Steven Seagal

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Steven Seagal, 2016

Steven Frederic Seagal (russisch Стивен Фредерик Сигал, wiss. Transliteration Stiven Frederik Sigal; * 10. April 1952 in Lansing, Michigan)[1] ist ein Filmschauspieler, Produzent, Drehbuchautor, Musiker, Kampfsportler und Politiker (Gerechtes Russland)[2]. Er besitzt die US-amerikanische, die russische und die serbische[3] Staatsangehörigkeit.[4] Bekannt wurde Seagal vor allem durch seine Rollen in Martial-Arts-Filmen. Er ist Träger des 7. Dan in Aikidō (Aikikai Honbu Dōjō) und Aikidō-Shihan.

Leben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Werdegang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steven Seagal lebte zwischen 1973 und 1988 in Japan. Dort unterrichtete er Englisch und übte Zen, Aikidō, Kendō, Judo und Karate. Als erster Nichtasiate führte er in Japan eine Kampfkunst-Schule in Osaka und lehrte dort. Ursprünglich war es die Kampfkunst-Schule seines Schwiegervaters.

Der 1,93 m große Seagal erreichte während seiner Zeit in Japan den sechsten Dan. Nach fünfzehn Jahren kehrte er in die USA zurück und eröffnete ein eigenes Aikidō-Dojo im San Fernando Valley, einem nördlichen Vorort von Los Angeles. Mittlerweile hat Seagal bereits den siebten Dan inne und den Titel eines Shihans (Lehrmeister oder Meister), der im Aikikai nur ehrenhalber vergeben wird.

Nach eigenen Angaben war er für 20 Jahre als ehrenamtlicher Deputy Sheriff bzw. Reserve Deputy Chief Sheriff in Jefferson Parish (Louisiana) tätig. Als Mitglied des Sheriff-Büros nahm er unter anderem an Patrouillen teil und erteilte seinen Kollegen Schießunterricht. Diese Tätigkeit ist in der Reality-TV-Serie Steven Seagal: Lawman dokumentiert. Um einer internen Untersuchung wegen Menschenhandels und versuchter Vergewaltigung zu entgehen, beendete Steven Seagal 2010 seine Arbeit für das Jefferson Parish Sheriff’s Office.[5]

Schauspieler, Produzent und Regisseur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einer seiner Schüler war Michael Ovitz, ein Filmagent, der Seagal den Weg in die Filmbranche ebnete, indem er ihm die Hauptrolle in Nico verschaffte. In diesem Film spielt Seagal einen Polizisten, der sich mit der CIA anlegt und dabei seine ganz eigenen Ermittlungsmethoden anwendet. Seagals folgende Filme waren Hard to Kill, Zum Töten freigegeben und Deadly Revenge – Das Brooklyn-Massaker, welche alle Handlungsstränge nach ähnlichem Muster aufwiesen. Bereits 1990 kam Seagal der Gedanke, selbst Filme zu produzieren oder sich an Produktionen zu beteiligen. Zu diesem Zweck gründete er die Produktionsfirma Steamroller Productions, mit welcher er bis heute noch Filme produziert. Steven Seagals fünfter Film Alarmstufe: Rot wurde kommerziell ein Erfolg und ist noch heute einer seiner bekanntesten Filme. Drei Jahre später folgte Alarmstufe: Rot 2.

1994 tat sich Seagal mit Julius R. Nasso zusammen, um eine weitere Produktionsfirma, über welche sein Regiedebüt Auf brennendem Eis und weitere Filme produziert werden sollten, zu gründen. Doch die Beziehung hielt nicht lange, so dass Seagal und Nasso sich nach einiger Zeit wieder trennten. 1995 wurde er für sein Regiedebüt mit der Goldenen Himbeere als Schlechtester Regisseur ausgezeichnet.

