Werneuchen
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 52° 38′ N, 13° 44′ O | |
Bundesland: | Brandenburg | |
Landkreis: | Barnim | |
Höhe: | 75 m ü. NHN | |
Fläche: | 117,01 km2 | |
Einwohner: | 9369 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 80 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 16356 | |
Vorwahl: | 033398 | |
Kfz-Kennzeichen: | BAR, BER, EW | |
Gemeindeschlüssel: | 12 0 60 280 | |
Stadtgliederung: | Kernort + 8 Ortsteile | |
Adresse der Stadtverwaltung: |
Am Markt 5 16356 Werneuchen | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Burkhard Horn (Die Linke) | |
Lage der Stadt Werneuchen im Landkreis Barnim | ||
Werneuchen ist eine östlich von Berlin gelegene Stadt im Bundesland Brandenburg, Landkreis Barnim. Die nächsten Mittelzentren sind Bernau und Strausberg. Als Stadt im „engeren Verflechtungsraum“ gehört das Grundzentrum Werneuchen zur Europäischen Metropolregion Berlin/Brandenburg. Werneuchen liegt im Regionalpark Barnimer Feldmark. Das heutige Stadtgebiet ist identisch mit dem Gebiet des von 1992 bis 2003 existierenden Amtes Werneuchen.
Geographische Lage
Werneuchen liegt auf dem Barnim, einem Höhenzug zwischen Berlin und Eberswalde. Die Landschaft ist durch die letzte Eiszeit geprägt. Zeugnisse dieser Zeit sind das Naturschutzgebiet Weesower Luch und Seen wie der Haussee in Seefeld und der Gamensee. Das erweiterte Stadtgebiet grenzt im Norden an das Amt Biesenthal-Barnim, im Osten an die Ämter Falkenberg-Höhe und Barnim-Oderbruch, im Süden an die amtsfreie Stadt Altlandsberg und im Westen an die amtsfreie Gemeinde Ahrensfelde und die amtsfreie Stadt Bernau.
Stadtgliederung
Die Stadt gliedert sich nach der Hauptsatzung[2] in die folgenden Ortsteile:
- Hirschfelde
- Krummensee
- Löhme
- Schönfeld
- Seefeld
- Tiefensee
- Stadt Werneuchen
- Weesow
- Willmersdorf
Außerdem sind noch folgende Wohnplätze ausgewiesen:[3] Amselhain, Bahnhofssiedlung, Elisenhof, Rudolfshöhe, Steinau, Stienitzaue, Werftpfuhl und Werneuchen-Ost.
Die Stadtverordnetenversammlung von Werneuchen beschloss am 19. Dezember 2013 die Verselbstständigung der bisher zu einem Ortsteil verbundenen Gemeindeteile Seefeld und Löhme. Die Trennung wurde zur Kommunalwahl am 25. Mai 2014 rechtswirksam.[4]
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden von Werneuchen sind:
- Ahrensfelde
- Bernau bei Berlin
- Biesenthal
- Altlandsberg im Landkreis Märkisch-Oderland
- Panketal
- Prötzel im Landkreis Märkisch Oderland
Geschichte
Die ursprünglich wendische Siedlung Werneuchen wurde 1247 durch Unterschrift des Pfarrers Johann de Warnow als Zeuge auf zwei Urkunden erstmals erwähnt. Am 24. oder 25. April 1432 wurde die Stadt von einer hussitischen Truppe, die am 23. April vergeblich versucht hatte, Bernau zu erobern, völlig zerstört. Da die Stadt im Unterschied zu Bernau über keine starke Befestigung verfügte, hatten die Bewohner keine Verteidigung versucht, sondern waren geflohen. Während des Dreißigjährigen Krieges litt die Stadt sehr unter Plünderungen und brannte 1637 fast völlig ab. Im Mittelalter wurde die Stadt durch die Wröhe, eine freiwillige Gerichtsbarkeit der Bürger zur Regelung von Flurstreitigkeiten und -schäden, bekannt. Sie fand wöchentlich oder monatlich unter einer Linde auf dem Kirchplatz statt.
