Diskussion:Liste besonderer Zahlen/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Julia Abril in Abschnitt Riemannsche Vermutung
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- 2004 -

Namen von Zahlen-Artikeln

Frage: muss bei 4294967297 (Zahl) wirklich das "Zahl" dahinter? Bis der entsprechende Jahresartikel kommt, dürfte es ja noch etwas dauern. southpark 21:33, 26. Feb. 2004 (CET)Beantworten

habe Artikel verschoben: "(Zahl)" fällt weg. Weialawaga 23:21, 26. Feb. 2004 (CET)Beantworten
noch was. wie schaut es mit 23 und 42 aus? sind das hier mathematisch besondere zahlen oder auch welche in der alltagskultur? southpark 22:11, 26. Feb. 2004 (CET)Beantworten
warum nicht auch Verweise auf Alltagskultur ? Weialawaga 23:14, 26. Feb. 2004 (CET)Beantworten

Braucht wirklich jede Zahl noch einen eigenen Artikel, wo im Endeffekt wieder das gleiche steht wie hier in der Liste. Dann will ich die mathematischen Darstellungen aber auch als Ottonormal-Wiki-Nutzer und Matheunbegabter verstehen können, ansonsten bringen sie nada Gewinn. Necrophorus 23:35, 26. Feb. 2004 (CET)Beantworten

Verständlichkeit der Darstellung: Tschuldigung, wenn die im ersten Anlauf nicht überall erreicht wurde. Ist natürlich Ziel. Weialawaga 00:23, 27. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Braucht wirklich jede Zahl noch einen eigenen Artikel ?. Nein. Gewiss nicht jede. Die wenigen Beispielartikel, die ich angelegt habe, sollen vor allem als Vorlage für ein einheitliches Format dienen. Weialawaga 00:23, 27. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Die Form xxx(Zahl) gefällt mir auch überhaupt nicht - sie bringt Chaos in eine WP-Konvention, nämlich der Zahlenschreibung. Ich habe daher alle diese Folgeartikel zu den entspreche4nden Zahlwörtern verschoben - 230 (Zahl) etwa zu Zweihundertdreißig. Ansonsten: Warum nicht für jede Zahl einen Artikel? Es gibt auch Jahre, in denen nichts wichtiges passiert ist, und die trotzdem einen Artikel haben -- Maclemo 01:39,

27. Feb. 2004 (CET)

Das Problem mit den Zahlen ist, dass es doch eine ganze Reihe von der Sorte gibt... --mmr 01:43, 27. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Le Lionnais, dessen Buch mich zu diesem Projekt inspiriert hat, hat fünfzig Jahre seines Lebens besondere Zahlen gesammelt und dann circa vierhundert veröffentlicht: das wäre doch ein vertretbares Maß ? Ich bin sehr zuversichtlich, dass das Konzept "besondere Zahl", so schwammig es ist, keineswegs in Beliebigkeit ausarten muss. Weialawaga 08:35, 27. Feb. 2004 (CET)Beantworten

Ich plädiere dafür, als Stichwort "xxx (Zahl)" zu wählen und nicht das deutsche Zahlwort. Gründe:

  • Dezimaldarstellung erleichtert das Nachschlagen und Verlinken;
  • speziell im Deutschen sind die Zahlwörter mit der Vertauschung der letzten und vorletzten Dezimalstelle kontraintuitiv;
  • die englische Wikipädie verwendet ebenfalls "xx (number)";
  • die Verlinkung mit fremdsprachigen Wikipädien wird erleichtert (ich kann sogar auf "ja:24" verlinken, ohne Japanisch zu können);
  • die bisherige Konvention war nur auf einige wenige Einträge angewandt worden - Chaos lässt sich durch Umbenennen der bisherigen Beiträge leicht vermeiden;
  • bei den Zahlen 0 bis 12, die auch Vokabel-Status haben, könnte man Wort- und Zahleintrag, sinnvoll verlinkt, nebeneinander stehen lassen. Weialawaga 08:29, 27. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Ich plädiere dafür, dass Weialawga nicht meine Diskussionsbeiträge löscht, was soll das?--'~' 10:51, 27. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Weialawaga bittet Nerd vielmals um Entschuldigung und hofft, dass Nerd dieser Debatte eine zweite Chance geben wird, vielleicht mit einem etwas verständlicher ausformulierten Beitrag ;-) Weialawaga 11:10, 27. Feb. 2004 (CET)Beantworten
@Weialawaga schon ok, versteh ich, aber ich konnte mich damals nihct besser erinnern, aber fremde Beiträge zu löschen ist ein sehr schlechter Stil und darauf reagiere ich empfindlich.--'~' 16:44, 27. Feb 2004 (CET)
Das Oma-Argument ist hoffentlich nicht ernst gemeint ? Soll ich mal eben alle mathematischen Fachartikel zum Löschen vorschlagen ? Weialawaga 12:39, 28. Feb. 2004 (CET)Beantworten
  • Wie wäre es, in der Regel auf Artikel zu verlinken, die eben das Thema behandeln, um das es geht - und nicht einen eigenen Artikel für die Zahl zu haben. So habe ich es mit π und der größten Primzahl gemacht. Ein Listen-Eintrag zu "42" sollte eher auf einen Artikel zur Anhalter-Trilogie verweisen und einer zu "60" auf "Babylonisches Zahlensystem". Kruemelmo 11:00, 27. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Sechzig ist ein hervorragendes Beispiel dafür, dass Zahlenartikel eben doch intellektuellen Mehrwert schaffen: siehe die Beziehungen zwischen Babylon, Gradmessung, Winkel im gleichseitigen Dreieck, Zeitmessung. Weialawaga 11:10, 27. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Einverstanden. Und 4294967297 ist ein hervorragendes Beispiel für einen Zahlenartikel, der mit Ausnahme von Mathematikern vermutlich niemandem einen intellektuellen Mehrwert schafft. -- tsor 16:33, 27. Feb 2004 (CET)
Und alles was da steht, steht auch in Fermatsche Primzahl. Es verstimmt mich schon etwas, Kollege Weialawaga, wenn Du meine Löschwarnung einfach so entfernst bevor die Sache ausdiskutiert ist. Auch von den Wikipedia:Löschkandidaten ist sie verschwunden. Ich setze sie wieder ein. -- tsor 17:04, 27. Feb 2004 (CET)
Von den Löschkandidaten habe nicht ich sie gelöscht: ich hatte dort lediglich einen Hinweis auf die hier geführte noch offene Diskussion angebracht. Inzwischen hast Du Dich nichtsdestoweniger auf voller Linie durchgesetzt, denn auf Deinen erneuten Löschvorschlag hin ist ein Admin gleich zur Tat geschritten, ohne sich an die 7-Tage-Regel zu halten und ohne sich für den Kontext zu interessieren. Weialawaga 11:50, 29. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Ich bin dagegen, jeder Zahl einen eigenen Artikel zu widmen. Die Informationen, auch zu sechzig, sind in anderen Artikeln viel besser aufgehoben. Eine Liste mit einer Auswahl von Zahlen kann es zwar geben, aber eigentlich ist doch jede Zahl irgendwie besonders, mindestens die natürlichen. Beweis: Gibt es natürliche Zahlen, die nicht besonders dsind? Antwort: Nein, denn dann gäbe es aus diesen Zahlen ein kleinste Zahl, die nicht besonders ist. Das macht diese Zahl aber wiederum besonders. Hubi 17:31, 27. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Mmh, ist die zweitniedrigtse unbesondere Zahl dann abe nciht erst recht unbesonders? Necrophorus 17:42, 27. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Sechzig würde ich gerne behalten weil da Infos aus mehreren Bereichen stehen. Es gibt da noch mehrere solche Zahlen, die beispielsweise eine biblische Bedeutung haben. Dagegen hat 4294967297 nur einen einzige sehr spezielle Bedeutung. Da sollte man in Liste besonderer Zahlen einen kurzen Satz formulieren und dann auf den Format-Artikel verweisen. -- tsor 18:56, 27. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Volle Zustimmung. Sechzig ist jedoch die Ausnahme. Genauso kann man für Zwölft einen Artikel schreiben, wie auch für Null (Zahl). Eine allgemeine Regel, dass Zahlen keine Artikel haben sollen, gibt es nicht. Nur die Artikel 20 (Zahl), 21 (Zahl), ..., 456789 (Zahl) will ich (wollen wir?) nicht. Die Frage ist also nicht, ob keine Zahl einen eigenen Artikel haben darf, sondern ob zu jeder Zahl, zu dem jemand etwas "Besonderes" zu sagen können meint, einen Artikel haben soll oder ob viel besser der Artikel, der dieses Besondere darstellt, die Zahl als Beispiel erwähnen kann. MMn genügt Letzteres vollkommen, insbesondere bei großen Zahlen Hubi 08:10, 29. Feb. 2004 (CET)Beantworten
(Zur Frage zur zweitkleinsten besonderen Zahl). Nein, dies ist ein Widerspruchsbeweis. Alle unbesonderen Zahlen heben sich dann weg. Die zweitkleinste wird zur Kleinsten und dann gilt das Argument wieder. Ob man das "glaubt", hängt natürlich vom Logikverständnis ab. Verwendet man die formale Logik erhebt sich die Frage nach einer Entscheidungsgrundlage für die Besonderkeit. Das wird nicht einfach. Rettet man sich formal einfach dadurch, dass man B(n) als die Besonderkeit bezeichnet und alle Zahlen, die eine bestimmte Eigenschaft haben und die kleinste solche Zahl sind, als besonders bezeichnet so gilt der Beweis. Insgesamt ist dies eine Abwandlung eines Mathematiker-Scherzes, bei dem ich interessant durch besonders ersetzt habe. Hubi 08:01, 29. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Da inzwischen der "Beweis" teilweise im Artikel steht und dahinter eine Rechtfertigung, nochmal meinen Standpunkt: Einzelne Zahlartikel nur in bestimmten Fällen (Sechzig etc.), jedoch niemals für 31237678, auch wenn die noch so besonders ist. Der Artikel "Liste besonderer Zahlen" kann und soll auf jeden Fall bleiben, ich finde den Artikel sogar sehr gelungen. Ich werde die Rechtfertigung daher herausnehmen. Hubi 17:58, 16. Mär. 2004 (CET)Beantworten
Es gibt keine uninteressante Zahl! Beweis: Gäbe es uninteressante Zahlen, dann gäbe es auch eine kleinste uninteressante Zahl, und die wäre dann Hochinteressant. (entnommen aus einem Buch über Zahlentheorie) --Arbol01 18:28, 16. Mär. 2004 (CET)Beantworten
Siehe auch Portal Diskussion:Mathematik/Archiv/2008#Lemma für Artikel über Zahlen

Primzahlen

Ich dachte immer 1 sei die kleinste Primzahl. Warum ist das falsch? --Anathema 12:22, 28. Feb. 2004 (CET)Beantworten

Definitionsfrage. Nach gängiger Konvention ist eine Primzahl eine Zahl, die genau zwei Teiler hat. Weialawaga 12:27, 28. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Das wußte ich nicht. Ich dachte immer eine Primzahl sei eine Zahl, die nur durch eins und sich selber teilbar ist. Wieder was gelernt. --Anathema 13:02, 28. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Also ich kenn auch nur die Definition von Anathema und kann auch gerade keine andere finden, wobei die 1 offensichtlich tatsächlich ausgeschlossen wird und die 2 als kleinste Primzahl und zugleich als einzige gerade Pimzahl angesehen wird. Necrophorus 09:20, 29. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Schaut doch einfach mal nach in Primzahl. Schaut Euch auch die Diskussionsseite und die Versionsgeschichte an. An dieser Definition wurde ausgiebig gefeilt. -- tsor 09:30, 29. Feb. 2004 (CET)Beantworten
Stimmt eigentlich, auf die Idee, in der Wikipedia nachzusehen bin ich gar net gekommen >;O) Necrophorus 11:02, 29. Feb. 2004 (CET)Beantworten

Danke für diesen Artikel!! Ohne dieser fantastischen Liste ihre Grundlage rauben zu wollen: wenn ihr mal ein bischen Zeit habt, schaut mal ins ?Foucaultsche Pendel? von Umberto Eco in Kapitel 48 (in der Taschenbuchausgabe Seite 372). Da finden sich witzige Sachen zum Thema. (Auch wenn es da mehr um Zahlenverhältnisse geht) Ich habe leider nicht die Stelle gefunden, wo er erklärt, warum mindestens die Zahlen von 1 bis 13 besonders sind. Wenn vielleicht auch nicht nach der hier gängigen Definition. Übrigens ist 3 als Dreifaltigkeit wichtig für die Christen, und die 7 in sämtlichen Märchen, sowie wenn es um Todsünden geht. Ich habe die Befürchtung, diese Liste hier wird laaaaaaang werden. Deswegen schreib ich mal nix dazu und belasse es bei dem Literaturhinweis.

--Christhild 23:38, 9. Mär. 2004 (CET)Beantworten

163

163, aber was war dwas nochmal? Das war eine Lösung der irgendeiner irrationalen Gleichung der form x^2+x+ irgendwas=0, glaube ich. Das hat was mit Primzahlen zu tun. Steht in "Sternstunden der modernen Mathematik" von Keith Devlin --'~' 18:47, 14. Mär. 2004 (CET)Beantworten

163 aufgenommen.--Gunther 00:36, 5. Mär. 2005 (CET)Beantworten

Große Carmichael-Zahlen

Nachdem ich die Zahl 70388830...50240001 von der Liste entfernt hatte (mit dem Kommentar „Diese Zahl war 1992 etwas Besonderes, aber mittlerweile gibt es doch viel größere, gell?“), nahm Arbol01 Kontakt mit mir auf. Ich habe den Schriftwechsel von meiner Diskussionsseite hierher kopiert. --Sikilai 02:13, 26. Mär. 2004 (CET)Beantworten

Ich weiß nicht, ob man inzwischen noch viel größere Caemichael Zahlen gefunden hat. Ich habe leider keine andere Quelle, als ein Buch von 1996 ("The new Book of Prim Number Records" von Paolo Ribenboim"). Es wird schwer werden, eine Quelle, mit aktuellen Zahlen zu finden. Übriegens, die Zahl von 1992 ist schon riesengroß, wenn Du mal genau ließt. --Arbol01 09:41, 25. Mär. 2004 (CET)Beantworten

Solche Zahlen werden mit Hilfe von Computern gefunden. Eine Zahl aus dem Jahr 1992 ist also quasi aus der Steinzeit. Wenn damals mehrere Rechner eine Woche brauchten, um diese Zahl zu überprüfen, braucht mein oller PC heute bestimmt nur einen Tag dafür, vielleicht auch nur eine Stunde. ;) Es muss einfach aktuellere Zahlen geben. --Sikilai 18:33, 25. Mär. 2004 (CET)Beantworten
Ja und nein. Nein, es gibt bisher anscheinend keine grössere gefundene Carmichael-Zahl (ich habe mal das Internet Abgeklappert). Man ist wohl davon abgekommen, irgendeine größte Carmichael-Zahl zu finden, sondern die größten Carmichael-Zahl mit 3, 4 und 5 Primfaktoren. Und die sind noch weitgehend kleiner. Die diese Zahlen rangieren bestenfalls im Bereich mit ca. 2000 Stellen (vieleicht sind es inzwischen 4000 oder 8000 Stellen, aber gefunden habe ich in dieser hinsicht nichts). Die in dem Buch angegebene Zahl hat über 16 Millionen Dezimalstellen, besteht aber aus über 1 Millionen kleiner Primfaktoren.
Da es aber interessanter ist, Carmichael-Zahlen mit wenigen großen Primfaktoren (Primzahlen) zu bekommen, und Primzahlberechnung sicher interessanter und wichtiger als Carmichel-Zahlen Berechnung ist, tut sich da nicht soviel. Bei 2000 stelligen Carmichael-Zahlen mit drei Primfaktoren kommen immerhin Primzahlen mit 600 Stellen vor. --Arbol01 23:39, 25. Mär. 2004 (CET)Beantworten
Yo, dann wieder rein mit der Zahl. Aber mit der angepassten Beschreibung a la „… 1992 gefunden … bisher größte …“. Vielleicht ist das dann ja auch die Anregung für jemanden, eine größere zu finden? :) --Sikilai 00:47, 26. Mär. 2004 (CET)Beantworten
PS: Ich kopiere diese Zeilen jetzt auf die Diskussionsseite von Liste besonderer Zahlen, denn dort gehören sie hin. --Sikilai 02:05, 26. Mär. 2004 (CET)Beantworten
Ich habe nochmal nachgesehen, die derzeitige bekannte größte Carmichael-Zahl mit 3 Primfaktoren hat 10200 Stellen. Bei vier Primfaktoren liegt die Stellenzahl bei 2467 Ziffern. Das größte Manko, das ich bei diesen Zahlen sehe ist, das sie nicht, oder nur Ausschnittweise dargestellt werden. Was bringt es mir, wenn ich weiß, das die größte Carmichaelzahl mit 3 Primfaktoren 10200 Stellen besitzt, ist das ja sehr Schön, sagt mir nur nichts, wenn ich weder die Zahl, noch die Primfaktoren gesehen habe. Das gleiche gilt für die größte Carmichaelzahl mit ihren mehr als 16 Millionen Stellen und über 1 Millionen Primfaktoren. Die Zahlen bleiben abstrakt. --Arbol01 02:36, 26. Mär. 2004 (CET)Beantworten

Ist es wirklich sinnvoll, so viele Carmichael-Zahlen hier aufzuführen? Genauere Angaben sind ja unter Carmichael-Zahl zu finden. 62.202.72.101 19:02, 12. Apr. 2004 (CEST)Beantworten

Ich bin auch der Meinung, dass man nur einige besondere Carmichael-Zahlen auflisten sollte. Das wären für mich die folgenden:
  1. 561: Kleinste Carmichael-Zahl
  2. 41.041: Kleinste Carmichael-Zahl mit 4 Primfaktoren
  3. 443.656.337.893.445.593.609.056.001: Carmichael-Zahl mit der Primfaktorzerlegung: 11*29*31*37*41*43*61*71*73*79*97*113*127*131*151 -- Mit zusätzlicher Begründung, warum viele Primfaktoren besonders sind.
  4. 216384+1:Kleinste Zahl, die zugleich eine Fermat-Zahl (F14) und eine Carmichael-Zahl (C4933) ist.
  5. 70388830...50240001: Mit 16.142.049 Stellen die, bis 1996, größte gefundene Carmichael-Zahl die 1.101.518 verschiedene Primteiler besitzt. Gefunden wurde sie von Löh und Niebuhr.
Alle anderen würde ich nach Carmichael-Zahl verschieben. --SirJective 22:17, 12. Apr. 2004 (CEST)Beantworten
Aber dann sollte man auch alle "Vollkommenen" Zahlen, mit Ausnahme von 6 und 28 aus der Liste besonderer Zahlen nehmen. Die von mir aufgefuehrten Carmichael-Zahlen M_3(n>1) und M_4(n>1) sind mit sicherheit so besonders, wie es die Vollkommenen Zahlen > 28 auch sind. :-). --Arbol01 19:10, 13. Apr. 2004 (CEST)Beantworten
Momentan ist mir das eine zu große Häufung von Carmichael-Zahlen. Neben acht vollkommenen gibt es 17 Carmichael-Zahlen, davon sechs direkt hintereinander. *denkpause*
Aber vielleicht ist dies auch ein Ansporn, weitere besondere Zahlen hinzuzufügen, um den Bereich zwischen 100 Millionen und 10 Milliarden mit anderen Eigenschaften zu besiedeln.
--SirJective 21:06, 13. Apr. 2004 (CEST)Beantworten

i vs. Ordnungsrelation?

Warum müssen wir eigentlich auf die Behandlung besonderer komplexer Zahlen verzichten? Die könnten wir doch einfach in einer weiteren Liste mehr oder weniger ungeordnet angeben. Wobei ich mich da frage, welche außer i so besonders wären. Ich will z.B. nicht alle Einheitswurzeln aufzählen..., höchstens die dritten:

(-1 ± √3)/2: die primitiven dritten Einheitswurzeln.

--SirJective 21:06, 13. Apr. 2004 (CEST)Beantworten

Ja, ich habe mich eben auch nur mit Mühe von der freiwilligen Selbstbeschränkung auf eine geordnete Liste von der Eintragung von i abhlaten lassen. ;-) Kann man das mit der Ordnung nicht etwas undogmatischer handhaben? Denn eine wohldefinierte Ordnungsrelation stellt ja auch die Quasiodnung dar, die die Ordnung komplexer Zahle durch den Absolutbetrag auf die Ordnung reeller Zahlen zurückführt. i würde dann direkt bei der 1 stehen. --SteffenB 09:30, 23. Apr. 2004 (CEST)Beantworten

In die Liste der reellen Zahlen würd ich die übrigen komplexen nicht eingliedern, eher als weitere Liste dahinter, und dann z.B. nach Betrag geordnet. Diese Quasiordnung ist zwar keine Ordnung im engeren Sinne, aber als Sortier-Kriterium halbwegs brauchbar. --SirJective 22:19, 24. Apr. 2004 (CEST)Beantworten

Zahlen nach B. S. Rao oder so ähnlich

Was ich in den Wikipedias noch vermisse, ist ein Artikel über die Zahlen der Form:

= a konkateniert mit b.

Als Beispiele sind in der Liste der besonderen Zahlen die Zahlen:

.
.
.

Es gibt einige Gesetzesmäßigkeiten für diese Zahlen, für die man aber wohl schlecht einen Artikel schreiben kann, wenn man keinen Namen und keine andere Quelle für sie hat.

a1 a2 b x y x2+y2
12 88 33 65 10001
10 990 100 199 1000001
588 9412 2353 4705 100000001

Es gibt, ich muß nur mal wieder meine Aufzeichnungen wiederfinden, auch für andere b-adische Zahlensysteme solche Zahlen.

Was ich brauche, ist ein Aufhänger. Wer hat Ahnung, oder kennt Quellen? Arbol01 16:10, 24. Apr. 2004 (CEST)Beantworten

Keine Ahnung. Mir fällt aber gerade ein, dass es nur eine einzige vierstellige natürliche Zahl abcd mit der Eigenschaft abcd = a^b * c^d gibt. --SirJective 22:19, 24. Apr. 2004 (CEST)~Beantworten
würd ich ganz spontan auf 2222 tippen :) --Caliga 03:35, 29. Apr. 2004 (CEST)Beantworten
Negativ. 2^2*2^2 = 16 <> 2222. --SirJective 08:03, 29. Apr. 2004 (CEST)Beantworten

Liste der Zehnerpotenzen

Was ist die Besonderheit der Quattuorquinquagintiliarde (10327)? Sind die Potenzen 10^60 bis 10^597 nicht besser in einer Liste der Zehnerpotenzen aufgehoben? Hier sehe ich sie nur als Angabe der Größenordnung für noch nicht dazwischenliegende besondere Zahlen. Genausogut könnte man die Potenzen von 1024 auflisten. --SirJective 11:11, 24. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Stimmt, es sind ein bisschen viele. Man sollte aber nicht alle rauswerfen. Als Größenordnungsangaben finde ich sie durchaus sinnvoll. Ich nehme einige von den (nicht von mir) nachgelieferten Zehnerpotenzen wieder raus. Centillion z.B. sollte aber drinnen bleiben. Und alle bis zur Dezilliarde auch. --Arbol01 18:36, 24. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Damit die Arbeit nicht verloren geht:

--Arbol01 18:47, 24. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Danke. Bin mit dieser "Rauswahl" voll einverstanden. --SirJective 23:13, 24. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Wie wäre es, diese Zahlen in die Liste von Zahlennamen zu integrieren? Eigentlich könnte man aber bei 10^102 aufhören und auf die Listen verweisen, die jemand auf der dortigen Diskussionsseite angegeben hat. --SirJective 19:32, 30. Mai 2004 (CEST)Beantworten


ich (hab mich noch nicht registriert) habe die liste der zahlnamen eingetragen. ich habe seit ich mich für mathematik und astronomie intresiere besonders bei den großen zahlwörtern nach den namen gesucht. bloß keiner konnte es mir sagen und als ich sah das bei wikipedia son einige drin waren habe ich weiter gesucht und diese hier eingetragen für leute die es mal weissen wollen sehr hilfreich. daher finde ich es wenigstens beruhigend das es hier in den diskusion noch nachzulesen ist. hier kann man auch noch den rythmus nachvollziehen. --Redjac 10:49, 10. Juni 2004 (CEST)


Ich würde gerne dafür plädieren, die englischen Namen hier wegzulassen:

  1. sie haben im deutschen Wikipedia nichts zu suchen
  2. es gibt da immer die Verwirrung mit amerikanischen, modern-britischen und traditionell-britischen Bezeichnungen

Im englischen Wikipedia gibt's da einen langen Artikel zu dem letztgenannten Thema: en:Names of large numbers. Im Deutschen ist das Ganze zum Glück eindeutig (noch - ich hoffe ja nicht, dass hier eine breite Mehrheit plötzlich auf die Idee kommt, auch das amerikanische System einzuführen, wie es ja in vielen Bereichen geschieht ;-). Und wenn hier dieses System auch noch propagiert wird, steigt die Gefahr).--Vanda1 08:49, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

da bin ich gleicher Meinung - sonst müsste man ja theoretisch auch die französischen Bezeichnugen dahinterstellen, die sind auch nicht immer eindeutig, und von der Sorte gibts noch viele mehr. Dies ist die deutschsprachige Wikipedia, Übersetzen geht per Interwiki, also raus damit. --rdb? 15:04, 23. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Schreibweise

tach auch ... könnten wir uns statt auf &times; auf &middot; einigen? Mehr dazu auf Wikipedia Diskussion:Schreibweise von Zahlen -- Schusch 18:55, 23. Jul. 2004 (CEST)Beantworten

pro. mach einfach. gruß, Weialawaga 18:58, 23. Jul. 2004 (CEST)Beantworten

23

Ich möchte was sagen zu der Zahl "23", die als "Zahl der Illuminaten" betitelt wird. Allerdings stammt dies nur aus einem bekannten Roman (der Autor fällt mir gerade nicht ein) und hat mit den echten Illuminaten nicht zu tun. Deshalb sollte man entweder die Zahl streichen oder ebn diesen Hinweis anfügen.