Ende der 1990er Jahre wurde es ruhig um Seagal, da seine letzten Filme Fire Down Below und The Patriot – Kampf ums Überleben an den Kinokassen keine großen Erfolge hatten. 2001 gelang ihm mit Exit Wounds – Die Copjäger ein Comeback. Seitdem dreht er wieder vermehrt B-Movies, die zum größten Teil direkt auf DVD erscheinen (Direct-to-Video). Für diese ist er oft auch als Drehbuchautor sowie als Produzent bzw. Executive Producer aktiv. 2010 spielte Seagal eine der Hauptrollen in Robert RodriguezMachete, was gleichzeitig seine erste Rolle in einem Kinofilm seit fast zehn Jahren war.

Ein 2008 unter einem Pseudonym veröffentlichtes Buch namens Seagalogy setzt sich mit den verwendeten Motiven von Seagal-Filmen auseinander. So handelt es sich in seinen Produktionen bei der von ihm verkörperten Hauptfigur meist um einen (ehemaligen) CIA-Agenten oder Elitekämpfer, welcher sich mit Korruption innerhalb der Behörden oder der Politik auseinandersetzen muss. Des Weiteren werden Themen aufgegriffen, die für Seagal eine persönliche Bedeutung haben. Dazu zählen der Umweltschutz sowie die Auseinandersetzung mit fremden Kulturen wie dem Buddhismus und den amerikanischen Urvölkern.[6]

In vielen Filmen (bis 1994) wurde Steven Seagal von Kurt Goldstein synchronisiert. Nach Goldsteins Tod bis Mitte der 2000er wechselten die Synchronsprecher des Öfteren. Am markantesten dürfte hier noch die Stimme von Ekkehardt Belle sein, der Seagal ab 2005 quasi ausnahmslos sprach.

Musikkarriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steven Seagal bei einem Auftritt als Musiker (2007)

Neben seiner Karriere als Schauspieler versucht Steven Seagal, ebenfalls im Musikgeschäft Fuß zu fassen. Nachdem er einige einzelne Lieder, zumeist Countrysongs, veröffentlicht hatte, stellte er 2004 sein erstes vollständiges Album Songs from the Crystal Cave vor. Dieses Album wurde nicht in Deutschland veröffentlicht, war aber ein Erfolg in Frankreich. Der vorherrschende Musikstil auf diesem Album ist eine Art Mischung aus Country und Reggae. Am 26. Oktober 2005 stellte er sein neues Album vor, das vor allem aus Blues besteht. Gemeinsam mit der Gruppe Thunderbox erschien in Frankreich sein zweites Album Mojo Priest. Die Lizenz für den Vertrieb und Produktion besitzt die Firma EMI Music France, welche 2006 das Album veröffentlichte. Inzwischen (Januar 2007) ist auch in Deutschland die CD Mojo Priest mit anderem Cover/Artwork und einem zusätzlichen Titel erschienen. Neben drei Blues-Klassikern (Hoochie Coochie Man, Dust my Broom, Red Rooster) sind ausschließlich Eigenkompositionen von Steven Seagal (Gitarre und Gesang) enthalten. Die Begleitband besteht überwiegend aus Musikern der früheren Muddy Waters Band.

Engagement für den Umweltschutz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seagal engagiert sich in Umweltschutzprojekten und für die Rechte amerikanischer Ureinwohner.

So setzte er sich erfolgreich für die artgerechte Haltung junger Elefanten in Thailand sowie für einen Exportstopp dieser Tiere von Afrika nach Japan ein. 1999 erhielt er für sein Engagement eine Auszeichnung der Tierrechtsorganisation PETA.[7][8]

Politisches Engagement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seagal mit Wladimir Putin und Fjodor Jemeljanenko (2012)

Im März 2013 wandte sich die russische Regierung an Seagal, vertreten durch den stellvertretenden Ministerpräsidenten Dmitri Rogosin, um ihn als Lobbyisten für die russische Waffenindustrie zu gewinnen. Seagal sollte helfen, bislang untersagte Exporte russischer Waffen in die USA zu ermöglichen.[9]