Obwohl seit 1375 mit Stadtrecht versehen, hatte der Ort nie überregionale Bedeutung. Theodor Fontane beschreibt ihn in den Wanderungen durch die Mark Brandenburg.
Durch den Bau der Eisenbahnverbindung Berlin-Wriezen, der Wriezener Bahn, deren Führung über Werneuchen durch einen lokalen Verein wesentlich gefördert wurde (Eröffnung 1898), verbesserte sich die Verkehrsanbindung Werneuchens erstmals erheblich. 1906 erhielt Werneuchen ein Elektrizitätswerk und elektrische Straßenbeleuchtung. Zwischen 1910 und 1930 entstand eine Reihe neuer Wohnsiedlungen wie Rudolfshöhe, Amselhain, Stienitzaue und Werneuchen-Ost. Unverändert ist die Regionalbahnverbindung mit Berlin eine wichtige Ergänzung der bei Ahrensfelde endenden Berliner S-Bahn. Dies führte jedoch weder zu einer großmaßstäblichen Industrialisierung, noch kam es zu einer auf Berlin bezogenen Suburbanisierung.
Ab 1937 gewann Werneuchen neue Bedeutung als Fliegerhorst der deutschen Luftwaffe (Jagdfliegerschule 1). Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde der Flugplatz Werneuchen als Militärflugplatz der sowjetischen Garnison erheblich ausgebaut und von der Westgruppe der Truppen der Sowjetarmee (GSSD/WGT) durch Frontbombenflieger-, Aufklärungsflieger- und Hubschrauberverbände[5] der 16. Luftarmee bis zu deren Abzug 1993 militärisch genutzt. Heute dient er als Sportflugplatz.
In Weesow befand sich nach dem Zweiten Weltkrieg bis zum August 1945 das sowjetische Speziallager Nr. 7, ein Internierungslager, es wurde nach Sachsenhausen verlegt.
Nach der Wende wurde im Zuge der Ämterbildung im Land Brandenburg das Amt Werneuchen mit Sitz in Werneuchen gebildet. Der Minister des Innern des Landes Brandenburg erteilte seine Zustimmung zur Bildung des Amtes Werneuchen am 13. Juli 1992.[6] Als Zeitpunkt des Zustandekommens des Amtes wurde der 31. Juli 1992 festgelegt. Das Amt bestand zunächst aus neun Gemeinden in den damaligen Kreisen Bernau und Bad Freienwalde: Hirschfelde, Krummensee, Löhme, Seefeld, Weesow, Willmersdorf, Schönfeld, Tiefensee und der Stadt Werneuchen. Am 31. Dezember 1998 wurde die Gemeinde Löhme in die Gemeinde Seefeld eingegliedert.[7] Zum 31. Dezember 2001 wurde die Gemeinde Weesow in die Stadt Werneuchen eingegliedert.[8] Am 26. Oktober 2003 wurden die Gemeinden Hirschfelde, Krummensee, Schönfeld, Seefeld, Tiefensee und Willmersdorf in die Stadt Werneuchen eingegliedert. Das Amt Werneuchen wurde aufgelöst, die Stadt Werneuchen ist amtsfrei.[9] Vier Ortsteile klagten vor dem Landesverfassungsgericht des Landes Brandenburg erfolglos gegen diese Entscheidung. Der Ortsteil Seefeld-Löhme wurde 2013 in die beiden Ortsteile Seefeld und Löhme geteilt.[10]
Werneuchen gehörte bis zum 1. Juli 1950 zum Landkreis Oberbarnim, kam dann zum Landkreis Niederbarnim und am 25. Juli 1952 zum Kreis Bernau im DDR-Bezirk Frankfurt (Oder). Am 5. März 1993 wurde der heutige Landkreis Barnim gebildet.
