Fußball-Bundesliga 2006/07

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Bundesliga 2006/07
Abgebildet ist das Logo der deutschen Fußball-Bundesliga von 2002–2010. Es besteht aus der Schrift "Bundesliga" in zwei Zeilen. Die Schriftfarbe ist schwarz.
Meister VfB Stuttgart
Champions League VfB Stuttgart
FC Schalke 04
Champions-League-
Qualifikation
Werder Bremen
UEFA-Pokal FC Bayern München
Bayer 04 Leverkusen
1. FC Nürnberg
UI-Cup Hamburger SV
Pokalsieger 1. FC Nürnberg
Absteiger 1. FSV Mainz 05
Alemannia Aachen
Borussia M’gladbach
Mannschaften 18
Spiele 306
Tore 837 (ø 2,74 pro Spiel)
Zuschauer 11.899.765 (ø 38.888 pro Spiel)
Torschützenkönig Griechenland Theofanis Gekas
(VfL Bochum)
Bundesliga 2005/06
Tabellenführer
Tabellenletzter

Die Bundesliga 2006/07 war die 44. Saison der höchsten deutschen Spielklasse im Fußball der Männer. Sie startete am 11. August 2006 mit dem Spiel des FC Bayern München gegen Borussia Dortmund und endete am 19. Mai 2007. Deutscher Meister wurde der VfB Stuttgart, in die Zweitklassigkeit mussten der 1. FSV Mainz 05, Alemannia Aachen und Borussia Mönchengladbach absteigen.

Saisonverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Meisterschaftsentscheidung[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Trainer Armin Veh mit der Meisterschale

Der Titelgewinn des VfB Stuttgart war für viele überraschend; das Team von Trainer Armin Veh und Manager Horst Heldt war neu zusammengestellt worden und zugleich die jüngste Mannschaft der Liga, so dass sie vor Saisonbeginn allenfalls als Kandidat für einen Platz im UEFA-Pokal galt. Nachdem die Mannschaft im ersten Spiel mit einer Heimniederlage gegen den 1. FC Nürnberg gleich ans Tabellenende gelangte und nach einer weiteren Heimniederlage gegen Borussia Dortmund einen für den VfB unbefriedigenden Saisonstart hatte, schien auch während der Spielzeit zunächst nichts auf einen Titelgewinn der Schwaben hinzudeuten: Als Favoriten galten die vier Erstplatzierten der Saison 2005/06 – FC Bayern München, Werder Bremen, der Hamburger SV und der FC Schalke 04 –, die mit Ausnahme der Hamburger bereits an den ersten Spieltagen oben mitspielten und auch bis zum Ende der Spielzeit in den Kampf um die Meisterschaft involviert waren.

Werder Bremen gegen Hertha BSC am 6. Mai 2007

In der Hinrunde glänzte dabei vor allem Werder Bremen, das sich vor der Spielzeit mit dem brasilianischen Spielmacher Diego und dem deutschen Innenverteidiger Per Mertesacker verstärkt hatte und nach Ansicht vieler Experten den schönsten Fußball der Liga spielte. Insbesondere die Auswärtssiege in Bochum, Mainz und Frankfurt, als Werder jeweils sechs Treffer erzielte, machten die Mannschaft von Trainer Thomas Schaaf schnell zum Favoriten auf den Titelgewinn. Da Werder sich jedoch immer wieder Schwächen erlaubte, konnte sich die Mannschaft niemals von ihren Verfolgern absetzen und war zur Winterpause auch nur punktgleich mit Schalke Herbstmeister. Die Gelsenkirchener waren ebenfalls mäßig in die Saison gestartet, hatten jedoch nach dem 0:3 in Stuttgart am neunten Spieltag – dem Beginn der Aufholjagd des VfB – eine Serie von 13 Spielen ohne Niederlage gestartet, die sie zu Beginn der Rückrunde an die Tabellenspitze führte.

