Viktoria Pilsen

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Viktoria Pilsen
Basisdaten
Name FC Viktoria Plzeň a.s.
Sitz Pilsen, Tschechien
Gründung 1911
Farben rot-blau
Präsident Tschechien Tomáš Paclík
Vorstand Tschechien Adolf Šádek
Website fcviktoria.cz
Erste Fußballmannschaft
Cheftrainer Tschechien Miroslav Koubek
Spielstätte Doosan Arena
Plätze 11.800
Liga Fortuna Liga
2022/23 3. Platz
Heim
Auswärts
Ausweich

Der FC Viktoria Pilsen, offiziell FC Viktoria Plzeň a.s., ist ein tschechischer Fußballklub aus der westböhmischen Stadt Pilsen. Er spielt in der ersten tschechischen Liga (Fortuna Liga). Gegründet wurde er 1911 als SK Viktoria Plzeň. Viktoria wurde 2011, 2013, 2015, 2016, 2018 und 2022 Tschechischer Meister.

Vereinsgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Viktoria Pilsen stieg erstmals 1931 in die höchste tschechoslowakische Spielklasse auf und konnte sich dort bis 1938 halten. Beste Platzierung war ein dritter Rang 1933. Ein erneuter Aufstieg gelang 1945, 1952 folgte der Abstieg, erneut war der dritte Platz in der Spielzeit 1947 das beste Resultat. Weitere Gastspiele gab Pilsen 1961/62, 1962/63, 1967/68 und 1970/71.

In dieser Saison gewann der Verein den tschechischen Pokalwettbewerb. Im Finalhinspiel reichte es zu Hause nur zu einem Unentschieden gegen die B-Mannschaft von Sparta Prag. Als nach einem 3:3 im Rückspiel in Prag auch das Elfmeterschießen 5:5 endete, bestimmte das Los Škoda Plzeň zum Sieger. Im Finale des tschechoslowakischen Pokals war Škoda Plzeň zwar chancenlos gegen Spartak Trnava, da aber die Slowaken auch Meister geworden waren, hatte Škoda Plzeň das Recht, als unterlegener Finalist im Europapokal der Pokalsieger zu starten, und das als Zweitligist. Gegner in der ersten Runde war der FC Bayern München. In Pilsen gewann die Elf um Franz Beckenbauer 1:0, im Rückspiel besiegte der FC Bayern Škoda Plzeň deutlich mit 6:1.

Erst ab 1972 konnte sich Škoda Plzeň etwas länger in der 1. Liga etablieren, der nächste Abstieg folgte 1980. 1985 war der Verein wieder in der 1. Liga. Dem Abstieg folgte der sofortige Wiederaufstieg 1988 und diesem erneut der umgehende Abstieg.

1993 qualifizierte sich Viktoria Pilsen als Dritter der 2. Liga für die tschechische 1. Liga, in deren Premierensaison das Team einen hervorragenden fünften Platz belegte. Nach verschiedenen Mittelfeldplatzierungen kam 1999 der Abstieg in die 2. Liga. Wie Mitte der 1980er wurde Pilsen zu einer Fahrstuhlmannschaft. 2000 stieg die Mannschaft auf, nur um umgehend wieder abzusteigen. Der nächste Aufstieg folgte 2003, aber auch dieses Mal konnte sich Viktoria nur eine Saison im Oberhaus halten.

2005 schaffte der Verein unverhofft den nächsten Aufstieg. Nach dem Rückzug des 1. FK Drnovice aus der 1. Liga reichte ein dritter Platz, um sich für die Gambrinus-Liga zu qualifizieren. In der Saison 2009/10 qualifizierte sich der Verein als tschechischer Pokalsieger für die 3. Qualifikationsrunde zur UEFA Europa League 2010/11. Dort scheiterte man jedoch an der türkischen Mannschaft von Beşiktaş Istanbul. 2010 übernahm der Unternehmer Tomáš Paclík die Eigentumsrechte an dem Verein. In der Spielzeit 2010/11 wurde Viktoria Pilsen erstmals tschechischer Fußballmeister. Eine wichtige Rolle spielten dabei der Kapitän und Spielmacher Pavel Horváth und Trainer Pavel Vrba. Beide gelten als Vereinslegenden.

