Feb. 2007 (CET)[Beantworten]

Hello, I am translating some information about Cremer & Wolffenstein, and was wondering if you can link or provide any references for some of the information, starting with "als Sohn eines Färbereibesitzers geborene" but anymore would be wonderful both for me to read and to link to the article as a reference. Sorry this is in English, I can't write well yet in German but am learning- please reply in German if you want. Many thanks, DVD R W 10:59, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi DVD RW, the main (offline) source ist Thieme Becker, usefull for each kind of artist;-) But www.historismus.net as online source provides the same information (probably based on Thieme-Becker [8]. The list on the page provides also further reading. Regards, --ONAR 13:12, 6. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke schön :-)DVD R W 00:38, 8. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Halla Onar, Klasse - Danke für die letzten beiden Puppen. Seit gestern bin ich glücklicher Besitzer des Uta Lehnert Buches. Da ist minutiös der Verbleib jeder Statue, jeder Büste und fast auch jeden fehlenden Arms aufgelistet. Das ergänze ich dann gelegentlich bei den Fragezeichen. Das Buch, falls Du es nicht haben solltest, ist ganz hervorragend. Nüchtern, präzise, objektiv und mit einer Unmenge interessanter Details und Hintergründe. Und damit haben wir endlich auch anständige Bilder der Gruppen. Wenn Du die beiden Chorin-Blätter - wie in der Schreibstube angekündigt - hochladen würdest, könnte ich zeitnah die Arbeiten zu Johann I. abschließen. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 19:31, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

PS ... und im Anhang jeweils mit einer mindestens halbseitigen Biographie sämtlicher Architekten mit Werkverzeichnis und und und, da mach ich sicher Manches im Laufe der Zeit, sodass sich Dein Asyl ordentlich leeren (gelegentlich füllen) sollte. --Lienhard Schulz Post 19:34, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi Lienhard, super - dann wird die Liste ja wirklich vollständig:-) Habe per Zufall noch eine Fotografie der Assistenzfigur des Freiherrn vom und zum Stein entdeckt und gleich noch in die Galerie eingefügt. Bildhauerbiographien sind immer gut:-) Habe gegenwärtig etwas Schreibstau und -Unlust – müsste ja mal die Markthalle IV weitermachen – Blätter einstellen ist daher eine sehr gute Idee, mache mich gleich daran. Lieber Gruß --ONAR 19:41, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Nordansicht 1854
Fassade 1854
um 1900
dito
Hier nun die Bildchen, bei Bedarf kann ich noch mehr hochladen;-) --ONAR 21:30, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank, habe sie eingebaut. Mehr Bedarf ist erst einmal nicht. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 22:05, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Unterdessen habe ich auch noch die Chorin-Bilder im Album Rund um Berlin angeschaut. Magst lachen, wie beim Schloss Kleinmachnow sehr agrarisch geprägt und wieder so ein verwachsenes (Medusentor). Zwei Bilder, eine Nordansicht und ein Blick aus Kircheninnere gegen Norden - alles ziemlich verfallen. Könnte das mal in der Schreibstube hochladen zur Betrachtung und Erheiterung. Gruß --ONAR 23:03, 17. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Lienhard, habe sie nun trotzdem hier hochgeladen, sind wohl historisch doch relevant wegen der agrarischen Nutzung;-) Gruss --ONAR 18:55, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Halle Felix, vielen Dank. Nun ist es ja bald unausweichlich, dass Schreiberlinge der blauen Schreibstube sich irgendwann (2012) des armen Klosters annehmen. Zumal ich gerade mit einigen guten Bildern und Literatur von dort zurückkomme. Zwar nicht so weitläufig und vielfältig wie Lehnin, die Kirche und vor allem der Repräsentationsflügel sind aber noch imposanter. Die angebliche Ruine am Parsteiner See ist allerdings ein kleiner Scherz – zwei mickrige nicht mal einen Meter hohe Mäuerchen, das war’s. Schlage mich aber ersteinmal mit der Geologie der für mich neuen Gegend rum: Diskussion:Drumlin (Heute früh wusste ich noch nicht, was ein Drumlin ist, jetzt bin ich schon ein halber Drumlin). Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 21:57, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]
Tja Lienhard, wegen der Drumlin brauche ich zur Ausnahme mal nicht nach Arkadien zu fahren, die gibt es bei mir vor der Haustür in Hülle und Fülle, im schönen Zürcher Oberland oder auch gegen und im Kanton Zug. Aber wir werden die Drumlins im Kloster schon bändigen, an der ersten pangalaktischen preußisch-helvetischen Drumlin-Konferenz 2012;-) Lieber Gruss --ONAR 22:47, 19. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Guten Abend bester ONAR, ein kleiner Höflichkeitsbesuch, um mich nach Deinem Wohlbefinden zu erkundigen und am Rande zu signalisieren, dass das Ziergärtchen etwas gehegt und gepflegt werden möchte, damit der Löschteich nicht drüberschwappt. Vielleicht kennst Du einen fleissigen Gärtner? Bien à toi et bonne nuit, --Désirée2 00:11, 23. Mai 2007 (CEST)[Beantworten]

Ach Désirée, eben erst von der Erwerbsarbeit nach Hause gekommen, kaum mehr fähig einen zusammenhängenden Satz denken oder zu sprechen, sollte ich mich wohl selber zuerst pflegen;-) Gegenwärtig hält mich nur noch die nächste Woche anstehende Reise nach Berlin aufrecht – dabei wird eine äußert wertvolle Schatzkarte im Gepäck mitreisen, die mal den anderen Mitgliedern der verschworenen Bruder- und Schwesternschaft gezeigt werden will. Danke jedenfalls für den Höflichkeitsbesuch – er ist mir eine große Freude – und wenn ich irgendwie noch Zeit und Geist finde werde ich den Schlusssatz eines von mir sehr geschätzten Meisterwerkes der Weltliteratur beherzigen: ...mais il faut cultiver notre jardin. Wünsche Dir eine gute Zeit und viele Grüße aus Zürich.

Hi ONAR, ich hab dann doch noch meine Version der Kaisersteg-Historie durch deine ersetzt, weil ich Fehler ungern länger stehen lasse. In den Artikeln zu Berlin-Niederschöneweide und Berlin-Oberschöneweide steht es aber, ich habe nochmal nachgeschaut, anders; dort ist auch explizit von zwei Holzbrücken die Rede, die erste 1889 errichtet (dort wo heute die Stubenrauchbrücke ist) und die zweite 1891 anstelle der Kettenfähre, wo dann später der Kaisersteg gebaut wurde. Da mir das alles nach wie vor etwas verwirrend vorkommt, habe ich in diesen beiden Artikeln nichts verändert; es wäre schön, wenn du die Angaben dort auch noch korrigieren könntest, wenn du sicher bist, dass das mit den zwei Holzbrücken Unfug ist. Lieber Gruß, PDD 01:31, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi PDD, unterdessen wälze ich bereits die Originalliteratur (ein Artikel von H. Müller-Breslau in der Zeitschrift für Bauwesen) und hoffe, da mal Licht ins Dunkel zu bringen. Korrigiere die Angaben in den entsprechenden Artikeln dann entsprechen. Gruß --ONAR 07:16, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lieber Zürcher Foto-Shop, ist es möglich das Foto vom weiblichen Zentaur im Artikel Stephan Walter aufzuhübschen. Der Himmel ist mir ziemlich blass geraten, als ich die Nase der Dame gepudert habe. Hoffentlich kannst Du da noch was retten (?) Liebe Grüße --Suse 20:10, 10. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lieber Felix, danke für Deine Hilfe. Wenn ich mal wieder bei Carl bin, werde ich versuchen die Pferdedame besser ins Bild zu bekommen. Liebe Grüße --Suse 16:10, 11. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]


Hallo ONAR, Danke für den Artikel Leonhard Zeugheer. Wieder ein roter Link verschwunden ;-) Wie wärs als nächstes mit Maurice Turrettini (24.07.1878 - 26.10.1932)? Gruss --Rlbberlin 08:49, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

gleicher Architekt, anderes Museum...
Lieber Rlbberlin, träume zwar immer noch etwas von den schönen Berliner Bauten, aber man sollte ja nicht immer in die Ferne schweifen;-) Der Zeugheer-Artikel ist beinahe schon eine Jugendsünde, ich habe mir noch vorgenommen, die Werkliste etwas aufzupeppen und die Jahreszahlen zu entlinken. Schaue mal, was ich über den Maurice Turrettini finde, allein der Name lässt schon spekulieren - wieso nicht Maurizo Turrettini?!? Und falls Du wieder mal in Zürich vorbeischaust könnten wir die von Zeugheer erbaute Villa Wesendonck besichtigen, heute genutzt als Museum Rietberg [9]. Lieber Gruß --ONAR 13:23, 15. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo ONAR, hab vielen Dank für Deinen wahrhaft köstlichen Bericht. Er gefällt sicherlich nicht nur mir sehr gut! Ich kann übrigens bestätigen, daß sich alles genau so zugetragen hat. Apropos, sofern jemand hier einen SLA oder dergleichen wagen sollte, bekommt er es mit mir persönlich zu tun :-) Viele Grüße aus Berlin --Marbot 13:36, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi Marbot, vielleicht wirst Du eines Tages bereuen, wenn Du unter Eid und unter Folter beim Jüngsten Wikipedia-Gericht Deine Aussage bestätigen musst;-) Vorderhand aber freuen wir uns noch etwas am schönen Wetter und ich bastle noch etwas weiter an meiner kleinen Brücke. Lieber Gruß aus Zürich --ONAR 14:11, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Wobei deine Brücke ja schon wieder sowas von boah aussieht ;O) -- Achim Raschka 14:18, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ach Achim, der Andi hat mir diese wunderbare Industrielandschaft Oberschöneweide nahegebracht – da konnte ich den Kaisersteg, gewissermaßen die Brücke in den Himmel, einfach nicht in diesem furchtbaren Zustand lassen;-) Hast Du übrigens noch etwas herausgefunden zum Adler mit dem Nest und den Schlangen am Charlottenburger Rathaus? Der Pelikan, der sich mit dem Schnabel seine Brust aufreißt und mit seinem eigenen Blut die Jungen nährt, ist tatsächlich ein Symbol der christlichen Nächstenliebe aus den Legenda aurea, habe ich zuhause nochmals verifiziert. Gegebenfalls sollten wir vielleicht auch Désirée2 anfragen, sie weiß immer sehr viel. Gruß --ONAR 17:57, 17. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Felix. Hast Du eine Quelle für Deine Informationen bei Reinhold Felderhoff

Denn bei Lehnert stehen leicht andere Daten und das Ganze eher umgekehrt, nämlich 1880-1884 Akademie bei u.a. Schaper, ab 1884 Meisterschüler von Begas. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 21:13, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

Lieber Lienhard, die Quelle ist Ethos und Pathos, wie seinerzeit angegeben. Allerdings sind die Sätze im Telegrammstil und daher etwas mehrdeutig. Allzu wiedersprüchlich scheint mir die Sache nicht zu sein: 1881 trat er in die Akademie der Künste ein, wo sowohl Begas wie Scharper lehrten. 1883/84 lehrte nahm in Scharper unter die Fittiche, 1884 Begas als Meisterschüler. Helfen würde wohl auch eine Datierung der Werke, denn in die Zeit bei Begas dürften die Arbeiten am Kaiser Wilhelm Nationaldenkmal und an der Siegesallee fallen. Vielleicht findet die schöne Gärtnerin in ihrem Weihnachtsgeschenk noch etwas mehr Informationen, aber Du hast auf jeden Fall freie Hand zu ändern. Lieber Gruß nach Berlin --ONAR 22:16, 21. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Lieber Felix, ich habe dann mal mit leichter freier Hand umgestellt. Weißt Du irgend etwas von einer Niobidengruppe 1893, an der Felderhoff mirgewerkelt haben könnte? Ich finde alle möglichen Niobidengruppen, nur keine hierzu passende. Ich hatte deshalb gestern schon mal die schöne Gärtnerin angemailt, aber die kommt nach ihrer Ernennnung zur Gartendirektorin und den Feierlichkeiten aus dem kleinen Schwarzen gar nicht mehr raus. Ich habe übrigens mit meiner Mailadresse seit einiger Zeit Probleme, mails lieber an [schulz@elborn.de]. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 07:59, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Liebster Lienhard, wenn Du wüsstest. Trotz leichter Unpässlichkeit durch die gestrige Feierlichkeit und nach nur einem Schluck Kaffee, habe ich Dich heute morgen auf den ersten Platz meiner freitäglichen Prioritätenliste gesetzt und gleich mit der Sucherei begonnen. Wie konntest Du nur an mir zweifeln? ;) Über eine Niobidengruppe am Denkmal konnte ich nichts finden, aber unter Reinhold Begas den Hinweis, dass Reinhold Felderhoff mitgewirkt hat. Lt. Thieme-Becker: „Architektonischer Mitarbeiter war Halmhuber und sehr weitgehende Beihilfe leistete eine ganze Schar jüngerer Bildhauer, Bernewitz, Breuer, Carl Begas, Cauer, Felderhoff, Gaul, Götz, Hidding, Craus und Wägener.“ (Die einzelnen Vornamen und Verlinkungen spare ich mir, es geht ja um Felderhoff) Mit einer Niobidengruppe am Kaiser-Wilhelm-Nationaldenkmal ist vielleicht keine Skulptur(engruppe) (?) gemeint, sondern eine Allegorie auf einem Sockelrelief. Das ist nur eine Überlegung, die Darstellungen kenne ich nicht.
Felderhoff hat bei beiden Begas-Brüdern mitgewirkt. Unter Reinhold Begas am Nationaldenkmal und mit Karl Begas in der Siegesallee. Leider ohne Datierung ist ein Studium unter Reinhold Begas an der Berliner Akademie angegeben. Von Scharper ist nicht die Rede. Das erst einmal für besonders ungeduldige Berliner ;). Liebe Grüße an Euch beide --Suse 10:27, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Liebste Suse, wie könnte ich an einer schönen Parkdirektorin, die zwar nicht den ersten Platz meiner abzuarbeitenden Prioritätenliste einnimmt, dafür aber weit oben im Herzen steht, zweifeln? Danke für die Infos und die Ergänzungen im Felderhoff-Artikel. Allegorie auf einem Sockelrelief hinsichtlich Niobidengruppe und KW-Pompösdenkmal scheint mir eine gute Idee zu sein. Leider findet sich im web kein tiefgehender Artikel, der das beinhaltet. Haben wir einen Experten für dieses Denkmal? Ansonsten lasse ich es einfach unkommentiert stehen. Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 16:50, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo zusammen, ich frage jetzt mal ganz frech nach der Quelle der Niobidengruppe. In den zugegebenermaßen nicht sehr langen Werkliste in Ethos und Pathos fehlt sie und auch im Katalog der Nationalgalerie - ist sie in der Werkliste in TB Suse? Ein Relief am KWND halte ich jedenfalls für nicht sehr wahrscheinlich, ich habe den Artikel seinerzeit aufgrund der minuziösen Beschreibung im Baedeker, Grieben und BusB verfasst, wo sogar noch die Inschriften genau aufgeführt sind − scheint mir auch nicht so recht ins Programm zu passen zu all den Allegorien der deutschen Staaten, Künste, Gewerbe und Wissenschaften. Allenfalls ist das Bismarck-Nationaldenkmal, ebenfalls von Begas, noch eine Spur: dort begleiteten in der ursprünglichen Aufstellung eine Najaden- und eine Tritonengruppe das Denkmal, vielleicht eine Verwechslung Niobiden-Najaden und Ludwig Cauer erhielt etwas Assistenz von Felderhoff. - ermattet von der heutigen Ausbildung der Ahnungslosen --ONAR 20:49, 22. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Beflügelt von der heutigen Arbeit an Stralauer Fischern und Jagdgöttinen lasse ich die Quelle zur Niobidengruppe nach Zürich schweben: Uta Lehnert in Réclame Royale. In der Kurzbio zu Felderhoff schreibt sie Niobidengruppe (1893) ohne jede Erläuterung oder Anmerkung, auf dass wir uns von Zürich über Potsdam bis Berlin den ermatteten Kopf zerbrechen. Liebe Grüße --21:03, 22. Jun. 2007 (CEST)

