Benutzer:Matthias v.d. Elbe/Chevrolet Monte Carlo5

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Dieser Artikel (Chevrolet Monte Carlo5) ist im Entstehen begriffen und noch nicht Bestandteil der freien Enzyklopädie Wikipedia.
Wenn du dies liest:
  • Der Text kann teilweise in einer Fremdsprache verfasst, unvollständig sein oder noch ungeprüfte Aussagen enthalten.
  • Wenn du Fragen zum Thema hast, nimm am besten Kontakt mit dem Autor Matthias v.d. Elbe auf.
Wenn du diesen Artikel überarbeitest:
  • Bitte denke daran, die Angaben im Artikel durch geeignete Quellen zu belegen und zu prüfen, ob er auch anderweitig den Richtlinien der Wikipedia entspricht (siehe Wikipedia:Artikel).
  • Nach erfolgter Übersetzung kannst du diese Vorlage entfernen und den Artikel in den Artikelnamensraum verschieben. Die entstehende Weiterleitung kannst du schnelllöschen lassen.
  • Importe inaktiver Accounts, die länger als drei Monate völlig unbearbeitet sind, werden gelöscht.
Vorlage:Importartikel/Wartung-2024-06
Chevrolet Monte Carlo
Produktionszeitraum: 1969–2007
Klasse: Obere Mittelklasse
Karosserieversionen: Coupé

Der Chevrolet Monte Carlo ist Coupé der oberen Mittelklasse, das die zum General-Motors-Konzern gehörende US-amerikanische Automobilmarke Chevrolet mit Unterbrechungen von 1969 bis 2007 verkaufte. In dieser Zeit entstanden sieben Generationen des Monte Carlo, die technisch jeweils von Chevrolets mittelgroßen Familienwagen abgeleitet waren. Anfänglich gehörte der Monte Carlo zu den Personal Luxury Cars; mit der Wiederbelebung des Modells im Jahr 1999 legte Chevrolet den Schwerpunkt mehr auf Sportlichkeit. Parallelmodell des Monte Carlo bei den anderen GM-Marken waren zeitweise der Pontiac Grand Prix, das Oldsmobile Cutlass- und das Buick-Regal-Coupé.

Erste Generation: Serie 138, 1H (1970–1972)

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Monte Carlo 138, 1H (1970–1972)
Chevrolet Monte Carlo (1970)
Chevrolet Monte Carlo (1970)

Chevrolet Monte Carlo (1970)

Produktionszeitraum: 1970–1972
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotoren:
5,0–7,5 Liter
(104–335 kW)
Länge: 5227 mm
Breite: 1897 mm
Höhe: 1336 mm
Radstand: 2946 mm
Leergewicht: 1567–1770 kg

Die erste Monte-Carlo-Generation basiert auf der A-Plattform von General Motors. Sie ist deshalb unter anderem eng mit dem zeitgenössischen Intermediate-Modell Chevrolet Chevelle verwandt. Im Gegensatz zum zweitürigen Chevelle Coupé, das einen verkürzten Radstand hat, verwendet der ebenfalls zweitürige Monte Carlo die ungekürzte Plattform des viertürigen Chevelle Sedan. Das Design der ersten Monte-Carlo-Generation ging auf David Holls zurück.

Die erste Baureihe des Monte Carlo wurde in den Modelljahren 1970 bis 1972 verkauft. In dieser Zeit änderten sich Technik und Design nur geringfügig. Insgesamt verkaufte Chevrolet von der ersten Generation 439.393 Fahrzeuge, darunter waren 5742 SS 454.

Das Design des Monte Carlo des Modelljahres[Anm. 1] 1970 zeichnet sich durch einen verchromten, rechteckigen Kühlergrill aus, der ein feines Gittermuster aus 720 kleinen Quadraten mit zwei horizontalen Querstreben aufwies und in dessen Mitte ein verchromtes und rotes Wappenemblem mit einem korinthischen Helm angebracht war, runde Scheinwerfer mit runden Chromeinfassungen, runde Blinkleuchten-Standlichter-Kombieinheiten, die direkt unter den Scheinwerfern in die vordere Stoßstange eingelassen waren, und Rücklichter, die am Rande der Linse eine Chromleiste hatten.

Der Monte Carlo hatte einen Rahmen, auf dem die Stahlblechkarosserie montiert war. Der Karosserieteil ab der Spritzwand bis zum Heck war in einem Teil geschweißt, die Front wurde komplett auf einem Hilfsrahmen geschraubt. Er besaß an der Vorderachse eine Einzelradaufhängung mit ungleich langen Dreieckslenkern und hinten eine Starrachse mit Längslenkern sowie Hinterradantrieb. Die Federung war vorn wie hinten mit Schraubenfedern ausgeführt. An den Vorderrädern waren Scheibenbremsen und hinten Trommelbremsen montiert. Ein Bremskraftverstärker im Zweikreisbremssystem des Monte Carlo war Serie.

Verschiedene Optionen waren verfügbar. Ein Zweigang-Powerglide-Automatikgetriebe (für die 5,7-Liter-Motoren), eine Dreigang-Turbo-Hydramatic oder ein Viergang-Schaltgetriebe; die meisten Monte Carlos wurden mit der Turbo-Hydramatic (für 221 USD) verkauft. Eine Servolenkung mit variablem Übersetzungsverhältnis (rund 100 USD), elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung, Klimaanlage (46 USD), elektrische Sitze (rund 110 USD), Einzelsitze, Mittelkonsole und anderes Zubehör waren ebenfalls aufpreispflichtig erhältlich und ließen den Preis für einen voll ausgestatteten Monte Carlo auf mehr als 5000 Dollar steigen. Der Einstieg begann bei 3123 USD mit dem kleinsten V8.

Er besaß einen Radstand von 2946 mm (116 Zoll) bei einer Gesamtlänge von 5227 mm (205,8 Zoll). Die Spurweite betrug vorn 1532 mm (60,3 Zoll) und hinten 1506 mm (59,3 Zoll), die Fahrzeughöhe 1336 mm (52,6 Zoll) und die Breite 1897 mm (74,7 Zoll). Alle Monte Carlos der ersten Generation hatten bereits eine Windschutzscheibe aus Verbund-Sicherheitsglas (VSG), die Seitenscheiben und die Heckscheibe bestanden aus Einscheiben-Sicherheitsglas (ESG). Das Tankvolumen betrug ca. 76 Liter (20 Gallonen).

Neben dem Basismodell war eine sportlich aufgemachte Super-Sport-Variante erhältlich. Die Motorisierungen reichten vom 5,7-Liter-V8-Motor mit 250 brutto SAE-PS bis zum 7,5-Liter-V8-Motor (360 brutto SAE-PS) im SS 454.

Im ersten Jahr wurden 145.975 Fahrzeuge verkauft.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1970
Chevrolet Monte Carlo 350 400 402 454
Bestellcode Std. (L65) L48 LF6 LS3 LS5
Motorname Turbo-Fire (Small Block Chevrolet) Turbo-Jet (Big Block Chevrolet)
Motorart Ottomotor
Motorarbeitsverfahren Viertakt
Motorbauart 8-Zylinder-V-Motor, längseingebaut
Bankwinkel 90°
Ventilsteuerung OHV, zwei hängende Ventile mit zentraler Nockenwelle, Stößelstangen und Kipphebeln
Nockenwellenantrieb Kette
Hubraum 5733 cm3
(350 in3)
6570 cm3
(400 in3)
6603 cm3
(402 in3)
7446 cm3
(454 in3)
Bremsleistung (brutto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
250 SAE-HP bei 4800 300 SAE-HP bei 4800 256 SAE-HP bei 4400 330 SAE-HP bei 4800 360 SAE-HP bei 4400
max. brutto Drehmoment bei min−1 468 Nm (345 lbf·ft)
bei 2800
515 Nm (380 lbf·ft)
bei 3200
542 Nm (400 lbf·ft)
bei 2400
556 Nm (410 lbf·ft)
bei 3200
678 Nm (500 lbf·ft)
bei 3600
Verdichtung 9,0 : 1 10,25 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quellen: [1][2][3]
Chevrolet Monte Carlo Coupé (1971)

Das 1971er Modell sah kleinere Styling-Änderungen, hauptsächlich kosmetischer Art. Die Einfassungen der runden Scheinwerfer wurden quadratischer mit rechteckigen vorderen Standlichtern. Der Kühlergrill hatte keine horizontalen Trennlinien und die Öffnungen waren rechteckig. Der Motorhaubenspeer enthielt ein stehendes Ornament mit dem Schriftzug „Chevrolet“. Das Grillemblem trug die Jahreszahl 1971 in römischen Ziffern. Das Schlüsselloch des Kofferraumschlosses war mit dem Monte Carlo-Wappen umgeben. Die Rücklichter hatten zwei horizontale und eine vertikale Chromleiste. Technisch blieb er weitgehend unverändert. Bei den Motoren wurde das Verdichtungsverhältnis herabgesetzt, um die Verwendung von normalem bleifreien Benzin zu ermöglichen, so wie es die GM-Firmenleitung vorschrieb.

