Lara Gut-Behrami

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Lara Gut
Lara Gut im Februar 2014
Lara Gut im Februar 2014
Nation Schweiz Schweiz
Geburtstag 27. April 1991
Geburtsort Sorengo, Schweiz
Größe 160 cm
Gewicht 58 kg
Karriere
Disziplin Abfahrt, Super-G, Riesenslalom,
Slalom, Super-Kombination
Verein Sporting Gottardo
Trainer Pauli Gut
Nationalkader seit 2007
Status aktiv
Medaillenspiegel
Olympische Spiele 0 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Weltmeisterschaften 0 × Goldmedaille 3 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
Junioren-WM 0 × Goldmedaille 2 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Bronze Sotschi 2014 Abfahrt
 Alpine Skiweltmeisterschaften
Silber Val-d’Isère 2009 Abfahrt
Silber Val-d’Isère 2009 Super-Kombination
Silber Schladming 2013 Super-G
Bronze Vail/Beaver Creek 2015 Abfahrt
 Alpine Ski-Juniorenweltmeisterschaften
Silber Altenmarkt 2007 Abfahrt
Silber Formigal 2008 Abfahrt
Platzierungen im Alpinen Skiweltcup
 Einzel-Weltcupdebüt 28. Dezember 2007
 Einzel-Weltcupsiege 18
 Gesamtweltcup 1. (2015/16)
 Abfahrtsweltcup 4. (2015/16)
 Super-G-Weltcup 1. (2013/14, 2015/16)
 Riesenslalomweltcup 3. (2015/2016)
 Slalomweltcup 43. (2015/2016)
 Kombinationsweltcup 2. (2015/16)
 Podiumsplatzierungen 1. 2. 3.
 Abfahrt 6 1 3
 Super-G 8 3 1
 Riesenslalom 3 2 3
 Kombination 1 0 1
letzte Änderung: 20. März 2016

Lara Gut (* 27. April 1991 in Sorengo)[1] ist eine Schweizer Skirennfahrerin. Sie gehört der Nationalmannschaft von Swiss-Ski an und geht als Allrounderin in allen Disziplinen an den Start, wobei ihre Stärken in den schnellen Disziplinen Abfahrt und Super-G liegen. Gut gewann bisher vier Medaillen bei Weltmeisterschaften (dreimal Silber und einmal Bronze) und eine Bronzemedaille bei den Olympischen Winterspielen 2014. Im Alpinen Skiweltcup konnte sie in der Saison 2015/16 die Gesamtwertung für sich entscheiden. 2008 war sie im Alter von 17 Jahren die bisher jüngste Siegerin eines Super-G-Weltcuprennens.

Biografie

Rascher Aufstieg

Im Dezember 2008

Gut wuchs in Comano auf, in der Nähe von Lugano im Kanton Tessin. 2006 siegte sie beim renommierten Juniorenwettbewerb Trofeo Topolino in der Disziplin Slalom. Als 15-Jährige bestritt sie im Dezember 2006 ihre ersten FIS-Rennen. Bei der Juniorenweltmeisterschaft 2007 in Altenmarkt gewann sie knapp hinter Tina Weirather die Silbermedaille in der Abfahrt. Im selben Jahr wurde sie Schweizer Meisterin im Super-G, als zweitjüngste Fahrerin aller Zeiten (nur Bernadette Zurbriggen war 1971 noch jünger gewesen). In Formigal wurde sie bei der Juniorenweltmeisterschaft 2008 wiederum Zweite in der Abfahrt.

Im Europacup erreichte Gut in der Saison 2006/07 den zweiten Platz in der Abfahrtswertung. Innerhalb von vier Tagen gewann sie im Januar 2008 in Caspoggio vier Europacup-Rennen hintereinander (je zwei Abfahrten und Super-G). Sie entschied in der Saison 2007/08 mit grossem Vorsprung die Europacup-Disziplinenwertungen in der Abfahrt und im Super-G für sich, ausserdem stand sie bereits drei Rennen vor Saisonende als Gesamtsiegerin fest.