Anfang Juni 2013 führte Seagal eine Delegation der US-amerikanischen Republikaner unter der Leitung von Dana Rohrabacher bei einem Besuch des Schauplatzes der Geiselnahme von Beslan von 2004. Seagal hatte angeboten, die mitgereisten Abgeordneten auch zu einem Besuch bei Präsident Ramsan Kadyrow in der Provinz Tschetschenien zu begleiten, was diese aber wegen diverser Menschenrechtsverstöße, die Kadyrow zur Last gelegt werden, ablehnten.[10]

Trotz der von den USA und anderen westlichen Ländern nach der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim durch Russland und des russischen Kriegs in der Ukraine seit 2014 gegen Russland verhängten Sanktionen gab Seagal am 9. August 2014 zusammen mit einer Bluesband ein Konzert in Sewastopol.[11] Zuvor hatte sich Seagal – dessen Großeltern väterlicherseits nach seiner Aussage aus Wladiwostok und St. Petersburg stammen – bereit erklärt, Lobbyarbeit für russische Waffenhändler zu betreiben.[12]

Im August 2016 traf er sich mit dem belarussischen Diktator Aljaksandr Lukaschenka an dessen Residenz.[13]

2018 war er Ehrengast beim Amtsantritt Putins zu seiner vierten Präsidentschaft.[14] 2021 kandidierte Seagal als Abgeordneter der Russischen Staatsduma für die regierungsnahe Partei Gerechtes Russland.[15] Am 14. März 2023 war Seagal einer der prominenten ausländischen Teilnehmer des ersten sogenannten „Russophilen Kongress“, der im Puschkin-Museum stattfand. Auf der Veranstaltung erklärte er »Ich bin 100 Prozent russophil. Und zu einer Million Prozent Russe.«[16] Einige Tage später eröffnete er in Moskau ein Aikidō-Zentrum speziell für die Wehrertüchtigung der Jugend.[17]

Privatleben[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steven Seagal wurde als Sohn einer irischstämmigen Mutter und eines aschkenasischen Vaters geboren. 1975 heiratete er Miyako Fujitani, mit der er zwei Kinder hat, darunter die Schriftstellerin Ayako Fujitani (geb. 1979). Von 1984 bis 1987 war er mit der US-amerikanischen Schauspielerin Adrienne La Russa verheiratet (z. T. überschneidend mit seiner ersten Ehe, da die Scheidung erst 1986 abgeschlossen war), von 1987 bis 1996 mit der Schauspielerin Kelly LeBrock, mit der er drei Kinder hat. Des Weiteren lebte er mit seinem und LeBrocks ehemaligem Kindermädchen, Arissa Wolf, zusammen, mit der er eine Tochter hat. Seit 2009 ist er mit der Mongolin Erdenetuya Batsukh (mong. Эрдэнэтуяа Батсүх), genannt Elle, verheiratet. Die beiden haben zusammen einen Sohn.

Seagal ist Vegetarier, Anhänger des Tibetischen Buddhismus und praktizierender Buddhist. Außerdem ist er ein geweihter Priester der Ōmoto und spricht fließend Japanisch.

Anfang Januar 2016 erhielt Seagal die serbische Staatsbürgerschaft.[3] Dieser folgte Anfang November 2016 aus den Händen von Präsident Wladimir Putin die Staatsbürgerschaft Russlands.[4]

Trivia[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Steven Seagal wurde 2002 nach den Dreharbeiten von Exit Wounds von der italoamerikanischen Mafia in New York erpresst. Sie forderten einen Anteil von 150.000 Dollar von jedem seiner zukünftigen Filmprojekte. Es kam schließlich zu einer Gerichtsverhandlung, in der die Mafiosi zu hohen Haftstrafen verurteilt wurden.