Die Modelljahresproduktion betrug 112.599 Fahrzeuge.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1971
Chevrolet Monte Carlo 350 402 454
Bestellcode Std. (L65) L48 LS3 LS5 LS6
Motorname Turbo-Fire (Small Block Chevrolet) Turbo-Jet (Big Block Chevrolet)
Bremsleistung (brutto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
245 SAE-HP bei 4800 270 SAE-HP bei 4800 300 SAE-HP bei 4800 365 SAE-HP bei 4800 425 SAE-HP bei 5600
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1[Anm. 2]
165 SAE-HP bei 4000 175 SAE-HP bei 4000 260 SAE-HP bei 4400 285 SAE-HP bei 4000 325 SAE-HP bei 5600
max. brutto Drehmoment bei min−1 475 Nm (350 lbf·ft)
bei 2800
488 Nm (360 lbf·ft)
bei 3200
542 Nm (400 lbf·ft)
bei 3200
630 Nm (465 lbf·ft)
bei 3200
644 Nm (475 lbf·ft)
bei 4000
max. netto Drehmoment bei min−1 380 Nm (280 lbf·ft)
bei 2400
393 Nm (290 lbf·ft)
bei 2400
468 Nm (345 lbf·ft)
bei 3200
528 Nm (390 lbf·ft)
bei 3200
678 Nm (390 lbf·ft)
bei 3600
Verdichtung 8,5 : 1 9,0 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [2]
Chevrolet Monte Carlo 1972

Ein Cadillac-ähnlicher Kühlergrill, der dem des Chevrolet Caprice von 1971 ähnelte mit größeren Maschen, rechteckige vordere Standlichter, die an den linken und rechten Rand des Kühlergrills neben die Scheinwerfer verschoben wurden, ein breiterer „Motorhaubenspeer“ und eine hintere Zierleiste aus Metall unterstrichen die Änderungen am Monte Carlo von 1972, dem letzten Jahr für das Design der ersten Generation. Das SS-Paket wurde gestrichen, aber eine neue Monte Carlo Custom-Option erschien als einjähriges Angebot, das ein spezielles Fahrwerk und andere Elemente enthielt, die zuvor in der SS-Option enthalten waren. Im Gegensatz zum SS-Paket war es mit jedem Motor der Modellpalette erhältlich. Die Monte Carlo Custom-Plakette war ähnlich wie die des Impala Custom.

Die Motoren waren weitgehend unverändert, aber eine branchenweite Umstellung auf Netto-SAE-PS-Zahlen führte zu einer Reduzierung der Nennleistung aller Chevrolet-Motoren. Chevrolet gab für 1972 keine Brutto-PS-Zahlen an.[Anm. 3] Da der SS 454 entfiel war eine 274 SAE-PS (ca. 201 kW) leistende Variante des 7,5-Liter-Motors stärkstes lieferbares Triebwerk.

1972 wurde 180.819 Monte Carlo verkauft.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1972
Chevrolet Monte Carlo 350 402 454
Bestellcode Std. (L65) L48 LS3 LS5
Motorname Turbo-Fire (Small Block Chevrolet) Turbo-Jet (Big Block Chevrolet)
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
165 SAE-HP bei 4000 175 SAE-HP bei 4000 240 SAE-HP bei 4400 270 SAE-HP bei 4000
max. netto Drehmoment bei min−1 380 Nm (280 lbf·ft)
bei 2400
468 Nm (345 lbf·ft)
bei 3200
678 Nm (390 lbf·ft)
bei 3200
Verdichtung 8,5 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [3]

Serie 1AH, 1973–1977

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Monte Carlo 1H (1973–1975)
Monte Carlo 1A (1976–1977)
Chevrolet Monte Carlo (Serie 138, 1973–1974)
Chevrolet Monte Carlo (Serie 138, 1973–1974)

Chevrolet Monte Carlo (Serie 138, 1973–1974)

Produktionszeitraum: 1973–1977
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotoren:
5,0–7,5 Liter
(104–335 kW)
Länge: 5232–5418 mm
Breite: 1971 mm
Höhe: 1341 mm
Radstand: 2945 mm
Leergewicht: 1567–1770 kg

Angebotene Motoren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tabelle mit technischen Daten zum
Chevrolet Monte Carlo (Serienmodelle)
Chevrolet Monte Carlo 305 350 400 454
Bestellcode Std./LG3 Std. (L65) LM1 L48 LF6 LT4 LS6
Motorname Small Block Chevrolet Big Block Chevrolet
Motorart Ottomotor
Motorarbeitsverfahren Viertakt
Motorbauart 8-Zylinder-V-Motor, längseingebaut
Hubraum 5002 cm3
(305 in3)
5733 cm3
(350 in3)
6570 cm3
(400 in3)
7446 cm3
(454 in3)
Bohrung × Hub 94,9 mm × 88,4 mm
(3,736 in × 3,48 in)
101,6 mm × 88,4 mm
(4 in × 3,48 in)
104,8 mm × 95,2 mm
(4,125 in × 3,75 in)
108 mm × 101,6 mm
(4,25 in × 4 in)
Bankwinkel 90°
Ventilsteuerung OHV, zwei hängende Ventile mit zentraler Nockenwelle, Stößelstangen und Kipphebeln
Nockenwellenantrieb Kette
Quellen: [4][5][6][7][8]

Im Sommer 1972 wurde die Chevrolet-Mittelklasse bei unverändertem Radstand und identischer Technik erneuert, davon profitierte auch der Monte Carlo, der 3415 USD kostete. Er erhielt eine neue um rund 100 mm (4 Zoll) längere Karosserie, bei der die gewölbten Seitenflächen aber als Merkmal erhalten blieben. Das bisherige hintere kleine Fenster ließ man weg, dafür wurde in der breiten C-Säule ein schmales Seitenfenster ergänzt. Die Front war deutlich konturierter als bei der 1. Generation. Die Stoßstangen wurden voluminöser, neue Bundesgesetze für 1973 verlangten, dass vordere Stoßstangen einen Aufprall mit 8 km/h (5 Meilen pro Stunde) ohne Beschädigung der Karosserie überstehen mussten (für hintere Stoßstangen wurden dies 1974 zur Norm). Die Motorhaube ragte weiter in den Frontgrill, wodurch dieser deutlich schmaler wurde. Die runden Scheinwerfer hatten nur noch einen kleinen Chromring. Die Blink-Standleuchten-Kombi saß wie bei der Chevelle in den Kotflügelspitzen. Auch das Heckblech wurde überarbeitet. So reichten die senkrecht stehenden Rückleuchten nicht mehr bis in die Stoßstange, sondern endeten darüber. Neue Modellvarianten waren der sportlich gestaltete Monte Carlo „S“ (Listenpreis 3562 USD) sowie, als neue noch besser ausgestattete Luxusversion, der Monte Carlo Landau (Listenpreis 3806 USD). Bei der Landau-Version wurde der hintere Teil des Daches und die C-Säule in Vinyl eingekleidet.

Im Modelljahr verließen 233.689 Monte Carlos das Werk.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1973
Chevrolet Monte Carlo 350 454
Bestellcode Std. (L65) L48 LS4
Motorname Turbo-Fire (Small Block Chevrolet) Turbo-Jet (Big Block Chevrolet)
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
145 SAE-HP bei 4000 175 SAE-HP bei 4000 245 SAE-HP bei 4000
max. netto Drehmoment bei min−1 346 Nm (255 lbf·ft)
bei 2400
353 Nm (260 lbf·ft)
bei 2800
508 Nm (375 lbf·ft)
bei 2800
Verdichtung 8,5 : 1 8,25 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [4]

Der Monte Carlo wurde leicht überarbeitet. Dennoch wurde er von der Zeitschrift Motor Trend aufgrund seines Stylings und der Betonung des guten Fahrverhaltens und Handlings zum „Auto des Jahres“ gewählt.

Der Monte Carlo von 1974 erhielt kleinere Detailänderungen gegenüber seinem Vorgänger von 1973, vor allem einen überarbeiteten Kühlergrill vorne, bündig eingebaute Rückleuchten (nicht mehr mit horizontalen Chromleisten). Das hintere Kennzeichen wurde von der Stoßstange auf das Heckblech verlegt, welches auch den Mechanismus des Kofferraumschlosses beherbergte, so dass der Kofferraumdeckel eine kürzere Kante hatte. 1973 befand sich das Kofferraumschloss unterhalb der Kofferraumabdeckung und oberhalb des hinteren Stoßfängers in einem Bereich, der bei den 1974er Versionen nicht mehr vorhanden war.