Bevölkerungsentwicklung
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Gebietsstand des jeweiligen Jahres,[11][12] ab 2011 auf Basis des Zensus 2011
Politik
Stadtverordnetenversammlung
Die Stadtverordnetenversammlung besteht aus 18 Stadtverordneten und dem Bürgermeister. Seit der Kommunalwahl vom 25. Mai 2014 sind folgende Parteien und Wählergruppen vertreten::[13]
- Die Linke: 6 Sitze
- SPD 3 Sitze
- CDU: 3 Sitze
- Unabhängige Wählergruppe Werneuchen: 2 Sitze
- Wähler Initiative Werneuchen: 2 Sitze
- Wählergruppe pro Seefeld: 1 Sitz
- Die Unabhängigen Werneuchen (JA!): 1 Sitz
Bürgermeister
Burkhard Horn (Die Linke) wurde in der Bürgermeisterwahl am 11. September 2011 mit 59,5 % der gültigen Stimmen für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt.[14]
Wappen
Das Wappen wurde am 10. August 2001 genehmigt.
Blasonierung: „Unter grünem Schildhaupt, belegt mit einem silbernen Doppelsturzsparren, in Silber auf grünem Boden eine grüne Linde.“[15]
Die Linde im Wappen Werneuchens geht auf ein Siegel aus dem Jahr 1670 zurück. Als Baumart setzte sich im 19. Jahrhundert die Eiche durch. Im Jahr 2000 wurde durch das Landeshauptarchiv von Brandenburg das Führen des Wappens vorläufig untersagt, da ein einzelner Baum kein Unterscheidungsmerkmal zu anderen Wappen darstelle. Bis zur endgültigen Klärung führt die Stadt aus rechtlichen Gründen ein neu entworfenes Wappen.
Das heutige Wappen mit dem oben angefügten „Doppelsturzsparren“ in Silber auf grünem Grund, der in seiner Form an den Anfangsbuchstaben des Stadtnamens erinnert, entstammt der Gestaltung des Erfurter Heraldikers Frank Diemar.
Städtepartnerschaften
- Dziwnów, ehem. Berg-Dievenow, in Polen, seit 1996
- Ustronie Morskie, ehem. Henkenhagen, in Polen, seit 1998
Sehenswürdigkeiten und Kultur
In der Liste der Baudenkmale in Werneuchen und in der Liste der Bodendenkmale in Werneuchen stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale.
Bauwerke
- Neugotische Stadtkirche St. Michael von 1873/74 (Entwurf: Robert Thiem) mit den Gräbern der Familie Schmidt (von Werneuchen), dem Gedenkstein für den in der Schlacht bei Blumberg gefallenen Freiheitskämpfer Otto von Arnim und dem Mausoleum der Familie Petitjean (im Architekturstil des David Gilly)
- Katholische Pfarrkirche St. Josef (Lamprechtstraße)
- Schloß Werneuchen, historistischer Bau von 1913
- Rittergut Hirschfelde, ein aus dem Gutshaus, dem Verwalterhaus, der Remise, einem Pferdestall, mehreren anderen Stallgebäuden, einer Schnapsbrennerei, einem Wasserturm und einem Kindergarten bestehender Gutsbetrieb. Die erhaltenen Gebäude wurden in den letzten Jahren teilweise restauriert.
- Johannaheim in Werftpfuhl (Ortsteil Hirschfelde), gestiftet vom Hirschfelder Rittergutsbesitzer Eduard Arnhold und heute von der Jugendbildungsstätte Kurt Löwenstein genutzt
- Mittelalterliche Dorfkirchen in
- Hirschfelde (noch mit Schäden aus der Nachkriegszeit)
- Krummensee (Krummensee ist nach dem Lokator Ritter von Krummensee benannt)
- Schönfeld (Baukörper seit dem Zweiten Weltkrieg zum Teil Ruine)
- Seefeld; auf dem Kirchhof zahlreiche Gräber für gefallene Soldaten und Volkssturmleute der Schlacht um Berlin vom 21. April 1945
- Weesow
- Willmersdorf
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Dorfkirche Seefeld
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Dorfkirche Weesow
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Kirche in Willmersdorf
Geschichtsdenkmale
- Gedenktafel von 1993 am Gemeindehaus des Ortsteils Tiefensee an der B 158 zur Erinnerung an den Reformpädagogen Adolf Reichwein, der zeitweise an der damals dort befindlichen Schule lehrte und sich später am antifaschistischen Widerstand des Kreisauer Kreises beteiligte, weswegen er 1944 in Berlin-Plötzensee ermordet wurde
