Sardinien

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Sardinien
Satellitenbild Sardiniens
Satellitenbild Sardiniens
Gewässer Mittelmeer
Geographische Lage 40° 2′ N, 9° 4′ OKoordinaten: 40° 2′ N, 9° 4′ O
Sardinien (Italien)
Sardinien (Italien)
Fläche 23.833 km²
Höchste Erhebung Punta La Marmora
1834 m
Einwohner 1.598.000
67 Einw./km²
Hauptort Cagliari
Reliefkarte Sardinien
Reliefkarte Sardinien

Sardinien (sardisch Sardigna, italienisch Sardegna, katalanisch Sardenya) ist – nach Sizilien – die zweitgrößte Insel im Mittelmeer. Die Insel gehört zu Italien und bildet mit den kleinen vorgelagerten Inseln die Autonome Region Sardinien. Die Region hat eine Fläche von 24.090 km² und zählt 1.587.413 Einwohner (Stand 31. Dezember 2022).

Historische Namen der Insel

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Die Phönizier nannten die Insel auf der Stele von Nora Šrdn. Ein Fremdvolk, das ebenfalls als Šrdn (meist zu Scherden oder Schardana transkribiert) bezeichnet wurde, begegnet in ägyptischen Texten des 14. bis 12. Jahrhunderts v. Chr., jedoch ist strittig, ob dieses aus Sardinien stammte. Die Euboier nannten die Insel „Ichnoussa“ und die Griechen „Sandalyon“, da ihre Form an einen Fußabdruck erinnert. Als Namensgeber wird auch der Gott Sardus Pater genannt.

Geschichte und Vorgeschichte

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Viele Sarden sprechen noch etwas Sardisch, eine Sprache, die zur Familie der romanischen Sprachen gehört. Im öffentlichen Leben herrscht jedoch heute eindeutig das Italienische vor; aufgrund der kulturellen und linguistischen Italianisierung Sardiniens seit dem späten 18. Jahrhundert gilt die sardische Sprache als hochgradig gefährdet.

Darüber hinaus wird in Alghero seit dem 14. Jahrhundert ein katalanischer Dialekt gesprochen, entlang der Nordküste Sardiniens halten sich korsische Dialekte, und im Südwesten gibt es eine ligurische Sprachinsel.

Der größte Teil der sardischen Bevölkerung gehört der römisch-katholischen Kirche an.

In der Barbagia gibt es eine demografische Besonderheit. In der Blauen Zone leben die Menschen überdurchschnittlich lang. 2019 hatte Sardinien mit 5,4 Lebendgeburten je 1000 Einwohner die niedrigste Geburtenrate in Italien.[1]

Sardinien ist eine politisch zu Italien gehörende Insel im Mittelmeer. Sie liegt 190 km von der Italienischen Halbinsel entfernt; dazwischen liegt das Tyrrhenische Meer. Im Norden liegt das zu Frankreich gehörende Korsika, nur durch die 12 km breite Straße von Bonifacio (Bocche di Bonifacio) getrennt. Im Westen liegt die 335 km entfernte, zu Spanien gehörende Balearen­insel Menorca. Im Süden liegt Tunesien 184 km entfernt.

Die Nord-Süd-Ausdehnung Sardiniens beträgt ca. 270 km, die Ost-West-Ausdehnung ca. 145 km. Die Insel Sardinien hat eine Fläche von 23.833 km² und ist damit nach Sizilien die zweitgrößte Insel Italiens und des Mittelmeers.[2]

Zu Sardinien zählen auch etliche vorgelagerte kleinere Inseln und Inselgruppen wie der Sulcis-Archipel im Südwesten, Asinara im Nordwesten und der La-Maddalena-Archipel sowie der Tavolara-Archipel im Nordosten.

Das Klima ist im Wesentlichen mediterran, mit warmem Frühling und Herbst, heißem Sommer und mildem Winter.