Er stellte einen neuen Verkaufsrekord für Chevrolet auf, mit 312.217 hergestellten Exemplaren für das Modelljahr.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1974
Chevrolet Monte Carlo 350 400 454
Bestellcode Std. (L65) LM1 LF6 LT4 LS4
Motorname Turbo-Fire (Small Block Chevrolet) Turbo-Jet (Big Block Chevrolet)
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
145 SAE-HP bei 3800 160 SAE-HP bei 3800 150 SAE-HP bei 3200 180 SAE-HP bei 3800 235 SAE-HP bei 4000
max. netto Drehmoment bei min−1 339 Nm (250 lbf·ft)
bei 2200
339 Nm (250 lbf·ft)
bei 2400
400 Nm (295 lbf·ft)
bei 2000
393 Nm (290 lbf·ft)
bei 2400
488 Nm (360 lbf·ft)
bei 2800
Verdichtung 8,5 : 1 8,25 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [5]

Das Modelljahr erhielt geringfügige Styling-Änderungen, einschließlich eines neuen Kühlergrills mit dem Monte-Carlo-Emblem in der Mitte und neuen, vertikal geformten Rückleuchten mit horizontalen Lamellen. Alle Modelle erhielten Katalysatoren, um die bundesstaatlichen und kalifornischen Abgasvorschriften zu erfüllen, zusätzlich wurde dadurch auch der Kraftstoffverbrauch gesenkt, aber bleifreies Benzin mit niedrigerer Oktanzahl erforderlich.

Die Motoren wurden aus dem Jahr 1974 übernommen, mit der Ausnahme, dass die elektronische High Energy-Zündung (H.E.I.)[Anm. 4] von GM zur Standardausrüstung gehörte.

Neu für 1975 war eine Custom-Innenausstattung, die eine hochwertigere 50/50-Sitzbank aus Stoff mit Liegesitzfunktion auf der Beifahrerseite und einen Teppichboden in der unteren Türverkleidung umfasste. Die Standard-Innenausstattung bestand nach wie vor aus einer Sitzbank mit Strickstoff- und Vinyl- oder Vollvinyl-Polsterung. Außerdem waren in diesem Jahr zum ersten Mal weiße Vollvinyl-Innenausstattungen erhältlich, entweder mit Sitzbank oder Einzelsitze vorn, mit kontrastierenden Farben für Teppichboden und Instrumententafeln, darunter Schwarz, Rot, Blau und Grün.

Die Verkäufe gingen mit 258.909 Fahrzeugen etwas zurück, was auf die höheren Preise durch den Katalysator, der Monte Carlo kostete nun über 4000 USD, zurückzuführen war.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1975
Chevrolet Monte Carlo 350 400 454
Bestellcode Std. (L65) LM1 LT4 LS4
Motorname Turbo-Fire (Small Block Chevrolet) Turbo-Jet (Big Block Chevrolet)
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
145 SAE-HP bei 3800 155 SAE-HP bei 3800 175 SAE-HP bei 3600 215 SAE-HP bei 4000
max. netto Drehmoment bei min−1 339 Nm (250 lbf·ft)
bei 2200
339 Nm (250 lbf·ft)
bei 2400
414 Nm (305 lbf·ft)
bei 2000
475 Nm (350 lbf·ft)
bei 2400
Verdichtung 8,5 : 1 8,15 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [6]

Neue senkrecht übereinander angeordnete Doppelscheinwerfer waren zusammen mit neu geformten Rückleuchten und einem neuen Kreuzschraffur-Kühlergrill das Erkennungsmerkmal von 1976. Die Seitenlinie wurde glatter, die vormals deutlichen Wölbungen verschwanden. Zugleich schrumpfte der Basismotor auf 5,0 Liter Hubraum (145 SAE-PS / ca. 104 kW), der 7,5-Liter-Motor entfiel, größte Maschine war ein 6,6-Liter-V8-Motor (175 SAE-PS / ca. 130 kW).

Die Innenausstattung blieb in den beiden Ausstattungsvarianten Base und Custom die gleiche wie 1975, aber die Instrumententafel und das Lenkrad wurden mit einem neuen Palisander-Dekor versehen, das die Wurzelrinde der Vorjahre ersetzte. Eine neue Option war eine zweifarbige „Fashion Tone“-Lackkombination. Der Absatz des Monte Carlo erreichte in diesem Jahr mit 353.272 Einheiten einen neuen Rekord. 191.370 „S“-Coupés wurden hergestellt. 161.902 Landau Coupes, die 293 Dollar teurer waren.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1976
Chevrolet Monte Carlo 305 350 400
Bestellcode Std. (LG3) L65 LM1 LT4
Motorname Turbo-Fire (Small Block Chevrolet) Turbo-Jet (Big Block Chevrolet)
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
140 SAE-HP bei 3800 145 SAE-HP bei 3800 165 SAE-HP bei 3800 175 SAE-HP bei 3600
max. netto Drehmoment bei min−1 332 Nm (245 lbf·ft)
bei 2000
339 Nm (250 lbf·ft)
bei 2200
353 Nm (260 lbf·ft)
bei 2400
414 Nm (305 lbf·ft)
bei 2000
Verdichtung 8,5 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [7]

Ein überarbeiteter Kühlergrill mit kleineren, senkrechten Segmenten und dem Monte-Carlo-Emblem, das zu einem stehenden Haubenornament verschoben wurde, sowie überarbeitete Rückleuchtengläser kennzeichneten den 1977er Monte Carlo. Der Grilleinsatz im oberen Teil der Stoßstange entfiel. Die Innenausstattung wurde in diesem Jahr geringfügig überarbeitet und umfasste Stoff-, Velours- und Vinylbezüge sowohl in der Basis- als auch in der Custom-Ausstattung. Dieses Modelljahr markiert das einzige Mal in der Geschichte, dass ein Mittelklassemodell in allen Dimensionen größer war als ein Full-Size-Modell, da der B-Body Chevrolet Caprice/Impala bereits für 1977 überarbeitet und verkleinert worden war.

Die Einführung eines verkleinerten Monte Carlo für das Jahr 1978 stand bevor. Im letzten Produktionsjahr der 2. Generation verließen 224.327 „S“-Coupés und 186.711 Landau Coupés die Werke.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1977
Chevrolet Monte Carlo 305 350
Bestellcode Std. (LG3) LM1
Motorname Small Block Chevrolet
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
145 SAE-HP bei 3800 170 SAE-HP bei 3800
max. netto Drehmoment bei min−1 332 Nm (245 lbf·ft)
bei 2400
366 Nm (270 lbf·ft)
bei 2100
Verdichtung 8,5 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [8]

Serie 1AZ, 1978–1980

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Monte Carlo 1Z (1978–1984)
Monte Carlo 1G (1985–1988)
Monte Carlo SS 1G (1987–1988)
Chevrolet Monte Carlo (Serie 1G, 1985–1988)
Chevrolet Monte Carlo (Serie 1G, 1985–1988)

Chevrolet Monte Carlo (Serie 1G, 1985–1988)

Produktionszeitraum: 1977–1988
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotoren:
3,3–5,0 Liter
(104–135 kW)
Länge: 5090–5164 mm
Breite: 1816 mm
Höhe: 1382 mm
Radstand: 2745 mm
Leergewicht: 1377–1558 kg

Angebotene Motoren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tabelle mit technischen Daten zum
Chevrolet Monte Carlo (Serienmodelle)
Chevrolet Monte Carlo 200 229 231 267 305
Bestellcode L26 LC3 Std./LD5 LC6 LC8 L39 Std./LG3 LG4
Motorname General Motors 90° V6 Buick 3800 V6 SII Small Block Chevrolet
Motorart Ottomotor
Motorarbeitsverfahren Viertakt
Motorbauart 6-Zylinder-V-Motor, längseingebaut 8-Zylinder-V-Motor, längseingebaut
Hubraum 3292 cm3
(200 in3)
3752 cm3
(229 in3)
3792 cm3
(231 in3)
4389 cm3
(267 in3)
5002 cm3
(305 in3)
Bohrung × Hub 88,9 mm × 88,4 mm
(3,5 in × 3,48 in)
94,9 mm × 88,4 mm
(3,736 in × 3,48 in)
96,5 mm × 86,4 mm
(3,8 in × 3,4 in)
88,9 mm × 88,4 mm
(3,5 in × 3,48 in)
94,9 mm × 88,4 mm
(3,736 in × 3,48 in)
Bankwinkel 90°
Ventilsteuerung OHV, zwei hängende Ventile mit zentraler Nockenwelle, Stößelstangen und Kipphebeln
Nockenwellenantrieb Kette
Quellen: [9][10][11]

Chevrolet gab an, dass der Monte Carlo überarbeitet wurde, um den Anforderungen an moderne effiziente Fahrzeuge gerecht zu werden und dass das neue Modell eine neue Dimension in erschwinglichem Luxus darstellt. Das 1978er Modell war rund 328 mm (12,9 Zoll) kürzer als das 1977er Modell, der Radstand reduzierte sich auf 2745 mm (108,1 Zoll), gleichzeitig wurde die Karosserie höher. Die Heckscheibe stand deutlich steiler als in den vorangegangenen Jahren, die Kotflügelwölbungen kamen zurück. Die Motorhaube und die Kofferraumklappe bestanden zur Gewichtsreduktion aus Aluminium. Das Modell von 1978 hatte dennoch ein größeres Innen- und Kofferraumvolumen als das frühere Modell. Der Monte Carlo basierte auf dem neuen Chevrolet Malibu, maß in der Länge statt 542 Zentimeter mehr 509 Zentimeter und war in der Basisversion mit knapp 1400 Kilogramm um gut 350 Kilogramm leichter als zuvor.

