Rallye-Weltmeisterschaft 2014

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WRC-Saison 2014
Weltmeister
Fahrer: Frankreich Sébastien Ogier
Hersteller: Deutschland Volkswagen
Saisondaten
Anzahl Rallyes: 13
< Saison 2013

Saison 2015 >

Die Rallye-Weltmeisterschaft 2014 ist die 42. FIA-Rallye-Weltmeisterschaft. Sie startete am 16. Januar in Monte Carlo und dauert bis zum 16. November in Großbritannien. Der traditionelle Weltmeisterschaftslauf in Griechenland wurde durch die Rallye Polen ersetzt. Insgesamt gastiert die Rallye-Weltmeisterschaft in 13 Ländern auf vier Kontinenten. Nach Citroën und Volkswagen beteiligte sich mit Hyundai ein drittes Werksteam an der Rallye-Weltmeisterschaft. Den Weltmeistertitel der Hersteller sicherte sich Volkswagen bei der Rallye Australien und den Weltmeistertitel der Fahrer ging an das Duo Sébastien Ogier und Julien Ingrassia bei der Rallye Katalonien zum zweiten Male in Folge nach 2013.

Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Punkte und Strafen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das Punktesystem für die ersten zehn Fahrer ist 25-18-15-12-10-8-6-4-2-1. Das gleiche System gilt auch für die Herstellerwertung deren Teams dafür eingeschrieben wurden. Für die Power-Stage erhalten die drei schnellsten Fahrer jeweils 3-2-1 Bonuspunkte für die Fahrer-Weltmeisterschaft. Erscheint ein Teilnehmer zu spät zu einem Checkpoint oder zum Start einer Wertungsprüfung bekommt er eine Zeitstrafe. Der Aufenthalt im Service Park ist genau definiert. Wird diese Zeitspanne überzogen, gibt es ebenfalls eine Zeitstrafe.

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Fahrzeuge werden in drei Klassen unterteilt und diese wiederum in weitere Kategorien. Die WRC ist die Königsklasse in der Rallye-Weltmeisterschaft, gefolgt von der WRC2 und der WRC3. In der WRC3 ist die Nachwuchsklasse Junior World Rally Championship (JWRC) integriert.

Rallye-2-Reglement[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Fahrzeuge, die an einem Tag der Rallye wegen technischem Defekt oder Unfall ausscheiden, aber repariert werden können, dürfen am nächsten Tag mit einer Zeitstrafe von fünf Minuten für jede verpasste Wertungsprüfung wieder starten. Sie sind weiterhin berechtigt, Weltmeisterschaftspunkte herauszufahren.

Regeländerungen ab der Rallye Portugal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Fahrer, die unter dem Rallye-2-Reglement starten sind neu berechtigt, in der Power-Stage WM-Punkte zu sammeln.
  • Die Fahrer, die unter dem Rallye-2-Reglement starten, müssen nicht mehr als Letzte in die kommenden Wertungsprüfungen, sondern als die ersten Fahrzeuge.[1]

