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Liste von Sakralbauten im Vogtlandkreis

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Die Liste von Sakralbauten im Vogtlandkreis gibt eine möglichst vollständige Übersicht der im Vogtlandkreis im äußersten Südwesten des Landes Sachsen vorhandenen relevanten Sakralbauten mit ihrem Status, Adresse, Koordinaten und einer Ansicht (Stand September 2023).

Kapellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Adventisten-Kapelle Jugelsburg Jetzt Advent-Kapelle der Siebenten-Tags-Adventisten; asymmetrische Anlage mit qualitätvoller, straßenseitiger Holzveranda. Putzbau mit Klinkersockel, Schwebegiebel, mittiger Hauseingang Adorf/Vogtl. Jugelsburg 50° 18′ 42″ N, 12° 15′ 8″ O
Begräbniskirche, Adorf/Vogtland Kirche: einfacher Saalbau mit Dachreiter, mit wertvoller Ausstattung unter anderem Reste eines barocken Altars und Grabplatte Triller, älteres Eingangsportal im Stil der Spätgotik (bezeichnet „1498“, wohl von der ehemaligen Kreuzkapelle stammend) Adorf/Vogtl. Adorf 50° 19′ 19″ N, 12° 15′ 11″ O
Burganlage mit Resten der Burgkapelle Stadtbildprägende Burgruine Elsterberg. Bruchsteinmauern, Palas, Ringmauern, Grundmauern der Kapelle in Resten erhalten (erstes Drittel 13. Jahrhundert), spätere Ergänzungen, wie zum Beispiel die Rundtürme. Elsterberg Elsterberg
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50° 36′ 34″ N, 12° 10′ 18″ O
Ehem. Wallfahrtskapelle St. Clara (Heinersgrün) Grabkapelle der Familie von Feilitzsch, mittelalterlicher Saalbau mit polygonalem Chorschluss, Westturm mit Barockhaube, in dominanter Lage auf einem Berg außerhalb des Ortes. Verputzter Bruchsteinbau aus dem 13. Jahrhundert, 1748 Umbau Weischlitz Heinersgrün
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50° 23′ 18″ N, 11° 59′ 57″ O
Feierhalle Friedhof Klingenthal II Alte Ortslage Brunndöbra, Feierhalle schlichter neogotischer Ziegelbau, Grabstätten mit personengeschichtlicher und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Sprech- und Leichenhalle: Erbaut 1896 durch Firma Knoll und Schmidt, Klingenthal Klingenthal Brunndöbra 50° 22′ 15″ N, 12° 27′ 52″ O
Friedhofskapelle Alt Jocketa In sehr gutem Originalzustand überlieferte Friedhofsanlage aus der Mitte des 20. Jahrhunderts von gartenkünstlerischer Bedeutung. Beim Bau der Talsperre Pöhl musste der Friedhof von Pöhl verlegt werden, komplette Neuanlage Pöhl Alt-Jocketa
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50° 33′ 18″ N, 12° 10′ 54″ O
Friedhofskapelle Bad Brambach Ortsgeschichtlich von Bedeutung. (Siehe unten unter Sachgesamtheit Friedhof) Bad Brambach Bad Brambach
50° 13′ 20″ N, 12° 18′ 59″ O
Friedhofskapelle Beerheide Alte Ortslage Hauptbrunn, historisierender Ziegelbau mit fünfseitigem Ostabschluss, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, ortshistorische Bedeutung. Bruchsteinsockel, Graniteckquader, roter Klinkerbau mit Fassadengliederung durch vertikale Bänder Auerbach/Vogtl. Beerheide
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50° 28′ 42″ N, 12° 25′ 33″ O
Friedhofskapelle Ellefeld Einzeldenkmale der Sachgesamtheit Friedhof Ellefeld: Friedhofskapelle, Aufbahrungshalle, Friedhofsverwaltungsgebäude, Friedhofsmauer mit Toranlage, Denkmal für die Opfer des Faschismus, Wandgrabmale (Erbbegräbnisse) an der hinteren Mauer Ellefeld Ellefeld 50° 29′ 2″ N, 12° 22′ 40″ O
Friedhofskapelle Friesen (Reichenbach) Kleiner zeittypischer Putzbau. Schlichter Saalbau mit polygonalem Abschluss, Natursteinsockel, Schichtmauerwerk, große Rundbogentür mit Treppe, schmale Rechteckfenster, ein Fenster mit Bleiglas, schiefergedecktes Walmdach. Reichenbach im Vogtland Friesen (Reichenbach) 50° 38′ 13″ N, 12° 16′ 4″ O
Friedhofskapelle Görnitz Kapelle neogotischer Klinkerbau mit bemerkenswerter Ausstattung, Nebengebäude: roter und gelber Klinker, Kapelle: neogotischer Klinkerbau mit bemerkenswert vollständiger originaler, z. T. qualitätvoller Ausstattung Oelsnitz/Vogtl. Görnitz 50° 24′ 23″ N, 12° 11′ 0″ O
Friedhofskapelle Grünbach Kapelle im Reformstil, ortsgeschichtliche und baugeschichtliche Bedeutung. Eingangstor: Großes, rundbogiges Eisentor, seitlich zwei kleinere Rundbogentore, angrenzende Bruchsteinmauer, verputzt, mit Ochsenaugen und Eisengitter Grünbach Grünbach
50° 27′ 5″ N, 12° 21′ 38″ O
Friedhofskapelle Markneukirchen Kapelle im Stil der Neogotik, Gefallenendenkmal mit großem Kreuz aus Porphyrwerkstein, Bauten, Denkmale und Grabanlagen. Markneukirchen Markneukirchen 50° 18′ 50″ N, 12° 19′ 12″ O
Friedhofskapelle Neumark (Vogtland) Von ortshistorischer und kunsthistorischer Bedeutung. Kapelle: Putzfassade, Satteldach, Turm mit Zwiebelhaube, VVN-Denkmal (Stein) für sieben unbekannte Opfer des Faschismus, Erbbegräbnis: Weichelt und Wackwitz, Wandstelle Ziegel/Sandstein Neumark Neumark 50° 39′ 17″ N, 12° 21′ 25″ O
Friedhofskapelle Rebesgrün Alte Ortschaft Rebesgrün, ortsgeschichtliches Denkmal. Eingeschossiger Putzbau mit Satteldach (Pappe), Putzfassade mit kannelierten Ecklisenen und Kämpfer, Rundbogenportal mit Granitgewände, kannelierte Holztür mit Oberlicht, Granitstufen Auerbach/Vogtl. Rebesgrün 50° 31′ 14″ N, 12° 21′ 47″ O
Friedhofskapelle Reuth Leichenhalle mit Dachreiter, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Putzfassade, spitzbogige Öffnungen und Glockentürmchen, Satteldach (Schieferdeckung). Neumark Reuth 50° 40′ 22″ N, 12° 19′ 35″ O
Friedhofskapelle Schönbrunn (Bösenbrunn) Kapelle neogotischer Klinkerbau auf Bruchsteinsockel, mit kräftigem Dachreiter, gelbe Klinkergliederung, sowie grün glasierte Klinker (Fenstersturzbögen, Sohlbänke) Bösenbrunn Schönbrunn 50° 24′ 15″ N, 12° 7′ 49″ O
Friedhofskapelle Sohl (Bad Elster) Putzbau mit kräftigem Dachreiter, von ortshistorischer Bedeutung. Ziegelmauer, Rundbögen, Walmdach (Schiefer), großer Dachreiter mit gusseisernem Kreuz, Bleiglasfenster. Bad Elster Sohl 50° 16′ 29″ N, 12° 16′ 32″ O
Friedhofskapelle Thoßfell Neuanlage aus der Mitte des 20. Jahrhunderts von regionalhistorischer Bedeutung. Vor Überflutung des Friedhofes durch den Bau der Talsperre Pöhl wurde ein neuer Friedhof für Thoßfell angelegt Neuensalz Thoßfell 50° 31′ 19″ N, 12° 14′ 20″ O
Grufthaus Plohn Stattliche Gruftkapelle im neogotischen Stil, als Teil des Rittergutes geschlossenes Ensemble mit überregionaler, kunsthistorischer und landschaftsgestaltender Bedeutung. Grufthaus: Steinquadermauerwerk Ecklisenen, staffelgiebelartige Bekrönung Lengenfeld Plohn 50° 34′ 22″ N, 12° 24′ 14″ O
Kapelle Christgrün Kapelle im Schlosspark Christgrün, neogotischer runder Zentralbau mit Kielbogengiebel und Wappen und Inschrift über Eingangsrisalit, Kuppel mit Kassettendecke, von Kreuz bekrönt Pöhl Christgrün
50° 34′ 45″ N, 12° 12′ 27″ O
Kapelle Heilanstalt Carolagrün Alte Ortschaft Carolagrün, in Waldlandschaft gelegen, Hauptgebäude ein Putzbau mit historisierenden Elementen und malerischer Dachlandschaft, Kapelle ein Holzbau mit Dachreiter Auerbach/Vogtl. Carolagrün
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50° 29′ 21″ N, 12° 29′ 25″ O
Kapelle Kauschwitz Im Kern mittelalterlicher Wehrturm, 1763/64 zur Kapelle umgebaut, Zentralbau mit verschiefertem Dach und Laterne, Prospekt der ehemaligen Trampeli-Orgel erhalten Plauen Kauschwitz
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50° 31′ 21″ N, 12° 5′ 35″ O
Kapelle Neuensalz Saalbau mit kleinem Dachreiter, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Erster Bau Mitte 12. Jahrhundert vom Deutschritterorden, Umgestaltung ab 1702, 1854–56 neugotischer Umbau, nach 1945 verfallen, 1987 Beendigung der Rekonstruktion Neuensalz Neuensalz
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50° 30′ 20″ N, 12° 13′ 26″ O
Kapelle Park- und Kuranlagen Bad Elster Sachgesamtheit Park- und Kuranlagen Bad Elster, bestehend aus Kurpark: Parkanlage und Grünanlage vor dem Albertbad (Gartendenkmal) mit Elstertunnel und Brücke, Gebäudekomplex des Badehauses (Albertbad), Kolonnaden, Marienquelle, Musikpavillon Bad Elster Bad Elster
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50° 17′ 3″ N, 12° 14′ 59″ O
Kapelle Pausa Neogotische Friedhofskapelle von baugeschichtlichem Wert, Anlage von stadtgeschichtlichem Wert. Pausa-Mühltroff Pausa 50° 34′ 51″ N, 11° 59′ 34″ O
Kapelle Pflegeheim Fasendorf Reformstil, mit Resten der Ausstattung, unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Durch Hanglage drei Geschosse, hohes Krüppelwalmdach mit Gaupen, Putzgliederung, turmartiger Seitenanbau (Treppenhaus), ehemaliger Kapelleneinbau. Rosenbach/Vogtl. Fasendorf 50° 31′ 58″ N, 12° 1′ 57″ O
Kapelle Raun Kleine Saalkirche mit Dachreiter; Rechteckraum, im Chorbereich polygonal, im Westen gerade abschließend, Rundbogenfenster, an drei Seiten eingeschossige Holzemporen auf Holzpfeilern, Empore im Osten Bad Brambach Raun
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50° 15′ 18″ N, 12° 17′ 7″ O
Kapelle Waldfriedhof Auerbach Ortsgeschichtlich von Bedeutung. Verwaltungsgebäude: Eingeschossiger Putzbau mit Walmdach und Zwerchhäuser in komplettem Originalzustand, Aufbahrungshalle: 1920er Jahre Auerbach/Vogtl. Auerbach 50° 31′ 11″ N, 12° 24′ 20″ O
Kapelle Weischlitz Kleiner Saalbau mit eingezogenem Chor und Dachreiterchen, in landschaftsprägender Hanglage oberhalb des Ortes, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Sockel: Diabas-Quadermauerwerk, zweiläufige Treppenanlage, Putzfassade, Rundbogenfenster Weischlitz Weischlitz
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50° 26′ 43″ N, 12° 3′ 17″ O
Georgskapelle von Schloss Voigtsberg alte Ortslage Voigtsberg, auf einem Bergvorsprung nordöstlich der Stadt Oelsnitz, unregelmäßige Baugruppe mit frei stehendem Bergfried. Mehrmals umgebaut. Oelsnitz/Vogtl. Voigtsberg
50° 25′ 24″ N, 12° 11′ 3″ O
Stephanuskapelle Mehltheuer Kirchengebäude in Mehltheuer, Neubau am 31. Oktober 1958 geweiht Rosenbach/Vogtl. Mehltheuer
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50° 32′ 43″ N, 12° 2′ 4″ O

Kirchengebäude[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Dorfkirche Brockau Neuromanische Saalkirche von beachtlicher Größe unter dem Einfluss des Jugendstils 1899/1901 Netzschkau Brockau
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50° 36′ 25″ N, 12° 12′ 50″ O
Dorfkirche Jößnitz Die Dorfkirche von Jößnitz hat einen mittelalterlichen Kern, wurde jedoch 1755 zum Emporensaal erweitert. Prägend ist der Turm auf quadratischem Grundriss, der sich polygonal fortsetzt und mit Zwiebelhaube und offener Laterne abschließt. Plauen Jößnitz
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50° 32′ 49″ N, 12° 8′ 13″ O
Dorfkirche Kloschwitz (Weischlitz) Barocke Saalkirche mit eingezogenem Chor und kräftigem Dachreiter. Verputzter Bruchsteinbau mit eingezogenem Chor und geradem Schlussstein, Westseite mit hohem Dachreiter Weischlitz Kloschwitz
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50° 28′ 46″ N, 12° 3′ 0″ O
Dorfkirche Landwüst Barocke Saalkirche mit Westturm, mittelalterlichen Ursprungs, mit Kanzelaltar und Trampeli-Orgel. Mittelalterlicher Ursprung Saal, 1872 umfassend erneuert, Westturm 1756 Markneukirchen Landwüst
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50° 16′ 4″ N, 12° 20′ 4″ O
Dorfkirche Steinsdorf Verputzter Bruchsteinbau mit geradem Abschluss, mächtigem quadratischem Westturm, Abschluss mit Haube, Laterne und Zwiebel. Innen: Felderdecke 17. Jh., umlaufende eingeschossige Emporen aus 17. und 18. Jh. Plauen Steinsdorf (Plauen)
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50° 33′ 44″ N, 12° 7′ 54″ O
Ehemalige Gottesackerkirche Auerbach/Vogtl. Saalbau mit vorgelegtem Westturm in barocker Tradition, von städtebaulicher, baugeschichtlicher und wissenschaftlicher Bedeutung. Längsrechteckiger Saalbau mit Flachdecke und doppelten umlaufenden Emporen, quadratischer Westturm, profaniert, jetzt Galerie Auerbach/Vogtl. Auerbach
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50° 30′ 41″ N, 12° 24′ 4″ O
Ehemalige Hospitalkirche Oelsnitz Flachgedeckte gotische Saalkirche mit Holzemporen sowie eingezogener, rippengewölbter Chor mit 5/8-Schluss, Dachreiter mit Welscher Haube, Chor Ende 15. Jh., Saal 1612/16 Oelsnitz/Vogtl. Oelsnitz
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50° 24′ 49″ N, 12° 10′ 24″ O
Erlöserkirche Plauen Methodistische Erlöserkirche, gehört zu den wenigen nach 1950 neu errichteten kirchlichen Bauten im Gebiet des Freistaates Sachsen, das Bauensemble im Stil des sogenannten Nationalen Kulturerbes gestaltet Plauen Plauen
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50° 30′ 4″ N, 12° 8′ 1″ O
Evangelisch-Methodistische Auferstehungskirche Ellefeld Methodistische Kirche; schlichter Putzbau mit Bruchsteinsockel, Satteldach mit barockisierendem Dachreiter, in beherrschender Lage über dem Ort (Hanglage) von entscheidender ortsbildprägender Bedeutung, komplett erhaltene Ausstattung Ellefeld Ellefeld
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50° 29′ 10″ N, 12° 23′ 23″ O
Friedenskirche Rodewisch Schlichter Putzbau mit Dachreiter 1908. Saalkirche mit Granitsockel (Bossenquader), traufseitig abgeschleppter, wohnhausähnlicher bescheidener Bau Rodewisch Rodewisch
50° 31′ 57″ N, 12° 24′ 38″ O
Johanneskirche Mißlareuth Chorturmkirche romanischen Ursprungs, 17. Jahrhundert Emporeneinbau, 1885, 1961/62 und 1972 Restaurierungen Weischlitz Mißlareuth
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50° 26′ 37″ N, 11° 54′ 22″ O
Johanniskirche (Plauen) Gotische Hallenkirche mit Doppelturmfront, im 19. Jahrhundert neue Ausstattung, Wiederaufbau nach Zerstörung im Zweiten Weltkrieg Plauen Plauen
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50° 29′ 35″ N, 12° 8′ 16″ O
Johanniskirche (Röthenbach) Mittelalterliche Saalkirche mit hohem Dachreiter, kunstgeschichtliche und ortshistorische Bedeutung. Kirche: Einschiffige Saalkirche, massiv (Bruchstein), verputzt, halbkreisförmige Apsis, oktogonaler Dachreiter (verschiefert) mit Welscher Haube Rodewisch Röthenbach
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50° 33′ 42″ N, 12° 25′ 18″ O
Johanniskirche Adorf Kirche: Einfacher Saalbau mit Dachreiter, mit wertvoller Ausstattung unter anderem Reste eines barocken Altars und Grabplatte Triller, älteres Eingangsportal im Stil der Spätgotik (bezeichnet „1498“, von der ehemaligen Kreuzkapelle stammend Adorf/Vogtl. Adorf/Vogtl.
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50° 19′ 21″ N, 12° 15′ 10″ O
Kath. Kirche Voigtsberg neuromanischer Putzbau mit asymmetrischer Fassade, seitlicher Turm mit Rhombendach im Anklang an die rheinische Spätromanik, Portal mit Mosaik, erbaut auf dem Terrain einer mittelalterlichen Nikolauskapelle Oelsnitz/Vogtl. Voigtsberg 50° 25′ 15″ N, 12° 10′ 38″ O
Kirche Altensalz Saalbau mit dreiseitigem Ostschluss und Südturm, von ortsgeschichtlicher und baugeschichtlicher Bedeutung. Kirche: verputzter Bruchsteinbau mit dreiseitigem Ostschluss, Strebepfeilern, Rund- und Spitzbogenfenstern und wuchtig hohem Turm über quadratischem Grundriss Neuensalz Altensalz
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50° 31′ 7″ N, 12° 13′ 11″ O
Kirche Alt-Jocketa Aufwändiger Neubau aufgrund des Talsperrenbaus, in ortstypischer ländlicher Bauweise, besondere ortshistorische Bedeutung. Bruchsteinsockel, Rundbogenfenster, Innen: Patronatslogen, Kruzifix aus Adorf, Ende 18. Jahrhundert, Taufbecken Mitte 17. Jh. Pöhl Alt-Jocketa 50° 33′ 30″ N, 12° 11′ 15″ O
Kirche Arnoldsgrün Schlichte barocke Saalkirche mit Südturm in Bruchsteinmauerwerk. Saalkirche, zweigeschossige Emporen, spätgotischer Schnitzaltar, Orgel 1835/36 Christian Gottlob Steinmüller Schöneck/Vogtland Arnoldsgrün
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50° 24′ 33″ N, 12° 16′ 37″ O
Kirche Bad Brambach, Christian-Schüller-Straße In der zeitgenössischen Formensprache der 1920er Jahre, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Putzfassade Bad Brambach Bad Brambach 50° 13′ 30″ N, 12° 17′ 56″ O
Kirche Bösenbrunn Einfache Saalkirche mit Dachreiter, bemerkenswerter Granitwassertrog (Röhrenkastenbrunnen), baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung. Kleine Saalkirche auf rechteckigem Grundriss, Bruchstein, verputzt, Rundbogenfenster, Westfassade Bösenbrunn Bösenbrunn 50° 23′ 46″ N, 12° 5′ 59″ O
Lutherkirche Brunndöbra Pfarrkirche der Ortschaft Brunndöbra, Saalkirche mit Südwestturm, im Reformstil der Zeit um 1910, Architekt: Fritz Kohl, Plauen. Kirche: massiver Putzbau mit Granitwerkstein Klingenthal Brunndöbra
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50° 22′ 14″ N, 12° 27′ 56″ O
Kirche Dröda Kirche: unverputzte Bruchsteinfassade mit Bauzier aus roten Klinkern, neogotische Bauformen, Entwurf von Christian Gottfried Schramm (Dresden) nach Brand 1885, einschiffig eingezogener 5/8-Chor mit westlichem Turm, Strebepfeilern, Schieferdeckung Weischlitz Dröda
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50° 24′ 2″ N, 12° 3′ 45″ O
Kirche Ebersgrün Saalkirche: barock umgestaltet, 1871 Restaurierung, verputzter Bruchsteinbau mit geradem Chor, Walmdach, auf der Nordseite quadratischer Turm, oktogonaler Aufsatz, Welsche Haube mit Laterne, innen Emporen, Schnitzaltar 2. H. 15. Jh. Pausa-Mühltroff Ebersgrün
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50° 35′ 33″ N, 12° 1′ 4″ O
Kirche Erlbach Einfache neuromanische Saalkirche mit Ostturm, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts. Putzbau mit eingezogenem, geradem Chorabschluss, der Westturm über quadratischem Grundriss, im Obergeschoss oktogonal Markneukirchen Erlbach
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50° 18′ 48″ N, 12° 22′ 15″ O
Kirche Fröbersgrün Romanische Saalkirche, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Bruchstein-Ziegel-Mauerwerk, Kirchenrestaurierungen 1972/73 außen und 1993–1995 innen, Apsis im Osten, hoher Dachreiter (1823) mit Welscher Haube und Laterne Rosenbach/Vogtl. Fröbersgrün 50° 34′ 17″ N, 12° 5′ 37″ O
Kirche Geilsdorf Spätgotische Saalkirche von Ulrich von Sack erbaut, 1696 Turm, 1832–1834 klassizistische Umgestaltung, 1790 Renovierung, 1968/69 Renovierung. Verputzter Bruchsteinbau, 3/8-Chorschluss, Korbbogenfenster, Westturm mit Welscher Haube und Laterne, zweigeschossige Emporen. Orgel von Christian Friedrich Polster 1834, IIP/22.[1] Weischlitz Geilsdorf
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50° 25′ 41″ N, 12° 2′ 8″ O
Kirche Großzöbern Einfache Chorturmkirche des 16. Jahrhunderts, im historistischen Stil des 19. Jahrhunderts überformt, Kriegerdenkmal als Findling, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Kirche: Chorturm aus erste Hälfte 16. Jh. Weischlitz Großzöbern
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50° 24′ 15″ N, 12° 2′ 12″ O
Kirche Hammerbrücke Kleine Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und quadratischem Westturm, schlichter Bau im Stil der Neogotik, Putzbau mit Satteldach, der Turm mit spitzem Helm, im Bogenfeld des Eingangsportales Psalmtext 26.8, vier rundbogige Farbglasfenster im Chor. Muldenhammer Hammerbrücke
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50° 26′ 4″ N, 12° 25′ 28″ O
Kirche Irfersgrün Im Kern barocke Saalkirche mit gerade geschlossenem Chor und Dachreiter. Erbaut anstelle des Vorgängers aus dem 13. Jahrhundert, 1859 Anbauten und Umbauten im Inneren, Woldemar Kandler: Innenerneuerung Lengenfeld Irfersgrün
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50° 36′ 44″ N, 12° 25′ 35″ O
Kirche Kemnitz (Weischlitz) Barocke Saalkirche mit Ostturm, durch Carl Ferdinand von der Heydt 1741 erbaut, Restaurierungen: 1816, 1896 und 1992, verputzter Bruchsteinbau mit östlichem Turm auf quadrat. Grundriss. Weischlitz Kemnitz
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50° 25′ 57″ N, 11° 58′ 17″ O
Kirche Krebes Saalkirche mit Dachreiter, verputzter Bruchsteinbau mit Krüppelwalmdach, in erhöhter Lage mit ortsbildprägender Wirkung, Grabmal: grob behauener Naturstein mit bronzener Tafel. Weischlitz Krebes
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50° 25′ 9″ N, 11° 59′ 9″ O
Kirche Limbach (Vogtl.) Saalkirche mit hohem Dachreiter und reicher Ausstattung. Nach Vorgängerbau 1635, 1892 Umbau nach Plänen von Oskar Mothes aus Zwickau, 1996 restauriert, schmiedeeisernes Kirchhofstor Limbach Limbach
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50° 35′ 0″ N, 12° 15′ 2″ O
Kirche Marieney Saalkirche mit Westturm und reicher Ausstattung, neugotischer Ziegelbau, Architekt: Christian Gottfried Schramm, Dresden. 1990–1992 restauriert, Orgelprospekt aus dem Vorgängerbauwerk. Mühlental Marieney
50° 22′ 20″ N, 12° 16′ 0″ O
Kirche Neumark Spätgotische Saalkirche mit wertvoller Ausstattung, bau- und ortshistorische Bedeutung. 1498 Bau, 1633–65 Neu- bzw. Umbau, 1869 Renovierung, 1996 Außenrenovierung, Gruft: Eingang zur Gruft mit Wappen derer von Römer, Gruft mit Ausstattung Neumark Neumark
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50° 39′ 26″ N, 12° 21′ 10″ O
Kirche Pausa Ensemble aus Kirche und ehem. Amtsgericht. Kirche: Putzbau mit gerade geschlossenem Chor, östlich Sakristei, quadratischem Turmunterbau mit Welscher Haube, Fassaden einheitlich klassizistisch mit Risaliten und Dreiecksgiebeln Pausa-Mühltroff Pausa
50° 34′ 49″ N, 11° 59′ 38″ O
Kirche Planschwitz Saalkirche mit Dachreiter, von baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung Saalkirche mit verschiefertem Dachreiter, barocke Haube, Rundbogenfenster, Vorhalle in Fachwerk, Einfriedung: hohe Bruchsteinmauer. Oelsnitz/Vogtl. Planschwitz 50° 25′ 16″ N, 12° 6′ 0″ O
Kirche Plohn Schlichte neogotische Saalkirche mit dreiseitigem Ostabschluss, eingestellter Turm auf quadratischem Grundriss, barocke Grabmale, architekturhistorisches und ortshistorisches Denkmal. Schnitzaltar, Schusterorgel, zwei Grabmale aus barocker Zeit Lengenfeld Plohn
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50° 34′ 13″ N, 12° 24′ 12″ O
Kirche Posseck Schlichte Saalkirche mit Westturm, Bruchstein, verputzt, gerader Chorschluss, hoher Westturm mit Eingangsportal (geohrtes Granitgewände), quadratischer Turm mit oktogonalem Schluss. Triebel Posseck
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50° 20′ 1″ N, 12° 4′ 31″ O
Kirche Ranspach Im Kern mittelalterliche Chorturmkirche, barock überformt, mittelalterlicher Saal, 1788 Umbau zur Chorturmkirche, Bruchsteinmauerwerk verputzt, teilweise Haustein, Chor eingezogen und gerade geschlossen, Turm quadratischer Grundriss, oktogonaler Aufsatz, Welsche Haube, Laterne, zweigeschossige Emporen, Chor mit mittelalterlicher Wandmalerei, Orgel 1882 Hildebrand, Ausstattung 18. Jahrhundert Pausa-Mühltroff Ranspach weitere Bilder 50° 33′ 49″ N, 11° 58′ 27″ O
Kirche Rautenkranz Alte Ortslage Rautenkranz, einfache Saalkirche im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, künstlerisch bedeutsamer Innenraum, städtebaulich dominant, ortsgeschichtlich relevant. Einfache Saalkirche, erbaut 1838–42, Putzbau mit geradem Abschluss Muldenhammer Rautenkranz
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50° 27′ 36″ N, 12° 29′ 24″ O
Kirche Reichenbach Im Kern eine barocke Friedhofskirche, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich, künstlerisch und ortsbildprägend von Bedeutung. Einschiffig, flachgedeckter Bau mit dreiseitigem Ostabschluss und Strebepfeilern, West-Turm, Schnitzaltar aus Waldkirchen Reichenbach im Vogtland Reichenbach 50° 37′ 20″ N, 12° 18′ 14″ O
Kirche Reuth Kirchengebäude in Reuth (Weischlitz). Kleine Saalkirche mit Dachreiter, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Nach Abbruch einer romanischen Wehrkirche des 12. Jahrhunderts Neubau 1864 Weischlitz Reuth
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50° 28′ 9″ N, 11° 57′ 30″ O
Kirche Rodersdorf Barocke Saalkirche mit polygonalem eingezogenem Chor und Dachreiter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Verputzter Bruchsteinbau mit Strebepfeiler, polygonaler eingezogener Chor, Dachreiter von 1675 mit Welscher Haube und Laterne Weischlitz Rodersdorf
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50° 28′ 17″ N, 12° 1′ 21″ O
Kirche Rothenkirchen Schlichte barocke Saalkirche mit turmähnlichem Dachreiter, baugeschichtlich, ortsbildprägend und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Einfriedungsmauer: Unverputzte Bruchsteinmauer, Erbbegräbnis Schubert: (Polierter Granit) mit Einfriedung 1900 Steinberg Rothenkirchen
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50° 32′ 36″ N, 12° 30′ 21″ O
Kirche Ruppertsgrün Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Wertvolle Ausstattung: Patronatsloge, Orgelempore, Altar und Kanzel. Pöhl Ruppertsgrün
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50° 34′ 35″ N, 12° 10′ 50″ O
Kirche Schnarrtanne Schlichter Putzbau mit Dachreiter, im Heimatstil, von ortsgeschichtlicher und wissenschaftlicher Bedeutung. Kirchsaal mit komplett erhaltener Ausstattung: Gestühl, qualitätvolle originale Farbverglasung hinter dem Altar mit Stiftungsinschrift Auerbach/Vogtl. Schnarrtanne 50° 30′ 22″ N, 12° 27′ 36″ O
Kirche Schönberg (Bad Brambach) Saalkirche mit Südturm, im Reform- und Heimatstil der Zeit um 1910, Architekt: Julius Zeißig, Leipzig, 1707 (Altar); 1707 (Kanzel); 1485–1669 (zahlreiche Grabdenkmäler). Bad Brambach Schönberg
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50° 10′ 56″ N, 12° 18′ 21″ O
Kirche Schwand Saalbau mit Dachreiter, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, im Kern älter, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Romanische Wehrkirche 12. Jahrhundert, Chor 2. Hälfte 15. Jahrhundert, Erneuerung des Saales 1869, Restaurierungen Weischlitz Schwand weitere Bilder 50° 26′ 3″ N, 12° 0′ 33″ O
Kirche Steindöbra Pfarrkirche von Untersachsenberg-Georgenthal in der Ortschaft Steindöbra, historistische Saalkirche im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, ortsgeschichtlich und städtebaulich bedeutsam. Kirche: Langrechteckiger Putzbau mit 5/8-Chorabschluss Klingenthal Steindöbra 50° 22′ 55″ N, 12° 28′ 53″ O
Kirche Straßberg Nachgotische Saalkirche, im Jahr 1576 errichtet; unverputzter, weithin sichtbarer Bruchsteinbau, beachtliche historische Orgel 1802/04 Plauen Straßberg
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50° 28′ 33″ N, 12° 5′ 11″ O
Kirche Taltitz barocke Saalkirche mit Südwestturm, im Kern mittelalterlich, von künstlerischer und ortshistorischer Bedeutung Kirche: einschiffig, dreiseitig geschlossener Chor, Turm mit oktogonalem Glockengeschoss, barocker Haube und Laterne, Bruchsteinmauer Oelsnitz/Vogtl. Taltitz
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50° 26′ 16″ N, 12° 7′ 6″ O
Kirche Tannenbergsthal Saalkirche mit Südturm, im Reform- und Heimatstil, Architekt: Arno Eugen Fritsche, Elberfeld, ortsgeschichtlich, städtebaulich und künstlerisch bedeutsam. Gut erhaltener wohl proportionierter Kirchenbau in der Formensprache der Neuromanik Muldenhammer Tannenbergsthal
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50° 26′ 22″ N, 12° 27′ 41″ O
Kirche Thossen Im Kern romanisch, im 18. Jahrhundert neu ausgestattet und überarbeitet Reuth Thossen
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50° 28′ 16″ N, 12° 0′ 6″ O
Kirche Tirpersdorf Schlichte Saalkirche mit eingezogenem polygonalem Chor und Dachreiter, ehemals Wallfahrtsort, ortshistorische, kulturhistorische und bauhistorische Bedeutung. verputzter Bruchsteinbau über fast quadratischem Grundriss, einschiffige Saalkirche Tirpersdorf Tirpersdorf
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50° 26′ 8″ N, 12° 15′ 20″ O
Kirche Unterwürschnitz Im Kern romanische Chorturmkirche, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Romanischer Chorturmbau im Kern erhalten, um 1350 Chorraum (Spitztonne), um 1750 Saalbau (flach gedeckt, Emporen), Ausstattung: Altar Mühlental Unterwürschnitz 50° 22′ 33″ N, 12° 13′ 15″ O
Kirche Waldkirchen Saalkirche, ortshistorische und architekturhistorische Bedeutung. Mauer: Bruchstein/Granitquader unverputzt verfugt, schmiedeeisernes Gitter. Lengenfeld Waldkirchen
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50° 36′ 4″ N, 12° 22′ 49″ O
Kirche Zum Heiligen Kreuz (Auerbach) Neobarocker Saalbau 1910/12 mit weitgehend erhaltener originaler Ausstattung (unter anderem Altäre, Gestühl, Beichtstuhl, Orgelempore mit Orgelprospekt, Windfang), unter der Kirche Gemeindesaal; Turm mit welscher Haube Auerbach/Vogtl. Auerbach
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50° 30′ 19″ N, 12° 24′ 10″ O
Kirche Zwota Saalkirche mit eingezogenem polygonalem Chor und Westturm, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, von ortsgeschichtlichem Wert. Einfache neuromanische Saalkirche anstelle einer ehemaligen Kapelle des Hammerwerkes, Putzbau mit 5/8-Chorabschluss Klingenthal Zwota 50° 21′ 17″ N, 12° 25′ 52″ O
Kreuzkirche (Schöneck/Vogtl.) Kirchengebäude der methodistischen Kirche in Schöneck/Vogtl. Schöneck/Vogtland Schöneck
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50° 23′ 32″ N, 12° 19′ 47″ O
Kreuzkirche Wildenau Markanter Sakralbau in neogotischen Formen mit Südturm, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Einfriedung (Mauer) mit schmiedeeisernem Gitter, Grabmal: Erbbegräbnis Familie Wolf Wandstelle mit Einfriedung Steinberg Wildenau
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50° 33′ 20″ N, 12° 27′ 0″ O
Laurentiuskirche (Elsterberg) Stadtbildprägender Bau von hoher architektonischer Qualität, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, mit klassizistischen Einflüssen. Putzbau mit geradem Chorschluss und Apsis, Ecklisenen, Rundbogenfenster, Westturm Elsterberg Elsterberg
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50° 36′ 30″ N, 12° 10′ 11″ O
Lutherkirche (Ellefeld) Kirche mit umgebender Grünanlage; Pfarrkirche auf freiem Platz in beherrschender Lage am Hang, von gewichtiger, ortsbildprägender Bedeutung, schlichter Putzbau mit gedrungenem Ostturm, mit Portikus sowie apsidialem Westabschluss Ellefeld Ellefeld
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50° 29′ 7″ N, 12° 23′ 13″ O
Lutherkirche (Plauen) Eine der ältesten barocken Zentralkirchen, 1693–1722 erbaut, beachtlicher spätgotischer Altar Plauen Plauen
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50° 29′ 44″ N, 12° 8′ 2″ O
Maria-Magdalena-Kirche Theuma Vielgliedrige mittelalterliche Saalkirche mit Westturm, barock überformt, künstlerisch wertvoller Sakralbau mit sehr gut erhaltener barocker Ausmalung im Inneren sowie bildhauerisch bedeutende Grabsteine an der Westfassade Theuma Theuma
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50° 28′ 20″ N, 12° 13′ 16″ O
Marienkirche (Wohlbach) Romanische Saalkirche mit hohem Dachreiter und ausgeschiedenem polygonalem Chor, barocke Ausstattung, baugeschichtlich, kunsthistorisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Verputztes Bruchsteinmauerwerk, Barockaltar 1687/1688 von Georg Spengler Mühlental Wohlbach
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50° 21′ 16″ N, 12° 18′ 35″ O
Markuskirche (Plauen) Stattlicher neuromanischer Zentralbau, der 1911–13 nach Entwürfen von Heinrich Adam (Berlin) als Mitte des neuen Stadtteils Haselbrunn errichtet wurde. Der verputzte Sandsteinbau mit Tuffstein-Ziergliedern besteht innen aus einem Zentralraum, der durch einen Triumphbogen vom Chor getrennt ist. Plauen Haselbrunn
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50° 30′ 50″ N, 12° 7′ 43″ O
Martin-Luther-Kirche (Rützengrün) Saalbau mit Apsis und wuchtigem Westturm, im Heimatstil, Architekt: Johannes Höra, Bad Elster, baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung. Einschiffiger Saalbau, verputzt, Granitsockel (Bossenquader), traufseitig vier Rundbogenfenster, Bleiglasfenster Rodewisch Rützengrün
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50° 31′ 19″ N, 12° 25′ 36″ O
Michaeliskirche (Adorf) Zentralbau mit Westturm, mit kompletter, qualitätvoller Innenausstattung der Bauzeit, stilistisch zwischen Neobarock und Jugendstil, Architekt: Alfred Müller, Leipzig, im Innern Sandsteinrelief (1511) aus dem Vorgängerbau und Stadtwappen (1522) Adorf/Vogtl. Adorf
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50° 19′ 16″ N, 12° 15′ 23″ O
Michaeliskirche (Pausa-Mühltroff) Kirchengebäude in Langenbach. Einfache Chorturmkirche mit Schieferdeckung (wohl Mitte 15. Jahrhundert) mit Apsis, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Pausa-Mühltroff Langenbach
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50° 32′ 0″ N, 11° 53′ 43″ O
Nicolaikirche Bergen (Vogtland) Saalkirche: Massiv, verputzt, Südturm auf quadratischem Grundriss, Turmaufbau mit geschweifter Haube und geschweiften Zwerchgiebeln (von 1900) mit Jugendstilgestaltung, florale Giebelbekrönung, Satteldach, profilierte Steintraufe, in den Ecken Wasserspeier, Turmuhren, Laterne, Turmspitze mit Kreuz Bergen Bergen
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50° 28′ 16″ N, 12° 16′ 32″ O
Pauluskirche (Plauen) Neubau 1895 nach Entwurf von Georg Weidenbach als kreuzförmiger neugotischer Ziegelbau mit Werksteingliederungen und hohem Westturm, dieser nach Kriegszerstörung reduziert wiederaufgebaut Plauen Plauen
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50° 30′ 9″ N, 12° 8′ 23″ O
Pfarrkirche Herz Jesu (Plauen) Kath. Kirche, neuromanische dreischiffige Basilika 1901/02 von Julius Zeißig Plauen Dobenau
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50° 29′ 50″ N, 12° 7′ 33″ O
Rundkirche Zum Friedefürsten Neubau 1736 als barocker Zentralbau, mehrfache Innenerneuerung bis in die Neuzeit Klingenthal Klingenthal
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50° 21′ 28″ N, 12° 28′ 1″ O
Salvatorkirche (Kürbitz) Kirchengebäude in Kürbitz. Barocke gotisierende dreischiffige Hallenkirche mit eingezogenem polygonalem Chor im Norden und mächtigem Südturm, im Innern überaus prachtvolle Ausstattung, einer der bedeutendsten sächsischen Sakralbauten des 17. Jh. Weischlitz Kürbitz
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50° 27′ 44″ N, 12° 4′ 26″ O
Schlosskirche Mühltroff Schlichte klassizistische Saalkirche zu Schloss Mühltroff (im Kerm 1588, 1817 umgebaut) mit gerade geschlossenem Chor, Sakristei an Ostseite, an Südseite Turm über quadratischem Grundriss mit Pyramidendach, Inneres mit klassizistischer Ausstattung, zweigeschossige Emporen an Nord- und Südseite Pausa-Mühltroff Mühltroff
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50° 32′ 24″ N, 11° 55′ 49″ O
Schlosskirche Netzschkau Klassizistische Saalkirche 1840 geweiht Netzschkau Netzschkau
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50° 36′ 53″ N, 12° 14′ 51″ O
St. Aegidius (Lengenfeld) In erhöhter Lage vor gestaltetem Platz, Emporenkirche mit Westturm, eine der bemerkenswertesten Kirchenbauten im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, künstlerische, architektonische und ortshistorische Bedeutung. Lengenfeld Lengenfeld
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50° 34′ 8″ N, 12° 21′ 46″ O
St. Ägidius (Sachsgrün) Kirchengebäude in Sachsgrün. Einfache Saalkirche mit Westturm, baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung. Saalkirche, verputzter Bruchsteinbau, einschiffig, Korbbogenfenster, am Chor geohrtes Granitgewände Triebel Sachsgrün
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50° 20′ 42″ N, 12° 1′ 46″ O
St. Anna (Syrau) Barocke Saalkirche, Bruchstein verputzt, Anlage von ortsgeschichtlicher und ortsbildprägender Bedeutung. Strebepfeiler, gerader geschlossener eingezogener Chor nach Norden, Westseite Turm: quadratisch mit achteckigem Aufsatz, Welscher Haube und Laterne Rosenbach/Vogtl. Syrau
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50° 32′ 39″ N, 12° 4′ 34″ O
St. Bartholomäus (Treuen) Kirchengebäude in Treuen. Große Saalkirche mit Ostturm, klassizistischer Putzbau, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Großer Saalbau mit dreigeschossigen Emporen, im Nordosten älterer Turm, im EG Spitztonnengewölbe Treuen Treuen
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50° 32′ 21″ N, 12° 18′ 32″ O
St. Elisabeth (Bad Elster) Saalbau mit Ostturm, im Reform- und Heimatstil der Zeit um 1910, mit neobarocken Stilanleihen. Bad Elster Bad Elster
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50° 16′ 38″ N, 12° 14′ 30″ O
St. Georg (Schöneck/Vogtl.) Saalkirche im Rundbogenstil, im 19. Jh. unter Verwendung von Teilen des Vorgängers aus dem 17. Jh. erbaut. Restaurierungen 1890 (außen), 1958/59, 1986/87. Feld- und Bruchsteinbau mit geradem Ostabschluss, Rundbogenfenster und Strebepfeiler, die Westfassade als Schauseite ausgebildet Schöneck/Vogtland Schöneck
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50° 23′ 28″ N, 12° 19′ 41″ O
St. Jakobi (Oelsnitz) Spätgotische Hallenkirche mit stadtbildbeherrschendem, neogotischen Turmpaar sowie kompletter originaler Ausstattung (19. Jahrhundert und älter) Oelsnitz/Vogtl. Oelsnitz
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50° 24′ 53″ N, 12° 10′ 9″ O
St. Joseph (Adorf) Repräsentativer Putzbau mit Treppengiebel und Dachreiter, im Stil des Historismus, typische Diaspora-Kirche. Zweigeschossiger Bruchsteinsockel, gotisierende Formen Adorf/Vogtl. Adorf
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50° 19′ 2″ N, 12° 15′ 19″ O
St. Katharinenkirche (Werda) Barocke Saalkirche mit Ostturm, im Kern mittelalterlich, von baugeschichtlicher und ortshistorischer Bedeutung. Verputzter Bruchsteinbau auf rechteckigem Grundriss, an der Westseite dreiseitig geschlossen, im Inneren flachgedeckt Werda Werda
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50° 26′ 21″ N, 12° 18′ 13″ O
St. Laurentius (Auerbach) Schlichter Putzbau in freier Platzlage, mit östlichem Chorturm und westlicher Eingangsfassade sowie Freitreppe zum Altmarkt, von gewichtiger stadtbildprägender Bedeutung, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, Innenraum mit einer der frühesten Jehmlich-Orgeln (1840) Auerbach/Vogtl. Auerbach
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50° 30′ 34″ N, 12° 24′ 5″ O
St. Marien (Leubnitz) Kirchengebäude in Leubnitz. Spätgotische Saalkirche mit kräftigem Turm, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Verputzter Bruchsteinbau, spätgotische Saalkirche, Umbauten 1764, andere Daten Restaurierungen, Dreiachtel-Chor, Rosenbach/Vogtl. Leubnitz
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50° 30′ 48″ N, 12° 1′ 7″ O
St. Marien (Reichenbach im Vogtland) Im Stil zwischen Neuer Sachlichkeit und Neogotik, baugeschichtlich und künstlerisch von Bedeutung. Grundsteinlegung: 24. April 1927, Weihe: 13. August 1927, zeitgleiche Ausstattung: farbige Fenster, Bänke, bildkünstlerische Werke, Farbglasfenster Reichenbach im Vogtland Reichenbach
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50° 37′ 15″ N, 12° 18′ 3″ O
St. Michael (Bad Brambach) Sakralbau im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Saalkirche, Putzfassade, auf älteren Grundmauern als Neubau, Westturm, 1866 und 1957 Innenrestaurierung, Orgel: Thümmler, zwei Grabplatten Bad Brambach Bad Brambach
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50° 13′ 28″ N, 12° 18′ 48″ O
St. Michaelis (Wiedersberg) Auf den alten Grundmauern erbaute barocke Saalkirche, an nördlicher und südlicher Chorseite querhausähnliche Kreuzarme (Walmdach), gerader Chorabschluss, langgestreckter rechteckiger Grundriss, Rundbogenfenster, Lisenengliederung, 1909 Westturm durch Brand zerstört, neobarock wieder aufgebaut mit oktogonalem Glockengeschoss und geschwungener Haube Triebel Wiedersberg
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50° 21′ 49″ N, 11° 59′ 58″ O
St. Nicolai (Markneukirchen) Repräsentativer Sakralbau, Saalkirche mit drei Apsiden und Westturm, im Rundbogenstil des 19. Jahrhunderts. Putzbau, achteckiger Turm mit oktogonalem Abschluss, Innenraumausmalung Markneukirchen Markneukirchen
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50° 18′ 43″ N, 12° 19′ 40″ O
St. Nikolaus (Rodau) Unter anderem baugeschichtliche Bedeutung. Anstelle des Vorgängerbaues 1810 klassizistischer Bau aus verputztem Bruchstein, Saalkirche, flachgedeckt mit zweigeschossigen Emporen, Dreiachtel-Schluss im Westen, im Osten gerade geschlossen Rosenbach/Vogtl. Rodau
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50° 30′ 19″ N, 11° 59′ 26″ O
St. Peter und Paul (Reichenbach) Schlichter Barockbau, unter Benutzung älterer Reste, 1906 im Reformstil erneuert, im Innern Silbermann-Orgel (stark überarbeitet), großer Kanzelaltar Reichenbach im Vogtland Reichenbach
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50° 37′ 7″ N, 12° 18′ 16″ O
St. Trinitatis (Bad Elster) evangelische Saalkirche mit polygonalem Chor und Westturm, Bruchsteinbau im neogotischen Stil, wertvolle Ausstattung (unter anderem zwei spätgotische Schnitzfiguren), baugeschichtlich, kunstgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Bad Elster Bad Elster
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50° 16′ 52″ N, 12° 14′ 12″ O
St.-Katharinen-Kirche (Eichigt) Aus einer früheren romanischen Wehrkirche hervorgegangen, gotische Saalkirche mit Dachreiter, wertvolles kunstgeschichtliches und bauhistorisches Denkmal. Kirche: Verputzter Bruchsteinbau, Obergeschoss Eichigt Eichigt
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50° 20′ 59″ N, 12° 10′ 27″ O
St.-Margareten-Kirche (Bobenneukirchen) Kirchengebäude in Bobenneukirchen. Barocke Saalkirche mit polygonalem Chorschluss und Südturm, 1706–1707 (Kirche); 1737 (Kirchturm); 1906 (Deckenmalerei); 1737 (Chorgestühl); Kirche: Verputzt, Bruchstein, südwestlicher Kirchturm auf quadratischem Grundriss Bösenbrunn Bobenneukirchen
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50° 22′ 39″ N, 12° 3′ 40″ O
St.-Petri-Kirche Rodewisch Barocke Saalkirche mit Ostturm, im historistischen Stil überformt, verputzter Bruchsteinbau mit geradem Ostabschluss, Strebepfeiler, eingestellter Ostturm auf quadratischem Grundriss, oktogonales Glockengeschoss mit Rundbogenfenster, Uhr, welscher Haube, Laterne, Kupferhaube Rodewisch Rodewisch
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50° 31′ 49″ N, 12° 24′ 24″ O
Stadtkirche Mylau Neogotischer Backsteinbau, mit älteren Ausstattungsstücken, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und ortsbildprägend von Bedeutung. Mit originaler Innenausstattung: Silbermannorgel (1731), Gedenkstein für Pfarrer Heubner, Epitaph Reichenbach im Vogtland Mylau
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50° 37′ 12″ N, 12° 15′ 53″ O
Stadtkirche Zum Heiligen Kreuz (Falkenstein/Vogtl.) Kirchengebäude in Falkenstein/Vogtl. Repräsentativer neogotischer Saalbau, mit eingezogenem Chor, Querhaus und Westturm, Architekt: Christian Friedrich Arnold, Dresden, künstlerisch, ortshistorisch und baugeschichtlich von Bedeutung. Falkenstein/Vogtl. Falkenstein/Vogtl.
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50° 28′ 36″ N, 12° 22′ 18″ O
Stephanuskirche Oberlosa 1782–1786 anstelle einer älteren Kirche erbaut und in den Jahren 1843 und 1933 restauriert. Putzbau mit einem schiefergedeckten Walmdach. Der Chorturm über quadratischem Grundriss mit abgerundeten Kanten, Abschluss durch achtseitige Haube mit Laterne Plauen Oberlosa
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50° 27′ 36″ N, 12° 9′ 40″ O
Versöhnungskirche Chrieschwitz Neubau 1992–1994 nach Plan von Christian Schaufel, Grundriss in Form einer Hand, Glasgemälde von Johannes Schreiter Plauen Chrieschwitz
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50° 29′ 54″ N, 12° 10′ 12″ O
Verwaltungsgebäude, heute Kirche Reichenbach Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Viergeschossig, repräsentatives Gebäude, vermutlich Stahlskelettbau. Reichenbach im Vogtland Reichenbach 50° 37′ 17″ N, 12° 18′ 8″ O
Wallfahrtskirchenruinen Burgstein Ruinen und Gebäudegruppe von überregionaler geschichtlicher Bedeutung sowie landschaftsprägendem Wert. Weischlitz Burgstein
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50° 25′ 4″ N, 11° 59′ 57″ O
Wehrkirche Thierbach Kirche: Saalkirche, Chor und Querriegel noch 14. Jahrhundert, Saal vermutlich 1598, im 18. Jahrhundert barocke Umgestaltung, 1950 Restaurierung: verputzter Bruchsteinbau, eingezogener Chor gerade geschlossen Pausa-Mühltroff Thierbach weitere Bilder 50° 34′ 49″ N, 11° 56′ 49″ O
Wehrkirche Triebel Auf einer Anhöhe gelegene spätgotische Kirche, Ruine seit 1988 nach allmählichem Verfall und Einsturz, Wiederaufbau bis 2018, Kirche: einschiffig, verputzt, Bruchstein (bis zur zweiten Empore erhalten), 3/8-Chor mit Spitzbogenfenstern Triebel Triebel
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50° 22′ 6″ N, 12° 7′ 13″ O
Zwei Kirchenruinen bei Weischlitz Ehemals bedeutendes religiöses Zentrum in der Region auf dem Burgstein, kulturhistorisch wertvolle Zeugnisse sakraler Architektur. Östlich Saalkirche: 1485/86 Bruchsteinbau mit eingezogenem dreiteilig geschlossenem Chor, Strebepfeiler Weischlitz Weischlitz
50° 25′ 8″ N, 11° 59′ 54″ O

Kloster[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Deutschordenskommende Plauen ehem. Kloster des Deutschen Ordens in Plauen Plauen Plauen 50° 29′ 35″ N, 12° 8′ 16″ O
Dominikanerkloster Plauen ehem. Kloster des Dominikanerordens in Plauen Plauen Plauen 50° 29′ 28″ N, 12° 8′ 5″ O

Pfarrhäuser[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Bethaus Wernesgrün Zweigeschossiges Bethaus mit Dachreiter, verschiefertem Giebel und angebautem Kirchturm, geschlossenes Ensemble im Ortskern mit städtebaulicher, ortsbildprägender und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Pfarrhaus: Massiv, Granitgewände und -portal Steinberg Wernesgrün 50° 31′ 45″ N, 12° 28′ 15″ O
Eh. Gasthaus Bergkeller, jetzt Pfarrhaus, Robert-Schumann-Straße 22 Ehemaliges Restaurantgebäude, heute Pfarrhaus; straßenbildprägender Putzbau mit rotem Klinkersockel, repräsentative Eckgestaltung mit Erker und malerischem Dachbereich mit Fachwerk-Giebel, 1904–1919 Restaurant Ellefeld Ellefeld 50° 29′ 1″ N, 12° 22′ 55″ O
Ehemaliges Kirchenforstamt Schloßstraße 1 Schlichter Putzbau, Walmdach mit kleinen Gauben, weitgehend unveränderter Bau im Ensemble mit Pfarrhaus, in markanter Straßenlage, ortshistorische Bedeutung. Steht auf den Fundamenten des ursprünglichen Pfarrhauses (Brand vor 1834), Reste erhalten Weischlitz Geilsdorf 50° 25′ 39″ N, 12° 2′ 10″ O
Ehemaliges Pfarrhaus Auerbach Vereinfachend überformter Putzbau mit zum Teil gewölbtem Erdgeschoss von wissenschaftlichem Wert, als eines der sogenannten Geistlichen-Häuser am Kirchplatz auch von stadtgeschichtlicher Bedeutung. Im Kern 18. Jahrhundert (Kellergewölbe, Räume) Auerbach/Vogtl. Auerbach 50° 30′ 34″ N, 12° 24′ 6″ O
Ehemaliges Pfarrhaus Mühltroff Geschmückter Putzbau mit Holzveranda, bau- und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossiger Putzbau, florale Putzstuckornamentik, Krüppelwalmdach, Zwerchhaus mit Schwebegiebel, verziert, Hausmitte risalitartig vorspringend mit Veranda Pausa-Mühltroff Mühltroff 50° 32′ 28″ N, 11° 55′ 47″ O
Kantorat Rodersdorf Schlichter Putzbau mit Krüppelwalmdach, bildet mit Kirche ein Ensemble von ortshistorischer und dorfbildprägender Bedeutung. Zwei Geschosse, Putzfassade, Krüppelwalmdach, Sockel Bruchstein (unverputzt), einfache Putzfaschen, Fenster teilweise erneuert Weischlitz Rodersdorf 50° 28′ 17″ N, 12° 1′ 21″ O
Kantorat Treuen Putzfassade mit schlichtem Portal, ortshistorisch bedeutsames Gebäude von hohem städtebaulichem Wert. Zweigeschossiger massiver Putzbau, Türportal aus Erbauungszeit, zum Teil noch Kreuzstockfenster Treuen Treuen 50° 32′ 19″ N, 12° 18′ 30″ O
Kirche mit Pfarrhaus Markneukirchen Putzbau mit Dachreiter, noch im Sinne des Reformstils der Zeit um 1910, von baugeschichtlichem und städtebaulichem Wert. Markneukirchen Markneukirchen 50° 18′ 37″ N, 12° 20′ 27″ O
Kirche und Pfarrhaus Klingenthal Kirche neogotische Basilika mit Westturm, Pfarrhaus historisierender Klinkerbau, städtebauliche und landschaftsprägende Bedeutung, bilden harmonische Einheit aus der Erbauungszeit. Katholische Kirche „Maria Mariä Rosenkranz“: Backsteinbau Klingenthal Klingenthal 50° 21′ 31″ N, 12° 28′ 18″ O
Pfarr- und Gemeindehaus Hl. Kreuz (Auerbach) Putzbau in Barock- und Jugendstilformen 1910/12, wirkungsvoll gegliederte, ausgezeichnet disponierte, stadtbildprägende Baugruppe aus Kirche, Turm, Pfarr- und Gemeindehaus (kath.) Auerbach/Vogtl. Auerbach
50° 30′ 19″ N, 12° 24′ 9″ O
Pfarrhaus Bergen (Vogtl.) Pfarrhaus; Bergen (Vogtland) Bergen 50° 28′ 17″ N, 12° 16′ 32″ O
Pfarrhaus Bobenneukirchen Pfarrhaus, Putzbau mit repräsentativem Portal mit Halbsäulen, ortshistorische Bedeutung, bildet Ensemble mit Kirche. Pfarrhaus: Zweigeschossig, mit Kellersockel, massiv, verputzt, Fensterfaschen, profilierte Traufe, Walmdach, Schieferdeckung Bösenbrunn Bobenneukirchen 50° 22′ 37″ N, 12° 3′ 40″ O
Pfarrhaus Elsterberg Klassizistische Einflüsse, architektonisch anspruchsvoll, ortsgeschichtliche, baugeschichtliche und städtebauliche Bedeutung. Zweigeschossiger Bau mit Putzfassade und Satteldach, Granitsockel, Putznutung im EG, dort auch profilierte Gewände Elsterberg Elsterberg 50° 36′ 31″ N, 12° 10′ 5″ O
Pfarrhaus Falkenstein/Vogtl. Reich gegliederte Putzfassade, im historistischen Stil, ortsgeschichtlich und baugeschichtlich von Bedeutung. Repräsentatives Gebäude, fünf Achsen, zweigeschossig, Putznutung im EG, Lisenen, annähernd quadratischer Grundriss, neogotische Tür Falkenstein/Vogtl. Falkenstein
50° 28′ 38″ N, 12° 22′ 17″ O
Pfarrhaus Hammerbrücke Historisierender Putzbau mit Holzveranda, von ortsgeschichtlichem Wert. Zweigeschossiger schlichter Putzbau mit ausgebautem Walmdach, Mittelrisalit mit Zwerchgiebel mit flankierenden Zierfialen, umlaufendes profiliertes Gesims, Zierfries unter Dachgesims Muldenhammer Hammerbrücke 50° 26′ 4″ N, 12° 25′ 29″ O
Pfarrhaus Klingenthal Städtebaulich dominierende Hanglage, neben dem Friedhof Klingenthal I und in Nähe der Rundkirche „Zum Friedefürsten“, ortsgeschichtlich bedeutsam. Vereinfachter zweigeschossiger Putzbau, hohem Sockelgeschoss und teilausgebautem Dachgeschoss Klingenthal Klingenthal 50° 21′ 34″ N, 12° 27′ 59″ O
Pfarrhaus Klingenthal Voll verschalter Holzbau mit Krüppelwalmdach, im Jugendstil gestaltet, ortsgeschichtlich und künstlerisch bedeutsam. Eingeschossig, auf rechteckigem Grundriss erhebt sich das voll verschalte (gestoßene Bretter mit schmalen Deckleisten) traufständig Klingenthal Klingenthal 50° 22′ 13″ N, 12° 28′ 1″ O
Pfarrhaus Krebes Pfarrhaus gut gegliederter Putzbau, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk verbrettert, geschlossen erhaltenes Ensemble in Kirchennähe, straßenbildprägend, ortshistorische Bedeutung. Pfarramt: Rechteckiger zweigeschossiger Baukörper, verputzt Weischlitz Krebes 50° 25′ 7″ N, 11° 59′ 10″ O
Pfarrhaus Kürbitz Pfarrhaus mit verbrettertem Fachwerk-Obergeschoss und Segmentbogenportal, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Pfarrhaus und Pfarrwirtschaftsgebäude: Geschlossenes und unverändert erhaltenes Ensemble mit reicher Originalsubstanz Weischlitz Kürbitz 50° 27′ 45″ N, 12° 4′ 26″ O
Pfarrhaus Waldkirchen Vorkragendes Obergeschoss in Fachwerk, zum Teil verschiefert, Fachwerkkonstruktion mit Kopfstreben, Schwelle und Füllhölzer mit Schiffskehlen, unveränderter Bau mit seltenen Gestaltungsmerkmalen, baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung Lengenfeld Waldkirchen
50° 36′ 1″ N, 12° 22′ 44″ O
Pfarrhaus Lengenfeld Einfach gegliederter Putzbau, in Kubatur unverändert erhalten, ortsbildprägende Lage, ortsgeschichtliche Bedeutung. Zweigeschossiger Putzbau mit Fassadengliederung, Sockel unverputztes Quadermauerwerk, original: Eingangstür mit Oberlicht, Treppen Lengenfeld Lengenfeld
50° 34′ 9″ N, 12° 21′ 46″ O
Pfarrhaus Mühltroff Markanter Klinkerbau von bau- und ortsgeschichtlicher Bedeutung. Zweigeschossiger Klinkerbau, Mittelrisalit, roter Klinker, Lisenengliederung durch gelbe Klinker, Fensterverdachungen mit waagerechtem Gebälk im EG und Dreieckgiebelchen im Obergeschoss Pausa-Mühltroff Mühltroff 50° 32′ 27″ N, 11° 55′ 59″ O
Pfarrhaus Pfaffendorf (Vogtl.) Obergeschoss Fachwerk, ortsgeschichtliche und bauhistorische Bedeutung, bildet Ensemble mit benachbarter Kirche. Pfarrhaus: Zweigeschossig, Erdgeschoss massiv, Obergeschoss Fachwerk, verputzt, große Rechteckfenster, zum Teil Holz-Fenstergewände Triebel Pfaffendorf
Pfarrhaus Plauen, Straße der Deutschen Einheit 3 Denkmalgeschütztes Gebäude in Plauen Plauen Plauen
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50° 30′ 4″ N, 12° 8′ 0″ O
Kirche/Pfarrhaus Rebesgrün Putzbau im Stil des Art déco, mit wertvollen originalen Details, ortshistorisches und baugeschichtliches Zeugnis. Dreigeschossiger Putzbau, Kellersockel: bossierte Granitquader, traufseitig zur Straße fünf Fensterachsen, Erdgeschoss und erstes Obergeschoss Auerbach/Vogtl. Rebesgrün
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50° 31′ 27″ N, 12° 22′ 14″ O
Pfarrhaus Reichenbach im Vogtl. Architektonisch anspruchsvolles Gebäude, neobarocker Bau von großer architekturgeschichtlicher, baukünstlerischer und städtebaulicher Bedeutung. Breit gelagertes, teilweise drei- oder zweigeschossiges Gebäude mit vorkragenden Gemeindesaal Reichenbach im Vogtland Reichenbach 50° 37′ 25″ N, 12° 18′ 15″ O
Pfarrhaus Reichenbach im Vogtl. Gründerzeitgebäude, Klinkerfassade, baugeschichtlich, ortsgeschichtlich und städtebaulich von Bedeutung. Klinkerfassade, oranger und roter Klinker, waagrechte Fensterverdachungen im Obergeschoss, Zwerchgiebel, mit Kreuz Reichenbach im Vogtland Reichenbach 50° 37′ 8″ N, 12° 18′ 18″ O
Pfarrhaus Reuth Ortshistorisch bedeutender Bau mit weitgehender Originalsubstanz (Decken, Türen). Zwei Geschosse, Putzfassade, Sockel massiv, darüber Fachwerk im EG zum Teil erhalten, Obergeschoss verputztes Fachwerk, Satteldach (Schieferdeckung). Weischlitz Reuth
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50° 28′ 9″ N, 11° 57′ 32″ O
Pfarrhaus Rosenbach/Vogtl. Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Pfarrhaus: Zwei Geschosse, Satteldach mit altdeutscher Schieferdeckung, Eingangstür mit Granitgewände und Oberlicht, Einfriedung: Unverputzte Bruchsteinmauer mit Schieferplattenabdeckung. Rosenbach/Vogtl. Syrau
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50° 32′ 37″ N, 12° 4′ 35″ O
Pfarrhaus Tannenbergsthal Massiver Werksteinsockel, Putzfassade, Giebel verschiefert, bildet mit der Kirche ein Ensemble, Reformstil-Architektur, städtebaulich und baugeschichtlich bedeutsam. An der Kirche direkt angebaut, die Baumaterialien wie bei der Kirche qualitätvoll Muldenhammer Tannenbergsthal
50° 26′ 21″ N, 12° 27′ 40″ O
Pfarrhaus Theuma Als eines der ältesten Gebäude mit wertvoller Originalsubstanz (Holzbalkendecke mit Schiffskehle im Innern), von ortsgeschichtlicher und bauhistorischer Bedeutung, bildet ortsbildprägendes Ensemble mit Kirche. Bezeichnet „1647“ (Giebelseite) Theuma Theuma
50° 28′ 19″ N, 12° 13′ 13″ O
Pfarrhaus Thierbach Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Ziegel-Bruchsteinmauerwerk, zwei Geschosse, neun Achsen, ehemaliger Stall im rechten Gebäudeteil: Putzfaschen der Fenster nach Sanierung verschwunden, giebelseitig erhalten, Walmdach Pausa-Mühltroff Thierbach 50° 34′ 50″ N, 11° 56′ 51″ O
Pfarrhaus Rodau (Vogtl.) Baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Zwei Geschosse, Satteldach, hoher Sockel Polygonalmauerwerk unverputzt, Putzfassade im EG, Obergeschoss mit zurückhaltender Klinkergliederung um die Fenster im Obergeschoss und Giebelgeschoss. Rosenbach/Vogtl. Rodau 50° 30′ 22″ N, 11° 59′ 20″ O
Pfarrhaus Treuen Verputzter Bruchsteinbau mit barockem Türportal, stadtgeschichtlich und städtebaulich bedeutend. Zweigeschossiger massiver Putzbau, Reste originales Türportal, im EG Spätbarock (innen zwei Eisentüren mit originalen Beschlägen und Rosendarstell) Treuen Treuen 50° 32′ 21″ N, 12° 18′ 31″ O
Pfarrhaus Sachsgrün Schlichter Putzbau mit Satteldach, eines der ältesten Gebäude des Ortes, von baugeschichtlicher sowie ortsgeschichtlicher Bedeutung. Grundriss winkelförmig (mit Stallanbau und Scheune), zweigeschossig, ein Flügel massiv mit Granit-Fenstergewände Triebel Sachsgrün
50° 20′ 42″ N, 12° 1′ 46″ O
Pfarrhaus und Remisengebäude Planschwitz Pfarrhaus schlichter Putzbau mit Krüppelwalmdach, von ortsgeschichtlicher Bedeutung, reich an Originalsubstanz und weitgehend unverändert Granitgewände, Obergeschoss Fachwerk verputzt, Krüppelwalmdach mit altdeutscher Schieferdeckung, Dachgaupen Oelsnitz/Vogtl. Planschwitz 50° 25′ 15″ N, 12° 6′ 0″ O
Pfarrhaus und Seitengebäude eines Pfarrhofes Oelsnitz Pfarrhaus stattlicher barocker Putzbau mit schönem Portal und Krüppelwalmdach, Seitengebäude ein gründerzeitliches Ziegelgebäude, baugeschichtliche und ortshistorische Bedeutung Pfarrhaus: Bruchsteinsockel, Granitgewände, Granitportal Oelsnitz/Vogtl. Taltitz 50° 26′ 16″ N, 12° 7′ 7″ O
Pfarrhof Eichigt Pfarrhaus schlichter Putzbau, ortshistorisches Zeugnis, bildet typisches Ensemble mit benachbarter Kirche. Pfarrhaus: zweigeschossig, massiv, Ziegelstein, Putzgliederung (um 1900), Zahnschnittgesims, Walmdach (Schieferdeckung), Satteldach-Gaupen Eichigt Eichigt 50° 20′ 59″ N, 12° 10′ 26″ O
Pfarrhof Irfersgrün Ensemble von bauhistorischer und ortshistorischer Bedeutung. Pfarrhaus: Um 1920 erbaut, zweigeschossiger Putzbau, mit bauhistorischer Ausstattung und originalen Fenstern und Türen, Krüppelwalmdach mit Biberschwanzdoppeldeckung, Fledermausluken Lengenfeld Irfersgrün 50° 36′ 39″ N, 12° 25′ 41″ O
Pfarrhof Landwüst Pfarrhaus im Reform- und Heimatstil der Zeit um 1910, Wirtschaftsgebäude verbrettert, von ortsgeschichtlichem und baugeschichtlichem Wert. Markneukirchen Landwüst
50° 16′ 6″ N, 12° 20′ 2″ O
Pfarrhof Limbach Bau- und ortsgeschichtliche sowie städtebauliche Relevanz. Pfarrhaus nach 1775 Wiederaufbau, EG Bruchstein, Obergeschoss verbrettert (Fachwerk), Mansardwalmdach (Ziegel), Nebengebäude: EG verputzt, Obergeschoss Fachwerk, 1834 teils verbrettert Limbach Limbach
50° 34′ 59″ N, 12° 15′ 1″ O
Pfarrhof Marieney Geschlossen erhaltenes und selten anzutreffendes Ensemble in landschaftstypischen Bauformen, Pfarrhaus mit verschiefertem Fachwerk-Obergeschoss, Umgebindekonstruktion und Blockstube, Pächterhaus mit Fachwerk-Obergeschoss, Scheune verbrettert Mühlental Marieney
50° 22′ 21″ N, 12° 16′ 0″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus Geilsdorf Schlichte Putzfassade, Pfarrhaus Walmdach mit kleinen Gauben, geschlossen erhaltenes Ensemble in unveränderter Originalsubstanz, straßenbildprägende Lage, ortshistorische Bedeutung. Weischlitz Geilsdorf 50° 25′ 38″ N, 12° 2′ 9″ O
Pfarrhof mit Pfarrhaus Mißlareuth 15 Pfarrhaus stattlicher Putzbau, Seitengebäude Obergeschoss Fachwerk, ortsstrukturprägende Lage neben dem Kirchhof, baugeschichtliche und ortsgeschichtliche Bedeutung. Pfarrhaus und anschließender Stall (1753), EG massiv, Bruchstein verputzt Weischlitz Mißlareuth 50° 26′ 37″ N, 11° 54′ 25″ O
Pfarrhof Pausa (Vogtl.) Bau- und ortshistorische Bedeutung. Kantorat: Ehemaliger Wirtschaftsteil des Gasthofes, zwei Geschosse, im Obergeschoss Fachwerk, giebelseitig fachwerksichtig, in Giebelseite gerades Granittürgewände auf Sockel mit Schlussstein, Krüppelwalmdach Pausa-Mühltroff Pausa 50° 34′ 51″ N, 11° 59′ 36″ O
Pfarrhof Unterwürschnitz Pfarrhaus ein stattlicher Putzbau mit Krüppelwalmdach, Pächterhaus Obergeschoss teilweise verbrettert, geschlossen erhaltenes Ensemble, in Größe und Lage ortsbildprägend, Denkmal der Regionalgeschichte und der Baugeschichte. Mühlental Unterwürschnitz 50° 22′ 29″ N, 12° 13′ 16″ O
Pfarrhof Wohlbach Fachwerkbauten, geschlossene Anlage mit ortstypischen Baumerkmalen, schönes Eingangsportal. Pfarrhaus: Zwei Geschosse, EG links Blockstube mit Umgebinde, Balkendecke auf Unterzug, teilweise massive Rückseite, Granittürgewände, Obergeschoss Fachwerk Mühlental Wohlbach
50° 21′ 17″ N, 12° 18′ 34″ O

Friedhöfe[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel Beschreibung Gemeinde Ort(e) Bild Koordinaten
Friedhof Bad Brambach Ortsgeschichtlich von Bedeutung. Leichenhalle (Putzfassade) eingeschossig, Walmdach, Einfriedungsmauer aus Bruchstein (Granit), Wandstelle mit Einfriedung, geschliffener Marmor, Renz 1931, Wandstelle mit Erbbegräbnis Pilaster Bad Brambach Bad Brambach
50° 13′ 20″ N, 12° 18′ 59″ O
Friedhof Ellefeld Alte Auerbacher Straße 29 Sachgesamtheit Friedhof Ellefeld, mit den Einzeldenkmalen: Friedhofskapelle, Aufbahrungshalle, Friedhofsverwaltungsgebäude, Friedhofsmauer mit Toranlage, Denkmal für die Opfer des Faschismus, Wandgrabmale (Erbbegräbnisse) an der hinteren Mauer Ellefeld Ellefeld 50° 29′ 15″ N, 12° 22′ 50″ O
Friedhof Markneukirchen Kapelle im Stil der Neogotik, Gefallenendenkmal mit großem Kreuz aus Porphyrwerkstein, Bauten, Denkmale und Grabanlagen von ortshistorischem, baugeschichtlichem und personengeschichtlichem Wert. Markneukirchen Markneukirchen 50° 18′ 50″ N, 12° 19′ 12″ O
Friedhof Mylau Baugeschichtlich und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Gedenktafel für KZ-Häftlinge, die am 27. Januar 1945 aus einem Zug geworfen wurden: „Hier ruhen 4 Häftlinge eines KZ, die aus einem Transportzug geworfen, am 21.7.1945 tot aufgefunden wurden“ Reichenbach im Vogtland Mylau 50° 37′ 19″ N, 12° 15′ 52″ O
Friedhof Neuensalz Baugeschichtliche, gartenkünstlerische und besondere regionalgeschichtliche Bedeutung. Mit Überflutung von Altensalz beim Bau der Talsperre Pöhl musste der Friedhof neu angelegt werden, Neuanlage nach Entwurf des Architekten Rüdiger Brinkkötter Neuensalz Neuensalz 50° 30′ 48″ N, 12° 13′ 15″ O
Friedhof Görnitz Kapelle neogotischer Klinkerbau mit bemerkenswerter Ausstattung, stadtgeschichtliche und wissenschaftliche Bedeutung Nebengebäude: roter und gelber Klinker, Kapelle: neogotischer Klinkerbau mit bemerkenswert vollständiger originaler Ausstattung Oelsnitz/Vogtl. Görnitz 50° 24′ 23″ N, 12° 11′ 0″ O
Friedhof Pausa Oberer Graben Ortsgeschichtlich von Bedeutung. LXXIII/41/18: Erbbegräbnis Kögler, um 1900, LXXIII/10/10: Grabmal Familie Kramer, 1912, Sandstein, Säulen, Reliefs, LXXIII/10/11: Grabmal Wilhelmine …, 1901, Sandstein, Christusfigur, Giebel, LXXIII/10/12 Pausa-Mühltroff Pausa 50° 34′ 51″ N, 11° 59′ 34″ O
Friedhof Reichenbach Die Verwaltungsbauten Gründerzeitgebäude, die Parentationshalle im expressionistischem Stil und Anklängen an die Neue Sachlichkeit, baugeschichtlich, gartenkünstlerisch und ortsgeschichtlich von Bedeutung. Reichenbach im Vogtland Reichenbach 50° 37′ 57″ N, 12° 18′ 33″ O
Friedhof Theuma 1866 angelegter Friedhof der Gemeinde Theuma, mit Friedhofskapelle Theuma Theuma
50° 28′ 26″ N, 12° 13′ 22″ O
Friedhof I Plauen 1866 angelegter Friedhof außerhalb der Innenstadt von Plauen, mehrfach erweitert, mehrere Gebäude: Leichenhalle, Verwaltung, Glockenturm Plauen Plauen
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50° 30′ 22″ N, 12° 8′ 43″ O
Jüdischer Friedhof (Plauen) 1898 angelegt, mit Friedhofshalle, jetzt Mahn- und Gedenkstätte Plauen Plauen
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50° 31′ 48″ N, 12° 6′ 38″ O
Waldfriedhof Auerbach Hohe Straße 50 Von ortsgeschichtlicher und landschaftsgestaltender Bedeutung. Friedhofsgestaltung: Waldfriedhof im gemischten Stil aus landschaftlichen und architektonischen Elementen, Kapelle ursprünglich als Aufbahrungshalle konzipiert Auerbach/Vogtl. Auerbach 50° 31′ 11″ N, 12° 24′ 20″ O

Synagoge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Artikel Beschreibung Gemeinde Ort Bild Koordinaten
Synagoge (Plauen) 1930 im Stil der Neuen Sachlichkeit erbaut; bei Reichspogromnacht 1938 zerstört, jetzt Mahnmal Plauen Plauen
50° 29′ 50″ N, 12° 7′ 26″ O

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Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Georg Dehio: Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler. Sachsen II. Die Regierungsbezirke Leipzig und Chemnitz. Deutscher Kunstverlag, München/Berlin 1998, ISBN 3-422-03048-4.

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Information auf organindex.de