In Illuminatenorden steht:
"Auch wird ihnen die bevorzugte Verwendung der miteinander verknüpften Zahlen 2 (Dualität aller Dinge), 5, 8, 13, 17, 23 und 40 nachgesagt..."
In Dreiundzwanzig werden Zweifel angemeldet, ob es einen direkten Bezug zu den Illuminaten gibt, nachdem aber im Einleitungssatz (gehört das wirklich da hin?) gesagt wird
"Die Dreiundzwanzig wird heute oft als die Zahl der Illuminaten gesehen"
Die Bezeichung "Zahl der Illuminaten" scheint mir also eine angemessene Bezeichnung, da der Zusammenhang im Artikel Dreiundzwanzig genauer erklärt wird. Es sollte vielleicht noch eine mathematische Besonderheit dazukommen. --SirJective 13:00, 15. Nov. 2004 (CET)

Ja, das stimmt. Die Betonung liegt dabei auf "nachgesagt". Und in einem Artikel steht sogar "Einen direkten Bezug zu den Illuminaten und der Zahl 23 gibt es aber wahrscheinlich nicht." Der Mythos stammt von genanntem Autor, der zugegebenermaßen den Zusammenhang erfunden hat. Ich habe mich mit Geheimorganisationen beschäftigt, und gerade in dem Bereich sind tatsächliche Informationen rar gesäet. Darum sollte gerade Wikipedia hier nicht blinden Wahrheiten vertrauen und bewusst den Ursprung dieser Verbindung klarmachen. Wenn man die betreffende Zeile im Artikel Ernst nimmt, so ist das meiner Meinung nach gezielte Desinformation! Ich weiß nur zu gut dass Recherchen schwierig sind. Aber zu viele glauben was sie wollen. Gerade hier sollte eine Enzyklopädie den Tatsachen vertrauen und nicht die Meinung der breiten Masse widerspiegeln.

Zustimmung. Dieser Zusammenhang ist aber zu populär um ihn hier gar nicht zu erwähnen. Welche Formulierung schlägst du vor, um den (Un-)Zusammenhang zu benennen? --SirJective 23:22, 17. Nov. 2004 (CET)

- 2005 -

Allerlei?

Die Zahl verwenden meine Professoren übrigens gerne als Beispiel für vierstellige Zahlen. (Bei zweistelligen ist es natürlich 42.) --Omnibrain 19:49, 4. Apr. 2005 (CEST)Beantworten

99 bottles beer on the wall

(aus der Diskussionsseite von Aineas ausgelagert) --Arbol01 21:26, 3. Jan. 2005 (CET)Beantworten


Servus Aineias, such doch mal bei Google nach 99 bottles beer und trag dann die Bierflaschen wieder in die Zahlenliste ein :)

Zur Erklärung: Es handelt sich um ein Lied ähnlich der 10 kleinen Negerlein (nur politisch korrekter). Es geht los mit 99 Bierflaschen, und in jeder Strophe verschwindet eine (allerdings immer auf die gleiche Art). Falls du das Computerspiel Monkey Island 2 gespielt hast, kannst du dich vielleicht erinnern, dass dort die Angler am Lagerfeuer dieses Lied sangen. Große Bekanntheit erlangte das Lied aufgrund folgenden Vorfalls: 1994 postete jemand den kompletten Text in einer Newsgroup. Jemand beschwerte sich, dass das eine Resourcenverschwendung sei und postete den wesentlich kürzeren Programmtext eines Programmes, das beim Ausführen den kompletten Text ausgibt. Ein zweiter postete das Programm in einer anderern Programmiersprache, und die Lawine nahm ihren Lauf...bis heute sind über 600 verschiedene Programmiersprachen zusammengekommen. Bewundern kannst du die Programme auf [1].

Ich glaube man sollte die Einträge in der Zahlenliste nicht allzu bierernst (sic) sehen: Richtig seriös war sie noch nie, aber die momentane Mixtur aus mathematischen und zahlenmystischen/spassigen Einträgen finde ich schon ziemlich reizvoll. Und da gehören die 99 Bierflaschen unbedingt mit dazu!--MKI 17:57, 3. Jan. 2005 (CET)Beantworten

Ja, und Will Smith singt es in einer Krankenhausszene in Der Prinz von Bel Air, und einer der Darsteller der Tim Taylor-Söhne singt es in einer Szene, in der er die erste Nacht in seinem neuen Zimmer verbringt.
Aber was hat das alles mit der 99 zu tun? Meiner Meinung nach gar nichts. Soll unter 10 auch die 10 kleinen Negerlein (und die 10 kleinen Jägermeister)? Zu 99 noch die 99 Luftballons? Über siebe Brücken mußt du gehen? --Arbol01 18:48, 3. Jan. 2005 (CET)Beantworten
Die 99 Luftballons waren schon drin, die Negerlein habe ich nach meinem letzten Beitrag ergänzt.
Um nur Eigenschaften in der Liste zu haben, die nach Arbols Meinung etwas mit der Zahl zu tun haben, müssten wir sämtliche nicht rein mathematisch fassbaren Eigenschaften (auch physikalische Konstanten wie die Feinstrukturkonstante) rauswerfen. Eine solche Liste würde mir gut gefallen - anderen wohl weniger. Aber wie gesagt, auch die momentane Form der Liste finde ich sehr reizvoll. Und da gilt es halt in jedem Fall abzuwägen, wie "relevant" ein Eintrag ist. Meine Meinung: Die Bierflaschen sind relevant genug, die Negerlein auch. Die Jägermeister sind es nicht, und die Luftballons auch nicht unbedingt.
Ich denke, diese Diskussion sollte zur Artikeldiskussion der Liste besonderer Zahlen verschoben werden, wenn Aineias das gelesen hat.--MKI 20:33, 3. Jan. 2005 (CET)Beantworten
Eines zum Klarstellen: Ich halte physikalische Konstanten sehr wohl für relevant. Ebenso so zahlenmystische Sachen wie 2 für Yin Yan, 3 für die Anzahl der Quarks in einem Hadron. --Arbol01 20:47, 3. Jan. 2005 (CET)Beantworten
Ich habe folgendes Problem mit vielen physikalischen Konstanten: z.B. ist die Feinstrukturkonstante nur deshalb den Wert 0,00729..., weil die Menschen irgendwann mal willkürlich festgelegt haben wie lang ein Meter, wie schwer ein Kilogramm usw. ist. Bei einer anderen Wahl der Einheiten hätte die Feinstrukturkonstante einen völlig anderen Wert und würde an einer ganz anderen Stelle auf der Liste auftauchen. In der momentanen Liste tauchen viele willkürlich von den Menschen festgelegte Zahlen auf (7 Todsünden, 99 Luftballons usw.), und deshalb passt es auch. Aber wenn du sagst, dass du z.B. bei den 99 Luftballons keine Beziehung zu der Zahl 99 siehst, dann kannst du eigentlich konsequenterweise auch bei der Feinstrukturkonstante keine Beziehung zu der Zahl 0,00729... sehen.
Diese Argumentation trifft jedoch nicht auf die Anzahl der Quarks in einem Hadron zu, die 3 hier ist tatsächlich die Zahl 3; der Wert ist nicht von einer willkürlichen Wahl der Menschen beeinflusst.--MKI 00:34, 4. Jan. 2005 (CET)Beantworten
Gut, ich relativiere meine Aussage: Ich halte physikalische Konstanten wie Lichtgeschwindigkeit, Avogadro-Konstante, Botzmann-Konstante ???, Gaskonstante u.v.a. als relevant. Klar, der Mensch hat alles mal wilkürlich festgesetzt. Da jetzt alles so schön festgelegt ist, wird sich schwerlich sagen, wie stimmig alles wäre, wenn der Mensch die Konstanten anders (und wenn, dann wie anders?) festgesetzt hätte.
Nun bin ich zwar einer der Anhänger der Meinung, alles in der Mathematik hat schon immer so zusammengehangen, auch schon, als es noch kein Universum gab. Aber ich kann nicht mit der gleichen Bestimmtheit der Ansicht anhängen, das die Avogadro-Konstante 6,2 * 1023 wäre. Dennoch halte ich die Avogadro-Konstante für bedeutsam, weil ohne die Avogadro-Konstante vieles heute nicht berechenbar wäre. --Arbol01 00:51, 4. Jan 2005 (CET)
Wenn du zu mir sagst, du findest die Avogadro-Konstante relevanter als das Lied 99 Luftballons, dann werde ich dir kaum widersprechen. Da du aber oben mit der Frage Was hat das alles mit der 99 zu tun? argumentiert hast, musst du dir nun die Gegenfrage Was hat die Avogadro-Konstante mit der Zahl 6.022 * 10^23 zu tun? gefallen lassen.--MKI 01:30, 4. Jan. 2005 (CET)Beantworten
Genauso viel, wie die Eulersche Zahl mit der Zahl 2,7182818... beziehungsweise soviel, wie der goldene Schnitt mit 1,61803... zu tun hat. Die Zahlen sind nach etwas benannt worden, was praktisch ist, da die Bezeichnungen wie Label sind. --Arbol01 01:42, 4. Jan. 2005 (CET)Beantworten
Nein, da widerspreche ich vehement. In dem Fall, dass auf einem fernen Planeten Außerirdische die Avogadro-Konstante bestimmen, werden sie mit Sicherheit einen anderen (für sie trotzdem richtigen) Wert erhalten, weil es schon ein riesiger Zufall wäre, wenn sie die Einheiten genauso gewählt hätten wie wir. Wenn diese Außerirdischen aber den Grenzwert bestimmen und richtig rechnen, werden sie genauso die eulersche Zahl e=2,71... herausbekommen wie wir. (Vielleicht rechnen sie in einem anderen Zahlsystem oder codieren die Zahlen völlig anders, aber der Wert der errechneten Zahl wird der gleiche sein.)--MKI 02:22, 4. Jan. 2005 (CET)Beantworten
Gar nicht schlecht! Aber ich muß Dir widersprechen. Die Außerirdischen werden auf 2,718... kommen, es aber trotzdem eher nicht Eulersche Zahl nennen. Das ist schon sehr unwahrscheinlich. Genauso unwahrscheinlich darauf, das sie für die Zahl, die nicht 6,022*1023 ist, Avogadro-Zahl oder Avogadro-Konstante zu nennen. Diese verknüpfung (Name und Zahl) ist wohl so ziemlich an die Erde, und die Geschichte der Menschheit verknüpft. --Arbol01 02:35, 4. Jan 2005 (CET)
Klar, der Name, den die Außerirdischen diesen Zahlen geben, wird sich von unseren Namen unterscheiden. Aber der Wert wird im Fall der eulerschen Zahl übereinstimmen, im Fall der Avogadro-Zahl jedoch nicht. Und genau das ist hier ausschlaggebend, schießlich handelt es sich in diesem Artikel um eine Liste besonderer Zahlen und nicht um eine Liste der Namen besonderer Zahlen.--MKI 03:03, 4. Jan 2005 (CET)
Klar würde sich eine Liste besonderer Zahlen Ausserirdischer von unserer Liste besonderer Zahlen unterscheiden. --Arbol01 09:08, 4. Jan 2005 (CET)
Nachtrag: Nenas Titel hätte auch 88 Luftballons heißen können, und das andere Lied 29 bottles beer on the wall. Ach ja und 11 kleine Negerlein. In unserer Welt, mit bestimmten, vordefinierten Konstanten, können viele andere Konstanten einfach nicht anders sein, als sie jetzt sind. Bei den Musiktiteln ist das anders.--Arbol01 00:58, 4. Jan. 2005 (CET)Beantworten
Klapp mal z.B. ein amerikanisches Physik-Schulbuch auf, und du wirst deine Aussage revidieren.--MKI 01:30, 4. Jan. 2005 (CET)Beantworten
Ui, da muß ich mich denn doch mal um ein solches amerikanisches Physik-Schulbuch bemühen.--Arbol01 01:42, 4. Jan. 2005 (CET)Beantworten
Da findest du dann u.a. für die Lichtgeschwindigkeit die Zahl 186,282 (da sie in Meilen pro Sekunde angegeben wird).--MKI 02:22, 4. Jan 2005 (CET)
ich habe es gelesen, ihr könnt jetzt das alles rüber kopieren, oder hier weiter machen. Bezüglich der Bieflaschen, war der Satz schlicht nichts sagend. Wer dieses Lied nicht kennt, fasst sich unweigerlich an Kopft und fragt sich: Was an diesen 99 Bierflaschen auf der Mauer so besonderes ist das sie hier stehen, und warum man sie nicht kennt. Abgesehen hat Arbol01 recht, man kann nicht alles aufführen, ergenzen würde ich, dass was man aufführt auch lokalisert werden sollte, und da passen die Bierflaschen nicht rein. --Aineias &copy 21:21, 3. Jan. 2005 (CET)Beantworten

Neutrales Element

Ich finde, durch die Formulierung von MKI geht man in einen Falle. Es stimmt: Nicht alle Gruppen, Halbgruppen und Monoide haben 1 als neutrales Element in bezug auf die Multiplikation und 0 als neutrales Element in bezug auf die Addition. So hat die Menge der 4x4-Matrizen die Einheitsmatrix als neutrales Element. Aber dann nehmen auch die Ausnahmen, bei denen 1 (und 0) neutrale Elemente sind unüberschaubar, in unüberschaubaren Strukturen zu. So sind 1 und 0 nicht nur neutrale Elemente für die ganzen Zahlen, rationalen Zahlen, reellen Zahlen, und (so man (1,0) = 1 setzt) auch die komplexen Zahlen. Nein, nicht nur diese unendlichen Mengen, sondern für eine Unzahl von Endlichen Mengen (Stichwort Restmengen) trifft dies zu. --Arbol01 23:57, 3. Jan. 2005 (CET)Beantworten

Nein, das stimmt nicht. Unsere 1 aus der Liste der komplexen Zahlen kann nicht auf vernünftige Art zum neutralen Element eines endlichen Rings gemacht werden (analoges gilt für die Null).
Erste Idee: Die 1 (als Symbol) kann Einselement in jedem Ring sein, auch z.B. im Ring der 4x4-Matrizen: Man schreibt einfach immer das Symbol 1 anstelle der Einheitsmatrix. Diesen "Trick" könnte man aber auch für jede andere beliebige Zahl anwenden; nach dieser Argumentation könnte man jede beliebige Zahl zum Einselement eines beliebig vorgegebenen Körpers machen. Formaler: Bis auf Mengenhomomorphie ist jede Zahl Einselement eines jeden beliebig vorgegebenen Körpers. Damit sehen wir, dass das Konzept der Mengenhomomorphie zu schwach ist, um eine vernünftige Aussage zu bekommen.
Unsere letzte Hoffnung besteht also darin, die 1 als Einselement eingebettet in den Ring (jeder Körper ist ein Ring!) der komplexen Zahlen (es handelt sich ja um eine Liste von komplexen Zahlen) zu betrachten. Die Frage lautet nun, ob bis auf Ringhomomorphie die 1 Einselement eines jeden Rings sein kann. Und hier ist die Antwort nein, Gegenbeispiel: Wir betrachten den zweielementigen Körper . Für einen Ringhomomorphismus müsste gelten , also vereinfacht 0=2 (in ), und das ist ein Widerspruch.
Allgemeiner: Um einen Ring in einen anderen (per Ringhomomorphismus) einbetten zu können, muss die Charakteristik der beiden Ringe übereinstimmen.--MKI 01:15, 4. Jan. 2005 (CET)Beantworten
Entschuldigung, ich wollte auch nicht behaupten, das (1,0) = 1 sei. Ich habe das etwas ungeschickt hingeschrieben. Ich hätte (so man (1,0) = 1 setzen kann) hinschreiben sollen. --Arbol01 01:26, 4. Jan. 2005 (CET)Beantworten
Das hatte ich auch nicht so verstanden. Du kannst die (1,0) gefahrlos mit der 1 identifizieren, da sich die reellen Zahlen als Ring in die komplexen Zahlen einbetten lassen. Wie ich oben ausgeführt habe klappt das aber nicht für alle Ringe, insbesondere lassen sich die Ringe, die du mit Restmengen wohl gemeint hast, nicht in die komplexen Zahlen (oder einem Erweiterungsring) einbetten und deshalb kann, grob gesagt, die 1 der komplexen Zahlen nicht mit dem neutralen Element dieser Ringe identifiziert werden.--MKI 01:44, 4. Jan. 2005 (CET)Beantworten
Um keine Mißverständnisse aufkommen zu lassen: Ich meinte mit Restmengen (oder müßte es Restklassen heissen) meinte ich zum Beispiel folgendes (Beispiel):
* 0 1 2 3 4 5 6
0 0 0 0 0 0 0 0
1 0 1 2 3 4 5 6
2 0 2 4 6 1 3 5
3 0 3 6 2 5 1 4
4 0 4 2 5 2 6 3
5 0 5 3 1 6 4 2
6 0 6 5 4 3 2 1
also Operation mit Modulo. Entschuldigung im Vorraus, fals ich es falsch ausgedrückt habe, und es falsch rüberkam. --Arbol01 02:10, 4. Jan 2005 (CET)
Ich hatte schon richtig vermutet, was du gemeint hast. Was du aufgeschrieben hast, ist die Multiplikationstabelle des endlichen Körpers (der als Restklassenring modulo 7 interpretiert werden kann). Ich versuche, anhand dieses Beispiels nochmal den ersten Teil meiner Argumentation zu erläutern:
In diesem Fall ist das Symbol 1 das neutrale Element der Multiplikation. Stellen wir uns vor, dass wir in der ganzen Tabelle das Symbol 1 durch das Symbol 7 ersetzen. Das gleiche machen wir in der Additionstabelle. Da wir nur umgetauft haben (die nötigen Gesetze wie Assoziativ-, Distibutivgesetz usw bleiben gültig), ist das Resultat wieder ein Körper, nun aber mit dem Symbol 7 als neutralem Element der Multiplikation. Damit sehen wir, dass das neutrale Element der Multiplikation nicht zwangsläufig das Symbol 1 sein muss.--MKI 02:47, 4. Jan. 2005 (CET)Beantworten

Sind nicht 0 und 1 eigentlich schon bei den Natürlichen Zahlen neutrale Elemente? --Omnibrain 19:49, 4. Apr. 2005 (CEST)Beantworten

Nicht wirklich besonders

Findet niemand sonst die Einträge wie 1111 oder 37037 völlig sinnlos? Ich finde sie zu trivial für Wikipedia.

Ja? 37037 habe ich gar nicht gefunden, und 1111 stammt von mir! Zur Zeit geht mir die Liste besonderer Zahlen sowieso am A.... vorbei. Vielleicht mache ich doch noch eine Liste besonderer mathematischer Zahlen auf. Dieser ganze Esoterik-Religionssch..ß ist flüssiger als flüssig. Passe doch die Liste nach deinen Bedürfnissen al. Seit Benutzer:Sikilai nicht mehr seine Finger auf dieser Liste hat, verkommt diese Liste mehr und mehr. Und ich weiß nicht, ob man mir eine Bereinigung durchgehen lassen würde. --Arbol01 21:54, 24. Jan. 2005 (CET)Beantworten
Vielleicht sollte man das wirklich machen - die Liste auftrennen in Zahlen mit mathematischer Besonderheit (dafür wurde die Liste ja ursprünglich geschaffen), physikalischer Bedeutung (gehört dann auch der thermische Ausdehnungskoeffizient von Kupfer da rein?!), kultureller (wieviele Flaschen Bier stehen auf dem Regal?) und "anderer" (ja wo man die 23 nicht überall antrifft) Bedeutung... --SirJective 22:45, 24. Jan. 2005 (CET)
Entschuldigung, wenn ich Sikilai denn doch einen etwas zu großen Stellenwert zugemessen habe, denn er ist seit April inaktiv, und die Liste verkommt nicht seit April, sondern erst seit, was weis ich, November - Dezember, oder so. Jedenfalls ist es mir Seit Ende Dezember, Anfang Januar besonders aufgefallen. --Arbol01 22:50, 24. Jan 2005 (CET)
37,037 ist mir beim durchlesen auch gleich aufgefallen. Habe sie entfernt. Ich kenne mich ja nicht wirklich aus, aber das schien mir auch total sinnlos. (Die Eigenschaft der Zahl war, dass sie mit 3 multipliziert (111,111) und anschließend mit jeder beliebigen Ziffer multipliziert nur diese Ziffer enthält. Trivial!) --HdEATH 21:00, 15. Feb. 2005 (CET)Beantworten

Ich habe mir die Liste jetzt fast komplett durchgelesen. 1111(: 11 × 101) scheint mir auch sinnlos, wenn in den nächsten Tagen kein Widerspruch kommt lösche ich sie. (Arbol01?) Außerdem sehr fraglich (unnötig) sind meine Meinung nach z.B.:

  • 7,5: (Sette e mezzo): italienisches Kartenspiel.
  • 8,5: (Otto e mezzo): Titel von Fellinis ungefähr achtem oder neuntem Film, in Anspielung auf 7,5.
  • 97: Oft gewählt als Beispiel für eine beliebige Zahl; viele Bibliotheken stempeln Seite 97.
  • 1 Kilometer sind 1.000.000 Millimeter (bei der Zahl 1.000.000)

Die Liste besonderer Zahlen finde ich übrigens sehr interessant. Eine Aufteilung in mathematisch (physikalisch?) besondere Zahlen und den Rest halte ich für sehr angemessen. --HdEATH 21:25, 15. Feb. 2005 (CET)Beantworten

"1111(: 11 × 101) scheint mir auch sinnlos, wenn in den nächsten Tagen kein Widerspruch kommt lösche ich sie. (Arbol01?)"
Gut, hier mein Widerspruch: 11*101=1111 ist etwas besonderes, weil sie für jedes b-adische Zahlnesystem gilt. Wenn Du mal die liste genau durchgehst, wirst Du sie immer wieder finden. --Arbol01 21:43, 15. Feb. 2005 (CET)Beantworten
OK, klingt vernünftig. Aber dann schreib das mit den b-adischen Zahlensystemen doch noch in den Artikel? --HdEATH 21:47, 15. Feb. 2005 (CET)Beantworten
Nachdem ich weiter unten in eine ähnliche Kerbe schlage, möchte ich mich hierzu auch äußern. 11*101=1111 gilt trivialerweise in jedem Stellenwertsystem, genauso wie 1+1 = 2 oder 9*9=81 in jedem Stellenwertsystem gilt (die Zahlen werden dann halt anders symbolisiert, aber die Werte bleiben gleich). Das ist aber nicht, was Arbol gemeint hat. Er meinte wohl vielmehr, dass die Identität für jedes gilt. (b symbolisiert die Basis des Stellenwertsystems, die Summen links und rechts lassen sich als die Zahldarstellungen 1111, 11 und 101 im Stellenwertsystem zur Basis b interpretieren.) Ob diese Identität interessant ist, sei dahingestellt; auf jeden Fall lässt sie sich so nicht in eine Liste der interessanten Zahlen einordnen. Die Liste betitelt nun die linke Seite, ausgewertet für verschiedene natürliche Zahlen b, als interessant (beispielsweise für b=6 ergibt sich 259 = 7 * 37 bzw. in der 6er-System-Darstellung 1111 = 11 * 101). Diese Auffassung widerstrebt mir, ich finde nicht, dass verschiedene Auswertungen dieser Identität die beteiligten Zahlen hinreichend interessant machen, um sie in dieser Liste haben zu müssen. (Es gibt viele solcher Identitäten...)--MKI 19:46, 20. Feb. 2005 (CET)Beantworten
Entschuldigung, wenn ich Dir hinterherlaufe. Wenn es soviele davon gibt, wäre es vielleicht interessant die kleinste Zahl zu finden, die keine Eigenschaften hat, also keine Prim- , Quadrat- , Dreieckszahl, ... aber auch keine narzisstische, fröhliche, oder sonstirgenwie Stellenwertzahl ist. --Arbol01 20:01, 20. Feb 2005 (CET)
Du läufst mir doch nicht hinterher, ich bin ja froh wenn jemand antwortet. Zu deiner Frage: Schau mal in den Artikel ganz oben in den zweiten Abschnitt, du bewegst dich mit deiner Idee gefährlich nahe an dem dort konstruierten Widerspruch.
Es wäre nett, wenn du noch auf meine eigentliche Argumentation eingehen wolltest. Stimmst du mir nach dem Nachvollziehen dieser Argumentation zu, dass die Zahlen, die in verschiedenen Stellenwertsystemen als 1111 dargestellt werden, eigentlich doch nichts so besonderes sind? Oder kannst du Gründe anführen, warum ich mit meiner Einschätzung daneben liege?--MKI 20:42, 20. Feb. 2005 (CET)Beantworten
Du möchtest eine Antwort, schön. Wir bewegen uns an dem, wie Du so schön festgestellt hast, konstuiertem Widerspruch. Ich finde diese, sagen wir mal Folgen, schön. Vielleicht sollte man die Liste der besonderen Folgen aufmachen. Du findest sie eher uninteressant, aber eben nicht so uninteressant, das sie schon wieder hochinteressant wären. Vielleicht hast du recht. --Arbol01 20:56, 20. Feb. 2005 (CET)Beantworten
Stimmt, wenn man den Stellenwertsystem-Aspekt weglässt, bleibt genau eine Folge übrig. Die besondere Eigenschaft der Folge ist, dass alle Folgenglieder zusammengesetzte Zahlen sind. Derartige Folgen gibt es aber sehr viele, man muss nur das gliedweise Produkt aus zwei beliebigen Folgen mit ganzzahligen Werten >= 2 bilden. Bist du also damit einverstanden, dass wir die 11*101 - Zahlen wieder rausnehmen?
Mit den besonderen Folgen sprichst du eine wichtige Problematik an: Es gibt viele Folgen, die für sich genommen sehr interessant sind. Wir können aber unmöglich alle (hinreichend kleinen) Glieder solcher Folgen hier eintragen, weil es zu viele sind und die Zahlen für sich genommen häufig gar nicht mehr so interessant. (Beispiel: Die Folge der Primzahlen ist interessant, aber mit der Aussage, dass 23 die neunte Primzahl ist, lockt man keinen müden Hund hinter dem Ofen hervor.) Deshalb hat sich hier anscheinend der ungeschriebene Konsens eingebürgert, dass von interessanten Folgen nur die kleinsten Glieder in die Liste kommen. Alle bekannten Folgenglieder werden dann aufgeschrieben, wenn die Zahlen selten genug sind und zudem kein Algorithmus bekannt ist, der die Folgenglieder effizient berechnen würde. (Beispiel: Carmichael-Zahlen sind i.A. sehr schwierig zu berechnen. Sie sind aber nicht selten genug, dass sie die Liste nicht überfluten würden. Deshalb werden nur die jeweils kleinsten mit bestimmten Eigenschaften aufgeschrieben. Die vollkommenen Zahlen hingegen sind sehr selten und außerdem sind nur wenige bekannt, so dass diese alle in der Liste auftauchen.) Ich finde diesen Usus sehr sinnvoll, wir sollten ihn beibehalten.
Eine sehr umfangreiche Datenbank interessanter ganzzahliger Folgen (mehr als 100.000 Folgen!) findest du übrigens hier. Nachtrag: Unsere Folge a_n ist dort auch aufgeführt--MKI 21:36, 20. Feb. 2005 (CET)Beantworten
Deine A034907 auch. Ich bediene mich dieses Dienstes regelmäßig. --Arbol01 22:15, 20. Feb. 2005 (CET)Beantworten