Erhalten blieb das als Monte Carlo-typisch empfundene Styling mit ausgebauchten Kotflügeln, rahmenlosen Türen, aber wieder mit größeren hinteren Seitenscheiben. Die geschwungenen Auswölbungen der Seitenlinie fehlten. Die Front trug wieder zwei rechteckige Scheinwerfer mit außenliegenden Blinkleuchten. Für ein besseres Handling wurde er mit vorderem und hinterem Stabilisator ausgestattet und neuen Stahlgürtelreifen im Format P205/70R14.

Chevrolet produziert im Modelljahr 216.730 Sport Coupés und 141.461 Landau. Der Verhältnis von V6 zu V8 betrug dabei rund 1 : 4.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1978
Chevrolet Monte Carlo 231 305
Bestellcode Std. (LD5) LG3
Motorname Buick 3800 V6 SII Small Block Chevrolet
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
105 SAE-HP bei 3400 145 SAE-HP bei 3800
max. netto Drehmoment bei min−1 244 Nm (185 lbf·ft)
bei 2000
332 Nm (245 lbf·ft)
bei 2100
Verdichtung 8,0 : 1 8,4 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser
Quelle: [9]

Geringfügige Änderungen wurden am Monte Carlo 1979 vorgenommen, darunter ein neu gestalteter Kühlergrill, überarbeitete Standlichtdetails und neue, umlaufende Rückleuchten. Verfügbar waren ebenfalls ein elektrisches Schiebedach oder herausnehmbare Dachhälften.

Basistriebwerk war erstmals ein Sechszylinder, ein 3,3 Liter großer V6-Motor (94 SAE-PS / ca. 71 kW), darüber rangierten ein 3,8-Liter-V6-Motor mit 115 SAE-PS (ca. 86 kW) den die Konzerntochter Buick zusteuerte und ein Fünfliter-V8-Motor, der 160 SAE-PS leistete.

Für das neue Modell ergänzte ein 4,4-Liter-V8-Motor (125 SAE-PS / ca. 93 kW) das Motorenprogramm. Die Getriebe wurden von 1978 übernommen, darunter ein serienmäßiges Dreigang-Schaltgetriebe und optional ein Viergang-Schaltgetriebe oder eine optionale Dreigang-Turbo-Hydramatic-Automatik. 1979 war das letzte Jahr, in dem Chevrolet, aufgrund des extrem geringen Käuferinteresses, ein Schaltgetriebe für den Monte Carlo anbot. Insgesamt wurden 316.923 Fahrzeuge gebaut.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1979
Chevrolet Monte Carlo 200 231 267 305
Bestellcode L26 LD5 LC6 nur Kalifornien L39 LG3
Motorname General Motors 90° V6 Buick 3800 V6 SII Small Block Chevrolet
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
94 SAE-HP bei 4000 115 SAE-HP bei 3800 115 SAE-HP bei 3800 125 SAE-HP bei 3800 160 SAE-HP bei 4000
max. netto Drehmoment bei min−1 209 Nm (154 lbf·ft)
bei 2000
258 Nm (190 lbf·ft)
bei 2000
291 Nm (215 lbf·ft)
bei 2000
319 Nm (235 lbf·ft)
bei 2400
Verdichtung 8,2 : 1 8,0 : 1 8,2 : 1 8,4 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [10]

Für das Jahr 1980 erhielt der Wagen ein leichtes Front-Restyling mit Vierfach-Scheinwerfern und darunter montierten Blinkern. Der Grill zeigte 16 Quadrate in vier Reihen. Ein elektrischer Kofferraumöffner war weiterhin optional. Der von Buick zugelieferte 3,8-Liter-V6-Turbo-Motor leistete 170 SAE-PS / ca. 126 kW, während der kleine Sechszylinder-Motor entfiel. Der neue Chevrolet 3,8 Liter-V6 (229 in3) war bezogen auf Bohrung und Hub vom 5 Liter-V8 (305 in3) abgeleitet. Insgesamt gab es 1980 13.839 Turbo Monte Carlo unter den 148.842 hergestellten Fahrzeugen.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1980
Chevrolet Monte Carlo 229 231 267 305
Bestellcode LC3 LD5 nur Kalifornien LC8 L39 LG4
Motorname General Motors 90° V6 Buick 3800 V6 SII Small Block Chevrolet
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
115 SAE-HP bei 4000 110 SAE-HP bei 3800 170 SAE-HP bei 4000 120 SAE-HP bei 3600 155 SAE-HP bei 4000
max. netto Drehmoment bei min−1 237 Nm (175 lbf·ft) bei 2000 258 Nm (190 lbf·ft) bei 1600 359 Nm (265 lbf·ft) bei 2400 291 Nm (215 lbf·ft) bei 2000 325 Nm (240 lbf·ft) bei 1600
Verdichtung 8,6 : 1 8,0 : 1 8,3 : 1 8,6 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser, Turboaufgeladen ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [11]

Serien 1GZ, 1AZ, 1981–1988

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Angebotene Motoren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tabelle mit technischen Daten zum
Chevrolet Monte Carlo (Serienmodelle)
Chevrolet Monte Carlo 229 231 267 305 262 350
Bestellcode LC3 LB4 Std./LD5 LC8 L39 LG4 L69 HO LT6 LF9
Motorname General Motors 90° V6 Buick 3800 V6 SII Small Block Chevrolet Oldsmobile-Diesel
Motorart Ottomotor Dieselmotor
Motorarbeitsverfahren Viertakt Viertakt
Motorbauart 6-Zylinder-V-Motor, längseingebaut 8-Zylinder-V-Motor, längseingebaut 6-Zylinder-V-Motor, längseingebaut 8-Zylinder-V-Motor, längseingebaut
Hubraum 3752 cm3
(229 in3)
3792 cm3
(231 in3)
4389 cm3
(267 in3)
5002 cm3
(305 in3)
4302 cm3
(262 in3)
5736 cm3
(350 in3)
Bohrung × Hub 94,9 mm × 88,4 mm
(3,736 in × 3,48 in)
96,5 mm × 86,4 mm
(3,8 in × 3,4 in)
88,9 mm × 88,4 mm
(3,5 in × 3,48 in)
94,9 mm × 88,4 mm
(3,736 in × 3,48 in)
103 mm × 85,98 mm
(4,06 in × 3,38 in)
Bankwinkel 90°
Ventilsteuerung OHV, zwei hängende Ventile mit zentraler Nockenwelle, Stößelstangen und Kipphebeln
Nockenwellenantrieb Kette
Quelle: [12][13][14][15][16][17][18][19]

Nachdem es in den einzelnen Modelljahren zuvor die in der US-Branche üblichen kleinen Facelifts mit geändertem Grill und Chromschmuck gegeben hatte, erfuhr der Monte Carlo für das Modelljahr 1981 eine gründliche Modellpflege mit dem Ziel, ihn aerodynamisch günstiger und sparsamer zu machen. Die Front wurde flacher, das Heck höher gestaltet und die hinteren Seitenscheiben schlossen bündig mit der Karosserie ab, das gesamte Blechkleid wurde geglättet, dadurch sank der cw-Wert um zehn Prozent.

Der Monte Carlo wechselt in diesem Modelljahr die Fahrzeugplattform und basierte auf der G-Plattform von GM, die er sich mit dem Oldsmobile Cutlass Supreme, Pontiac Grand Prix und Buick Regal teilte. Servolenkung, Bremskraftverstärker und Automatikgetriebe gehörten weiterhin zur Serienausstattung. Der Fünfliter-V8-Motor entfiel (außer in Kalifornien).

