Rottenburg an der Laaber
Wappen | Deutschlandkarte | |
---|---|---|
| ||
Basisdaten | ||
Koordinaten: | 48° 42′ N, 12° 2′ O | |
Bundesland: | Bayern | |
Regierungsbezirk: | Niederbayern | |
Landkreis: | Landshut | |
Höhe: | 453 m ü. NHN | |
Fläche: | 90,11 km2 | |
Einwohner: | 8533 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 95 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 84056 | |
Vorwahl: | 08781 | |
Kfz-Kennzeichen: | LA, MAI, MAL, ROL, VIB | |
Gemeindeschlüssel: | 09 2 74 176 | |
Stadtgliederung: | 69 Ortsteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Neufahrner Str. 1 84056 Rottenburg a.d.Laaber | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Alfred Holzner (FW) | |
Lage der Stadt Rottenburg a.d.Laaber im Landkreis Landshut | ||
Rottenburg an der Laaber (amtlich: Rottenburg a.d.Laaber) ist eine Stadt im niederbayerischen Landkreis Landshut.
Geographie
Geographische Lage
Die Stadt liegt im nördlichen, ländlich strukturierten Gebiet des Landkreises Landshut an der Großen Laber. Die östlichsten Ausläufer des Stadtgebiets berühren zudem das Tal der Kleinen Laber, in dem Inkofen mit Rahstorf und Allgramsdorf liegen.
Stadtgliederung
Es gibt 69 Stadtteile[2]:
|
|
|
|
Geschichte
Um Christi Geburt bauten die Römer eine befestigte Wachanlage auf dem Hofberg, um die Römerstraße nach Regensburg zu schützen. Nach bajuwarischen und germanischen Landnahmen in den kommenden Jahrhunderten baute der Graf Rodolt oder Rodin aus dem einflussreichen Geschlecht der Ebersberger die Überreste der römischen Anlage zu einer Burg aus. Als 1045 das Geschlecht Sempt und Ebersberg ausstarb, übernahmen die Herren und späteren Grafen von Roning das Erbe. Graf Otto, der die Zweiglinie Roning-Rottenburg begründete, baute um 1100 die Burg bezüglich Verteidigung und Wohnraum aus, um sie auch selbst zu bewohnen. Mit dem Tod von Graf Konrad III. 1180 starb die Linie aus, was blutige Erbstreitigkeiten zur Folge hatte. Diese entschied das Geschlecht der Moosburger für sich und baute die Burg zu einer mächtigen Veste aus.
Nach dem Aussterben der Grafen von Moosburg-Rottenburg 1279 gingen die Veste Rottenburg und das Umland in den Besitz des Wittelsbacher Herzogs Heinrich von Niederbayern über. Dadurch wurde Rottenburg zum Sitz eines riesigen Landgerichts, das bis an die Tore Landshuts reichte. Im Zuge des Baus einer Verbindungsstraße zwischen den herzoglichen Städten Kelheim und Landshut wurde am Fuße der Veste eine herzogliche Taverne errichtet. Als sich nach dem Bau der Verkehr von Nürnberg-Kelheim-Rottenburg-Landshut verdichtete und sich immer mehr Handwerker niederließen, wurden dem Ort 1378 durch die Herzöge Otto und Friedrich Rottenburg die Marktrechte verliehen. 1393 wurde dies von Herzog Friedrich bestätigt und schließlich erhielt 1396 Rottenburg sein eigenes Marktsiegel. Im 15. Jahrhundert begann man mit dem Bau der Marktbefestigung. Es entstand ein blühendes Gemeinwesen mit vielen Zünften.
Im 17. Jahrhundert jedoch erlitt Rottenburg im Laufe des Dreißigjährigen Krieges erhebliche wirtschaftliche und kulturelle Rückschläge. Die Schweden brandschatzten die Veste, den Markt und das Umland mehrmals. 1632 wurde die Burg bis auf den Bergfried niedergebrannt. 1669 und 1681 kam es zu weiteren Brandkatastrophen. Im 18. Jahrhundert litt der Markt und die Umgebung an den Folgen des Österreichischen Erbfolgekrieges.