Zürcher Läckerli[Quelltext bearbeiten]

Heute neu und mit LA und mit netter Auforderung der LA-Stellerin vielleicht macht ja jemand einen draus - einen Artikel meint sie. Vielleicht ein Zürcher, Züricher, Limmater ? Liebe Grüße --Lienhard Schulz Post 12:28, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

...was für ein köstliches Gebäck, inzwischen heißt es noch köstlicher Züri Leckerli :-). --Lienhard Schulz Post 12:57, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi Lienhard, bewege mich gerade an den Ufern des Genfersees für einen tennisspielenden Architekten, der offenbar für die besseren Genfer Familien gebaut hat und treffe dort auf eine Wikipediawüste mit lauter weißen Flecken. Da fehlen ganze Schlösser und Dörfer, habe bereits zwei Redirects angelegt fürs Erste. Unter diesem Gesichtspunkt kann ich es durchaus verschmerzen, dass ein einzelnes Produkt eines stadtbekannten Confiseurs gelöscht wird. Falls Du mal optisch genießen möchtest: hier Confiserie empfiehlt sich übrigens dann für die heiße Schokolade, welche die Schöne Gärtnerin irgendwo auf der Welt genießen möchte und die Wahl auf Zürich fiele;-) Gruß --ONAR 13:12, 30. Jun. 2007 (CEST)[Beantworten]

préfets de la Seine[Quelltext bearbeiten]

Hallo ONAR, Danke für Deine Verlinkung. Der Name des Präfekten des Jahres 1879 lässt sich so leicht nicht ermitteln, da es im betreffenden Jahr einen Wechsel gab und ich auf die Schnelle nicht herausfinden kann zu welchem konkreten Datum dieser stattfand. Das könnte aber auch eigentlich egal sein. Bei uns in D schreibt man offiziell an den Minister oder Senator, auch wenn man das Ministerium oder die Senatsverwaltung (bzw. eine Abteilung oder Mitarbeiter) meint. Vielleicht ist (bzw. war) das in Frankreich ähnlich. Ob also für die Vergabe zur Ausschmückung des Rathauses der Präfekt selbst, oder eine untergeordnete Stelle (vielleicht auch ein Ausschuss) zuständig war, ist mir nicht bekannt. Meine Literatur spricht immer nur von einem Brief an den Präfekten und dabei belasse ich es auch lieber. Gruss --Rlbberlin 02:00, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi Rlbberlin, Du arbeitest aber spät – zerbrochene Stirn im Munde der Nacht? Der Name ist sicher nicht so wichtig und auch nicht zentral, wenn ich jeweils entlang der Links etwas durch Wikipedia treibe, finde ich es einfach spannend, mal einem unbekannten Namen folgend in einem unbekanntes Gebiet zu landen. Der Brief oder ein Gesuch sagt ja manchmal etwas über den Bittsteller: in diesem Falle vielleicht hoffte Manet auf frischen Wind durch den Neuen Präfekten, der Geld und Energie in neue Vorhaben steckt – oder beim abtretenden Präfekten auf milde Großzügigkeit, Kosten spielen keine Rolle und etwas Après moi, le déluge. Also lassen wir es wie es ist, ich muss den Artikel heute nochmals in Vollbesitz der geistigen Kräfte genießen und dann natürlich noch votieren;-) Lieber Gruss --ONAR 21:37, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Der Mann suchte einfach Anerkenung (Sie haben ihn aber auch oft gegen das Schienbein getreten). Zum einen fühlte sich Manet (und viele seiner Zeitgenossen sahen das ähnlich) als der Pariser schlechthin. Von daher fand er es sicherlich ganz natürlich, dass gerade er das neue Rathaus ausmalen sollte. Zum anderen bedeutete so ein öffentlicher Auftrag eine enorme Marktwertsteigerung. Keine Ahnung welcher Stümper da mit welchen Beziehungen schließlich zum Zuge kam. Also vielleicht beackerst du demnächst dieses Juwel der Architekturgeschichte. Gruß --Rlbberlin 21:59, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hi R., vorerst beackere ich noch unseren Genfer Freund;-) Nachdem ich bereits das Schloss, den Tennismeister und die Frau aufgetrieben habe, fand ich eher aus Zufall in meinem einzigen Band der Schweizer Baukunst ja ich besitze auch einige Bände Schweizer Bauzeitschriften den Wettbewerbsbeitrag von Turrettini für das Naturkundemuseum in Genf! Hatte schon beinahe resigniert und mich damit abgefunden, den Artikel bilderlos einzustellen. Fügt sich also Puzzleteilchen an Puzzleteilchen, nachdem ich gestern noch die Professoren an der ETH aufgetrieben habe, die ihn aller Wahrscheinlichkeit nach unterrichteten. --ONAR 22:32, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Und das Bauamt Winterthur rückt nicht so ohne weiteres eine Zeichnung vom Römerholz raus? --Rlbberlin 22:48, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Projekt musée d'histoire naturelle in Genf - Ansicht
Projekt musée d'histoire naturelle in Genf - Haupteingang
Dorthin habe ich bisher keine Beziehungen, aber bin momentan ganz zufrieden mit der Ausbeute. Das Gebäude der Crédit Suisse in Genf wäre sicher als Kontrast noch toll, ist offenbar ganz im Stil der Moderne. Vielleicht finde ich auch noch ein Bild eines der Schlösser, die er renovierte... Gruss und Gute Nacht, werde mich nun einrollen --ONAR 23:11, 3. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Sehr beeindruckend. --Rlbberlin 00:00, 4. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

... Danke für Dein Voting beim Uhu. Könntest Du bitte noch Deine Signatur nachtragen. --Rlbberlin 00:47, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hi Rlbberlin, wahrscheinlich hat mich die galoppierende Gehirnerweichung ergriffen;-) Nachgetragen und mit einem kleinen Gruß am Vorabend des Nationalfeiertages --ONAR 20:37, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Na dann feier mal hübsch - so mit Feuerwerk und was ihr dort sonst so veranstaltet. In Berlin gibt es da ja auch immer ein kleines Bürgerfest von der Botschaft, mit typischen Essen (umsonst) und son Kram. Gruß --Rlbberlin 20:42, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Dieses Jahr findet die Lustbarkeit offenbar beim Bahnhof Friedrichstraße statt. Vielleicht beschaffst Du Dir einen Passierschein für den Osten und inspizierst die Gegend, die Reste der Markthalle IV finden sich dort – kannst Du dann bald beim Reviewlesen gebrauchen;-) Werde morgen meinerseits in den Kanton Aargau reisen und dort am Rande des Pools am Feinschliff der Markthalle und am versunkenen Palast am Potsdamer Platz arbeiten. Gruß --ONAR 21:25, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
Ich besuche morgen in aller früh nochmals unsere franco-amerikanischen Gäste und werde mich dann mit einem Ostberliner zu einem großen Geheimprojekt auf meine Terrasse verziehen. Meine Schreibarbeit hat erstmal Pause. Fürs Reviewlesen hätte ich also demnächst Zeit. Gruß --Rlbberlin 22:22, 31. Jul. 2007 (CEST)[Beantworten]
In einem patriotischen Akt hat Wikipedia sich anlässlich des Nationalfeiertages für die Geschichte der Stadt Zürich als Artikel des Tages entschieden, falls ich einen Schreibstau hätte, hättest Du da mal genügend Lesestoff, bis der geheimnisvolle Gast auf der Terasse eintrifft;-) Gestern habe ich noch etwas zu den interessanten Fundierungsarbeiten beim versunkenen Palast gelesen, seinerzeit offenbar auch mit Absenkung des Grundwasserspiegels und aufwändigem Unterfangen der Fundamente der Nachbargebäude. Mir schwebt als Zwischentitel so etwas im Stil Einstürzende Altbauten am Potsdamer Platz vor... Lieber Morgengruß nach Genuss von drei Feigen aus eigener Ernte vom Balkon --ONAR 07:02, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Feige Tinten und Fische[Quelltext bearbeiten]

Was machst Du mit den Feigenblättern? Hallo Felix, nach meiner hochrühmlichen Lesart des Tintenfischs Frage an Dich und Rlbberlin, der ja hier vermutlich mitliest. Schaut mal bitte auf dieses Bild der „Schöpfstelle Fisch“ (vorletzter Brunnen) und guckt mal, ob die Beschreibung geeignet ist, den Tintenfisch noch zu toppen und Anlass geben könnte, mich die nächsten drei Jahre mit einer Feige unter der Bettdecke zu verkriechen:

Schöpfstelle Fisch
Das Werk besteht aus einem halbrunden offenen Becken, dessen Rückseite allerdings nicht flach, sondern leicht gerundet ist und nach oben ein zum Becken gewölbtes Dreieck mit einem Loch ausbildet. Das Dreieck stellt einen Fisch dar und das Loch sein Auge. Das zweite Becken hat der Künstler hier nur angedeutet und als spitz zulaufendes Oval angehängt. Das mit einer Kalksteinabdeckung geschlossene Oval kann als Schwanzflosse gedeutet werden. Die Figur lässt sich auch umgekehrt lesen. Dann stellt das geschlossene Oval Kopf und Körper dar, dem die hochaufragende (Haifisch-) Flosse folgt.
Die Länge der Kunststeinarbeit beträgt 3,00 Meter, die Breite 1,50 Meter und die Höhe 1,30 Meter. Bildhauer war wahrscheinlich der spätere Bremer Akademie-Professor Gerhard Schreiter (1909-1974, 1953 Cornelius-Preis in Düsseldorf), das Erstellungsjahr vermutlich 1956/57.“

Danke und Gruß --Lienhard Schulz Post 19:29, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ich könnte dir spontan ein Bronze-Christus von Schreiter in der St. Matthäuskirche (Berlin-Tiergarten) anbieten. Dort gibts es auch ein bißchen Biografisches. --Rlbberlin 19:51, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Hallo Lienhard, anhand der Aufnahme die Beschreibung zu beurteilen scheint mir etwas schwierig, da sie aus einer eher extremen Perspektive aufgenommen wurde. Die Form des zweiten Beckens würde ich als linsenförmig bezeichnen und es könnte sein, dass das Hauptbecken ebenfalls diese Form aufweist. Diese Linsenform assoziere ich übrigens mit dem Fisch, den viele evangelikale Christen am Heck ihres Autos kleben haben, etwas dazu findest Du hier. Ist ja offenbar ein Friedhof, also dürfte auch ein religiöser Bezug gegeben sein. Was mir auffällt: alle anderen Brunnen haben noch irgendwo einen gegenständlichen Aspekt, er ist der einzige rein abstrakte Brunnen − oder (auf die Gefahr hin, mich endlos zu blamieren) gab es ev. wie z.B. beim Auerhahnbrunnen einen gegenständlichen Aufsatz (z.B. auf der Spitze des Dreiecks), der einem Nachtbubenstreich zum Opfer gefallen ist? Hast Du vielleicht weitere Abbildungen, die Du mailen könntest oder in Andis Schreibstube einstellen, dann kann ich mir ein besseres Bild machen. Lieber Gruss --ONAR 23:25, 1. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Besten Dank für Eure Tipps. Lieber Felix, schau mal in der Schreibstube nach Diskussion LLB. Ein neuer Fisch wartet auf die Zubereitung. Gruß --Lienhard Schulz Post 16:15, 2. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Phönix im brennenden Nest