Was ist bitte besonders an 2.305.843.009.213.693.951? Gut, es ist die Mersenne-Primzahl M63. Aber was ist bitte besonders daran der 63. in einer Liste zu sein? Oder, ist 429, die 9. Catalan-Zahl etwas besonderes? In finde, spätestens auf Platz 5 in einer Liste, hört eine Zahl auf, etwas besonderes zu sein. Interessant ist erst wieder die größte bekannte Zahl von einer bestimmten Gestalt. -- Holydiver80 22:23, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

was ist das besondere an der 85?

eine Erklärung wäre toll. --Aineias &copy 22:12, 15. Feb. 2005 (CET)Beantworten

Kommt schon: Es hat etwas mit der Diskussion einen Punkt weiter oben zu tun:
11 * 101 = 1111. Das heißt ein Produkt aus zwei Zahlen, die nur aus Einsen bestehen und Primzahlen sind, ist eine Schnapssahl. Das trifft aber nicht nur für das 10-adische Zahlensystem zu, sondern auch für andere:
n
2 15 3*5 112*1012
4 85 5*17 114*1014
6 259 7*37 116*1016
10 1111 11*101 1110*10110
16 4369 17*257 1116*10116
36 47989 37*1297 1136*10136
40 65641 41*1601 1140*10140
66 291919 67*4357 1166*10166

Die Liste läßt sich fortsetzen.

Man kann für die 85 noch zufügen, das sie sich auf zwei Arten als Summe zweier Quadrate darstellen :läßt:
--Arbol01 03:12, 16. Feb. 2005 (CET)Beantworten
Das 85 sich als Summe zweier Quadrate darstellen läßt, reicht wohl nicht, denn dieses trift neben 50 auch auf 65 zu.
65 steht aber schon nicht mehr in der Liste
--79.196.34.97 23:49, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Dimensionen ?

Wenn es in diesem Artikel nur um ZAHLEN (also Zahlen an sich) gehen soll, dann würde ich Einträge wie etwa "-273,15" löschen. Diese Zahl ist nicht als (dimensionslose) Zahl an sich interessant, sondern nur weil eben -273,15 Grad auf einer Skala zufällig 0 auf einer anderen Skala entspricht. Wenn man diese Zahl stehen lässt, könnte man genausogut 1,95583 oder 31536000 oder 1876 oder 46 72 69 6E 6B 20 72 75 6C 65 73 21 in die Liste hineinschreiben.

Dasselbe trifft auf viele andere Einträge zu, wie z.B. die Astronomische Einheit. Wuzel 20:19, 19. Feb. 2005 (CET)Beantworten

Siehe den obigen Punkt "Nicht wirklich besonders". --SirJective 01:58, 20. Feb. 2005 (CET)
A ja. Hatte ich übersehen. Danke auch für das Revertieren von CH. Wuzel 02:10, 20. Feb. 2005 (CET)Beantworten

Stellenwertsystem-Eigenschaften

Ich weiß, dass die Frage teilweise schon weiter oben diskutiert wurde, aber da die Liste in der letzten Zeit mit Stellenwert-Eigenschaften geradezu geflutet wurde, möchte ich einen neuen Diskussionsstrang speziell dazu anfangen. Erstmal mein Standpunkt: Ich finde diese Eigenschaften, die sich auf die Dezimalsystem-Darstellung (oder auch auf andere Darstellungs-Basen) beziehen, eigentlich alle uninteressant und überflüssig, und ich bin der Meinung, dass sie diese Liste verwässern. Willkürlich gewählte Beispiele:

  • 127: = 2^7 - 1 (identische Ziffern auf der linken und rechten Seite der Gleichung)
  • 259: 7*37=11_6*101_6
  • 17*257=11_{16}*101_{16}
  • 990100: 990^2 + 100^2
  • 472.335.975: 4^9 + 7^9 + 2^9 + 3^9 + 3^9 + 5^9 + 9^9 + 7^9 + 5^9

In meinen Augen ist das bestenfalls Populärmathematik. Etliche Eigenschaften würden hier gar nicht auftauchen, wenn der Mensch anstatt 10 nur 9 Finger hätte; andere Eigenschaften erscheinen gerade aufgrunddessen, dass sie eine andere Darstellungsbasis benutzen, etwas an den Haaren herbeigezogen. Macht die Eigenschaft "14 hat im 12er-System die Darstellung 12" die Zahl 14 interessant? Oder vielleicht ist die Zahl 12 interessant aufgrund von "12 hat im 11er System die Darstellung 11, es ergibt sich also bezüglich einer Schnapszahl-Darstellungsbasis eben diese Schnapszahl."?

Mir ist bewusst, dass das alles letztendlich eine Frage der Ästhetik ist, über die es sich naturgemäß schlecht fundiert diskutieren lässt: Ich kann kaum rational dagegen argumentieren, wenn nun alle antworten sollten: "Es ist meine tiefe Überzeugung, dass die Eigenschaft »259 = 7 * 37 = 11_6 * 101_6« interessant ist.". Meine Hoffnung ist also (auch aufgrund der obigen Beiträge), dass eine Mehrheit diese Sache genauso empfindet wie ich, und wir aufgrund dessen den Wildwuchs derartiger Eigenschaften auf ein konsensfähiges Maß zurückstutzen können.

Um einem möglichen Einwand vorzubeugen: Ja, in dieser Liste stehen auch viele nichtmathematische Eigenschaften von zweifelhafter Relevanz, über die wir diskutieren könnten. Aber ich habe den Eindruck, dass (aus Sicht der Mathematik) erstmal vor der eigenen Haustür gekehrt werden sollte. Die nichtmathematischen Eigenschaften könnte man außerdem sehr geschickt dadurch loswerden, dass man eben eine Liste mit ausschließlich mathematischen Eigenschaften anfängt. Die Stellenwertsystem-Eigenschaften hätten wir aber immer noch an Bord.--MKI 18:51, 20. Feb. 2005 (CET)Beantworten

Wenn man David Wells "The Penguin Dictionary of Courious and Interesting Numbers", ISBN 0-14-026149-4, als heimliches Vorbild für diese Liste nehmen, dann gehören auch die Stellenwert-Einträge dazu. Das eigentliche Problem ist ja nicht das sie im Allgemeinen stören, sondern, das sie im kleinen Bereich so gehäuft auftreten. Um dein Beispiel zu nehmen: 12 = 1111, 14 = 1212, 18 = 1414, 26 = 1818, 58, 298, 180298, 190534583862796232642707594 ... nachgetragen --Arbol01 19:38, 20. Feb 2005 (CET) . Die Abstände werden immer größer. im unendlichen verliert sich das Ganze. Aber du bringst mich auf eine Idee. --Arbol01 19:31, 20. Feb. 2005 (CET)Beantworten

Wie sieht denn jetzt die Entscheidung aus? Generell Stellenwert-bezogene Eigenschaften rein oder raus? Es sind noch viele drin:

  • 5.882.353: 588² + 2353²
  • Mirp-Zahlen
  • Kaprekar-Zahlen

Wieso wurden dann meine Keith-Zahlen rausgenommen? Dass der eigene Artikel in der Kategorie "Mathematik" gelöscht wurde ist ärgerlich genug, aber noch hinnehmbar - hier steht aber explizit in der Einleitung, dass nicht nur Zahlen mit besonderen Eigenschaften der reinen Mathematik aufgeführt werden können. In diesem Sinne können (und sollten!) prinzipiell auch Stellenwert-abhängige Eigenschaften hier nicht generell entfernt werden, sondern wirklich die "Besonderheit" (die sicher oft subjektiv ist) den Ausschlag geben.--Vanda1 16:03, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Die Einleitung ist anders gemeint: neben Eigenschaften die in der Mathematik wichtig (!) sind, koennen hier auch Eigenschaften aufgefuehrt werden, die ausserhalb der Mathematik wichtig sind, insbesondere die kulturelle Bedeutung. --P. Birken 16:06, 22. Nov. 2006 (CET)Beantworten

merkwürdige Zahl

warum ist 70 eine merkwürdige Zahl, und warum ist der Link rot? --Wiki Wichtel 12:53, 7. Apr. 2005 (CEST)Beantworten

Besser?--MKI 13:23, 7. Apr. 2005 (CEST)Beantworten
Hm, eigentlich wäre es schön, wenn man nicht erst suchen müsste. (Nicht dass das bei von mir erstellten Artikeln und Redirects besser wäre...) Zu meinen inhaltlichen Bedenken siehe Diskussion:Vollkommene Zahl.-- Gunther 13:40, 7. Apr. 2005 (CEST)Beantworten

Einteilung der Zahlen in Listen

Wäre es nicht sinnvoll, die erste Liste nur mit den ganzen Zahlen zu machen, dann eine mit nicht-ganzen reellen Zahlen, dann eine mit den paar nicht-reellen komplexen, und dann die mit den unendlichen? Ich finde, dass die gebrochenen Zahlen wie z.B. die Temperaturpunkte und die Avogadra-Konstante die erste Liste optisch arg verunstalten. --JFKCom 23:26, 18. Jul. 2005 (CEST)Beantworten

Zur 25

... stand im Artikel, sie sei die kleinste natürliche Zahl, die sich als Summe zweier Quadratzahlen darstellen lässt. IMO trifft diese Definition eher auf die 2 zu: 2 = 1² + 1². Die 25 ist die kleinste Quadratzahl, die zugleich Summe zweier anderer Quadratzahlen ist: 5² = 3²+ 4² (Pythagoras). --Idler 16:47, 9. Dez. 2005 (CET)Beantworten

Nun wollte ich der 25 als Silberjubiläum doch noch zu einem Eintrag in der Liste verhelfen, da wurde der Eintrag wieder rausgenommen. Ich finde schon, dass die 25 (und 50) etwas besonderes sind (siehe auch unter Jubiläum). Auch bei den Hochzeitsbezeichnungen spielen diese Zahlen eine besondere Rolle (ich wäre jedoch auch dagegen, auch die anderen Jahrestage der Hochzeit (bis auf die Rosenhochzeit - 10 Jahre vielleicht) noch zu übernehmen. Letztes Argument: die Kronjuwelenhochzeit (75 Jahre) steht ja auch schon lange in der Liste!

Also, ich plädiere dafür, diese beiden Einträge wieder einzufügen.--Vanda1 13:56, 23. Jan. 2006 (CET)Beantworten

Es ist halt keine herausragende Eigenschaft dieser Zahlen. Würden Menschen länger leben, gäbe es dasselbe bei 100, 150, 200, whatever.--Gunther 14:03, 23. Jan. 2006 (CET)Beantworten
Hm, mit dem Argument kann man die meisten der anderen Zahlen auch rauswerfen: Würde beim Lotto eine weitere Zahl hinzugefügt, dann verliert der Eintrag bei 49 seine Gültigkeit, würde sich die Erde langsamer um die Sonne drehen (was sie in ein paar Millionen Jahren wirklich tut) dann wäre 365 nichts besonderes etc. Also, bis der 100. Hochzeitstag wirklich im größeren Rahmen gefeiert wird, werden wohl noch einige Jahrzehnte vergehen (wenn es dann die "Ehe" überhaupt noch gibt) und bestimmt die Lotterie "28457 aus 4671209153" besonders populär sein ;-) ...
Ja, mit diesem Argument könnte man einiges rauswerfen. Mir genügt es aber, wenn sich die Liste nicht weiter in diese Richtung bewegt :-) --Gunther 14:35, 23. Jan. 2006 (CET)Beantworten
Ich habe nichts dagegen, wenn Silber- oder goldene Hochzeit in der Liste aufgeführt werden. Denn diese erscheinen mir um einiges bodenständiger zu sein als etliche andere nichtmathematische Einträge.--MKI 15:46, 23. Jan. 2006 (CET)Beantworten

- 2006 -

Unendlich

Wieso wurde mein folgender Beitrag gelöscht?

  • ω (klein Omega): Die kleinste transfinite Ordinalzahl, Ordinalzahl der Menge .

Es ist zwar bzgl. Omega und Aleph 0 ein kleiner, aber dennoch ein Unterschied ob ich Ordinalzahlen betrachte oder Kardinalzahlen. Natürlich sollte der Unterschied genauer erklärt werden, aber nicht hier (in den Artikeln Ordinalzahlen und Kardinalzahlen, habe dort einen entsprechenden Kommentar platziert). Trotzdem sollte klein Omega hier erwähnt werden, weil es ein wichtiges Symbol für Unendlich ist. Es nur in der Erklärung von Aleph 0 zu belassen ist zu wenig (und zu verwirrend - dann schon lieber dort entfernen). --Vanda1 15:41, 11. Jan. 2006 (CET)Beantworten

Beim Eintrag zu wird auch erwähnt. Und es ist insofern sinnvoll, die beiden zusammen abzuhandeln, als keine der beiden größer als die andere ist. (Ob sie gleich sind, ist wohl eher eine formale denn eine inhaltliche Frage.)--Gunther 15:45, 11. Jan. 2006 (CET)Beantworten
Dann sollte zumindest der Begriff (und Link) "Ordinalzahl" dort erwähnt werden. Ich kann das ändern - ja? --Vanda1 17:30, 11. Jan. 2006 (CET)Beantworten
Ja, klar.--Gunther 17:38, 11. Jan. 2006 (CET)Beantworten
Hm, habe nochmal drüber geschlafen: Ein wesentlicher Unterschied zwischen und ist, dass man mit auch rechnen kann (, , ...) also wirklich eine Zahl ist, während eher eine Anzahl ist. Ich würde dann doch einen eigenen Eintrag gönnen... --Vanda1 09:16, 12. Jan. 2006 (CET)Beantworten
Dann müsste einer der beiden Einträge der erste sein, und damit würde man suggerieren, diese Zahl sei kleiner als die andere. Mit kann man doch auch rechnen: oder .--Gunther 11:42, 12. Jan. 2006 (CET)Beantworten
Stimmt, aber die Kardinalzahlarithmetik ist eine andere als die Ordinalzahlarithmetik (erstere ist bzgl. Addition und Multiplikation kommutativ, letztere nicht). Habe den Beitrag nochmal angepasst. --Vanda1 15:57, 12. Jan. 2006 (CET)Beantworten

243

Richard Feynman weist in seinem Buch "Sie belieben wohl zu scherzen, Mr.Feynman" auf die merkwürdig symmetrische Periodizität des Dezimalbruches 1/243 hin: 0,041152263374485596(70781893)00411... er bekam deshalb nach eigenen Angaben sogar Schwierigkeiten während des Manhattan-Projektes mit der Zensur, da man es für einen Code hielt. Ist das hier erwähnenswert und von Interesse? --Pik-Asso 16:52, 27. Jan. 2006 (CET)Beantworten

Es ist zumindest nicht unerklärlich oder einmalig, allgemein ist
und daraus kann man sich dann leicht den obigen Wert zusammenbasteln.--Gunther 17:07, 27. Jan. 2006 (CET)Beantworten

-1 als Einheit

Selbstverständlich ist -1 in jedem Ring enthalten und auch eine Einheit. -1 ist definiert als das additiv Inverse von 1, existiert also in jedem Ring; und wegen (-1) * (-1) = 1 ist es auch immer eine Einheit.--128.101.154.21 20:08, 24. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Es gibt Leute, die nennen auch Dinge ohne 1 Ringe. Ehrlich gesagt finde ich den ganzen Eintrag ziemlich entbehrlich.--Gunther 20:15, 24. Feb 2006 (CET)
Die komplexe Eins lässt sich aber nicht vernünftig mit der Eins eines beliebigen Ringes identifizieren, nämlich dann nicht, wenn der Primring nicht übereinstimmt. Übrig bleiben die Erweiterungsringe der ganzen Zahlen. Ich erlaube mir deshalb, den Eintrag abermals zurückzusetzen.--MKI 02:50, 25. Feb. 2006 (CET)Beantworten
Wenn man nur über Ringe mit Eins redet, dann gibt es zu jedem Ring genau einen Ringhomomorphismus , und die Bilder der ganzen Zahlen werden üblicherweise wieder mit bezeichnet.--Gunther 10:26, 25. Feb. 2006 (CET)Beantworten
Meinem Gefühl nach sollte dieser Ringhomomorphismus injektiv sein, um die komplexe 1 in erkennen zu können. Natürlich ist das Ansichtssache und ich werde mich auch beugen, wenn eine Mehrheit anders denkt. Aber ist halte es wirklich für irreführend, beispielsweise die Eins des Rings mit der komplexen 1 zu identifizieren. Die "richtige" Identifizierung ist .--MKI 02:55, 26. Feb. 2006 (CET)Beantworten
Ich würde auch weniger von einer Identifizierung von Elementen einzelner Ringe sprechen als vielmehr von einer Art "universellem Ringelement": In jedem Ring gibt es ein Element mit Namen , und bei Ringhomomorphismen werden diese aufeinander abgebildet. Zufälligerweise ist das Anfangsobjekt, deshalb kann man derartige "universelle Element" als ganzes mit einem Element von identifizieren. Aber wie gesagt: Ich finde den ganzen Eintrag zweifelhaft. Spontan würde mir zu −1 zwar noch Punktspiegelung sowie einfallen. Aber ich denke, −1 ist allgegenwärtig, man kann wenig gerade an dieser Zahl festmachen.--Gunther 03:06, 26. Feb. 2006 (CET)Beantworten
Wenn es nur um eine Namensgebung, aber nicht um eine Identifikation geht, dann sollte der Eintrag besser Symbol für eine Einheit in einem beliebigen Ring lauten. Etwas vornehmer könnte man auch die additive Inverse des Einselements eines beliebigen Rings mit der Menge identifizieren und die -1 als den kanonischen Vertreter dieser Menge erkennen, das wäre etwas stärker als lediglich über ein Symbol zu sprechen. Aber du sagst es ja auch selbst: Ein solcher Eintrag ist nicht unbedingt nötig. Ich sehe es so: Im Falle kann man die problemlos mit identifizieren, und diese Eigenschaft finde ich hinreichend schön um sie im Artikel zu benennen. Das einzige Problem besteht wohl darin, dass immer mal wieder Leute an dem Eintrag rumdoktorn werden, weil sie das anders sehen oder ihnen der Unterschied zwischen einem Symbolismus und einer Identifikation nicht klar ist.--MKI 11:50, 26. Feb. 2006 (CET)Beantworten

kleinste NICHT besondere Zahl

Die Einleitung ist eigentlich ganz gut gelungen, und der bekannte Mathematiker beweis zum Wiederspruch zur kleinsten (Natürlichen) NICHT besonderen Zahl, und das es diese nicht geben kann musste ja eigentlich fast kommen. Der Beweis gilt aber nur für Abzählbare Mengen. Da wir bei den kleinen Zahlen aber auch reelle Zahlen stehen haben und wir es somit mit einer überabzählbaren Menge von Zahlen zu tun haben wird ein Induktionsbeweis kaum funktionieren :) Also entweder raus mit den reellen Zahlen, oder den Witz zumindest erläutern.

Hat nichts mit Abzählbarkeit zu tun, Du suchst Wohlordnung.
Zur eigentlichen Frage: Es steht doch schon extra dabei: "kleinste natürliche Zahl".--Gunther 02:42, 26. Feb. 2006 (CET)Beantworten

Vorschlag: Alles, was Einheiten hat, raus

Es gibt jede Menge Artikel der Art Größenordnung (Länge), die sind für praktisch alle einheitenbehafteten Größen wesentlich aussagekräftiger als irgendwelche Einträge hier über ihre Maßzahlen. Echte Zahlen wie können natürlich bleiben.--Gunther 21:28, 1. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Im ersten Moment meinte ich, du möchtest Einträge wie "-1 ist eine Einheit..." entfernen, da würde ich dir widersprechen. Was die physikalischen Einheiten betrifft bin ich jedoch der gleichen Meinung wie du, siehe auch diese Diskussion weiter oben. Auch über das Entfernen von Stellenwertsystem-Eigenschaften (á la 12^2 + 33^2=1233) könnte man sich Gedanken machen, schließlich hängen diese auch von einer Art Einheit (die Basis des Stellenwertsystems) ab. Wenn es nach mir ginge, könnten wir auch die alle entfernen.--MKI 23:05, 1. Mär. 2006 (CET)Beantworten
Dass die physikalischen Einheiten die Liste verunstalten, habe ich schon in Diskussion:Liste besonderer Zahlen#Einteilung der Zahlen in Listen weiter oben kritisiert. Wenn die haltenswert sein sollten, müßten sie wenigstens in eine Extra-Liste.--JFKCom 23:28, 1. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Sortierung der größten Zahlen

1.000-Punkt bei Zahlen bis 10.000

In dem Kapitel „Bis 10.000“ sind die meisten vierstelligen Zahlen - im Gegensatz zu allen folgenden Zahlen - ohne den „1.000er-Punkt“ geschrieben. Wenn ihr einverstanden seid, korrigiere ich es einheitlich auf die Schreibweise mit „1.000er-Punkt“. <> 14:45, 22. März 2006 :-)

Ich bin nicht einverstanden. In Wikipedia:Schreibweise_von_Zahlen gab es die Regelung, die Trennpunkte erst bei Zahlen mit fünf oder mehr Stellen zu setzen. Diese Richtlinie wurde vor kurzem etwas aufgeweicht, aber ich finde trotzdem dass wir dabei bleiben und bis 10.000 auf die Trennpunkte verzichten sollten.--MKI 16:06, 22. Mär 2006 (CET)
Danke für den Hinweis! Aber nach der Regelung, auf die Du da hinweist, müssten doch in dieser Liste alle vierstelligen Zahlen mit „1.000er-Punkt“ geschrieben werden - (oder verstehe ich die Regelung falsch?). Schließlich heißt es, dass „in der deutschsprachigen Wikipedia als Tausendertrennzeichen nicht ein Leerzeichen, sondern ein Punkt (.) verwendet wird“ und „sofern eine vierstellige Zahl im laufenden Text ohne Zusammenhang zu anderen Zahlen im Text mit mehr als vier Stellen steht, sollte hier in der Regel der Tausenderpunkt entfallen, da dies die Lesbarkeit meist verbessert“. Also: „1.000er-Punkt“ entfällt nur bei vierstelligen Zahlen im laufenden Text (und natürlich bei Jahreszahlen), oder auch in Listen? <> 17:48, 22. März 2006 :-)
Die logische Gliederung des Satzes ist mehrdeutig:
  • Erste Möglichkeit: (vierstellige Zahl steht im laufenden Text) UND (kein Zusammenhang zu Zahlen mit mehr als vier Stellen) <=> benutze keinen Punkt
  • Zweite Möglichkeit: Innerhalb des laufenden Textes besteht kein Zusammenhang zwischen der vierstelligen Zahl und mehr als vierstelligen Zahlen <=> benutze keinen Punkt
In Anbetracht dessen, dass die frühere Regelung Beachten sollte man, dass eine Tausendertrennung erst ab fünf Ziffern sinnvoll ist. lautet, denke ich, dass die zweite Möglichkeit die gewollte ist.--MKI 13:40, 25. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Habe die 1.000er-Punkte nun entfernt, damit es wenigstens einheitlich ist. <> 17:20, 27. März 2006

Schön :)
Auf Wikipedia:Schreibweise_von_Zahlen habe ich vor zwei Tagen die Formulierung eindeutiger gemacht und wieder eine Empfehlung für das Weglassen der Punkte bei vierstelligen Zahlen eingefügt. Bis jetzt hat sich noch niemand beschwert.--MKI 17:37, 27. Mär. 2006 (CEST)Beantworten

Grundsatzfrage: Welche Zahlen können in die Liste?

