Schweizerischer Zofingerverein

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Schweizerischer Zofingerverein (Zofingia)
Wappen Zirkel
Basisdaten
Hochschulort: Zürich, Bern, Luzern, Lausanne, Basel, Genf, Neuenburg, St. Gallen, Freiburg, Aarau
Gründung: 1819
Gründungsort: Zofingen
Kürzel: Z!
Farbenstatus: farbentragend
Farben: rot-weiss-rot
(Percussion: gold)
Farben:
Mütze: weisse Tellermütze
Art des Bundes: Männerbund
Stellung zur Mensur: nichtschlagend
Wahlspruch: Patriae, Amicitiae, Litteris
Mitglieder insgesamt: 2442 (2014)
Aktive: 361 (2014)
Website: www.zofingia.ch

Der Schweizerische Zofingerverein (Zofingia) ist eine 1819 gegründete nichtschlagende schweizerische Studentenverbindung. Ihr Name geht auf den Gründungsort Zofingen im Kanton Aargau zurück.

Allgemeines

Die nichtschlagende und farbentragende Verbindung ist in 12 Sektionen unterteilt und an neun Universitäten sowie an drei Mittelschulen vertreten.[1] Geführt wird die Zofingia vom Centralausschuss (CAus), bestehend aus Centralpräsident (CP), Centralaktuar (CA), Centralquästor (CQ) und vier Centralmorpionen (Beisitzer). Der Centralausschuss wird von der Festversammlung anlässlich des jährlich stattfindenden Centralfestes in Zofingen für jeweils ein Amtsjahr aus den Mitgliedern einer Sektion gewählt. Dabei wechselt die Sektion, die den Centralausschuss "stellen" kann, von Jahr zu Jahr gemäss einem bestimmten Turnus (sog. Vorortsprinzip).[2] Die Zofingia ist eine Lebensverbindung. Nach absolviertem Studium kann ein Mitglied dem Schweizerischen Altzofingerverein beitreten.[3]

Ihre Devisen sind Patriae, Amicitiae, Litteris (für Vaterland, für Freundschaft, für Wissenschaft), von denen die amicitia im heutigen Vereinsleben jedoch klar im Vordergrund steht. Die Devise „Patriae“ weist darauf hin, dass die Zofingia in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts Teil der Bewegung war, die sich erfolgreich für die Gründung des modernen Schweizer Bundesstaates einsetze.[4][5][6] Neben der Pflege der Freundschaft hat sich die Zofingia zum Ziel gesetzt, Persönlichkeiten hervorzubringen, welche Verantwortung in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft übernehmen können. Sie setzt sich mit aktuellen Problemen aus Politik und Wirtschaft auseinander und beschäftigt sich mit Fragen des universitären, kulturellen und sozialen Lebens. Sie orientiert sich an der Idee eines föderalistisch aufgebauten, demokratischen Rechtsstaats und setzt sich für die Wahrung der persönlichen Freiheit ein. Sie enthält sich jeglicher Parteipolitik, kann aber zu Fragen von schweizerischem öffentlichen Interesse Stellung nehmen.[7]

Die Verbundenheit mit der «Bundesstadt» Zofingen ist gross. Die Verbindungsfarben (rot-weiss-rot) entsprechen denen des Stadtwappens. Jedes Jahr im Mai oder Juni treffen sich die aktiven Mitglieder hier zum Centralfest, alle drei Jahre zudem die Altzofinger. Die Stadtbehörden zeigen sich der Verbindung gegenüber stets wohlwollend. Als Dank dafür erhielt die Stadt mehrmals wertvolle Geschenke, so z. B. einen Brunnen zu Ehren des Stadthelden Niklaus Thut (1894), die zwei Löwenbrunnen am unteren Stadteingang (1919), bemalte Glasscheiben für das Rathaus (1969) oder eine Justitia-Statue (1994).[8][9]

Geschichte

Gründung

In der Alten Eidgenossenschaft gab es verschiedene akademische Gesellschaften (u. a. die «Wachsende» in Zürich, die «Vergnügte» in Bern und die «Freie» in Basel). Diese verschwanden Ende des 18. Jahrhunderts. 1761 wurde in Schinznach-Bad die patriotische Helvetische Gesellschaft gegründet. Die Mitbegründer waren Salomon und Kaspar Hirzel von der wachsenden Gesellschaft, Vincenz Bernhard Tscharner von der Vergnügten Gesellschaft und Isaak Iselin sowie Jean-Rudolphe Frey aus der Freien Gesellschaft. Da diese Herren schon älteren Semesters waren, wurde mit Erfolg versucht, die Jugend mit einzubeziehen. Hauptziel war es, die in der Schweiz vorherrschenden konfessionellen Gegensätze zu überbrücken.