Teams und Fahrer[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

WRC
Auto Team Start Nr. Fahrer Beifahrer Rallyes
Volkswagen
(Volkswagen Polo R WRC)
Deutschland Volkswagen Motorsport 1 FrankreichFrankreich Sébastien Ogier FrankreichFrankreich Julien Ingrassia Alle
2 Finnland Jari-Matti Latvala Finnland Miikka Anttila Alle
Deutschland Volkswagen Motorsport II 9 Norwegen Andreas Mikkelsen Finnland Mikko Markkula 1–5
Norwegen Ola Fløene 6–9, 11–13
Citroën
(Citroën DS3 WRC)
FrankreichFrankreich Citroën Total Abu Dhabi World Rally Team 3 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke Irland Paul Nagle Alle
4 Norwegen Mads Østberg SchwedenSchweden Jonas Andersson Alle
Ford
(Ford Fiesta RS WRC)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich M-Sport World Rally Team 5 Finnland Mikko Hirvonen Finnland Jarmo Lehtinen Alle
6 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Elfyn Evans Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daniel Barritt Alle
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich RK M-Sport World Rally Team 10 Polen Robert Kubica Polen Maciek Szczepaniak Alle
Tschechien Jipocar Czech National Team 21 Tschechien Martin Prokop Tschechien Michal Ernst 1
Tschechien Jan Tománek 2–9, 11
12–13
Hyundai
(Hyundai i20 WRC)
Korea Sud Hyundai Shell World Rally Team 7 Belgien Thierry Neuville Belgien Nicolas Gilsoul Alle
8 SpanienSpanien Dani Sordo SpanienSpanien Marc Martí Moreno 1, 5, 9, 11–12
Finnland Juho Hänninen Finnland Tomi Tuominen 2, 4, 6–8, 13
AustralienAustralien Chris Atkinson Belgien Stéphane Prévot 3, 10
Korea Sud Hyundai Motorsport N 20 SpanienSpanien Dani Sordo SpanienSpanien Marc Martí Moreno 4
Neuseeland Hayden Paddon Neuseeland John Kennard 6–8, 10, 12–13
FrankreichFrankreich Bryan Bouffier FrankreichFrankreich Xavier Panseri 9, 11
Eingetragene Fahrer ohne Anrecht auf Punkte für die Herstellerwertung
Auto Team Start Nr. Fahrer Beifahrer Rallyes
Citroën
(Citroën DS3 WRC)
FrankreichFrankreich Citroën Total Abu Dhabi World Rally Team 12 Vereinigte Arabische Emirate Khalid Al-Qassimi Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Patterson 2, 4, 6, 12
FrankreichFrankreich Armando Pereira 73 FrankreichFrankreich Armando Pereira FrankreichFrankreich Damien Augustin 11
Ford
(Ford Fiesta RS WRC)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich M-Sport World Rally Team 11 FrankreichFrankreich Bryan Bouffier FrankreichFrankreich Xavier Panseri 1
Estland Ott Tänak Estland Raigo Mõlder 2, 4
Mexiko Benito Guerra SpanienSpanien Borja Rozada 3
NiederlandeNiederlande Dennis Kuipers Belgien Robin Buysmans 9, 11
Polen Michał Sołowow Polen Maciek Baran 7
14 2
24 8
12 UkraineUkraine Jurij Protassow UkraineUkraine Pavlo Cherepin 9, 11
14 12
15 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Ken Block ItalienItalien Alex Gelsomino 12
FrankreichFrankreich François Delecour 12 FrankreichFrankreich François Delecour FrankreichFrankreich Dominique Savignoni 1
SchwedenSchweden Pontus Tidemand 15 SchwedenSchweden Pontus Tidemand Norwegen Ola Fløene 2
Norwegen Henning Solberg 15 Norwegen Henning Solberg OsterreichÖsterreich Ilka Minor 13
16 2, 4, 6
7
19 8
Irland Craig Breen 17 Irland Craig Breen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Scott Martin 2
23 8
Slowakei Jipocar Czech National Team 22 Slowakei Jaroslav Melichárek Slowakei Erik Melichárek 1
6
9
Polen Lotto Team 22 Polen Krzysztof Hołowczyc Polen Łukasz Kurzeja 7
Finnland Jarkko Nikara 22 Finnland Jarkko Nikara Finnland Jarkko Kalliolepo 8
FrankreichFrankreich Julien Maurin 22 FrankreichFrankreich Julien Maurin FrankreichFrankreich Nicolas Klinger 11
Estland Ott Tänak 22 Estland Ott Tänak Estland Raigo Mõlder 13
Irland Sam Moffett 23 Irland Sam Moffett Irland James O’Reilly 9
Volkswagen
(Volkswagen Polo R WRC)
Deutschland Volkswagen Motorsport II 9 Norwegen Andreas Mikkelsen Norwegen Ola Fløene 10

Verlauf der Saison[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

82. Rallye Monte Carlo[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Auch im Jahr 2014 war die Rallye Monte Carlo vom Wetter geprägt. Bereits am ersten Tag haben sich die meisten Fahrer in der Reifenwahl vertan und waren bei Schneematsch mit den falschen Pneus unterwegs. Bryan Bouffier, in einem privaten Ford Fiesta RS WRC, war nach einer tadellosen Leistung und den richtigen Reifen der Führende nach dem ersten Tag. Weltmeister Sébastien Ogier kam am zweiten und dritten Tag mit den wechselnden Strassenverhältnissen besser zurecht und überholte Bouffier, der am Ende der Rallye als Zweiter auf dem Siegerpodest stand.

Jari-Matti Latvala und Miikka Anttila (Volkswagen Polo R WRC)

62. Rallye Schweden[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Sébastien Ogier neben die Strecke fuhr und über vier Minuten Zeit verlor, entwickelte sich die Rallye Schweden zu einem Zweikampf zwischen Andreas Mikkelsen und Jari-Matti Latvala. Am letzten Wettbewerbstag machte Latvala für Volkswagen alles klar und gewann vor seinem Teamkollegen Mikkelsen. Mads Østberg (Citroën DS3 WRC) fuhr eine gute Rallye, er wurde Dritter und gewann die drei Zusatzweltmeisterschaftspunkte in der Power Stage. Das Team von Hyundai kämpfte mit technischen Problemen, trotzdem markierte Thierry Neuville in zwei Wertungsprüfungen die zweitbeste Zeit.

28. Rallye Mexiko[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sébastien Ogier (Volkswagen) gewann die Rallye Mexiko wie schon im Vorjahr. Zweiter wurde Jari-Matti Latvala, Teamkollege von Ogier und zum ersten Mal auf dem Podest der ersten Drei, Hyundai mit Thierry Neuville. Die Ford- und Citroën-Fahrer, insbesondere Mikko Hirvonen und Mads Østberg zeigten gute Leistungen, wurden aber nicht belohnt. In der Weltmeisterschaft setzen sich die VW-Piloten Ogier (63 Punkte) und Latvala (60) von der Konkurrenz mit rund 30 Punkten ab.

48. Rallye Portugal[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Zum vierten Mal gewannen Sébastien Ogier und Beifahrer Julien Ingrassia die Rallye Portugal. Anfangs Woche regnete es stark in Süd-Portugal, was die Wertungsprüfungen schwieriger machte. Teilweise waren die Schotter-Straßen trocken und an anderen Stellen fuhren die Fahrer in tiefem Schlamm. Dies hatte zur Folge, dass einige Fahrer bereits nach dem ersten Tag der Rallye, infolge von Unfällen, im späteren Verlauf nur noch unter dem Rallye-2-Reglement starten durften und mit Zeitstrafen belegt wurden. Ogier fuhr nach der Strategie «angreiffen wo man kann und sonst die nötige Sicherheit walten lassen». Dies war die Strategie die es gebraucht hatte für den Sieg.

34. Rallye Argentinien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jari-Matti Latvala war in Argentinien nicht zuschlagen, auch von Volkswagen-Teamkollege und dem amtierenden Weltmeister Sébastien Ogier nicht. In der Weltmeisterschaft verkleinerte Latvala seinen Rückstand zu Ogier auf 24 Punkte. Kris Meeke fuhr auf Platz drei, der zweite Podestplatz für den Citroën-Werksfahrer in diesem Jahr. Die Rallye fand mehrheitlich bei nassem, kühlem und zum Teil nebligem Wetter statt.

11. Rallye Sardinien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die letzten zehn Rallyes wurden alle mit dem Volkswagen Polo R WRC gewonnen, ein neuer Rekord in der Rallye-WM. Sébastien Ogier und Jari-Matti Latvala dominierten den sechsten Weltmeisterschaftslauf, sie lieferten sich ein enges Duell, bis Latvala durch einen Reifenschaden einige Minuten verlor.

2. Rallye Polen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sébastien Ogier hatte bei der Rallye Polen den 17. Gesamtsieg des Polo R WRC bei 20 gefahrenen Rallyes gefeiert. Andreas Mikkelsen komplettierte mit einer großartigen Leistung, sowie Jari-Matti Latvala mit einer Aufholjagd, das starke Volkswagen-Teamergebnis mit den Rängen zwei und fünf. Thierry Neuville fuhr mit dem Hyundai i20 WRC auf den dritten Platz.

64. Rallye Finnland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit einem knappen Vorsprung von 3, 6 Sekunden gewann Jari-Matti Latvala (VW Polo R WRC) seine Heimrallye vor Teamkollege Sébastien Ogier. Zwar hatte Latvala am dritten Tag mit Bremsproblemen zu kämpfen, trotzdem reichte es für den Sieg. Mit einer nahezu fehlerfreien Leistung wurde Kris Meeke (Citroën DS3 WRC) dritter.

Thierry Neuville und Nicolas Gilsoul (Hyundai i20 WRC)

32. Rallye Deutschland[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach einer ereignisreichen und spannenden Rallye gewannen Thierry Neuville und Hyundai zum ersten Mal in der Rallye-Weltmeisterschaft. Teamkollege Dani Sordo fuhr auf den zweiten Rang.

23. Rallye Australien[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit dem Dreifachsieg bei der Rallye Australien sicherte sich Volkswagen bereits drei Weltmeisterschaftsläufe vor dem Ende der Saison 2014 den Herstellertitel. Sébastien Ogier gewann vor Jari-Matti Latvala und Andreas Mikkelsen.

5. Rallye Frankreich (Elsass)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jari-Matti Latvala zeigte an den drei Tagen der Rallye Frankreich eine überzeugende und souveräne Leistung. Er machte keine Fehler und holte sich überlegen seinen ersten Sieg bei einer Asphaltrallye. Mit dem Sieg vertagte Latvala die Titelentscheidung. Sein Rückstand auf Sébastien Ogier beträgt 27 Punkte.

50. Rallye Katalonien (Spanien)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit einer soliden und kontrollierten Leistung fuhr Sébastien Ogier den Sieg heraus. Er verwies seinen Teamkollegen und einzigen Konkurrenten um den Weltmeistertitel Jari-Matti Latvala auf den zweiten Rang. Somit konnte Ogier seinen zweiten Weltmeistertitel in Folge feiern.

70. Rallye Großbritannien (Wales)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weltmeister Sébastien Ogier beendete die Rallye-Weltmeisterschaft 2014 mit einem Sieg. Der Franzose gewann und feierte damit beim 13. und letzten Lauf des Jahres seinen achten Saisonsieg.

Kalender[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Rallye Neuseeland erscheint im Jahr 2014 und 2015 nicht im Rallye-Kalender. Das Abkommen mit den Veranstaltern der Rallye Australien, die Austragungsländer jährlich abzuwechseln, läuft aus. Im Jahr 2015 soll wieder eine ähnliche Abmachung verhandelt werden. Nach dem Jahr 2009 ist die Rallye Polen wieder im Kalender zu finden. Dabei wurden an einem Tag Wertungsprüfungen im angrenzenden Litauen gefahren.[2] Die traditionsreiche Rallye Griechenland hat für das Jahr 2014 keinen Weltmeisterschaftslauf erhalten.

Rallye[3] Rang Fahrer Fahrzeug Gesamtzeit Anzahl WP Länge Gestartet im Ziel Servicepark
Monaco Rallye Monte Carlo
16.–18. Januar 2014
1. Frankreich Sébastien Ogier Volkswagen Polo R WRC 3:55:14,4 15 383,80 km 68 40 Gap und Monaco
2. Frankreich Bryan Bouffier Ford Fiesta RS WRC + 1:18,9
3. Vereinigtes Konigreich Kris Meeke Citroën DS3 WRC + 1:54,3
Schweden Rallye Schweden
5.–8. Februar 2014
1. Finnland Jari-Matti Latvala Volkswagen Polo R WRC 3:00:31,1 24
1 abgesagt
328,40 km
317,00 km
39 30 Hagfors
2. Norwegen Andreas Mikkelsen Volkswagen Polo R WRC + 0:53,6
3. Norwegen Mads Østberg Citroën DS3 WRC + 0:59,5
Mexiko Rallye Mexiko
6.–9. März 2014
1. FrankreichFrankreich Sébastien Ogier Volkswagen Polo R WRC 4:27:41,8 22 399,93 km 29 23 Leon
2. Finnland Jari-Matti Latvala Volkswagen Polo R WRC + 1:12,6
3. Belgien Thierry Neuville Hyundai i20 WRC + 5:28,6
Portugal Rallye Portugal
3.–6. April 2014
1. FrankreichFrankreich Sébastien Ogier Volkswagen Polo R WRC 3:33:20,4 16 339,46 km 85 46 Faro
2. Finnland Mikko Hirvonen Ford Fiesta RS WRC + 0:43,2
3. Norwegen Mads Østberg Citroën DS3 WRC + 1:12, 4
Argentinien Rallye Argentinien
8.–11. Mai 2014
1. Finnland Jari-Matti Latvala Volkswagen Polo R WRC 4:41:24,8 14 402,00 km 29 23 Córdoba
2. FrankreichFrankreich Sébastien Ogier Volkswagen Polo R WRC + 1:26,9
3. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke Citroën DS3 WRC + 5:54,7
Italien Rallye Sardinien
5. Juni – 8. Juni 2014
1. FrankreichFrankreich Sébastien Ogier Volkswagen Polo R WRC 4:02:37,8 17 364,5 km 52 39 Olbia
2. Norwegen Mads Østberg Citroën DS3 WRC + 1:23,1
3. Finnland Jari-Matti Latvala Volkswagen Polo R WRC + 1:32,8
Polen Rallye Polen
27.–29. Juni 2014
1. FrankreichFrankreich Sébastien Ogier Volkswagen Polo R WRC 2:34:02,0 24
2 abgesagt
362,48 km
304,21 km
68 52 Mikołajki
2. Norwegen Andreas Mikkelsen Volkswagen Polo R WRC + 1:07,7
3. Belgien Thierry Neuville Hyundai i20 WRC + 2:13,5
Finnland Rallye Finnland
31. Juli – 3. August 2014
1. Finnland Jari-Matti Latvala Volkswagen Polo R WRC 2:57:23,2 26 360,82 km 77 54 Jyväskylä
2. FrankreichFrankreich Sébastien Ogier Volkswagen Polo R WRC + 0:03,6
3. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke Citroën DS3 WRC + 0:50,6
Deutschland Rallye Deutschland
22.–24. August 2014
1. Belgien Thierry Neuville Hyundai i20 WRC 3:07:20,2 18
1 abgesagt
1 verkürzt
326,02 km
313,23 km
85 54 Trier
2. SpanienSpanien Dani Sordo Hyundai i20 WRC + 0:40,7
3. Norwegen Andreas Mikkelsen Volkswagen Polo R WRC + 0:58,0
Australien Rallye Australien
12.–14. September 2014
1. FrankreichFrankreich Sébastien Ogier Volkswagen Polo R WRC 2:53:18,0 20 302,26 km 27 24 Coffs Harbour
2. Finnland Jari-Matti Latvala Volkswagen Polo R WRC + 0:06,8
3. Norwegen Andreas Mikkelsen Volkswagen Polo R WRC + 1:18,0
Frankreich Rallye Frankreich
3.–5. Oktober 2014
1. Finnland Jari-Matti Latvala Volkswagen Polo R WRC 2:38:19,1 18 303,63 km 97 75 Straßburg
2. Norwegen Andreas Mikkelsen Volkswagen Polo R WRC + 0:44,8
3. Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke Citroën DS3 WRC + 1:05,3
Spanien Rallye Katalonien
24.–26. Oktober 2014
1. FrankreichFrankreich Sébastien Ogier Volkswagen Polo R WRC 3:46:44,6 17 372,96 km 65 56 Salou
2. Finnland Jari-Matti Latvala Volkswagen Polo R WRC + 0:11,3
3. Finnland Mikko Hirvonen Ford Fiesta RS WRC + 1:42,2
Vereinigtes Konigreich Rallye Großbritannien
14.–16. November 2014
1. FrankreichFrankreich Sébastien Ogier Volkswagen Polo R WRC 3:03:08,2 23 307,82 km 63 53 Wales
2. Finnland Mikko Hirvonen Ford Fiesta RS WRC + 0:37,6
3. Norwegen Mads Østberg Citroën DS3 WRC + 1:03,6
Farbe Untergrund
Gold Schotter
Silber Asphalt
Blau Eis/Schnee
Bronze Gemischt

Klassifikationen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Punkteverteilung
Rang 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
Punkte 25 18 15 12 10 8 6 4 2 1

Fahrerwertung WRC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Rallye-Weltmeisterschaft gibt es keine Streichresultate. Punkte werden, in dieser Saison, an die erstplatzierten zehn Fahrer nach dem folgenden FIA-Standard vergeben. Für die Power-Stage erhalten die drei schnellsten Fahrer jeweils 3-2-1 Bonuspunkte für die Fahrer-Weltmeisterschaft.

Rang Fahrer MON
Monaco
SWE
SchwedenSchweden
MEX
Mexiko
POR
Portugal
ARG
Argentinien
ITA
ItalienItalien
POL
Polen
FIN
Finnland
DEU
Deutschland
AUS
AustralienAustralien
FRA
FrankreichFrankreich
ESP
SpanienSpanien
GBR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Punkte
1 FrankreichFrankreich Sébastien Ogier 12 6 11 11 21 13 11 21 DNF 12 131 1 1 267
2 Finnland Jari-Matti Latvala 51 12 22 142 13 32 53 12 DNF 21 13 21 81 218
3 Norwegen Andreas Mikkelsen 7 2 19 4 4 41 22 4 3 3 2 73 DNF 150
4 Finnland Mikko Hirvonen DNF 43 83 2 92 DNF 4 5 53 5 5 3 2 126
5 Norwegen Mads Østberg 4 31 9 33 DNF 2 DNF DNF 6 16 7 4 33 108
6 Belgien Thierry Neuville DNF 28 3 7 5 16 3 DNF 12 7 8 6 42 105
7 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kris Meeke 33 10 DNF DNF 3 18 7 33 DNF 43 3 192 6 92
8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Elfyn Evans 6 DNF 4 22 7 5 35 7 41 8 62 14 5 81
9 Tschechien Martin Prokop DNF DNF 5 6 8 6 10 DNF 7 10 8 9 44
10 SpanienSpanien Dani Sordo DNF DNF DNF 2 4 5 40
11 Norwegen Henning Solberg 7 5 7 9 9 DNF 26
12 FrankreichFrankreich Bryan Bouffier 2 14 DNF 9 20
13 Finnland Juho Hänninen 19 8 DNF 6 6 26 20
14 Neuseeland Hayden Paddon 12 8 8 6 9 10 19
15 Estland Ott Tänak 5 15 DNF 17 21 11 12 10 DNF 7 17
16 Polen Robert Kubica DNF 24 DNF DNF 6 8 20 34 DNF 9 DNF 17 11 14
17 Mexiko Benito Guerra 6 18 8
18 AustralienAustralien Chris Atkinson 7 10 7
19 SchwedenSchweden Pontus Tidemand 8 11 9 28 6
20 NiederlandeNiederlande Dennis Kuipers 8 11 4
21 Slowakei Jaroslav Melichárek 8 19 14 4
22 Katar Nasser Al-Attiyah 9 10 DNF 17 11 10 4
23 ItalienItalien Lorenzo Bertelli 12 18 13 30 13 9 DNF 50 14 DNF 13 2
24 ItalienItalien Matteo Gamba 9 DNF 2
25 Irland Craig Breen 9 DNF DNS 2
26 UkraineUkraine Jurij Protassow 10 15 10 31 DNF 13 43 11 13 16 11 2
27 Finnland Jari Ketomaa 12 10 21 12 11 12 1
28 Estland Karl Kruuda 11 12 15 DNF 10 24 16 1
29 Vereinigte Arabische Emirate Khalid Al-Qassimi 16 13 10 15 1
Rang Fahrer MON
Monaco
SWE
SchwedenSchweden
MEX
Mexiko
POR
Portugal
ARG
Argentinien
ITA
ItalienItalien
POL
Polen
FIN
Finnland
DEU
Deutschland
AUS
AustralienAustralien
FRA
FrankreichFrankreich
ESP
SpanienSpanien
GBR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Punkte

Beifahrerwertung WRC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Rallye-Weltmeisterschaft gibt es keine Streichresultate. Punkte werden, in dieser Saison, an die erstplatzierten zehn Fahrer nach dem folgenden FIA-Standard vergeben. Für die Power-Stage erhalten die drei schnellsten Fahrer jeweils 3-2-1 Bonuspunkte für die Fahrer-Weltmeisterschaft.

Rang Beifahrer MON
Monaco
SWE
SchwedenSchweden
MEX
Mexiko
POR
Portugal
ARG
Argentinien
ITA
ItalienItalien
POL
Polen
FIN
Finnland
DEU
Deutschland
AUS
AustralienAustralien
FRA
FrankreichFrankreich
ESP
SpanienSpanien
GBR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Punkte
1 FrankreichFrankreich Julien Ingrassia 12 6 11 11 21 13 13 21 DNF 12 131 1 1 267
2 Finnland Miikka Anttila 51 12 22 192 13 32 53 12 DNF 21 13 21 81 218
3 Finnland Jarmo Lehtinen DNF 43 83 2 92 DNF 4 5 53 5 5 3 2 126
4 SchwedenSchweden Jonas Andersson 4 31 9 31 DNF 2 DNF DNF 6 15 7 4 33 108
5 Norwegen Ola Fløene 8 11 41 22 4 3 3 2 73 DNF 106
6 Belgien Nicolas Gilsoul DNF 28 3 7 5 16 3 DNF 12 7 8 6 42 105
7 Irland Paul Nagle 33 10 DNF DNF 3 18 7 33 DNF 43 3 192 6 92
8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Daniel Barritt 6 DNF 4 22 7 5 35 7 41 8 62 14 5 81
9 Finnland Mikko Markkula 7 2 19 4 4 48
10 Tschechien Jan Tománek DNF 5 6 8 6 10 DNF 7 10 8 9 44
11 SpanienSpanien Marc Martí Moreno DNF DNF DNF 2 4 5 40
12 OsterreichÖsterreich Ilka Minor 7 5 7 9 9 DNF 26
13 FrankreichFrankreich Xavier Panseri 2 14 DNF 9 20
14 Finnland Tomi Tuominen 19 8 DNF 6 6 30 20
15 Neuseeland John Kennard 12 8 8 6 9 10 19
16 Estland Raigo Mõlder 5 15 DNF 17 21 11 12 10 DNF 7 17
17 Polen Maciek Szczepaniak DNF 24 DNF DNF 6 8 20 34 DNF 9 DNF 17 11 14
18 SpanienSpanien Borja Rozada 6 DNF 18 8
19 Belgien Stéphane Prévot 7 12 10 35 7
20 Belgien Robin Buysmans 8 11 4
21 Slowakei Erik Melichárek 8 19 14 4
22 ItalienItalien Giovanni Bernacchini 9 10 DNF 17 11 10 17 4
23 ItalienItalien Mitia Dotta 12 18 13 30 13 9 DNF 50 14 DNF 13 2
24 ItalienItalien Nicola Arena 9 26 17 19 25 29 16 DNF 2
25 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Scott Martin 9 DNF DNS 14 2
26 SchwedenSchweden Emil Axelsson 9 2
27 UkraineUkraine Pavlo Cherepin 10 15 10 31 DNF 13 43 11 13 16 11 2
28 Finnland Kaj Lindstrom 12 10 21 12 11 12 12 1
29 Estland Martin Järveoja 11 12 DNF 10 24 16 1
30 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Chris Patterson 16 13 10 15 1
Rang Beifahrer MON
Monaco
SWE
SchwedenSchweden
MEX
Mexiko
POR
Portugal
ARG
Argentinien
ITA
ItalienItalien
POL
Polen
FIN
Finnland
DEU
Deutschland
AUS
AustralienAustralien
FRA
FrankreichFrankreich
ESP
SpanienSpanien
GBR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Punkte