Um 1800 wurde der standhafte Bergfried im Rahmen der „Entburgung“ abgetragen, um die Straße nach Landshut zu pflastern. Als sich in Bayern 1862 die Trennung von Justiz und Verwaltung vollzog, wurde Rottenburg Sitz eines Königlich Bayerischen Amtsgerichts und erhielt ein Bezirksamt und Notariat. 1872 bekam der Markt sein eigenes Hopfensiegel, um den heimischen Hopfen vor Fälschung zu sichern.
1900 wurde die Bahnstrecke Landshut–Rottenburg eröffnet. 1905 bekam Rottenburg durch das gemeindliche Elektrizitätswerk eine ständige Stromversorgung und Straßenbeleuchtung. 1907 bekamen die Bürger Zugang zur Wasserversorgung. 1961 wurde Rottenburg zum „zentralen Ort“ ernannt und erhielt für das neu erschlossene Industriegebiet „Galgenlohe“ staatliche Zuschüsse. Wegen der Bauarbeiten für Olympia musste das Flugabwehrraketenbataillon 34 von München-Oberwiesenfeld nach Rottenburg verlegt werden. 1969 wurde Rottenburg nach der Übergabe der Kaserne Garnisonsort. Das Bayerische Innenministerium erhob den Markt Rottenburg 1971 zur Stadt. Ein Jahr später verlor die Stadt ihren Status als Kreisstadt und wurde in den vergrößerten Landkreis Landshut eingegliedert. Im Jahr 2007 feierte die Stadt offiziell ihr 750-jähriges Bestehen.
Eingemeindungen
Am 1. Juli 1972 wurden die bis dahin selbständigen Gemeinden Högldorf und Oberotterbach eingegliedert.[3] Am 1. Januar 1974 kam ein Großteil der aufgelösten Gemeinde Niedereulenbach hinzu. Am 1. Mai 1978 wurde die Stadt im Rahmen der Gemeindegebietsreform zur Großgemeinde. Etwa ein Drittel des ehemaligen Landkreisgebietes von Rottenburg wurde eingemeindet, nämlich Inkofen, Münster, Oberhatzkofen mit den am 20. Mai 1874 eingemeindeten Orten Bogenhausen und Niederhatzkofen sowie mit dem am 1. April 1971 eingegliederten Unterlauterbach, Oberroning, Pattendorf mit einem am 1. Juli 1972 eingegliederten Teil der aufgelösten Gemeinde Wolferthau und Pfeffendorf.[4]
Einwohner
Gemäß Bayerischem Landesamt für Statistik haben sich die Einwohnzahlen jeweils zum 31. Dezember eines Jahres wie folgt entwickelt:
Stand | Einwohner |
---|---|
1960 | 6129 |
1970 | 6885 |
1980 | 7087 |
1990 | 6911 |
2000 | 7536 |
2005 | 7687 |
Stand | Einwohner |
---|---|
2006 | 7642 |
2007 | 7604 |
2008 | 7605 |
2009 | 7610 |
2010 | 7617 |
2011 | 7587 |
Stand | Einwohner |
---|---|
2012 | 7633 |
2013 | 7681 |
2014 | 7715 |
2015 | 7827 |
Seit 1972, dem Jahr der Gemeindereform, hat sich die Einwohnerzahl bis 2015 um 709 Personen erhöht. Das entspricht einem Wachstum von 9,96 Prozent. In den letzten zehn (fünf) Jahren wuchs die Einwohnerzahl um 2,42 (3,16) Prozent.