Bayern München spielte derweil die schlechteste Saison seit der Spielzeit 1994/95; trotz des Trainerwechsels von Felix Magath zu Ottmar Hitzfeld nach zwei Spieltagen der Rückrunde wurden die Münchner nur Tabellenvierter und qualifizierten sich damit zum ersten Mal seit zehn Jahren nicht für die UEFA Champions League. Insbesondere die zehn Saisonniederlagen, viele davon gegen Abstiegskandidaten, beraubten die Bayern spätestens fünf Spieltage vor Saisonende aller Meisterschaftsträume. Schalke 04 führte die Tabelle weiterhin an, zwei Punkte hinter den Gelsenkirchenern lag Werder Bremen auf Rang zwei, Stuttgart folgte ebenfalls mit zwei Punkten Abstand. Da die Schwaben jedoch die letzten acht Saisonspiele für sich entscheiden konnten und die beiden Konkurrenten an den letzten Spieltagen jeweils zweimal patzten (Schalke unterlag auswärts in Bochum und Dortmund, Bremen verlor in Bielefeld und gegen Frankfurt), sicherte sich der VfB am 34. Spieltag durch ein 2:1 gegen Energie Cottbus seine fünfte Meisterschaft. Es war der erste Titel für die Schwaben seit dem DFB-Pokal 1997, in dessen Finale der VfB seinerzeit ebenfalls gegen Cottbus gewann.

Abstiegskampf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Szene vom Spiel zwischen Hertha BSC und Borussia Dortmund am 21. April 2007
Partie Arminia Bielefeld – VfL Bochum am 18. Februar 2007

Mit Ausnahme der Mannschaften von Bayer 04 Leverkusen und vom 1. FC Nürnberg, die bis zum Ende der Saison um den fünften Platz kämpften, steckten die anderen zwölf Mannschaften der Liga bis wenige Spieltage vor Schluss im Abstiegskampf, was in dieser Konstellation bisher einmalig war. Dabei war allen Mannschaften gemein, dass sie sowohl längere Schwächephasen als auch Erfolgsserien hatten; abgesehen von Borussia Mönchengladbach, das zwar mit vier Heimsiegen in die Saison gestartet, bis zur Winterpause aber in die Niederungen der Tabelle abgerutscht war und dem FSV Mainz 05, der vom 9. bis zum 21. Spieltag in der Abstiegszone verweilte, befand sich kein Verein über längere Zeiträume auf einem Abstiegsplatz.

In die Hinrunde startete Hannover 96 zunächst mit null Punkten aus den ersten drei Spielen und dem ersten Trainerwechsel von Peter Neururer zu Dieter Hecking schwach, konnte sich später aber ins Mittelfeld der Liga absetzen. Dafür blieben vor allem Mainz 05 und der Hamburger SV weit unter ihren Möglichkeiten, die jeweils nur einen Sieg verbuchten und abgeschlagen auf den letzten beiden Plätzen überwinterten. Da beide Mannschaften (der Hamburger SV mit dem neuen Trainer Huub Stevens) jedoch mit Siegesserien in die Rückrunde starteten, entwickelte sich schnell eine der spannendsten Abstiegsentscheidungen in der Geschichte der Bundesliga. Borussia Dortmund und Arminia Bielefeld rettete beispielsweise erst der zweite Trainerwechsel der Saison – in Dortmund waren zunächst Bert van Marwijk und Jürgen Röber gescheitert, so dass der zuvor vom Hamburger SV entlassene Thomas Doll das Team vor dem Abstieg retten musste, bei der Arminia richtete es nach dem Absturz auf einen Abstiegsplatz unter Thomas von Heesen und Frank Geideck erst der Bielefelder „Jahrhunderttrainer“ Ernst Middendorp.

Souverän sicherten sich die beiden Aufsteiger vom VfL Bochum und Energie Cottbus den Klassenerhalt; beide spielten vor allem auswärts überraschend stark und verfügten zudem mit Theofanis Gekas bzw. Sergiu Radu über ebenso preiswerte wie erfolgreiche Stürmer. Der dritte Aufsteiger aus Aachen musste dagegen absteigen; nachdem die Mannschaft nach dem 26. Spieltag mit 33 Punkten bereits gerettet schien, holte sie aus den letzten acht Partien nur noch einen Punkt. Auch Mainz 05 konnte zum Saisonende nicht mehr zulegen und stieg nach drei Jahren Bundesliga-Zugehörigkeit in die zweite Liga ab. Der Hamburger SV zog nach einer starken Rückrunde (in der Rückrundentabelle Zweiter hinter dem Meister aus Stuttgart) noch in den internationalen Wettbewerb ein und qualifizierte sich über den UI-Cup für den UEFA-Pokal.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Abschlusstabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Teilnehmende Vereine im Überblick
Pl. Verein Sp. S U N Tore Diff. Punkte
 1. VfB Stuttgart  34  21  7  6 061:370 +24 70
 2. FC Schalke 04  34  21  5  8 053:320 +21 68
 3. Werder Bremen  34  20  6  8 076:400 +36 66
 4. FC Bayern München (M, P)  34  18  6  10 055:400 +15 60
 5. Bayer 04 Leverkusen  34  15  6  13 054:490  +5 51
 6. 1. FC Nürnberg  34  11  15  8 043:320 +11 48
 7. Hamburger SV  34  10  15  9 043:370  +6 45
 8. VfL Bochum (N)  34  13  6  15 049:500  −1 45
 9. Borussia Dortmund  34  12  8  14 041:430  −2 44
10. Hertha BSC  34  12  8  14 050:550  −5 44
11. Hannover 96  34  12  8  14 041:500  −9 44
12. Arminia Bielefeld  34  11  9  14 047:490  −2 42
13. Energie Cottbus (N)  34  11  8  15 038:490 −11 41
14. Eintracht Frankfurt  34  9  13  12 046:580 −12 40
15. VfL Wolfsburg  34  8  13  13 037:450  −8 37
16. 1. FSV Mainz 05  34  8  10  16 034:570 −23 34
17. Alemannia Aachen (N)  34  9  7  18 046:700 −24 34
18. Borussia Mönchengladbach  34  6  8  20 023:440 −21 26
  • Deutscher Meister und Teilnahme an der UEFA Champions League 2007/08: VfB Stuttgart
  • Teilnahme an der UEFA Champions League 2007/08: FC Schalke 04
  • Teilnahme an der Champions-League-Qualifikation 2007/08: Werder Bremen
  • DFB-Pokal-Sieger und Teilnahme am UEFA-Pokal 2007/08: 1. FC Nürnberg
  • Teilnahme am UEFA-Pokal 2007/08: FC Bayern München, Bayer 04 Leverkusen
  • Teilnahme am UI-Cup 2007: Hamburger SV
  • Abstieg in die 2. Bundesliga 2007/08: 1. FSV Mainz 05, Alemannia Aachen, Borussia Mönchengladbach
  • (M) Deutscher Meister 2005/06
    (P) DFB-Pokal-Sieger 2005/06
    (N) Aufsteiger aus der 2. Bundesliga 2005/06

    Tabellenverlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Kreuztabelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Die Kreuztabelle stellt die Ergebnisse aller Spiele dieser Saison dar. Die Heimmannschaft ist in der linken Spalte aufgelistet und die Gastmannschaft in der oberen Reihe.