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1981
Chevrolet Monte Carlo 229 231 267 305
Bestellcode LC3 LD5 nur Kalifornien LC8 L39 LG4 nur Kalifornien
Motorname General Motors 90° V6 Buick 3800 V6 SII Small Block Chevrolet
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
110 SAE-HP bei 4200 110 SAE-HP bei 3800 170 SAE-HP bei 4000 115 SAE-HP bei 4000 150 SAE-HP bei 3800
max. netto Drehmoment bei min−1 230 Nm (170 lbf·ft)
bei 2000
258 Nm (190 lbf·ft)
bei 1600
373 Nm (275 lbf·ft)
bei 2400
323 Nm (200 lbf·ft)
bei 2000
325 Nm (240 lbf·ft)
bei 2400
Verdichtung 8,6 : 1 8,0 : 1 8,3 : 1 8,6 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser,
Turboaufgeladen
ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [12]

Während der Malibu ab 1982 sukzessive vom Chevrolet Celebrity mit Frontantrieb ersetzt wurde, blieb der bisherige Monte Carlo weiter im Angebot. Die Farbe Schwarz wurde 1982 nicht angeboten und auch eine sportlichere Innenausstattung mit Einzelsitzen und Mittelkonsole war 1982 zum ersten Mal in der Geschichte des Monte Carlo nicht erhältlich. In diesem Jahr wurde auch die serienmäßige Rückbank oder die optionale 55/45-teilbare Bank angeboten wurden. Die Gewichtsverteilung betrug 57 % vorne und 43 % hinten.

1982 wurde der Turbo-Motor nicht mehr angeboten, neu waren hingegen zwei Dieselmotoren, ein V6-Motor mit 4,3 Litern Hubraum und 85 SAE-PS (ca. 63 kW) und ein 5,7-Liter-V8-Motor mit 105 SAE-PS (ca. 78 kW).

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1982
Chevrolet Monte Carlo 229 231 267 305 262 350
Bestellcode LC3 LD5 nur Kalifornien L39 LG4 nur Kalifornien LT6 LF9
Motorname General Motors 90° V6 Buick 3800 V6 SII Small Block Chevrolet Oldsmobile-Diesel
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
110 SAE-HP bei 4200 110 SAE-HP bei 3800 115 SAE-HP bei 4000 155 SAE-HP bei 4000 85 SAE-HP bei 3600 105 SAE-HP bei 3800
max. netto Drehmoment bei min−1 230 Nm (170 lbf·ft)
bei 2000
258 Nm (190 lbf·ft)
bei 1600
278 Nm (205 lbf·ft)
bei 2000
325 Nm (240 lbf·ft)
bei 1600
224 Nm (165 lbf·ft)
bei 1600
271 Nm (200 lbf·ft)
bei 1600
Verdichtung 8,6 : 1 8,0 : 1 8,3 : 1 8,6 : 1 22,5 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser Einspritzung
Quelle: [13]

Der Monte Carlo erhielt geringfügige Aktualisierungen, wie z. B. einen überarbeiteten Kühlergrill und überarbeitete Innenverkleidungsmuster. 1983 kam der Fünfliter-Ottomotor wieder mit 150 SAE-PS (ca. 112 kW) ins Programm.

Der Monte Carlo SS wurde 1983 wieder eingeführt, nachdem er zwölf Jahre lang nicht mehr angeboten wurde. Als Sportversion mit einer Hochleistungsversion des 5,0 Liter Motors mit 175 SAE-PS (ca. 130 kW). Der SS hatte keinen Chromschmuck und eine eigenständige, leicht angeschrägte Frontpartie mit integrierter Stoßstange und einen Heckspoiler.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1983
Chevrolet Monte Carlo 229 231 305 262 350
Bestellcode LC3 LD5 nur Kalifornien LG4 L69 HO LT6 LF9
Motorname General Motors 90° V6 Buick 3800 V6 SII Small Block Chevrolet Oldsmobile-Diesel
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
110 SAE-HP bei 4200 110 SAE-HP bei 3800 150 SAE-HP bei 4000 175 SAE-HP bei 4800 85 SAE-HP bei 3600 105 SAE-HP bei 3200
max. netto Drehmoment bei min−1 258 Nm (190 lbf·ft)
bei 1600
325 Nm (240 lbf·ft)
bei 2400
319 Nm (235 lbf·ft)
bei 3200
222 Nm (165 lbf·ft)
bei 1600
271 Nm (200 lbf·ft)
bei 1600
Verdichtung 8,6 : 1 8,0 : 1 8,6 : 1 9,5 : 1 22,8 : 1 22,1 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser Einspritzung
Quelle: [14]

1984 entfiel der kleine V6-Dieselmotor und der Fünfliter-Motor im SS erstarkte auf 180 SAE-PS (135 kW); neu war zudem eine Viergang-Automatik. Das Modelljahr erfuhr keine nennenswerten Änderungen. Der Monte Carlo SS war erstmals mit Strato-Einzelsitzen und Mittelkonsole als aufpreispflichtiges Extra anstelle der serienmäßigen geteilten Sitzbank mit Armlehne erhältlich. Die Produktion des Coupé-Modells für das Jahr 1984 belief sich auf insgesamt 112.730 Stück bei einem Listenpreis von 8936 USD für den V6 und 9311 USD für den V8, weitere 24.050 Stück hatten die SS-Option, die 10.700 USD kostete.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1984
Chevrolet Monte Carlo 229 231 305 350
Bestellcode LC3 LD5 nur Kalifornien LG4 L69 HO LF9
Motorname General Motors 90° V6 Buick 3800 V6 SII Small Block Chevrolet Oldsmobile-Diesel
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
110 SAE-HP bei 4200 110 SAE-HP bei 3800 150 SAE-HP bei 4000 180 SAE-HP bei 4800 105 SAE-HP bei 3200
max. netto Drehmoment bei min−1 258 Nm (190 lbf·ft)
bei 1600
325 Nm (240 lbf·ft)
bei 2400
319 Nm (235 lbf·ft)
bei 3200
271 Nm (200 lbf·ft)
bei 1600
Verdichtung 8,6 : 1 8,0 : 1 8,6 : 1 9,5 : 1 22,1 : 1
Gemischaufbereitung ein Fallstrom-Doppelvergaser ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser Einspritzung
Quelle: [15]

Für 1985 wurden T-Tops wieder eingeführt, da sie nach dem Modelljahr 1983 eingestellt wurden. Ein Viergang-Automatikgetriebe mit Overdrive, die Turbo Hydramatic 200-4R, mit einer überarbeiteten Sport-Hinterachsübersetzung wurde für den SS zur Standardausstattung. Der 1985er Monte Carlo, bekam mehr Leistung, aber zum ersten Mal seit 1981 wurde kein Dieselmotor im Monte Carlo angeboten. Ab 1985 diente ein 3,3 Liter großer V6-Motor mit 130 SAE-PS als neuer Basismotor.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1985
Chevrolet Monte Carlo 229 305
Bestellcode LB4 LG4 L69 HO
Motorname General Motors 90° V6 Small Block Chevrolet
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
130 SAE-HP bei 3600 150 SAE-HP bei 4000 180 SAE-HP bei 4800
max. netto Drehmoment bei min−1 285 Nm (210 lbf·ft)
bei 2000
325 Nm (240 lbf·ft)
bei 2000
305 Nm (225 lbf·ft)
bei 3200
Verdichtung 9,3 : 1 9,5 : 1
Gemischaufbereitung Einspritzung ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [16]

Für 1986 waren vier verschiedene Karosserievarianten erhältlich. Das Basismodell Sport Coupe war immer noch mit den gleichen Karosserieteilen erhältlich, die es seit 1981 hatte, verfügte aber über neue „Aero“-Seitenspiegel, ähnlich denen der Camaros und Chevrolet Corvette der 1980er Jahre. Neu für das Modelljahr 1986 war ein Luxury Sport Modell (LS), das eine überarbeitete Frontschürze, neue „Aero“-Seitenspiegel und eine aktualisierte, schnittige Heckschürze hatte. Die LS-Frontschürze enthielt neue Scheinwerfer mit wechselbaren Glühlampen in einem Glasverbund-Scheinwerfergehäuse, im Gegensatz zu den kleineren versiegelten Glasscheinwerfern der Vorjahre. Die hintere Stoßstange des LS hatte keine „Kerbe“ mehr zwischen der Stoßstange und dem Kofferraum, und die Rücklichter waren umlaufend, so dass sie von den Seiten des Autos aus sichtbar waren. Das Super Sport Modell für 1986 erhielt die „Aero“-Spiegel, nutzte aber weiterhin das Styling des Vorjahres für die hintere Stoßstange. Ebenfalls neu in diesem Jahr war das Aerocoupé-Modell. Das Aerocoupé entstand durch Modifikationen an der Super Sport-Karosserie, darunter eine tiefer geneigte Heckscheibe und ein kürzerer Kofferraumdeckel mit einem Spoiler, der flacher lag als bei früheren Super Sports zur Verbesserung der Aerodynamik. Der Monte Carlo diente Chevrolet als Ausgangsbasis im NASCAR-Rennsport, wo es in hohem Maße auf gute Aerodynamik der Karosserie ankommt, und das Aerocoupé diente als Homologationsmodell für die strömungsgünstigere Scheibe.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1986
Chevrolet Monte Carlo 229 305
Bestellcode LB4 LG4 L69 HO
Motorname General Motors 90° V6 Small Block Chevrolet
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
140 SAE-HP bei 4000 150 SAE-HP bei 4000 180 SAE-HP bei 4800
max. netto Drehmoment bei min−1 305 Nm (225 lbf·ft)
bei 2000
325 Nm (240 lbf·ft)
bei 2000
305 Nm (225 lbf·ft)
bei 3200
Verdichtung 9,3 : 1 9,5 : 1
Gemischaufbereitung Einspritzung ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [17]