Alter | Einwohner nach Alter[5] |
---|---|
jünger als 18 | 18,7 % |
18 bis 29 | 12,8 % |
30 bis 49 | 28,9 % |
50 bis 64 | 20,5 % |
älter als 65 | 19,1 % |
Politik
(2008: 71,2 %)
Acht Monate nach Kriegsende fanden am 27. Januar 1946 die ersten Kommunalwahlen (Gemeinderatswahlen) in den kreisangehörigen Gemeinden Bayerns statt. In den Monaten April und Mai 1946 folgten dann noch die ersten Wahlen der Bürgermeister, Landräte sowie Kreistage. 2006 wurde das 60-jährige Jubiläum begangen.[8]
Die Stadt Rottenburg ist Mitglied in folgenden Zweckverbänden[9]:
- Regionaler Planungsverband Landshut
- Zweckverband zur Wasserversorgung Rottenburger Gruppe Pattendorf
Die Gemeindeverwaltung erbringt 302 verschiedene behördliche Leistungen.[9]
Stadtrat
Der Stadtrat besteht aus 20 Personen. Nach der Kommunalwahl 2014 (zum Vergleich: Kommunalwahl 2008) sind darunter 14 (15) Männer und sechs (fünf) Frauen.[6][10] Sie führte zu folgender Sitzverteilung:
- CSU: 5 (6) Sitze
- SPD: 2 (2) Sitze
- Freie Wähler (FW): 8 (9) Sitze
- Christliche Wähler Stadt und Umland (CWSU): 3 (3) Sitze
- FDP: 1 (0) Sitz
- Junge Wähler (JW): 1 (0) Sitz
Bei der Stadtratswahl waren 6.157 (5.969) Bürger stimmberechtigt. 3.773 (4.247) davon haben als Wähler teilgenommen, was einer Wahlbeteiligung von 61,3 (71,2) Prozent entspricht.[6][7]
Die nächsten Kommunalwahlen finden 2020 statt.
Bürgermeister
Seit 2008 ist Alfred Holzner (FW) Bürgermeister der Stadt Rottenburg. Er hatte Hans Weinzierl (FW) abgelöst. 2014 wurde er in seinem Amt bestätigt.[11][7]
- Ehemalige Bürgermeister
Amtszeit | Bürgermeister |
---|---|
bis 2008 | Hans Weinzierl |
seit 2008 | Alfred Holzner |
Wirtschaft und Infrastruktur
Größtes ansässiges Unternehmen ist der Spirituosenhersteller Rola, welcher jährlich ca. 50 Millionen Flaschen, vor allem für Discounter wie Aldi, produziert. Außerdem befindet sich in Rottenburg die Firma Inergy, ein Hersteller von Kraftstofftanks, der zum französischen Konzern Plastic Omnium gehört.
Die anstehende Sanierung des Ortskerns wird mit Geldern des Stadtbauprogramms vom Bayerischen Staatsministerium des Innern gefördert.[12]
In Folge einer entsprechenden Bewertung der Wirtschaftskraft der Stadt Rottenburg an der Laaber sind die Schlüsselzuweisungen von 1.181.188 Euro im Jahr 2015 um 3,7 Prozent auf 1.225.444 Euro für das Jahr 2016 gestiegen.[13]
Zuweisungen an | Jahr | |
---|---|---|
2015 | 2016 | |
Stadt Rottenburg an der Laaber | 1.181.188 | 1.225.444 |
Bauen und Wohnen
Ortsteil | Wohnbauflächen ausgewiesene Baugebiete |
unbeplanter Innenbereich |
ausgewiesene gewerbliche Bauflächen |
Ackerland |
---|---|---|---|---|
Rottenburg | 105 € 85 € BP Kasernen- gelände |
105 € | 35 € | 6 € |
Oberhatzkofen | 65 € | 60 € | 6 € | |
Niederhatzkofen | 65 € | 60 € | 6 € | |
Oberotterbach | 70 € | 6 € | ||
Pattendorf | 85 € | 70 € | 30 € | 6 € |
Oberroning | 80 € | 70 € | 6 € | |
Inkofen | 45 € | 6 € | ||
Münster | 60 € | 50 € | 30 € | 5 € |
Niedereulenbach | 45 € | 6 € | ||
Högldorf | 35 € | 6 € | ||
Unterlauterbach | 35 € | 35 € | 6 € | |
Bogenhausen | 65 € | 6 € | ||
Gebersdorf | 50 € | 6 € |
Breitbandausbau
Im Rahmen der Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern vom 10. Juli 2014 steht den Gemeinden ein Förderbetrag von mindestens 500.000 Euro und maximal 950.000 Euro zur Verfügung[15]; für Rottenburg beträgt dieser bis zu 920.000 Euro[16].