Herstellerwertung WRC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Rang Hersteller Nr. MON
Monaco
SWE
SchwedenSchweden
MEX
Mexiko
POR
Portugal
ARG
Argentinien
ITA
ItalienItalien
POL
Polen
FIN
Finnland
DEU
Deutschland
AUS
AustralienAustralien
FRA
FrankreichFrankreich
ESP
SpanienSpanien
GBR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Punkte
1 Deutschland Volkswagen Motorsport 1 1 5 1 1 2 1 1 2 DNF 1 11 1 1 445
2 4 1 2 8 1 3 5 1 DNF 2 1 2 8
2 FrankreichFrankreich Citroën Total Abu Dhabi World Rally Team 3 2 6 DNF DNF 3 10 7 3 DNF 3 3 12 6 210
4 3 3 8 3 DNF 2 DNF DNF 6 10 7 4 3
3 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich M-Sport World Rally Team 5 DNF 4 7 2 9 DNF 4 5 5 4 5 3 2 208
6 5 DNF 4 9 7 5 35 7 4 7 6 10 5
4 Korea Sud Hyundai World Rally Team 7 DNF 9 3 6 5 9 3 DNF 1 6 8 6 4 187
8 DNF 7 6 7 DNF DNF 6 6 2 9 4 5 26
5 Deutschland Volkswagen Motorsport II 9 6 2 9 4 4 4 2 4 3 2 7 DNF 133
6 Tschechien Jipocar Czech National Team 21 DNF DNF 5 5 8 6 9 DNF 7 10 8 8 49
7 Korea Sud Hyundai Motorsport N 20 DNF 8 8 8 DNF 5 9 9 9 28
8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich RK M-Sport World Rally Team 14 DNF 8 DNF DNF 6 7 10 9 DNF 8 DNF 11 10 26

Fahrerwertung WRC2[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Rallye-Weltmeisterschaft gibt es keine Streichresultate. Punkte werden, in dieser Saison, an die erstplatzierten zehn Fahrer nach dem folgenden FIA-Standard vergeben.

Rang Fahrer MON
Monaco
SWE
SchwedenSchweden
MEX
Mexiko
POR
Portugal
ARG
Argentinien
ITA
ItalienItalien
POL
Polen
FIN
Finnland
DEU
Deutschland
AUS
AustralienAustralien
FRA
FrankreichFrankreich
ESP
SpanienSpanien
GBR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Punkte
01 Katar Nasser Al-Attiyah 1 1 DNF 5 1 1 6 118
02 Finnland Jari Ketomaa 2 2 11 2 2 2 1 115
03 ItalienItalien Lorenzo Bertelli 2 5 2 4 1 DNF 4 2 111
04 UkraineUkraine Jurij Protassow 1 5 1 14 DNF 3 3 90
05 Estland Karl Kruuda 1 4 4 DNF 1 7 5 90
06 Estland Ott Tänak 4 8 8 1 3 2 DNF 78
07 SchwedenSchweden Pontus Tidemand 3 1 4 52
08 Portugal Bernardo Sousa 5 5 5 DNF 2 DNF DNF 48
09 Peru Nicolás Fuchs 6 12 2 DNF 6 5 9 46
10 UkraineUkraine Valeriy Gorban 6 8 15 4 7 6 7 42
11 Saudi-Arabien Yazeed Al-Rajhi 4 DNF 3 4 DNF 39
12 Irland Robert Barrable 3 6 3 38
13 ItalienItalien Massimiliano Rendina 5 3 13 13 12 8 6 37
14 FrankreichFrankreich Quentin Gilbert DNF DNF 6 1 8 37
15 FrankreichFrankreich Sébastien Chardonnet 2 11 DNF DNF 3 DNF 33
16 FrankreichFrankreich Julien Maurin DNF DNF DNF 4 2 30
17 Deutschland Armin Kremer 4 3 27
18 Griechenland Jourdan Serderidis 6 DNF 9 DNF 7 8 10 21
19 Argentinien Juan Carlos Alonso 15 7 9 10 6 DNF 17
20 Katar Abdulaziz Al-Kuwari 7 5 DNF 16
21 Polen Jarosław Kołtun 7 7 11 16
22 Paraguay Diego Domínguez 3 15
23 SchwedenSchweden Fredrik Åhlin 3 DNF 15
24 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Matthew Wilson 3 15
25 ItalienItalien Gianluca Linari 8 5 14 DNF 14
26 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Thomas Cave 5 14
27 Indien Subhan Aksa 9 9 12
28 Mexiko Benito Guerra 4 12
29 Norwegen Eyvind Brynildsen 5 10
30 Paraguay Miguel Zaldivar 6 8
31 Paraguay Augusto Bestard 7 9 8
32 Vereinigte Arabische Emirate Rashid Al-Ketbi 11 DNF 6 8
33 FrankreichFrankreich Johan Heloise 6 8
34 Estland Martin Kangur 10 7 DNF DNF 7
35 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Marty McCormack DNF 14 7 DNF DNF 6
36 Chile Ramon Torres Fuentes 10 10 12 2
Rang Fahrer MON
Monaco
SWE
SchwedenSchweden
MEX
Mexiko
POR
Portugal
ARG
Argentinien
ITA
ItalienItalien
POL
Polen
FIN
Finnland
DEU
Deutschland
AUS
AustralienAustralien
FRA
FrankreichFrankreich
ESP
SpanienSpanien
GBR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Punkte

Fahrerwertung WRC3[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Rallye-Weltmeisterschaft gibt es keine Streichresultate. Punkte werden, in dieser Saison, an die erstplatzierten zehn Fahrer nach dem folgenden FIA-Standard vergeben.