- Gedenkstein auf dem Waldfriedhof des Ortsteiles Tiefensee für die Widerstandskämpfer gegen Faschismus und Krieg. Daneben befindet sich das Grab eines umgekommenen ukrainischen Zwangsarbeiters
- FIR-Ehrenmal im Park am Paddenphul zum Gedenken an die antifaschistischen Widerstandskämpfer
Parks
- Der ehemalige Park des Rittergutes Hirschfelde, angelegt von dessen damaligen Besitzer Eduard Arnhold, steht in seinen Resten, ebenso wie das Gutshaus, unter Denkmalschutz. Auf dem Dorfanger von Hirschfelde steht die Bronzestatue eines Hirsches von Louis Tuaillon
Wirtschaft und Infrastruktur
Die ehemalige Ackerbürgerstadt Werneuchen ist im Gemeindegebiet noch stark von Land- und Forstwirtschaft geprägt. An der Grenze zum Landkreis Märkisch-Oderland dominiert der Obstanbau. Die Stadt selbst verfügt über zahlreiche kleinere, vornehmlich handwerkliche Betriebe, aber auch größere Unternehmen beispielsweise der Nahrungsmittelindustrie (z.B. Zuegg AG). Sie hält gemeinsam mit der BBG Brandenburgische Boden GmbH mehrere Gewerbegebiete vor. Der ADAC betreibt in Werneuchen ein Fahrsicherheitszentrum. Im Norden, am Gamensee im Gamengrund stehen Naherholung, Freizeit und Tourismus im Vordergrund. Die romantische Landschaft lädt zum Wandern, Radfahren und Baden ein. Ein moderner Campingplatz in Tiefensee am Großen Gamensee bietet Übernachtungsmöglichkeiten.
Die Discounter-Firma Aldi-Nord ist mit einer ihrer Regionalniederlassungen im Werneuchener Ortsteil Seefeld ansässig, zuzüglich eines großflächigen Zentrallagers.
Öffentliche Einrichtungen
Die Stadtverwaltung Werneuchen beschäftigt mit nachgeordneten Einrichtungen ca. 80 Mitarbeiter.
Verkehr
Schienenverkehr
Werneuchen hat einen Bahnhof an der Wriezener Bahn. Die Niederbarnimer Eisenbahn (NEB) betreibt als Eisenbahnverkehrsunternehmen die Linie RB 25 Berlin Ostkreuz – Werneuchen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, das Regionalnetz Ostbrandenburg der DB Netz ist Betreiber der Eisenbahninfrastruktur. Der Schienenpersonennahverkehr zwischen Werneuchen und Tiefensee wurde zum 10. Dezember 2006 vom Land Brandenburg abbestellt, nachdem bereits in den 1990er Jahren die weiterführende Verbindung nach Wriezen eingestellt worden war. Die Ortsteile Tiefensee und Werftpfuhl sind jetzt ohne fahrplanmäßigen Bahnanschluss. Der Streckenabschnitt Werneuchen Einfahrsignal – Bahnhof Tiefensee wurde inzwischen von der Mittenwalder Eisenbahnimmobiliengesellschaft gekauft, der bereits der Abschnitt Tiefensee – Sternebeck gehört. Seit 2013 ist der Abschnitt an die RegioInfra verpachtet.
Straßenverkehr
Die B 158 verbindet Werneuchen mit dem Berliner Ring (ca. 6 km entfernt) im Westen und dem brandenburgischen Umland (Landkreis Barnim mit dem Schiffshebewerk Niederfinow sowie Landkreis Märkisch-Oderland mit dem Kurort Bad Freienwalde) im Osten. 40 km östlich von Werneuchen entfernt liegt im Zuge der B 158 der Grenzübergang Hohenwutzen zur Republik Polen.
Private Motorisierung | 2008 | 2009 | 2010 | 2011 | 2012 | 2013 | 2014 | 2015 |
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nichtgewerblich zugelassene PKW (zum 1.1.)[16] | 4 132 | 4 233 | 4 344 | 4 376 | 4 438 | 4 479 | 4 525 | 4 595 |
nichtgewerbliche PKW je 1.000 Einwohner (31.12. des Vorjahres) | 523 | 532 | 547 | 553 | 561 | 558 | 559 | 561 |
Vergleichswert Land Brandenburg | 475 | 479 | 486 | 493 | 506 | 508 | 510 | 512 |
Flugverkehr
Der Flugplatz Werneuchen ist offen für Sportflieger und Geschäftsreisende.