Energie
Heute (Stand: 21. Februar 2014) liegt der Stromverbrauch in Rottenburg a.d.Laaber bei etwa 56.669 MWh/Jahr. Dem stehen etwa 26.132 MWh/Jahr auf dem Gebiet der Stadt produzierten Stromes aus regenerativen Energiequellen (erfasst über des EEG – Erneuerbare Energien Gesetz) entgegen. Damit liegt der Anteil an Strom aus erneuerbaren Energien bei 46 % (Zum Vergleich: Im Landkreis Landshut beträgt dieser Anteil 43 %.). Der größte Zubau fand in den Jahren 2009 bis 2012 statt.[17]
Biomasse
Zirka 5.166 MWh/Jahr werden in neun Biomasseanlagen auf dem Gebiet der Stadt Rottenburg a.d.Laaber erzeugt.[17] Die Biogasanlagen befinden sich in:
- Eschenloh – 30 kWelektrisch,
- Flurstück 417/Rottenburg – 400 kWelektrisch,
- Gisseltshausen – 20 kWelektrisch,
- Lurz – 30 kWelektrisch,
- Niedereulenbach – 8 kWelektrisch,
- Niederroning – 30 kWelektrisch,
- Rottenburg – 37 kWelektrisch, 3 kWelektrisch,
- Wolferthau – 190 kWelektrisch,.
Photovoltaik
Fast 20.825 MWh/Jahr Solarstrom werden auf dem Gebiet der Stadt Rottenburg a.d.Laaber mit 869 Anlagen auf Dächern von privaten wie gewerblich oder landwirtschaftlich genutzten Gebäuden produziert. Die installierte elektrische Leistung beträgt knapp 20 MWpeak.[17]
Windkraft
Auf dem Gebiet der Stadt Rottenburg a.d.Laaber gibt es keine Windkraftanlage.[17] Potenzial für die Errichtung von Windkraftanlagen ist vorhanden. Mit Bescheid vom 13. Januar 2014 wurde von der Regierung von Niederbayern die Sechste Verordnung zur Änderung des Regionalplans Landshut für verbindlich erklärt, die die Verfügbarkeit von Flächen für die Windkraft regelt. Diese sieht Vorranggebiete aber keine Vorbehaltsgebiete für Rottenburg a.d.Laaber vor. Vorranggebiete für Windkraft sind demnach:
- WK 22 Oberlauterbach Nord
- WK 32 Türkenfeld
- WK 35 Münster
- WK 36 Haag
Stand April 2013 befand sich die Stadt außerdem im Verfahren zur Änderung des Flächennutzungsplanes, um weitere Konzentrationszonen für die Windkraftnutzung auszuweisen.[18]
Wasserkraft
Zirka 140 MWh/Jahr werden in acht Wasserkraftanlagen auf dem Gebiet der Stadt Rottenburg a.d.Laaber erzeugt.[17] Die Wasserkraftanlagen befinden sich in:
- Gisseltshausen – 2 kWelektrisch,
- Högldorf – 8 kWelektrisch,
- Inkofen – 6 kWelektrisch,
- Oberaichgarten – 11 kWelektrisch,
- Oberhatzkofen – 3 kWelektrisch,
- Preckmühle – 11 kWelektrisch,
- Rahstorf – 8 kWelektrisch,
- Unteraichgarten – 6 kWelektrisch.
