John Lennon/Diskografie

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Oktober 2016 um 15:02 Uhr durch Waterborough (Diskussion | Beiträge) (→‎Einleitung). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
John Lennon bei den Proben zum Titel Give Peace a Chance, 1969 Unterschrift von John Lennon

Diese Diskografie ist eine Übersicht über die musikalischen Werke des verstorbenen britischen Pop-Rock Sängers John Lennon.

Einführung

John Lennons erstes Soloprojekt entstand bereits 1968, als er noch Mitglied bei den Beatles war. Am 29. November 1968 veröffentlichte Lennon zusammen mit der japanischen Avantgarde-Künstlerin Yoko Ono, die er 1966 kennengelernt hatte und 1969 heiratete, das Album Unfinished Music No.1: Two Virgins. Dieses Album sowie die beiden 1969 folgenden Alben Unfinished Music No. 2: Life with the Lions und das Wedding Album bestanden aus experimenteller Musik, die im Wesentlichen von Yoko Ono beeinflusst worden war. Bis zur offiziellen Trennung der Beatles im April 1970 erschienen die drei Singles Give Peace a Chance, Cold Turkey und Instant Karma! sowie das Livealbum Live Peace in Toronto 1969. John Lennon veröffentlichte von 1970 bis einschließlich 1975 sechs Studioalben, darunter Some Time in New York City gemeinsam mit Yoko Ono. Mit dem Ende seines Plattenvertrags bei der EMI erschien 1975 die Kompilation Shaved Fish, die gleichzeitig eine fünfjährige musikalische Pause Lennons einläutete. 1980 startete das Paar ein Comeback mit dem gemeinsamen Studioalbum Double Fantasy, auf dem Lennon und Ono mit je sieben Liedern vertreten waren.

Am 8. Dezember 1980 wurde John Lennon von einem geistig verwirrten Attentäter in New York vor dem Dakota Building erschossen. Seitdem erschienen Milk and Honey, Menlove Ave., John Lennon Anthology und Acoustic – alles Alben mit unveröffentlichten Titeln oder alternativen Versionen veröffentlichter Lieder. 1986 kam mit Live in New York City ein zweites Livealbum auf den Markt. Es enthielt Aufnahmen aus dem Jahr 1972. Außerdem wurden mehrere Kompilationsalben und Videomaterial veröffentlicht. Zwischen dem Jahr 2000 bis 2005 erschienen die Studioalben in neu remasterten und zum Teil neu abgemischten Versionen; überwiegend mit Bonusmaterial. Im Oktober 2010 wurden anlässlich des 70. Geburtstags von John Lennon alle Studioalben – erneut remastert, aber ohne Bonusmaterial – wiederveröffentlicht. Weiterhin erschienen zwei Kompilationsboxen. Die Signature Box beinhaltet alle acht remasterten Studioalben zuzüglich einer CD mit non-Album-Singles und B-Seiten, sowie einer weiteren CD mit Demoaufnahmen. Die Box Gimme Some Truth mit vier CDs beinhaltet Lieder von Lennon thematisch aufgegliedert. Das ebenfalls im Oktober 2010 erschienene Album Double Fantasy Stripped Down enthält das remasterte Album von 1980 sowie eine CD mit einer kompletten Neuabmischung, die von Jack Douglas und Yoko Ono vorgenommen wurde.

Alben

Studioalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[1] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1968 Unfinished Music No.1: Two Virgins 124
(8 Wo.)
(mit Yoko Ono)
Erstveröffentlichung: 29. November 1968
1969 Unfinished Music No. 2: Life with the Lions 174
(8 Wo.)
(mit Yoko Ono)
Erstveröffentlichung: 9. Mai 1969
Wedding Album 178
(3 Wo.)
(mit Yoko Ono)
Erstveröffentlichung: 7. November 1969
1970 John Lennon/Plastic Ono Band 39
(1 Mt.)
8
(11 Wo.)
6
(33 Wo.)
(mit der Plastic Ono Band)
Erstveröffentlichung: 11. Dezember 1970
1971 Imagine 10
(12 Mt.)
1
(102 Wo.)
1
(45 Wo.)
(mit der Plastic Ono Band)
Erstveröffentlichung: 9. September 1971
1972 Some Time in New York City 11
(6 Wo.)
48
(17 Wo.)
(mit Yoko Ono, der Plastic Ono Band und Elephants Memory)
Erstveröffentlichung: 12. Juni 1972
1973 Mind Games 13
(12 Wo.)
9
(31 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. November 1973
1974 Walls and Bridges 41
(2 Mt.)
6
(10 Wo.)
1
(35 Wo.)
Erstveröffentlichung: 4. Oktober 1974
1975 Rock ’n’ Roll 37
(6 Mt.)
6
(28 Wo.)
6
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: 21. Februar 1975
1980 Double Fantasy 2
(44 Wo.)
1
(4½ Mt.)
1
(36 Wo.)
1
(74 Wo.)
(mit Yoko Ono)
Erstveröffentlichung: 17. November 1980
1984 Milk and Honey 20
(7 Wo.)
12
(1 Mt.)
15
(4 Wo.)
3
(13 Wo.)
11
(19 Wo.)
(mit Yoko Ono)
Erstveröffentlichung (posthum): 27. Januar 1984

Livealben

Jahr Titel Chartplatzierungen[1] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1969 Live Peace in Toronto 1969 10
(32 Wo.)
(mit der Plastic Ono Band)
Erstveröffentlichung: 12. Dezember 1969
1986 Live in New York City 65
(1 Wo.)
55
(3 Wo.)
41
(11 Wo.)
Erstveröffentlichung: 10. Februar 1986

Kompilationen

Jahr Titel Chartplatzierungen[1] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1975 Shaved Fish 5*
(5½ Mt.)
8
(29 Wo.)
12
(32 Wo.)
(mit der Plastic Ono Band)
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 1975
1982 The John Lennon Collection 62
(11 Wo.)
1
(43 Wo.)
33
(16 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. November 1982
1986 Menlove Ave. 127
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. November 1986
1988 Imagine: John Lennon (Music from the Motion Picture) 64
(6 Wo.)
31
(18 Wo.)
Erstveröffentlichung: 10. Oktober 1988
1997 Lennon Legend: The Very Best of John Lennon 11
(17 Wo.)
5
(17 Wo.)
13
(8 Wo.)
4
(45 Wo.)
65
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 27. Oktober 1997
1998 John Lennon Anthology 62
(1 Wo.)
99
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: 2. November 1998
2004 Acoustic 31
(8 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. November 2004
2005 Working Class Hero: The Definitive Lennon 44
(5 Wo.)
22
(8 Wo.)
61
(6 Wo.)
11
(10 Wo.)
135
(3 Wo.)
Erstveröffentlichung: 3. Oktober 2005
2006 Remember 44
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: November 2006
2010 Gimme Some Truth 196
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 1. Oktober 2010
Power to the People: The Hits 33
(4 Wo.)
16
(4 Wo.)
25
(7 Wo.)
15
(4 Wo.)
24
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2010
Signature Box 30
(2 Wo.)
148
(1 Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. Oktober 2010

*: zu Lebzeiten veröffentlichte Alben, die erst aufgrund von Lennons Tod neue Höchstplatzierungen erreichten oder noch später in die Charts gelangten

weitere Kompilationen

Interviewalben

Jahr Titel Chartplatzierungen[1] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1983 Heart Play – unfinished dialogue 94
(12 Wo.)
Auszüge aus einem Interview mit dem Playboy kurz vor Lennons Tod
Erstveröffentlichung: 16. Dezember 1983

Quadrophonisch abgemischte Alben

Promotionalben

Promotionveröffentlichungen dienen zu Werbezwecken und wurden, bzw. werden, von Plattenfirmen an Radiosender versandt (oder dienen lediglich als Werbebeilage von Zeitungen); sie gelangen offiziell nicht in den Verkauf. Die folgenden aufgeführten Promotionveröffentlichungen unterscheiden sich entweder deutlich in der Form des Inhalts von den späteren offiziellen Veröffentlichungen oder blieben gänzlich individuelle Kompilationen.