Nächtliche Grüsse[Quelltext bearbeiten]

Bester ONAR, vielen Dank für Deinen Besuch, der mich daran erinnerte, dass der Herr Destailleur sich nach der Entlassung aus dem Asyl sehnt und so fiel mir auf, dass er inzwischen ein kleines Artikelchen mit den gesuchten Lebensdaten spendiert bekommen hat. Ich habe ihn etwas getröstet und versprochen, demnächst seine Werksliste ernsthaft unter die Lupe zu nehmen. Weiter oben lese ich, dass Euch für das Charlottenburger Rathaus die Bedeutung von Pelikan (ja, Nächstenliebe, christliche Liebe) und Adler mit Nest interessiert. Wenn sie beieinander zu finden sind, tippe ich auf die öfter vorkommende Gegenüberstellung von Pelikan (Opfer) und Phönix (Auferstehung). Der Phönix sitzt meistens in einem (rechts stilisierten) Nest, umgeben von den (manchmal brennenden) Zweigen, und ersteht aus seiner eigenen Asche auf. Wenn es sich tatsächlich um einen Adler handeln sollte, und er in Verbindung mit der Schlange dargestellt ist, symbolisiert der Adler das Himmlische, die Schlange das Irdische und beide gemeinsam das gesamte Universum. Mehr fällt mir auf Anhieb und aus dem Kopf dazu nicht ein und mein "Dictionnaire des Symboles" (aus der Reihe "Bouquins") hat sich aus der gewohnten Bücherschrankecke verselbständigt. Zeit zum Schlafen ist auch schon läääängst. Aber wenn Du möchstest, dass ich demnächst noch mal nachschaue, tue ich es gerne. Viele Grüsse und sanfte Nachtruhe. --Désirée2 02:41, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Teuerste Désirée, Du erinnerst mich an ein Projekt auf meiner Festplatte, wo ich die Herren Destaillleur aufzuarbeiten begonnen habe *schäm*. Ich bin seinerzeit an den französischen Abkürzungen hängen geblieben, die ich nicht alle zuordnen konnte (und dann ist sicher eine Markthalle dazwischen gekommen;.-)). Nun denn, Du bist ja gerade die Expertin:
  • EBA = École des Beaux-Arts (in Paris)
  • HP = Hôtel particulier -> als Stadtpalais übersetzten?
  • Constr. ist hier Bau im Sinne von Erbauung/Anlage z.B. der av. de l'Opéra gemeint
  • SC = ???
  • MA = ???
Ich fahre nächstes Wochenende ins Engadin und bin dann offline, da kann ich dann an den Artikeln arbeiten. Danke auch für Deine Ideen für den Adler/Phönix − ich sende Dir per Mail die beiden Kandidaten, dann hast Du auch alles vor Dir und siehst weitere Details. Das Gebäude ist übrigens das Rathaus Charlottenburg in diesem sehr deutschen Jugenstil-Historismus, wo mittelalterliche neben eher modernen Formen stehen. Die Interpretation könnte vielschichtig sein: der Kranich könnte neben der vordergründigen christlichen Nächstenliebe auch bedeuten, dass hintergründig das wohlhabende Charlottenburg für das nicht so wohlhabend Berlin, mit dem es erst 1920 (zwangs)vereinigt wurde, bluten musste im wahrsten Sinn des Wortes. Vielleicht finden wir noch so eine Doppelsymbolik, ansonsten umfasst die Bauplastik auch pseudomittelalterliche Zunftwappen und Allegorien von Handwerk und Künsten, z.B. der Schifffahrt. - Das Phänomen der wandernden Bücher kenne ich übrigens nur zu gut, gerade letzthin habe ich für Suse wieder ein Buch über eine Stunde lang gesucht, ich vermute, sie verstecken sich extra und halten dann Geheimkonferenzen ab;-) Bis bald --ONAR 23:00, 23. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]
Nochmals: habe die aggregierte Werkliste von der Festplatte mal hierher kopiert, irgendwie stimmen die Jahreszahlen nicht so recht überein, aber vielleicht verstehe ich sie einfach falsch. Falls Du Verwendung hast, darfst Du sie nach einer Nachberarbeitung ungefragt in den Artikel einfügen.--ONAR 20:10, 24. Aug. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo ONAR, Dein Entwurf über Maison ist schon so weit gediehen, wann schaltest Du ihn frei? Beim Bremer Rathaus sind jetzt die Herolde beschrieben und der rote Link könnte dazu führen, dass andere den Artikel anfangen. Wäre ja schade um die doppelte Arbeit. Gruß Godewind 14:19, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo Godewind, ich will mich nicht mit fremden Federn schmücken. Das Obdachlosenasyl ist eine Gemeinschaftsarbeitsseite, wo verschiedene Benutzer arbeiten, sieht Du in der Versionsgeschichte. Im konkreten Fall schreibe ich den Autor mal an − er hat nur noch eine Benutzerseite in Commons. Gruss --ONAR 19:14, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Liebe Maison-Freunde, ich hätte gern noch ein Bild des Friedrich III - Reiterstandbildes beigefügt - allein, es ist wohl nicht mehr aufzutreiben.... Aber ist nicht alles Menschenwerk unvollkommen? Genug gesülzt, morgen setz ich ihn in den Artikelnamensraum. Liebe Grüsse Mutter Erde 23:13, 3. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]
Danke für die schnelle Erledigung. Gruß Godewind 13:55, 4. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Ganz lieben Dank fürs Fixieren der Seite. Nun rutscht nichts mehr. ;) Liebe Grüße nach Züri --Suse 21:48, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Eben Mail losgeschickt, dann hat es offenbar geholfen:-) LG--ONAR 21:52, 24. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

Hallo ONAR, hier ein Lob für uns Beide :-). Gruß --Lienhard Schulz Post 20:34, 26. Okt. 2007 (CEST)[Beantworten]

1. Realschule[Quelltext bearbeiten]

Danke für Deine Korrekturen/Ergänzungen im Artikel. Neugotisch war natürlich Quatsch, wollte ursprünglich etwas anderes über die Berliner Schule schreiben. Der Artikel sieht jetzt schon mal sehr schön aus, finde ich. --beek100 15:55, 4. Nov. 2007 (CET)

Hi Beek100, bei all diesen historistischen Neu-Stilen kann man schon mal durcheinander kommen;-) Falls Du noch weiterschreiben willst: in Berlin und seine Bauten steht leider nichts Spannendes mehr, hätte aber noch einige Fotografien der Terrakotten von einem Berlinbesuch, wo ich an dem Gebäude zufällig vorbeispaziert bin. Sonst wäre vieleicht mal ein Übersichtsartikel über all die Blankensteinschen Schulbauten als "Versorgungsbauten" der wachsenden Großstadt ein spannendes Thema, ich habe ein ähnlichen Projekt für die Markthallen. Gruß --ONAR 17:24, 4. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
PS: Signiere Deine Beitrage doch durch die Eingabe von --~~~~
Oh je, wen verschlägt es denn zufällig in die Alexandrinenschstraße? Vorläufig bin ich ganz allgemein an Bauten in meiner unmittelbaren Kreuzberger Umgebung interessiert, aber auch darunter fallen ja noch einige Schulgebäude von Blankenstein, etwa das Lehrerwohnhaus am Tempelhofer Ufer und das Askanische Gymnasium in der Halleschen Straße. Muss mich für diese Artikel aber etwas besser vorbereiten, die Einträge im Bezirkslexikon, die ich bisher hauptsächlich verwendete, sind doch etwas knapp gehalten. --beek100 19:49, 5. Nov. 2007 (CET)

Brommybrücke[Quelltext bearbeiten]

Hallo ONAR, woher stammen Deine Koordinaten der Brücke, sie weichen doch um etliche Grad von meinen Daten ab? - Ich schaue immer direkt bei Google earth nach und habe auch die neueste Version dazu. Gruß --44Pinguine 11:07, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo 44Pinguine, ich schaue auch jeweils bei Google earth nach, wende anschließend die Vorlage für die Koordinaten an und probiere sie aus − und schaue dann, wo ich lande. Bei den ursprünglichen Koordinaten 52° 30' 41" N, 13° 29' 57" O landete ich bei der Brücke beim Bahnhof Lichtenberg (Koordinaten im Artikel 52° 30′ 38″ N, 13° 29′ 47″ O). Die neue Koordinate 52° 30' 20" N, 13° 26' 11" O scheint mir im Vergleich mit der Oberbaumbrücke (52° 30′ 7" N, 13° 26′ 44" O) und der Schillingbrücke (52° 30' 33" N, 13° 25' 45" O) plausibler. Wo landest Du denn mit den neuen Koordinaten? Gruß --ONAR 13:50, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo ONAR, ja, das ist die bessere Verfahrensweise. Ich notierte nämlich bisher nur die angezeigten Werte und habe diese ohne nochmalige Testung so übernommen. - Und, da Du schreibst, dass Du bei der Lichtenberger Brücke landest, kann es auch sein, dass ich die falschen Werte eingetragen habe, denn derzeit arbeite ich an einem Artikel über dieses Bauwerk. - Also, alles klar und ich habe wieder 'was dazugelernt. Gruß

--44Pinguine 19:09, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo ONAR, Du hast Deine wachsamen Augen wohl überall?! Hab vielen Dank für Deine köstliche Aufklärung über die Schweizer Marine. Trotz des tragischen Zwischenfalls sollte man die Schweizer mitnichten unterschätzen. ;-) Viele Grüße --Marbot 15:42, 23. Nov. 2007 (CET) NS Es ist wohl schon ein paar vier Tage her, aber nachträglich noch alles Gute zum Geburtstag! NNS Ich scheine, sofern ich meinen Beitrag vom 17. Juni anschaue, mit meinen Bemerkungen recht eintönig zu sein. :-([Beantworten]

Lieber Marbot, ich muss doch schauen, dass Ihr nicht zuviel Unsinn treibt;-) Deinen Bericht habe ich sehr gerne gelesen und mich über Deine Träume gesorgt − denke auch, ein KNORK-Bericht zählt zumindest als halber Artikel! Danke auch für die guten Wünsche, habe den Tag beinahe schon wieder vergessen, das macht das Alter... Lieber Gruß --ONAR 21:47, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]
Hallo ONAR, es freut mich, daß Du unseren Spaziergang aufgrund meines Berichtes etwas nachgehen konntest und wir nachvollziehbar keine Dummheiten gemacht haben. Ups, ich dachte jeder fällt hin und wieder in seinen Träumen. In jedem „Fall“ ein guter Tipp. Es macht viel Spaß, weil man ja weiß, daß man heil unten ankommt. :-) Hoffentlich hälst Du mich jetzt nicht für einen Freak. *fear* Ja, ja, das Alter, ich jedenfalls feiere nur noch Jahrestage meines 21. Geburtstages. Viele Grüße vom Wedding --Marbot 21:26, 26. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo ONAR,

sag mal, weil ich mich gleich ransetzen sollte, hast du das Bildmaterial, was du in Westend eingefügt hast, auch für den Bahnhof Halensee? Fotos gibt's leider keine und damit wenigstens ein paar Bilder reinkommen, wende ich mich mal an dich. Wär sowieso auch günstiger, da ja die Bahnhofsanlage heute vollkommen anders aussieht. Gruß aus DD -- Platte Drück mich! 17:29, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Hallo Platte, offenbar war der Bahnhof Halensee seinerzeit nicht so weltbewegend. Habe nur einen Text-Artikel zum Bau der Ringbahn gefunden von Ende der 1870er Jahre. Dann noch einen Artikel von Richard Brademann zu den Hochbauten der elektrisierten Stadt- und Vorortbahnen von 1930, darin ein allgemeiner Lageplan um das Westkreuz mit dem S-Bahhof Halensee drauf und dem Hauptschaltwerk. Lizenztechnisch aber wohl sowieso eher schwierig:-( Damit ich aber nicht nur Negativmeldungen bringe: wenn Du Dich weiter entlang der Ringbahn bewegst habe ich beim Blättern gesehen Station Schöneberg (Ansicht, Lageplan, Schnitt und Grundriss), Treptow (dito), Beusselstraße (dito), Jungernheide (dito) − alles aus Berlin und seine Bauten 1896 und damit PD. Gruß aus Zürich --ONAR 22:49, 23. Nov. 2007 (CET)[Beantworten]

Antonio Salviati[Quelltext bearbeiten]

Hi! Deine Korrektur war richtig. Warum aber dieser oberlehrerhafte und abwertende Tonfall? --Goldi64 11:07, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Wohl zuviele „reingemeyerte“ Artikel, vor allem Biografien, gesehen und daher eher kritisch gegenüber Übernahmen aus Meyers ohne kritische Durchsicht. War aber keinesfalls persönlich gemeint − habe mir nicht mal die Mühe gemacht rauszusuchen, von wem die Passage kam − falls es Dich verletzt hat, bitte ich Dich um Verzeihung. Gruß --ONAR 17:32, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Schon ok! Ich empfinde diesen Mangel ebenfalls. Oft habe ich das Gefühl, dass manches Lemma eigentlich mehr Sachkenntnis bzw. Recherche erfordert. Andererseits bin ich froh, wenn ich eine Lücke, die mir bei meinen sonstigen Bemühungen aufgefallen ist, in einem ersten Anlauf schließen kann. Gruß, --Goldi64 19:11, 16. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Grüsse aus der Ferne[Quelltext bearbeiten]

Bester ONAR, Dir, allen, die Dir lieb und teuer sind, auch jenen, die hier vorbeischauen und mitlesen, ein besinnliches und frohes Weihnachtsfest und allüberall Frieden in der Welt wünscht --Désirée2 00:34, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]

