Großer Preis von Belgien 2000

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 Großer Preis von Belgien 2000
Renndaten
13. von 17 Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2000
Streckenprofil
Name: LVIII Foster’s Belgian Grand Prix
Datum: 27. August 2000
Ort: Spa
Kurs: Circuit de Spa-Francorchamps
Länge: 306,592 km in 44 Runden à 6,968 km

Wetter: nass, aber abtrocknend
Zuschauer: ~ 83.000
Pole-Position
Fahrer: Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zeit: 1:50,646 min
Schnellste Runde
Fahrer: Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari
Zeit: 1:53,803 min (Runde 30)
Podium
Erster: Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes
Zweiter: Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari
Dritter: Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW

Der Große Preis von Belgien 2000 (offiziell LVIII Foster's Belgian Grand Prix) fand am 27. August auf dem Circuit de Spa-Francorchamps in Spa statt und war das 13. Rennen der Formel-1-Weltmeisterschaft 2000.

Berichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hintergrund[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Großen Preis von Ungarn führte Mika Häkkinen in der Fahrerwertung mit zwei Punkten vor Michael Schumacher und mit sechs Punkten vor David Coulthard. In der Konstrukteurswertung führte McLaren-Mercedes mit einem Punkt vor Ferrari und mit 88 Punkten vor Williams-BMW.

Mit Michael Schumacher (viermal) und Coulthard (einmal) traten zwei ehemalige Sieger zu diesem Grand Prix an.

Training[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Freitagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im ersten freien Training am Freitag erzielte Coulthard die schnellste Rundenzeit vor Häkkinen und Johnny Herbert.[1]

Samstagstraining[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Samstagstraining übernahm sein Teamkollege Häkkinen die Führungsposition vor Jenson Button und Jarno Trulli.[2]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach der Enttäuschung in Ungarn, wo die Ferrari deutlich langsamer als die McLaren von Häkkinen und Coulthard gewesen waren, brauchte die Scuderia unbedingt einen Sieg. Allerdings bewies Häkkinen im McLaren bereits im Qualifying, dass er der Mann war, den es zu schlagen galt; Trulli platzierte seinen Jordan-Mugen Honda ebenfalls in die Frontreihe und der überraschende Neuling Button wurde Dritter im schnellen Williams-BMW. Michael Schumacher wurde mit Mühe Vierter, auch wenn sein Ferrari mit Häkkinen klar nicht mithalten konnte.[3]

Warm Up[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch im Warm Up am Rennsontag erzielte der Finne wieder die schnellste Runde. Zweiter wurde Michael Schumacher vor Button.[4]

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am Sonntag regnete es, die Rennstrecke war durchnässt und die Stewards gezwungen, das Rennen unter dem Safety-Car zu starten. Dies, weil die Start-Ziel-Gerade sehr kurz ist und direkt in eine scharfe Haarnadelkurve („La Source“) führt; dort hatte es in den vergangenen Jahren einige Unfälle gegeben, dazu wurden auch Sicherheitsbedenken beachtet. Es dauerte nicht lange, bis das Safety-Car wieder an die Box fuhr und das Rennen begann. In der Anfangsphase war es noch kein richtiges Rennen. Häkkinen zog in den nassen Bedingungen vorne weg, sein WM-Rivale Michael Schumacher und Coulthard waren im Verkehr gefangen. Jedoch verbesserte sich Michael Schumachers Lage um einiges, als Button und Trulli in La Source kollidierten, damit die Tür für den Deutschen öffneten und er den zweiten Platz übernehmen konnte. Ralf Schumacher im anderen Williams-BMW erbte den dritten Platz.

Die Ideallinie trocknete sich jedoch schnell ab. Die Spitzenfahrer waren nicht darauf vorbereitet, das Risiko auf Trockenreifen zu wechseln einzugehen, aber Jean Alesi im Prost-Peugeot hatte im Wesentlichen nichts zu verlieren und versuchte darum sein Glück. Nach seinem Reifenwechsel war er ganz klar der schnellste Fahrer auf der Strecke, dies war der Auslöser für andere Teams, ihre Fahrer auch hereinzurufen, um das Gleiche zu machen. McLaren machte einen taktischen Fehler, indem sie Häkkinen und Coulthard nicht sofort an die Boxen holten, dies kostete die beiden wertvolle Zeit und erlaubte einem jetzt nun aufdrehenden Michael Schumacher die Lücke zu schließen. Unterdessen hatte Alesis geniale Entscheidung ihm einen 4. Platz nach den Boxenstopps eingebracht.