    2006/07 VfB Stuttgart FC Schalke 04 SV Werder Bremen FC Bayern München Bayer 04 Leverkusen 1. FC Nürnberg Hamburger SV VfL Bochum Borussia Dortmund Hertha BSC Hannover 96 DSC Arminia Bielefeld FC Energie Cottbus Eintracht Frankfurt VfL Wolfsburg FSV Mainz 05 Alemannia Aachen Borussia Mönchengladbach
    01. VfB Stuttgart 3:0 4:1 2:0 3:0 0:3 2:0 1:0 1:3 0:0 2:1 3:2 2:1 1:1 0:0 2:0 3:1 1:0
    02. FC Schalke 04 1:0 2:0 2:2 0:1 1:0 0:2 2:1 3:1 2:0 2:1 2:1 2:0 1:1 2:0 4:0 2:1 2:0
    03. Werder Bremen 2:3 0:2 3:1 2:1 1:0 0:2 3:0 1:3 3:1 3:0 3:0 1:1 1:2 2:1 2:0 3:1 3:0
    04. FC Bayern München 2:1 2:0 1:1 2:1 0:0 1:2 0:0 2:0 4:2 0:1 1:0 2:1 2:0 2:1 5:2 2:1 1:1
    05. Bayer 04 Leverkusen 3:1 3:1 0:2 2:3 2:0 1:2 1:4 2:1 2:1 0:1 1:2 3:1 2:2 1:1 1:1 3:0 1:0
    06. 1. FC Nürnberg 4:1 0:0 1:2 3:0 3:2 0:2 1:1 1:1 2:1 3:1 1:1 1:0 2:2 1:1 1:1 1:0 1:0
    07. Hamburger SV 2:4 1:2 1:1 1:2 0:0 0:0 0:3 3:0 1:1 0:0 1:1 1:1 3:1 1:0 2:2 4:0 1:1
    08. VfL Bochum 2:3 2:1 0:6 1:2 1:3 0:2 2:1 2:0 1:3 2:0 2:1 0:1 4:3 0:1 0:1 2:2 2:0
    09. Borussia Dortmund 0:1 2:0 0:2 3:2 1:2 0:0 1:0 1:1 1:2 2:2 1:1 2:3 2:0 1:0 1:1 0:0 1:0
    10. Hertha BSC 2:2 2:0 1:4 2:3 2:3 2:1 2:1 3:3 0:1 4:0 1:1 0:1 1:0 2:1 1:2 2:1 2:1
    11. Hannover 96 1:2 1:1 2:4 1:2 1:1 0:3 0:0 0:2 4:2 5:0 1:1 2:0 1:1 2:2 1:0 0:3 1:0
    12. Arminia Bielefeld 2:3 0:1 3:2 2:1 0:0 3:2 1:1 1:3 1:0 2:2 3:1 3:1 2:4 0:0 1:0 5:1 0:2
    13. Energie Cottbus 0:0 2:4 0:0 0:3 2:1 1:1 2:2 0:0 2:3 2:0 0:1 2:1 0:1 3:2 2:0 0:2 3:1
    14. Eintracht Frankfurt 0:4 1:3 2:6 1:0 3:1 2:2 2:2 0:3 1:1 1:2 2:0 0:3 1:3 0:0 0:0 4:0 1:0
    15. VfL Wolfsburg 1:1 2:2 0:2 1:0 3:2 1:1 1:0 3:1 0:2 0:0 1:2 2:3 0:0 2:2 3:2 1:2 1:0
    16. 1. FSV Mainz 05 0:0 0:3 1:6 0:4 1:3 2:1 0:0 2:1 1:0 1:1 1:2 1:0 4:1 1:1 1:2 1:3 3:0
    17. Alemannia Aachen 2:4 0:1 2:2 1:0 2:3 1:1 3:3 2:1 1:4 0:4 1:4 2:0 1:2 2:3 2:2 2:1 4:2
    18. Borussia Mönchengladbach 0:1 0:2 2:2 1:1 0:2 0:0 0:1 0:2 1:0 3:1 0:1 1:0 2:0 1:1 3:1 1:1 0:0

    Torschützenliste[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Ebenso überraschend wie der Meisterschaftserfolg des VfB Stuttgart war der Gewinn der Torjägerkanone des griechischen Stürmers Theofanis Gekas, der erst während der laufenden Saison von Panathinaikos Athen zum VfL Bochum wechselte und dort auf Anhieb Fuß in der Bundesliga fasste. Hinter Gekas wurden der Schweizer Alexander Frei von Borussia Dortmund und Roy Makaay vom FC Bayern München mit jeweils 16 Treffern Zweiter in der Torschützenliste; beide waren jedoch bereits in großen europäischen Ligen Torschützenkönig geworden, Frei 2005 in Frankreich und Makaay 2003 in Spanien.