Nach dem Zusammenbruch der Alten Eidgenossenschaft 1798 gab es eine Spaltung zwischen den fortschrittlichen Unitariern und den konservativen Föderalisten. Diese Spaltung blieb auch, nachdem Napoleon verloren hatte, und die Eidgenossenschaft von den Siegermächten als souverän anerkannt wurde.

Berner Studenten aus dem Umfeld des Professors Johann Rudolf Wyss, Albert Bitzius, dessen Vetter Karl Bitzius und Gottlieb Studer[10], organisierten im Juni 1818 eine Feier im Angedenken an die Schlacht bei Laupen. Dieselben Initianten gehörten zu den ersten Berner Studenten, die ein Jahr später nach Zofingen fuhren. Zürcher Studenten luden ihre Berner Kommilitonen ein, um am 23. Oktober 1818 das 300. Jubiläum des Tages zu feiern, an dem Ulrich Zwingli das erste Mal das Evangelium verkündet hatte.[11] Man pilgerte an die Todesstätte Zwinglis, in den Sihlwald. Später luden die Berner ihre Zürcher Kommilitonen nach Bern ein. Es kam die Idee auf, im aargauischen Städtchen Zofingen – ungefähr in der Mitte zwischen beiden Städten – einen eigenen Studentenverein zu gründen. Vom 21. bis 24. Juli 1819 trafen sich 26 Zürcher und 34 Berner deshalb in Zofingen und gründeten den «Schweizerischen Verein Studierender»[12], der sich wenig später Zofingerverein oder «Zofingia» nannte.[13] Im Ausland Studierende brachten die Gepflogenheiten der deutschen Burschenschaften mit nach Hause in die Schweiz.

Bereits 1820 zählte der Zofingerverein 120 Studenten aus den Kantonen Bern, Zürich, Luzern und der Waadt. Die Zofingia adaptierte nach und nach deutsches akademisches Brauchtum. Ab etwa 1830 trugen die Zofinger als äusseres Erkennungsmerkmal das Couleur, bestehend aus weisser Mütze und rot-weiss-rotem Band.[14] 1822 entschied man sich, im Ausland eine Sektion aufzubauen, und gründete in Freiburg im Breisgau eine weitere Zofingersektion. Nachdem die Zofingia in Freiburg verschiedene Probleme mit den dortigen Burschenschaften hatte entschloss man sich, diese Sektion wieder zu schliessen und vorerst keine weiteren Ableger im Ausland mehr zu stiften.

Abspaltungen und Neugründungen

Die Zofinger bildeten oft den Kern von studentischen Freikompanien und unterstützten oft nicht-eidgenössische Mächte (so z. B. 1838 und 1856, als die Neuenburger Zofinger den preussischen Fürsten unterstützten). Es kam dann auch vor, dass sich Zofinger gegenseitig bekämpften (so z. B. Lausanne und Neuenburg), was u. a. dazu führte, dass eine Sektion aus dem Schweizerischen Zofingerverein austrat.

1832 wurde der Grundstein für die Helvetia gelegt, als die Luzerner und eine Minorität der Zürcher Zofinger sich neu zusammenschlossen und ein erstes Mal die Helvetia gründeten.[15] Damit war das Einheitsideal der Zofingia ein erstes Mal zerbrochen. Die Helvetia vermochte sich ausser in Luzern und Zürich nur noch in Bern und teilweise in St. Gallen zu festigen. 1837 gab es die Helvetia nur noch in Bern. Nach einem 1847 durch eine Kleinigkeit entstandenen Zwist in der Sektion Bern zwischen dem konservativen und liberalen Lager kam es zur Abspaltung der Liberalen und zur Gründung des Neu-Zofingervereins. Ende 1847 hatte die radikale Neu-Zofingia sieben Sektionen mit etwa hundert Mitgliedern, die alte Zofingia bestand aus sechs Sektionen mit über 120 Mitgliedern. Die Neu-Zofingia wurde im Herbst 1849, nach dem Sonderbundskrieg und dem damit entstandenen Streit zwischen den beiden Zofingias, in Helvetia umbenannt. Der 1855 aus der Fusion von Zürcher Zofingern mit der Helvetia entstandene neue Verein nannte sich wieder Neu-Zofingerverein. Seine Mitglieder trugen rot-weiss-rote Bänder und blaue Mützen mit Goldrändern. Schon bald wurden die Mützen mit der unbeliebten Farbe durch weisse ersetzt, und 1857 gründete eine Gruppe ausgetretener Neu-Zofinger erneut die Helvetia. 1865 wurde die Zofingia wiederum gespalten, als das Zürcher Strafgesetzbuch das Duellieren strafbar machte. 1867 wurde dann die Helvetia wiederum auf Zofingia zurückbenannt.[16]