Am 28. Dezember 2007 bestritt Gut ihr erstes Weltcuprennen, den Riesenslalom in Lienz, kam aber wie in den drei darauf folgenden Rennen nicht ins Ziel. Am 2. Februar 2008 fuhr sie in St. Moritz bei ihrer ersten Weltcupabfahrt völlig überraschend auf den dritten Platz und gewann ihre ersten Weltcuppunkte, den Sieg verpasste sie mit einem folgenlosen Sturz kurz vor der Ziellinie.[2] Im April 2008 wählte die Schweizer Sporthilfe Gut zur «Nachwuchssportlerin des Jahres».[3] Anlässlich der Wahl zum Schweizer Sportler des Jahres im Dezember 2008 siegte sie in der Wertung «Newcomer des Jahres», wobei sie sich gegen den Mountainbiker Nino Schurter und den Eishockeyspieler Luca Sbisa durchsetzte. Aufgrund der Erfolge in relativ jungem Alter wurde Gut als eines der grössten Talente des Schweizer alpinen Skisports der letzten Jahrzehnte bezeichnet.[4]

Am 20. Dezember 2008 gewann Gut im Alter von 17 Jahren und acht Monaten ihr erstes Weltcup-Rennen, den Super-G von St. Moritz. Sie ist damit die bisher jüngste Weltcupsiegerin in dieser Disziplin überhaupt.[5] Bei der Weltmeisterschaft 2009 in Val-d’Isère gewann sie in der Abfahrt und der Super-Kombination jeweils die Silbermedaille. Im Super-G belegte sie den siebten Platz, im Riesenslalom schied sie im ersten Lauf aus. Ihre erste volle Weltcupsaison beendete sie als Elfte der Gesamtwertung. Es gelang ihr auch, in allen Disziplinen unter die besten 15 zu fahren. Ende April 2009 wurde sie als erste Athletin zum zweiten Mal in Folge den Nachwuchspreis der Schweizer Sporthilfe ausgezeichnet.[6]

Sporadische Erfolge

Ende September 2009 stürzte Gut während des Riesenslalomtrainings in Saas-Fee schwer und erlitt dabei eine Luxation der rechten Hüfte. Anfang Oktober musste sie sich operieren lassen.[7] Sie konnte somit auch nicht an den Olympischen Winterspielen in Vancouver teilnehmen. Auf weitere Rennen in dieser Saison verzichtete sie.

Zu Beginn der Saison 2010/11 kehrte Gut in den Weltcup zurück. Am 18. Dezember 2010 gelang ihr mit Platz drei in der Abfahrt von Val-d’Isère der erste Podestplatz nach ihrer einjährigen Verletzungspause. Zwei Tage zuvor hatte der Schweizer Skiverband Swiss-Ski disziplinarische Massnahmen gegen sie verhängt, unter anderem wegen öffentlicher Kritik an Nationaltrainer Mauro Pini (der zuvor ihr Privattrainer gewesen war) und wiederholten Verstössen gegen die Kleidertragevorschriften. Gut wurde für die beiden Weltcuprennen in Semmering Ende Dezember gesperrt.[8] Nachdem sie zwischenzeitlich angekündigt hatte, ein Mediationsverfahren vor dem Internationalen Sportgerichtshof einleiten zu wollen, einigten sich beide Seiten kurz vor Jahresende.[9] Am 9. Januar 2011 gewann Gut mit dem Super-G in Zauchensee ihr zweites Weltcuprennen. Bei der Weltmeisterschaft 2011 in Garmisch-Partenkirchen verpasste sie sowohl in der Abfahrt als auch im Super-G als Vierte knapp das Podest.[10]

In der Saison 2011/12 konnte Gut nicht ganz an die Leistungen des Vorwinters anknüpfen. Gründe dafür waren einerseits der Skimarkenwechsel von Atomic zu Rossignol (verbunden mit den damit üblichen Anpassungsschwierigkeiten), andererseits das anspruchsvolle Rennprogramm (Starts in sämtlichen fünf Disziplinen und in fast allen Rennen). Insbesondere im Slalom erwies sich diese Strategie als verfehlt, da sie in keinem der sechs Rennen, zu denen sie antrat, ins Ziel kam.[11] Podestplätze blieben in diesem Winter aus, das beste Ergebnis war ein 4. Platz im Super-G von Lake Louise.