1987 schaffte Chevrolet die Sport-Coupé-Version des Monte Carlo ab, übrig blieben die Modelle LS, SS und Aerocoupé. Der Super Sport übernahm die „geglättete“ Heckstoßstange und die Rückleuchten, die erstmals 1986 beim Luxury Sport eingeführt wurden, und führte in der Mitte des Produktionsjahres einen neuen Spoiler ein. Das Aerocoupé machte 6052 der insgesamt 39.251 Super Sports aus, die in diesem Jahr produziert wurden. Im Jahr 1987 wurden 39.794 Luxury Sports produziert.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1987
Chevrolet Monte Carlo 229 305
Bestellcode LB4 LG4 L69 HO
Motorname General Motors 90° V6 Small Block Chevrolet
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
140 SAE-HP bei 4000 150 SAE-HP bei 4000 180 SAE-HP bei 4800
max. netto Drehmoment bei min−1 305 Nm (225 lbf·ft)
bei 2000
325 Nm (240 lbf·ft)
bei 2000
305 Nm (225 lbf·ft)
bei 3200
Verdichtung 9,3 : 1
Gemischaufbereitung Einspritzung ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [18]

Bis zum vorläufigen Auslaufen der Produktion im Sommer 1988 wurden noch Details geändert. Der Basis-V6 mit 3,3 Liter Hubraum leistet nun 145 SAE-PS.

Vom Monte Carlo der zweiten Generation entstanden in 11 Jahren 1.668.579 Exemplare, davon 6262 Aerocoupé.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1988
Chevrolet Monte Carlo 229 305
Bestellcode LB4 LG4 L69 HO
Motorname General Motors 90° V6 Small Block Chevrolet
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
145 SAE-HP bei 4200 150 SAE-HP bei 4000 180 SAE-HP bei 4800
max. netto Drehmoment bei min−1 305 Nm (225 lbf·ft)
bei 2000
325 Nm (240 lbf·ft)
bei 2000
305 Nm (225 lbf·ft)
bei 3200
Verdichtung 9,3 : 1
Gemischaufbereitung Einspritzung ein Fallstrom-Doppel-Registervergaser
Quelle: [19]

Serien 1WW, 1WX, 1995–1999

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Monte Carlo 1W (1995–1999)
Chevrolet Monte Carlo (1994–1999)
Chevrolet Monte Carlo (1994–1999)

Chevrolet Monte Carlo (1994–1999)

Produktionszeitraum: 1994–1999
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotoren:
3,1–5,3 Liter
(112–226 kW)
Länge: 4996–5098 mm
Breite: 1842–1852 mm
Höhe: 1367–1417 mm
Radstand: 2730 mm
Leergewicht: 1492 – ca. 1700 kg

Angebotene Motoren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tabelle mit technischen Daten zum
Chevrolet Monte Carlo (Serienmodelle)
Chevrolet Monte Carlo 191 207 3800
Bestellcode L82 LQ1 L36
Motorname General Motors 60° V6 Buick 3800 V6 SII
Motorart Ottomotor
Motorarbeitsverfahren Viertakt
Motorbauart 6-Zylinder-V-Motor, längseingebaut
Hubraum 3135 cm3
(191 in3)
3350 cm3
(207 in3)
3792 cm3
(231 in3)
Bohrung × Hub 89 mm × 84,0 mm
(3,5 in × 3,31 in)
92 mm × 84,0 mm
(3,62 in × 3,31 in)
96,5 mm × 86,4 mm
(3,8 in × 3,4 in)
Bankwinkel 60° 90°
Ventilsteuerung DOHC, vier hängende Ventile OHV, zwei hängende Ventile mit zentraler Nockenwelle,
Stößelstangen und Kipphebeln
Nockenwellenantrieb Kette für Zwischenwelle, Zahnriemen für Nockenwellen Kette
Quellen: [20][21][22][23][24]

Mit der Einführung der zweiten Generation des Chevrolet Lumina im Herbst 1994 wurde das vormalige Lumina Coupé unter der wiederbelebten Bezeichnung Monte Carlo vermarktet.[25] Entscheidende Neuerung war der Wechsel auf Frontantrieb mit dieser Generation.

Fahrer- und Beifahrerairbag waren Serie, ABS und Diebstahlschutz ebenfalls. Die Basisversion als LS bekam die Serienbezeichnung WW, das sportliche Z34-Modell das WX. Angeboten wurden der LS mit 3,1-Liter-V6-Motor (160 SAE-PS / ca. 119 kW) und die Sportversion Z34, angetrieben von einem DOHC-V6-Motor, der aus 3,4 Litern Hubraum eine maximale Leistung von 210 SAE-PS (ca. 157 kW) schöpfte. Beide Motoren waren serienmäßig mit einem Viergang-Automatikgetriebe gekoppelt. Vom neuen Modell wurden 93.150 Fahrzeuge gefertigt.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 1995
Chevrolet Monte Carlo 191 207
Bestellcode L82 LQ1
Motorname General Motors 60° V6
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
160 SAE-HP bei 5200 210 SAE-HP bei 5200
max. netto Drehmoment bei min−1 251 Nm (185 lbf·ft)
bei 4000
291 Nm (215 lbf·ft)
bei 4000
Verdichtung 9,6 : 1
Gemischaufbereitung Einspritzung
Quelle: [20]

Die Klimaanlage gehörte zur Serienausstattung im LS, ebenso getönte Scheiben. Der Z34 hat zusätzlich noch eine fernbedienbare Zentralverriegelung. Während der LS mit Rädern im Format P205/70R15 bestückt war, hatte der Z34 P225/60R16-Reifen. Im Modelljahr 1996 wurde die maximale Leistung des 3,4-Liter-Motors, der gegen Mehrpreis auch im Basis-Monte-Carlo zu haben war, auf 215 SAE-PS (ca. 160 kW) erhöht, der Z 34 erhielt Scheibenbremsen an allen vier Rädern.

Bei den Modellen von 1997 kamen zu den serienmäßigen Doppelairbags und ABS auch Tagfahrleuchten hinzu. Die Sicht nach hinten war schlecht. Diese Generation des Monte Carlo war das letzte 2-türige Nicht-LKW-Fahrzeug mit sechs Sitzplätzen, obwohl Einzelsitze als Option mit einem auf dem Mitteltunnel montierten Schalthebel erhältlich waren.

Der LS kostete mindestens 17.445 USD, der Z34 genau 2500 USD mehr.

Angebotene Motoren der Modelljahre 1996 und 1997
Chevrolet Monte Carlo 191 207
Bestellcode L82 LQ1
Motorname General Motors 60° V6
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
160 SAE-HP bei 5200 215 SAE-HP bei 5200
max. netto Drehmoment bei min−1 251 Nm (185 lbf·ft)
bei 4000
298 Nm (220 lbf·ft)
bei 4000
Verdichtung 9,6 : 1 9,7 : 1
Gemischaufbereitung Einspritzung
Quellen: [21][22]

Die Fahrzeuge erhielten Tagfahrlicht und Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer. Im Modelljahr 1998 wich der 3,4-Liter-Motor des Z34 einem größeren OHV-V6-Motor mit 3,8 Litern Hubraum (200 SAE-PS / ca. 149 kW), der Basis-3,1-Liter-V6 im LS leistete 160 SAE-PS (ca. 112 kW) bei 4800/min.

Im letzten Jahr dieser Generation gab es keine erwähnenswerten Änderungen. Der Monte Carlo LS kostete 17.945 USD, während der Kunde für den Z34 mindestens 20.295 USD zahlen musste. Vom ersten Monte Carlo mit Frontantrieb wurden bis Sommer 1999 etwa 350.000 Exemplare gebaut, im Mittel etwa 70.000 Fahrzeuge pro Jahr.