    Theofanis Gekas
    Nat. Spieler Verein Tore
    1 Griechenland Theofanis Gekas VfL Bochum 20
    2 Schweiz Alexander Frei Borussia Dortmund 16
    NiederlandeNiederlande Roy Makaay FC Bayern München
    4 Deutschland Kevin Kurányi FC Schalke 04 15
    5 Deutschland Mario Gómez VfB Stuttgart 14
    Serbien Marko Pantelić Hertha BSC
    Rumänien Sergiu Radu Energie Cottbus
    Agypten Mohamed Zidan FSV Mainz 05
    9 Brasilien Cacau VfB Stuttgart 13
    Brasilien Diego Werder Bremen
    Deutschland Miroslav Klose Werder Bremen

    Zuschauerschnitt[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Der Zuschauerschnitt in der Saison 2006/07 betrug 39.957 Zuschauer, der zweitbeste Wert der Bundesligageschichte nach 2005/06. Zuschauerkrösus war auch in dieser Saison wieder Borussia Dortmund (72.652 Zuschauer) vor Bayern München (68.465) und Schalke 04 (61.348). Am Ende der Rangliste befand sich Energie Cottbus mit durchschnittlich 16.070 zahlenden Gästen.[1]

    Eingesetzte Schiedsrichter[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Name Geboren Landesverband Anz. d.
    Spiele
    Gelbe Karte Gelb-Rote Karte Rote Karte Anmerkung
    Felix Brych 03.08.1975 Bayern 18 62 4 0 FIFA-Schiedsrichter ab 2007
    Jochen Drees 15.03.1970 Südwest 10 35 1 1
    Herbert Fandel 09.03.1964 Rheinland 22 93 4 4 FIFA-Schiedsrichter
    Helmut Fleischer 22.03.1964 Bayern 17 64 2 0 FIFA-Schiedsrichter bis Ende 2006
    Peter Gagelmann 09.06.1968 Bremen 18 59 3 5
    Manuel Gräfe 21.09.1973 Berlin 17 82 2 4 FIFA-Schiedsrichter ab 2007
    Michael Kempter 28.01.1983 Südbaden 6 27 1 2 Neuling
    Thorsten Kinhöfer 27.06.1968 Westfalen 17 78 4 1 FIFA-Schiedsrichter
    Knut Kircher 02.02.1969 Württemberg 21 77 0 2 FIFA-Schiedsrichter
    Markus Merk 15.03.1962 Südwest 24 61 0 0 FIFA-Schiedsrichter
    Florian Meyer 21.11.1968 Niedersachsen 20 67 3 2 FIFA-Schiedsrichter
    Günter Perl 23.12.1969 Bayern 16 44 0 2
    Babak Rafati 28.05.1970 Niedersachsen 14 52 1 0
    Markus Schmidt 31.08.1973 Württemberg 7 33 0 1
    Marc Seemann 20.04.1973 Niederrhein 06 19 0 2 Neuling
    Peter Sippel 06.10.1969 Bayern 16 44 0 2 FIFA-Schiedsrichter
    Wolfgang Stark 20.11.1969 Bayern 21 88 0 2 FIFA-Schiedsrichter
    Franz-Xaver Wack 05.03.1965 Bayern 6 28 1 0 FIFA-Schiedsrichter bis Ende 2006, kam wegen einer Verletzung nur auf wenig Einsätze
    letzte Bundesligasaison
    Lutz Wagner 27.05.1963 Hessen 13 37 2 4
    Michael Weiner 21.03.1969 Niedersachsen 17 81 0 1 FIFA-Schiedsrichter

    Die Meistermannschaft des VfB Stuttgart[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. VfB Stuttgart

    * Jon Dahl Tomasson (4/-), Silvio Meißner (1/-) und Bernd Nehrig (1/-) haben den Verein während der Saison verlassen.

    Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    Anmerkungen und Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

    1. weltfußball.de: Saisonübersicht