Habe in dieser Liste selber schon einige Ergänzungen gemacht. Mir ist aber mehr und mehr unklar, welchen Aussagewert diese Liste noch hat. Soll sie eine Liste sein, die nur die besonderen mathematischen, physikalischen, statistischen Zahlen usw. enthält, dann müssten die ganzen Zahlen wie 4711, Ernies Lieblingszahl, Dagobert Ducks Vermögen usw. sowie die allgemeinen Hinweise herausgenommen werden. Wenn nicht könnte man die Liste noch endlos ergänzen: 3 kleine Schweinchen, 5 Olympische Ringe, Chanel Nr. 5, 7 Kontinente, 12 Geschworene, 64 Felder hat ein Spielbrett für Dame und Schach, 501 ist das wichtigste Spiel beim Dart und eine Jeans von Levis, BMW 325 und 525, Porsche 911 und 944, Boing 727 und 747, 11833 Auskunft der Deutschen Telekom, 32168 Telefonnummer von Rosi im Sperrbezirk usw. usw. usw. - und wer entscheidet da noch, welche Zahl in die Liste aufgenommen werden darf und welche nicht? - Besonders gut finde ich das Wortspiel aus meiner Schulzeit: 10 Konstantinopolotanische Dudelsackpfeiffenmacher-Gesellenvereine - Alles verstanden? <> 17:40, 27. März 2006 :-)

Zum einen stellt sich die Frage, welche Arten von Zahlen bzw. Eigenschaften überhaupt in die Liste aufgenommen werden sollen: Es gibt mathematische Eigenschaften (wobei einige Eigenschaften vom Dezimalsystem abhängen), Zahlen mit einem physikalischen Hintergrund (wobei die meisten solchen Zahlen eine Einheit tragen), und den ganzen Rest. Auf dieser Diskussionsseite gibt es Diskussionen darüber, dass die eine oder andere dieser Arten nichts in der Liste zu suchen, aber eine Löschaktion größeren Stils gab es meines Wissens bisher nicht.
Unabhängig von einer solchen (bis jetzt nicht getroffenen) Grundsatzentscheidung sollte aber für jede Eigenschaft -- egal ob mathematisch oder nicht -- abgewägt werden, ob sie ausreichend interessant ist um einen Listeneintrag zu rechtfertigen. Einige Einträge erfüllen diese Forderung meiner Meinung nach momentan nicht. Aber hier wird es schwierig, da sich erfahrungsgemäß schnell jemand findet, der anderer Meinung ist.--MKI 10:52, 29. Mär. 2006 (CEST)Beantworten

Ich hab mal einige Zahlen rausgeschmissen, auch wenn es Tatsache ist, dass man zum Doppelkopf 48 Karten braucht, ist 48 dadurch noch keine besondere Zahl. Filmtitel und Lottosysteme machen Zahlen auch nicht besonders, schon gar nicht, wenn sie nur regional gelten (6 aus 49!). Die "45" als "1+2+3+4+5+6+7+8+9" ist auch schwachsinn, sonst müssten da nämlich noch rein: 3, 6, 10, 15, 21, 28, 36, 55, 66, 78 usw.etc.pp. Nicht zu vergessen 25 (1+3+5+7+9) oder 30 (2+4+6+8+10)... Die Zündholzzündetemperatur ist ebenso unsinnig, gebt mir ne Streichholzschachtel und ich beweise euch, dass 99,9% aller Streichhölzer nicht bei 80°C zünden. Jetzt aber das Wichtigste: Das Alles ist nur ein Vorschlag! Ich hab mich entschlossen, alle diejenigen Zahlen, die mir als nicht in diese Liste gehörig erscheinen, komplett aus dem Artikel rauszustreichen, da eine einzelen Auflistung wohl kaum machbar wäre. Ich habe versucht, möglichst konsequent vorzugehen, kann sein, dass ich was übersehen oder zu viel rausgestrichen hab. Außerdem sollte mal einer überprüfen, ob es das alles überhaupt gibt (kennt ihr den kallippischen Zyklus?!) Die ganzen xy^z+ab^c=xyab müssen auch nicht unbedingt sein...

So far, sollte ich einen schon ausgehandelten Konsens damit übergangen haben, revertets einfach wieder... Gruß, rdb? 17:18, 12. Apr 2006 (CEST)

Die 41 hab ich wieder reingetan, ansonsten bin ich mit den gelöschten Einträgen einverstanden. Meiner Ansicht nach kannst du ruhig auch diese Esoterik- und Bibelvers-Zahlen löschen, einheitenbehaftete und vom Dezimalsystem abhängige Einträge ebenso (siehe die Diskussion weiter oben). Auch die Catalan-Zahlen finde ich nicht so interessant, schließlich handelt es sich nur um die Folgenglieder einer leicht zu berechnenden Folge.--MKI 00:54, 13. Apr. 2006 (CEST)Beantworten

Finde die bisherigen Löschungen auch in Ordnung. Meinetwegen könnten sogar alle Zahlen oder die angegebenen Beispiele zu den Zahlen gelöscht werden, die keinen mathematischen/naturwissenschaftlichen Bezug haben. Vermute aber, dass sie dann mit der Zeit alle wieder eingetragen werden. Damit diese sonst vielleicht interessanten Informationen also nicht verloren gehen, 3 Vorschläge:

  1. Die teilweise vielfältigen Beispiele und Infos zu den Zahlen (vor allem bei den ganzen Zahlen bis 25 und bei 40) könnten in die jeweiligen Artikel der natürlichen Zahlen überführt werden, sofern sie da nicht sowieso schon erwähnt werden.
  2. Zahlen über 25, die keinen mathematischen/naturwissenschaftlichen Bezug haben, aber sonst irgendwie interessant zu sein scheinen (Notrufnummern, Jubiläumszahlen, Anzahl der Artikel im Grundgesetz, 4711, Album von Spliff und YES, Ernies Liebslingszahl usw.) können in einem Kapitel-Anhang "Sonstige besondere Zahlen" (o.ä.) aufsteigend geordnet zusammengefasst werden. (Hier könnten sich dann alle Zahlen-Fans so richtig austoben!) – Evtl. für 1 bis 25 vorab eine interne Link-Zahlenleiste mit einem Hinweis „Weitere Informationen und Bedeutungen der natürlichen Zahlen von Eins bis Fünfundzwanzig stehen in den jeweiligen Hauptartikeln!“
  3. Überprüfung der mathematischen/naturwissenschaftlichen Informationen auf Richtigkeit durch neutrale, aber fachkundige Autoren und Prüfung der „Besonderheit“ einiger Angaben. – Beispiel: Fakultät 9! wurde gelöscht, 8² ist geblieben (was ist so Besonderes an 8² im Vergleich zu 7² oder 17²?). Wenn es doch eine Begündung gibt, sollte man sie auch erwähnen, oder? <> 13:35, 20. April 2006 :-)
Also die Idee einer zusätzlichen Liste finde ich sehr gut! Damit gäbe es eine Liste von Zahlen mit "höherem" (mathematischen/naturwissenschaftlichen) Anspruch und eine andere Liste, in der wirklich alles mögliche Interessante über Zahlen zu finden ist und wirklich alles rein könnte/sollte, was mit Zahlen zu tun hat. Leider sind inzwischen viele interessante Beiträge wieder rausgeflogen. Könnte sich vielleicht einer der Admin die Mühe machen, alles wieder zusammenzusuchen und daraus diese zusätzliche Liste erstellen? Das wäre toll! Es sollten aber alle Zahlen darin vorkommen können (auch bis 25). --Vanda1 07:48, 30. Jun. 2006 (CEST)Beantworten

Ueberarbeiten

Ich habe mal einiges unwichtiges rausgeschmissen, die Liste zeichnet sich aber immer noch dadurch aus, dass es ein reines Brainstorming ist und nicht, dass hier irgendwie da wichtigste zu den Zahlen erzaehlt wird. Der ganze Artikel sollte ueberarbeitet werden so dass ein sichtbares Konzept hintersteht: welche Zahlen kommen rein und welche Eigenschaften sollen erzaehlt werden? Anzumerken ist auch, dass es ja noch die Artikel zu den einzelnen Zahlen gibt, die geeigneter sind, so einiges was hier geschrieben wurde, unterzubringen. --DaTroll 12:42, 25. Apr. 2006 (CEST)Beantworten

Zustimmung! Aber wie? Zurzeit ist alles willkürlich: Eintragungen aber auch Löschungen. Ich habe nämlich heute nur die Infos der Weizenkornlegende nachgetragen, zu der es sogar einen eigenen Wiki-Artikel gibt. Der „andere Unfug“ stammt nicht von mir und steht schon länger in der Liste. Wurde wahrscheinlich aber erst heute von Dir entdeckt. – Meine Meinung kannst Du im vorherigen Thread lesen. Habe dort z.T. ähnlich Vorschläge gemacht. Bin aber der Meinung, dass irgendwo (wie und wo auch immer?) die nicht mathematischen-naturwissenschaftlichen Infos gesammelt werden sollten, da sie offensichtlich von Interesse sind. Habe selber eigentlich aufgehört zurzeit solche „trivialen“ Zahlen oder Infos hier einzutragen. Aber solange es keine Alternative gibt, macht man es halt hier! Und es wird immer Grenzfälle geben wie z.B. die Anzahl möglicher Sudoku-Rätsel oder die Varianten des Rubik Cube. <> 17:20, 25. April 2006 :-)
Die Alternative ist ja gegeben: Die Artikel zu den Zahlen selber. Diese sind zwar immer noch weitgehend konzeptlos, aber da ist vieles besser aufgehoben :-) --DaTroll 17:27, 25. Apr. 2006 (CEST)Beantworten
Ich bin mit vielen rausgenommenen Einträgen einverstanden, mit einigen jedoch nicht. Darum habe ich die Änderung zurückgenommen. Für zweifelsohne interessant und erwähnenswert halte ich beispielsweise folgende zuvor gelöschten Einträge:
  • 3: Anzahl der klassischen Aggregatzustände.
  • 4: Anzahl der Farben, die ausreicht um eine beliebige ebene Landkarte zu färben (Vier-Farben-Satz).
  • 4: Anzahl der Flächen und der Ecken eines Tetraeders.
  • 6: In der Ebene kann ein Kreis von maximal 6 weiteren Kreisen gleicher Größe so berührt werden, dass keine Überlappungen auftreten.
  • 7: Anzahl der Punkte und Geraden der kleinsten projektiven Ebene, der Fano-Ebene. (Warum sollte die kleinste affine Ebene interessant sein, die kleinste projektive aber nicht?)
  • 8: Ordnung des kleinsten nicht kommutativen unitären Rings
  • 9: Ordnung der kleinsten nicht desarguesschen projektiven Ebene
  • 12: Kantenanzahl des Würfels und des Oktaeders, Eckenanzahl des Ikosaeders.
  • 12: Ordnung der Drehgruppe A4 des Tetraeders
  • usw.
Außerdem bin ich mit dem Entfernen etlicher Wiki-Links nicht einverstanden. In einer Liste finde ich, dass die Regelung "nur das erste Vorkommen verlinken" außer Kraft gesetzt sein sollte.--MKI 00:12, 26. Apr 2006 (CEST)
Also was hat der Vierfarbensatz mit der Zahl vier zu tun? Wieso sollen hier spezielle Eigenheiten der projektiven Geometrie erwaehnt werden? Oder der Ringtheorie? Oder der Gruppentheorie? Letzteres schon eher, ersteres erschliesst sich mir ueberhaupt nicht. Bei den Wikilinks habe ich nicht konsequent nur das erstemal verlinkt, in einem Abschnitt muss jedoch wirklich nicht mehr als einmal verlinkt werden. Letztendlich scheinst Du eine gewisse Meinung zu haben, was hier reingehoert. Es waere schoen, wenn Du die mitteilen koenntest, anstatt meinen Beitrag rueckgaengig zu machen. --DaTroll 10:04, 26. Apr 2006 (CEST)
Auf den zweiten Blick finde ich Deinen Revert uebrigens nicht OK. Ich habe da so viel Sch... rausgenommen, da fallen Deine Kommentare kaum ins Gewicht. --DaTroll 10:22, 26. Apr. 2006 (CEST)Beantworten
  • 4: Der Vierfarbensatz zeigt, dass die nichtoffensichtliche Antwort auf eine relativ einfache Frage vier ist. Das sollte als Grund für eine Erwähnung ausreichen.
  • 4: Ecken- und Flächenzahl des Tetraeders ist schlicht die Zahl der Raumdimensionen plus 1, das finde ich nicht erwähnenswert.
  • 6: Die Frage, wieviele Kreise als Ring um einen Kreis derselben Größe passen, finde ich fast zu kompliziert.
  • 6: Das mit dem Würfel, dessen Oberfläche gleich seinem Volumen ist, halte ich für eine unsinnige Zahlenspielerei.
  • 7: Die Zahl der Punkte der Fano-Ebene überrascht nicht wirklich, aber es ist mMn trotzdem ein nicht uninteressanter kombinatorischer Aspekt dabei.
  • 8: Mir fällt zwar spontan nur ein nichtkommutativer unitärer Ring mit 64 Elementen ein, aber ich sehe auch nicht ganz, worin die Bedeutung besteht. Die kleinste nichtabelsche Gruppe ist ja wenigstens noch "allgemein bekannt".
  • 9: Wieso das waringsche Problem nicht verlinkt werden soll, ist mir nicht klar.
  • 9: "desarguessch" ist auch an der Grenze zu "zu kompliziert"
  • 12: Ob man die Ordnung der erwähnen will: naja.
  • 16: Der kleinste nicht zu sich selbst antiisomorphe Ring ist mir definitiv zu exotisch.
  • 18 bzw. 88 als Codezahlen sollten irgendwo erwähnt sein, weil sie vermutlich tatsächlich nachgeschlagen werden.
  • 23: scheinen mir der Golay-Code und das Geburtstagsdingsbums erhaltenswert, über Waring könnte man nachdenken.
  • 24: Symmetriegruppen dürfte es etwas zu viele geben, als dass man sie hier alle erwähnen müsste. Die Ikosaedergruppe als kleinste nicht auflösbare sollte wohl rein, beim Rest bin ich mir unschlüssig. Das mit den Teilern kleiner als kommt mir wenig spannend vor.
Ansonsten hat DaTroll einigen Käse rausgeworfen, keine Frage.--Gunther 10:54, 26. Apr. 2006 (CEST)Beantworten
Natürlich war es nicht die feinste Art, die Änderung zurückzusetzen. Ich habe das trotzdem gemacht, weil es einige Zeit gebraucht hätte die meiner Meinung nach unangebrachten Änderungen einzeln wieder zurückzusetzen. Darauf hatte ich gestern abend keine Lust mehr. Mir leuchtet auch nicht ganz ein, warum so viele mathematische Eigenschaften entfernt werden mussten. In dieser Diskussion wurde des öfteren ziemlich einstimmig das Ausufern bestimmter Eintragstypen kritisiert, die mathematischen waren aber (abgesehen von den Stellenwertsystem-Eigenschaften) von dieser Kritik nicht betroffen.
Viele der entfernten mathematischen Eigenschaften wurden ursprünglich von mir hier eingefügt, und es hat mich natürlich geärgert, dass diese als unwichtiger Kram ohne weiteren Kommentar rausgeworfen wurden. Natürlich, die Ansichten darüber, was interessant ist und was nicht, sind verschieden. Ich habe jeden einzelnen Eintrag für interessant genug gehalten, ihn hier reinzusetzen. Näheres zu den einzelnen Einträgen schreibe ich später.--MKI 12:24, 26. Apr. 2006 (CEST)Beantworten
Für mich sind kombinatorische Eigenschaften sehr reizvoll. Und zu den wichtigsten kombinatorischen Objekten zählen Codes, Designs und endliche Geometrien, sowie in etwas allgemeinerem Sinne auch endliche algebraische Strukturen, also endliche Gruppen, Ringe und Körper. Meine Antwort auf Wieso sollen hier spezielle Eigenheiten der projektiven Geometrie erwaehnt werden? Oder der Ringtheorie? Oder der Gruppentheorie? lautet also: Weil ich sie für interessant und fundamental halte. Gegenfrage: Warum sollten diese Eigenschaften nicht erwähnenswert sein?
Für die Gruppentheorie wird ja danach nochmal relativiert. Häufig sind kombinatorische Objekte (im engeren Sinn) aber aber auch für die Gruppentheorie interessant, weil die Automorphismengruppe eines interessanten kombinatorischen Objekts häufig auch eine interessante Gruppe ist, die somit gut veranschaulicht werden kann. Beispiel: Die Automorphismengruppe der Fano-Ebene ist die zweitkleinste nicht abelsche einfache Gruppe PSL(3,2), und die Automorphismengruppe des binären Golay-Codes ist die sporadische Matthieu-Gruppe M_23.
Zu den einzelnen Einträgen:
  • Ich habe zu jedem der 5 platonischen Körper die Ecken, Kanten und Flächenzahl sowie die Ordnung der Drehgruppe in der Liste aufgeführt. Die platonischen Körper sind schön genug und außerdem den meisten Leuten bekannt, so dass ich diese Einträge für gerechtfertigt halte.
  • Die beiden Golay-Codes: In meinen Augen sind beide ganz selbstverständlich erwähnenswert. Warum siehst du das anders, DaTroll? und warum hast du den binären Golay-Code rausgeschmissen, den ternären jedoch nicht?
  • 3: Die Anzahl der klassischen Aggregatszustände halte ich für eine der interessanteren nicht mathematischen Eigenschaften. Sofern die Liste nicht ausschließlich mathematische Eigenschaften beinhalten soll bin ich dafür, diesen Eintrag zu belassen.
  • 4: Dass der berühmte Vier-Farben-Satz nicht nennenswert sein sollte, geht mir gar nicht in den Kopf. Die Zahl 4 ist hier so bedeutend, dass sie es bis in den Namen des Satzes geschafft hat.
  • 4: 4=2+2=2*2=2^2 ist doch eine schöne Eigenschaft! Warum soll die entfernt werden?
  • 5: Pyramide mit 5 Seiten und 5 Ecken kleinster Körper, der immer auf seine Grundseite fällt. Diese Eigenschaft finde ist nach meinem Geschmack auch erwähnenswert. Gegen ein Entfernen werde ich mich aber weniger wehren als bei vielen anderen Eigenschaften.
  • 6: Mich hat es als Kind schon fasziniert, dass ich um ein Markstück genau 6 andere Markstücke herumlegen kann und dass sich das genau ausgeht. Diese Eigenschaft ist auch nicht kompliziert zu verstehen, vielleicht ist sie aber kompliziert hingeschrieben. Wenn es jemand anderer schafft, die Eigenschaft knapper und trotzdem präzise aufzuschreiben, habe ich nichts gegen eine Änderung. Rausnehmen möchte ich diesen Eintrag aber nicht.
  • 6: Die Sache mit Oberfläche=Volumen sehe ich wie Gunther. Kann entfernt werden.
  • 6: Ordnung des kleinsten nicht kommutativen unitären Rings. Es handelt sich um den Ring der oberen Dreiecksmatrizen über F_2. Ich finde, wenn die kleinste nicht abelsche Gruppe erwähnenswert ist, dann auch der kleinste nicht kommutative Ring mit 1.
  • 9: Ordnung der kleinsten nicht desarguesschen projektiven Ebene. Zugegeben, etwas speziell ist diese Eigenschaft. Aber etliche andere in der Liste aufgeführten Eigenschaften sind das doch auch. Warum ich diese Eigenschaft für erwähnenswert halte: Eine endliche projektive desarguesche Geometrie lässt sich über einem endlichen Körper parametrisieren. Die projektiven Geometrien einer Dimension größer als 2 sind alle desarguesch, d.h. diese endlichen projektiven Geometrien sind einfach zu klassifizieren. Die endlichen projektiven Ebenen sind aber bis heute nicht ansatzweise klassifiziert, weil es nicht desarguesche projektive Ebenen gibt. Die kleinste dieser "unangenehmen" Ebenen hat die Ordnung 9.
  • 16: Ordnung des kleinsten nicht zu sich selbst antiisomorphen unitären Rings. Also ich persönlich finde es interessant. Ich kann mich aber damit abfinden, wenn der Eintrag entfernt wird.
  • 23: Bis auf die Illuminaten finde ich alle Einträge hinreichend interessant.
  • 24: Zur Sache mit den Teilern: ist eine naheliegende obere Schranke für die Primteiler der Zahl , sehr einfache Primzahltest-Programme (typische Programmieraufgabe z.B. im Informatikunterricht in der Schule) probieren alle ganzen Zahlen zwischen 2 und auf Teilbarkeit durch. Und die 24 ist die größte Zahl, wo es hier jedesmal klingelt. Für mich ist diese Eigenschaft schon interessant. Wirklich unglücklich bin ich aber nicht, sollte der Eintrag verschwinden.--MKI 16:00, 26. Apr 2006 (CEST)
Es gibt zu jeder Zahl einen eigenen Artikel, in der jede Menge Eigenschaften auch erwaehnt werden koennen, wobei auch da darauf geachtete werden sollte, dass es nicht voellig beliebige sind. Hier sollte IMHO das aufgeschrieben sein, was das wichtigste zu der Zahl ist. Etwa das, was einem sofort einfaellt zu einer Zahl. Von mir aus auch das, was einem Mathematiker sofort einfaellt zu einer Zahl. Bei 25 waere das etwa das Jubilaeum und evtl. die Quadratzahl, wobei bei letzterem zu ueberlegen ist, ob man Quadratzahl oder Primzahl wirklich immer aufschreiben will. Nicht zu dieser Klasse gehoeren Eigenschaften von desargueschen projektiven Geometrien, bei denen auf der ganzen Welt nur einige Tausend Leute wissen, worums ueberhaupt geht. Aehnlich spezielle Eigenschaften die in dieser Liste aufgefuehrt sind, sollten auch geloescht werden und nicht als Argument herangezogen werden, diese zu behalten.
Ansonsten moechte ich anmerken, dass meine Loeschungen sicher nicht perfekt und auch nicht in allen Faellen konsistent waren. Mit der Frage, ob man einen Eintrag reinnimmt oder nicht, hat diese Inkonsequenz nichts zu tun. Den ternaeren Golay-Code habe ich beispielsweise schlicht uebersehen. Zum binaeren: wievielen Leuten faellt zu 23 ein: Ordnung des binaeren Golay-Codes? Hier sehe ich auch den Unterschied zum wirklich allgemein bekannten Vierfarbensatz, bei dem ich euch mittlerweile zustimme. --DaTroll 16:31, 26. Apr 2006 (CEST)
Ich sehe die Sache etwas anders. Ich finde nicht, dass diese Liste nur Zahlen enthalten sollte, die jedem Mathematiker sofort einfallen. Nach dieser Regelung müsste die Liste lange seit langem vollständig sein. Besser finde ich diese Regelung: Die Liste sollte alle Zahlen beinhalten, die in einem nicht zu unwichtigen Teilbereich der Mathematik eine interessante Eigenschaft besitzen. Das ist natürlich alles andere als präzise gefasst, aber zu einer genaueren Festlegung sehe ich mich nicht in der Lage.
Ich sehe in dieser Liste eine große Chance, die Leute dazu zu bringen, über den eigenen Tellerrand zu blicken. Und zwar sowohl Laien, die hier lesen dass die Drehgruppe des Dodekaeders 60 Elemente hat und dann etwas über den Begriff Drehgruppe lesen -- als auch Mathematiker, die beispielsweise wie in deinem Fall etwas über desarguesche Ebenen erfahren, oder wie in meinem Fall den Begriff der regulären Primzahl kennenlernen.
Das ist auch der Grund dafür, warum mich die Einzelartikel zu den Zahlen nicht sehr interessieren. Ich finde es besser, die Information kompakt beisammen zu haben. Natürlich muss man aufpassen, dass die Liste nicht aus allen Nähten platzt. Aber bis jetzt sehe ich noch keine Gefahr.--MKI 18:11, 26. Apr. 2006 (CEST)Beantworten
Nochmal zu den desargueschen Ebenen: So speziell ist der Begriff nun auch nicht. Er sollte in jeder Vorlesung "Einführung in die projektive Geometrie" vorkommen. Auch in den Lehrbüchern "Projektive Geometrie" (Beutelspacher, Rosenbaum) und "Einführung in die Geometrie" (Karzel, Sörensen) fällt der Begriff.--MKI 18:15, 26. Apr 2006 (CEST)
Die Liste platzt doch aus allen Näten. Es wimmelt von abwegigem oder schlicht banalem Zeugs. Ein enzyklopädischer Artikel ist das nicht. In der Wikipedia gibt es genug Möglichkeiten, über den eigenen Tellerrand zu blicken. Da müssen wirklich nicht künstlich weitere geschaffen werden. "Einführung in die projektive Geometrie" ist übrigens kein Teil des mathematischen Grundstudiums und damit sehr speziell. --DaTroll 19:40, 26. Apr. 2006 (CEST)Beantworten
"Einführung in die Geometrie" sollte, je nachdem wie es aufgezogen wird, normalerweise auch reichen. Ist auch nicht im Grundstudium, aber eine gängige Hauptstudiumsvorlesung und soweit ich weiß z.B. für Lehramtler verpflichtend. Jedenfalls lege ich meine Hand dafür ins Feuer, dass die Zahl der Menschen, die mit dem Wort desarguesch etwas anfangen können, um Größenordnungen über den von dir prognostizierten einigen Tausend liegt.
Ich habe nichts dagegen, dass das abwegige, schlechte oder banale Zeug entfernt wird, das zweifelsohne in der Liste vorhanden ist. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass wir die selben Einträge meinen.
Um es nochmal deutlich zu formulieren: Mit der von dir vorgeschlagenen neuen Aufnahmeregelung bin ich nicht einverstanden. Die bisher gültige, weniger restriktive Regelung steht ganz am Anfang des Artikels. Zumindest was die mathematischen Einträge anbelangt, möchte ich die momentane Regelung als Diskussionsgrundlage verstanden wissen. Darauf aufbauend bin ich gerne bereit, die Relevanz jedes einzelnen fraglichen Eintrags auszudiskutieren.--MKI 20:35, 26. Apr. 2006 (CEST)Beantworten
An vielen Unis wird noch nicht mal eine Geometrievorlesung angeboten. Ansonsten, nur damit wir dann über dasselbe reden: die physikalischen Konstanten gehören nach Deiner Definition alle raus? --DaTroll 21:06, 26. Apr 2006 (CEST)
Ja, meiner Meinung nach sollte die Liste besser nur einheitenlose Zahlen aufführen.--MKI 00:27, 27. Apr. 2006 (CEST)Beantworten

Bezug zu einer unsäglichen Zeit

Kann man die Erläuterungen, die sich auf die Zeit von 1933 bis 1945 beziehen, nicht von dieser Seite entfernen? Z. B. bei der 18, der 28 und der 88! --Harry8 13:17, 6. Aug. 2006 (CEST)Beantworten

Die von mir erwähnten Erläuterungen habe ich gelöscht. --Harry8 08:36, 7. Aug. 2006 (CEST)Beantworten
Ich habe sie wieder reingetan. Es sind bekannte Beispiele fuer Zahlensymbolik. --P. Birken 10:39, 7. Aug 2006 (CEST)
Sind das nicht Beispiele, auf die man gerne verzichten kann? Warum soll man Unwissenden, die Richtung rechtsextrem denken, noch zuarbeiten? Zumal die Beispiele nicht so bekannt sind. --Harry8 13:10, 8. Aug 2006 (CEST)
Wir werten halt nicht. Es geht nur um die Bekanntheit, und da wuerde ich Dir wiedersprechen. Persoenlich halte ich das auch nicht schlecht, "Code" von Rechtsextremen auch als nicht Rechtsextremer verstehen zu koennen. --P. Birken 13:59, 8. Aug. 2006 (CEST)Beantworten

Versteh ich nich! Nazi-Zeug soll drinbleiben, nur weil ihr neutral seit. Kann mann da neutral sein?