  • 1998: Excerpts from JOHN LENNON Anthology (Sieben Titel Promotion Kompilationsalbum)
  • 1998: Howitis – The John Lennon Anthology (Sechs Titel Promotion Kompilationsalbum + Interview mit Yoko Ono)
  • 2000: Selections from Imagine (Vier Titel Promotion Kompilationsalbum)
  • 2000: John Lennon Starting Over (Sechs Titel Promotion Kompilationsalbum (für die Alben John Lennon/Plastic Ono Band, Imagine und Double Fantasy) + Interviewausschnitte von John Lennon und Kommentare von Yoko Ono)
  • 2004: John Lennon Two Sides of Lennon (Neun Titel Promotion Kompilationsalbum (für die Alben Acoustic und Rock ’n’ Roll) + Kommentare von Yoko Ono)
  • 2009: John Lennon (Beilage der The Mail on Sunday; Zwölf Titel Promotion Kompilationsalbum)
  • 2010: Gimme Some Truth (70th Birthday Catalog Campaign) (Zwanzig Titel Promotion Kompilationsalbum)
  • 2010: Gimme Some Truth (70th Birthday Celebration with Yoko Ono-One Hour Radio Special+Soundbites) (Sechs Titel Promotion Kompilationsalbum inklusive Interview mit Yoko Ono)

Sondereditionen und limitierte Alben

  • 1981: John Lennon (Box mit acht Alben)
  • 1984: Milk and Honey (Picture Disc)
  • 2004: Double Fantasy / Milk and Honey (Die beiden regulären CD-Alben in einer Pappbox)
  • 2007: Lennon Legend – The Very Best Of John Lennon (Limited Edition) (Die reguläre CD mit einer DVD, die [nur] das Bonusmaterial der gleichnamigen DVD enthält)
  • 2008: Working Class Hero: The Definitive Lennon (Deluxe Version) (Die reguläre Doppel-CD mit der DVD Lennon Legend – The Very Best of John Lennon)
  • 2010: Power to the People The Hits (Die reguläre CD mit einer DVD, die 15 Videos beinhaltet)
  • 2011: Imagine 40th Anniversary Special Edition (Das Vinyl-Doppelalbum erschien im November 2011 anlässlich des Record Store Day, es beinhaltet das reguläre Album Imagine sowie ein weiteres Album mit dem Titel Imagine Sessions in weißem Vinyl mit einer eigenständigen Covergestaltung. Das Album umfasst sechs Titel, die dem Album John Lennon Anthology entnommen wurden, weiterhin liegen der Box zwei Postkarten, ein Poster sowie ein Beiblatt bei. Beide Alben befinden sich in einer Kartonbox.)

Andere Veröffentlichungen

  • 2005: iTunes: John Lennon: The Rolling Stone Interview (fünf kostenlose Podcasts; Interview vom 21. Januar /4. Februar 1971)
  • 2007: iTunes: Testimony – The Life And Times Of John Lennon In His Own Words (Download; Interview vom 8. Dezember 1980)
  • 2011: iTunes: John Lennon – The Final Interview Radio Special

Singles

Chartplatzierungen solo

Jahr Titel Chartplatzierungen[1] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1969 Give Peace a Chance 4
(29 Wo.)
2
(4 Mt.)
4
(10 Wo.)
2
(18 Wo.)
14
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 4. Juli 1969
(als Plastic Ono Band)
Cold Turkey 14
(8 Wo.)
30
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: 20. Oktober 1969
(als Plastic Ono Band)
1970 Instant Karma! 7
(26 Wo.)
4
(2 Mt.)
9
(6 Wo.)
5
(9 Wo.)
3
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: 6. Februar 1970
1971 Mother
John Lennon/Plastic Ono Band
26
(10 Wo.)
9
(2 Mt.)
3
(11 Wo.)
43
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 28. Dezember 1970
Power to the People 7
(15 Wo.)
11
(1 Mt.)
5
(6 Wo.)
7
(9 Wo.)
11
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. März 1971
(mit der Plastic Ono Band)
Imagine
Imagine
7*
(37 Wo.)
4*
(4½ Mt.)
2*
(… Wo.)
1*
(40 Wo.)
3
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. Oktober 1971
unter anderem 1975, 1980 und 1999 wiederveröffentlicht
1972 Woman Is the Nigger of the World
Some Time in New York City
57
(5 Wo.)
Erstveröffentlichung: 12. Mai 1972
(mit der Plastic Ono Band)
Happy Xmas (War Is Over) 40
(13 Wo.)
49*
(11 Wo.)
57*
(2 Wo.)
2*
(33 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. November 1972
(John & Yoko mit der Plastic Ono Band & dem Harlem Community Choir)
an Weihnachten regelmäßig in diversen Charts vertreten
1973 Mind Games
Mind Games
37
(3 Wo.)
26
(9 Wo.)
18
(13 Wo.)
Erstveröffentlichung: 31. Oktober 1973
1974 Whatever Gets You thru the Night
Walls and Bridges
42
(2 Wo.)
36
(4 Wo.)
1
(15 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. September 1974
(mit der Plastic Ono Band)
#9 Dream
Walls and Bridges
23
(8 Wo.)
9
(12 Wo.)
Erstveröffentlichung: 16. Dezember 1974
1975 Stand By Me
Rock 'n' Roll
22
(12 Wo.)
19
(1 Mt.)
30
(7 Wo.)
20
(9 Wo.)
Erstveröffentlichung: 10. März 1975
Ya Ya
Rock 'n' Roll
47
(2 Wo.)
Erstveröffentlichung: Juli 1975
1980 (Just Like) Starting Over
Double Fantasy
4
(24 Wo.)
1
(5 Mt.)
1
(13 Wo.)
1
(15 Wo.)
1
(22 Wo.)
Erstveröffentlichung: 24. Oktober 1980
1981 Woman
Double Fantasy
4
(28 Wo.)
3
(4 Mt.)
2
(9 Wo.)
1
(11 Wo.)
2
(20 Wo.)
Erstveröffentlichung: 12. Januar 1981
Watching the Wheels
Double Fantasy
46
(8 Wo.)
12
(4 Mt.)
30
(6 Wo.)
10
(17 Wo.)
Erstveröffentlichung: 13. März 1981
1982 Love
John Lennon/Plastic Ono Band
41
(7 Wo.)
Erstveröffentlichung: 15. November 1982
1984 Nobody Told Me
Milk and Honey
55
(4 Wo.)
6
(6 Wo.)
5
(14 Wo.)
Erstveröffentlichung: 5. Januar 1984
Borrowed Time
Milk and Honey
32
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 9. März 1984
I’m Steppin’ Out
Milk and Honey
55
(6 Wo.)
Erstveröffentlichung: 11. Mai 1984
(mit Yoko Ono)
1985 Jealous Guy
Imagine
45
(7 Wo.)
80
(4 Wo.)
Erstveröffentlichung: 18. November 1985
in den USA erst 1988 veröffentlicht

*: zu Lebzeiten veröffentlichte Singles, die erst aufgrund von Lennons Tod neue Höchstplatzierungen erreichten oder noch später in die Charts gelangten

Chartplatzierungen als Gastmusiker

Jahr Titel Chartplatzierungen[1] Anmerkungen
Deutschland DE OsterreichÖsterreich AT Schweiz CH Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich UK Vereinigte StaatenVereinigte Staaten US
1981 I Saw Her Standing There
40
(4 Wo.)
(Elton John Band feat. John Lennon & the Muscle Shoals Horns)

Singleveröffentlichungen

Die folgende Auflistung beschränkt sich auf die Singles, die in Großbritannien, den USA und Deutschland erschienen sind.