Diese halb-nassen Bedingungen passten offensichtlich Michael Schumachers nass-abgestimmten Auto mehr denn Häkkinens auf trocken abgestimmten Auto und der Deutsche begann die Lücke zum Finnen zu schließen. Dann drehte sich Häkkinen wegen stehendem Wasser auf der Strecke und erlaubte Michael Schumacher so, die Führung zu übernehmen. In den nächsten paar Runden vergrößerte Michael Schumacher die Lücke auf einen komfortablen Vorsprung. Der ITV-Kommentator und ehemalige Rennfahrer Martin Brundle nahm an, dass Michael Schumachers geschickter Gebrauch einer noch nassen Linie auf der langen Geraden von Raidillon nach Les Combes, um seine Reifen zu kühlen, (und ihre Leistung damit zu maximieren) eine große Rolle spielte, dass er sich so einfach von Häkkinen absetzen konnte. Michael Schumacher legte ungefähr nach halber Distanz der 44 zu fahrenden Runden seinen Boxenstopp ein und füllte genug Treibstoff nach, um das Rennen beenden zu können. Häkkinen fuhr noch eine Weile weiter und machte dann auch seinen letzten Boxenstopp.

Michael Schumacher hatte immer noch einen ausreichenden Vorsprung, aber der nun offenbar schnellere Häkkinen schloss eindeutig zum Ferrari auf. Die Strecke war nun völlig trocken und Häkkinen am aufdrehen. Michael Schumacher hatte seinen Ferrari für nasse Bedingungen eingestellt wegen des Wetters am Morgen und fuhr mit einem recht hohen Flügelabtrieb. Er war besonders auf den geraden Abschnitten langsamer (vor allem durch die Eau Rouge, durch Raidillon und die Kemmel-Gerade entlang bis zu Les Combes). Häkkinen fuhr ein auf trocken abgestimmtes Set-up in Erwartung eines hauptsächlich trockenen Rennens. Dies würde sich noch als entscheidend für den Ausgang des Kampfes erweisen.

In der Endphase des Rennens benutzte Häkkinen seinen Geschwindigkeitsvorteil auf der Geraden zum Besseren und näherte sich Michael Schumacher von der Innenseite her auf der Kemmel-Geraden Richtung Les Combes. In typisch robuster Manier zog Michael Schumacher nach rechts herüber und zwang Häkkinen beinahe auf das Gras bei über 320 km/h. Der Finne zeigte sich unbeeindruckt von diesem Manöver, er musste auch nicht lange auf seine Entschädigung warten denn diese kam in der nächsten Runde (Runde 40) an der genau gleichen Stelle. Als Schumacher gerade Ricardo Zonta überrundete, fuhr dieser links am BAR-Fahrer vorbei, Häkkinen aber nahm die rechte Seite, überholte Zonta und bremste Michael Schumacher in der darauffolgenden Kurve Les Combes aus. Dieses Manöver ist eines der berühmtesten und wird auch als „Jahrhundertmanöver“ bezeichnet. Michael Schumacher fuhr zum Ende sehr gut, konnte aber am Ende nichts gegen einen eindeutig schnelleren Häkkinen ausrichten. Auch Ralf Schumacher zeigte eine gute Leistung, indem er Coulthard im zweiten McLaren hinter sich hielt und sich den letzten Podiumsplatz sicherte.

In der Weltmeisterschaft baute Häkkinen seine Führung auf Michael Schumacher und den Rest des Feldes aus. Bei der Konstrukteurswertung führte McLaren die Tabelle mit nun größerem Abstand vor Ferrari an.

Meldeliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Team Nr. Fahrer Chassis Motor Reifen
Vereinigtes Konigreich West McLaren Mercedes 01 Finnland Mika Häkkinen McLaren MP4/15 Mercedes-Benz 3.0 V10 B
02 Vereinigtes Konigreich David Coulthard
Italien Scuderia Ferrari Marlboro 03 Deutschland Michael Schumacher Ferrari F1-2000 Ferrari 3.0 V10 B
04 Brasilien Rubens Barrichello
Vereinigtes Konigreich Benson and Hedges Jordan 05 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan EJ10B Mugen-Honda 3.0 V10 B
06 Italien Jarno Trulli
Vereinigtes Konigreich Jaguar Racing 07 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar R1 Cosworth 3.0 V10 B
08 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert
Vereinigtes Konigreich BMW Williams F1 Team 09 Deutschland Ralf Schumacher Williams FW22 BMW 3.0 V10 B
10 Vereinigtes Konigreich Jenson Button
Italien Mild Seven Benetton Playlife 11 Italien Giancarlo Fisichella Benetton B200 Supertec 3.0 V10 B
12 Osterreich Alexander Wurz
Frankreich Gauloises Prost Peugeot 14 Frankreich Jean Alesi Prost AP03 Peugeot 3.0 V10 B
15 Deutschland Nick Heidfeld
Schweiz Red Bull Sauber Petronas 16 Brasilien Pedro Diniz Sauber C19 Petronas 3.0 V10 B
17 Finnland Mika Salo
Vereinigtes Konigreich Arrows F1 Team 18 Spanien Pedro de la Rosa Arrows A21 Supertec 3.0 V10 B
19 Niederlande Jos Verstappen
Italien Telefonica Minardi Fondmetal 20 Spanien Marc Gené Minardi M02 Fondmetal 3.0 V10 B
21 Argentinien Gastón Mazzacane
Vereinigtes Konigreich Lucky Strike Reynard BAR Honda 22 Kanada Jacques Villeneuve BAR 002 Honda 3.0 V10 B
23 Brasilien Ricardo Zonta

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Qualifying[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Zeit Start
01 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:50,646 01
02 Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 1:51,419 02
03 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:51,444 03
04 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 1:51,552 04
05 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 1:51,587 05
06 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 1:51,743 06
07 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:51,799 07
08 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 1:51,926 08
09 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:52,242 09
10 Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 1:52,444 10
11 Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Supertec 1:52,756 11
12 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 1:52,885 12
13 Brasilien Ricardo Zonta Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 1:53,002 13
14 Deutschland Nick Heidfeld Frankreich Prost-Peugeot 1:53,193 14
15 Brasilien Pedro Diniz Schweiz Sauber-Petronas 1:53,211 15
16 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 1:53,237 16
17 Frankreich Jean Alesi Frankreich Prost-Peugeot 1:53,309 17
18 Finnland Mika Salo Schweiz Sauber-Petronas 1:53,357 18
19 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Supertec 1:53,403 19
20 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 1:53,912 20
21 Spanien Marc Gené Italien Minardi-Fondmetal 1:54,680 21
22 Argentinien Gastón Mazzacane Italien Minardi-Fondmetal 1:54,784 22

Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Runden Stopps Zeit Start Schnellste Runde
01 Finnland Mika Häkkinen Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 44 2 1:28:14,494 01 1:54,469 (32.)
02 Deutschland Michael Schumacher Italien Ferrari 44 2 + 1,104 04 1:54,252 (18.)
03 Deutschland Ralf Schumacher Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 44 2 + 38,096 06 1:55,473 (24.)
04 Vereinigtes Konigreich David Coulthard Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes 44 2 + 43,281 05 1:54,131 (32.)
05 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 44 2 + 49,914 03 1:55,425 (33.)
06 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 44 2 + 55,984 08 1:54,966 (33.)
07 Kanada Jacques Villeneuve Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 44 2 + 1:12,380 07 1:55,511 (41.)
08 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 44 2 + 1:27,808 09 1:55,603 (31.)
09 Finnland Mika Salo Schweiz Sauber-Petronas 44 3 + 1:28,670 18 1:55,110 (30.)
10 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 44 2 + 1:31,555 12 1:55,603 (42.)
11 Brasilien Pedro Diniz Schweiz Sauber-Petronas 44 2 + 1:34,123 15 1:55,153 (42.)
12 Brasilien Ricardo Zonta Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 43 2 + 1 Runde 13 1:57,269 (42.)
13 Osterreich Alexander Wurz Italien Benetton-Supertec 43 2 + 1 Runde 19 1:56,726 (42.)
14 Spanien Marc Gené Italien Minardi-Fondmetal 43 3 + 1 Runde 21 1:57,261 (19.)
15 Niederlande Jos Verstappen Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 43 4 + 1 Runde 20 1:57,432 (26.)
16 Spanien Pedro de la Rosa Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 42 4 + 2 Runden 16 1:56,770 (29.)
17 Argentinien Gastón Mazzacane Italien Minardi-Fondmetal 42 2 + 2 Runden 22 1:57,263 (34.)
Brasilien Rubens Barrichello Italien Ferrari 32 2 DNF 10 1:53,803 (30.)
Frankreich Jean Alesi Frankreich Prost-Peugeot 32 3 DNF 17 1:55,954 (15.)
Deutschland Nick Heidfeld Frankreich Prost-Peugeot 12 1 DNF 14 1:58,831 (12.)
Italien Giancarlo Fisichella Italien Benetton-Supertec 8 1 DNF 11 2:02,148 (08.)
Italien Jarno Trulli Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 4 0 DNF 02 2:07,154 (03.)