Die Tatsache, dass gewisse Zahlen bei Neonazis als Codes fuer bestimmte Dinge verwendet werden, kann man ganz neutral betrachten, ja. --P. Birken 16:49, 8. Aug. 2006 (CEST)Beantworten

29

Wenn ich mir die Liste so anschaue, dann ist 29 die kleinste positive ganze Zahl, die nicht besonders ist. Das nun wiederum ist doch eine besondere Eigenschaft! -- HWellmann 23:22, 7. Sep. 2006 (CEST)Beantworten

Nee, das ist 18. Und 22 und 25 sind auch nicht drin. ;D --82.207.191.111 19:01, 11. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

4711

Warum Rdb die Zahl 4711 aus die Liste weggenommen hat, ist durch diese Benutzer leider auf keinerlei Weise aufgeklärt.

Jedenfalls gehört nach meiner Meinung diese Zahl sicher auch auf diese Liste zu stehen, also habe ich diese Zahl wieder auf die Liste gesetzt. Grüsse, Bob.v.R 00:12, 26. Sep. 2006 (CEST)Beantworten

Was macht die Zahl so besonders deiner Meinung nach? Es gibt zig Produkte, die eine Zahl als Namen haben (ein blöderes Beispiel als 7up fällt mir grad nicht ein...), warum also 4711 (auch noch falsch geschrieben)? --rdb? 00:46, 26. Sep. 2006 (CEST)Beantworten
Na ja, sie wird auch gerne als metasyntaktische Variable für vierstellige Zahlen verwendet... --Omnibrain 01:27, 26. Sep 2006 (CEST)
Zwischenquetsch: Dann sollte das auch so gesagt werden und nicht nur die Marke erwähnt werden. Ich bin mal mutig...---<(kmk)>- 03:24, 9. Nov. 2006 (CET)Beantworten
Nach meiner Meinung ist 7up keine Zahl, sondern eine Kombination einer Zahl mit zwei Buchstaben. Ich kenne kein anderes Beispiel, bei dem eine Hausnummer (oder eine andere Zahl) als Name einer Marke benutzt wird. Bob.v.R 10:27, 26. Sep 2006 (CEST)
00. Dass "7up" ein schlechtes Beispiel ist, hab ich ja direkt dahinter geschrieben, aber ich bin mir sicher, dass es da einige mehr gibt als nur 00 und 4711. Ich schau mal, ob mir noch was einfällt (Vierundzwanzig ist ein heißer Kandidat) --rdb? 00:49, 27. Sep. 2006 (CEST)Beantworten
Von -zig Beispielen bist du aber mit deinen 2½ noch weit entfernt ;-) Scheint also doch etwas Besonderes zu sein. --Rat 16:55, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Aufräumarbeiten oder Vandalismus?

Ich habe ja grundsätzlich nichts dagegen, wenn jemand anderer Leute Müll entsorgt. Die Art und Weise, wie hier am 9.11. und 22.11. ein Eintrag nach dem anderen ohne weitere Diskussion verschwunden ist, grenzt für mich allerdings schon an Vandalismus. Laut Einleitungsabsatz werden hier Zahlen aufgeführt, die eine oder mehrere auffällige Eigenschaften besitzen. Ausdrücklich sind dabei nicht nur mathematische Eigenschaften gemeint. 6502 ist eine besondere Zahl, weil sie der Name eines Mikroprozessors ist, genauso wie 4711, weil sie der Name eines Duftwässerchens ist. Zehnerpotenzen sind mathematisch vielleicht nichts Besonderes, in den Köpfen der Leute ist es aber ein Unterschied, ob der neue Laptop über oder unter 1000 € kostet. Frag mal Werbefachleute. Dass die Trillion besonders ist, wird alleine daran deutlich, dass sie in dieser Liste sogar zwei Mal als Kapitelüberschrift gewählt wurde. Wäre sie nicht besonders, hätte man ja jede andere Zahl ähnlicher Größenordnung nehmen können, zum Beispiel 1000010000100010010. Trillion, Quadrillion, Quintillion und Sextillion haben in dieser Liste durchaus ihre Existenzberechtigung. Die meisten Leute sehen diesen ihre Besonderheit eher an als einem pseudozufälligen Ziffernhaufen wie 2.658.455.991.569.831.744.654.692.615.953.842.176. Im Stil zahlreicher anderer Begründungen ist 1 Trillion die kleinste positive Zahl mit 19 Stellen oder die einzige, die mit einer 1 und 18 Nullen geschrieben wird. Im übrigen finde ich es nicht besonders rücksichtsvoll, bei einem Revert drei nachfolgende Edits gleich mit zu revertieren. Also lieber KaiMartin, gehe bitte etwas weniger forsch ans Werk. --Rat 16:55, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Habe ein wenig darüber meditiert, was die Ursache für die immer wieder auftauchenden Irritationen in dieser Liste sind. IMHO kliegt es daran, dass hier zwei grundsätzlich unterschiedliche Kriterien für die Aufnahme in die Liste gemischt werden.
  1. Zahlen, die eine interessante Eigenschaft haben.
  2. Zahlen, die eine interessante Bedeutung haben.
Das erste Kriterium könnte man umschreiben, als Eigenschaften, die ein intelligentes, Silizium-basiertes Glibberwesen aus einer anderen Galaxie nachvollziehen kann. Oder kürzer: Es geht um Mathematik. Das zweite Kriterium schließt all die Zahlen ein, die mit einem relevanten Sachverhalt außerhalb der Mathematik verknüpft sind. Was unter dem einen Gesichtspunkt unbedingt wichtig ist, erscheint unter dem anderen witzlos. Da je nach Interessenschwerpunkt die Gewichtung unterschiedlich ist, resultieren grob abweichende Meinungen über einzelne Zahlen. Hiermit nehme ich den Vorschlag von weiter oben auf, die Liste zu teilen. Gibt es Gegenstimmen, Bedenken, Protestschreie? Wenn nicht, wäre ich bereit, die Trennung vorzunehmen.---<(kmk)>- 02:02, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Bitte keine Teilung. Das Schöne an einer (richtigen) Enzyklopädie ist ja gerade, dass man von einem Sachverhalt oft zufällig auf ein benachbartes Thema trifft. In die Nur-Mathematik-Liste würden sich "Normalsterbliche" wohl kaum verlaufen. --Rat 08:16, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Die beiden Listen bleiben ja in einem Artikel vereint. Damit ist genau der von Dir erwünschte Blätter-Effekt gegeben -- Eine zeilenweise Vermengung führt dagegen zu dem beobachteten Qualitätsverlust (für beide Aspekte). Eine Liste, von der nicht klar ist, nach welchen Kriterien sie erstellt wurde verliert an Aussagekraft.---<(kmk)>- 14:36, 20. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Da sich der Protest doch stark in Grenzen hielt, habe ich die Liste nach Zahlen mit besonderen Eigenschaften und Zahlen mit besonderer Bedeutung geteilt. Das macht die einzelnen Teile deutlich prägnanter. Es entlastet aber nicht von der Abwägung, wo die Relevanzschwelle für eine Aufnahme in die Liste liegt. Ist es wirklich eine besondere Bedeutung, wenn eine Zahl in einem Comic auf dem Nummernschild von Donald Duck auftaucht? (Ja, das ist im Moment in der Liste.) Auf der zahlentheoretischen Seite wird bei der n-ten foobar-Zahl sicher die Schwelle unterschritten. Die Frage ist nur, bei welchem n?---<(kmk)>- 02:12, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Vielen Dank für die Arbeit, ist wirklich viel übersichtlicher geworden. Zu deiner Frage: Ich würde es auf n=max (und wo sinnvoll n=1) beschränken. Das Nummernschild von Donald Duck halte ich nicht für wirklich wichtig... Gruß, --Thogo (Disk./Bew.) 03:21, 21. Jan. 2007 (CET)Beantworten

- 2007 -

Wurzel 2

Fehlt nicht die Wurzel 2 in der Auflistung? Wenn ja, sollte man sie ergänzen. Und sie fehlt. Also: Bitte ergänzen!--82.207.191.53 19:08, 8. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Nein, sie fehlt nicht. In welcher Hinsicht hebt sich die Wurzel aus Zwei von einer beliebigen n-ten Wurzel aus einer beliebigen Primzahl ab?---<(kmk)>- 18:11, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Abschnitt „Über 1 Trillion“

Ich schlage vor in diesem Abschnitt alle Zahlen bis auf Skews Zahl und Grahams Zahl zu löschen. Alle anderen sind jeweils x.-te BlaBla-Zahl oder Summen deren Bedeutung sich nicht erschließt. Die „Größte Primzahl im Dezimalsystem, die von rechts beginnend ...“ kann man evtl. auch behalten, falls sie durch Literatur belegbar ist. Ich warte jetzt zwei Wochen ab. Wenn bis dahin keine Einwände vorliegen, werde ich die genannten Einträge löschen. --Stefan Birkner 12:42, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Bin ich nicht mit einverstanden. Diese Zahlen sind besondere Zahlen im Sinne dieses Lemmas und gehören auch hier hin. --Xqt 14:05, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Die Zahl 1337

Hinzugefügt unter Zahlen mit besonderer Bedeutung.

Das ist etwas zweifelhaft, denn es ist nicht wirklich die Zahl, die hier die Bedeutung hat, sondern das Aussehen der Glyphen, wenn sie in arabischen Ziffern ausgeührt sind.---<(kmk)>- 18:15, 31. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Funktionswerte besonderer mathematischer Funktionen

Nachdem meine Einträge über die -Funktion zurückgenommen wurden muss ich nun doch einmal die Frage stellen, wie das generell gehandhabt werden soll: Warum ist denn dann enthalten? Nur weil sie einen speziellen Namen (Apery-Konstante) hat? war auch (ohne Namen) enthalten!

Warum sind so viele andere Aussagen über spezielle Funktionen in der Liste enthalten (Beispiele: Eulersche φ-Funktion, Fermat-Zahlen, , Ackermann-Funktion, etc.)?

Das Argument "Werte der Zeta-Funktion sind besondere Eigenschaften der Zeta-Funktion" kann ich zumindest nicht nachvollziehen: Funktionswerte sind immer Eigenschaften der Funktionen, aber noch nicht einmal besondere. Und wenn eine Zahl als Wert einer besonderen Funktion eine besondere Eigenschaft (Nullstelle, Grenzwert, Maximum/Minimun, etc.) hat, dann ist sie aus meiner Sicht "besonders", gehört also in die Liste.

Ich finde, dass solche Zahlen (auch aus mathematischer Sicht) interessant sind, interessanter vielleicht, als irgendeine x. Bla-Zahl, die man irgendwann mal mit Hilfe eines größeren Computers berechnet hat. Das Besondere daran sind ja auch gewisse "Entdeckungen", die damit verbunden sind (Euler, Riemann, etc.).

Letztes Argument für die -Funktion: Es gibt sowieso so wenige Einträge bei den negativen Zahlen, wieso nicht doch einige mit mathematischem Hintergrund ergänzen? Zumindest hat die -2 ja auch noch einen Superlativ (größte triviale Nullstelle).--Vanda1 09:00, 16. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Die Zeta-Funktion ist u.a. als Mutter vieler Funktionen mathematisch dermaßen substanziell und fundamental, dass deren Funktionswerte und (nicht-trivialen) Nullstellen zwangsläufig von Interesse und Bedeutung sind.
Wird eine scheinbar profane -2 als Zeta-Nullstelle geadelt, so ist das aus meiner Sicht durchaus erwähnensert.
Auch π ist nur eine der unendlichen Nullstellen der (nicht-fundamentalen) Sinus-Funktion ;)
Ergo, Bitte an Vanda1, die Zeta-Werte wieder einzufügen... --DuMonde 13:57, 28. Aug. 2007 (CEST)Beantworten
OK, ich bau es wieder ein - KaiMartin, bitte dann nicht mehr löschen, sondern zuerst diskutieren.--Vanda1 08:03, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Mitose

Was haltet Ihr davon, diese Monsteramöbe in einen Artikel für Zahlen mit besonderen Eigenschaften und besonderen Bedeutungen zu teilen? Vielleicht mit einem dritten Artikel für die Achtzehn.
Gruß, Ciciban 19:55, 9. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Achtzehn als kleinste nicht-besondere Zahl

Das war kein Witz, die da einzufügen. Mit wem muss ich jetzt rumdiskutieren? Was denken denn die Anderen?? YMS: Warum sollte das ein Witz gewesen sein?? Gruß, Lars (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 91.89.6.28 (DiskussionBeiträge) 17:01, 12. Okt. 2007)

Nicht-Besonderheit ist keine Besonderheit, zumal sich bei genügend sorgfältiger Suche mit ziemlicher Sicherheit auch irgendeine echte Besonderheit für die 18 finden würde. Und der Witz ist einfach: Sei n die kleinste Zahl ohne Besonderheit. Als "kleinste Zahl ohne Besonderheit" ist n per se besonders. Damit sei nun also n+m die kleinste verbleibende Zahl ohne Besonderheit. Als nun "kleinste Zahl ohne Besonderheit" ist n+m...
Lässt sich nicht nur unendlich fortführen, sondern MUSS nach dieser Logik sogar unendlich fortgeführt werden. Damit sind dann alle Zahlen besonders, q.e.d. --YMS 12:51, 13. Okt. 2007 (CEST)Beantworten
Das Problem ist sehr, sehr verwandt mit dem "Berry-Paradox", das sich beispielsweise formulieren lässt: "Die kleinste natürliche Zahl, die nicht in unter vierzehn Worten zu beschreiben ist." - Diese Beschreibung ist nur dreizehn Worte lang
Die deutsche Wikipedia enthält leider keinen Artikel zu dem Paradox, die englische schon: [2] --Weißklee 17:39, 28. Dez. 2007 (CET)Beantworten
Der wirklich interessante englische Artikel ist nun importiert und übersetzt: Berry-Paradoxon. -- JøMa 16:41, 5. Mär. 2009 (CET)Beantworten

- 2018 -

Googol, Googolplex, Googolplexian

Diese drei Zahlen werden zweimal gelistet. Da ich den Eindruck habe, dass die Zuordnung verschiedener Zahlen nicht richtig durchgeführt wurde wage ich es nicht, doubletten zu entfernen -- Raubsaurier 14:16, 20. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Malware?

Heute hat eine IP im Artikel gemeldet, dass "der Link 'Zahlenmystik' auf eine virenverseuchte Website lt. AVG Antivirus" führe. Jener ist aber ein normaler Wikilink auf einen Wikipedia-Artikel und daher wohl als definitiv sicher zu betrachten. Es könnte einer der Weblinks gemeint sein, auch wenn mein AVG und auch Google an diesen nichts auszusetzen haben (zumal einer auf eine Uni-Seite führt). Sicherheitshalber mach ich halt hiermit trotzdem mal drauf aufmerksam. --YMS (Diskussion) 17:56, 17. Mär. 2008 (CET)Beantworten

22 tralala

Falls mein Kommentar bzgl. Benutzer:YMS's Änderung zu kryptisch ausgefallen sein sollte:

b(x) für jd. x in N; s. Disk.! Konstr. konkr. Grund: 22 in G && (y in G -> b(y)). Bem. i. Art.: y in G -> y !< 22. Also 22 = G1. Per Art.: b(1). Also konstr. G = {y in N| (y = Gj -> b(j)) && fehlte(y)}

in Erwiderung auf

angebliche Nicht-Besonderheit ist keine Besonderheit (siehe Diskussion)! Die Zweitbesonderheit ist zudem wirr konstruiert, hier eine ausführlichere Darstellung:

b(x) für jd. x in N;: Alle natürliche Zahlen sind besonders. (Der explizite Beweis könnte noch nützlich werden -- ich schreib ihn weiter unten mal auf.) Die natürliche Zahl 22 ist also (zum Zwecke der Diskussion von vornherein) besonders. "Nicht - Besonderheit" (weder angebliche noch tatsächliche) wird nicht behauptet (Strohmann-Argument durch YMS?).

s. Disk.!: Ehrlich -- das war meinerseits vor allem rhetorisch. Diskussion:Liste_besonderer_Zahlen#kleinste_NICHT_besondere_Zahl (23.)" ist nicht gerade ausführlich (daher Beweis s.u.).

Konstr. konkr. Grund: 22 in G: Es sollte doch gelingen, die Besonderheit der Zahl 22 formal darzustellen, also eine geeignete Menge G zu beschreiben; insbesondere ohne die vereinbarungsgemäß falsche Aussage "22 ist nicht besonders" dabei zu gebrauchen.

&& (y in G -> b(y)).: Das meint insbesondere, dass der Umkehrschluss nicht unbedingt gelten soll: Die bloße Tatsache, dass eine Zahl besonders ist, berechtigt nicht unbedingt zur Mitgliedschaft in G. G soll nur eine echte Teilmenge von N sein. Stattdessen soll G gerade jene natürlichen Zahlen enthalten, die, obwohl sie unstrittig besonders sind, noch nicht im Artikel aufgeführt waren, und aus keinem anderen Grund besonders sind.

Bem. i. Art.: y in G -> y !< 22. Gemäß des Artikels in seiner bisherigen Fassung ist 22 die kleinste relevante Zahl in G. (Man mag OEIS konsultieren, ob doch noch andere Gründe zu finden wären ...)

Also 22 = G1.: Die Zahl 22 ist demnach das erste (kleinste) Element, sofern die Elemente von G der Größe nach zunehmend geordnet sind. Dabei ist wichtig, dass kein Widerspruch zwischen der Mitgliedschaft der Zahl 22 in G und der Tatsache besteht, dass 22 das kleinste Element Gs ist. (Im Unterschied dazu wird im erwähnten, unten folgenden Beweis ein Widerspruch aufgezeigt.)

Per Art.: b(1).: Selbstverständlich, und wie im Artikel dargestellt, ist die Zahl 1 eine besondere Zahl. Die folgende Konstruktion der Menge G nutzt aber aus, dass jede andere natürliche Zahl nicht weniger besonders ist, als die Zahl 1. (Das Wort "besonders" ist eben in der vereinbarten mathematischen Striktheit zu verstehen ...) In Bezug auf den noch ausstehenden Beweis ist zu bemerken, dass es zweifellos "etwas Besonderes" ist, dass 22 das kleinste Element einer bestimmten Menge (G) ist; aber dann ist es im striken Sinne nicht weniger besonders, dass irgendein Element einer abzählbaren Menge irgendeine natürliche Zahl als Index hat!

Also konstr. G = {y in N| (y = Gj -> b(j)) && fehlte(y)}: Entsprechend ist die Menge G explizit zu beschreiben. Das Teilprädikat, dass y bislang im Artikel fehlte, ist dabei so aufzufassen, dass es keinen anderen Grund als Mitgliedschaft in der nun erstmals expliziten Menge G dafür gab und gibt, y in den Artikel einzutragen. Das Gesamtprädikat, durch das Menge G definiert ist, hat also genau diese zwei Teile bzw. Bedingungen bzw. Besonderheiten; und diese Eigenschaft des Gesamtprädikats ist selbst eine dieser Besonderheiten.

Zur Referenz nun die Skizze des Beweises, dass jede natürliche Zahl besonders ist:

  1. Behauptung: Jede natürliche Zahl ist besonders ("Prädikat b()").
  2. Gegenteilige Annahme: es gäbe U, eine nichtleere Teilmenge von N, in der jedes Element nicht besonders sei.
  3. Menge U müsste (wie Menge N) ein kleinstes Element haben. (Dieses Element hätte Index 1, sofern die Elemente von U der Größe nach zunehmend geordnet wären.)
  4. Das kleinste Element irgendeiner (nichtleeren) Menge ist allein schon deshalb besonders. (Frage: ist hiermit genau das selbe "Prädikat b()" gemeint wie oben u. im Folgenden, oder ein anderes, vielleicht umfassenderes bzw. stärkeres Prädikat? Falls ja, dann müsste das formal nachvollziehbar ausgedrückt werden; ein Beweis der Behauptung könnte zumindest schwieriger werden ...)
  5. Menge U enthielte folglich (mindestens) ein besonderes Element.
  6. Die Annahme ist falsch.
  7. Die (jede?) Umkehrung der Gegen-Annahme muss wahr sein: jede nichtleere Teilmenge von N enthält mindestens ein besonderes Element.
  8. Durch Betrachtung aller Ein-Element-Teilmengen von N ergibr sich die Behauptung.

Dieser Beweis nutzt aus, dass die Zahl 1 "ganz offensichtlich" (axiomatisch) eine ("ganz") besondere Zahl ist; insbesondere im Einsatz als Indexnummer, um das kleinste Element einer Menge zu indizieren. Die Konsequenz ist aber, dass jede andere natürliche Zahl ebenfalls ("ausreichend") besonders ist; und das nutzt die obige Konstruktion von G. Dass G ein besonderes, kleinstes, durch die besonderen Zahl 1 indiziertes Element hat (nämlich 22) ist unvermeidlich. Aber genau diese Art von Besonderheit wird ja von jedem Element Gs ausdrücklich verlangt: durch eine besondere Zahl (und d.h., durch irgendeine natürliche Zahl) indizierbar zu sein. Frank W ~@) R<tt>F</tt>rank <tt>W ~@) R</tt> 22:13, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten

p.s. Ups -- mir wurde gerade mitgeteilt, dass Bem. i. Art.: y in G -> y !< 22. noch gar nicht zutrifft. Dann erstmal zurück zur OEIS ...