  • Juli 1969: Give Peace a Chance / Remember Love +
  • Oktober 1969: Cold Turkey / Don’t Worry Kyoko (Mummy’s Only Looking for a Hand in the Snow)
  • Februar 1970: Instant Karma! (We All Shine On) / Who Has Seen the Wind
  • Dezember 1970: Mother (Edit) / Why (USA/Deutschland)
  • März 1971: Power to the People / Open Your Box
  • Oktober 1971: Imagine / It’s so Hard (USA/Deutschland) +
  • Dezember 1971: Happy Xmas (War Is Over) / Listen the Snow Is Falling (USA, GB: November 1972, auch in grünem Vinyl)
  • April 1972: Woman Is the Nigger of the World / Sister O Sister (USA)
  • Oktober 1973: Mind Games / Meat City (Single Mix)
  • September 1974: Whatever Gets You thru the Night / Beef Jerky
  • Dezember 1974: #9 Dream (Edit) /What You Got
  • März 1975: Stand By Me (Single Mix) / Move over Mrs. L
  • Juni 1975: Ya Ya / Be-Bop-A-Lula (Deutschland)
  • Oktober 1975: Imagine / Working Class Hero (GB) +
  • Oktober 1980: (Just Like) Starting Over / Kiss Kiss Kiss
  • Januar 1981: Woman / Beautiful Boys
  • März 1981: I Saw Her Standing There / Whatever Gets You thru the Night – Lucy in the Sky with Diamonds (GB) +
  • März 1981: Watching the Wheels (Edit) / Yes, I’m Your Angel
  • November 1982: Love (Remix) / Give Me Some Truth (GB/Deutschland)
  • November 1982: Happy Xmas (War Is Over) / Beautiful Boy (Darling Boy) (USA)
  • Januar 1984: Nobody Told Me / O’Sanity
  • März 1984: Borrowed Time / Your Hands
  • März 1984: Borrowed Time / Your Hands / Never say Goodbye (12″, GB)
  • Juli 1984: I’m Stepping Out / Sleepless Night
  • Juli 1984: I’m Stepping Out / Sleepless Night / Loneliness (12″, GB)
  • Oktober 1984: Every Man Has a Woman Who Loves Him / (Sean Lennon:) It’s alright
  • November 1985: Jealous Guy / Going Down on Love (GB)
  • November 1985: Jealous Guy / Going Down on Love / Oh Yoko (12″, GB)
  • Oktober 1988: Jealous Guy / Give Peace a Chance (USA)
  • November 1988: Imagine / Jealous Guy / Happy Xmas (War Is Over) (GB, auch als Picture Disc)
  • November 1988: Imagine / Jealous Guy / Happy Xmas (War Is Over) / Give Peace a Chance (12″-CD, GB)
  • Mai 1992: Instant Karma! / Oh My Love / Mother / Bless You (CD)
  • Dezember 1999: Imagine / Happy Xmas (War is over) / Give Peace a Chance / Imagine (Video – Enhanced CD)
  • Dezember 2003: Happy Xmas (War is over) / Imagine (GB, grünes Vinyl)
  • Dezember 2003: Happy Xmas (War is over) / Imagine / Instant Karma (We All Shine On) (ca. 15 Sekunden längeres Outro) / Imagine (Instrumental, + Photo Gallery Enhanced CD)

+ Angeführte Singles erschienen 1981 in Deutschland auch als 12″-Maxi-Single ohne Zusatztitel.

Limitierte und seltene Singleveröffentlichungen

  • Juli 1971: God save Us / Do the OZ (auf der A-Seite singt Bill Elliot, auf der B-Seite John Lennon)
  • April 1977: Stand By Me / Woman Is the Nigger of the World (USA, Star Line Series)
  • Juni 1981: (Just Like) Starting Over / Woman (USA, Wiederveröffentlichung)
  • November 1981: Watching the Wheels (Edit) / Beautiful Boy (Darling Boy) (USA, Wiederveröffentlichung)
  • März 1984: Give Peace a Chance / Cold Turkey (GB, Golden 45's Series)
  • April 1990: Nobody Told Me / I’m Stepping Out (USA, Polydor Timepieces Series)
  • Januar 2001: (Just Like) Starting Over / Watching the Wheels (USA, Jukebox-Single: blaues Vinyl)
  • Januar 2001: Woman / Walking on thin Ice (USA, Jukebox-Single: klares Vinyl)
  • April 2010: John Lennon Singles Bag (Inhalt: Mother (Edit) / Why; Imagine / It’s so Hard; Watching the Wheels / Yes, I’m Your Angel [limitiert auf 7000 Exemplare in den USA])

Promotionsingles

Hierbei handelt es sich um Promotionsingles, die (in dieser Form) nicht als reguläre Kaufsingles erschienen sind.

  • 1970: John Lennon on Ronnie Hawkins: The Short Rap & Down in the Alley / The Long Rap (7″; USA-Promotionsingle für eine Ronnie Hawkins-Single, für die John Lennon auf der A-Seite eine kurze Einleitung und auf der B-Seite einen Werbetext spricht)
  • 1974: Whatever Gets You Thru' The Night / Interview With John Lennon by Bob Mercer and a Message To The Salesmen (7″; UK)
  • 1974: What You Got (Mono) / What You Got (Stereo) (7″; USA)
  • 1975: Ain’t That a Shame (Mono) / Ain’t That a Shame (Stereo) (7″; USA)
  • 1975: Slippin’ and Slidin’ (Mono) / Slippin’ and Slidin’ (Stereo) (7″; USA)
  • 1980: (Just like) Starting Over / Kiss Kiss Kiss (12″; ca. 20 Sekunden längeres Outro von Starting Over)
  • 1982: Happy Xmas (War Is Over) / Beautiful Boy (Darling Boy) (12″; USA)
  • 1985: Happy Xmas (War Is Over) / Happy Xmas (War Is Over) (12″ im weißen Vinyl; USA)
  • 1986: Imagine (Live) / Come Together (Live) (12″; USA)
  • 1986: Rock and Roll People / Rock and Roll People (12″; USA)
  • 1998: God (Spanien)
  • 1998: Happy Xmas (Rough Mix '71) / Be-Bop-A-Lula (Sessions 1974; USA)
  • 1998: I’m Losing You / Only You (USA)
  • 2001: Every Man Has a Woman Who Loves Him (Lennon Version) / Every Man Has a Woman Who Loves Him (Ono Version, 7″; USA)

Mitwirkung bei anderen Künstlern

  • 1963: Billy J. Kramer & the DakotasBad to Me (Komposition)
  • 1963: The Fourmost – I’m in Love (Komposition)
  • 1965: The Silkie – You’ve Got to Hide Your Love Away (weiterer Produzent: Paul McCartney)
  • 1967: The Rolling StonesWe Love You (Hintergrundgesang)
  • 1968: The Rolling Stones Rock and Roll Circus – Yer Blues (Gesang und Gitarre), Whole Lotta Yoko (Gitarre), veröffentlicht: 1996
  • 1970: Yoko Ono – Album: Yoko Ono/Plastic Ono Band (Koproduktion und Gitarre); Reissue 1997: Gitarre bei den Bonustiteln: Open Your Box (Alternative Version), Something More Abstract und The South Wind
  • 1971: Bill Elliott and the Elastic Oz Band – 7″ Single: God Save Us / Do the OZ (Produktion, Komposition und Gesang [B-Seite])
  • 1971: Yoko Ono – Album: Fly (Koproduktion des Albums und Gitarre bei Midsummer New York (+ Piano), Mind Train, Mind Holes, Don’t Worry Kyoko, Hirake, O’ Wind und Fly; Mrs. Lennon (nur Piano); Reissue 1997: Gitarre bei den Bonustiteln: Between the Takes und Will You Touch Me)
  • 1972: David Peel – Album: The Pope Smokes Dope (Produktion und Chorgesang/Gitarre bei zwei Titeln)
  • 1972: Elephant’s Memory – Album: Elephant’s Memory (Produktion, Chorgesang und Gitarre/Klavier bei drei Titeln)
  • 1973: Yoko Ono – Album: Approximately Infinite Universe (Koproduktion des Albums und Gitarre bei Move On Fast und Is Winter Here to Stay; Reissue 1997: Gitarre bei dem Bonustitel: Dogtown)
  • 1973: Ringo Starr – Album: Ringo (Komposition und Klavier/Refraingesang bei I’m the Greatest)
  • 1974: Yoko Ono – Album: Feeling the Space (Gitarre bei She Hits Back und Women Power; Reissue 1997: Gitarre bei den Bonustiteln: I Learned to Stutter/Coffin Car und Mildred, Mildred)
  • 1974: Harry Nilsson – Album: Pussy Cats (Produktion und Kokomposition von Mucho Mungo/Mt. Elga)
  • 1974: Mick Jagger – Album: The Very Best of (Produktion von Too Many Cooks (Spoil the Soup)), veröffentlicht: 2007
  • 1974: Ringo Starr – Album: Goodnight Vienna (Gitarre bei All by Myself und Only You (And You Alone) sowie Komposition/Refraingesang und Piano bei (It’s All Da-Da-Down To) Goodnight Vienna)
  • 1974: Elton John – 7″ Single: Lucy in the Sky with Diamonds/One Day at a Time (Refraingesang/Gitarre auf der A-Seite und Gitarre auf der B-Seite)
  • 1975: David Bowie – Album: Young Americans (Mitkomposition und Refraingesang/Gitarre bei Fame und Gitarre bei Across the Universe)
  • 1976: Ringo Starr – Album: Ringo’s Rotogravure (Komposition und Keyboard bei Cookin’ (In the Kitchen of Love))
  • 1981: Yoko Ono – It Happened (Stimme am Anfang des Titels)