Öffentliche Einrichtungen
- Jugendtreff neben der Mehrzweckhalle
- 3 Kindergärten jeweils in Rottenburg, Oberroning und Oberhatzkofen
- Mehrzweckhalle „Laabertal“ mit Außensportanlage
- Gemeindebücherei
Bildung
Rottenburg a.d.Laaber verfügt über folgende Bildungseinrichtungen:[19]
- Städt. Musikschule[20]
- Grund- und Mittelschule
- Hauptschule Oberroning
- Staatliche Realschule Rottenburg
- Realschule Oberroning
- Astrid Lindgren Schule – Sonderpädagogisches Förderzentrum
Rottenburg a.d.Laaber liegt im Einzugsgebiet folgender Gymnasien:
- Johannes-Nepomuk-Gymnasium Rohr
- Burkhart-Gymnasium Mallersdorf-Pfaffenberg
- Maristen-Gymnasium Furth
- Gabelsberger-Gymnasium Mainburg
Freiwillige Feuerwehren
Zum abwehrenden Brandschutz und für die allgemeine Hilfe stehen zehn Freiwillige Feuerwehren und die Stützpunktfeuerwehr in Rottenburg zur Verfügung. Die Freiwillige Feuerwehren befinden sich in Oberhatzkofen, Oberroning, Pattendorf, Oberotterbach, Pfeffendorf, Inkofen, Unterlauterbach, Münster, Högldorf und Niedereulenbach.
Polizei
Es befindet sich eine Polizeiinspektion in Rottenburg, die zum Polizeipräsidium Niederbayern gehört.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
Bauwerke
- Altes Rathaus, neugotischer Bau mit Treppengiebel aus dem Jahr 1885
- Brauereigasthof Marktstraße 19, Hauptgebäude einer Dreiflügelanlage mit Treppengiebel Ende des 19. Jahrhunderts
- Stadtpfarrkirche St. Georg, 1868-69 nach Plänen von Leonhard Schmidtner erbaut
Baudenkmäler
→ Liste der Baudenkmäler in Rottenburg an der Laaber
Regelmäßige Veranstaltungen
- Schäfflertanz (alle sieben Jahre, nächste Aufführung 2016)
- Fastenmarkt (vorletzter Sonntag vor Ostern)
- Musiknacht Rottenburg (Samstagabend im April oder Anfang Mai)
- Volksfest (letztes Juniwochenende)
- Stadtfest Rottenburg mit Stadtparty am Vorabend (Mariä Himmelfahrt, 15. August)
- Martinimarkt (letzter Sonntag im September)
- Christkindlmarkt (erster Sonntag im Dezember)
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
→ Hauptartikel: Liste der Ehrenbürger von Rottenburg an der Laaber
Söhne und Töchter der Stadt
- Ritter Max von Müller (* 1887; † 1918), erfolgreichster Jagdflieger der Königlich Bayerischen Fliegertruppen im Ersten Weltkrieg
- Pater Wilhelm Fink (* 1889; † 1965), Sohn der Stadt, Historiker (Geschichte des Klosters Metten), Ehrenbürger
- Max Kirschner (* 1906; † 1992), bayerischer Mundartdichter, Autor und Heimatforscher
- Josef Reichl (* 1907 in Schaltdorf; † 1986), Politiker (Bayernpartei, CSU)
- Karl Riedl (* 1907 in Inkofen; † 1985), Jurist
- Hanns Maier (* 1922; † 2016), Bauunternehmer
- Wilhelm Wimmer (* 1931), Ökonom
Literatur
- Zum Schloss Niederhatzkofen, in: Harald Stark, Herbert Maurer: Die Familie Notthafft – auf Spurensuche im Egerland, in Bayern und Schwaben. Späthling, Weißenstadt 2006, ISBN 3-926621-46-X.
