Großer Preis von Australien 2001

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 Großer Preis von Australien 2001
Renndaten
1. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2001
Streckenprofil
Name: LXVI Qantas Australian Grand Prix
Datum: 4. März 2001
Ort: Melbourne
Kurs: Albert Park Circuit
Länge: 307,574 km in 58 Runden à 5,303 km

Wetter: trocken
Zuschauer: ~ 128.500
Pole-Position
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:26,892 min
Schnellste Runde
Fahrer: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zeit: 1:28,214 min (Runde 34)
Podium
Erster: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Zweiter: Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Dritter: Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari

Der Große Preis von Australien 2001 (offiziell LXVI Qantas Australian Grand Prix) fand am 4. März auf dem Albert Park Circuit in Melbourne statt und war das erste Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2001.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Amtierender Weltmeister war Michael Schumacher.

Fernando Alonso, Juan Pablo Montoya, Enrique Bernoldi und Kimi Räikkönen gaben bei diesem Rennen ihr Formel-1-Debüt. Tarso Marques kehrte in die Formel 1 zurück.

Mit Michael Schumacher, David Coulthard, Mika Häkkinen und Eddie Irvine (jeweils einmal) traten vier ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freitagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training am Freitag war Rubens Barrichello im Ferrari der Schnellste, gefolgt von Jarno Trulli im Jordan. Die drittschnellste Zeit fuhr Michael Schumacher.[1]

Samstagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im zweiten freien Training am Samstag fuhr McLaren-Mercedes-Pilot Coulthard die schnellste Zeit. Zweiter wurde Michael Schumacher vor Häkkinen.[2]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Qualifying konnte sich Michael Schumacher die Pole-Position sichern. Zweitschnellster wurde Barrichello vor Häkkinen. Tarso Marques im Minardi qualifizierte sich vorerst nicht, er scheiterte um 0,254 Sekunden an der 107-Prozent-Grenze. Nach einem Gnadenersuch bei der Rennleitung durfte er jedoch starten.[3]

Warm Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Warm-Up fuhr Coulthard die beste Zeit, gefolgt von Häkkinen und Jos Verstappen.[4]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Beim Start behielt Michael Schumacher die Führung. Sein Teamkollege Barrichello verlor hingegen vier Plätze. Häkkinen war nach der ersten Runde zweiter vor Heinz-Harald Frentzen und Ralf Schumacher. Gaston Mazzacane beendete die erste Runde nicht, sein Prost hatte Bremsprobleme. Barrichello übte viel Druck auf Ralf Schumacher aus und ging in der zweiten Runde an ihm vorbei. Auch Coulthard und Trulli passierten Ralf Schumacher. Barrichello schloss danach schnell auf Frentzen auf und setzte vor Kurve 9 zum Überholen an. Dabei berührten sich die beiden Fahrzeuge und kamen von der Strecke, blieben aber unbeschädigt. Barrichello verlor nur wenig Zeit, Frentzen drehte sich jedoch und konnte das Rennen auf Position 16 weiterführen. In der Zwischenzeit schieden Enrique Bernoldi (Unfall) und Marques (Batteriedefekt) aus.

In Runde 4 kam es zu einer Kollision zwischen Ralf Schumacher und Jacques Villeneuve. Vor Kurve 3 bremste Villeneuve später als der vor ihm fahrende Ralf Schumacher und fuhr ihm mit rund 280 km/h ins Heck, dabei hob Villeneuves Auto ab und prallte in die Wand. Beide Fahrer blieben unverletzt. Bei dem Unfall wurde jedoch der 52-jähriger Streckenposten Graham Beveridge getötet, als das rechte Hinterrad von Villeneuves BAR durch eine Öffnung im Zaun flog.[5] Auch sieben Zuschauer wurden durch umherfliegende Trümmerteile verletzt.[6] Das Safety-Car wurde sofort auf die Strecke geschickt, um das Feld sicher an der Gefahrenstelle vorbeizuführen.

Nach elf Runden hinter dem Safety-Car wurde das Rennen neu gestartet. Michael Schumacher blieb vor Häkkinen und die beiden setzten sich etwas vom drittplatzierten Barrichello ab. Kurz nach dem Restart leistete Jenson Button seine Stop-and-Go-Strafe ab. Bei ihm waren die Mechaniker zu lange am Auto, bevor es in die Startaufstellung ging. Im Hinterfeld arbeitete sich Frentzen nach vorne. Er profitierte von einem Boxenstopp von Verstappen und der Strafe für Button. Frentzen überholte auch Giancarlo Fisichella, welcher jedoch zu dem Zeitpunkt sehr langsam unterwegs war.

In Runde 25 schied Häkkinen aufgrund eines Aufhängungsbruches aus. Somit war Barrichello zweiter und hatte zehn Sekunden Rückstand auf seinen Teamkollegen. Dritter war Coulthard gefolgt von Trulli, Olivier Panis und Nick Heidfeld.

