Jürgen Klopp

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 15. Oktober 2016 um 21:25 Uhr durch RoBri (Diskussion | Beiträge) (Änderungen von 188.109.6.58 (Diskussion) auf die letzte Version von Regi51 zurückgesetzt). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Jürgen Klopp
Jürgen Klopp (2016)
Personalia
Voller Name Jürgen Norbert Klopp
Geburtstag 16. Juni 1967
Geburtsort StuttgartDeutschland
Größe 191 cm
Position Abwehr, Sturm

Jürgen Norbert Klopp (* 16. Juni 1967 in Stuttgart), Spitzname „Kloppo“[1][2][3], ist ein deutscher Fußballtrainer und ehemaliger Fußballspieler.

Nach mehreren kurzen Stationen im Amateurfußball war Klopp von 1990 bis 2008 für den 1. FSV Mainz 05 tätig, erst als Spieler und ab 2001 als Trainer. Diesen führte er 2004 erstmals in die Bundesliga. 2008 wechselte er zu Borussia Dortmund. Mit dem Verein wurde er in den Jahren 2011 und 2012 Deutscher Meister und gewann das Double durch den Pokalsieg 2012. Außerdem erreichte er bis zu seinem Rücktritt im Jahre 2015 das Finale der UEFA Champions League 2013 und zwei weitere Pokalendspiele.

Seit dem 8. Oktober 2015 ist Klopp Teammanager des FC Liverpool.

Karriere als Spieler

Anfänge bei Amateurmannschaften

Klopp wurde in Stuttgart geboren und wuchs mit zwei älteren Schwestern bei seinen Eltern in der Gemeinde Glatten bei Freudenstadt im Schwarzwald auf.[4] Er spielte Fußball als Amateur zunächst bei dem 30 Kilometer von Glatten entfernten Verein TuS Ergenzingen, dann beim 1. FC Pforzheim, bei Eintracht Frankfurt (Reservemannschaft), Viktoria Sindlingen und bei Rot-Weiss Frankfurt. Mit dem damaligen Oberligisten Rot-Weiss Frankfurt scheiterte er 1990 in der Aufstiegsrunde zur 2. Fußball-Bundesliga am 1. FSV Mainz 05.

1. FSV Mainz 05

Während des Aufstiegsspiels gegen Rot-Weiss Frankfurt wurde die Mainzer Vereinsführung auf Klopp aufmerksam, sodass der – gerade noch vor dem Abstieg gerettete – Zweitligist ihn im Sommer 1990 verpflichtete. Durch diesen Wechsel wurde Klopp zum Fußballprofi. Für den 1. FSV Mainz 05 bestritt er von 1990 bis 2001 325 Zweitligaspiele und ist damit in dieser Liga Rekordhalter im Verein. Mit seiner Gesamtzahl von 340 Pflichtspielen stand er vereinsintern zusammen mit Michael Müller bis Anfang November 2006 auf dem ersten Rang, danach wurden beide von Torhüter Dimo Wache abgelöst, im Dezember 2014 auch von Nikolče Noveski überholt.[5] Klopps 52 Zweitligatore werden beim 1. FSV Mainz 05 nur von Sven Demandt übertroffen. Zudem ist er neben Benjamin Auer der einzige Spieler dieses Vereins, der in einem Zweitligaspiel vier Tore erzielte, so 1991/92 beim 5:0 im Auswärtsspiel gegen den FC Rot-Weiß Erfurt.[6]

In seinen elf Jahren bei Mainz 05 hatte er mit dem Klub siebenmal gegen den Abstieg gespielt, aber immer den Klassenerhalt geschafft.[7]

Karriere als Trainer

Anfänge

Bereits im Alter von 21 Jahren trainierte er in seiner Zeit bei den Amateuren von Eintracht Frankfurt die D-Jugend des Vereins.[8]

1. FSV Mainz 05

Jürgen Klopp bei Mainz 05 (2004)
Jürgen Klopp (rechts) neben Stephan Kuhnert (links) und Željko Buvač (2006)

Ab dem 28. Februar 2001 trainierte Klopp – zunächst als Interimslösung bis zum Saisonende – die Profimannschaft des 1. FSV Mainz 05 in der 2. Bundesliga. Der Verein war unter dem Tage zuvor entlassenen Trainer Eckhard Krautzun in die Abstiegsränge geraten; Klopp selbst hatte noch drei Tage zuvor als Aktiver in dem Auswärtsspiel gegen die SpVgg Greuther Fürth (1:3-Niederlage) auf dem Platz gestanden;[9] dieses Spiel war sein letztes Spiel als aktiver Profifußballer.

Die Mainzer Vereinsführung unter Präsident Harald Strutz und Manager Christian Heidel entschied sich für den damaligen Abwehrspieler Klopp, da er bereits zu Zeiten des Mainzer Trainers Wolfgang Frank, unter dem Klopp jahrelang gespielt hatte, als dessen verlängerter Arm auf dem Spielfeld galt.[10] Klopp war damit der sechste Trainer der 05er in zwölf Monaten. Allerdings besaß der Abwehrspieler nicht den nötigen Trainerschein für den Profifußball, aber ein abgeschlossenes Sportstudium. Unter seiner Leitung gewann der Verein sechs der ersten sieben Spiele und erreichte so erneut den Klassenverbleib.

Aufgrund dieser Erfolge wurde Klopp nach Ende der Saison zum Cheftrainer ernannt. Er verpasste mit dem Verein in den Saisons 2001/02 und 2002/03 als Tabellenvierter jeweils knapp den Aufstieg: 2001/02 fehlte den Mainzern ein Punkt, 2002/03 war die Tordifferenz um ein Tor zu niedrig. Im dritten Anlauf gelang in der Saison 2003/04 der Aufstieg in die Bundesliga. In den beiden Saisons 2004/05 und 2005/06 erreichte Klopp mit den Mainzern den elften Tabellenplatz.

Vor Beginn der Saison 2005/06 erreichte Klopp mit dem 1. FSV Mainz 05 den bis dahin größten Erfolg des Vereins, als seine Mannschaft über die UEFA-Fair-Play-Wertung und mit Losglück in die UEFA-Pokal-Qualifikation einzog. Dort zogen die Mainzer gegen FK Mika Aschtarak aus Armenien mit 4:0 und 0:0 sowie gegen ÍB Keflavík aus Island mit 2:0 und 2:0 in die erste Runde des UEFA-Pokal-Wettbewerbs 2005/06 ein, in der die Mannschaft gegen den späteren UEFA-Pokalsieger FC Sevilla mit 0:0 und 0:2 ausschied. In der Bundesligasaison 2006/07 stieg der 1. FSV Mainz 05 als Tabellen-16. wieder in die 2. Bundesliga ab.

Im April 2008 kündigte Klopp an, im Fall des Nichtaufstiegs des 1. FSV Mainz 05 in die Bundesliga seinen auslaufenden Vertrag nicht zu verlängern. Am letzten Spieltag der Saison 2007/08 verpasste der Verein den Aufstieg in die Bundesliga knapp, sodass er seine Tätigkeit als Trainer in Mainz zum 30. Juni 2008 beendete.

Borussia Dortmund

Jürgen Klopp als BVB-Trainer vor der Saison 2010/11

Ab dem 1. Juli 2008 trainierte Klopp den Bundesligisten Borussia Dortmund, den er nach einigen Spielzeiten wieder zu einem Spitzenverein des deutschen Fußballs machte. 2008/09 erreichte er mit dem Abstiegskandidaten der Vorsaison den sechsten Platz, womit der Verein die Teilnahme an einem europäischen Wettbewerb nur knapp verpasste. In der Saison 2009/10 qualifizierte sich der Verein mit dem fünften Platz für die Europa-League 2010/11. In den beiden Bundesligaspielzeiten 2010/11 und 2011/12 gewann Borussia Dortmund mit Klopp als Trainer die Deutsche Meisterschaft. Dabei überschritt Dortmund 2012 mit 81 Punkten als erster Verein in der Bundesliga die 80-Punkte-Marke. Eine Woche später gewann der Verein durch einen 5:2-Sieg gegen den FC Bayern München im Olympiastadion Berlin den DFB-Pokal und gewann damit das erste Double der Vereinsgeschichte. In den folgenden Saisons belegte der BVB jeweils den zweiten Platz hinter Bayern München und erreichte das Finale der Champions League 2012/13. In der Saison 2013/14 verlor er mit dem BVB das Endspiel im Pokalfinale gegen Bayern München mit 0:2 n. V. in Berlin.

Im Januar 2012 verlängerten Klopp und Borussia Dortmund den zunächst bis 2014 gültigen Trainervertrag bis zum Sommer 2016,[11] im Oktober 2013 erneut bis 2018.[12] Nach einer schwachen Hinrunde vereinbarte Klopp im April 2015 mit dem Verein ein vorzeitiges Ende der Zusammenarbeit zum 30. Juni 2015.[13] Am Ende der Saison 2014/15 qualifizierte sich der BVB noch für den internationalen Fußball. Klopps letztes Spiel als Trainer des BVB war das Finale des DFB-Pokals am 30. Mai 2015, das sein Team mit 1:3 gegen den VfL Wolfsburg verlor.

FC Liverpool

Am 8. Oktober 2015 übernahm Klopp das auf dem zehnten Tabellenplatz stehende Premier-League-Team des FC Liverpool vom zuvor entlassenen Brendan Rodgers.[14] Er erhielt einen bis zum 30. Juni 2018 gültigen Dreijahresvertrag und brachte seinen Co-Trainer Željko Buvač sowie seinen Videoanalysten Peter Krawietz mit an die Anfield Road.[15] Klopp ist nach Felix Magath, der von Februar bis September 2014 den FC Fulham trainiert hatte, der zweite deutsche Cheftrainer bzw. Teammanager in der Premier League.[16] Am Ende der Saison erreichte er mit seiner Mannschaft den achten Platz in der Abschlusstabelle.[17]

Am 28. Februar 2016 stand er mit seiner Mannschaft im Ligapokal-Endspiel im Wembley-Stadion gegen Manchester City, das im Elfmeterschießen verloren wurde.

Ebenfalls verloren wurde das Endspiel der Europa League am 18. Mai 2016 in Basel mit 1:3 gegen den FC Sevilla.[18][19]

Kritik und Rezension

Durch sein emotionales Verhalten an der Seitenlinie polarisiert Klopp.[20][21] Er wurde mehrfach nach Auseinandersetzungen mit Schiedsrichtern und vierten Offiziellen am Spielfeldrand mit einer Strafe belegt.[22] Auch international wird kontrovers über Klopps Auftreten diskutiert. Die Emotionalität des Trainers wird von vielen Medien als Grund für seinen Erfolg angeführt und trug zur Steigerung seiner Popularität bei.[23][24] Nach dem Champions-League-Spiel am 18. September 2013 gegen den SSC Neapel schrieb der italienische Corriere dello Sport wiederum: „Klopp ist wahnsinnig und respektlos“.[25]

Experte bei Fußballübertragungen

Zwischen 2005 und 2008 arbeitete Klopp neben seiner Trainertätigkeit als Experte bei Fußballübertragungen im ZDF an der Seite von Johannes B. Kerner, Urs Meier und Franz Beckenbauer. Unter anderem analysierte er bei der WM 2006 und der EM 2008 die Spiele für das ZDF.

Er arbeitete dabei viel mit einem elektronischen „Taktik-Tisch“. Damit analysierte er Spielszenen, wies mit virtuellen Markierungen auf taktische Fehler im Aufbau hin und veranschaulichte, wie daraus früh abgefangene Angriffe oder Gegentore resultierten. Die mediale Aufbereitung der Spielabläufe war im deutschen Fernsehen neu. Gemeinsam mit Kerner und Meier bekam er dafür und für die fachkundige, unterhaltsame Fußballerklärung am 20. Oktober 2006 den Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Sportsendung“ verliehen.[26]

Während der WM 2010 war Jürgen Klopp an der Seite von Günther Jauch als Experte bei den Fußballübertragungen von RTL im Einsatz und gewann erneut einen Fernsehpreis in derselben Kategorie.

Erfolge

Trainer

FC Liverpool

Borussia Dortmund

1. FSV Mainz 05

Auszeichnungen

Trainerstatistik Bundesliga

Mannschaft Von Bis Wettbewerb Ergebnisse
Sp. S U N T GT Diff. Gew. %
1. FSV Mainz 05 27. Februar 2001 30. Juni 2008 Fußball-Bundesliga 102 29 28 45 130 159 -29 28,4 %
2. Fußball-Bundesliga 147 71 43 33 257 160 +97 48,3 %
DFB-Pokal 14 7 0 7 42 37 +5 50 %
UEFA Cup 2 0 1 1 0 2 -2 0 %
UEFA Cup Qualifikation 4 3 1 0 8 0 +8 75 %
Gesamt 269 110 73 86 437 358 +79 41 %
Borussia Dortmund 1. Juli 2008 30. Juni 2015 (Stand: Saisonende 2013/14) Fußball-Bundesliga 204 120 49 35 422 206 +216 58,8 %
DFB-Pokal 24 19 0 5 61 23 +38 79,2 %
Supercup 4 2 0 2 10 8 +2 50 %
Champions League 28 13 5 10 46 38 +8 46,4 %
Europa League 6 2 3 1 10 7 +3 33,3 %
Europa League Qualifikation 2 2 0 0 5 0 +5 100 %
UEFA Cup 2 1 0 1 2 2 0 50 %
Gesamt 270 159 57 54 556 284 +272 58,9 %
Karriere Gesamt Liga 453 220 120 113 809 525 +284 48,6 %
Nationale Pokale 42 28 0 14 113 68 +45 66,7 %
Internationale Pokale 44 21 10 13 71 49 +22 47,7 %
Gesamt 539 269 130 140 993 642 +351 49,9 %
Quelle: transfermarkt.de, Stand: Saisonende 2013/2014

Studium

Im Jahr 1995 schloss Klopp ein Studium an der Johann-Wolfgang-Goethe-Universität Frankfurt am Main als Diplom-Sportwissenschaftler ab. Seine Diplomarbeit schrieb er über Walking. Nach dem Aufstieg mit Mainz in die Fußball-Bundesliga im Sommer 2004 holte Klopp, der zu diesem Zeitpunkt nur eine A-Lizenz als Trainer besaß, an der Sporthochschule Köln seine Lizenz als Fußballlehrer nach.

Privates

Aus der Beziehung mit seiner späteren ersten Ehefrau stammt der 1989 geborene Sohn Marc,[29] der in der zweiten Mannschaft von Borussia Dortmund Fußball spielte[30] und nach Verletzungsproblemen als „Standby“-Spieler für den Kreisligisten VfL Kemminghausen 1925 auflief.[31] Seine zweite Frau Ulla, Sozialpädagogin und Kinderbuchautorin, die er 2005 heiratete,[29] brachte einen weiteren Sohn mit in die Ehe.

Jürgen Klopp ist evangelischer Christ, der seinen Glauben häufig auch in der Öffentlichkeit bekennt. In verschiedenen Interviews wie in dem Film Und vorne hilft der liebe Gott und in einem evangelikalen Buchprojekt beschrieb er sein Vertrauen auf Jesus Christus.[32][33][34][35]

Klopp unterstützt als Botschafter die Initiative Respekt! Kein Platz für Rassismus.[36] Anlässlich der deutschen Meisterschaften in den Jahren 2011 und 2012 unterstützte Klopp die Aktion Kick-Off für Straßenkinder, die sich für Fußballtraining für brasilianische Straßenkinder einsetzt. Im Mittelpunkt der Aktion stand beide Male die Versteigerung von signierten Porträts des Meistertrainers zu Gunsten des Projekts bei einer Online-Auktion.

Film

In dem Dokumentarfilm Trainer! (2013) des Regisseurs Aljoscha Pause kam Jürgen Klopp neben anderen Trainern wie Hans Meyer, Armin Veh, Stephan Schmidt, André Schubert oder Frank Schmidt zu Wort.

In dem Film Und vorne hilft der liebe Gott. (2016) von David Kadel ist Klopp Hauptdarsteller neben Spielern wie David Alaba, Daniel Didavi, Tony Ujah, Sven Schipplock, Elias Kachunga, Roger Bernardo de Oliveira und Marco Sailer.[37]

Weblinks

Commons: Jürgen Klopp – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Offizielle Website von Jürgen Klopp juergenklopp.de
  2. Jürgen «Kloppo» Klopp: Unterschrift im Markenregister steigerlegal.ch, abgerufen am 20. Januar 2016
  3. Jürgen Klopp Fußball-Genius mit Humor und Intellekt swr.de
  4. Klopp zeigt uns seine Frauen, bild.de vom 8. Mai 2012
  5. Pflichtspielstatistik im Archiv des 1. FSV Mainz 05
  6. Spieldaten auf fussballdaten.de
  7. Platzierungen Mainz auf www.transfermarkt.de
  8. Jürgen Klopp über sein Studium an der Goethe-Uni auf YouTube abgerufen am 24. Mai 2015
  9. Spielbericht auf www.transfermarkt.de
  10. FAZ vom 5. März 2001
  11. Borussia Dortmund verlängert mit Michael Zorc und Jürgen Klopp bis 2016. Borussia Dortmund, abgerufen am 30. Januar 2012.
  12. BVB verlängert mit Jürgen Klopp bis 2018 bvb.de, abgerufen am 30. Oktober 2013
  13. Borussia Dortmund und Jürgen Klopp beenden ihre Zusammenarbeit mit Wirkung zum 30. Juni 2015 ad-hoc-Meldung der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA, abgerufen am 15. April 2015
  14. FC Liverpool confirms Jürgen Klopp appointment, Mitteilung des Vereins, 8. Oktober 2015
  15. Klopp dines out with staff after signing three-year deal, Mitteilung des Vereins, 9. Oktober 2015
  16. Klopp wird Trainer beim FC Liverpool, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 8. Oktober 2015
  17. [1]
  18. [2]
  19. [3]
  20. Berliner Morgenpost: Klopps letzter Akt steigt im deutschen Wembley
  21. Die Welt: "Ich möchte kein guter Verlierer sein"
  22. Focus: Wut-Protokoll des BVB-Trainers
  23. Daily Mail: Cool, crazy and emotional... how Jurgen Klopp won over the people and turned from average footballer to one of Europe's most wanted managers
  24. Fox Sports: Why Liverpool manager Jurgen Klopp deserves praise, not criticism for celebrating in front of the Kop
  25. Pressestimmen: Klopp ist wahnsinnig und respektlos
  26. Preisträger 2006 des Deutschen Fernsehpreises
  27. Posse um Supercup
  28. fifa.com: „Nominierungen für die Auszeichnungen des FIFA Ballon d’Or 2013“
  29. a b Website des SWR: Die 100 größten Rheinland-Pfälzer; Klopp, Jürgen (10.), abgerufen am 28. August 2011
  30. http://www.reviersport.de/193922---bvb-ii-klopp-hoert.html
  31. Wer kam? VfL Kemminghausen – Marc Klopp (Comeback)
  32. Klopp: Gott findet mich in Ordnung, bild.de vom 24. Januar 2012
  33. BVB Trainer Klopp Interview, fr-online.de vom 10. September 2012
  34. Spitzenreiter mit Gottes Segen, rp-online.de vom 14. Januar 2011
  35. Jürgen Klopp. Ein Vorwort. In: Fußball-Gott.com, abgerufen am 26. Mai 2013
  36. Botschafter – Sport. Gemeinnützige Respekt! Kein Platz für Rassismus GmbH, abgerufen am 13. Februar 2015.
  37. Website des Films
Vorlage:Navigationsleiste Mann des Jahres (Fußball)