Einzelnachweise
- ↑ Genesis Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
- ↑ Bayerische Landesbibliothek: Suchergebnis – Rottenburg a.d.Laaber. Online auf bayerische-landesbibliothek-online.de. Abgerufen am 5. April 2014.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C.H.Beck’sche Verlagsbuchhandlung, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 563.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. Mai 1970 bis 31. Dezember 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 615 und 616.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Personen nach Alter (5 Altersklassen) für Rottenburg a.d.Laaber (Kreis: Landshut, Landkreis) –in %–. Online auf ergebnisse.zensus2011.de. Abgerufen am 26. April 2014.
- ↑ a b c Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Wahl der Gemeinderäte in den kreisangehörigen Gemeinden in Bayern 2008 nach Gemeinden. Online auf wahlen.bayern.de. Abgerufen am 5. April 2014.
- ↑ a b c Stadt Rottenburg a.d.Laaber: Ergebnisse der Kommunalwahlen 2014. Online auf rottenburg-laaber.de. Abgerufen am 5. April 2014.
- ↑ INFORMATION (An alle Haushaltungen!); Hrsg. Gemeinde Adlkofen, Nr. XX/04 – 2006
- ↑ a b Bayerischer Behördenwegweiser – Rottenburg a.d.Laaber: Mitgliedschaften in Zweckverbänden. Online auf verwaltungsservice.bayern.de. Abgerufen am 30. Juli 2015.
- ↑ Stadt Rottenburg a.d.Laaber: Vorl. Sitzzuteilung Stadtratswahl 2014 Rottenburg. PDF. Online auf rottenburg-laaber.de. Abgerufen am 5. April 2014.
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung: Erste Bürgermeister/Oberbürgermeister in den kreisangehörigen Gemeinden zum Stand 1. Mai 2008. Online auf wahlen.bayern.de, abgerufen am 5. April 2014.
- ↑ Landshuter Wochenblatt: Geld für Gerzen und Rottenburg, 27. August 2014.
- ↑ a b Landshuter Zeitung: Vitaminspritze für finanzschwache Kommunen, 12. Dezember 2015.
- ↑ Landratsamt Landshut (Gutachterausschuss): Aufstellung der Bodenrichtwerte für die Kalenderjahre 2011 und 2012. Online auf landkreis-landshut.de. Abgerufen am 20. Dezember 2014.
- ↑ Bayerisches Ministerium für Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat: Richtlinie zur Förderung des Aufbaus von Hochgeschwindigkeitsnetzen im Freistaat Bayern (Breitbandrichtlinie – BbR) ( vom 12. August 2014 im Internet Archive). Bekanntmachung vom 10. Juli 2014, Az.:75-O 1903-001-24929/14. PDF. Online auf schnelles-internet-in-bayern.de. Abgerufen am 28. Juli 2014.
- ↑ Landshuter Zeitung: Mehr Förderung für schnelles Internet, 21. Juli 2014.
- ↑ a b c d e EnergyMap.Info: Stadt Rottenburg an der Laaber. Online auf energymap.info. Abgerufen am 18. April 2014.
- ↑ Regionaler Planungsverband Landshut: Drucksache Nr. 2.1/25. März 2014 – Vorlage an den Planungsausschuss des Regionalen Planungsverbandes Landshut – TOP 2.1: Sechste Verordnung zur Änderung des Regionalplanes Landshut; Aufstellung eines Kapitels B VI Energie/Teilbereich Wind Kenntnisnahme von der Verbindlicherklärung. Online auf region.landshut.org. Abgerufen am 18. April 2014
- ↑ Rottenburg a.d.Laaber: Schulen. Online auf www.rottenburg-laaber.de. Abgerufen am 29. September 2015.
- ↑ Städtische Musikschule Rottenburg: Aktuell. Online auf www.rottenburg-laber.de. Abgerufen am 29. September 2015.
Weblinks
- Eintrag zum Wappen von Rottenburg an der Laaber in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte