Horstedt (Sottrum)
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Basisdaten | ||
Koordinaten: | 53° 11′ N, 9° 14′ O | |
Bundesland: | Niedersachsen | |
Landkreis: | Rotenburg (Wümme) | |
Samtgemeinde: | Sottrum | |
Höhe: | 31 m ü. NHN | |
Fläche: | 22,58 km2 | |
Einwohner: | 1279 (31. Dez. 2022)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 57 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 27367 | |
Vorwahl: | 04288 | |
Kfz-Kennzeichen: | ROW, BRV | |
Gemeindeschlüssel: | 03 3 57 028 | |
Gemeindegliederung: | 4 Gemeindeteile | |
Adresse der Verbandsverwaltung: | Am Eichkamp 12 27367 Sottrum | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Michael Schröck (SPD) | |
Lage der Gemeinde Horstedt im Landkreis Rotenburg (Wümme) | ||
Horstedt ist eine niedersächsische Gemeinde in der Samtgemeinde Sottrum im Landkreis Rotenburg (Wümme) mit 1319 Einwohnern.
Geografie
Gemeindegliederung
Zur Gemeinde gehören die Ortsteile Clünder, Horstedt, Stapel und Winkeldorf. Die damaligen Gemeinden Stapel und Winkeldorf wurden am 1. März 1974 eingegliedert.[2]
Stapel wurde 1230 erstmals urkundlich erwähnt. Zur 777-Jahr-Feier des Ortes im Jahre 2007 wurde das Buch "Stapel - Streifzüge durch Gegenwart und Vergangenheit eines Geestdorfs" herausgegeben, das auch im Internet verfügbar ist.[3]
Politik
Gemeinderat
Der Gemeinderat setzt sich seit der Kommunalwahl 2006 wie folgt zusammen:
Wappen
Blasonierung: In Grün eine goldene Spitze, darin eine neuzeitliche Backsteinkirche in Seitenansicht. Rechts auf der Firstspitze ein silberner, auf vier Stützen stehender Glockenturm mit aufgesetztem Wetterhahn. Links an der Kirche ein roter Rundbogenanbau mit rechts ansteigendem Schrägdach. Im Rundbogen ein modernes mehrfarbiges Glasmosaik. Vorne ein über Eck gestellter goldener, von zwei goldenen Stützpfählen gehaltener Holzstapel. Hinten ein rechtsgewendeter goldener Winkel.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Durch die Gemeinde führt die A 1.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart und Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 245.
- ↑ Claudia Koppert: Stapel - Streifzüge durch Gegenwart und Vergangenheit eines Geestdorfs (2007; PDF)