Gut verzichtete in der Saison Saison 2012/13 auf Slalomrennen, was sich auf die Leistungen in den übrigen Disziplinen positiv auswirkte. Am 14. Dezember 2012 feierte sie in der Abfahrt von Val-d’Isère ihren dritten Weltcupsieg, den ersten in dieser Disziplin. Trotz eines kleinen Leistungstiefs um den Jahreswechsel (Platz 38 in der Abfahrt von St. Anton nach bester Trainingszeit) wurde sie in vier Disziplinen für die Weltmeisterschaft 2013 in Schladming nominiert. Im Super-G gewann sie zum dritten Mal eine Silbermedaille. Zum Abschluss der Saison gelang ihr beim Weltcup-Finale in Lenzerheide ein dritter Platz im Riesenslalom.

Durchbruch zur Weltspitze

Am 26. Oktober 2013 gewann Gut mit grossem Vorsprung das erste Weltcuprennen der Saison 2013/14, den Riesenslalom von Sölden. Es war dies ihr erster Sieg in dieser Disziplin und der erste einer Schweizerin seit fast elf Jahren (zuletzt hatte Sonja Nef am 4. Januar 2003 in Bormio gewonnen).[12] Ende November gewann sie in Beaver Creek sowohl die Abfahrt als auch den Super-G. Sie ist somit die erste Skirennfahrerin seit Petra Kronberger im Winter 1990/91, die drei der vier ersten Weltcuprennen der Saison für sich entscheiden konnte.[13] Zu diesem Zeitpunkt führte sie deutlich in der Gesamtwertung des Skiweltcups. Das hohe Niveau konnte Gut in den anschliessenden Rennen in Europa jedoch nicht halten und fiel zwischenzeitlich auf den fünften Platz zurück, da sie über einen Monat lang ohne Podestplatz blieb und insbesondere im Riesenslalom mehrere Ausfälle zu verzeichnen hatte.

Gut gelang es am 26. Januar 2014, wieder an die Siegesserie des Saisonbeginns anzuknüpfen, als sie den Super-G von Cortina d’Ampezzo gewann. Am selben Tag sorgte Gut über die reine Sportberichterstattung hinaus für Schlagzeilen, als sie die Vergabe der Olympischen Winterspiele 2014 an Sotschi mit deutlichen Worten kritisierte. Insbesondere bemängelte sie die Menschenrechtslage in Russland, die immensen Kosten und die Instrumentalisierung des Sports durch die Politik.[14][15] In Sotschi gewann sie die Bronzemedaille in der Abfahrt, mit einem Rückstand von zehn Hundertstelsekunden auf die zeitgleichen Siegerinnen Dominique Gisin und Tina Maze. Im Super-G fuhr sie auf den vierten Platz, im Riesenslalom wurde sie Neunte. Zum Saisonende hin folgten drei weitere Podestplätze, darunter Mitte März zwei Siege beim Weltcup-Finale in Lenzerheide. Sie entschied die Super-G-Disziplinenwertung für sich und schloss die Saison mit dem dritten Schlussrang in der Gesamtwertung ab.

Die Saison 2014/15 war von inkonstanten Leistungen geprägt. Beim Super-G in Lake Louise am 7. Dezember 2014[16] und bei der Abfahrt in St. Moritz am 24. Januar 2015 in St. Moritz[17] konnte sie zwei weitere Weltcupsiege verbuchen. Hinzu kam bei der Weltmeisterschaft 2015 in Beaver Creek die Bronzemedaille in der Abfahrt. Ansonsten hielt sie aber selten mit den Topfahrerinnen mit und erzielte keine weiteren Podestplätze. Sie schloss die Saison als 9. des Gesamtweltcups ab und erreichte in keiner Einzeldisziplin einen Platz unter den ersten drei. Insbesondere im Riesenslalom war ein markanter Rückschritt zu verzeichnen.[18]