Angebotene Motoren der Modelljahre 1998 und 1999
Chevrolet Monte Carlo 191 3800
Bestellcode L82 L36
Motorname General Motors 60° V6 Buick 3800 V6 SII
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
160 SAE-HP bei 5200 200 SAE-HP bei 5200
max. netto Drehmoment bei min−1 251 Nm (185 lbf·ft)
bei 4000
305 Nm (225 lbf·ft)
bei 4000
Verdichtung 9,6 : 1 9,4 : 1
Gemischaufbereitung Einspritzung
Quellen: [23][24]

Serie 1W, 2000–2007

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Monte Carlo 1W (2000–2007)
2000–2005 Chevrolet Monte Carlo
2000–2005 Chevrolet Monte Carlo

2000–2005 Chevrolet Monte Carlo

Produktionszeitraum: 2000–2007
Karosserieversionen: Coupé
Motoren: Ottomotoren:
3,1–5,3 Liter
(112–226 kW)
Länge: 5000–5030 mm
Breite: 1850 mm
Höhe: 1400–1420 mm
Radstand: 2810 mm
Leergewicht:

Angebotene Motoren

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Tabelle mit technischen Daten zum
Chevrolet Monte Carlo (Serienmodelle)
Chevrolet Monte Carlo 3400 3500 3900 3800 5.3L
Bestellcode LA1 LZE LZ9 L36 L67 LS4
Motorname General Motors 60° V6 GM High Value Engine Buick 3800 V6 SII Small Block Chevrolet
Motorart Ottomotor
Motorarbeitsverfahren Viertakt
Motorbauart 6-Zylinder-V-Motor, längseingebaut 8-Zylinder-V-Motor, längseingebaut
Hubraum 3350 cm3
(207 in3)
3510 cm3
(214,5 in3)
3900 cm3
(191 in3)
3792 cm3
(231 in3)
5328 cm3
(325 in3)
Bohrung × Hub 92 mm × 84,0 mm
(3,62 in × 3,31 in)
99 mm × 76 mm
(3,9 in × 2,99 in)
99 mm × 84 mm
(3,5 in × 3,31 in)
96,5 mm × 86,4 mm
(3,8 in × 3,4 in)
96 mm × 92 mm
(3,78 in × 3,62 in)
Bankwinkel 60° 90°
Ventilsteuerung DOHC, vier hängende Ventile OHV, zwei hängende Ventile mit zentraler Nockenwelle, Stößelstangen und Kipphebeln
Nockenwellenantrieb Kette für Zwischenwelle,
Zahnriemen für Nockenwellen
Kette
Quellen: [26][27][28][29][30][31][32]

Da der Monte Carlo mit der neuen Generation auf dem Impala basierte, verlängerte sich der Radstand um etwa 75 mm (3 Zoll), während die Außenlänge des Fahrzeugs um etwa 50 mm (2 Zoll) kürzer wurde.[33]

Für das Jahr 2000 ließ sich Chevrolet nicht nur erneut von GM Motorsports inspirieren, sondern auch von den Monte Carlos der Vergangenheit. Zu den Merkmalen, die von älteren Monte Carlos übernommen wurden, gehörten die stilisierten Radlaufausbuchtungen der Kotflügel, vertikal ausgerichtete Rückleuchten und eine stilisierte Heckstoßstange. Ein weiteres klassisches Merkmal für das Jahr 2000 war die Rückkehr eines kompletten Kombiinstrumentes, das seit 1988 nicht mehr am Monte gab. Eine Reifendrucküberwachung wurde zur Serie, die Traktionskontrolle gab es als Extra für den SS.

Während das Werk den Vorläufer mit einer glattflächigen, schnörkellosen Karosserie versehen hatte, wurden beim Nachfolger in Gestalt von stark ausgeprägten Sicken an den Kotflügeln frühere Monte Carlo-Generationen zitiert. Angeboten wurden wiederum ein Monte Carlo LS (3,4-Liter-V6-Motor, 180 SAE-PS / ca. 134 kW) und ein SS (V6-Motor, 3,8 Liter Hubraum, 200 SAE-PS / ca. 149 kW).

Die Bezeichnung „Super Sport“ kehrte zurück und ersetzte die Bezeichnung „Z34“ der letzten Generation, die ein Erbe des Lumina Coupés war.

Diese Generation des Monte Carlo basiert auf dem Monte Carlo „Intimidator“ Konzeptfahrzeug, das 1997 gezeigt wurde. Die Ausstattungsvarianten bestanden zunächst aus dem LS und dem SS, wobei letzterer der erste SS mit Frontantrieb in der Chevrolet-Geschichte war.

Angebotene Motoren des Modelljahrs 2000
Chevrolet Monte Carlo 3400 3800
Bestellcode LA1 L36
Motorname General Motors 60° V6 Buick 3800 V6 SII
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
180 SAE-HP bei 5200 200 SAE-HP bei 5200
max. netto Drehmoment bei min−1 251 Nm (185 lbf·ft)
bei 4000
305 Nm (225 lbf·ft)
bei 4000
Verdichtung 9,6 : 1 9,4 : 1
Gemischaufbereitung Einspritzung
Quelle: [26]

Die folgenden Jahre brachten keine wesentlichen Änderungen mit sich. Das Fahrzeug entwickelte sich in Details weiter. Technisch hatte der Basis-V6 keine höhere Leistung, sondern ein etwas höheres Drehmoment.

Angebotene Motoren der Modelljahre 2001 bis 2003
Chevrolet Monte Carlo 3400 3800
Bestellcode LA1 L36
Motorname General Motors 60° V6 Buick 3800 V6 SII
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
180 SAE-HP bei 5200 200 SAE-HP bei 5200
max. netto Drehmoment bei min−1 278 Nm (205 lbf·ft)
bei 4000
305 Nm (225 lbf·ft)
bei 4000
Verdichtung 9,5 : 1 9,4 : 1
Gemischaufbereitung Einspritzung
Quellen: [27][28][29]

Ab Modelljahr 2004 ein SS Supercharged mit 3,8 Liter großem V6-Kompressor-Motor mit 240 SAE-PS (ca. 179 kW) maximaler Leistung.

In diesem Modelljahr (2004) wurden auch mehrere Sondermodelle aufgelegt: Monte Carlo Intimidator SS (Stückzahl: 4000) zu Ehren von Dale Earnhardt Sr., Dale Earnhardt Jr. Signature Series Supercharged SS (Stückzahl: 2883). In den Modelljahren zuvor waren es die Dale Earnhardt Signature Edition (Modelljahr 2002, Stückzahl: 3333) und die Jeff Gordon Signature Edition (Modelljahr 2003, Stückzahl: 2424)[34]; im darauffolgenden Modelljahr 2005 die Tony Stewart Signature Series (Stückzahl: 1020).[35]

Das Modell erhielt 2005 keine Änderungen.

Angebotene Motoren der Modelljahre 2004 und 2005
Chevrolet Monte Carlo 3400 3800
Bestellcode LA1 L36 L67
Motorname General Motors 60° V6 Buick 3800 V6 SII
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
180 SAE-HP bei 5200 200 SAE-HP bei 5200 240 SAE-HP bei 5200
max. netto Drehmoment bei min−1 278 Nm (205 lbf·ft)
bei 4000
305 Nm (225 lbf·ft)
bei 4000
380 Nm (280 lbf·ft)
bei 3600
Verdichtung 9,5 : 1 9,4 : 1 8,5 : 1
Gemischaufbereitung Einspritzung Einspritzung,
Kompressoraufladung
Quellen: [30][31]

Mitte 2005 erhielt der Monte Carlo ein umfassendes Facelift, zugleich wurde das Modellprogramm neu gestaffelt und umfasste den LS mit einem neuen 3,5-Liter-V6-Motor mit 211 SAE-PS (ca. 157 kW) und LZE sowie LTZ mit dem LZ9 3,9 Liter-Motor mit 242 SAE-PS (ca. 180 kW) und den SS mit 5,3-Liter-V8-Motor und 303 SAE-PS (ca. 226 kW).[36]

Das überarbeitete Modell bot einen verbesserten Innenraum mit erweitertem Fahrer Information System, verbessertes ABS und Traktionskontrolle sowie optionale, sitzmontierte Seitenairbags für Fahrer und Beifahrer.

