Coldwell Engineering and Racing

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Coldwell Engineering and Racing Ltd.
Rechtsform Limited
Gründung 1960er Jahre
Auflösung ?
Sitz Sheffield
Leitung Bill Needham
Branche Automobilhersteller

Coldwell Engineering and Racing Ltd. war ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2][3]

Unternehmensgeschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bill Needham gründete in den 1960er Jahren das Unternehmen in Sheffield als Tuningbetrieb. 1967 begann die Produktion von Automobilen. Der Markenname lautete Coldwell. 1969 endete die Automobilproduktion. Insgesamt entstanden etwa sechs Exemplare.[1][2][3] Es ist nicht bekannt, wann das Unternehmen aufgelöst wurde.

Fahrzeuge[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Das einzige Modell war der GT. Dies war ein zweisitziges Coupé, das sowohl für die Straße als auch für den Rennsport geeignet war. Ein Vierzylindermotor vom Mini war in Mittelmotorbauweise montiert.

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Coldwell.
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 322. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 59 (englisch).

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. a b Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Coldwell.
  2. a b George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 1: A–F. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 322. (englisch)
  3. a b Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 59 (englisch).