Liebste Désirée, so schön von Dir zu lesen:-) Vielen Dank und die besten Wünsche in die Ferne sendet Dir --ONAR 09:03, 24. Dez. 2007 (CET)[Beantworten]


mit upright = 0.5
mit upright = 1.5

Hallo ONAR, habe gesehen, dass du meinen Artikel "Der WOGA-Komplex am Lehniner Platz" von Leerzeichen befreit hast. Wollte mit dieser Methode erreichen, dass der Text mit dem jeweiligen Bild besser korrespondiert. Ist wohl leider nicht die übliche Herangehensweise für sowas. Bin ein absoluter Neuling und habe auch auf Bild-Tutorials nichts dazu finden können. Weißt du zufällig wie ich das dauerhaft hinkriegen könnte, ohne Leerzeichen und ohne die Bilder/Thumbs mit fixen Größen verkleinern zu müssen? Danke für die Antwort.-- SL1974 18:06, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo SL1974, die Ausrichtung der Bilder und ihre Größen sind ein schwieriges Thema. Hintergrund ist, dass es verschiedene Bildschirmauflösungen gibt − und was beim einen wunderbar aussieht sieht beim anderen völlig zerrissen aus. Vielleicht hast Du ja auch Gelegenheit, mal bei der Arbeit einen Wikipedia-Artikel zu betrachten und mit dem Erscheinungsbild zuhause zu vergleichen. Als generelle Regel gilt: vermeide fixe Pixelangaben bei Bildern - unterdessen gibt es den Parameter upright, mit dem sich Bilder skalieren lassen und die dann die Bilder unter der Berücksichtigung der individuellen Benutzereinstellungen (angemeldete Benutzer können die Bildgrößen in ihren Benutzereinstellung festlegen). Mehr Hintergrund findest Du unter Hilfe:Bilder, aber als kleine Illustration nebenstehend ein Beispiel mit einem Bild aus dem Artikel. Wenn Du in Deinen Benutzereinstellung die Standardbildgröße änderst (im Normalfall sind 180 px eingestellt), kannst Du den Effekt beobachten.
Um zu erreichen, dass ein Bild nicht in das nächste Kapitel hineinreicht, gibt es einen "Zauberspruch" <br style="clear:both;" />, den Du allerdings sparsam einsetzen solltest. Es ist besser, die Text und Bilder in ein angemessenes Verhältnis zu bringen über den Wohnkomplex mit dem schönen Kino liesse sich sicher noch mehr schreiben:-). Einige Benutzer verwenden auch Galerien, die Du mit
<gallery>
Bild:bild1|Beschreibung Bild 1
Bild:bild2|Beschreibung Bild 2
Bild:bild3|Beschreibung Bild 3
</gallery>
anlegen kannst - mir gefällt das nicht so besonders, aber ist Geschmackssache. Ein Beispiel findest Du auch unten im Artikel Rathaus Lichtenberg. Die Situation bei den vielen Bildern ließe sich vielleicht auch damit verbessern, ganz an den Anfang des Artikel ein repräsentatives Bild zu stellen. Versuch es mal - wenn Du weiter Hilfe brauchst, dann zögere nicht, hier nochmals vorbeizuschauen. Gruß --ONAR 21:55, 2. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ja Danke für Ludwig Wilhelm Wichmann, Philippenusbaumer 21:42, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

De rien! − und Danke für das aufmerksame Lesen, auf das Bild mit den abweichenden Angaben war ich zuerst gar nicht gekommen. Gruß --ONAR 22:47, 7. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

da will ich bei der Gelegenheit mal beste Wünsche für 2008 hinterlassen und einen Tipp für schöne alte Fotos, leider gänzlich unsortiert, über die ich bei der Recherche für etwas gänzlich anderes stolperte: im Dachziegelarchiv finden sich in alten Katalogen (wenn ich das richtig sehe, können Fotos aus Katalogen vor 1908 wohl problemlos hochgeladen werden) schöne Fotos alter Gebäude mit Dachziegeln. Leider völlig unsortiert und nicht mit dem Luxus einer systematischen Durchsuchbarkeit versehen ... falls du dafür Verwendung hast ... (oder ein anderer Vorbeilesender). Liebe Grüße, -- Schusch 02:38, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Lieber Georg! Welche Freude ist größer − die Freunde, wieder einmal von Dir zu lesen (dazu noch mit den guten Wünsche, bei der Gelegenheit wünsche ich Dir gleichfalls das beste 2008) oder die Freude über den wunderbaren Weblink. Da versteckt sich sehr viel gutes Material − Referenzbauten, Informationen zu Fabriken für Firmengeschichten, Normziegeln und Normsteinen. Vielleicht packe ich das dann mal an mit den Normsteinen, habe in meiner Bibliothek schon etwas Material, aber bisher keine Energie:-( Derzeit erarbeite ich gerade die Geschichte einer Glasmosaik-Fabrik, Puhl & Wagner (aber schon etwas ausführlicher als dieser Stub;-)), ehemals in Berlin-Neukölln, und vielleicht mache ich da nochmals einen Abstecher in eine Firmengeschichte. Lieber Gruss in die deutsche Toskana sendet Dir --ONAR 21:25, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Onar - ich habe da ein Foto von einem Mosaik in Berlin gemacht, auf dem unten rechts steht: Deutsche Glasmosaik Berlin-Rixdorf - sind die das? Schön, dass der Dachziegel-Link ein Treffer ist :-) Liebe Grüße (an dieser Stelle auch an die weiteren Mitleser hier) -- Schusch 03:28, 21. Jan. 2008 (CET) PS: der Text hier sieht ganz danach aus, als handele es sich um die "richtige" Firma.[Beantworten]
Lieber Georg, ja das sind die:-) Habe bereits vor einiger Zeit im Hinblick auf den Artikel in Commons eine Sammlung begonnen und dabei Dein Foto bereits entdeckt. Habe die gleiche Aufnahme auch noch aus einer Werbeschrift der Firma um 1898. Die Forschungen weiten sich immer noch aus, gegenwärtig beschäftige ich mich noch mit Gottfried Heinersdorff, einem späteren Gesellschafter der Firma und Reformer der Glasbildkunst mit einer tragischen Lebensgeschichte. Spannend war auch die kürzliche Entdeckung, dass die Firma das sowjetische Ehrenmal in Treptow ausgestattet hat mit Glasmosaiken, damit hat sie seit Kaiser Wilhelm alle deutschen Regierungen bedient - Glasmosaiken sind offenbar besonders erhaben, weihevoll und staatstragend und damit prädestiniert für Monumente und Kirchen... Ein schönes erhaltenes Beispiel findest Du in Berlin übrigens noch mit der Muse der Kunst am Schiffbauerdamm, welche als Reklame für das Theater am Schiffbauer ausgeführt wurde. Liebe Grüße --ONAR 22:01, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Felix. Das lese ich doch gerne, daß Du etwas über Puhl & Wagner schreiben willst. Dabei fiel mir gleich wieder der Grunewaldturm ein, über den ich letztes Jahr (kurz) schrieb. Auch hier gibt es ein schönes Mosaik, und – wie sollte es anders sein – es ist von Puhl & Wagner. Ich habe gleich gekramt und noch ein Bild hochgeladen (siehe rechts). viele Grüße --Axel.Mauruszat 22:32, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Felix, ich habe noch ein bißchen geschaut - auch das Beamtentor ist lt. einem Suchtreffer im www (siehe Versionsgeschichte deiner Sammlung) von Puhl & Wagner. Und Luise-Berlin hat erstaunlich wenig zu dieser Firma ... spannend! Hier noch ein kurzer Auszug aus dem Lexikon der Kunst zum Thema Wartburg:
Das Innere des Palas – seit 1952 kontinuierlich rest. – besteht in den beiden unteren Geschossen hinter den Arkadengalerien als Korridore mit flachen Holzdecken aus jeweils einem längsrechteckigen Raum zwischen 2 annähernd quadrat. Räumen, im Erdgeschoß als Mittelsaal der »Speisesaal«, nördl. Rittersaal, südl. Elisabethkemenate mit 1902-06 geschaffenen Glasmosaiken an den Kreuzgratgewölben (Legende der hl.Elisabeth, Entwürfe von A. Oetken, ausgeführt von Puhl und Wagner in Berlin), im Mittelgeschoß der »Sängersaal« zwischen dem Landgrafenzimmer im N und der angeblich erst nach dem Brand von 1317/18 eingebauten Kapelle im S; zwischen beiden Geschossen ein steinerner tonnengewölbter Treppenlauf. (Quelle: Lexikon der Kunst: Wartburg. Lexikon der Kunst, S. 37574, ISBN 3-89853-443-X (vgl. LdK Bd. 7, S. 717) (c) E. A. Seemann)
weiter vorne werden Puhl & Wagner im Grundsatzartikel zum Thema Mosaik als wichtige Werkstatt genannt:
Zu nennen sind u. a. die von A. Salviati und Orsoni in Venedig, Puhl und A. Wagner, G. Heinersdorf in Berlin (bedeutend sowohl für die historist. als auch moderne M.kunst, etwa des Expressionismus) und die süddt. Werkstätten in München-Solln (Herstellung der M.en im Aachener Münster, Elisabethkemenate der Wartburg, Abteikirche Maria-Laach, Erlöserkirche Homburg, Giebelfeld des Münchener Stadttheaters; Duinvordkirche im Haag, Gedächtniskirche der serb. Könige in Topola b. Belgrad, Gewölbe der Londoner Westminster-Abtei u. a.). (gleiche Quelle wie oben, S. 21914, (vgl. LdK Bd. 4, S. 848) (c) E. A. Seemann)
es könnte ja mal sein, dass dir die Textpassagen noch weiterhelfen ... weitere Treffer gibt es in dem Lexikon (auf CD von der Digitalen Bibliothek) nicht. Liebe Grüße, -- Schusch 13:23, 22. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Ihr beiden! Komme erst heute spät dazu, Eure Beiträge zu würdigen. Die Bilder sind super und die Textfunde präzisieren die etwas unpräzisen Angaben in meiner bereits oben erwähnten Werbeschrift. Die Sache hat sich echt ausgewachsen, zuerst einfach mal angedacht als kleine Fingerübung ist unterdessen viel Material zusammengekommen und ich hoffe, den Artikel in den nächsten Wochen abzuschließen, damit dieser Weiße Fleck auf der Wissenslandkarte endlich verschwindet. Und es ist wirklich so, ist man erst mal drauf gekommen, begegnet einem die Firma dauernd:-) Liebe Grüße --ONAR 23:08, 23. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Puhl & Wagner[Quelltext bearbeiten]

Hallo Felix. Puhl & Wagner vertragen sicherlich auch eine eigene Überschrift auf Deiner Diskussionsseite. In der Berliner Architekturwelt, die übrigens recht häufig über die Arbeiten von Puhl & Wagner berichtet hat, sind mir drei schöne Werbeanzeigen über den Weg gelaufen. viele Grüße --Axel.Mauruszat 18:20, 25. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Lieber Axel, vielen Dank auch! Da der Artikel ja unterdessen als Stub realexistiernd ist, werde ich meine Arbeitsseite in Commons in einen regulären Artikel umwandeln und ihn verlinken aus dem Artikel in de:wikipedia. Dann können wir alle Fundstücke laufend eintragen, bei den Forschungen bin ich gestern darauf gestossen, dass die Firma zu Beginn der 1920er Jahre eine Montagewerkstätte in Amerika gründete und dass es dort auch einige Bauten mit Mosaiken aus Rixdorf gibt. Vielleicht findet sich ja auch dort noch das eine oder andere Bild, als Eisenbahnexperte findest Du vielleicht etwas vom Bahnhof in Cincinnati. Gruß nach Berlin --ONAR 09:07, 26. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Als Ergänzung aus dem DEHIO:

  • Stadtbad Neukölln 1912/14
  • Kath. Kirche St. Augustinus 1927/28
  • Grabmausoleum Adolph von Hannemann, St. Matthäus-Friedhof 1902
  • Ev. Auenkirche (Wilhelmsaue)
  • Grab Dernburg, Friedhof Grunewald 1937?
  • Grunewaldturm
  • als Zuschreibung außerdem: Grabmausoleum Johannes Schlutius in Karow/Meckl. nach Entwurf von Wilhelm Wandschneider 1916 (stark beschädigt)
    Gruß. --Ruchhöft-Plau 17:01, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Felix, ich quetsche meinen Kommentar mal mitten auf die Seite, da er hier thematisch am besten passt - dir ist hier wieder ein wirklich hervorragender Artikel gelungen!
Bis auf zwei (schon korrigierte) Tippfehler stoße ich mich nur an folgendem Satz: „Ein seit Mitte der 1920er Jahre schwelender Konflikt zwischen den beiden Gesellschaftern August Wagner und Gottfried Heinersdorff führte 1933 zum Ausscheiden Heinersdorffs, der – von den Nationalsozialisten zum Halbjuden erklärt – das Unternehmen verlassen musste.“ Da vermischt sich der Streit mit der Nazi-Untat und es stellte sich mir beim Lesen unwillkürlich die Frage: Wer oder was führte denn nun zum Rausschmiss Heinersdorffs? Mir fällt jedoch auf Anhieb keine gute Umformulierung ein, ohne den Satz komplizierter werden zu lassen oder ihn ganz umzubauen. Liebe Grüße, -- Schusch 00:47, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Lieber Georg, freut mich, wenn Du den Artikel gerne gelesen hast:-) Diese Wikipedia-Forschungsreise hat mir auch viel Spaß gemacht. Ich sehe Deinen Punkt wegen des Satzes − die Verkürzung in der Zusammenfassung ist etwas unglücklich. Wagner war sicher kein Unmensch, aber wohl Opportunist genug, um Nutzen aus der durch die neuen Machthaber veränderte Rechtslage zu ziehen. Die Trennung von ehemaligen Geschäftspartnern zieht sich ja wie ein Roter Faden durch seine Biografie. Mir fällt gerade auf die Schnelle auch keine gute Formulierung ein, aber ich brüte mal etwas, vielleicht küsst mich ja die Glasmosaik-Muse, die Andi so schön fotografiert hat;-) Liebe Grüße --ONAR 23:27, 8. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mosaik vom Luisenfriedhof III