Michael Schumacher fuhr beinahe jede Runde schneller als Barrichello und vergrößerte seinen Vorsprung auf 15 Sekunden. In Runde 36 überholte Coulthard den vor ihm liegenden Barrichello, indem er sich zunächst in einer Rechtskurve links neben den Brasilianer setzte und sich auf der Außenlinie hielt, um dann in der folgenden Kurve innen den kürzeren Weg zu haben. Zwei Runden nach diesem Manöver ging Michael Schumacher mit 15 Sekunden Vorsprung auf Coulthard an die Box. Dadurch fiel er auf den dritten Platz zurück. Zwei Runden später kam auch Barrichello zu seinem Boxenstopp und musste somit seine gewonnene Position direkt wieder abgeben. In der Zwischenzeit musste Trulli das Rennen aufgeben, da sein Jordan-Honda Fehlzündungen hatte.

Coulthard fuhr nach dem Boxenstopp der Ferrari die schnellsten Zeiten, da sein McLaren leichter war als die Ferrari. Mit 18,2 Sekunden Vorsprung auf Michael Schumacher ging der Schotte in der 40. Runde an die Box. Diese Zeit reichte nicht aus, um die Führung zu behalten. Er fiel zurück auf Position zwei, vor Barrichello. Währenddessen musste Montoya seinen Williams-BMW mit einem Motorschaden abstellen.

Nach Runde 44 führte Michael Schumacher vor Coulthard, Barrichello, Panis, Heidfeld und Frentzen. In den letzten Runden fuhr Coulthard schneller als Michael Schumacher und konnte aufholen. Auch Frentzen schloss auf den vor ihm fahrenden Heidfeld auf, welcher jedoch bis zum Ende des Rennens dem Druck standhielt.

Sechs Runden vor Schluss musste Button das Rennen vorzeitig wegen eines Elektrikdefekts beenden. Er wurde jedoch als 14. gewertet.

Schließlich kam Michael Schumacher vor Coulthard und Barrichello über die Linie. Die letzten Punkteränge erfuhren sich Panis gefolgt von Heidfeld und Frentzen. Panis erhielt nach dem Rennen eine Zeitstrafe von 25 Sekunden wegen Überholen unter gelber Flagge und fiel dadurch auf den siebten Platz zurück. Somit holte Räikkönen in seinem ersten Rennen einen Punkt. Verstappen erhielt die gleiche Strafe.

In der Fahrerwertung entsprach das Rennergebnis dem WM-Stand. In der Konstrukteurswertung übernahm Ferrari die Führung vor McLaren-Mercedes und Sauber-Petronas.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F2001 Ferrari 3.0 V10 B
02 Brasilien Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 03 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4-16 Mercedes-Benz 3.0 V10 B
04 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Vereinigtes Konigreich BMW WilliamsF1 Team 05 Deutschland Ralf Schumacher Williams FW23 BMW 3.0 V10 M
06 Kolumbien Juan Pablo Montoya
Italien Mild Seven Benetton Renault 07 Italien Giancarlo Fisichella Benetton B201 Renault 3.0 V10 M
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike BAR Honda 09 Frankreich Olivier Panis BAR 003 Honda 3.0 V10 B
10 Kanada Jacques Villeneuve
Vereinigtes Konigreich B&H Jordan Honda 11 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan EJ11 Honda 3.0 V10 B
12 Italien Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich Orange Arrows Asiatech 14 Niederlande Jos Verstappen Arrows A22 Asiatech 3.0 V10 B
15 Brasilien Enrique Bernoldi
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 16 Deutschland Nick Heidfeld Sauber C20 Petronas 3.0 V10 B
17 Finnland Kimi Räikkönen
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing 18 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar R2 Ford Cosworth 3.0 V10 M
19 Brasilien Luciano Burti
Italien European Minardi F1 20 Brasilien Tarso Marques Minardi PS01 European 3.0 V10 M
21 Spanien Fernando Alonso
Frankreich Prost Acer 22 Frankreich Jean Alesi Prost AP04 Acer 3.0 V10 M
23 Argentinien Gastón Mazzacane

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:26,892 01
02 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 1:27,263 02
03 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:27,461 03
04 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 1:27,658 04
05 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:27,719 05
06 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:28,010 06
07 Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 1:28,377 07
08 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:28,435 08
09 Frankreich Olivier Panis Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:28,518 09
10 Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 1:28,615 10
11 Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:28,738 11
12 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:28,965 12
13 Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Sauber-Petronas 1:28,993 13
14 Frankreich Jean Alesi Frankreich Prost-Acer 1:29,893 14
15 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 1:29,934 15
16 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Italien Benetton-Renault 1:30,035 16
17 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Renault 1:30,209 17
18 Brasilien Enrique Bernoldi Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 1:30,520 18
19 Spanien Fernando Alonso Italien Minardi-European 1:30,657 19
20 Argentinien Gastón Mazzacane Frankreich Prost-Acer 1:30,798 20
21 Brasilien Luciano Burti Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:30,978 21
107-Prozent-Zeit: 1:32,975 min (bezogen auf Bestzeit von 1:26,892 min)
DNQ Brasilien Tarso Marques[A 1] Italien Minardi-European 1:33,228 22