Bildung
Schulen
- Grundschule Am Rosenpark
- Gesamtschule Europaschule
Kitas
- Kita „Sonnenschein“ Werneuchen
- Kita Schönfeld
- Kita „Wirbelwind“ Seefeld
- Kita „Zwergenland“ Löhme
Persönlichkeiten
- Friedrich Schmidt, genannt Schmidt von Werneuchen (1764–1838), Pastor und Dichter, in Werneuchen gestorben[17]
- Eduard Arnhold (1849–1925), Unternehmer, Bankier, Mäzen und Philanthrop, Rittergutsbesitzer in Hirschfelde, stiftete (nicht nur) die Villa Massimo in Rom
- Adolf Reichwein (1898–1944), Lehrer, Politiker und Mitglied des Kreisauer Kreises, in den 1930er Jahren Lehrer in Tiefensee
- Brigitte Helm (1906 oder 1908–1996), Schauspielerin, besuchte die Schule in Hirschfelde
- Harald Jäger(* 1943), Oberstleutnant einer Passkontrolleinheit der DDR, gilt als der Mann, der faktisch die Berliner Mauer öffnete, lebt in Werneuchen
- Christian Westphal (* 1953), Brigadegeneral der Bundeswehr, in Werneuchen geboren
- Max Moor (* 1958), Fernsehmoderator, lebt in Hirschfelde
Literatur
- Theodor Fontane: Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Band 4 (Spreeland) „Rechts der Spree“ – Werneuchen
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
- ↑ Hauptsatzung der Stadt Werneuchen vom 18. November 2010 PDF
- ↑ Stadt Werneuchen auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung
- ↑ 20.12.2013, Seefeld/Löhme - Werneuchen nun mit 8 Ortsteilen auf www.werneuchen.com
- ↑ Lutz Freundt (Hrsg), Stefan Büttner: Rote Plätze – Russische Militärflugplätze Deutschland 1945–1994, AeroLit, Berlin, 2007, ISBN 978-3-935525-11-4, S. 135–143 und 292–293.
- ↑ Bildung der Ämter Ahrensfelde/Blumberg, Werneuchen, Groß Schönebeck (Schorfheide)-Land. Bekanntmachung des Ministers des Innern vom 13. Juli 1992. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 3. Jahrgang, Nummer 54, 31. Juli 1992, S. 971/2.
- ↑ Eingliederung der Gemeinde Löhme in die Gemeinde Seefeld. Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 22. Dezember 1998. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 10. Jahrgang, Nummer 5, 9. Februar 1999, S. 71.
- ↑ Eingliederung der Gemeinde Weesow in die Stadt Werneuchen Bekanntmachung des Ministeriums des Innern vom 19. Dezember 2001. Amtsblatt für Brandenburg – Gemeinsames Ministerialblatt für das Land Brandenburg, 13. Jahrgang, Nummer 1, 4. Januar 2002, S. 6 PDF.
- ↑ Fünftes Gesetz zur landesweiten Gemeindegebietsreform betreffend die Landkreise Barnim, Märkisch-Oderland, Oberhavel, Ostprignitz-Ruppin, Prignitz, Uckermark (5.GemGebRefGBbg) vom 24. März 2003 Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr. 5, S. 82, geändert durch Gesetz vom 1. Juli 2003 (Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg, I (Gesetze), 2003, Nr. 10, S. 187)
- ↑ 2. Änderung der Hauptsatzung Werneuchens 2013.
- ↑ Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Barnim. S. 22–25
- ↑ Bevölkerung im Land Brandenburg nach kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden 1991 bis 2014
- ↑ Ergebnis der Kommunalwahl am 25. Mai 2014
- ↑ Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 11. September 2011
- ↑ Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
- ↑ Kraftfahrt-Bundesamt Statistik Fz3
- ↑ Theodor Fontane: Vor dem Sturm, Band I Kapitel 15 zum Verhältnis der Dichterschule im Niederbarnim und der im Land Lebus in Ziebingen um Ludwig Tieck