Als Meister startete Viktoria Pilsen in der zweiten Qualifikationsrunde der UEFA Champions League und schied nach einem dritten Platz in der Champions-League-Gruppenphase im Sechzehntelfinale der UEFA Europa League aus, 2012/13 erst im Achtelfinale. Viktoria Pilsen wurde in der Saison 2012/13 erneut tschechischer Meister und schied in der folgenden Saison nach der Gruppenphase aus der Champions League aus. In der Saison 2013/14 wurde Viktoria Pilsen Vizemeister und erreichte das Pokalfinale; in beiden Wettbewerben hatte man gegen Sparta Prag das Nachsehen. In der Saison 2014/15 schied die Mannschaft in der 3. Qualifikationsrunde zur Europa League aus. 2014/15 wurde man erneut Meister. Nachdem es Miroslav Koubek nicht gelungen war, sich mit dem Team für die Gruppenphase der Champions League zu qualifizieren und auch die Ergebnisse in der Liga nicht den Vorstellungen entsprechen, kam es zu einer Entlassung und Karel Krejčí wurde als neuer Trainer vorgestellt. Auf Anhieb gelang ihm die Qualifikation für die Gruppenphase der Europa League, nachdem man in den Play-offs FK Vojvodina Novi Sad rauswarf. Dort schieden die Pilsner als Gruppendritter aus.

Zum Ende der Saison 2015/16 gelang Viktoria Pilsen der Gewinn der Meisterschaft und setzte sich daraufhin in der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League gegen Qarabağ Ağdam durch, schied allerdings in den Play-offs gegen Ludogorez Rasgrad aus. In der Gruppenphase der UEFA Europa League schied Viktoria Pilsen erneut als Gruppendritter aus. In der Liga wurden die Pilsner Vizemeister hinter Slavia Prag und schieden daraufhin in der dritten Qualifikationsrunde zur UEFA Champions League gegen den FCSB Bukarest aus, setzten sich in den Play-offs zur UEFA Europa League gegen AEK Larnaka durch. In der Folge wurden sie Gruppensieger und schieden erst im Achtelfinale gegen Sporting Lissabon aus.

2018 wurde Viktoria Pilsen erneut Meister und qualifizierte sich durch die Platzierung der tschechischen Liga in der UEFA-Fünfjahreswertung direkt für die Gruppenphase der UEFA Champions League. Dabei schieden die Pilsner als Gruppendritter hinter Titelverteidiger Real Madrid und dem Vorjahreshalbfinalisten AS Rom aus, nahmen allerdings am Sechzehntelfinale der UEFA Europa League teil und schieden dort gegen Dinamo Zagreb aus. 2019 musste Viktoria Pilsen im Meisterschaftskampf erneut Slavia Prag den Vortritt lassen. In weiterer Folge ging erst gegen Olympiakos Piräus die Qualifikation zur Champions League und danach gegen Royal Antwerpen die Qualifikation zur Europa League schief.

Auch 2020 gelang nur der zweite Platz hinter Slavia Prag und aufgrund der COVID-19-Pandemie wurde jede Qualifikationsrunde auf nur ein Spiel reduziert. Dabei scheiterte Pilsen in der Champions-League-Qualifikation mit 1:3 an AZ Alkmaar. In der Europa-League-Qualifikation feierte man einen 3:0-Sieg gegen den dänischen Verein SønderjyskE, doch das Play-off ging mit 0:1 gegen Hapoel Beer Sheva verloren.

2021 beendete Pilsen die Liga nur auf Platz 5 und damit auf dem schlechtesten Rang seit über 15 Jahren. Damit durfte Pilsen aber zumindest in der 2. Qualifikationsrunde der damals neu gegründeten UEFA Europa Conference League teilnehmen. Nach den Spielen gegen Dynamo Brest und The New Saints war in den Play-offs gegen CSKA Sofia Schluss.

2022 wurde Pilsen zum sechsten Mal in der Vereinsgeschichte Meister und durfte damit wieder an der Champions-League-Qualifikation mitwirken. Nach den Spielen gegen HJK Helsinki, Sheriff Tiraspol und Qarabağ Ağdam qualifizierte sich Pilsen erfolgreich für die Gruppenphase, die aber ohne Punkt auf dem letzten Platz beendet wurde.

2023 erreichte Pilsen weit hinter den beiden Prager Klubs den dritten Platz, durfte damit aber noch an der Qualifikation zur Europa Conference League teilnehmen. Gegen KF Drita, Gżira United und Tobyl Qostanai war diese gelungen, anschließend beendete Pilsen auch die Gruppenphase mit dem Maximum von 18 Punkten auf dem ersten Platz. Der Klub durfte daher direkt ins Achtelfinale, wo man Servette Genf nach zwei torlosen Unentschieden im Elfmeterschießen schlug. Auch im Viertelfinale gegen den AC Florenz blieb Pilsen ohne Tor, das Rückspiel in Italien ging nach Verlängerung mit 0:2 verloren.

Erfolge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

National[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

International[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Europapokalbilanz[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Wettbewerb Runde Gegner Gesamt Hin Rück
1971/72 Europapokal der Pokalsieger 1. Runde Deutschland Bundesrepublik FC Bayern München 1:7 0:1 (A) 1:6 (H)
2010/11 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Turkei Beşiktaş Istanbul 1:4 1:1 (H) 0:3 (A)
2011/12 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Armenien FC Pjunik Jerewan 9:1 4:0 (A) 5:1 (H)
3. Qualifikationsrunde Norwegen Rosenborg Trondheim 4:2 1:0 (A) 3:2 (H)
Play-offs Danemark FC Kopenhagen 5:2 3:1 (A) 2:1 (H)
Gruppenphase Belarus BATE Baryssau 2:1 1:1 (H) 1:0 (A)
Italien AC Mailand 2:4 0:2 (A) 2:2 (H)
Spanien FC Barcelona 0:6 0:2 (A) 0:4 (H)
2011/12 UEFA Europa League Sechzehntelfinale Deutschland FC Schalke 04 2:4 1:1 (H) 1:3 n. V. (A)
2012/13 UEFA Europa League 2. Qualifikationsrunde Georgien Metalurgi Rustawi 5:1 2:0 (A) 3:1 (H)
3. Qualifikationsrunde Polen Ruch Chorzów 7:0 2:0 (A) 5:0 (H)
Play-offs Belgien Sporting Lokeren (a)2:2(a) 1:2 (A) 1:0 (H)
Gruppenphase Portugal Académica de Coimbra 4:2 3:1 (H) 1:1 (A)
Spanien Atlético Madrid 1:1 0:1 (A) 1:0 (H)
Israel Hapoel Tel Aviv 6:1 2:1 (A) 4:0 (H)
Sechzehntelfinale Italien SSC Neapel 5:0 3:0 (A) 2:0 (H)
Achtelfinale Turkei Fenerbahçe Istanbul 1:2 0:1 (H) 1:1 (A)
2013/14 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Bosnien und Herzegowina FK Željezničar Sarajevo 6:4 4:3 (H) 2:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Estland JK Nõmme Kalju 10:20 4:0 (A) 6:2 (H)
Play-offs Slowenien NK Maribor 4:1 3:1 (H) 1:0 (A)
Gruppenphase England Manchester City 2:7 0:3 (H) 2:4 (A)
Deutschland FC Bayern München 0:6 0:5 (A) 0:1 (H)
Russland ZSKA Moskau 4:4 2:3 (A) 2:1 (H)
2013/14 UEFA Europa League Sechzehntelfinale Ukraine Schachtar Donezk 3:2 1:1 (H) 2:1 (A)
Achtelfinale Frankreich Olympique Lyon 3:5 1:4 (A) 2:1 (H)
2014/15 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Rumänien Petrolul Ploiești 2:5 1:1 (A) 1:4 (H)
2015/16 UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Israel Maccabi Tel Aviv 2:3 2:1 (A) 0:2 (H)
2015/16 UEFA Europa League Play-offs Serbien FK Vojvodina Novi Sad 5:0 3:0 (H) 2:0 (A)
