Benutzer:A Ruprecht/Sprachwissenschaft

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Sprachwissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersicht:
- Portal:Sprache
- Christian Lehmann
- L;nkolon
- Glottopedia
Sprache
(Sprachphilosophie)
Funktionen von Sprache nach Karl Bühler: 1. Kundgabe/Ausdruck, 2. Auslösung/Appell, 3. Darstellung

Teilgebiete der Sprachwissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Normative Sprachwissenschaft
Schulgrammatik
Sprachnorm
Sprachpflege, siehe auch Sprachpurismus, Sprachkritik, Sprachverfall
Sprachakademien: Académie française, Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung etc.
  • Deskriptive Sprachwissenschaft
  • Historische Sprachwissenschaft
  • Theoretische Sprachwissenschaft: Synchronie, Diachronie

Anwendungsgebiete der Sprachwissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kärntner Ortstafelsturm

Semiotik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kommunikationstheorie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pragmatik:

Kommunikation von Tieren:

Phonetik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe auch

Phonologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Koartikulation
Phonem, Allophon
Minimalpaar
(Phonotaktik)

Diachrone Phonologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lautveränderungsprozesse

Sprache und Schrift[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schriftzeichen; einzelne Schriftzeichen
1. Bilderschrift, z. B. Hieroglyphen
2. Silbenschrift
3. Alphabetschrift
Historische Schreibung (vgl. z. B. G. B. Shaws ghoti)
siehe auch Homograph
siehe auch Glyphe
siehe auch Mathematische Symbole

Morphologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Morphem, Allomorph
Affixe: Präfixe, Suffixe, Infixe, Zirkumfixe
Wortbildung:
- Derivation
- Komposition[1]
- Kürzung
- Konversion
Morphonologie
Suppletion

  1. Vgl. Duden-Newsletter vom 6.10.2006.

Diachrone Morphologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Analogie
Univerbierung
Grammatikalisierung

Sprachtypologie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

analytischer Sprachbau, synthetischer Sprachbau

Vokalharmonie

siehe auch Satzstellung

Syntax[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe auch Satzglied

Semantik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Proposition
Präsupposition
Frege'sches Prinzip
Verbale Kategorien: Tempus - Modus - Aspekt
Modus: Indikativ, Imperativ, Konjunktiv (siehe auch Irrealis), Konditional, Optativ
Modalität: Modalverben, Modaladverbien, Modalpartikel
Aspekt: Miklosich'sche Frage: "Was tust du gerade?"

Lexikologie und Lexikografie[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wörterbücher

Textlinguistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Psycholinguistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Mondegreen)

Ursprung der menschlichen Sprache[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pidgin < Kreolsprachen
Sprachuniversalien

Plansprachen und Sprachplanung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sapir-Whorf-Hypothese; Eskimo-Wörter für Schnee
Plansprachen:
a) A-priori-Sprachen: Unilingua
b) A-posteriori-Sprachen: Volapük, Latino sine flexione, Esperanto
c) Planerisch reduzierte natürliche Sprachen: Basic English
Sprachplanung

Soziolinguistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Varietäten: Dialekt, Soziolekt, Idiolekt
siehe auch Plurizentrische Sprache
siehe auch Liste von Austriazismen
Domäne
Diglossie (vgl. z. B. Griechische Sprachfrage)
Register, Jargon
Prestige
Defizithypothese (Basil Bernstein)
Differenzhypothese (William Labov)
Sprachliche Sozialisation

Ökolinguistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Anthropozentrik in der Sprache
Kritische Ökolinguistik

Mathematische Sprachwissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Statistik: Häufigkeitsuntersuchungen
Korpuslinguistik

Computerlinguistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(Chomsky-Hierarchie, Turingmaschine)
(Kognitionswissenschaft; Turing-Test, Chinesisches Zimmer)

siehe auch Liste der Abkürzungen (Netzjargon)

Übersetzungswissenschaft - Translatorik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Übersetzen
Dolmetschen
Kommunikative Wirkungsäquivalenz
Skopostheorie
Übersetzungsfallen: falsche Freunde (siehe auch Liste falscher Freunde), Free rides

Kontrastive Linguistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Linguistik des Fremdsprachenunterrichts bzw. Zweitspracherwerbs[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fremdsprache
Deutsch als Fremdsprache (DaF)
Deutsch als Zweitsprache (DaZ)
Lehrprogramme:

Fremdsprachenwachstum
Sprachbadprogramm

Linguistische Stilistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stil: Sprachstil
Register

Namenkunde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Name; sprechende Namen

Familienname
http://www.verwandt.de
von Personennamen hergeleitete Wörter: Eponyme

Die Sprachen der Erde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe auch www.weikopf.de

Minderheitensprachen; Minderheitensprachen in Europa, in Österreich

Ständiger Ausschuss für geographische Namen
Liste der Staatennamen und ihrer Ableitungen im Deutschen
Ausgewählte deutsche Exonyme und ihre Aussprache

Geschichte der Sprachwissenschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

siehe auch Geschichte der Sprachwissenschaft

Platon: Dialog "Kratylos"
Aristoteles: Griechische Grammatik
Gaius Iulius Caesar: "De Analogia"
Aelius Donatus: Lateinische Grammatik
Hebräische Nationalgrammatik
Arabische Nationalgrammatik
Galenus: phonetische Experimente an Leichenteilen
Traktat über das Altisländische
Trivium
Dante Alighieri: "De vulgari eloquentia"
Gottfried Wilhelm Leibniz: Grundprinzip der Sprachverwandtschaft
Wolfgang von Kempelen: Sprechmaschine (Sprachsynthese)
  • 19. Jahrhundert
Wilhelm von Humboldt
Brüder Grimm (Jacob Grimm, Wilhelm Grimm), Rasmus Rask
Junggrammatiker: Positivismus
Hermann Paul
August Schleicher: Stammbaumtheorie
Johannes Schmidt: Wellentheorie
Hugo Schuchardt: Wellentheorie, Dialektgeografie
Genfer Schule: Ferdinand de Saussure
Leonard Bloomfield
Kopenhagener Schule: Louis Hjelmslev (Glossematik)
Prager Schule: Roman Jakobson, Nikolai S. Trubetzkoy, Karl Bühler
Eugenio Coseriu
Leo Spitzer

Schriften[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Griechische Schrift
Russische Schrift
Hebräische Schrift
Arabische Schrift

Ergänzungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]