Also sind wir uns (nach diesem Diskussionsbeitrag und deinen letzten Edits im Artikel) schonmal in zwei Punkten einig:
  • Nicht-Besonderheit bei natürlichen Zahlen gibt es per Definition nicht. Das wurde hier nicht nur von dir bewiesen oder in dem von dir zitierten Abschnitt diskutiert, sondern eben auch hier, hier und hier.
  • 22 ist schonmal kein geeigneter Kandidat für die von dir der Zahl 22 zugeschriebene Eigenschaft der nur zweifachen Besonderheit.
Was du nun aber tust, ist eben doch auf die Nicht-Besonderheit einzugehen, indem du sagst, dass jede nat. Zahlen gewissermaßen eine (1) Besonderheit hat, und nun prüfst, welche darüberhinaus anscheinend keine echte zweite Besonderheit hat (das nennst du dann gerade zweite Besonderheit). Aber egal, wie du es drehst und wendest, du suchst die kleinste Zahl, die nicht auf der Liste steht (-> nicht besonders im Sinne der Liste), um sie gerade als solche auf die Liste zu setzen (-> besonders zu machen). Dass du es anders nennst und komplexer formalisierst, macht meine Aussage noch lange nicht zum Strohmann-Argument. --YMS (Kontakt) 23:31, 31. Mär. 2008 (CEST)Beantworten
[...] dass jede nat. Zahlen gewissermaßen eine (1) Besonderheit hat, und nun prüfst, welche darüberhinaus anscheinend keine echte zweite Besonderheit hat (das nennst du dann gerade zweite Besonderheit).
Das ist gewissermaßen korrekt und fair beschrieben. Ich bestreite allerdings, dass es dabei um Nicht-Besonderheit ginge. Es geht stattdessen, sozusagen, um den "geringsten Grad an Besonderheit", den alle nat. Zahlen beweisbar mindestens haben.
Dabei war die Betrachtung der kleinsten Zahl mit dem "geringsten Grad an Besonderheit" nur meiner Bequemlichkeit oder Phantasielosigkeit geschuldet; das ist z.B. dort verdeutlicht, wo es um die Besonderheit von 31237678 geht. (Danke für die Recherche.) Für diese Zahl gilt offenbar:
31237678 hat die Besonderheit (im Sinne des bekannten Beweises und des darin benutzten Begriffes von "Besonderheit") eine nat. Zahl zu sein, sowie
  • entweder genau diese zwei Besonderheiten aufzuweisen
  • oder sogar mehr als zwei Besonderheiten zu besitzen --
d.h. einschl. solcher, die du "echte Besonderheiten" nennst, und von denen du (auf meiner Diskussionsseite) zurecht darauf hinweist, dass sich denkbare "echte Besonderheiten" kaum alle ausschließen lassen, und es andererseits i.A. schwierig ist, wenigstens eine "echte Besonderheit" zu finden.
Zahl, die nicht auf der Liste steht (-> nicht besonders im Sinne der Liste)
Der "Sinn der Liste besonderer Zahlen" sollte sich MBMN aus dem Sinn (Artikelinhalt) von Besonderheit (Zahlentheorie) ergeben. Solange der fehlt, habe ich mich an den Sinn von "Besonderheit" im bekannten Beweis gehalten.
Falls du aber wünschst, auf der Liste besonderer Zahlen nur Zahlen von "echter Besonderheit" explizit erscheinen zu lassen, dann sollte zumindest dieser "höhere Grad an Besonderheit" dort ebenfalls definiert bzw. verlinkt werden.
Allerdings wurde dort schon vermutet, dass es schwierig sein könnte eine derartige Definition anzugeben; und d.h. wohl insbesondere auch so, dass "echte Besonderheit" verschieden von "Besonderheit im Sinne des bekannten Beweises" (bzw. dem "geringsten Grad an Besonderheit") wäre; also nicht einfach genauso auf alle nat. Zahlen zutrifft.
Aus dem Beweis selbst ergibt sich allerdings ein Anhaltspunkt:
ein Grad an Besonderheit, der unterscheibar höher als der "geringste Grad" ist, sollte beinhalten, dass es nicht einfach genügt, dass eine Zahl "die kleinste" oder gar "die n-te" einer bestimmten Menge sei.
Entsprechend lassen sich z.B. wohl nat. "Zahlen von außerordentlicher Besonderheit" definieren:
:: X = { x in N | px( x ) && (((y in N) && (y != x)) -> !px( y )) && 
:: das Prädikat px() soll die Zahl x nicht explizit enthalten && 
:: das Prädikat px() soll nicht explizit beinhalten, dass Zahl x eine bestimmte Indexnummer in einer bestimmten Menge hat }.
Eine außerordentlich besondere Zahl ist also jeweils "die einzige Zahl, die ...", aber nicht einfach nur z.B. ""die einzige Zahl, die die kleinste Zahl in Menge M" wäre.
Es ergibt sich, dass z.B. das kleinste Element der Menge aller nicht-außerordentlich-besonderen nat. Zahlen nicht allein schon deshalb außerordentlich besonders wäre; es bleibt also denkbar, dass nicht alle nat. Zahlen außerordentlich besonders sind.
Zwischen den beiden Extremen "außerordentliche Besonderheit" und "geringster Grad an Besonderheit" lässt sich bestimmt auch "echte Besonderheit" definieren -- ich bin mal gespannt, was genau du damit meinst. Frank W ~@) R 22:12, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

1089

  • 1089: Man nimmt eine beliebige dreistellige Zahl (wobei erste und dritte Ziffer nicht gleich sein dürfen), dreht diese um, bildet daraus die positive Differenz und kehrt die Differenz um. Addiert man nun Differenz und umgedrehte Differenz zusammen kommt immer 1089 heraus!

Die Rechnung stimmt offensichtlich nicht!

100 - 001 = 99

99 + 99 = 198

198<>1089

--Zumthie 23:21, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die Formulierung könnte so lauten:
  • 1089: Man nimmt eine beliebige dreistellige Zahl (die keine Palindromzahl sein darf), dreht diese um, bildet daraus die positive Differenz (die ebenfalls keine Palindromzahl sein darf) und kehrt die Differenz um. Addiert man nun Differenz und umgedrehte Differenz zusammen kommt immer 1089 heraus! --Zumthie 23:29, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Anmerkung:
Es gibt insgesamt 640 Zahlen bei denen 1089 das Ergebnis ist. Wenn die Bedingungen „keine Palindromzahl“ weggelassen werden, dann gibt es zusätzlich 170 mal das Ergebnis 198 und 90 mal als Ergebnis 0. --Zumthie 23:39, 9. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Bin ich der einzige, dem bei diesen doch recht einschränkenden Randbedingungen die Zahl 1089 nicht wirklich besonders vorkommt?---<(kmk)>- 03:06, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Nein, stimme völlig Benutzer:KaiMartin zu. Mit der Begründung ist dies bestimmt keine besondere Zahl, da könnte man Regeln für jede Zahl aufstellen, wenn man nur lange genug sucht. --Tolentino 13:39, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Die Zahl 1089 hatte ich am 9. Oktober aus der Liste entfernt, weil die Angabe zur Rechnung fehlerhaft war. Ich denke auch, dass die Zahl so nicht genug Besonderheit hat um in der Liste zu stehen. --Zumthie 22:21, 16. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Eine Frage: wie wäre es mit den Statistieken wann der ersten Satz anfangen würde mit: Man nimmt eine beliebige dreistellige Zahl (wobei erste und dritte Ziffer nicht gleich sein dürfen, und der dritte Ziffer ungleich null sein sollte), ... - Bob.v.R 22:22, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Sehe aber auch 1089_(number). - Bob.v.R 22:33, 18. Okt. 2008 (CEST)Beantworten
Okay. Man nimmt eine beliebige dreistellige Zahl (wobei erste und dritte Ziffer nicht gleich sein dürfen, und der dritte Ziffer ungleich Null sein sollte), dreht diese um und bildet daraus die positive Differenz. Falls die Differenz nur zwei Ziffern hat, stellt man die Null auf die erste Stelle des Differenzes. Man kehrt die Differenz um und addiert diese Zahl zu den Differenz. Das Resultat ist immer 1089. - Bob.v.R 15:59, 10. Nov. 2008 (CET)Beantworten
Das, was Bob.v.R. schreibt, klingt schon logischer... So wie es im Moment steht, ist es auf jeden Fall kompletter Mumpitz! Der Zusatz mit der ersten und letzten Zahl ist wirklich wichtig!!! Als ehem. Mathe-LKler würde ich die Zahl aber auch lieber komplett entfernen. Nur irgendwas sollte geschehen ;) 84.61.131.153 22:25, 5. Jan. 2009 (CET)Beantworten

146.511.208, 21.897.142.587.612.075

Was ist denn an diesen Zahlen so besonders? Wenns da tatsächlich etwas gibt, sollte man das im Artikel dazuschreiben. Die bisherigen Erklärungen waren: und Es gibt noch weitere solcher Zahlen, die sich als Summe von irgendwelchen Potenzen schreiben lassen. Manche davon sind aufgeführt, andere nicht. Oder sind das besondere Potenzsummen? Ich konnte keine Regelmäßigkeiten entdecken.
fragt sich --Bergi Noch Fragen? 15:00, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

Naja, die Regelmäßigkeit ist, dass die Basen die Ziffern der Zahl sind. --Tolentino 15:10, 6. Nov. 2008 (CET)Beantworten

3 und Gott

Hi! Sollte man nicht auch anführen, dass 3 die "Zahl Gottes" ist? --Kombble 19:24, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Drei ist ganz am Anfang verlinkt. Wirklich gut ausgebaut ist der Bereich der Zahlensymbolik leider nicht. Die Zahl Drei war auch deshalb die Zahl Gottes, weil man die Kreiszahl Pi lange Zeit nur in Form dieser Annäherung kannte und bekanntlich symbolisiert auch der Kreis den Himmel und die Vollkommenheit -> Gott (1 Kön 7,23-26 EU). Das Dreieck wiederum symbolisiert das konstruktive Prinzip -> Allsehendes Auge. Die Vier und das Viereck symbolisiert das Irdische. Die Verbindung zwischen Himmel und Erde symbolisiert die 12, z. B. Zwölf Apostel oder Zwölfknotenschnur usw. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:09, 24. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Hat 3 nicht auch was mit der Dreifaltigkeit zu tun? --Kombble 20:38, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Sicherlich, steht auch schon im Artikel. (Die Liste trennt zwischen Eigenschaft und Bedeutung.) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 20:52, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hat nicht Judas und nicht Petrus jesus 3 mal verraten? (siehe Zahlen mit besonderer Bedeutung, bei bis zehn, 3 Bauer123456789 16:42, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

- 2009 -

91

"91 * Erste relativ gute Pseudoprimzahl"

Diesen Eintrag möchte ich gern löschen. Spricht etwas dagegen? Oder kann er begründet oder belegt werden? Ich halte den Eintrag für unsinnig.

192.109.50.48 13:56, 16. Feb. 2009 (CET) Steve WohlanBeantworten

Ich frage mich was der Autor mit relativ gute... meinte?. Was ist schlecht und was ist gut, was ist relativ gut in Bezug auf eine Pseudoprimzahl? Hoffentlich meldet sich der Autor. Warte noch mit löschen, es könnte ja sein dass was dahinter steckt. --Netpilots 14:17, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich denke ebenfalls, dass der Eintrag nicht hineingehört, solange die Formulierung dermaßen schwammig ist. Wenn etwas Sachliches dahintersteckt, benötigt es entsprechend eine nachvollziehbare objektive Formulierung. --Tolentino 14:20, 16. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Ich habe die "91" jetzt erst einmal aus der Liste herausgenommen, da sich der Autor nicht mehr gemeldet hat und der Sinn dieser Eintragung hier weithin nicht ersichtlich ist. Ich denke, die Liste ist auch so schon aufgeblasen genug. Sollten sich neue Erkenntnisse ergeben kann der Eintrag zur gegebnen Zeit gern wieder eingestellt werden. In dieser Form erfüllte er meiner Meinung nach aber keinen Zweck. 192.109.50.48 08:37, 4. Mär. 2009 (CET) Steve WohlanBeantworten

Alles

was ist dass denn für eine seite? ich dachte hier gehts um die rückennummern von fussballern! weiss einer zufällig die lieblingszahl von nicole kidman?

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier ~ unterschreiben! --Harry8 08:06, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

bis 1 millarde

Wo ist da der Sinn bei einigen Zahlen mit den 9er-Potenzen?! edit: sorry, gerade eben verstanden *duck*

Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier ~ unterschreiben! --Harry8 08:06, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Halbtonintervall in der Musik und

Mir leuchtet nicht ein, warum manche triviale oder weniger interessante Dinge wie 0,9999…=1 zu langwierigen, aber wenig nutzbringenden Diskussionen führen, jedoch wirklich interessante und spannende Fragen wie der Zusammenhang zwischen und Halbton nicht angesprochen werden. Es ist doch offensichtlich ein grober mathematischer Fehler die reelle Zahl als Intervall zu bezeichnen! Will man dem Zusammenhang zwischen und Halbton ergründen, so ist die Literatur darüber sehr dünn besetzt. Die meisten Musiker haben kaum mathematische Kenntnisse und sind bei der 12. Wurzel und auch bei der geometrische Folge hoffnungslos überfordert: Fast alle Gitarre-Spieler übersehen, daß die Querrippen das Griffbrett in eine geometrische Folge mit dem Faktor unterteilen. Andererseits können zwar viele Mathematiker ein Musikinstrument spielen, wie z.B. Adolf Hurwitz, interessieren sich aber scheinbar nicht für dieses Bindeglied zwischen Musik und Mathematik. Was machen wir nun? --Skraemer 14:19, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Was wir nun machen? Genau wie du es angesprochen hast. Wir diskutieren über alles was für die einen wichtig erscheint und für die andern weniger wichtig. Du als Mathematiker hast die Fähigkeit den richtigen Wortlaut zu wählen und darfst den Eintrag, der mit der 12. Wurzel von 2, nach deinem Gutdünken verbessern. Eigentlich ist es egal ob Mathematiker Instrumente spielen oder ob Musiker wissen was die 12. Wurzel ist. --Netpilots 22:04, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Reale Musiker nutzen in den allermeisten Fällen nicht die Gleichstufige Stimmung, bei der die Halbtöne das angesprochene Verhältnis haben. Sie bedienen sich stattdessen bei einer von diversen wohltemperierten, mitteltöniger, oder gar der reiner Stimmungen.---<(kmk)>- 04:46, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Meinst Du wirklich? Aber unser moderner kultureller Fortschritt ist doch gerade durch die Zusammenarbeit der einzelnen Wissenschaften erst möglich geworden. Die Musiker könnten ohne die Mathematik überhaupt kein Instrument spielen, sondern nur mit einem Stück Holz gegen ein Brett schlagen, so wie es die Menschen der Steinzeit getan haben. Unser kultureller Fortschritt wäre ohne die Mathematik nicht möglich – angefangen bei der Musiktheorie der Griechen (siehe Sieben Freie Künste). Bereits Jakob I. Bernoulli sagte:

„Jede Wissenschaft bedarf der Mathematik, die Mathematik bedarf keiner.“

Es wäre daher angemessen, wenn die anderen Wissenschaften (hier die Musik) der Mathematik mehr Achtung schenken würden und nicht nur von der Mathematik nehmen, sondern ihr auch etwas zurückgeben würden. --Skraemer 22:33, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Und was hat dies alles mit der Liste der besonderen Zahlen zu tun? Vorschläge für weitere besondere Zahlen sind willkommen.---<(kmk)>- 04:46, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Die Musiker geben uns immerhin die Musik zurück. Das ist doch auch schon was, oder? --Netpilots 10:47, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ja, das tun sie :-) Aber an die Mathematik geben sie so nichts zurück, sie nehmen nur davon.

@kmk: In der betreffenden Version stand:

Dies war inkorrekt, da eine reelle Zahl kein Intervall ist. Außerdem ist nirgendwo erklärt, wie oder wodurch der Faktor zustande kommt. Es muß eine Definition geben, aus der er sich ableitet. Ähnlich wie das Verhältnis bei den DIN-A Papier-Formaten. Sonst könnte man ja jedes beliebige Verhältnis oder die Postleitzahlen hier aufführen. --Skraemer 17:15, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Aber selbstverständlich ist die 12. Wurzel aus 2 das Intervall des temperierten Halbtons! Es geht hier ja offensichtlich um Musik, und dort hat das Wort Intervall klar die Bedeutung Frequenzverhältnis. Der Faktor entsteht aus der geometrischen Teilung der Oktave (ebenfalls ein Intervall, das dem Schwingungszahlverhältnis 2/1 entspricht) in zwölf Teile (Wurzel aus 12 hoch 12 ist halt 2). --INM 19:47, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Danke für Deinen konstruktiven Beitrag. Du meinst aber 12.Wurzel aus 2 hoch 12 ist 2. Aber warum wird die Oktave geometrisch in 12 Teile geteilt? Und nicht arithmetisch in 17 Teile? Das muß sauber begründet werden. Auf der betreffenden Seite Halbton taucht plötzlich der Wert auf und wird auch noch näherunsgweise mit 100 cent gleichgesetzt! Mir ist schon klar, daß in der Musiktheorie eine Bedeutung hat, nur diese muß irgendwo mal dargelegt werden! --Skraemer 22:41, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

kann ich dir gerne darlegen. Aber hier gehört das nicht hin. --INM 05:54, 17. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

0#

Ich finde manche Einträge nicht präzise, etwa "4 - Anzahl der Elemente in Asien". Selbst "im antiken Asien" würde nicht reichen, weil das wiederum eine Verallgemeinerung ist. Außerdem sollte imo O# [3] eingefügt werden, das ist eine fantastisch mächtige Konstruktion in der modernen Mengenlehre, keineswegs abgefahrener als manche der aufgeführten Lösungen von speziellen Theoremen. Und: 97 ist als oft gewählte Zufallszahl genannt. Unter Mathematikern ist die 17 klar der Favorit diesbezüglich, es gab sogar mal eine größere Studie, ich weiß aber nicht mehr wo. Könnte man womöglich ergänzen. Gruß, h.h. (nicht signierter Beitrag von 217.83.50.3 (Diskussion | Beiträge) 21:56, 16. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

32768 die Frequenz fast aller Schwingquarze der Quarzuhren

  • 32768
    • Frequenz fast aller Schwingquarze von Quarzuhren. (Binärzahl bei der durch wiederholtes Teilen durch 2 auf die 1 Hertz für den Motor kommt)

Wenn doch jemand so nett wäre diese Zahl im Artikel unter zu bringen. Ich schaffe es nicht. Danke und Gruss --Gustav Broennimann 21:02, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Es wurde wieder rausgenommen, weil es hier nicht reingehört. Hier geht es um Zahlen, nicht um physikalische Größen, mit nur sehr wenigen Ausnahmen. Versuch es doch mal im Artikel Größenordnung (Frequenz), da würde es perfekt passen, finde ich. --RokerHRO 21:12, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
So gesehen stimmt es natürlich, nur wusste ich nicht dass es diese Tabellen gab. Man könnte unter Weblinks oder Siehe auch die Größenordnungen vermerken. Glaubst du es wäre eine gute Idee? --Gustav Broennimann 00:45, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Basisgrößen

Abgeleitete Größen

Sonstige Größen

Es mag verlockend sein, aber ich bin dagegen. Zum einen wäre diese Liste, wie man an der Auflistung hier ja sieht, recht lang, zu lang für ein "Siehe auch". Zum anderen ist bei dieser Liste eben die Zahl selbst das Interessante, bei den Größenordnungen aber die physikalische Größe (=Zahl × Einheit). Der Zahlenwert ist in jenen Listen nicht interessant, da sich dieser bei einem anderen Einheitensystem ebenso ändern würde. --RokerHRO 22:21, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

18, 28 und 88

Sollen die Bezüge zur Nazizeit wirklich in der Liste bleiben? --Harry8 21:30, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Warum nicht? Hier werden Zahlen aufgelistet, die in Wissenschaft, Technik oder den Medien eine gewisse Bedeutung erreichen. Aber: Eine Enzyklopädie wie die Wikipedia wertet nicht bei der Auswahl. Nur weil dir Nazikram (ebenso wie mir) nicht passt, ist das kein Grund, ihn zu zensieren/löschen/ignorieren. Eher hätte ich meine Zweifel, ob jene Zahlen wirklich von (Neo-)Nazis benutzt werden, oder nur von den Medien, die sich an dieser (dann angeblichen) Nazi-Zahlenmystik aufgeilen... :-/ --RokerHRO 21:45, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich glaube eben, das ist üble Mache. Und die gehört nicht in die WP. --Harry8 22:21, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ten Code

Leider kein Platz im Artikel.

    • Beginn des Ten Code auch Ten Signal. Pseudoverschlüsselung im Funkverkehr.

--Gustav Broennimann 19:47, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Verlinkungen

Die Artikel in anderen Sprachen sind mit diesem Artikel inkompatibel. (Allerdings habe ich nicht alle 24 überprüft.) --Harry8 22:34, 25. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Hexadezimal- und Oktalzahlenpalindrome

Folgende Zahlen sollte man in die Liste einbringen:

a)Zahlen, deren hexadezimale Schreibweise ihr Zahlenpalindrom ist:
  • 53→35
  • 371→173
  • 5141→1415
  • 99481→18499
b)Zahlen, deren oktale Schreibweise ihr Zahlenpalindrom ist:
  • 1527465→5647251
siehe auch hier
Bitte die eigenen Beiträge mit -- und vier ~ unterschreiben! --Harry8 08:06, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich sehe keinen Sinn darin sich auf das Hexadezimal- und Oktalsystem zu beschränken. Prinzipiell sind andere Basen genau so interessant. Auch der Bezug auf die Dezimalschreibweise ist zu eingeschränkt. --Zumthie 23:16, 21. Mai 2009 (CEST)Beantworten

35

Wie wär's mit einem Eintrag für 35 als "erste natürliche Zahl, die sich nicht anderweitig als besondere Zahl qualifiziert" ;-) Irgendwie macht sie das doch auch besonders... -- Okwiki 16:20, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Dieser Witz ist bereits mehrfach zu Recht abgelehnt worden.---<(kmk)>- 16:26, 27. Feb. 2009 (CET)Beantworten
Im übrigen wünsche ich viel Spass bei der Lösung des Urlauberdilemmas und der unerwarteten Hinrichtung --suit Benutzer Diskussion:Suit 18:44, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

0,99999.. = 1

hallo,

ich habe vor ein paar Tagen den Eintrag zu 0,99999.. in den zu 1 integriert. Diese Änderung wurde von Benutzer GerhardValentin mit folgender Begründung rückgängig gemacht: (Änderung 57701248 von UUUU wurde rückgängig gemacht. Grund: Keine Verbesserung des Artikels durch "alternative Schreibweise") Bitte erklärt mir, warum es eine Verbesserung ist, 0,99999.. und 1 als zwei verschiedene Zahlen zu behandeln.

Gruß, --UUUU 20:43, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten

UUUU hat Recht: es gilt nicht 0,99999.. < 1, sondern 0,99999.. = 1! Deshalb sind es nicht zwei verschiedene Zahlen, sondern nur verschiedene Darstellungen ein und derselben Zahl.Vanda1 21:08, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Derartige Neunerperioden kann man aus jedem endlichen Dezimalbruch erzeugen. Das ist keine besondere Eigenschaft der 1. Also lieber ganz raus damit, würde ich sagen, sonst glaubt noch jemand, das sei wirklich eine besondre Eigenschaft der 1. --RokerHRO 21:40, 12. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Dem schließe ich mich an. Also Eintrag 0,99999.. raus. --UUUU 16:50, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ich denke ihr habt beide recht. Einerseits sind es zwei verschiedene Darstellungen der ganzen Zahl 1. Bei 1 würde ich es nicht unterbringen, wie RokerHRO richtig bemerkt. Andererseits bereitet das Verhalten der 9er Periode Laien oft erhebliche Schwierigkeiten und die Einsicht der Gleichheit stellt sich kaum ein. Eine Aufführung der 0,9999... wäre also aus enzyklopädischer Sicht sinnvoll. Nun es ist eben die kleinste positive ganze Zahl mit diesem Verhalten, deshalb nur 0,9999... und nicht auch 1,9999... aufführen sowie auch nur 1,41421... und nicht auch 3,41421... aufgeführt ist. Wir müssen also weitere Meinungen einholen. --Skraemer 17:22, 14. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

OK. Du willst also einen Hinweis. Aber gerade weil es der Laie durcheinanderwirft, darf es doch keinen eigenen Eintrag haben! Listen wir hier Zahlen auf, also Begriffe, oder Schreibweisen? --UUUU 08:06, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Das ist ein gutes Argument, also 0,9999... raus. Dabei fällt mir noch ein weiteres guts Argument ein: die Zahlen sind ja der Größe nach geordnet: man kommt in erhebliche Erklärungsnöte wenn man begründen will, daß 0,9999... vor 1 aufgeführt wird. Bei 1 würde ich aber noch gern die Zweideutigkeit der Darstellung erwähnen, denn 1 ist die kleinste nicht negative ganze Zahl mit dieser Eigenschaft (wir betrachten nur die Menge {0,1,2,3,4,...}). Die 0 läßt sich nicht mit einer 9er-Periode darstellen! --Skraemer 12:00, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Es gibt keine kleinste positive Zahl mit dieser "Eigenschaft". Das Phänomen tritt, wie RokerHRO schrieb, bei jedem endlichen Dezimalbruch auf (zum Beispiel 0,432431999999999999999… = 0,432432). --80.129.99.74 10:59, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Auch die ganze Zahl -0,99999... = -1 < 1 läßt sich mit Hilfe einer "Neunerperiode" darstellen. Also ist 1 nicht die kleinste ganze Zahl, die sich als Neunerperiode darstellen läßt. Es fehlt eine Quelle, laut der es eine besondere Eigenschaft von 1 sei, die kleinste ganze nicht-negative, als Neunerperiode darstellbare Zahl zu sein. --Rosenkohl 13:37, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

3 = 'kleinste ungerade Primzahl'?