Rang Fahrer MON
Monaco
SWE
SchwedenSchweden
MEX
Mexiko
POR
Portugal
ARG
Argentinien
ITA
ItalienItalien
POL
Polen
FIN
Finnland
DEU
Deutschland
AUS
AustralienAustralien
FRA
FrankreichFrankreich
ESP
SpanienSpanien
GBR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Punkte
01 FrankreichFrankreich Stéphane Lefebvre 1 1 8 1 DSQ 79
02 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alastair Fisher 2 5 4 DSQ 1 65
03 Slowakei Martin Koci 3 4 2 DNF DSQ 2 63
04 FrankreichFrankreich Quentin Giordano 10 3 3 3 DSQ 6 54
05 Deutschland Christian Riedemann 2 5 2 46
06 AustralienAustralien Molly Taylor 8 8 4 4 32
07 ItalienItalien Simone Tempestini 6 DNF 6 5 DSQ DNF 26
08 Finnland Teemu Suninen 1 25
09 FrankreichFrankreich Quentin Gilbert 1 25
10 Vereinigte Arabische Emirate Mohammed Al-Mutawaa 1 25
11 Polen Aron Domżała 7 7 DSQ 5 22
12 Ungarn Kornél Lukács 6 DNF 6 DNF 16
13 Schweiz Federico della Casa 4 9 9 DNF 16
14 Finnland Henri Haapamaki 3 16
15 ItalienItalien Simone Campedelli 5 10
16 Tschechien Jan Černý 7 6
17 Zypern Republik Panikos Polikarpou 9 DNF 2
Rang Fahrer MON
Monaco
SWE
SchwedenSchweden
MEX
Mexiko
POR
Portugal
ARG
Argentinien
ITA
ItalienItalien
POL
Polen
FIN
Finnland
DEU
Deutschland
AUS
AustralienAustralien
FRA
FrankreichFrankreich
ESP
SpanienSpanien
GBR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Punkte

Fahrerwertung JWRC[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

In der Rallye-Weltmeisterschaft gibt es keine Streichresultate. Punkte werden, in dieser Saison, an die erstplatzierten zehn Fahrer nach dem folgenden FIA-Standard vergeben.

Rang Fahrer POR
Portugal
POL
Polen
FIN
Finnland
DEU
Deutschland
FRA
FrankreichFrankreich
GBR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Punkte
01 FrankreichFrankreich Stéphane Lefebvre 1 1 7 1 4 93
02 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Alastair Fisher DNF 2 4 4 1 1 92
03 Slowakei Martin Koci 3 4 1 DNF 7 2 76
04 FrankreichFrankreich Quentin Giordano 10 3 2 3 3 6 72
05 Deutschland Christian Riedemann 2 5 2 46
06 AustralienAustralien Molly Taylor 8 8 3 4 35
07 Polen Aron Domżała DNF 7 6 6 5 32
08 ItalienItalien Simone Tempestini 6 DNF 5 5 DNF DNF 28
09 FrankreichFrankreich Eric Camilli 2 18
10 Schweiz Federico della Casa 4 9 8 DNF 18
11 Ungarn Kornél Lukács 12 4 DNF 6 DNF 16
12 Finnland Henri Haapamaki 3 15
13 FrankreichFrankreich Yohan Rossel 5 10
14 Tschechien Jan Černý 7 6
15 Zypern Republik Panikos Polikarpou 9 2
Rang Fahrer POR
Portugal
POL
Polen
FIN
Finnland
DEU
Deutschland
FRA
FrankreichFrankreich
GBR
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich
Punkte

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Rallye-Weltmeisterschaft 2014 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. motorsport-total.com – Internetseite: Wettbewerbsregeln: motorsport-total. com/rallye/news/2014/03/wrc-kommission-beschliesst-neue-wettbewerbsregeln-14032703. html. Abgerufen am 5. April 2014.
  2. wrc.com – Internetseite: Kalender: wrc. com/de/wrc/calendar/calendar/page/671-206-16--.html. Abgerufen am 18. Januar 2014.
  3. volkswagen-motorsport.com – Internetseite: Rallye Reglement: volkswagen-motorsport. com/index.php?id=737. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 3. Dezember 2013; abgerufen am 30. November 2013.