Videos

Blu-ray / DVD / VHS-Veröffentlichungen

  • Mai 1981: Lennon – A Legend (Interview mit Tom Snyder) (Wiederveröffentlichung April 2008: John, Paul, Tom & Ringo: The Tomorrow Show)
  • November 1985: John Lennon – IMAGINE THE FILM (Video Film von 1972)
  • Januar 1986: John Lennon Live in New York City (Konzert vom 30. August 1972)
  • April 1989: John Lennon and The Plastic Ono Band: Sweet Toronto (DVD: Mai 1998)
  • Mai 1989: Imagine: John Lennon (Dokumentation)
  • Dezember 1990: John & Yoko the Bed-in All We Are Saying Is Give Peace a Chance
  • Oktober 1992: The John Lennon Video Collection
  • April 1995: Wie ich den Krieg gewann
  • April 2000: Gimme Some Truth: The Making of John Lennon’s „Imagine“ Album
  • September 2002: John & Yoko’s Year of Peace
  • Oktober 2003: John Lennon Legend: The Very Best of John Lennon
  • November 2005: The Dick Cavett Show – John & Yoko Collection
  • Oktober 2006: John & Yoko – Give Peace a Song
  • Februar 2007: The U.S. vs. John Lennon
  • Mai 2008: John Lennon/Plastic Ono Band…the Definitive Authorised Story of the Album
  • November 2010: LENNONYC

Musikvideos

Jahr Titel Regisseur
1969 Give Peace a Chance
Cold Turkey Jonas Mekas[2]
1970 Working Class Hero
Mother
1971 Imagine Zbigniew Rybczyński
Happy Xmas (War Is Over)
1973 Mind Games
1975 Stand by Me
1980 (Just Like) Starting Over
1981 Watching the Wheels
Woman
1982 Love

Filmografie

  • 1968: Film No.5 (Smile) – (Filmlänge: 50 Minuten)
  • 1968: Two Virgins – (Filmlänge: 21 Minuten)
  • 1969: Film No.6-Rape – (Filmlänge: 77 Minuten)
  • 1969: Honeymoon – (Filmlänge: ca. 60 Minuten)
  • 1969: Give Peace a Chance – (Promotionfilm)
  • 1969: Self Portrait – (Filmlänge: 15 Minuten)
  • 1969: Apotheosis – (Filmlänge: 16 Minuten)
  • 1969: Cold Turkey – (Promotionfilm)
  • 1970: Up your Legs forever – (Filmlänge: 75 Minuten)
  • 1970: Fly – (Filmlänge: 50 Minuten)
  • 1971: Erection – (Filmlänge: 19 Minuten)
  • 1971: Imagine – (Filmlänge: 55 Minuten)
  • 1971: Clock – (Filmlänge: 60 Minuten)
  • 1971: Freedom (1 & 2) – (Filmlänge: jeweils 1 Minute)