WM-Stände nach dem Rennen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die ersten sechs des Rennens bekamen 10, 6, 4, 3, 2 bzw. 1 Punkt(e).

Fahrerwertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
01 Finnland Mika Häkkinen McLaren-Mercedes 74
02 Deutschland Michael Schumacher Ferrari 68
03 Vereinigtes Konigreich David Coulthard McLaren-Mercedes 61
04 Brasilien Rubens Barrichello Ferrari 49
05 Deutschland Ralf Schumacher Williams-BMW 20
06 Italien Giancarlo Fisichella Benetton-Supertec 18
07 Kanada Jacques Villeneuve BAR-Honda 11
08 Vereinigtes Konigreich Jenson Button Williams-BMW 10
09 Deutschland Heinz-Harald Frentzen Jordan-Mugen 7
10 Italien Jarno Trulli Jordan-Mugen 6
11 Finnland Mika Salo Sauber-Petronas 6
12 Vereinigtes Konigreich Eddie Irvine Jaguar-Cosworth 3
Pos. Fahrer Konstrukteur Punkte
13 Niederlande Jos Verstappen Arrows-Supertec 2
14 Spanien Pedro de la Rosa Arrows-Supertec 2
15 Brasilien Ricardo Zonta BAR-Honda 1
16 Brasilien Pedro Diniz Sauber-Petronas 0
17 Osterreich Alexander Wurz Benetton-Supertec 0
18 Vereinigtes Konigreich Johnny Herbert Jaguar-Cosworth 0
19 Spanien Marc Gené Minardi-Fondmetal 0
20 Deutschland Nick Heidfeld Prost-Peugeot 0
21 Argentinien Gastón Mazzacane Minardi-Fondmetal 0
22 Frankreich Jean Alesi Prost-Peugeot 0
23 Brasilien Luciano Burti Jaguar-Cosworth 0

Konstrukteurswertung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Pos. Konstrukteur Punkte
01 Vereinigtes Konigreich McLaren-Mercedes[# 1] 125
02 Italien Ferrari 117
03 Vereinigtes Konigreich Williams-BMW 30
04 Italien Benetton-Supertec 18
05 Vereinigtes Konigreich Jordan-Mugen 13
06 Vereinigtes Konigreich BAR-Honda 12
Pos. Konstrukteur Punkte
07 Schweiz Sauber-Petronas 6
08 Vereinigtes Konigreich Arrows-Supertec 4
09 Vereinigtes Konigreich Jaguar-Cosworth 3
10 Italien Minardi-Fondmetal 0
11 Frankreich Prost-Peugeot 0

Anmerkungen

  1. Aufgrund eines fehlenden FIA-Siegels an Mika Häkkinens Auto beim Großen Preis von Österreich wurden McLaren-Mercedes nachträglich zehn Konstrukteurspunkte aberkannt.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „1. Freies Training“ (Memento des Originals vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 26. Dezember 2013)
  2. „2. Freies Training“ (Memento des Originals vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 26. Dezember 2013)
  3. „3. Qualifikationstraining“ (Memento des Originals vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 26. Dezember 2013)
  4. „4. Warm up“ (Memento des Originals vom 27. Dezember 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.motorsportarchiv.de (Motorsportarchiv.de; abgerufen am 26. Dezember 2013)

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]