Klimatabelle Cagliari
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Tagesmax. (°C) 13,1 13,8 16,1 18,8 22,9 27 30,1 29,9 26,8 22,4 17,8 14,4 21,1
Mittl. Tagesmin. (°C) 6,3 6,7 8,2 10,1 13,1 16,7 19,2 19,8 18 14,7 10,8 8,1 12,7
Niederschlag (mm) 49 43 38 30 30 11 3 12 28 76 76 62 Σ 458
Regentage (d) 8 7 7 5 4 1 0 1 3 6 9 9 Σ 60
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(für die Herkunft der Bezeichnungen auf der Windrose)

  • Tramontana – Nord-Wind: tritt häufig mit sehr starken Böen und Regen auf. Kann sowohl bei stabiler Schönwetterlage als auch bei wolkenverhangenem Himmel auftreten. In den meisten Fällen kommt es zu kurzfristigen Temperaturstürzen.
  • Greco – Nordost-Wind: kalter, meist böiger Wind, der häufig in Tiefdruckgebieten auftritt.
  • Levante – Ost-Wind: leichter, warmer Wind, der in der Regel auf den Mistral (Maestrale) folgt und den starken Scirocco ankündigt. Er entsteht in der Sahara.
  • Scirocco – Südost(Süd)-Wind: heißer Wind, der aus Südosten bzw. häufig auch aus Süden weht. Er kann besonders in den Sommermonaten sehr heiß sein und hohe Luftfeuchtigkeit erzeugen. Vereinzelt weht er auch Saharasand nach Sardinien.
  • Ostro – Süd-Wind: ähnelt dem Scirocco, nur in abgeschwächter Form und ohne Saharasand.
  • Libeccio – Südwest-Wind: im Winter leichter Wind, der Regen und Gewitter mitbringen kann. Im Sommer starker Wind, der starke Böen entwickelt und gewöhnlich zu hohem Seegang führt.
  • Ponente – West-Wind: schwacher Wind, der in der Regel im Sommer auftritt und für klaren Himmel sorgt.
  • Maestrale – Nordwest-Wind: stürmischer Wind, der meistens im Frühling und Herbst auftritt. Sorgt für kaltes, aber sonniges Wetter.

Die Autonome Region Sardinien (sardisch Regione Autònoma de Sardigna, italienisch Regione Autonoma della Sardegna) ist eine der 20 Regionen der Italienischen Republik. Präsident der Region Sardinien ist seit März 2019 Christian Solinas (PSd'Az).

Verwaltungsgliederung

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Die autonome Region Sardinien war politisch lange in drei Provinzen unterteilt: Cagliari, Sassari und Nuoro. 1974 wurde die Provinz Oristano neu gebildet; zwischen 2005 und 2016 gab es vier weitere Provinzen: Olbia-Tempio, Ogliastra, Carbonia-Iglesias und Medio Campidano. 2021 erfolgte eine weitere Aufstockung auf acht Provinzen mit insgesamt zwölf Hauptorten.[3]

Die historischen Landschaften Sardiniens

Die Insel ist in Gebiete (Landschaften) eingeteilt, die sich durch Gebirge oder Ebenen ergeben.

Stadt Einwohnerzahl
31. Dezember 2022
Cagliari 149.092
Sassari 122.159
Quartu Sant’Elena 68.853
Olbia 60.711
Alghero 42.458
Nuoro 34.183
Oristano 30.653
Selargius 28.648
Carbonia 26.565
Assemini 26.159
Iglesias 25.382
Abschnitt der Costa Smeralda mit Blick Richtung Südosten auf die Landzunge Petra Ruja, Halbinsel Golfo Aranci und Isola Tavolara

Einschließlich der kleinen vorgelagerten Inseln erreicht Sardinien eine Küstenlänge von 1848,6 Kilometern. Einige Küstenabschnitte haben bekannte Namen: Costa Smeralda – Costa Rei – Costa Verde – Costa Paradiso – Costa del Sud.

Die längsten Flüsse Sardiniens sind der bei Oristano an der Westküste mündende Tirso mit 150 km Länge, der Coghinas mit 123 km, der an der südlichen Ostküste ins Meer mündende Flumendosa mit 122 km und der bei Bosa mündende sechs bis acht Kilometer lange schiffbare Temo.