Hi ONAR, dieses hübsche Stück wurde von einem SL oder SH oder HS oder LS signiert (das S ist grösser als der andere Buchstabe, links unten ist der Schnörkel gerade noch zu sehen). Leider hat die Verwaltung alle Hinweise auf die Vorbesitzer dieses Erbbegräbnisses getilgt - vermutlich um es an neue Interessenten zu verkaufen. Kannst Du den Künstler ans Tageslicht zerren? Kommt noch jemand anderes als Hermann Schaper in Frage? Grüsse ME 17:34, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo. Es handelt sich um die Begräbnisstelle des elfjährig verstorbenen Sohns von Hans Grisebach. Ich zitiere aus "Birgit Jochens, Herbert May: Die Friedhöfe in Berlin-Charlottenburg. Stapp Verlag, Berlin 1994, S. 192": „Grisebach hat sich mit dem mit einem Mosaik wohl von der Firma Puhl und Wagner ausgestatteten Grabmal von seinen Freunden, den Architekten Reimarus und Hetzel und dem Mosaizisten Hermann Schaper, anläßlich des Todes seines Sohnes Edward ein Erbbegräbnis nach seinen Ideen entwerfen lassen.“ viele Grüße --Axel.Mauruszat 22:09, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was will man mehr − zum einen wieder ein schönes Mosaik der kleinen Mosaikanstalt, Danke ME, und zum anderen löst Axel das Rätsel, während ich in der alten Werbeschrift erfolglos suche. Das Bild dürfte auch Suse interessieren, würde gut in den Scharper-Artikel passen:-) Danke Euch beiden und ein Gruß aus Zürich --ONAR 22:31, 13. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Fritz Klimsch 1904
  • Jo. da bedanke ich mich herzlich für die Infos. @AM: Kannst Du das bitte auch gleich klären? 3 Gräber weiter ist ein Marmor-Prachtwerk von Fritz Klimsch, signiert 1904. Halbrelief, überlebensgross, Mann und Frau in griechischem Gewand geben sich ein letztes Mal die Hand; auch hier wurde jeglicher Hinweis auf die Familie entfernt. Irgendwie ist das schon eine Sauerei. Wer hat das bestellt und bezahlt? Grüsse Mutter Erde 78.49.219.60 12:13, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jau, steht im gleichen Buch eine Seite weiter: „Ein durch neuklassizistische Schlichtheit beeindruckendes Werk ist das Grabmal vom Erbbegräbnis des Korvettenkapitäns Hildebrandt, dem heute auch die als "Literaturhaus" genutzte Villa in der Fasanenstraße gehörte.
Im Zentrum der Wand ist eine flache, hochrechteckige Nische mit einem Hochrelief aus griechischem Marmor eingelassen, das ein abschiednehmendes Paar zeigt.
Fritz Klimsch (1870-1960), Schüler von Albert Wolf und Fritz Schaper, Mitbegründer der Berliner Sezession und Professor an der Charlottenburger Hochschule der Künste, hat, wie mit der Signatur angegeben, 1904 diese Skulptur geschaffen. Den Entwurf für die Architektur wiederum haben die nicht weniger renomierten Architekten Altgelt und Schweitzer geliefert, die Bauausführung hat der Hofsteinmetzmeister Wimmel aus Berlin NW übernommen.“
Noch ein Nachtrag zum Mosaik. Das Lexikon der Berliner Grabstätten (von Hans-Jürgen Mende, Haude & Spener, Berlin 2006) schreibt, daß auch Hans Grisebach selbst später in diesem Grab beigesetzt wurde. viele Grüße --Axel.Mauruszat 20:27, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oh, das ist sehr interessant. Ich danke Dir. Korvettenkapitän Hildebrandt also, nicht schlecht. Muss ich mir mal merken :-).
Übrigens: Auf dem Nachbarfriedhof - Kaiser Wilhelm Gedächtnisfriedhof - da steht das Mausoleum des Schuhcremefabrikanten Lemm. Da puhlt und wagnert es drinnen, dass es nur so scheppert. Leider kann man es nicht photographieren. Sorry. Also, danke nochmal und Grüsse ME 78.49.219.60 23:27, 14. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Onar, hast du davon auch die westlich und östlich anschließenden Kartenausschnitte? Die könnte ich gut brauchen für meine Industriebahn. --Eingangskontrolle 14:49, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hi Eingangskontrolle. Der Lageplan zum Kaisersteg hatte genau diese Abmessungen, da habe ich nichts abgeschnitten. Allerdings erinnere ich mich an einen anderen Zeitschriftenartikel zu einer anderen Brücke in Oberschöneweide, der nach meiner Erinnerung einen größeren Ausschnitt zeigte inklusive der Eisenbahn. Muss ich auf die Suche danach gehen, wenn ich ihn finde, stelle ich ihn in Commons ein und gebe Dir Nachricht. Gruß -ONAR 20:29, 5. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
So, nun endlich gefunden und eingestellt. Gruß --ONAR 14:14, 17. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Lageplan OSW

Bilder zum Dönhoffplatz/etwas über Hermann Mächtig[Quelltext bearbeiten]

Hallo ONAR (man trifft sich auf den Berlin-Seiten öfter), danke für die Bilder des Platzes. - Im Zusammenhang mit den Berliner Plätzen tauchte der Name von Hermann Mächtig häufig auf und ich habe deshalb einen Beitrag in Arbeit. - Hast Du vielleicht ein Bildnis von dem Herrn? Sein Grab in F'felde werde ich noch fotografieren. - Viele Grüße --44Pinguine 18:44, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo 44Pinguine, die Bilder hatte ich seit längerem mal vor, hochzuladen und Dein Artikel gab dann den Anstoss. Auf Commons findest Du übrigens noch ein Bild des Steindenkmals am ursprünglichen Standort. - Nach meinen Unterlagen ist Mächtig 1909 verstorben. Leider findet sich in keiner meiner Architekturzeitschriften ein Nachruf oder ein Bild, behalte das aber im Hinterkopf, falls mir mal was begegnet. Gruß --ONAR 21:27, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, Lebensdaten 18.08.1837–01.07.1909. Ich hatte auch bei der Frage gleich im Zentralblatt der Bauverwaltung von 1909 nachgeschlagen – mit dem gleichen Erfolg. viele Grüße --Axel.Mauruszat 22:04, 18. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja danke, die Lebensdaten hab' ich und schon eine lange Liste seiner Wirkungsstätten in Berlin. Wenn mir das Foto seiner Grabstätte gelingt, gibt es demnächst einen Artikel über diesen Herrn! Gruß --44Pinguine 18:27, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Rathaus Schmargendorf[Quelltext bearbeiten]

Hallo Felix. Derzeit versuche ich mich an einem Artikel zum Rathaus Schmargendorf (Benutzer:Axel.Mauruszat/Baustelle01). Auch hier gibt es mal wieder Glasmosaiken. Hast Du vielleicht zufällig bei Deinen Recherchen zu Puhl & Wagner etwas über diese Mosaiken gefunden?

Beim Spazierengehen ist mir letztens auch noch ein anderes P&W-Mosaik vor die Kamera gelaufen (dieses). Ich habs in die commons gepackt.

viele Grüße aus dem kalten und verregneten Berlin --Axel.Mauruszat 13:59, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Lieber Axel! Das riecht schwer nach der kleinen Glasmosaikanstalt;-) Leider habe ich auf die Schnelle keinen Beleg gefunden - meine Werbeschrift datiert von 1897, sodass das Rathaus nicht drin ist und sonst bin ich auch nicht darüber gestolpert. Die größte Hoffnung hätte ich in eine zeitgenössische Bauzeitschrift, wo die Lieferanten oft auch noch genannt werden. Im Artikel ist die Baugewerkszeitung genannt - leider ist der Katalog der ETH-Bibliothek offline, sonst hätte ich geschaut, ob ich den Bank mal ausleihen kann. Es gibt dort auch noch eine Topografisches Verzeichnis, wo ich nachschauen kann, ob es weitere Artikel gibt. Kann ich aber erst nächsten Freitag hingehen. By the way: den erweiterten Artikel Puhl & Wagner stelle ich heute oder morgen ein.
Deinen Bilder habe ich schon gesehen und mich daran gefreut - erstaunlich, was trotz allem noch überlebt hat, werde dieses Jahr auf jeden Fall in Berlin mit geschärften Augen durch die Stadt spazieren!
Liebe Grüsse aus dem in den höheren Lagen verschneiten Zürich --ONAR 15:43, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo zusammen, hab mal in den Dehio für Berlin geschaut, steht leider nicht viel drin. Als Architekt ist Otto Kerwin (nicht „Kerwien“!) genannt. Zitat: Von den zahlreichen, der mittelalterlichen Backsteingotik verpflichteten Rathäusern in Berlin das mit Abstand aufwendigste. Mit kleinteiligem Dekor, Formsteinen, Glasurziegeln, Putzblenden etc. späters Beispiel dieser sich seit 1870 verbreitenden Architekturauffassung. Konglomerat von Zitaten aus der Profanarchitektur, v. a. Brandenburgs, Neubrandenburgs und Tangermündes. Gruß, Ruchhöft-Plau 18:27, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Morgengruß an alle Mitlesenden und Danke für die Abklärungen. Ich habe gestern abend mal noch das "Centralblatt der Bauverwaltung" und die Zeitschrift für Bauwesen durchgescannt für den relevanten Zeitraum, leider erfolglos. Hast Du übrigens die Berliner Architekturwelt schon durchgeschaut - die vertreten zwar eher die moderner Richtung, aber vielleicht hat das Rathaus ja trotzdem Gnade gefunden;-) DBZ werde ich heute vermutlich noch durchblättern. --ONAR 06:50, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Guten Morgen und vielen Dank für Eure Hinweise. Das Centralblatt hatte ich auch schon durch und auch die Berliner Architekturwelt. Dort bin ich auch fündig geworden. 1902 gibt es einen Artikel, der allerdings recht kurz ist (ca. eine Seite Text und 7 Abbildungen). Im Zentrum für Berlinstudien habe ich dann noch die bereits genannte Magisterarbeit ausgegraben. Bei der Baugewerks-Zeitung von 1902 muß ich noch sehen, wo ich die herbekomme. [Nachtrag: Steht in der Zentralbibliothek der TU Berlin - werde ich nächste Woche sichten] Vielleicht werde ich auch mal dem P&W-Archiv einen Besuch abstatten, um abzuklären, ob die etwas mit dem Rathaus zu tun haben. Es gibt außerdem im U-Bahnhof Heidelberger Platz ein Mosaik über das ich gern noch mehr wüßte (Künstler un Hersteller).
Beim Nachnamen des Architekten bin ich mal so vermessen zu behaupten, daß der Dehio irrt. Die Berliner Architekturwelt schreibt Kerwien und auch in den Denkmallisten von Berlin und Potsdam schreibt sich Herr Kerwien immer mit e.
Na, mal sehen, was sich noch so rausbekommen läßt. viele Grüße und schöne Feiertage --Axel.Mauruszat 08:20, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Treffer. Baugewerks-Zeitung 1902, S. 1235: „Die Glasmosaiken in den Pfeilerspiegeln des Hauptgiebels der Vorderfront stellen oben den großen kurbrandenburgischen Adler, unten den preußischen Adler und über den Saalfenstern die Wappenschilder der Brandenburgischen Herrschergeschlechter (Askanier, Wittelsbacher, Luxemburger und Hohenzollern) dar, deren Ausführung die Firma Puhlmann & Wagner, Berlin, übernommen hatte.“ Einzige Frage: wieso Puhlmann? viele Grüße --Axel.Mauruszat 18:31, 27. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Super Axel, Foto und Link können wir gleich bei Puhl & Wagner verwursteln, dann haben wir ein belegtes und fotografiertes Beispiel von eher heraldischen Mosaiken. Puhlmann ist vielleicht eine Verballhornung von Puhl und Wiegemann - oder dann hat der Autor den Artikel in einem bequemen Pullmanwagen geschrieben;-) LG --ONAR 02:20, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Oh je – ich hoffe Du bist noch nicht all zu sehr genervt von meinen vielen "Entdeckungen". Heute habe ich meinen Urlaubstag genutzt, um u.a. im Rathaus Schmargendorf zu fotographieren (letztens war am Wochenende abgeschlossen). Und siehe da, das Rathaus hat Glasmalereien in den Fenstern im Haupttreppenhaus – ausgeführt natürlich von August Wagner 1964/65. Da ich auch noch weitere Fotos der Mosaike gemacht habe, wollte ich die P&W-Seite in den commons nicht überfüllen. Schau am besten mal hier und schaufel rüber, was Du für interessant hälst. viele Grüße --Axel.Mauruszat 15:37, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Axel, Du scheinst Gedanken lesen zu können - habe kürzlich gedacht, dass bei der kleinen Glasmosaikanstalt doch noch wenigstens ein Glasfenster rein sollte. Wegen der vielen Bilder mache ich mir keine großen Sorgen, wir können einfach feiner unterteilen, wenn es zuviele werden. Gruß nach Berlin --ONAR 23:13, 29. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz[Quelltext bearbeiten]

Lieber Felix, wenn man ersteinmal für Mosaike sensibilisiert ist, laufen sie einem in Berlin andauernd über den Weg. Auch diesmal handelt es sich um recycling. Im U-Bahnhof Richard-Wagner-Platz befinden sich zehn Mosaike, die 1975 vor der Sprengung des Hotels "Bayerischer Hof" (erbaut 1903) dort ausgebaut und in den Bahnhof Richard-Wagner-Platz eingebaut wurden. Der Architekt des U-Bahnhofs, Rainer G. Rümmler, schrieb hierzu in der Berliner Bauwirtschaft, Heft 8/1978:

„Ein ganz besonders glücklicher Umstand für den Architekten ließ die Beziehung der Ausgestaltung zum Namen des Bahnhofs noch in der Attraktivität steigern.
Dem Verfasser gelang es mit dankenswerter Unterstützung des Wirtschafters und des damaligen Abteilungsleiters der Abteilung Tiefbau und jetzigen Senatsdirektor Lekutat, die aus dem ehemaligen Vergnügungsetablissement und Hotel „Bayerischer Hof“ geretteten Mosaiken in der großen unterirdischen Verteilerhalle unter der Kreuzung Otto-Suhr-Allee mit der Richard-Wagner-Straße, einzubauen.
In dem in der Potsdamer Straße 24 gelegenen, 1903 von dem Architekten Walther erbauten Komplex, befand sich ein großer Bankettsaal, über dessen quadratischen Grundriß eine kreisförmige Decke angebracht war, die in acht Segmentteilen in romanisierender Darstellung Figuren der Szene des deutschen Mittelalters enthielt.
Diese figuralen Darstellungen, es sind dies Hermann zu Thüringen 1190–1217, Reinmar von Zweter um 1255, Elisabeth von Thüringen 1207–1231, Wolfram von Eschenbach um 1170 bis um 1220, Tannhäuser etwa 1205–1270, Ludwig von Bayern 1287–1347 und Walther von der Vogelweide 1170–1230, haben durch ihren Einbau hier nun einen direkten Bezug zum Namen des Bahnhofes und somit auch zu den Opern Richard Wagners. In der kleinen unterirdischen Verteilerhalle in der Richard-Wagner-Straße sind zwei Mosaiken, darstellend Heinrich den II und Otto den Großen, ebenfalls restauriert, angebracht worden.
Da der Bayerische Hof in der Potsdamer Straße in der Trasse der späteren Stadtautobahn liegt und durch Kriegseinwirkungen sowieso zerstört war, wurde das Gebäude in der Zwischenzeit gesprengt. Vorher ist die gesamte Decke entsprechend der Aufteilung in acht Segmente zerlegt und rechtzeitig vor der Sprengung ausgebaut worden, um diese in der unterirdischen Verteilerhalle an besonderer Stelle anzubringen. Damit konnte ein für die Berliner Landschaft der Gebrauchskunst um 1910 wichtiges Dokument gerettet und erhalten werden. Es war dem Verfasser um so wichtiger, diese Arbeiten zu bewahren, da das Mosaik aus der Fabrik Wagner stammt, deren vom Architekten Schwechten im romanischen Stil nachempfundenes Fabrikationsgebäude in Berlin-Rudow leider der Spitzhacke bereits zum Opfer gefallen ist.
Die Figurenteile wurden sorgfältig unter Verwendung ebenfalls geretteter Mosaiksteine restauriert und bieten sich in alter Schönheit dem Fahrgast und somit dem Bürger dieser Stadt zur ständigen Freude an.“

Ich habe die Mosaiken heute fotographiert und in die commons gepackt. Viele Grüße aus der Mosaikstadt Berlin :-) --Axel.Mauruszat 16:36, 26. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Lieber Axel, Du machst mich ja beinahe arbeitslos - diese Mosaiken, an die ich mich dunkel erinnerte von einem früheren Berlinbesuch wollte ich im Frühling be- und untersuchen, da ich sie - wie sich nun herausstellt zu Recht - ebenfalls der kleinen Mosaikanstalt zuordnete. Tausend Dank, auch für die schönen Bilder:-) LG --ONAR 02:25, 28. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo ONAR, ich habe gerade mit Freuden bemerkt, daß Du kommen möchtest. Die Frage ist nur, ob Du als ähem überhaupt kommen darfst. Nun, ich sehe heute Abend wahrscheinlich Cornelius und da werde ich ein gutes Wort für Dich einlegen. ;-) Obwohl, als bekennender Knorkist, sollte dies keine Probleme geben. :-) Viele Grüße vom Wedding nach Züri --Marbot 18:16, 18. Apr. 2008 (CEST) NS Letztes Wochenende war ich für drei Tage in Bern. Eine sehr schöne Stadt, an zwei Tagen Kaiserwetter, und ich konnte auch ein bißchen auf Berndütsch üben. Du darfst mich dann testen. :-)[Beantworten]

Aber ich bin doch schon 18;-) Was genau Du da in Bern getrieben hast, werden wir in einer strengen, inquisitorischen Befragung feststellen, da helfen Dir keine Eingeborenenspachkenntnisse;-) Danke aber, dass Du ein gutes Wort einlegen willst − und wir sehen uns ja wahrscheinlich noch vorher, bei meiner Berliner Reise 2008. LG --ONAR 20:41, 18. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich bin total geschockt, daß Du mich einer peinlichen Befragung unterwerfen möchtest. Dabei bin ich doch soooo lieb und wollte ein gutes Wort für Dich einlegen. :-( Viele Grüße vom heutigen Berliner Stammtisch :-) --Marbot 20:52, 18. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Oh weh, wie kann ich das nur wieder gut machen? *nach Ausrede such* Mein Großvater war während des Zweiten Weltkrieges beim Schweizer Geheimdienst, das hat sich wohl einiges dominant vererbt;-) Gruß aus Züri zurück an den Stammtisch, auch an weitere bekannte und unbekannte Anwesende --ONAR 21:12, 18. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hui, am Freitag hatte ich keine Zeit mehr gefunden hier nachzuschauen. Deine Grüße waren aber mit uns, echt! Viele Grüße nach Züri --Marbot 22:22, 20. Apr. 2008 (CEST) NS Schau mal hier nach.  :-) NNS Apropos, ich habe ihn gefragt, ob Du kommen darfst. Ein freudiges „JA!“ war die Antwort. Ich mußt also gar nicht mal in Deinem Namen peinlich intervenieren. :-) NNNS Es soll sich doch nicht um ein Deutschlandtreffen handeln. Na, wenn das so ist. :-)[Beantworten]

Dachziegelarchiv[Quelltext bearbeiten]

Georg Deerwood, der Programmierer des Dachziegelarchivs (dachziegelarchiv.de) hat mich auf meiner Diskussionsseite nach möglichen Nutzungsanregungen bzw. gewünschten Benutzermöglichkeiten für das Archiv gefragt - ich erwähne das mal hier in der Hoffnung, es lesen ein paar mehr Menschen mit und evtl. hat jemand schon mal reingeschaut und etwas vermisst. Er hat mir auch per E-Mail geschrieben und so habe ich ihm auch geantwortet, bevor ich seine Nachricht hier entdeckt habe. Bei der Gelegenheit mal wieder liebe Grüße aus der Pfalz :-) -- Schusch 01:05, 23. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Lieber Georg, ich habe seinerzeit etwas im Archiv gestöbert, bin aufs erste aber nicht auf ein Gebäude gestossen, dass ich verwursteln wollte. Sollte aber nochmals drüberschauen, melde mich dann bei Dir. Gruß --ONAR 22:05, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo, nur kurz: meine Bilder sind jetzt großteils online, siehe commons:Category:Markthalle VI (Berlin) und commons:Category:Berlin-Gesundbrunnen. Ich war am Tag drauf nochmals dort und habe die Markthalle von innen fotografiert, und übrigens außerdem noch mit den Deutschen Höfen eine schöne weitere Entdeckung in der Hussitenstraße gemacht. --AndreasPraefcke ¿! 15:04, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja Berlin ist voller Kleinode;-) Danke für die Fotografien, dann sollte ich wohl gelegentlich die Markthalle VI. fertigschreiben... Gruß --ONAR 22:09, 26. Mai 2008 (CEST)[Beantworten]

Palais Borsig[Quelltext bearbeiten]

Hallo Felix. Einst schriebst Du, daß Du Material für einen Artikel zum Palais Borsig sammelst. Ein solcher Artikel wurde nun von einem anderen Benutzer angelegt. Vielleicht kannst Du ja mal raufgucken und ggf. ergänzen. viele Grüße --axel 22:51, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ach Du meine Güte, da bleibt wohl nur der Totalabriss und der Neubau;-) Material habe ich einiges mal kopiert in der Bibliothek, Erkenntnis war auch, dass man gleich auch das Palais des Fürsten Pleß (die Schornsteinfegerakademie) aufarbeiten sollte. Gibt da einige Wechselwirkungen stockkonservativer Adliger - fortschrittlicher Bürgerlicher, bürgerliche Renaissance gegen adligen französischen Barock um mal zwei zu nennen. Beschäftige ich aber derzeit in der Nachverarbeitung des Berlinbesuchs (wo ich Dich leider verpasst habe) mit der Dorfkirche Marzahn und ganz allgemein ist meine Wikipedia-Lust derzeit eher eine Unlust. Aber irgendwann gehe ich das Thema an, großes Indianerehrenwort. Liebe Grüße --ONAR 23:06, 3. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Felix, deine Beiträge in der Wikipedia zu Berlin sind wirklich gut. Du hast mal ein Bild vom Engelbecken hochgeladen, dessen Qqualität aufgrund von Stockflecken ein wenig optisch leidet. Ich habe das selbe Photo von einer Postkarte etwas besser in der Qualität, und falls Du Interesse hat, könntest Du ja die Vorlagen austauschen unter dem gleichen Dateinamen. Das Bild findest Du unter: [10].--Steven69 22:35, 16. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Steven, das Bessere ist der Feind des Guten;-) Das Bild ohne Flecken − sind übrigens Stempelfarbe-Flecken, vermutlich von einer anderen Postkarte − ist natürlich besser. Du kannst das Bild in Commons einfach mit der neuen, besseren Version überschreiben. Falls Du kein Commons-Account hast, kann ich das machen. Danke auch für die Blumen − habe übrigens vor langer Zeit ebenfalls mal Chemie studiert, aber in der Zwischenzeit alles vergessen;-) Grüße --ONAR 15:48, 18. Jun. 2008 (CEST)[Beantworten]

"Ein Flaneur durch Berlin"[Quelltext bearbeiten]

Ich hab nur ein Zitat aus dem Buch und du dürftest es besitzen. :-) Auf Seite 43 wird das Eldorado als Vorschlag für das nächste Lokal erwähnt, aber dann etwas exklusiveres gewählt. Stimmt es, dass das Gespräch über das Eldorado "gegenüber" im Casanova stattfindet? Ist da zufälligerweise eine Straße erwähnt, in der sich das Casanova befindet? Irgendwann gegen Morgen landet man dann (als letztes Lokal?) in einer Homosexuellenbar, wo "Paare gleichen Geschlechts" miteinander tanzen und manche auch transvestitisch, also gegengeschlechtlich angezogen sind. Steht da ein bestimmter Lokalname dabei? --Franz (Fg68at) 00:18, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, das Gespräch findet im Eldorado gegenüber statt, das Casanova befand sich an der Lutherstraße 22-24, das habe ich allerdings nicht aus dem Flaneur sondern aus Knud Wolframs Tanzdielen und Vergnügungspaläste: Berliner Nachtleben in den dreißiger und vierziger Jahren; von der Friedrichstraße bis Berlin W, vom Moka Efti bis zum Delphi. (Edition Hentrich, Berlin 1992, ISBN 3894680474), eine hervorragende Quelle wenn Du Dich für das Nachtleben der 1930er und 1940er Jahre interessierst. Der Ausgang endet dann im „Künstler-Eck“ unter gotischen Wölbungen. Im nächsten Abschnitt beschreibt Hessel dann einen Abend in einem Ballsaal und als Abschluss des Kapitels dann noch die Homosexuellen-Lokale, wo er aber keine konkreten Namen nennt. Im Kontext lautet Dein Zitat (S.49) Im Schummerlicht farbiger Ampeln bewegen sich in einer Anzahl kleiner Säle und Zimmer des Nordens wie des Western Pärchen gleichen Geschlechts, hier die Mädchen, da die Knaben. Hoffe, das hilft Dir weiter, sonst melde Dich einfach nochmals. --ONAR 21:01, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke. Aha, dann ist das Casanova also im Gebäude der Scala (Berlin). Naja, hilft soweit, als dass es die bisherigen Angaben bestätigt. Na dann muß das Eldorado (und das um 1900 dort beheimatete Restaurant Auguste Victöria-Säle) an der heutigen Adresse Martin-Luther-Straße 11 und 13 gewesen sein. Eldorado (Berlin). --Franz (Fg68at) 21:50, 16. Jul. 2008 (CEST)[Beantworten]