Dadurch, dass ab Modelljahr 2008 keine Serienfahrzeuge mit der Bezeichnung Monte Carlo produziert wurden, wurde die Bezeichnung im Herbst 2007 auch bei den NASCAR-Rennfahrzeugen gegen Impala SS getauscht.[37]

Angebotene Motoren des Modelljahrs 2006
Chevrolet Monte Carlo 3500 3900 5.3L
Bestellcode LZE LZ9 LS4
Motorname GM High Value engine Small Block Chevrolet
Bremsleistung (netto SAE-PS)
bei Drehzahl in min−1
211 SAE-HP bei 5900 242 SAE-HP bei 6000 303 SAE-HP bei 5600
max. netto Drehmoment bei min−1 290 Nm (214 lbf·ft)
bei 4000
328 Nm (242 lbf·ft)
bei 4400
438 Nm (323 lbf·ft)
bei 4400
Verdichtung 9,8 : 1 10 : 1
Gemischaufbereitung Einspritzung
Quelle: [32]
  1. Die zeitliche Zuordnung von Automobilen erfolgt in den USA in erster Linie anhand von Modelljahren. Modelljahre weichen von Kalenderjahren in der Regel ab. Bei den meisten Herstellern beginnt bereits im Spätsommer eines Jahres nach den Werksferien, in denen Fertigungsstraßen den neuen Modellen angepasst werden, ein neues Modelljahr. Üblicherweise liegt dies im September oder Oktober.
  2. Die Motorleistung wurde nach dem Standard SAE J245 gemessen. Dabei wird der Motor auf einem Motorenprüfstand an eine Wirbelstrombremse angeschlossen (daher der Name Bremsleistung) und auf seine Leistungsfähigkeit geprüft. Lichtmaschine, Luftfilter, Kühlmittelpumpe und weitere Nebenaggregate des Motors sind abgebaut, was die Leistung des Motors höher scheinen lässt, als sie tatsächlich ist. Darüber hinaus wurde zugunsten von niedrigen Versicherungsprämien die Leistung manchmal auch niedriger angegeben. Daher sind SAE-Leistungsangaben nicht mit DIN-Leistungsangaben vergleichbar und können nur als Anhaltspunkt für die ungefähre Einordnung dienen. Im Jahr 1971 erfolgte eine parallel Angabe von Brutto- und Netto-Wert. Ab 1972 wurden nur noch Nettowerte angegeben. Aus diesen Grund erfolgt für 1970 keine Angabe von Nettoleistungen und ab 1972 keine Angabe der Bruttoleistung.
  3. Die Motorleistung wurde nach dem Standard SAE J245 gemessen. Dabei wird der Motor auf einem Motorenprüfstand an eine Wirbelstrombremse angeschlossen (daher der Name Bremsleistung) und auf seine Leistungsfähigkeit geprüft. Lichtmaschine, Luftfilter, Kühlmittelpumpe und weitere Nebenaggregate des Motors sind abgebaut, was die Leistung des Motors höher scheinen lässt, als sie tatsächlich ist. Darüber hinaus wurde zugunsten von niedrigen Versicherungsprämien die Leistung manchmal auch niedriger angegeben. Daher sind SAE-Leistungsangaben nicht mit DIN-Leistungsangaben vergleichbar und können nur als Anhaltspunkt für die ungefähre Einordnung dienen. Im Jahr 1971 erfolgte eine parallel Angabe von Brutto- und Netto-Wert. Ab 1972 wurden nur noch Nettowerte angegeben. Aus diesen Grund erfolgt für 1970 keine Angabe von Nettoleistungen und ab 1972 keine Angabe der Bruttoleistung.
  4. Die Abkürzung H.E.I. ausgeschrieben High Energy Ignition, (Deutsch: Hochenergiezündung) ist ein elektronisches Zündsystem, das von der Delco-Remy-Division von General Motors entwickelt und 1974 bei einigen GM-Fahrzeugen eingeführt wurde, darunter der Camaro Z28 Special High Performance. Es wurde dann ab 1975 bis Mitte der 1980er Jahre bei allen Motoren verwendet. HEI zeichnet sich dadurch aus, dass bei den meisten Anwendungen die Zündspule in die Verteilerkappe integriert ist. Das System besteht aus einem Steuermodul und einem im Verteiler montierten magnetischen Impulsaufnehmer. Dadurch entfallen der Unterbrecher und die Spule. Die Zündspannung beträgt bis zu 40.000 V (normale Zündspulen liefern ca. 20.000 V). Vorteil ist neben der Wartungsfreundlichkeit auch die Möglichkeit eines deutlich größeren Elektrodenabstandes der Zündkerzen.
Commons: Matthias v.d. Elbe/Chevrolet Monte Carlo5 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  • John Gunnell (Hrsg.): Standard Catalog of American Cars, 1946–1975. Revised 4th edition. Krause Publications Inc., Iola WI 2002, ISBN 0-87349-461-X, S. 198–215, (englisch).
  • John Gunnell: Standard Catalog Of Chevrolet, 1912–2003: 90 years of history, photos, technical data, and pricing, Krause Publications, Iola, Wisconsin, 2011, ISBN 978-1-4402-3051-6 (englisch).
  • James M. Flammang, Ron Kowalke: Standard Catalog of American Cars, 1976–1999. 3rd edition. Krause Publications, Iola WI 1999, ISBN 0-87341-755-0, S. 200–263, (englisch).

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1970. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  2. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1971. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  3. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1972. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  4. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1973. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  5. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1974. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  6. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1975. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  7. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1976. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  8. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1977. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  9. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1978. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  10. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1979. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  11. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1980. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  12. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1981. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  13. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1982. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  14. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1983. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  15. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1984. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  16. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1985. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  17. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1986. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  18. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1987. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  19. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1988. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  20. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1995. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  21. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1996. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  22. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1997. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  23. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1998. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  24. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 1999. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  25. 1995-01 Chevrolet Lumina/Monte Carlo | Consumer Guide Auto. In: consumerguide.com. Abgerufen am 3. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).
  26. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 2000. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  27. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 2001. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  28. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 2002. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  29. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 2003. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  30. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 2004. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  31. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 2005. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  32. a b Chevrolet Motor Division: Vehicle Information Kits Monte Carlo 2006. (PDF) In: gmheritagecenter.com. General Motors Corporation – Heritage Center, abgerufen am 18. Mai 2021 (englisch).
  33. 2000-05 Chevrolet Monte Carlo | Consumer Guide Auto. In: consumerguide.com. Abgerufen am 3. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).
  34. Chevrolet Unveils Earnhardt-Themed Monte Carlos - Motor Trend. In: motortrend.com. 28. April 2004, abgerufen am 3. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).
  35. Chevrolet Announces Tony Stewart Signature Series Monte Carlo - Motor Trend. In: motortrend.com. 9. August 2004, abgerufen am 3. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).
  36. 2006-07 Chevrolet Monte Carlo | Consumer Guide Auto. In: consumerguide.com. Abgerufen am 3. Dezember 2018 (amerikanisches Englisch).
  37. DAVE CALDWELL: Nascar - Chevrolet - Monte Carlo - Impala - Car of Tomorrow - The New York Times. In: nytimes.com. 25. November 2007, abgerufen am 3. Dezember 2018 (englisch).
« vorher – Zeitleiste der Chevrolet- und Geo-Pkw-Modelle in den Vereinigten Staaten 1980 bis 2009 – nächste »
Geo als eigene Marke für japanische Importe/JV
Typ 1980er 1990er 2000er
0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
Kleinwagen Sprint Geo Metro Geo Metro Metro Aveo
Kompaktklasse Chevette
Spectrum Geo Spectrum Geo Storm
Nova Geo Prizm Geo Prizm Prizm Cobalt
Citation HHR
Monza Cavalier Cavalier Cavalier
Mittelklasse Malibu Corsica / Beretta Malibu Malibu Malibu
Monte Carlo Monte Carlo Monte Carlo
Celebrity Lumina Lumina
Full-Size Cars Caprice Caprice
Impala Impala SS Impala Impala
Sportwagen Camaro Camaro Camaro Camaro
Corvette C3 Corvette C4 Corvette C5 Corvette C6
Kompakt-SUV Geo Tracker Tracker Tracker Equinox
  • Rebadged Toyota bzw. im gemeinsamen Werk NUMMI gefertigtes Modell
  • Rebadged Isuzu
  • Rebadged Suzuki
  • von Daewoo Motors
  • « vorher – Zeitleiste der Chevrolet-Pkw-Modelle in den Vereinigten Staaten von 1946 bis 1979 – nächste »
    Typ 1940er 1950er 1960er 1970er
    6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9
    Kleinwagen Vega
    Monza
    Chevette
    Kompaktklasse Corvair Corvair
    Chevy II / Nova Nova Nova Nova
    Mittelklasse Chevelle / Malibu Chevelle / Malibu Malibu
    Monte Carlo Monte Carlo Monte Carlo
    Stylemaster DJ / EJ / FJ Special Special 150 One-Fifty Del Ray
    Fleetmaster DK / EK / FK Deluxe Deluxe 210 Two-Ten Biscayne / Brookwood
    Bel Air Bel Air Bel Air Bel Air Bel Air
    Impala Impala Impala Impala Impala
    Nomad Nomad Caprice Caprice Caprice
    Sportwagen Camaro Camaro
    Corvette C1 Corvette C2 Corvette C3

    Im Zeitraum von 1942 bis 1946 wurden von Chevrolet Militärfahrzeuge und andere Rüstungsgüter gefertigt. Daher gab es aufgrund des Zweiten Weltkrieges nur eine eingeschränkte zivile Fahrzeugproduktion.

    [[Kategorie:Fahrzeug der oberen Mittelklasse]] [[Kategorie:Coupé]]