Hügel- und Berglandschaften prägen mehr als vier Fünftel der Insel. Das felsige Hochland nimmt eine Fläche von 16.352 km² ein, die Berge 3.287 km² (also 14 % des Territoriums).

Die höchsten Berge sind mit 1834 m die Punta La Marmora und mit 1829 m der Bruncu Spina im zentral gelegenen Gebirge Gennargentu. Südlich davon liegt Supramonte, der zweithöchste Gebirgszug der Insel. Im Norden dominiert der 1359 m hohe Monte Limbara. Im Süden findet sich die älteste geologische Formation Sardiniens, die Monti del Sulcis. Im Südteil gibt es viele verlassene Minen mit ehemals Gold-, Silber- und Eisen­vorkommen.

San Pietro

Der Hauptinsel Sardinien sind zahlreiche Inseln vorgelagert:

Asinara La-Maddalena-Archipel, Tavolara-Archipel
Mal di Ventre Kompassrose, die auf Nachbargemeinden zeigt Ogliastra
Sulcis-Archipel Cavoli, Serpentara

Sardinien gilt als Naturreservat, in dem tausende seltener Tier- und Pflanzenarten unter Schutz gestellt sind.

Tyrrhenischer Rothirsch

Auswahl bisher bekannter Säugetierarten:

Weidensperling

Auswahl bisher bekannter Vogelarten:

Tyrrhenischer Laubfrosch


Auswahl bisher bekannter Amphibienarten:

Sardische Breitrandschildkröte
Tyrrhenische Mauereidechse

Auswahl bisher bekannter Reptilienarten:

Transport und Verkehr

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Flughafen Olbia, General Aviation Terminal
Eisenbahnstrecken: Rot: Italienische Staatsbahn; Blau, Lila und Grün: Ferrovie della Sardegna; (stillgelegte Strecken gelb)
Sardinien ist die einzige Region Italiens ohne Autobahn: Es gibt öffentliche und gebührenfreie Schnellstraßen, die die wichtigsten Städte verbinden und von denen Nebenstraßen in alle Ortschaften abzweigen.

Neben den Eisenbahnen der Ferrovie dello Stato Italiane gibt es mehrere schmalspurige Regionalstrecken der Ferrovie della Sardegna sowie deren Tourismusprojekt unter ihrer volkstümlichen Bezeichnung Trenino Verde u. a. zwischen Bosa Marina – Macomer und Arbatax – Mandas. Die Elektrifizierung der Strecken der Ferrovie dello Stato wurde – abweichend von den elektrifizierten Strecken auf dem Festland und Sizilien mit Einphasenwechselstrom 25 kV/50 Hz – begonnen, allerdings nach kurzer Bauzeit wieder eingestellt.

Der öffentliche Überlandverkehr besteht aber vor allem aus einem engmaschigen Netz an Überlandbusverbindungen, die von verschiedenen Gesellschaften bedient werden. Im Jahr 2016 lag der Motorisierungsgrad (Personenkraftwagen pro 1000 Einwohner) bei 619.[4]

Neben den Verkehrsflughäfen von Cagliari, Olbia und Alghero gibt es auf Sardinien noch zivile Flugplätze bei Oristano (Fenosu) und Arbatax (Tortolì). Von den beiden letzteren aus findet oder fand zeitweise kein Flugbetrieb mehr statt.

Wenige Kilometer nordwestlich des Flughafens Cagliari befindet sich der Militärflugplatz Decimomannu, den auch die NATO-Streitkräfte nutzen, darunter bis 2016 die deutsche Luftwaffe (Taktisches Ausbildungskommando der Luftwaffe in Italien – TaktAusbKdoLwIT (aufgelöst)). In Salto di Quirra gibt es einen Startplatz für militärische Raketen und für Raketen zur Erforschung der Hochatmosphäre.