Bei 3 finde ich den Eintrag Kleinste ungerade Primzahl. Ich frage mich, was "ungerade" sein soll. Etwa "durch 2 teilbar"? achnee. Ich finde, das gehört schleunigst raus. --INM 07:57, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Ungerade ist, was nicht ganzzahlig ohne Rest durch 2 geteilt werden kann. 3 ist die kleinste ungerade Primzahl, da 1 nicht als solche gewertet wird. Wo ist das Problem? Viele Grüße -- JøMa 10:36, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Es ist ein Wesen der Primzahl, dass sie nicht ganzzahlig ohne Rest durch eine andere geteilt werden kann! Wenn wir also bei 3 herausheben, dass sie die kleinste ist, die nicht durch 2 teilbar ist, dann bitte auch bei 5 dazuschreiben: Kleinste Primzahl, die nicht durch 3 teilbar ist'. Undsoweiter. --UUUU 12:38, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Stimmt nicht. Die 2 ist die kleinste Primzahl, die nicht durch 3 teilbar ist. --80.129.99.74 12:41, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Richtig. Es ändert aber nichts an dem, was ich sagen will, oder? --UUUU 12:53, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Doch, man müsste zum Beispiel "Kleinste Primzahl, die nicht durch 2 und nicht durch 3 teilbar ist" schreiben, was deutlich umständlicher ist. Ansonsten: Ja klar, bei solchen Listen gibt es immer eine Menge Willkür und wenig mathematischen Sinn. Zum Beispiel bei der OEIS gibt es für die 3 zur Zeit so um die 104370 hochinteressante Eigenschaften. --80.129.99.74 13:14, 15. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Können wir uns darauf einigen, dass die Tatsache, dass 3 nicht durch 2 teilbar ist, überhaupt nichts Bemerkenswertes darstellt? --INM 07:27, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Wenn man zum Beispiel 1,2618595071429148… hinschreibt und als Eigenschaft "Hausdorff-Dimension der Koch-Kurve", dann ist das nach diesem Argument noch viel weniger bemerkenswert, da man die Zahl gerade so ausgesucht hat, dass das stimmt. Und die anderen angegebenen Besonderheiten der 3 sind keinen Deut besser. --80.129.93.109 07:43, 16. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Ich empfinde die Aussage, 2 sei die kleinste gerade Primzahl (mit der Begründung, sie sei ganzzahlig und ohne Rest durch 2 teilbar), und 3 sei die kleinste ungerade Primzahl (also nicht ganzzahlig ohne Rest durch 2 teilbar) nach wie vor als trivial. --INM 07:13, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Dann solltest du darüber nachdenken, weshalb du die anderen Eigenschaften nicht für "trivial" hältst. Übrigens: [4], [5]. Kein Mathematiker wird sich zu gut dazu sein, eine "triviale" Eigenschaft ausdrücklich zu nennen, wenn sie in einem bestimmten Zusammenhang von Bedeutung ist. Und ausnahmslos jeder Satz ist "trivial", wenn man den Beweis kennt (siehe Ei des Kolumbus). --80.129.78.87 09:04, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich habe mich offenbar nicht genau genug ausgedrückt; ich hatte nicht die Aussagen über die prim-Eigenschaft gemeint. Ich versuche es nun ein letztes Mal:
Ich empfinde die (Teil-) Aussagen, 2 sei eine gerade Zahl (da sie ja ohne Rest durch 2 teilbar ist), und 3 sei, von 1 abgesehen (das nicht als Primzahl gilt), die kleinste ungerade Zahl, als trivial. Ich würde also gerne folgende Aussagen ersetzen):
* 2: „Kleinste und einzige gerade Primzahl“ -> „Kleinste Primzahl“
* 3: „Kleinste ungerade Primzahl“ -> „Zweitkleinste Primzahl“ (wenn man denn diese Aussage für enzyklopädisch hält).
--INM 19:44, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ja, das verstehe ich leider immer noch nicht (und bestehe nicht auf weiteren Erläuterungen, da wir anscheinend aneinander vorbei diskutieren), weshalb ist "Kleinste Primzahl" besser, erwähnenswerter oder weniger "trivial" als "Einzige gerade Primzahl"? Das kann man auch gerade umgekehrt beurteilen. Die Unterscheidung zwischen 2 und den anderen Primzahlen spielt belegbar in der Mathematik eine besondere Rolle, und das wird treffend durch die Unterscheidung gerade/ungerade ausgedrückt. Aber das war dann auch schon alles, was ich beitragen kann. Für unverzichtbar halte ich keine einzige der Zahlen und Eigenschaften, meiner Ansicht nach fehlen gute Kriterien, was wir hier aufnehmen und was nicht. --80.129.78.87 23:51, 23. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ist das wirklich eine besondere Zahl?

  • Mindestgrösse eines möglichst quadratischen, rechteckigen Tastenblocks am Telefon, der die zehn Ziffern (und zwei Sondertasten) enthält

Es ist nicht nur die Mindestgrösse sonder auch die Pflichtgrösse und die Maximalgrösse des beschriebenen Tastenblocks.

Man könnte für die 10 auch schreiben.

  • Die Grösse (Mindest und Maximal) eines Zahlenblock 0 bis 9

--Gustav Broennimann 08:28, 5. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Diskussionsbeiträge nicht verändern!

Bitte keine Diskussionsbeiträge verändern, eigene ggf. ausgenommen. -- Harry8 20:58, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Das sehe ich auch so. Hätte er/sie doch besser eine Antwort zur Frage geschrieben, zudem darf ich als Schweizer ss statt ß schreiben. --Gustav Broennimann 09:38, 9. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Besondere Zahlen?

Was sind besondere Zahlen? Ich verstehe hier nur Bahnhof; denn manche Zahlen werden anerkannt, andere nicht. Für die Nichtanerkennung gibt es Begründungen, die ein mathematischer Laie nicht nachvollziehen kann. Außerdem verstehe ich nicht, warum in diesem Artikel zwei so völlig unterschiedliche Bereiche zusammengefasst sind. Und warum ist z. B. die 1089 keine Zahl mit besonderen Eigenschaften, wohl aber eine Zahl mit besonderer Bedeutung? Auch die Abgrenzung zur Physik und Chemie scheint nicht in allen Fällen zu gelingen. Ich bitte - auch wenn ich damit viel verlange - um eine Erklärung, die ein mathematischer Laie verstehen kann. Im Voraus schon mal herzlichen Dank! -- Harry8 19:32, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Es gibt Fachlexika (z.B. David Wells 1990 oder François LeLionnais 1994) die auch als Kriterium für die Wichtigkeit herangezogen werden können. Z.B. hat das Wort Maluma in der deutschen Sprache keine Bedeutung, und wird deshalb in den sprachwissenschaftlichen Nachschlagewerken nicht aufgenommen. Es steht jedoch frei es in einem alternativen Lexikon aufzunehmen. Ähnlich verhält es sich mit der Zahl 1089, deren Bedeutung von der Basis des Positionssystems 10 abhängt. Geht man zum Hexadezimalsystem über, fällt die Bedeutung der 1089 weg. Dagegen ist die besondere Eigenschaft der 239 davon unberührt. Unter der gemeinsamen Überschrift Liste besonderer Zahlen fällt schon beides Zahlen mit besonderen Eigenschaften und Zahlen mit besonderer Bedeutung. Die letzte Gruppe ist jedoch sehr subjektiv und kann auch ins schwammige übergehen. Die Aufnahme kann von gesellschaftlichen Normen und vom Lebensort Erde abhängen, während die erste Gruppe davon völlig unabhängig ist. --Skraemer 20:09, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Absoluter Nullpunkt

Wieso ist denn der absolute Nullpunkt etwas Besonderes? Er hat doch immer den Wert 0, wenn er so festgelegt wurde. Außerdem gehört er doch in den Bereich der Physik bzw. Chemie, die hier nicht das Thema sind. Wenn schon, dann müsste der Wert in Grad Celsius im Artikel stehen. Der ist nicht willkürlich gewählt, sondern wurde - nachdem es die Celsius-Skala längst gab - ermittelt. -- Harry8 23:43, 12. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Ich werde das mit den Celsius Graden vermerken. --Netpilots 00:03, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ist wirklich 0 in diesem Fall eine besondere Zahl? Das wurde doch so festgelegt! Das ist doch nichts Besonderes. -- Harry8 17:21, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
„Festgelegt“ ist kein Argument. Wenn der Begründer einer heutigen großen Weltreligion mal festgelegt hätte, daß man sich alle 42 Minuten die Nase putzen müßte, dann stünde das hier garantiert allseits akzeptiert unter der 42 – zu Recht! ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 17:32, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Dann ist die 0 ja immer per se eine besondere Zahl. Das ist dann so trivial, dass das wieder etwas Besonderes ist;-) -- Harry8 18:02, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Jeanne Calment

Nichts gegen die Frau, aber ist ihr Alter auf Mikrosekunden genau berechnet als besondere Zahl hier sinnvoll untergebracht? Und dann auch noch doppelt (einmal in Tagen, einmal in Stunden)? Fragt sich —[ˈjøːˌmaˑ] 16:13, 13. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

In Jahren und in Tagen sind ja halbwegs sinnvoll und die beiden sind auch drin - wobei ich die Zahl der Dezimalstellen bei den Jahren deutlich reduziert habe, eine Angabe auf 30 Sekunden genau ist offensichtlich unsinnig. --mfb 18:31, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Ich halte das für Murks. Mit der gleichen Begründung können wir hier das halbe Guinessbook eintragen.-<(kmk)>- 19:53, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Eben. Ich denke auch, daß Jeanne raus kann. Wenn ihr Rekordalter rein soll, dann bitte in der dafür üblichen Maßeinheit, nämlich in Jahren. Aber wie gesagt, auch das muß IMHO nicht sein. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:13, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Habe sie eben rausgenommen. Rekorde passen schon deshalb nicht hierher, weil sich ihr Wert jederzeit ändern kann. Daran kann man ablesen, dass es nicht die Zahl ist, dei besonders ist.---<(kmk)>- 01:32, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Gutes Argument. Ich habe den anderen Eintrag auch noch entfernt. --mfb 16:12, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Bleibt diese Zahl dann stehen: Es geht um Tage mit Herunterrechnung auf weniger als Zehntelsekunden: 29,530588… S. o.: eine Angabe auf 30 Sekunden genau ist offensichtlich unsinnig! -- Harry8 17:18, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Nix bleibt stehen. Tante Jeanne ist nun raus. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:25, 20. Aug. 2009 (CEST) Sorry, jetzt verstehe ich, Du meinst den Mond. Diese Zahl ist doch (relativ) fix, oder? Dann ist sie mMn zurecht hier. —[ˈjøːˌmaˑ] 17:28, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Notrufnummer der Schweiz

Guten Tag,

die Notrufnummern der Schweiz lauten:

-Polizei: 117 -Feuerwehr: 118 -Ambulanz: 114 -Rettungshubschrauber(/-flugzeug): 1414

(Bei "Zahlen mit Bedeutung" steht bei zwei, drei Zahlen: "(und Schweiz ?)" )

Hier noch eine Idee: 11 --> Elfmeter

-- Joël Mayerhofer 15:59, 19. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Hallo, du kannst die (und Schweiz)-Hinweise gerne entfernen bzw. die Notrufnummern der Schweiz hinzufügen :). Bei der 122 habe ich es gemacht, weil ich eh dort editiert habe.

Seltsamer Eintrag: Fahrrad

Der Eintrag zur 2 Räder eines Fahrzeuges, das es erlaubt in Fahrt anstrengungslos das Gleichgewicht zu halten. Zweirad. ist unverständlich, weil es in merkwürdigem Deutsch geschrieben ist. Ist die 2 wegen des Fahrrads etwas Besonderes? -- Harry8 17:12, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Meines unmaßgeblichen Erachtens kann der Eintrag raus wegen Schwurbelei. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 17:15, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Versuche mal im Stillstand das Gleichgewicht zu halten. Anstrengungslos wäre hier höchstens das 3-Rad oder noch mehr Räder --Netpilots 22:25, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Und darum ist die 2 eine besondere Zahl? -- Harry8 22:49, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten
Komplett anstrengungslos ist sowieso niemals das Fahren oder Stehen sondern nur das Liegen. Am Strand. Unter Palmen. Und so. ;-) —[ˈjøːˌmaˑ] 15:21, 21. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

28 und 29

Wer kann mir bitte erklären, was das Besondere an den Zahlen 28 und 29 ist? Dass der Februar 28 und im Schaltjahr 29 Tage hat, kann's doch nicht sein. Oder? -- Harry8 17:24, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Doch klar. Unter „besondere Bedeutung“ sinnvoll untergebracht. Bist Du grad auf der Jagd nach vermeintlich unberechtigten Einträgen? Ich schlag dann eher vor, einen Sammeleintrag mit den nach Deiner Meinung unpassenden Punkten zu machen, statt drölfzig Threads zu eröffnen. :-) Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 17:30, 20. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

1,943151259 …

Kennt jemand diese Zahl? Es muss irgendeine Konstante ähnlich Tribonacci (engl.) sein. Sie taucht im Zusammenhang bei der Berechnung des abgeschrägten Dodekaeders auf. Mit Google hab ich übrigens nur einen Treffer gefunden:

“The Tribonacci series is a natural extension of the Fibonacci series, adding the previous three terms. It results in a constant called n(eta). Subsequently, Snub polyhedra are explored and lead to a number 1.943151259 …, resulting in the title of this paper.”

MathEducDatabase[1]

  1. http://www.zentralblatt-math.org/matheduc/en/?q=an%3A2001b.01668

--Frankee 67 20:57, 27. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Mit t := tribonacci gilt: a+a*t+a*t²=a*t³ bzw. 1+t+t²=t³ => t³-t²-t-1=0. Die Lösung ist ungefähr 1.8392867552141611 …, also nicht die Zahl, die du im Titel hast.
Tribonacci kommt auch bei Berechnungen des "Snub cube" (abgeschrägter Würfel) vor, und beim "Snub polyhedra" (ich nehme an das ist mit "Snvb polyhedra" gemeint) kommt dann 1,943151259 … vor. Mit tribonacci hat das dann aber offenbar nix mehr zu tun.
-- 141.20.21.152 16:25, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

42 und der Koran

Ich habe eine von eine IP mehrfach eingestellte Bemerkung zur 42, wiederholt gelöscht (vgl. auch Benutzer_Diskussion:Hagman#Liste_besonderer_Zahlen:_42.3B_salam.3B_Koran). Als Quelle wurde beim zweiten Versuch der Artikel Salam#Salam_und_Islam angegeben, wo es heisst

Das Wort salām kommt im Koran zweiundvierzig mal vor.

Gibt es eine zitierfähige Quelle, wonach diese 42 nicht bloß eine präzisere Formulierung statt "verdammt häufig" ist, sondern auch als 42 "verehrt" wird (z.B. irgendein Gebäude har 42 Fenster, um an die 42 Nennungen von salām zu erinnern)?--Hagman 20:12, 9. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Kleinste "nicht besondere Zahl"

Natürlich die kleinste natürliche Zahl, die nicht besonders ist. nur dies mnacht sie natürlich zu etwas Besonderem. Ich habe sie deshalb zur Liste hinzugefügt.

Sollte jemanden zu dieser Zahl (35) was einfallen, das "wirklich" Besonders ist, muss dieser Eintrag natürlich auf eine höhere Zahl (z.B. 36, falls der Platz dann immer noch "frei" ist) verschoben werden.

-- 141.20.21.152 15:28, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

- 2010 -

3

Da hat ja mal wieder jemand den nicht wackelnden Stuhl eingefügt. Ist das so etwas Besonderes?

Außerdem: Stimmt es, dass wir in drei Dimensionen leben? Wir empfinden es so, aber der Schein kann trügen. Harry8 23:58, 3. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Es ist etwas besonderes weil nicht wackeln nur mit 3 Beinen funktioniert. Ja klar, mit einem Beim wie es der Melkstuhl Bild vom Stuhl hat wackelt es auch nicht im dem Sinne aber der Stuhl fällt um wenn er nicht fixiert wird. Ich lebe manchmal in ganz anderen Dimensionen als den 3 beschriebenen aber das gehört nicht in die Liste (smile). --Gustav Broennimann 09:57, 4. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Zwölfte Wurzel aus 2

fehlt. ist der faktor zwischen zwei halbtönen in der klassischen musiktheorie oder so. (nicht signierter Beitrag von 145.100.126.42 (Diskussion | Beiträge) 14:59, 31. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Ist bei Zahlen mit besonderer Bedeutung. --Netpilots 04:05, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Beharrlichkeiten

Wäre es sinnvoll, die jeweils kleinsten Startzahlen für Beharrlichkeiten (siehe Querprodukt) in die Liste aufzunehmen? --W. Kronf *@* 15:13, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Finde ich interessant, sollten eingetragen werden. --Zumthie 15:45, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
Erledigt. --W. Kronf *@* 17:15, 25. Feb. 2010 (CET)Beantworten
4 als kleinste Beharrlichkeit ist bei 72 angegeben. Sollte das nicht bei 77 stehen? --Thestram (nicht signierter Beitrag von 91.58.36.101 (Diskussion | Beiträge) 03:01, 31. Mär. 2010 (CEST)) Beantworten
Oh, das stimmt, mein Versehen. --W. Kronf *@* 13:29, 21. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Zahlenspiel

666*13*42=363636 Es wäre vielleicht zu erwähnen, dass diese berühmte "Satansgleichung" existiert. (nicht signierter Beitrag von 87.164.229.100 (Diskussion) 00:39, 23. Mai 2010 (CEST)) Beantworten

Ja... wenn man die Zahlen 13 (Unglück) und 23 (Illuminaten) addiert kommt 36 raus... und wenn man die Zahlen 1 - 36 addiert kommt 666 raus... muss ja nicht alles in die Liste rein ;)
PS: Das Neuste immer nach unten. Gruß --Die 217.93. 12:18, 31. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Besonderer Bedeutung > 16.777.216

Es wäre vielleicht auch erwähnenswert, dass das die Anzahl der Zellen einer Excel-Tabelle ist - oder zumindest war, neuere Versionen kenne ich nicht, wesbalb ich es nicht selbst eintrage. Gruß --Die 217.93. 00:26, 22. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Man kann nicht sämtliche Programme anführen, die einen 24-Bit-Zähler verwenden ;) --suit 09:42, 23. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Löschdiskussion 2010

Ich find die 2 eine besondere Zahl, mein Nachbar die 7 und wieder jemand anders die 9,03729. Ohne POV geht diese Liste nicht. --The Evil IP address 15:57, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

der begriff ist mathematisch definiert. behalten. --Itsnotuitsme  bewerten? 15:59, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
p.s.:aber nicht im sinne dieser liste, die tatsächlich nur eine willkürliche aufzählung ist, also löschen. --Itsnotuitsme  bewerten? 16:00, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Die Liste hat zwei Teile, den ersten Teil für Zahlen mit einer besonderen mathematischen Bedeutung, den zweiten Teil für Zahlen mit einer besonderer kulturellen Bedeutung. Beide Teile sind sinnvoll, und beide Themen werden in der Literatur behandelt. Die einzelnen Einträge sind in der Mehrzahl vernünftig, und durch Quellen gedeckt. Wichtige Zahlen sind Zahlen, die in der seriösen Fachliteratur häufig erwähnt oder als besondere Zahlen herausgestellt werden. Die Quellen zu den einzelnen Einträgen befinden sich in den verlinkten mathematischen bzw. kulturwissenschaftlichen und kulturkundlichen Spezialartikeln. Die Begründung des Löschantrages verkennt völlig die Arbeit, die in den Aufbau der Liste investiert worden ist.

Erfahrungsgemäß ist die Liste allerdings relativ pflegeinentsiv, Veränderungen müßen häufig revertiert werden. Eine permanente Halbsperre wäre hier sinnvoll (auch wenn ich weiß, daß dies nicht der derzeitigen Projekt-Richtlinie entsprechen würde),

Gruß --Rosenkohl 16:11, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Sehe ebenfalls keinen Löschgrund. Ziemlich klare Definition, Literatur steht auch da. Viele der Zahlen haben sogar einen eigenen Artikel. --PaterMcFly Diskussion Beiträge 16:34, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Auch ich stöber gern in der Liste rum, aber die Auswahl der Zahlen ist natürlich absoluter POV. Wenn jeder die für ihn wichtigen Zahlen dort auflistet wird das ganze sehr unübersichtlich. Wieso bei Kartenspielen ausgerechnet die Anzahl aller möglichen Kartenverteilungen beim Skat Doppelkopf Spiel aufgelistet werden (die Zahl ist ohnehin offensichtlich falsch, trotz Referenzierung, da es bei Skat und Doppelkopf unterschiedlich viele Möglichkeiten geben muss), aber nicht erwähnt wird, dass beim Bridge 7 mal mischen ausreicht, ist für mich absolut realitätsfremd. Vermutlich wird irgendwann der Zeitpunkt kommen, an dem man die Liste in zahlreiche Unterlisten aufteilen muss, aber wegen Spassfaktor unbedingt erhalten. --Of 17:07, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
klar behalten, Einleitung ist vorhanden, alles andere wäre Informationsvernichtung, da gibt es (und das ist mein POV) viele unnützere Listen----Zaphiro Ansprache? 17:19, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Interessante Liste, wegen der Menge fällt POV qua definitionem weg - behalten --Smartbyte 19:42, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
klar behalten, Rosenkohl hat völlig recht: in dem Artikel steckt sehr viel Arbeit und (in der ersten Hälfte) mathematisches Wissen. Die mathematische Liste ist so neutral, dass sie auch für extraterrestrische Intelligenzen interessant wäre. Aufbau und Auswahl kann man (wie so oft) diskutieren, es gibt Überschneidungen mit der Liste mathematischer Konstanten, der englische Parallelartikel ist ganz anders aufgebaut. Eine Trennung in zwei Listen fände ich - bei passenden Lemmata - gut, der Zündstoff steckt wohl wenn, dann eher in der 2. Hälfte. Trotzdem: dieser Löschantrag ist wohl ein Scherz? --Gfis 23:56, 3. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ich wage den LA als Troll-LA zu bezeichnen. Mal einen LA setzen und schauen wie sie diskutieren. Wirklich ernst nehmen kann man sowas doch nicht, oder? Glaubt einer es lasse sich ein Admin finden der den Artikel löscht? Als Nächstes setzt man einen LA beim Papst, den will ja auch keiner. Na ja, Überraschungen gibt es immer wieder. Warten wir mal die 7 Tage ab. -- Netpilots 00:37, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zitat: "15: 15 Minuten stehen für eine ¼ Stunde." Wie sinnfrei kann eine Liste sein ? Alles was hier relevant ist wurde (sollte) in den entsprechenden Artikeln abgehandelt (werden). Erfüllt keinerlei enzyklopädischen Nutzen. Löschen.--JBo Disk Hilfe ? ± 01:36, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Zahlenmystik gehört nicht in diese Liste, aber solche eventuellen inhaltliche Mängel sind kein Löschgrund. Der Begriff ist in der Mathematik definiert. Ganz klares Behalten mit Tendenz zu LAE. --TMg 11:22, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Klar behalten. Wo soll der nachvollziehbare Löschgrund sein? MfG, --Brodkey65 11:30, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Informiert, wie auch immer, behalten.--Sascha-Wagner 11:38, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Wie Gfis, behalten! --Joe-Tomato 15:40, 4. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Der Name sagt des Antragstellers spricht ja geradezu Bände. Sein Beitrag an dieser Stelle erscheint mir nicht eben projektförderlich. --Pflastertreter 00:25, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Vollkommen unsinniger Löschantrag. POV nur beim Antragsteller, die Besonderheit der Zahlen wird doch sehr gut dargestellt. Interessante Liste für Mathematiker und Nichtmathematiker. Behalten Nevermind99 00:42, 5. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Behalten! Was soll der Unfug? -- Kapege.de 22:27, 8. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Was soll der Löschantrag? Die Liste ist eine der Seiten auf der ich am Häufigsten nachsehe. Klar behalten! --Zumthie 20:09, 9. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Auf jeden Fall behalten! Es gibt eine klare Definition. Ich stöbere selber sehr gerne in der Liste herum. Vielleicht sollte man einfach mehr darauf hinweisen, dass nicht alle Zahlen relevant für diese Liste sind! --Manfred Paul Diskussionsseite 14:53, 10. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Ähm. Die Liste ist interessant und unterhaltsam und im Übrigen eine ziemlich beliebige Zusammenstellung von Zahlen, die irgendwo einmal aufgefallen sind. Objektiv ist daran -seien wir ehrlich- gar nichts. Oder vermag jemand zu erklären, weshalb eine häufig verwendete Fax-Durchwahl und die Notrufnummer der Polizei in Österreich darin enthalten ist, aber die vieler anderer Länder nicht? Weshalb negative Zahlen in der Liste stark diskriminiert werden? Warum die erste bekannte transzendente Zahl (Liouville-Zahl) fehlt? Weshalb nur die Carmichael-Zahl genannt wird und nicht alle Fröhlichen Primzahlen? Warum cos(30°) genannt wird, aber nicht cos(45°)? Weshalb die Zahl 9.192.631.770 fehlt, die immerhin die Basis der Sekundendefinition ist, aber die Anzahl möglicher Kartenverteilungen beim Schafkopf genannt wird? Usw. usf. Meinetwegen kann diese lustige Liste gerne behalten werden, aber eher nicht mit dem Grund sie sei wohldefiniert... -- Ukko 14:24, 11. Jun. 2010 (CEST) Nachtrag: Stimme dem Kommentar von kmk unten zu. :-) -- Ukko 12:01, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten
Ursprünglich war das mal als Liste mathematisch interessanter Zahlen gedacht. Allerdings war es wohl vielen Wikipedia-Autoren nicht zu vermitteln, dass der Polizeinotruf oder die 7 als Zahl der Geißlein eine andere Qualität haben. Die Ausmistungen kamen mit den Eintragungen nicht hinterher und es kam immer wieder zu Auseinandersetzungen. Ich habe in meiner Anfangszeit bei Wikipedia die besonderen Zahlen von den Zahlen mit besonderer Bedeutung getrennt. Das hat dieses Konfliktpotential erheblich vermindert. Der vordere, mathematische Teil ist ganz klar relevant, wenn auch teilweise ein wenig aufgebläht. Wenn benannte Zahlen Fehlen, dann sollten sie nachgetragen werden. Der hintere Teil hat eigentlich keinen lexikalischen Wert. Genauso gut könnte man alle Dinge aufzählen, die rot sind. Da er aber die Funktion als Friedensstifter schon über ein paar Jahre erfüllt, sollte auch er behalten werden.---<)kmk(>- 03:22, 14. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Interessant, unterhaltsam, kurios, bestens geeignet Mathematikmuffeln einen Hauch der Fazination zu vermitteln, die ich bei meinen Mathematikprofs an der Uni so bewundert, aber nie verstanden habe. Behalten, hegen und pflegen. PumpingRudi 17:25, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Liste offensichtlich sinnvoll, etwaige inhaltliche Mängel gehören nicht hierher. -- Perrak (Disk) 10:17, 16. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Computer und Programmierung

In der Programmierung wird allgemein die

-1 für eine ungültige bzw. falsche Abfrage verwendet (z.B. Javascript Search) 1 wird für eine nicht endende Bedingung verwendet da es immer richtig ist (bsp. "while(1)" ) (nicht signierter Beitrag von Macfan97 (Diskussion | Beiträge) 09:21, 12. Jul 2010 (CEST))

1024 und 1024²

könnten als in der EDV eingebürgerte Zahlen für "kilo" und "Mega" auch hinzu kommen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:45, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Die frühere Bedeutung von 12

im "Zwölfersystem" und seine Folgen bis heute (die unsystematischen Namen "elf" und "zwölf"; Zeit (Std, Min, Sec), Dutzend, Gros(s), Schock usw.) wären bei der 12 erwähnenswert mit Links zu diversen Details. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 10:53, 25. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

88

Als Inkludist bin ich gegen die Löschung des Eintrags "88 = 'Heil Hitler'". Fairerweise sollte aber erwähnt werden, dass der Code 88 ursprünglich aus der Hiphop-Szene kommt (88 = Anfangsbuchstaben von HipHop als Nummern im Alphabet) - die Neonazis haben diesen Code wie auch andere Codes nur "geklaut". (Noch nicht einmal die Swastika ist von den Nazis selbst erfunden worden.) (nicht signierter Beitrag von 134.245.247.124 (Diskussion) 18:12, 19. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

6

Ich mag mich irren aber 6=1+2+3=3 kommt mir irgendwie.... falsch vor. Wieso am Ende 3 ? (nicht signierter Beitrag von 79.253.171.218 (Diskussion) 23:37, 19. Okt. 2010 (CEST)) Beantworten

Bitte die Rechnung nicht verkürzen, denn dort steht: „6 = 1 + 2 + 3 = 3!“. Das Rufzeichen hinter der 3 steht für Fakultät. 3! ist somit nur die formale Schreibweise für 1*2*3. --Zumthie 23:57, 19. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

153

"Neben 0 und 1 die einzige Zahl, die gleich der Summe der dritten Potenzen ihrer Dezimalziffern ist: 1³ + 5³ + 3³ = 1 + 125 + 27 = 153"

Damit bin ich nicht einverstanden:

407 = 4³+0³+7³ = 64 + 0 + 343

370 = 3³ + 7³ + 0 ³ = 27 + 343 + 0

371 = 3³ + 7³ + 0³ = 27 + 343 + 1

Diese Zahlen heissen Armstrong Zahlen oder Narzisstische Zahlen.