Gruppenphase Belarus FK Dinamo Minsk 2:1 2:0 (H) 0:1 (A)
Spanien FC Villarreal 3:4 0:1 (A) 3:3 (H)
Osterreich SK Rapid Wien 3:5 2:3 (A) 1:2 (H)
2016/17 UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Aserbaidschan FK Qarabağ Ağdam (a)1:1(a) 0:0 (H) 1:1 (A)
Play-offs Bulgarien Ludogorez Rasgrad 2:4 0:2 (A) 2:2 (H)
2016/17 UEFA Europa League Gruppenphase Italien AS Rom 2:5 1:1 (H) 1:4 (A)
Osterreich FK Austria Wien 3:2 0:0 (A) 3:2 (H)
Rumänien Astra Giurgiu 2:3 1:2 (H) 1:1 (A)
2017/18 UEFA Champions League 3. Qualifikationsrunde Rumänien FCSB Bukarest 3:6 2:2 (A) 1:4 (H)
2017/18 UEFA Europa League Play-offs Zypern Republik AEK Larnaka 3:1 3:1 (H) 0:0 (A)
Gruppenphase Rumänien FCSB Bukarest 2:3 0:3 (A) 2:0 (H)
Israel Hapoel Be’er Scheva 5:1 3:1 (H) 2:0 (A)
Schweiz FC Lugano 6:4 2:3 (A) 4:1 (H)
Sechzehntelfinale Serbien FK Partizan Belgrad 3:1 1:1 (A) 2:0 (H)
Achtelfinale Portugal Sporting Lissabon 2:3 0:2 (A) 2:1 n. V. (H)
2018/19 UEFA Champions League Gruppenphase Russland PFK ZSKA Moskau 4:3 2:2 (H) 2:1 (A)
Italien AS Rom 2:6 0:5 (A) 2:1 (H)
Spanien Real Madrid 1:7 1:2 (A) 0:5 (H)
2018/19 UEFA Europa League Sechzehntelfinale Kroatien Dinamo Zagreb 2:4 2:1 (H) 0:3 (A)
2019/20 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Griechenland Olympiakos Piräus 0:4 0:0 (H) 0:4 (A)
2019/20 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Belgien Royal Antwerpen (a)2:2(a) 0:1 (A) 2:1 n. V. (H)
2020/21 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Niederlande AZ Alkmaar 1:3 1:3 n. V. (A)
2020/21 UEFA Europa League 3. Qualifikationsrunde Danemark SønderjyskE Fodbold 3:0 3:0 (H)
Play-offs Israel Hapoel Be’er Scheva 0:1 0:1 (A)
2021/22 UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Belarus FK Dinamo Brest 4:2 2:1 (H) 2:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Wales The New Saints FC 5:5
(4:1 i. E.)
2:4 (A) 3:1 n. V. (A)
Play-offs Bulgarien ZSKA Sofia 2:3 2:0 (H) 0:3 n. V. (A)
2022/23 UEFA Champions League 2. Qualifikationsrunde Finnland HJK Helsinki 7:1 2:1 (A) 5:0 (H)
3. Qualifikationsrunde Moldau Republik Sheriff Tiraspol 4:2 2:1 (A) 2:1 (H)
Play-offs Aserbaidschan Qarabağ Ağdam 2:1 0:0 (A) 2:1 (H)
Gruppenphase Spanien FC Barcelona 3:9 1:5 (A) 2:4 (H)
Italien Inter Mailand 0:6 0:2 (H) 0:4 (A)
Deutschland FC Bayern München 2:9 0:5 (A) 2:4 (H)
2023/24 UEFA Europa Conference League 2. Qualifikationsrunde Kosovo KF Drita 2:1 0:0 (H) 2:1 (A)
3. Qualifikationsrunde Malta Gżira United 6:0 4:0 (H) 2:0 (A)
Play-offs Kasachstan Tobyl Qostanai 5:1 2:1 (A) 3:0 (H)
Gruppenphase Kosovo KF Ballkani 2:0 1:0 (H) 1:0 (A)
Kasachstan FK Astana 5:1 2:1 (A) 3:0 (H)
Kroatien Dinamo Zagreb 2:0 1:0 (A) 1:0 (H)
Achtelfinale Schweiz Servette FC 0:0
(3:1 i. E.)
0:0 (A) 0:0 n. V. (H)
Viertelfinale Italien AC Florenz 0:2 0:0 (H) 0:2 n. V. (A)
Legende: (H) – Heimspiel, (A) – Auswärtsspiel, (N) – neutraler Platz, (a) – Auswärtstorregel, (i. E.) – im Elfmeterschießen, (n. V.) – nach Verlängerung