Armorial Gelre (Folie 62r) mit der Darstellung der Flagge Sardiniens

Beschreibung des Wappens (sowie der Flagge bis 1999): In Silber wird ein durchgehendes rotes Kreuz (Georgskreuz) von nach rechts gewandten Maurenköpfen mit silbernen Augenbinden bewinkelt. Wappen und Flagge gehen auf Peter I. von Aragon zurück. Sie sollen an dessen Sieg in der Schlacht von Alcoraz während der Reconquista erinnern. Mit dem Friede von Anagni kam Sardinien Ende des 13. Jahrhunderts unter die Krone Aragons. Dort wurde das Georgskreuz mit den vier Maurenköpfen als Symbol des Landes übernommen. Der Oberherrschaft Aragons entsprechend ordnete das um 1400 entstandene Armorial Gelre die Flagge Sardiniens der Krone Aragons zu. Flagge und Wappen sind im Wesentlichen identisch. 1999 erfuhr allerdings die Flagge zwei auf den ersten Blick unscheinbare, aber nicht unwesentliche Änderungen: Die Blickrichtung wurde gedreht, und die Augenbinde wurde zum Stirnband. Die Detailzeichnung des Maurenkopfs ist nun dieselbe wie bei der Flagge Korsikas, jedoch seitenverkehrt.

Im Gebiet um Carbonia wurde von 1854 bis 2012 Steinkohle gefördert, in größeren Mengen zwischen 1936 und 1971.[5]

Im Vergleich mit dem BIP der EU erreichte Sardinien 2017, ausgedrückt in Kaufkraftstandards, einen Index von 70 (EU-28=100).[6] Mit einem Wert von 0,863 erreicht Sardinien Platz 15 unter den 20 Regionen Italiens im Index der menschlichen Entwicklung.[7] Im Jahr 2017 betrug die Arbeitslosenquote 17 %.[8]

Die sardische Wirtschaft lebt hauptsächlich vom Tourismus und von der Erdölindustrie; weitere wichtige Bereiche: Handel, Dienstleistungen, Informationstechnik und Gastronomie. Von Bedeutung sind außerdem Wein (Cannonau) und Schafskäse (Pecorino sardo). Im Norden der Insel spielt die traditionelle Korkproduktion eine herausragende Rolle.

Tenores di bitti Mialinu Pira

Sardische Literatur

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Sardische Musik

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Im Norden Sardiniens, um die Region Barbagia, ist die a-cappella-Gesangsform Canto a Tenore bekannt, die sich bei den Schäfern der Insel entwickelt hat.[9] Dabei wird ein Sänger (boche) von drei Männerstimmen (bassu, mesu boche und contra) in monotonen Harmonien begleitet. Die beiden unteren Stimmen werden durch besondere Kehlkopf-Techniken mit Obertönen angereichert, die Begleitsänger stehen eng im Halbkreis vor dem Solisten. Das Repertoire reicht von Serenaden bis zu Tanzliedern, die Texte beschreiben historische und aktuelle Ereignisse und können so als traditionelle wie auch zeitgenössische kulturelle Darbietungen bezeichnet werden. Dieser traditionelle Gesang wird ebenso bei informellen Treffen in zilleri (Gaststätten) wie bei religiösen Veranstaltungen, Hochzeiten oder dem sardischen Karneval vorgetragen und wurde 2008 in die UNESCO-Liste des immateriellen Kulturerbes der Menschheit aufgenommen.[10]

Auf Sardinien sind folgende universitären Einrichtungen angesiedelt:

Im Jahr 2009 verzeichnete Sardinien rund 2,46 Millionen Ankünfte und knapp 12,3 Millionen Übernachtungen. In den Beherbergungsbetrieben standen ca. 199.000 Schlafgelegenheiten zur Verfügung.[11]

Historische Ziele

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Nuraghe Loelle

Geographische Sehenswürdigkeiten

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Nationalpark Parco del Sulcis

Die gesamte Insel ist aufgrund ihres Klimas und der vorherrschenden Winde nicht nur bei Italienern ein sehr beliebtes Segel- und Windsurfrevier. Es gibt zahlreiche gut ausgerüstete Häfen und Marinas als Ausgangspunkte für diese Sportarten.[12]