--White Russian 17:57, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Völlig richtig, siehe auch Armstrong-Zahl. Im Übrigen ist die Aussage ja schon in sofern grober Unfug, als natürlich für die Permutationen 135, 315, 351, 513 und 531 dasselbe gälte, so daß 153 unmöglich die einzige sein kann.
Ich hab’s also gelöscht. —[ˈjøːˌmaˑ] 18:33, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Nicht ganz richtig. Das Vertauschen der Dezimalziffern ändert den Wert der Zahl, aber nicht die Summe der 3. Potenzen ihrer Dezimalziffern: 153 = 3³+1³+5³ != 315. Bliebe die 135 als "kleinste nichttriviale Amstrong-Zahl" oder sowas. --RokerHRO 21:33, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten
Oweh ja, danke! Da hatte ich nen mächtigen Knoten im Hirn. Witzig ist aber die Tatsache, daß auf jede Armstrong-Zahl, die auf 0 endet, eine Armstrongzahl (nämlich mit 1 am Ende) folgt. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:55, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

429

Siebte Catalan-Zahl?
Ist es nicht in Wahrheit die Achte?
Hier die Folge:
1, 1, 2, 5, 14, 42, 132, 429, 1430, 4862,....

Andererseits frage ich mich was so besonders daran ist das sie die siebte bzw achte Catalan Zahl ist.

--White Russian 19:40, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Die Zählung kann ich schon nachvollziehen: Die erste Catalan-Zahl (1) kommt eben zweimal vor, die zweite (2) einmal, und so weiter.
Ob diese Aufzählung überhaupt Sinn ergibt, wäre in der Tat zu diskutieren – nicht zuletzt, weil man dann ja argumentieren muß, warum ausgerechnet bei der siebten mit der Erwähnung in dieser Liste aufgehört wurde: Zahlenmystik? —[ˈjøːˌmaˑ] 20:52, 23. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

1444

Moin,

Das hier ist doch Unsinn, oder?:

1444=38²: Kleinste Quadratzahl die auf die grösstmögliche
Anzahl von 0 verschiedener gleicher Ziffern endet.

Ich würde gern (wenn es Unsinn ist) den Eintrag löschen oder (wenn es nicht Unsinn ist) sowas wie Deutsch aus dem Satz machen. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:10, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Zu dem verlinkten Schülerzirkel: Dort steht lediglich: „Als kleinste Quadratzahl, die mit drei Vieren endet, haben wir 1444 gefunden“, was nichts besonderes ist. (In der Zusammenfassungszeile schrieb ich versehentlich „vier Vieren“, sorry!) —[ˈjøːˌmaˑ] 09:41, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten


So, ich bin's Al*Ce, von stammt ist dieser Eintrag.

Erstens ist das schon Deutsch (:P) und zweitens hast du den Artikel nicht genau genug gelesen: Ganz am Anfang ist die Begründung dafür, dass nur 4 als Ziffer mehrmals am Ende von Quadratzahlen vorkommen kann:

Die letzten beiden Stellen einer drei- oder mehrstelligen Zahl bestimmen ihren Viererrest, denn 100 ist ein Vielfaches von 4.
Zahlen, die auf 11, 55 oder 99 enden, lassen den Viererrest 3; Zahlen, die auf 66 enden, lassen den Viererrest 2.
Damit verbleiben nur Zahlen, die auf 44 enden, als Quadratzahlen, die mit zwei Ziffern ungleich null enden. 

Und weiter unten wird erklärt, warum es nicht mehr als 3 4er am Ende von Quadratzahlen geben kann:

Gerade Quadratzahlen lassen also bei Division durch 16 den Rest 0 oder den Rest 4. 10000 ist ein Vielfaches von 16,
d.h. bei einer beliebigen Zahl bestimmt die Zahl aus den vier letzten Stellen den Rest bei Teilung durch 16. Eine Zahl,
die mit 4444 endet, hat den Rest 12 bei Division durch 16. Daraus folgt, dass es keine Quadratzahl geben kann,
die mit vier oder mehr gleichen Ziffern endet.

Damit bleibt 1444 als kleinste Quadratzahl mit 3 4ern am Ende übrig und ist damit die kleinste Quadratzahl die auf die grösstmögliche Anzahl (i.e. 3) von 0 verschiedener gleicher Ziffern endet.

Liebe Grüsse,

-- Al*Ce 10:02, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Naja. Den Artikel haben viele auf ihrer Beobachtungsliste; ich lasse mal meine Finger davon. Ich halte die Aussage für (pardon) beknackt und würde sie nicht reinstellen. —[ˈjøːˌmaˑ] 10:09, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Also ich finde diese Zahl um einiges interessanter als zum Beispiel direkt darüber 1233 = 12² + 33²... -- Al*Ce 10:38, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Also ich würde sagen, dass diese Eigenschaft schon einigermassen interessant ist und dass 1444 durchaus auf diese Seite gehört. Falls es keine Argumente dagegen gibt, würde ich sie wieder hinzufügen und mich freuen, wenn sie dann auch bleiben würde :) -- Al*Ce 19:20, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Hi! Da ich mich nun als voreingenommen betrachte, würde ich ein Wiedereinstellen nicht revertieren. Allerdings war ich ja nicht der einzige Revertor.
Zum Sprachlichen: Ich würde dann ein Komma ergänzen und ein ss zu ß korrigieren. Bitte nicht als Vandalismus oder Editwar empfinden! :) Viele Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 20:41, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Eine Rechenspielerei eies Schülerzirkels ist doch wohl kaum relevanzstiftend.--Hagman 21:06, 2. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Einerseits kommt diese Zahl nicht nur bei diesem Schülerzirkel vor, ich hab in meinem Leben schon vorher ein paar Mal mit ihr Bekanntschaft gemacht. Das war nur die erste online Quelle, die ich gefunden habe. Und zweitens sind die meisten Zahlen in dieser Liste irgendwelche Spielereien, das ist ja das Schöne an der Zahlentheorie.
Und @JøMa: Du hast natürlich recht. Ich lebe in der Schweiz, deswegen habe ich mich an 'ss' statt 'ß' gewöhnt... :) -- Al*Ce 10:36, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Mit der jetzt angefügten Erläuterung ist die Besonderheit von 1444 verständlich erklärt und der Eintrag sollte im Artikel erhalten bleiben. --Zumthie 23:14, 3. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Ziffernfolge

'Zahlen', wie sie in der Telefonie verwendung finden sind eigentlich Ziffenfolgen. Soll man diesen Umstand im Artikel erwähnen. Ich habe es versucht, bin aber Opfer einer IP-Löschattake geworden. Wer hat nun Recht? Die löschwütige IP oder ich? Bitte im Artikel korrigieren, ich habe nichts dagegen wenn man es nicht erwähnen soll, dann aber mit einem aussagenden Kommentar, entweder hier oder bei der Änderung im Artikel. --Gustav Broennimann 10:31, 7. Nov. 2010 (CET)Beantworten

- 2011 -

1337

Muss meiner Meinung nach definitiv aufgenommen werden. Wie seht ihr das? (nicht signierter Beitrag von 92.205.29.131 (Diskussion) 20:25, 26. Jan. 2011)

Dazu solltest du entweder erläutern, was die besondere Eigenschaft/Bedeutung von 1337 ist, oder aber, warum dir "Häufig gebrauchte Abkürzung für Leetspeak" (unter Zahlen mit besonderer Bedeutung) nicht ausreicht. --YMS 20:35, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Doch, reicht mir ... mir unbegreiflich, wie ich das übersehen konnte *grübel*. Sorry. (nicht signierter Beitrag von 92.201.103.100 (Diskussion) 22:38, 8. Feb. 2011 (CET)) Beantworten

0

„Die Ziffer 0 ermöglicht unser Stellenwertsystem.“, es fehlt eine Aussage, welche besondere Eigenschaft das möglich macht, ich denke dort ist zu nennen, dass 0*x = 0 ist in einem Körper, gibt es eine schöne Formulierung für diese Eigenschaft? --Chricho ¹ 01:44, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Das kann raus. Man kann auch ohne eine Null ein Stellenwertsystem aufbauen, es wird nur komplizierter. Wenn man z.B. wie folgt zählt: A,B,C,…Z, AA,AB,…AZ,BA,…ZZ,AAA…ZZZ,AAAA… mit A=1, B=2, … Z=26, AA=27 usw. --RokerHRO 13:41, 5. Feb. 2011 (CET)Beantworten

3435

Eine der drei bekannten "Munchausen numbers" (in Anlehnung an die Lügengeschichte des sich selbst hochziehenden Baron Münchhausen) siehe: http://en.wikipedia.org/wiki/Perfect_digit-to-digit_invariant

Wäre doch auch erwähnenswert, oder?

Edit: Es sind eigentlich doch nur 2, 438579088 kann wegen 0^0 nicht gezählt werden.

-- 77.7.146.125 13:03, 28. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Besondere Bedeutung von 82

Unter 82 steht: Ordnungszahl von Blei, dem Element mit der höchsten Ordnungszahl, welches ein stabiles Isotop besitzt

Jedoch hat meines Wissens nach Wismut, Ordnungszahl 83, ebenfalls noch stabile Isotope.

-- 87.171.10.93 19:50, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Entweder irrst du, oder du hast Wissen, das du uns vorenthältst. Siehe Bismut#Isotope. --RokerHRO 20:11, 1. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

gradzahlen

Hallo,

Werden hier die Gradzahlen bei Dreiecken eingetragen??

z.B. 60; 90; 180

und vierecken??

Z.B. 90 und 360

--Woelle ffm 22:32, 21. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Als "Zahlen mit besonderer Bedeutung" sicherlich sinnvoll, da ja auch andere Größen/Maßeinheiten angegeben werden. --W. Kronf *@* 10:31, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten


dann bitte nochmal die werte kontrollieren;) Danke
60 Gradzahl wenn alle Winkel gleich groß sind
90 Gradzahl bei einem rechten Winkel
180 Grad Summe aller Winkel bei einem Dreieck
360 Grad Summe aller Winkel bei einem Viereck

--Woelle ffm 21:34, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

werte aus der Phyisch/ Chemie

die noch rein sollten!?

Siedepunkt von Wasser (bei Normaldruck) 212 °F 100 °C 373,15 K
Gefrierpunkt von Wasser (bei Normaldruck) 32 °F 0 °C 273,15 K
absoluter Nullpunkt −459,67 °F −273,15 °C 0 K

--Woelle ffm 21:35, 22. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Grahams Number

Sollte (ganz unten) nicht Grahams Number stehen? -- 84.145.227.31 03:21, 11. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

"Grahams Zahl" steht eh schon lange drin --suit 13:16, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Vorschlag

3 1/7 oder 22/7 (=3,142857142857 ...) als in der Praxis häufig verwendete Näherung für pi Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:22, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Bin dafür, könnte man machen. --Netpilots -Φ- 12:47, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten
Gemacht. --Netpilots -Φ- 12:26, 6. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

„Primring“?

Im Artikel taucht der unbekannte Begriff „Primring“ auf: Könnte bitte jemand einmal erklären, was das sein soll bzw. was damit gemeint sein soll? Hat da etwa jemand aus dem Englischen „en:Principal ring“ (Kurzform von „Principal ideal ring“ = „Hauptidealring“) falsch ins Deutsche übersetzt? --RPI 20:46, 27. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Hallo, RPI! Für Ringe mit Einselement ist der Primring der vom Einselement erzeugte Unterring (und ist dann zum Ring der ganzen Zahlen oder einem seiner Restklassenringe isomorph). Für Ringe ohne Einselement ist der Begriff meiner Ansicht nach nicht sinnvoll definierbar. Liebe Grüße, Franz 03:23, 28. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

- 2012 -

210: Goldbachsche Zahl

„210: Größte derzeit bekannte Goldbachsche Zahl.“ In Goldbach-Vermutung wird der Begriff einer Goldbachschen Zahl nicht definiert, laut der englischen Wikipedia sind das einfach die geraden Zahlen, die als Summe zweier ungerader Primzahlen darstellbar sind. Und davon ist 210 sicherlich nicht die größte, ich denke, das ist erwiesen ;). --Chricho ¹ 15:38, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Siehe Diskussion und Historie von Goldbach-Zerlegung. (Und ich meine wirklich den Artikel, der jetzt nur noch eine Weiterleitung ist)
Da wurde mal "Goldbachsche Zahl" definiert - und zwar so, dass 210 wirklich die größte ist, was zwischenzeitlich auch bewiesen wurde. --Daniel5Ko 16:24, 12. Jan. 2012 (CET)Beantworten

8795

Bevor ich hier einen Editwar anfange: "War eine Zeitlang eine nicht besondere Zahl" (bzw. kam eine Zeitlang nicht in der OEIS vor) ist wohl kaum ein Kriterium für eine besondere Zahl. Davon abgesehen gab es hier ja schon mehrmals die Diskussion, dass "kleinste nicht besondere Zahl" kein sinnvolleres Kriterium für eine besondere Zahl ist. Ich bin daher dafür, diese Zahl wieder rauszunehmen. -- Jonathan Haas 21:38, 8. Mai 2012 (CEST)Beantworten

19,999099979

= . Macht das diese Zahl zu etwas besonderem? --RokerHRO (Diskussion) 08:03, 9. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Nicht wirklich. Wie kommst du darauf? --Gustav Broennimann (Diskussion) 08:21, 9. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Och, von XKCD. :-) --RokerHRO (Diskussion) 23:14, 9. Mai 2012 (CEST)Beantworten
fürs Protokoll: http://www.xkcd.com/217/ -- suit 10:57, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Fürs Protokoll: http://www.xkcd.com/1047/ Muss man die jetzt deshalb alle aufnehmen? Ich denke nicht. --Chricho ¹ ² 14:38, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

451

Über die 451 wird hier gesagt: "Selbstentzündungstemperatur von Papier in Grad Fahrenheit - bekannt geworden durch den Roman Fahrenheit 451 von Ray Bradbury." Allerdings steht im Buch-Artikel, dass die Selbstentzündungstemperatur von Papier eigentlich 450 Grad CELSUIS sei. Im Zündtemperatur-Artikel wiederum wird gesagt, dass Zeitungspapier bei 175°C (347°F) und Schreibpapier bei 360°C (680°F) brenne. Eine Feuerwehr-Homepage gibt einfach nur grob 200-350°C (392-662°F) an. Verwirrung - was stimmt? -- Christallkeks (Diskussion) 13:30, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Wo steht das bitte in dem Buch-Artikel? In der Einleitung jedenfalls nicht. --Chricho ¹ ² 14:34, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten
im Abschnitt Fahrenheit_451#Weiteres ist die Info, dass Papier sich wirklich bei 451°C entzünde. Fach-Literatur, die das bestätigt, findet sich allerdings keine. -- Naval (Diskussion) 14:51, 11. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Einleitung

Die Einleitung spricht von einer Einteilung, die im Artikel nicht gegeben ist. Längst nicht alle im ersten Abschnitt aufgeführten Zahlen haben eine besondere zahlentheoretische Eigenschaft. Zahlen wie die Dimensionen etwaiger Fraktale oder irgendwelche Ordinalzahlen würde ich gemäß der Einleitung eher unter „Zahlen mit besonderer mathematischer Bedeutung“ einordnen. Ich würde jedoch die im Moment faktisch vorhandene Einteilung bevorzugen: Erster Abschnitt Mathematik, zweiter Abschnitt Nicht-Mathematik. Die Einleitung und die Überschriften sollten dann nur entsprechend angepasst werden. Meinungen? --Chricho ¹ ² ³ 18:36, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Da hast du vollkommen recht, ich würde auch die bisherige Einteilung und somit die Änderung der Einleitung befürworten. So was, ein Buchstabendreher macht hier die Meinung aus ;) --Kronf @ 19:08, 20. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Ist die Auflistung aller vollkommener Zahlen hier sinnvoll?

Ich würde die alle rausschmeißen, bis auf die derzeit größe bekannte oder so. Die anderen können ja meinetwegen im entsprechenden Artikel aufgelistet werden. Es ist hier ja auch nicht jede Primzal gelistet, auch wenn jede von ihnen sicher auf ihre Art „besonders“ ist. ;-) Was meint ihr? --RokerHRO (Diskussion) 10:43, 31. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Die Vollkommenen Zahlen sind höchst selten und es sind genau so viele bekannt wie Mersenne-Primzahlen. Deshalb halte ich eine Aufführung dieser seltenen Eigenschaft in der Liste für sinnvoll. --Zumthie (Diskussion) 00:14, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Sie sind selten, ja. Aber im Abschnitt "Über 1 Trillion" ist fast jeder 2. Eintrag zu einer vollkommenen Zahl. Das ist nicht mehr sonderlich spannend oder informativ. Eine vollständige Auflistung der (bekannten) vollkommenen Zahlen würde man doch eh nicht hier suchen, sondern im Artikel Vollkommene Zahl.
Ich finde, von jeder bestimmten Eigenschaft (z.B. "vollkommen sein") sollten nur die kleinste, größte (bekannte) aufgeführt werden, und weitere Zahlen mit dieser Eigenschaft nur, wenn sie noch eine weitere interessante Besonderheit hat. Sonst ufert das hier immer mehr aus. (Schließlich gibt es ja keine uninteressanten Zahlen) --RokerHRO (Diskussion) 07:34, 1. Nov. 2012 (CET)Beantworten
Wie ich sehe ist die 36 nicht in dem Artikel enthalten. Sie ist die kleinste natürliche Zahl mit dieser Eigenschaft. Das macht sie interessant, sie sollte also in der Liste enthalten sein. qed :) --unangemeldeter Benutzer 15:30, 12. Nov. 2012 (CET) (ohne Benutzername signierter Beitrag von 213.252.171.254 (Diskussion))

Defekter Weblink

GiftBot (Diskussion) 08:02, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Ersetzt durch http://www.diyanet.gov.tr/turkish/almanca/HaberDetay.aspx?ID=399 , die Navigation ist dort gerade ziemlich schlecht, die alte Archivversion (vor den auch archivierten 404) wäre fast besser. --IvlaDisk. 19:18, 18. Mai 2013 (CEST)Beantworten

- 2013 -

Doppelt?

ist da was zweimal aufgeführt oder hab ich da was nicht verstanden? 50 = 5²+5² = 7²+1², damit ist 50 die kleinste positive Zahl, die sich auf mehr als eine Art als Summe von zwei positiven Quadratzahlen darstellen lässt. 65 : Kleinste natürliche Zahl, die sich auf zwei verschiedene Arten als Summe zweier positiver Quadratzahlen schreiben lässt: 65 = 1²+8² = 4²+7² helmutvan (Diskussion) 08:24, 9. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Aufnahme von: Kehrwert der halben Wurzel aus 3

Hallo, ich halte den Kehrwert der halben Wurzel aus 3 - ungefähr 1,155 für erwähnenswert. 1,1547005383792515290182975610039.... entsprechend auch Kehrwert sin60. Mein Hintergrund: in meiner Maschinenbaulaufbahn habe ich diesen Wert regelmäßig zur Umrechnung von Schlüsselweite zu Eckenmass (Umkreisdurchmesser) von Muttern oder anderen Sechsecken genutzt, meist überschlägig mit der Genauigkeit 1,155. Bei Muttern ist dieses notwendig um den Mindestplatzbedarf zum Festziehen in der Konstruktion zu berücksichtigen. Die Schlüsselweite ist ja bekannt. Genauso wie die Wurzel aus 2 und deren Kehrwert, sin60 und die 3-4-5-Regel (siehe 25) zur praktischen Konstruktion von großen rechten Winkeln (z.B. 2,4 / 3,2 / 4 Meter) halte ich diese Zahl für wichtig z.B. im Maschinenbauhandwerk und somit einer Erwähnung hier wert. Was meint Ihr? --Dasrad (Diskussion) 13:08, 16. Mai 2013 (CEST)Beantworten

von Mathematik bis zum Yeti

... in der Mathematik oder in Bezug auf die reale Welt lautet der zweite Satz in der Einleitung. Was heißt aber und in der realen Welt.? Heißt das etwa, dass die Mathematik nicht der Realität entspricht, also fiktional ist? Etwa auf der gleichen Stufe wie Yeti und Nessie? Kann einer Bitte den Satz korrigieren? Liebe Grüße--84.149.140.2 18:12, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Und die ganze Einteilung in besondere Eigenschaften vs besondere Bedeutung ist haltlos. -- Julia Abril (Diskussion) 21:06, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

42(Antwort)

beim Artikel 42(Antwort) gibt es einen Verweis auf die Liste der besonderen Zahlen, ohne dass diese 42 hier auftaucht. Soll das so sein? In den alten Versionen habe ich nichts gefunden. Fuerth64658 (Diskussion) 23:16, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Schau mal in der unteren Hälfte (Zahlen mit besonderer Bedeutung). --Kronf @ 05:36, 15. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

eπ−π ≈ 19,999099979

Ist das eine besondere Zahl, was meint ihr? --RokerHRO (Diskussion) 16:03, 17. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Vielleicht mit der Erklärung: "transzendente Zahl, die besonders nah an einer natürlichen Zahl liegt." -- Julia Abril (Diskussion) 18:23, 27. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

ist doch nicht ganz korrekt/verwirrend. Da gem. Artikel Fakultät diese für eine Zahl definiert ist als das Produkt _aller_ natürlichen Zahlen kleiner gleich dieser Zahl. Da es hier mehr um die echten Teiler geht, siehe Versionsgeschichte Artikel, würde ich dann vorschlagen einfach . Und eventuell separater Punkt - Wert von (3 Fakultät). (Analog zu 24.) Ist ein Detail. Grüsse --46.127.67.173 20:25, 29. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Finde ich gut. Willst du das umsetzen? -- HilberTraum (Diskussion) 10:26, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Gut, hab ich. Danke.--46.127.67.173 19:24, 30. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Habe mir die Sechs nochmal angesehen. Beim ersten Punkt "Sie ist gleich der Summe ihrer positiven echten Teiler:" ist leider noch nicht korrekt. Es müsste heissen "Sie ist gleich der Summe ihrer positiven Teiler ausser sich selbst." Da eins kein echter Teiler ist. (Siehe definition vollkommene Zahlen.) Werde das korrigieren, ok? Grüsse 46.127.67.173 15:14, 11. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Riemannsche Vermutung

Kollege Quartl hat mir unter 0.5 herausgelöscht:

Begründung: bis zu einem Beweis keine mathematische Eigenschaft.

Scharfsinnig, Herr Quartl, aber auch, sorry, etwas pedantisch - oder? -- Julia Abril (Diskussion) 15:07, 2. Nov. 2013 (CET)Beantworten