Gesamtweltcupsiegerin

Im Anschluss an diese durchzogene Saison vollzog Gut einen Skimarkenwechsel von Rossignol zu Head und nahm Änderungen in ihrem Betreuerstab vor. Ebenso liess sie sich von Didier Cuche beraten, um die Angewöhnung an das neue Material möglichst rasch zu vollziehen.[19] Die Umstellungen zahlten sich in der Saison 2015/16 unmittelbar aus, insbesondere in der Disziplin Riesenslalom, die ihr im Vorwinter noch grosse Mühe bereitet hatte: Gut belegte beim Saisonauftakt in Sölden den 4. Platz und entschied das Rennen in Aspen für sich, womit sie sich im Riesenslalom sogleich wieder an der Weltspitze etablierte.[20] Nach eher mässigen Ergebnissen bei den Speedrennen auf der für sie zu flachen Strecke in Lake Louise feierte sie am 18./19. Dezember in Val-d’Isère zwei Siege in Folge (Super-Kombination und Abfahrt). Ihr Kombinationssieg beendete eine seit dem 10. Dezember 1989 (Brigitte Oertli in Steamboat Springs) anhaltende sieglose Serie des Schweizer Damenteams in dieser Disziplin. Am 20. Dezember folgte ein zweiter Platz im Riesenslalom von Courchevel, womit sie die Führung in der Weltcup-Gesamtwertung übernahm.[21]

Nach einem weiteren Sieg im Riesenslalom von Lienz am 28. Dezember baute Gut ihre Führung in der Gesamtwertung aus und lag nun 158 Punkte vor Lindsey Vonn.[22] In den folgenden Wochen konnte Gut nicht mehr ganz an die Leistungen der ersten Saisonphase: Sie erzielte zwar zwei Podestplätze, musste aber auch zwei Ausfälle hinnehmen, weshalb sie Vonn zwischenzeitlich davonziehen lassen musste und Anfang Februar 137 Punkte zurücklag. Mit zwei Siegen in Garmisch-Partenkirchen (Super-G) und La Thuile (Abfahrt) konnte sie den Rückstand wettmachen und lag nun ihrerseits 13 Punkte voraus.[23] Vonn gelang es, im Super-G von La Thuile zu kontern und einen Vorsprung von 23 Punkten herauszuholen. Der City Event in Stockholm am 23. Februar brachte keine Veränderung, da beide Konkurrentinnen bereits in der ersten Runde ausschieden.[24]

Das spannende Duell endete abrupt, als sich Vonn in Soldeu einen dreifachen Bruch des Schienbeinkopfs zuzog und am 2. März das vorzeitige Ende ihrer Saison bekanntgeben musste. Gut wies zu diesem Zeitpunkt einen Rückstand von 28 Punkten im Gesamtweltcup auf.[25] Als Drittplatzierte der Kombination von Lenzerheide am 13. März, eine Woche vor Saisonende, sicherte sie sich endgültig den ersten Platz in der Weltcup-Gesamtwertung. Gut ist somit die erste Schweizer Gesamtweltcupsiegerin seit Vreni Schneider in der Saison 1994/95. Am 17. März sicherte sie sich beim Weltcupfinal in St. Moritz mit dem 2. Rang im Super-G zudem zum zweiten Mal den Sieg in der Super-G-Disziplinenwertung.

Umfeld und Privates

Zwar gehört Gut pro forma dem Kader von Swiss-Ski an, doch wird sie mit Billigung des Verbandes von einem privaten, durch Sponsoren finanzierten Trainerstab betreut. Während der Saison reist und trainiert sie mit den übrigen Schweizer Athletinnen, das Sommertraining bestreitet sie hingegen individuell. Ihr Vater Pauli Gut tritt als Teammanager auf; im Mai 2009 löste er zudem als Haupttrainer seinen Jugendfreund Mauro Pini ab, der einst die Spanierin María José Rienda an die Weltspitze gebracht hatte. Karl Frehsner beriet Gut vorübergehend in den schnellen Disziplinen.[26] Seit dem Sommer 2015 wird sie im Speed-Bereich sporadisch von Patrice Morisod unterstützt, der zuvor Cheftrainer der Franzosen gewesen war.[19]