Kulinarische Spezialitäten

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Sardischer Pecorino
Seadas
  • Burrida
  • Pecorino, ein Schafskäse
  • Pane Carasau, dünnes getrocknetes Hirtenbrot, auch Carta di musica (Notenpapier) genannt; wird aus Weizenmehl, Hefe und Salz hergestellt; die dünnen Fladen werden schnell und sehr heiß zweifach gebacken, damit sie lange haltbar bleiben
  • Pane Guttiau, eine Version des Pane Carasau mit Olivenöl
  • Porcheddu, Spanferkel gegrillt
  • Culurgiones, eine Nudelspezialität Sardiniens, vergleichbar mit Ravioli
  • Seadas/Sebadas, große, in Olivenöl gebackene Käsetaschen mit Honig (Süßspeise)
  • Fregula, eine verbreitete Art Hartweizengrieß in kleiner Kugelform
  • Malloreddus, kleine sardische Gnocchi (Nudelsorte)
  • Bottarga, getrockneter Rogen, vor allem der Meeräsche, werden in Nudelgerichten (vorwiegend Spaghetti) verwendet
  • Casu Marzu, überreifer Schafskäse mit Fliegenmaden

Als Namensgeber

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Sardinien ist Namensgeber von zwei auf der Insel erstmals entdeckten Mineralarten. Der 2008 nach der sardischen Bezeichnung der Insel benannte Sardignait[13] sowie der 2013 nach der altgriechischen Bezeichnung benannte Ichnusait wurden in der Mine von Punta de su Seinargiu (auch Su Seinargiu) westlich der Gemeinde Sarroch entdeckt.

2008 wurde der Asteroid (53252) Sardegna nach der Insel benannt.

Portal: Sardinien – Überblick über vorhandene Artikel, Möglichkeiten zur Mitarbeit
Commons: Sardinien – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Sardinien – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikivoyage: Sardinien – Reiseführer
Wikibooks: Wanderführer Sardinien – Lern- und Lehrmaterialien

Einzelnachweise

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  1. Istat 2019, nuovo minimo storico di nascite dall'unità d'Italia. Abgerufen am 12. Januar 2023 (italienisch).
  2. Sardegna. In: Enciclopedia on line. Istituto della Enciclopedia Italiana, Rom. Abgerufen am 16. Dezember 2021.
  3. Erneute Territorialreform: Sardischer Provinz-Reigen. In: SWZ. 21. Mai 2021, abgerufen am 29. Dezember 2021 (deutsch).
  4. Archive:Verkehrsstatistiken auf regionaler Ebene. In: ec.europa.eu, März 2019.
  5. Edgar Bergstein: Bergbau auf Sardinien. In: Industriekultur, Jg. 10 (2004), Heft 4, S. 22–26, ISSN 0949-3751
  6. 2015 GDP per capita in 276 EU regions. In: ec.Eurostat.eu. 30. März 2017, abgerufen am 15. April 2018.
  7. Sub-national HDI. (1990-2021). In: Global Data Lab. Abgerufen am 25. Dezember 2023 (englisch).
  8. Arbeitslosenquote, nach NUTS-2-Regionen. In: Eurostat. 14. Dezember 2023, abgerufen am 25. Dezember 2023.
  9. Thorsten Bednarz: Das Geheimnis eines uralten Gesangs. In: deutschlandfunkkultur.de. 7. Januar 2016, abgerufen am 26. Dezember 2023.
  10. Canto a tenore, Sardinian pastoral songs. UNESCO Intangible Cultural Heritage, 2008, abgerufen am 25. Dezember 2023 (englisch).
  11. Sardinien - Interessante Zahlen und Fakten (sardegne.com) (Memento vom 16. Januar 2014 im Internet Archive) Abgerufen am 16. Januar 2014.
  12. Klaus-Jürgen Röhring: Törnführer Korsika - Sardinien - Elba. Delius Klasing Verlag, Bielefeld 2022, ISBN 978-3-667-12485-2 (EPUB).
  13. P. Orlandi, M. Pasero, S. Bigi: Sardignaite: a new mineral, the second known bismuth molybdate: description and crystal structure. In: Mineralogy & Petrology, Band 100 (2010), S. 17–22 DOI:10.1007/s00710-010-0111-0, siehe auch Mineralienatlas:Sardignait