Moin ONAR, die Nominierungen für die Jury des Schreibwettbewerbes laufen und ich würde Dich gerne vorschlagen. Sektion IV (Geschichte) sollte Dir doch liegen, oder? Falls Du Interesse und vor allem auch Zeit hast, würde ich Dich eintragen. Beste Grüße --Florean Fortescue 11:03, 8. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Florean, Deine Anfrage ehrt und freut mich ungemein und auch die Sektion hast Du gut getroffen:-) Leider − und Du sprichst das bereits an − scheitert es an der Zeit. Erfahrungsgemäß ist meine RL-Erwerbsarbeit im September und Oktober sehr fordernd und ich kann nicht genügend sicher zusagen, dass ich dann Zeit haben werde für die Juryarbeit. Vielleicht reicht es wenigstens für einen Wettbewerbsbeitrag, wer weiß;-) Liebe Grüße aus Zürich --ONAR 21:42, 8. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das ist sehr schade, aber natürlich durchaus nachvollziehbar. Beste Grüße --Florean Fortescue 21:50, 8. Aug. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo ONAR, es wird kaum möglich sein, die Stelle zu finden, wo Jacobsen den betreffenden Spruch hat drucken lassen. Dass er ein grosser Sprüchemacher war, ist bekannt, er schöpfte aus einer Bibliothek der Sprichwörterliteratur, die er selbst zusammengetragen hatte und später der Stadtbibliothek vermacht hat (Kriegsverlust). Viele seiner "Gedankensplitter" sind in Zeitungen und Familienzeitschriften verstreut abgedruckt, niemand wird sich jemals die Mühe machen, das alles aufzupicken und bibliographisch nachzuweisen. Über Jacobsens freundschaftliche Beziehungen zu dem Architekten Schmitz gibt ein noch unveröffentlichtes Dokument Auskunft, eine Art Tagebuch über den Bau der Tegeler Villa Jacobsens, das in Marbach liegt. Ich habe den Text und kann Dir bei Bedarf einschlägige Stellen mitteilen. Grüße aus Berlin Goerdten 15:34, 1. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Adolf Wohlbrück[Quelltext bearbeiten]

Hallo Onar, die Quelle für meine Änderung ist das 'Deutsche Bühnenjahrbuch' 1968, in dem eigentlich sehr zuverlässig die Daten aller sog. Bühnenangehöriger angegeben sind, da es von der 'Genossenschaft der Deutschen Bühnenangehörigen' herausgegeben wird und für die Theater eine wichtige Informationsquelle ist. Ich hatte es aus einem anderen Grund gekauft und bin rein zufällig auf den Nachruf gestossen. Er besagt, daß Adolf Wohlbrück in seinem 67.Lebensjahr verstorben ist. Sein Geburtsjahr wird mit 19.11.1900 angegeben. Leider habe ich keine weitere Quelle. Im Allgemeinen würde ich der Genossenschaft glauben, da sie keinen Grund hat, etwas zu 'schönen'. Aber wenn der Grabstein etwas anderes sagt. Was sag denn der Who's Who? Würde mich interessieren. Beste Grüße Anne-theater 01:16, 3. Sep. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi ONAR, bei der Lektüre dieses gerade in der Kandidatur befindlichen Artikels (hint, hint) stiess ich soeben über Puhl & Wagner bei der Innenausstattung - ich denke, die Lektüre könnte entsprechend auch dir (und natürlich auch der hier mitlesenden Berliner Crew) viel Spaß machen. Der Autor freut sich zudem über jeden Hinweis. Gruß -- Achim Raschka 10:40, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Hi Achim, über den Artikel bin ich kürzlich gestolpert, als ich mal die Links auf P&W prüfte. Zu den NS-Bauten von P&W habe ich vorletzte Woche in der Bibliothek des Kunstgewerbemuseums in Zürich einen Band von 1939 durchgeblättert, der zwar allgemein sich mit Deutschem Mosaik befasst, dies aber zu 95% mit der kleinen Mosaikfabrik. Ist unterdessen antiquarisch bestellt und sollte wohl in den nächsten Tagen eintreffen − vielleicht findet sich darin etwas zur Botschaft (in Erinnerung habe ich vor allem die Neue Reichskanzlei und Carinhall). Werde den Artikel noch genauer studieren, heute Nachmittag werde ich mich allerdings wieder mal den Weinhaus Rheingold widmen, das soll ja auch mal fertig werden. LG --ONAR 14:32, 26. Okt. 2008 (CET)[Beantworten]

Am 15. November ist Züritreff -> WP:ZH. Vielleicht sehen wir uns ja dort? --Micha 14:34, 8. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Lieber ONAR, eine ganz zaghafte Bitte nur. Zu meinem Artikel fehlt mir noch ein Foto des Gebäudes. Auf der Projektseite Schweiz hab ich's eingetragen (habe aber keine große Hoffnung). Kannst Du mir gelegentlich helfen, oder wenn kann ich mal fragen? Es eilt ja nicht. Und ich bin ganz weit weg von Zürich. Grüße --Artmax 14:17, 15. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Hi Artmax, liegt zwar nicht auf meinem täglichen Arbeitsweg, aber ich fahre/spaziere da mal vorbei in den nächsten zwei Wochen - hoffentlich ist auch das Wetter dann ansprechend;-) Gruß --ONAR 20:59, 15. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hi Artmax, heute habe ich es endlich geschafft vorbeizukommen, bevor es zappenduster war. Allerdings war das Wetter eher düster - anyway, ist nun mal was drin, wenn ich mal bei günstigerer Gelegenheit vorbeikomme, mache ich weitere Bilder. Gruß --ONAR 21:45, 5. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Na, da bedanke ich mich doch mal recht herzlich! Einen schönen 2. Advent wünscht --Artmax 14:45, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]
Keine Ursache − und die besten Wünsche zurück! --ONAR 20:13, 6. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Lieber ONAR. Beim Eintrag Villa Patumbah ist der letzte Abschnitt meiner Meinung nach tendenziös geschrieben und verstösst gegen Grundprinzipien von Wikipedia (neutraler Standpunkt). Ich habe mir deshalb erlaubt, den Abschnitt zu löschen. Somit kann verhindert werden, dass im Hinblick auf die Volksabstimmung vom 8. Februar 2009 eine politische Debatte in einer Enzyklopädie, wo sie mit Sicherheit nicht hingehört, losgetreten wird. Ich hoffe auf Dein Verständnis. Gruss --Teuscrog 11:36, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Teuscrog, wie Du der Versionsgeschichte entnehmen kannst, stammt die tendenziöse Formulierung nicht von mir, sondern ist später mal reingerutscht. Habe den Artikel etwas aus den Augen verloren und nicht mehr so nach ihm geschaut. Den letzten Abschnitt ganz zu löschen, ist m.E. etwas Informationsvernichtung − habe die ursprüngliche Formulierung deshalb wieder hergestellt und noch um die Volksinitiative ergänzt. Was meinst Du dazu? Gruss --ONAR 21:28, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo ONAR, ich bin mit Deinem Vorschlag einverstanden. Ich habe nur noch eine kleine grammatikalische Änderung vorgenommen (erlaubent statt erlaubt). Gruss --Teuscrog 08:17, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Egyptian Revival[Quelltext bearbeiten]

Hallo ONAR, bin gerade beim Verfassen eines Stubs über das CCA Glasgow (erbaut 1865 von Alexander „Greek“ Thomson) auf das Thema Egyptian Revival gestoßen. In de:WP ist ein Überblicksartikel nicht vorhanden. Wäre das nicht was für dich? --Minderbinder 11:59, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Ägyptische Hof des Neuen Museums
Hi Minderbinder, zweifelsohne ein sehr spannendes Thema, das ich mir aber ehrlich gesagt nicht ganz zutraue im Sinne eines enzyklopädischen Übersichtsartikels. Dieser müsste m.E. neben der Architektur auch das Kunstgewerbe einschließen, von den Empire-Möbelbeschlägen mit ägyptischen Motiven, die mir aus Schloss Malmaison erinnerlich sind bis zum Porzellan in ägyptischen Formen/mit ägyptischen Motiven, wie es u.a. auch die KPM fabriziert hat. Zur in diesem Zusammenhang sicher bedeutenden Description de l'Égypte, der ersten enzyklopädischen Beschreibung eines Landes, habe ich vor Urzeiten mal eine Materialsammlung begonnen, ruht aber wegen anderen Projekten - zur Aufbewahrung gab es übrigens ein passendes ägyptisierendes Möbel. Über das Lemma selber müsste ich auch noch etwas nachdenken, vielleicht "Ägyptizismus"? Da Du den Artikel braucht derzeit vielleicht am besten: übersetzten (lassen) und dann die sehr angelsächsisch geprägte Bautenliste noch etwas ergänzen. In Berlin fallen mir auf die Schnelle ein die Ägyptische Abteilung des Neuen Museums mit dem durch Eduard Gaertner so schön aquarellierten Innenhof und das zerstörte Straussenhaus im Zoologischen Garten in Form eines Ägyptischen Tempels. Bei Kinoarchitekturen der 1920er dürfte sich auch noch was finden, müsste dazu aber noch etwas blättern − ich schlafe mal drüber;-) Gruß --ONAR 23:17, 24. Nov. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo ONAR, vielen Dank für die ausführliche Antwort. Du hast recht: es geht schon mit der Frage des Lemmas los. Ich habe mich nach etwas Suche für Egyptian Revival entschieden, weil der Stil im angelsächsischen Raum stärker rezipiert wurde, und weil mein Französisch so schlecht ist. ;-) Ägyptizismus ist doch evtl. etwas theorie-etablierend, kurze Google Book-Suche bringt eher den Gebrauch in der Ideengeschichte und Philosophie als in Stil und Architektur. Es wäre auch zu viel gesagt, dass ich den Artikel brauche. CCA Glasgow ist ein solider Stub, mehr will ich da nicht ausbauen, da ich nur den Ausstellungsort für eine Künstlerbiographie brauchte. Ich finde allerdings es ist ein interessantes Thema, und ich würde gern einen Artikel aus deinen Händen lesen. Gerade im Mittleren Westen der USA (besonders Chicago und Detroit) habe ich schon ein paar Gebäude in dem Stil gesehen, die immer etwas out of place wirkten, aber gerade dadurch auch faszinierend. --Minderbinder 08:39, 2. Dez. 2008 (CET)[Beantworten]

Grüsse aus der Ferne[Quelltext bearbeiten]

und nachträglich ein frohes, gesundes und erfolgreiches Jahr 2009, wollte ich doch nicht versäumen Dir zu wünschen, bester ONAR. Ich bin in wikifernen Gefilden eingebunden und daher etwas verstummt, aber ich denke an Dich. Liebe Grüsse, --Désirée2 03:05, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Liebe Désirée, das freut mich sehr:-) Für Dich noch nachträglicher tous mes voeux pour 2009! Hoffe, die wikifernen Gefilden erfüllen und bereichern Dich - selber bin ich hier auch nicht sehr aktiv. Einerseits viel gehirnzersetzende Erwerbsarbeit, andererseits etwas taedium wikipediae, aber auch die aufwändige Recherche für meinen nächsten Artikel über das Weinhaus Rheingold. Hierzu werde ich Dich wahrscheinlich mal noch konsultieren müssen, Jules Huret hat das Lokal auch mal besucht und bei der Übersetzung seiner Kritik wäre ich froh, wenn Du mal drüberschauen könntest. Ich melde mich, wünsche Dir eine gute Zeit --ONAR 14:52, 17. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

Lieber Felix, würdest Du bitte auch mal einen Blick in Deine Bücher werfen ob sich darin etwas über die Potsdamer Architektenfamilie Ziller findet, die auch in Berlin aktiv waren? Bin mir zwar nicht sicher, aber ich meine Du hast diese Publikationen (?): Eva Börsch-Supan: Berliner Baukunst nach Schinkel, München 1977 und Bohle-Heintzenberg, Manfred Hamm: Architektur & Schönheit. Die Schinkelschule in Berlin und Brandenburg, Berlin 1997. Jbergner sucht vor allem noch etwas zu den Lebensläufen der Ziller-Söhne, siehe meine Disk.-Seite. Lieben Gruß -- Suse 13:25, 30. Jan. 2009 (CET)[Beantworten]

die Ziller (Baumeisterfamilie) ist jetzt in der KLA. schaun wir mal, ob sich zu den fehlenden punkten bzgl. der potsdamer familienmitglieder die aufgefallenen details nicht auch noch rausfinden lassen. VG -- Jbergner 00:57, 8. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Ossi in Züri?[Quelltext bearbeiten]

Hallo Felix,
schau, was ich gefunden habe:

„Es ist beinahe schon ein Ritual. Frühmorgens im Tram beobachtet Elmar Ledergerber amüsiert seine dahindösenden Mitreisenden. Wie sie plötzlich zusammenzucken, wenn der Tramführer in schroffem Berlinisch die nächste Haltestelle ansagt. Die Verkehrsbetriebe Zürich (VBZ) begannen vor einem Jahr gezielt Bus- und Straßenbahnführer aus Nord- und Ostdeutschland anzustellen. Zum Missfallen einiger Passagiere allerdings. Die haben sich nämlich bei der VBZ beschwert, weil die Stationen nicht mehr in Züridütsch angekündet werden.“

Spiegel Online

Da musste ich doch herzlich lachen :-) Liebe Grüße aus Berlin nach Züriland, --jcornelius Benutzer Diskussion:Jcornelius 15:00, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Lieber Cornelius, da bist Du ja unserem leibhaftigen Dorfkönig begegnet, der zum Glück demnächst von der Bildfläche verschwindet. Ansagen auf Berlinisch sind mir bisher nicht begegnet (oder ich nehme sie nicht als solche wahr;-)) − auf meiner Linie sind die Ansagen automatisiert aus der Konserve in einwandfreiem Hochdeutsch, eigentlich schade. Wäre mal interessant, einige Beschwerden zu lesen − die Verfasser sind wohl in der Zeit der Geistigen Landesverteidigung stehengeblieben... LG nach Berlin --ONAR 21:51, 2. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Hast Post. Auch von Carlotta ist hier inzwischen etwas Längeres eingetroffen. Kommt bestimmt noch im laufe des Wochenendes zu Dir. Gruß --Rlbberlin 09:15, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]