Anmerkungen

  1. Marques durfte am Rennen teilnehmen, da er im Training ausreichend schnell gefahren war.

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 58 1 1:38:26,533 01 1:28,214 (34.)
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 58 1 + 1,718 06 1:28,838 (40.)
03 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 58 1 + 33,491 02 1:29,060 (33.)
04 Deutschland Nick Heidfeld Schweiz Sauber-Petronas 58 1 + 1:11,479 10 1:30,317 (35.)
05 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 58 1 + 1:12,807 04 1:30,266 (35.)
06 Finnland Kimi Räikkönen Schweiz Sauber-Petronas 58 1 + 1:24,143 13 1:30,229 (35.)
07 Frankreich Olivier Panis[# 1] Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 58 1 + 1:27,050 09 1:30,199 (36.)
08 Brasilien Luciano Burti Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 57 1 + 1 Runde 21 1:30,903 (31.)
09 Frankreich Jean Alesi Frankreich Prost-Acer 57 1 + 1 Runde 14 1:31,030 (31.)
10 Niederlande Jos Verstappen[# 2] Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 57 2 + 1 Runde 15 1:31,999 (56.)
11 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 57 2 + 1 Runde 12 1:31,267 (29.)
12 Spanien Fernando Alonso Italien Minardi-European 56 2 + 2 Runden 19 1:32,043 (56.)
13 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Renault 55 2 + 3 Runden 17 1:32,407 (23.)
14 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Italien Benetton-Renault 52 2 DNF 16 1:32,001 (24.)
Kolumbien Juan Pablo Montoya Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 40 0 DNF 11 1:29,606 (40.)
Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 38 1 DNF 07 1:30,432 (29.)
Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 25 0 DNF 03 1:29,612 (25.)
Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 4 0 DNF 05 1:34,406 (03.)
Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 4 0 DNF 08 1:34,432 (03.)
Brasilien Tarso Marques Italien Minardi-European 3 0 DNF 22 1:38,249 (02.)
Brasilien Enrique Bernoldi Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 2 0 DNF 18 1:36,689 (02.)
Argentinien Gastón Mazzacane Frankreich Prost-Acer 0 0 DNF 20
Anmerkungen
  1. Panis kam als Vierter ins Ziel, wurde aber aufgrund Überholens unter gelb mit einer 25-Sekunden-Zeitstrafe belegt.
  2. Verstappen kam als Neunter ins Ziel, wurde aber aufgrund Überholens unter gelb mit einer 25-Sekunden-Zeitstrafe belegt.

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 10
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 6
03 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari 4
04 Deutschland Nick Heidfeld Sauber-Petronas 3
05 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan-Honda 2
06 Finnland Kimi Räikkönen Sauber-Petronas 1
07 Frankreich Olivier Panis BAR-Honda 0
08 Brasilien Luciano Burti Jaguar-Cosworth 0
09 Frankreich Jean Alesi Prost-Acer 0
10 Niederlande Jos Verstappen Arrows-Asiatech 0
11 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar-Cosworth 0
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
12 Spanien Fernando Alonso Minardi-European 0
13 Italien Giancarlo Fisichella Benetton-Renault 0
14 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Benetton-Renault 0
Kolumbien Juan Pablo Montoya Williams-BMW 0
Italien Jarno Trulli Jordan-Honda 0
Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 0
Deutschland Ralf Schumacher Williams-BMW 0
Kanada Jacques Villeneuve BAR-Honda 0
Brasilien Tarso Marques Minardi-European 0
Brasilien Enrique Bernoldi Arrows-Asiatech 0
Argentinien Gastón Mazzacane Prost-Acer 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Italien Ferrari 14
02 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 6
03 Schweiz Sauber-Petronas 4
04 Vereinigtes Konigreich Jordan-Honda 2
05 Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 0
06 Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 0
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Frankreich Prost-Acer 0
08 Vereinigtes Konigreich Arrows-Asiatech 0
09 Italien Minardi-European 0
10 Italien Benetton-Renault 0
Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 0

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „1. Freies Training“ (Memento vom 6. April 2015 im Internet Archive) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 3. April 2012)
  2. 2. Freies Training (Memento vom 5. September 2012 im Webarchiv archive.today) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 3. April 2012)
  3. Qualifikationstraining (Memento vom 7. September 2012 im Webarchiv archive.today) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 3. April 2012)
  4. Warm up (Memento vom 10. September 2012 im Webarchiv archive.today) (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 3. April 2012)
  5. [1] (abgerufen am 28. November 2017)
  6. „Unfall zwischen Villeneuve und R. Schumacher“ (http://www.rennsportnews.de; abgerufen am 11. April 2012)