In den meisten seiner Filme benutzt er einen Colt M1911. Von diesem besitzt er privat mehrere Exemplare in seiner Waffensammlung. In Zusammenarbeit des hawaiischen Messermachers Ken Onion und Steven Seagals entstand das Messer Kershaw 1680 Steven Seagal; dieses benutzt er auch in einigen seiner Filme.

1997 wurde er von dem tibetischen Lama Penor Rinpoche zur Wiedergeburt des Tertön Chungdrag Dorje erklärt und trägt somit den Titel eines Tulku.[18] Es gab dazu auch eine CBS-Dokumentation namens The Buddha from another planet: action star Steven Seagal has now been officially anointed an action lama.

Kritik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seagal wurde in manchen Kreisen amerikanischer und europäischer Aikidōka wegen seiner Filme kritisiert, weil sie im Gegensatz zur pazifistischen Grundhaltung der Kampfkunst Aikidō stünden; teilweise wurde ihm unterstellt, die Aikidō-Ethik verkauft zu haben. Dieser Kritik wurde mit dem Hinweis begegnet, dass es sich um typische Unterhaltungsfilme handelt, die dementsprechend der üblichen Hollywood-Dramaturgie unterworfen sind, wie man sie aus vielen Karate- und Kung-Fu-Actionfilmen kennt.

Angebliche Berichte früherer Stuntmen, die nach Dreharbeiten mit Seagal dessen Fähigkeiten als Kampfsportler angezweifelt haben sollen, wurden von diesem dementiert. Inzwischen hat Seagal auch in Frankreich Lehrgänge in Aikidō veranstaltet, auf denen er demonstrierte, dass sein technisches Können seiner Graduierung durchaus entspricht. Auch die Kritiker seiner Filme bestätigen, dass er nicht nur die harten Actionfilm-Techniken beherrscht, sondern ebenso die im Aikidō weiche Technik des Aufnehmens und Mitgehens mit dem Angreifer.

Seagal wird seine Unterstützung für den russischen Überfall auf die Ukraine im Jahr 2022 und den Kurs der russischen Regierung unter Wladimir Putin zum Vorwurf gemacht. Er äußerte sich nach Kriegsausbruch mehrfach in diesem Sinne und feierte seinen 70. Geburtstag in Moskau zusammen mit führenden regierungstreuen russischen Medienvertretern und Exponenten der russischen Propaganda wie Margarita Simonyan und Wladimir Solowjow, mit denen er sich solidarisch erklärte. Während andere mit Putin befreundete westliche Personen wie Gérard Depardieu, Silvio Berlusconi und Oliver Stone den russischen Einmarsch in die Ukraine umgehend verurteilten, distanzierte Seagal sich nicht vom Krieg Russlands.[19]

Werke[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Filmografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

als Schauspieler

als Produzent

als Regisseur

als Drehbuchautor

Bücher[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2017: The Way Of The Shadow Wolves: The Deep State And The Hijacking Of America (gemeinsam mit Tom Morrissey), 5th Palace Publishing, ISBN 978-0-9994975-0-0

Diskografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 2004: Songs From The Crystal Cave – NonSolo Blue’s (8345100712)
  • 2007: Mojo priest. Hypertension Music, Hamburg

Auszeichnungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • 1999 wurde Seagal der PETA Humanitarian Award verliehen.[21]

Goldene Himbeeren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Gewonnen:
  • Nominiert:
    • 1995: Goldene Himbeere: Schlechtester Hauptdarsteller für Auf brennendem Eis
    • 1995: Goldene Himbeere: Schlechtester Film für Auf brennendem Eis
    • 1997: Goldene Himbeere: Schlechtester Nebendarsteller für Einsame Entscheidung
    • 1998: Goldene Himbeere: Schlechtester Hauptdarsteller für Fire Down Below
    • 1998: Goldene Himbeere: Schlechtester Song für Fire Down Below mit Mark Collie
    • 1998: Goldene Himbeere: Schlechtester Film für Fire Down Below
    • 1998: Goldene Himbeere: Schlechtestes Team für Fire Down Below (Steven Seagal und seine Gitarre)
    • 2003: Goldene Himbeere: Schlechtester Hauptdarsteller für Halbtot – Half Past Dead