Bücher

  • 1964: In His Own Write (deutsche Ausgabe: In seiner eigenen Schreibe, Genf und Hamburg, Verlag Helmut Kossodo)
  • 1965: A Spaniard in the Works (deutsche Ausgabe: Ein Spanier macht noch keinen Sommer, Genf und Hamburg, Verlag Helmut Kossodo)
  • 1986: Skywriting by the Word of Mouth (deutsche Ausgabe: Zwei Jungfrauen oder Wahnsinnig in Dänemark (Flug Schrift vom Mund in den Wind), Bielefeld, Pendragon, 1993)
  • 1990: ai: Japan Through John Lennon’s Eyes – A Personal Sketchbook (auf 198 Seiten befinden sich 84 Illustrationen; keine deutsche Ausgabe)
  • 1999: Real Love – The Drawings for Sean (auf 48 Seiten befinden sich 40 Illustrationen; deutsche Ausgabe: Rowohlt Verlag)
  • 2012: The John Lennon Letters (Erinnerungen in Briefen) (auf 400 Seiten werden 284 Briefe, Postkarten, Mitteilungen, Anweisungen an Mitarbeiter usw. von John Lennon abgedruckt, Hunter Davies fügte zu jedem Schriftstück sowie zu den einzelnen Lebensabschnitten von John Lennon umfangreiche Erläuterungen bei; deutsche Ausgabe: Piper Verlag)

The Beatles

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Silberne Schallplatte

  • Großbritannien
    • 1974: für das Album „Walls & Bridges“
    • 1981: für die Single „Woman“

Goldene Schallplatte

  • Deutschland
    • 1981: für das Album „Double Fantasy“
  • Österreich
    • 1994: für das Album „The John Lennon Collection“
    • 1998: für das Album „Lennon Legend“
  • Schweiz
    • 2000: für das Album „Legend“
  • Großbritannien
    • 1974: für das Album „Mind Games“
    • 1976: für das Album „Shaved Fish“
    • 1976: für das Album „Rock 'n Roll“
    • 1981: für die Single „Starting Over“
    • 1984: für das Album „Milk & Honey“
    • 1989: für das Album „Imagine (Soundtrack)“
    • 2005: für das Album „Working Class Hero – The Definitive Lennon“
    • 2013: für das Album „Imagine“
    • 2013: für das Videoalbum „Imagine“
    • 2013: für das Videoalbum „Sweet Toronto“
  • USA
    • 1970: für die Single „Instant Karma“
    • 1971: für das Album „Plastic Ono Band“
    • 1973: für das Album „Mind Games“
    • 1974: für das Album „Walls & Bridges“
    • 1980: für die Single „Starting Over“
    • 1981: für die Single „Woman“
    • 1984: für das Album „Milk & Honey“
    • 1986: für das Videoalbum „Live in New York“
    • 1989: für das Album „Imagine (Soundtrack)“
    • 1991: für das Album „Rock 'n Roll“
    • 1998: für das Album „John Lennon Anthology“
    • 2001: für das Album „Live in New York City“

Platin-Schallplatte

  • Schweiz
    • 1995: für das Album „Imagine (Soundtrack)“
  • Großbritannien
    • 1981: für die Single „Imagine“
    • 1981: für das Album „Double Fantasy“
    • 2005: für das Videoalbum „Lennon Legend“
  • USA
    • 1991: für das Album „Shaved Fish“
    • 2003: für das Videoalbum „Lennon Legend“
    • 2008: für das Album „Lennon Legend: The Very Best of John Lennon“

2× Platin-Schallplatte

  • USA
    • 1991: für das Album „Imagine“

3× Platin-Schallplatte

  • Großbritannien
    • 1985: für das Album „The John Lennon Collection“
    • 2013: für das Album „Lennon Legend: The Very Best of John Lennon“
  • USA
    • 1984: für das Album „Double Fantasy“
    • 2001: für das Album „The John Lennon Collection“
Land Silber Gold Platin Quellen
Deutschland Deutschland 0 1 0 musikindustrie.de
Osterreich Österreich 0 2 0 ifpi.at
Schweiz Schweiz 0 1 1 hitparade.ch
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten 0 12 11 riaa.com
Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 2 10 9 bpi.co.uk
Insgesamt 2 26 21

Siehe auch

Literatur

Weblinks

Sonstiges:

Quellen

  1. a b c d e f Chartquellen: DE1 DE2 AT CH UK US1 US2
  2. Cold Turkey auf beatlesbible.com, abgerufen am 5. Juni 2014