Der Vater stammt aus der Deutschschweiz, die Mutter aus der Romandie. Lara Gut spricht fliessend Italienisch, Französisch, Deutsch und Englisch, daneben auch Spanisch. Das Gymnasium absolvierte sie per Fernstudium und schloss es 2014 mit der Matura ab.[27] Sie bezeichnet sich als Fan des Eishockeyclubs HC Ambrì-Piotta.[28]

Im 2012 gedrehten Film Tutti giù (Im freien Fall) des Tessiner Regisseurs Niccolò Castelli spielt Gut eine der drei Hauptrollen: die junge Skirennfahrerin Chiara, die, noch nicht ganz erwachsen, vom eigenen Erfolg überrollt wird.

Erfolge

Lara Gut bei der Internationalen Sportnacht Davos (Oktober 2014)

Olympische Spiele

Weltmeisterschaften

Weltcupwertungen

Saison Gesamt Abfahrt Super-G Riesenslalom Slalom Kombination
Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte Platz Punkte
2007/08 54. 105 30. 60 26. 45 - - - - - -
2008/09 11. 583 12. 162 11. 161 9. 190 45. 18 16. 52
2010/11 10. 589 7. 263 4. 272 28. 41 - - 30. 13
2011/12 14. 457 18. 113 8. 207 17. 128 - - 30. 9
2012/13 9. 662 5. 228 10. 144 6. 213 - - 4. 77
2013/14 3. 1101 6. 352 1. 448 4. 285 - - 15. 16
2014/15 9. 623 6. 289 5. 261 24. 73 - - - -
2015/16 1. 1522 4. 394 1. 481 3. 472 43. 15 2. 160

Weltcupsiege

Lara Gut erzielte bisher 30 Podestplätze, davon 18 Siege:

Datum Ort Land Disziplin
20. Dezember 2008 St. Moritz Schweiz Super-G
9. Januar 2011 Altenmarkt-Zauchensee Österreich Super-G
14. Dezember 2012 Val-d’Isère Frankreich Abfahrt
26. Oktober 2013 Sölden Österreich Riesenslalom
29. November 2013 Beaver Creek USA Abfahrt
30. November 2013 Beaver Creek USA Super-G
8. Dezember 2013 Lake Louise Kanada Super-G
26. Januar 2014 Cortina d’Ampezzo Italien Super-G
12. März 2014 Lenzerheide Schweiz Abfahrt
13. März 2014 Lenzerheide Schweiz Super-G
7. Dezember 2014 Lake Louise Kanada Super-G
24. Januar 2015 St. Moritz Schweiz Abfahrt
27. November 2015 Aspen USA Riesenslalom
18. Dezember 2015 Val-d’Isère Frankreich Super-Kombination
19. Dezember 2015 Val-d’Isère Frankreich Abfahrt
28. Dezember 2015 Lienz Österreich Riesenslalom
7. Februar 2016 Garmisch-Partenkirchen Deutschland Super-G
19. Februar 2016 La Thuile Italien Abfahrt

Europacup

Disziplinenwertungen:

Insgesamt 14 Podestplätze, davon 7 Siege:

Datum Ort Land Disziplin
15. Januar 2008 Caspoggio Italien Abfahrt
16. Januar 2008 Caspoggio Italien Abfahrt
17. Januar 2008 Caspoggio Italien Super-G
18. Januar 2008 Caspoggio Italien Super-G
18. Februar 2008 Soldeu Andorra Riesenslalom
6. März 2008 Haus im Ennstal Österreich Super-G
6. März 2008 Haus im Ennstal Österreich Super-G