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Steven Seagal – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Biography. Website von Steven Seagal, abgerufen am 11. November 2017.
  2. https://www.foxnews.com/entertainment/steven-seagal-membership-pro-kremlin-party
  3. a b Medien: Steven Seagal nun serbischer Staatsbürger. orf.at, 11. Januar 2016, abgerufen am 11. November 2017.
  4. a b Schauspieler Steven Seagal ist jetzt Russe. derStandard.at, 3. November 2016, abgerufen am 11. November 2017.
  5. Stephen Lemons: Steven Seagal Resigned Rather Than Face IA Investigation, According to Sheriff Newell Normand. Abgerufen am 22. Januar 2023 (englisch).
  6. Vern, 2008: Seagalogy: A Study of the Ass-Kicking Films of Steven Seagal. Titan Books, ISBN 1-84576-927-9)
  7. Steven Seagal: Letter to Prime Minister Thaksin Shinawatra of Thailand by Steven Seagal (Memento des Originals vom 3. Dezember 2007 im Internet Archive) (PDF), 7. Februar 2003. Abgerufen am 28. September 2019. 
  8. Emily Lodish: Steven Seagal: International man of mystery. GlobalPost, 7. Juni 2013, abgerufen am 28. September 2019.
  9. Ein wandelnder Widerspruch. In: stern.de. 10. April 2022, abgerufen am 1. Februar 2024.
  10. Will Englund: Russia’s foe is America’s, say GOP visitors. Washington Post, 2. Juni 2013, abgerufen am 11. November 2017 (englisch).
  11. Steven Seagal gab Konzert auf der Krim. T-online.de, 11. August 2014, abgerufen am 11. November 2017.
  12. US-Schauspieler: Actionstar Steven Seagal kämpft für Putin. Handelsblatt, 10. August 2014, abgerufen am 11. November 2017.
  13. Andrew Roth: Steven Seagal traveled to Belarus to meet ‘Europe’s last dictator.’ They ate carrots. Washington Post, 25. August 2016, abgerufen am 17. August 2021 (englisch).
  14. Wer ist zu Putins Amtseinführung gekommen?, Wedomosti, 7. Mai 2018
  15. Roland Bathon: Unterstützen und bekämpfen. In: nd-aktuell.de. 1. Januar 2022, abgerufen am 26. Februar 2024.
  16. Steven Seagal, De-Gaulle-Enkel: Putinfreunde treffen sich in Moskau zur ersten Russophilen Internationale. In: Der Spiegel. 16. März 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 17. März 2023]).
  17. Karim Zidan: Steven Seagal launches Aikido centre to train Russians for military service MSN, 24. März 2023
  18. Penor Rinpoche: Statement Regarding the Recognition of Steven Seagal as a Reincarnation of the Treasure Revealer Chungdrag Dorje of Palyul Monastery. palyul.org, 1999, abgerufen am 11. November 2017 (englisch).
    Stanley Weise: Steven Seagal Speaks. Shambhala Sun (heute Lion’s Roar), November 1997, archiviert vom Original am 27. September 2007; abgerufen am 11. November 2017 (englisch).
  19. Support for Putin among western celebrities drains away over Ukraine. In: The Guardian. 11. April 2022, abgerufen am 12. April 2022 (englisch).
  20. Keoni Waxman: Contract to Kill. 9. Dezember 2016, abgerufen am 24. Januar 2017.
  21. Julian C. Dunn: Paul McCartney’s World Exclusive Performance at PETA’s Party Of The Century and Humanitarian Awards. In: The Sea of Waking Dreams. 18. September 1999, abgerufen am 11. November 2017.
  22. https://www.tagesschau.de/newsticker/liveblog-ukraine-montag-237.html