Tausend Dank:-) Das ist ja neben dem Lesevergnügen eine richtige Fundgrube! LG nach Berlin aus dem verschneiten Züri --ONAR 15:22, 14. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Schon gesehen? --Rlbberlin 22:29, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Da könnte ich ja glatt noch nach Montebello fahren, wenn ich nach der Grünen Woche nicht bereits dem Wahnsinn verfallen bin. Vielleicht in Carlotta-Verkleidung in wärmsten weißen Lammfell, die unteren Extremitäten mit Tiegerfell verhüllt;-) Danke jedenfalls für den Hinweis - und für die Brieftaube. LG aus Züri--ONAR 22:40, 16. Feb. 2009 (CET)[Beantworten]
Das Setzen des Grundsteins, Terrakottaplatte nach dem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel von der Berliner Bauakademie aus der Manufaktur von Cornelius Gormann
Der tote Genius der Baukunst, Terrakottaplatte von der Berliner Bauakadademie

Hi Onar, ich habe diese beiden Platten (und noch 3 andere) heute in der Hofdurchfahrt des Rektorenwohnhauses des Sophien-Gymnasiums in der Weinmeisterstraße (heute: "Weinmeisterhaus") entdeckt. Ich wollte nur mal fragen: Ist das eine besondere Entdeckung oder wurden diese Terrakotten "massenweise" verbaut. War sowas teuer oder eher preiswert? Sind übrigens wunderschön und super erhalten (obwohl in Nabelhöhe und damit nicht ungefährdet). Über der Hofeinfahrt sitzen noch zwei lebensgrosse Jünglingsstatuen. Weisst Du zufällig von wem die sind? Gruss Mutter Erde 78.52.0.239 23:00, 1. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hi ME, schön von Dir zu lesen:-) Die Platten sind mir bekannt und ich habe sie zumindest durch das Gitter gesehen − bisher war leider immer zugesperrt. Gemäß Architektur & Schönheit soll es sich möglicherweise um Ausschussplatten aus der Werkstatt von Gormanns handeln − die Motive sind teilweise seitenverkehrt oder leicht variiert gegenüber den Platten der Bauakademie – und vom Vorgängerbau des Sophiengymnasiums übernommen worden sein. Also gewissermassen wie bei KPM: echt Schinkel aber zweite Wahl;-) Ende der Woche bin ich ja in Berlin, vielleicht kann ich das dann 1:1 in Augenschein nehmen. Gruß --ONAR 22:25, 2. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

August Unger[Quelltext bearbeiten]

Hallo ONAR, ich bin bei meinem aktuellen SW-Kandidaten auf den Maler August Unger gestoßen, der dort u.a. Schmelzmosaiken und Deckenmalereien ausgeführt hat. Entwurf zu Unger hier. Leider finde ich nicht mehr zu seiner Vita. Da es eine Verbindung zu Glasmalerei und Puhl & Wagner gibt, wollte ich dich fragen, ob du mir Recherchetips geben kannst. Vielleicht sind die Schmelzmosaiken für Bremerhaven auch bei Puhl & Wagner gefertigt worden - Kaufmann hat das meiste aus Berlin kommen lassen. Wo könnte ich das rausfinden? --Minderbinder 18:23, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo Minderbinder, nur kurz, da ich noch den Koffer für die morgige Reise nach Berlin packen muss. So ein Zufall: Der Maler Unger ist mir von meinem gegenwärtigen Arbeitsobjekt Weinhaus Rheingold bekannt, wo er Glasmalereien ausgeführt und Mosaiken entworfen hat. Wenn der Artikel weiter fortgeschritten ist, werde ich dazu noch eine Fotografie einstellen - allegorische Darstellung der musikalischen Tempi. Habe mal kurz noch in den Firmenbroschüren von Puhl & Wagner nachgeschaut in meinem Besitz, die beiden ersten sind zu alt und diejenige von 1912 erwähnt das Theater leider nicht. Eine Zusammenarbeit Ungers ist nicht auszuschließen, aus den Rheingoldforschungen weiß ich aber, dass er zumindest dort mit einem Konkurrenten, der Firma Johann Odorico, zusammengearbeitet hat. Vielleicht gibt es da einen Hinweis in einer zeitgenössischen Architekturzeitschrift − da müsste ich nach meiner Rückkehr im Verzeichnis der deutschsprachigen Architekturzeitschriften nachsehen, dass ich Dir mal bei der Deiner Botschaft genannt habe. In Berlin treffe ich auch noch Suse und werde sie um Hilfe wegen Unger bitten, mit ihrem Thieme-Becker lassen sich sicher die Lebensdaten ermitteln. Gruß und weiterhin viel Freude beim Schreiben --ONAR 21:09, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Ach, ein hübscher Zufall, und ein schönes Thema. Schmitz und das Weinhaus Rheingold wird in Antje Hansen: Oskar Kaufmann (ISBN 3-7861-2375-6) als direktes Vorbild für die Gestaltung des Theaters durch Kaufmann genannt:

„Auch Bruno Schmitz 1907 entworfene Fassade für das Weinhaus Rheingold strahlt in ihrer Kombination von vertikalen Rippenfenstern, geschlossenen Mauerflächen und kräftiger Bauplastik nicht Meselsche Filigranität, sondern eine monumentale Schwere aus, die auch Kaufmanns Fassaden vor dem Ersten Weltkrieg grundsätzlich prägte.“

Antje Hansen: S. 75

Dort übrigens in der Fußnote zum Weinhaus ein Verweis auf

Hans Schliepmann: Bruno Schmitz, 13. Sonderheft der Berliner Architekturwelt, Berlin 1913.

Die Fassadengestaltung der Gebäude gleicht sich wirklich recht stark. Übrigens habe ich dort beim Nachlesen gerade gefunden, dass die Schmelzmosaiken im Theater von der Firma Heinersdorff ab 1908 hergestellt wurden, und das Stadttheater Bremerhaven eine der ersten Verwendungen für diese neuartige Technik überhaupt war. Also doch nicht Puhl & Wagner, die wussten schon, warum sie sich den kleinen aber umtriebigen Konkurrenten einverleibten... ;-) Lass es mich wissen, wenn du einen Reviewer für das Weinhaus brauchst, ich bin im Moment sowieso mit der Stilrichtung und Epoche unterwegs. --Minderbinder 23:18, 4. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Hallo ONAR, gerade dein Weinhaus überflogen. Wow. Dürfte ich dich freundlich um Nominierung hier bitten? Es wäre mir eine Ehre - überhaupt, und besonders wenn du Gefallen an einem der von unermüdlichen Wikipedianern eingeworbenen Sachpreise gewinnen würdest. ;-) --Minderbinder 20:34, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hi Minderbinder, das ist ja beinahe eine Aufforderung zum Tanz;-) Werde morgen eine Münze werfen, das Weinhaus geht auf jeden Fall demnächst in den Artikelnamensraum. Die Preise der unermüdlichen Wikipedianer locken wie das Rheingold am Grund des Rheins – den größten Preis habe ich aber bereits beim Schreiben erhalten. Ausgehend von einer Postkarte mit einer faszinierenden Fassade (das erste Bild im Artikel) habe ich eine ganze Welt gefunden, einen versunkenen Palast mit eindrucksvoller, fast schon abgründiger Bauplastik und sogar Theodor Heuss in der unerwarteten Rolle als Architekturkritiker bin ich begegnet:-) Nachtgruß --ONAR 23:32, 27. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Schwere Entscheidung;-)
So, die Münze ist gefallen, habe dazu passend zum Rheingold ein Goldvreneli verwendet, leider keines von 1907 sondern von 1922. Kopf stand für Nichtteilnahme, Zahl für Teilnahme – nun steht das Weinhaus unter den Nominierungen. LG --ONAR 19:39, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Sehr gut. Ich werde mein Theaterchen wohl rausnehmen und in Ruhe ausbauen, wenn mich dieses Wochenende nicht noch eine nachgerade manische Schreibwut überfällt. ;-) Bonne chance Dir und dem Weinhaus! --Minderbinder 19:53, 28. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Lieber Felix, der gezwängte Mensch bittet um eine weinselige Darstellung aus dem Rheingold. Lieben Gruß nach Züri -- Suse 17:53, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

Carissma, welch freudige Überraschung:-) Werde den Herrn morgen intensiver besuchen, heute zu müde. Auf jeden Fall könntest Du bei Bedarf noch Bilder von hier einfügen, einerseits sind die Werke ja sehr charakteristisch und andererseits habe ich den Künstler zumindest bei der Bildbeschreibung genannt. Das Weinhaus hat übrigens auch für kritische Besuche geöffnet, werde auch noch etwas daran werkeln, sobald die geistigen Batterien wieder aufgeladen sind. Rauchzeichen aus Züri vom Indianer 21:05, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Hallo Du müder Indianer, ich hatte wohl Tomaten auf den Augen als ich in Commons nach den Fotos suchte, aber jetzt ist die Galerie eröffnet. Der kritische Besuch im Weinhaus muss noch etwas warten. Am Wochenende inspiziere ich erst einmal dieses Haus. ;) Bin am späten Montagnachmittag wieder in der preußischen Residenz. LG -- Suse 22:59, 19. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]
Da beneide ich Dich gerade etwas! Unbedingt im Adjudantenzimmer beachten: die Teilkopie des Kinderfrieses über dem verlorenen Zyklus zur Geschichte der Menschheit von Kaulbach im Neuen Museum, wo die Kinder die Weltgeschichte parodieren. Und der eine oder andre Berliner Asylant wird Dir im Schloss begegnen:-) LG aus Zürich --ONAR 06:35, 20. Mär. 2009 (CET)[Beantworten]

SW-Publikumspreis[Quelltext bearbeiten]

Meine Stimme hast du jetzt schon. Hat mich außerordentlich fasziniert dein Artikel zu der Großrestauration. Meinen allerherzlichsten Glückwunsch zu dem Artikel, der wirklich was ganz besonderes ist. --Davud - Hilfe - ich nehme am Schreibwettbewerb teil! 15:46, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo Davud, freut mich, dass Dich das kleine Weinrestaurant fasziniert hat:-) Über ein verschwundenes Gebäude einen so ãusführlichen Artikel zu schreiben ist vielleicht etwas abartig, aber es haben sich ja durchaus einige sehr interessante Erkenntnisse ergeben! Gruß --ONAR 21:16, 30. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]
abartig ist immer auch interessant - ich habe über einen nahezu ganz aus unserem Blickfeld verschwundenen Roman geschrieben, über dessen Größe direkt nach dem Erscheinen sich erst noch sämtliche Lager einig waren. Doch dann kam auch die NS-Zeit und der Krieg dazwischen... insofern verwandte Themen ;-) --Davud - Hilfe - ich nehme am Schreibwettbewerb teil! 16:53, 31. Mär. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hallo ONAR, vor wenigen Tagen habe ich den Artikel geschrieben, will ihn auch noch ausbauen, kann ihn aber nicht bebildern. Das Wetter ist schön, die Villa Bleuler sehenswert. Wenn Du Lust und Zeit hast: Eine kleine Bitte nur von Artmax 15:38, 1. Apr. 2009 (CEST) PS Für Rheingold drück' ich Dir die Daumen![Beantworten]

Hi Artmax, natürlich ist die Villa Bleuler sehenswert, liegt ganz in meiner Nähe und als ich letzthin auf dem Rückweg von der Klavierstunde vorbeigekommen bin, dachte ich, dass die Villa vielleicht auch mal einen Artikel verdient hätte. Offenbar hat das Dich nun angeregt;-) Bilder mache ich gern, werde aber morgen für einige Tage in den Süden fahren und damit wird es wohl noch etwas dauern. Grüße aus Zürich --ONAR 21:09, 1. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Hallo Artmax, zurück aus Italien und Frankreich habe ich heute einen kleinen Spaziergang gemacht und die Bilder gemacht. Drei davon sind nun in Commons (commons:File:Zuerich Villa Bleuler Gartenseite unten.jpg, commons:File:Zuerich Villa Bleuler.jpg, commons:File:Zuerich Villa Bleuler Gartenseite.jpg) - eines von der Gartenseite her habe ich mal in den Artikel gestellt, kannst es aber gerne austauschen, vielleicht sind Dir die „offizielleren“ Ansichten von der Strasse her lieber. Ostergrüße --ONAR 21:41, 9. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]
Wunderbar, eines schöner als das andere. Welches das "richtige" für den Artikel ist, sollst Du entscheiden. Es macht Spaß an dem Artikel zu arbeiten. Davon haben dann auch gleich Oskar Bätschmann und Hans A. Lüthy profitiert. Dass die Schweizer Wikipedia-Autoren nicht sehen, welche tollen Themen noch rot sind? Grüße aus FRA --Artmax 16:16, 10. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hi ONAR,

deine Stimme zum Publikumspreis ist eingegangen und verbucht, vielen Dank für deine Teilnahme. Das Ergebnis wird voraussichtlich am dritten Wochenende im April öffentlich gemacht, schau doch dann einfach nochmal vorbei. Grüße, --fl-adler •λ• 20:08, 17. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Glückwunsch zur Platzierung Deines SW-Artikels. Du bist der Nächste (und der Letzte), der dran ist, sich einen Preis auszusuchen. Streichst Du Dich dann bitte anschließend noch in der Streichliste? Ich habe übrigens Deinen Artikel über das Weinhaus mit größtem Interesse gelesen, da mir gerade diese Ecke Berlins sehr am Herzen liegt. Die Verschiebung des Kaisersaals (andere Baustelle) habe ich damals life mitgekriegt. Viele Grüße! --presse03 22:12, 27. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Hi Presse03, ja diese Kaisersäle - gehörte um diese Zeit wohl zum guten Ton... Habe mich in der Liste gestrichen, meinen Preis habe ich bereits beim Scheiben erhalten:-) Viele Grüße und viel Schreiblust --ONAR 21:00, 29. Apr. 2009 (CEST)[Beantworten]

Glückwunsch zur Exzellenz! Curtis Newton 07:49, 26. Mai 2009 (CEST)[Beantworten]