Gesamtbilanz: 135 Spiele, 64 Siege, 24 Unentschieden, 47 Niederlagen, 209:200 Tore (Tordifferenz +9)

Aktueller Kader 2023/24[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stand: 31. Dezember 2023

Nr. Nat. Name Geburtstag im Verein seit Vertrag bis
Tor
13 Slowakei Marián Tvrdoň 18.08.1994 2021 2024
29 Tschechien Dominik Svacek 24.02.1997 2016 2024
30 Slowakei Viktor Baier 16.01.2005 2023
36 Tschechien Jindřich Staněk 27.04.1996 2021 2025
Abwehr
02 Tschechien Lukáš Hejda 09.03.1990 2012 2024
03 Tschechien Robin Hranáč 29.01.2000 2022 2025
04 Tschechien Luděk Pernica 16.06.1990 2018 2023
05 Tschechien Jan Paluska 23.06.2005
14 Tschechien Radim Řezník 20.01.1989 2011 2023
21 Tschechien Václav Jemelka 23.06.1995 2022 2025
24 Tschechien Milan Havel 07.08.1994 2017 2024
40 Liberia Sampson Dweh 10.10.2001 2023 2024
44 Tschechien Libor Holík 12.05.1998 2023 2025
Mittelfeld
10 Tschechien Jan Kopic 04.06.1990 2015 2024
12 Elfenbeinküste Ibrahim Traoré 16.09.1988 2023 2024
20 Tschechien Pavel Bucha 11.03.1998 2018 2024
22 Brasilien Cadu 08.08.1997 2022 2025
23 Tschechien Lukáš Kalvach 19.07.1995 2019 2025
31 Tschechien Pavel Šulc 29.12.2000 2020 2026
88 Tschechien Adam Vlkanova 04.09.1994 2022 2025
Sturm
07 Tschechien Jan Sýkora 29.12.1993 2022 2025
09 Tschechien Jan Kliment 01.09.1993 2022 2024
11 Tschechien Matěj Vydra 01.05.1992 2023 2025
15 Tschechien Tomáš Chorý 26.01.1995 2018 2025
17 Nigeria Rafiu Durosinmi 01.01.2003 2023 2026
18 Kolumbien Jhon Mosquera 08.05.1990 2021 2024
33 Slowakei Erik Jirka 19.09.1997 2022 2025

Trainer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Eine chronologische Übersicht über alle Trainer des Vereins seit 1969.

Amtszeit Nat. Trainer
1969–1970 Tschechoslowakei Karel Kolský
1978–1979 Tschechien Svatopluk Pluskal
1980–1981 Tschechien Svatopluk Pluskal
1981–1984 Tschechien František Plass
1995–1996 Tschechien Jaroslav Hřebík
1997–1999 Tschechien Petr Uličný
2003–2004 Tschechien František Cipro
Amtszeit Nat. Trainer
2004–2005 Tschechien Martin Pulpit
2006–2008 Tschechien Stanislav Levý
2008 Tschechien Jaroslav Šilhavý
2008–2013 Tschechien Pavel Vrba
2013–2014 Tschechien Dušan Uhrin junior
2016–2017 Slowakei Roman Pivarník
2017–2019 Tschechien Pavel Vrba
2020–2021 Slowakei Adrian Gula
2021–2023 Tschechien Michal Bílek
seit 2023 Tschechien Miroslav Koubek

Spieler[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Vereinsnamen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Klub wurde 1911 als SK Viktoria Plzeň gegründet. Umbenennungen gab es 1949 in Sokol Škoda Plzeň, 1952 in Sokol ZVIL Plzeň, 1953 in DSO Spartak LZ Plzeň, 1962 in TJ Spartak LZ Plzeň, 1965 in TJ Škoda Plzeň, 1981 in TJ Škoda Plzeň – fotbal und 1992 in FC Viktoria Plzeň.

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]