Junioren-Weltmeisterschaften

Weitere Erfolge

Ehrungen

Literatur

Weblinks

Commons: Lara Gut-Behrami – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Zoom, Schweizer Sporthilfe, Ausgabe Nr. 2, Juni 2008.
  2. Lara Gut schafft Abfahrts-Sensation. Neue Zürcher Zeitung, 2. Februar 2008, abgerufen am 3. Februar 2008.
  3. Ehre für Lara Gut und Beat Feuz. Schweizer Sporthilfe, 18. April 2008, archiviert vom Original am 20. Februar 2009; abgerufen am 18. Oktober 2008.
  4. «Lara Gut, das grösste Talent seit 25 Jahren». Basler Zeitung, 22. Dezember 2008, abgerufen am 23. Dezember 2008.
  5. Älteste und jüngste Siegerinnen, ski-db.com
  6. Lara Gut und Daniel Friberg - Nachwuchsathleten 2008. Snowboard.ch, 24. April 2009, abgerufen am 25. April 2009.
  7. Lara Gut an der Hüfte operiert. Tages-Anzeiger, 13. Oktober 2009, abgerufen am 13. Oktober 2009.
  8. Lara Gut für zwei Rennen gesperrt. 20 Minuten, 15. Dezember 2010, abgerufen am 15. Dezember 2010.
  9. Eine neue Runde in der Causa Lara Gut. Neue Zürcher Zeitung, 31. Dezember 2010, abgerufen am 10. Januar 2011.
  10. Zweites WM-Gold für Görgl - zweite Ledermedaille für tapfere Gut. Basler Zeitung, 13. Februar 2011, abgerufen am 13. Februar 2011.
  11. Lara Gut und die Tücken neuer Wege. skionline.ch, 25. Januar 2012, abgerufen am 19. März 2012.
  12. Micha Jegge: Die Solistin brilliert und parliert vom Kollektiv. Berner Zeitung, 28. Oktober 2013, abgerufen am 16. November 2013.
  13. Martin Born: Besser als Maze, Vonn und Schneider. SonntagsZeitung, 1. Dezember 2013, abgerufen am 2. Dezember 2013.
  14. Klare Kante von Lara Gut. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26. Januar 2014, abgerufen am 24. Oktober 2014.
  15. «Es ist richtig, dass wir über Menschenrechte reden». SonntagsZeitung, 26. Januar 2014, abgerufen am 24. Oktober 2014.
  16. Lara Gut brilliert im Super-G. Neue Zürcher Zeitung, 14. Dezember 2014, abgerufen am 28. Juli 2015.
  17. Lara Gut, wie sie siegt und strahlt. Neue Zürcher Zeitung, 24. Januar 2015, abgerufen am 28. Juli 2015.
  18. Enttäuschender Weltcup-Winter für Teamleaderin Lara Gut. skionline.ch, 24. März 2015, abgerufen am 28. Juli 2015.
  19. a b Morisod betreut Lara Gut. Neue Zürcher Zeitung, 24. Juli 2015, abgerufen am 28. Juli 2015.
  20. Lara Gut siegt im Riesenslalom. Neue Zürcher Zeitung, 27. November 2015, abgerufen am 6. März 2016.
  21. Lara Gut: "Abgerechnet wird im März in St. Moritz". skionline.ch, 21. Dezember 2015, abgerufen am 6. März 2016.
  22. Lara Gut auch in Lienz siegreich - Tina Weirather Zweite. Aargauer Zeitung, 28. Dezember 2015, abgerufen am 6. März 2016.
  23. Gut gewinnt überlegen. Neue Zürcher Zeitung, 19. Februar 2016, abgerufen am 6. März 2016.
  24. «Unentschieden» in Stockholm: Lara Gut und Lindsey Vonn scheitern in der 1. Runde. watson.ch, 23. Februar 2016, abgerufen am 6. März 2016.
  25. Für Lara Gut ist der Weg frei. Neue Zürcher Zeitung, 2. März 2016, abgerufen am 6. März 2016.
  26. Vater Pauli jetzt auch Head Coach von Lara Gut! skionline.ch, 19. Mai 2009, abgerufen am 20. Mai 2009.
  27. Immer auf der Direttissima. Frankfurter Rundschau, 28. Januar 2014, abgerufen am 24. Oktober 2014.
  28. «Im Moment bin ich sehr happy!» Blick, 2. Dezember 2015, abgerufen am 6. Juni 2016.