Von Anfang an war der Zofingerverein mehrheitlich gegen die Mensur eingestellt. Dennoch wurde oft gefochten, da man sich den Forderungen anderer Studentenverbindungen nicht entziehen konnte. Die Mensurfrage erregte die Gemüter aber erst in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. So beschloss man 1863 an der Festversammlung des Centralfestes, den Gebrauch des Schlägers zu verbieten. Das Verbot konnte sich nicht durchsetzen, vor allem in Zürich und Bern nicht. Deshalb erhielt die Sektion Zürich 1883 eine Ausnahmestellung. Diese wurde erst 1903 durch eine Urabstimmung aufgehoben, was die Konstituierung der Neuzofingia (weisse Mützen, rot-weiss-blaue Bänder) bedeutete. Als 1903 die Mensurfrage die Sektion Zürich spaltete und der Gesamtverein dann die Ausnahmestellung von Zürich aufhob, spaltete sich eine loyale Minorität ab, die bisherige Sektion wurde geschlossen und die verbleibenden wurden als legitime Zofingersektion anerkannt. Mitglieder, denen die Teilnahme an einem studentischen Fechtkampf nachgewiesen werden kann, werden in der Zofingia seither ausgeschlossen.[17]

Der Bundesstaat von 1848

In der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts trugen gesamtschweizerische Vereine wesentlich zur Entstehung eines schweizerischen Nationalbewusstseins bei. Neben Vereinigungen wie der im 18. Jahrhundert gegründeten Helvetischen Gesellschaft und dem seit 1824 bestehenden Schweizerischen Schützenverein zählten auch die Zofingia sowie die von ihr abgespaltene Helvetia zu den Gesellschaften, die das Terrain für den 1848 gegründeten modernen Schweizer Bundesstaat bereiteten.[18] Im jungen Bundesstaat blieben die Studentenverbindungen insbesondere wegen ihrer Funktion als Kaderschmieden von Bedeutung. Zwischen 1848 und 1857 nahm der Anteil der Mitglieder der Zofingia im eidgenössischen Parlament bis auf 25 Prozent zu. Im ersten Schweizerischen Bundesrat waren mit Jonas Furrer und Ulrich Ochsenbein zwei von sieben Magistraten Mitglieder der Zofingia, wobei Jonas Furrer zugleich auch der erste Bundespräsident der Schweiz war.[19] Auch bei der Ausarbeitung der ersten Bundesverfassung der Schweiz von 1848 war mit Johann Konrad Kern ein Zofinger als Hauptredaktor massgeblich beteiligt. Kern wurde 1848 ausserdem zum ersten Präsidenten des Schweizerischen Bundesgerichtes gewählt und war Mitbegründer des 1855 eröffneten Eidgenössischen Polytechnikums, der heutigen ETH Zürich.[20][21]

Entstehung politischer Flügel

Im Kontext der sozialen Frage entstand zu Beginn des 20. Jahrhunderts die sozialistisch-pazifistische Reformbewegung der Idealzofinger (IZ). Sie bildet den linken politischen Flügel der Zofingia, der im Gegensatz zum liberal-konservativen Ubetonenflügel (UBT) steht. Die beiden Richtungen prägen das Vereinsleben bis heute.[22] Je nach Sektion sitzen IZ und UBT bei offiziellen Sitzungen nach wie vor getrennt. Teilweise ist die Zugehörigkeit zu den beiden Flügeln auch an der Kopfbedeckung zu erkennen. So tragen die UBT der Sektion Basel des Altzofingervereins beispielsweise mehrheitlich Biertonnen mit roter, IZ solche mit weisser Mitte.

Personen

Siehe auch: Kategorie:Korporierter im Schweizerischen Zofingerverein

Archive

Zofingia (1868)

Zofingerverein

Altzofingerverein

Literatur

  • Ulrich Beringer: Der Zofingerverein während der Restaurationszeit, 1819–1830 (= Geschichte des Zofingervereins. Band 1). Buchdruckerei Kreis, Basel 1895.
  • Ulrich Beringer: Der Zofingerverein während der Regenerationszeit, 1830–1847 (= Geschichte des Zofingervereins. Band 2). Helbing & Lichtenhahn, Basel 1907.
  • Paul Ehinger: Schweizerischer Zofingerverein. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  • Paul Ehinger: Die alte Schale nur ist fern. Geschichte des Philisteriums des Schweizerischen Zofingervereins/Zofingia. Zofinger Tagblatt, Zofingen 1994.
  • Charles Gilliard: Zofingia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 7, Tinguely – Zyro. Neuenburg 1934, S. 673–674.
  • Schweizerischer Zofingerverein, Schweizerischer Altzofingerverein (Hrsg.): Der Schweizerische Zofingerverein, 1819–1969. Eine Darstellung. Kommissionsverlag K. J. Wyss Erben, Bern 1969.
  • Schweizerischer Zofingerverein, Schweizerischer Altzofingerverein (Hrsg.): Zofingia. Die Idee, das Feuer, der Freundeskreis. Schweizerischer Zofingerverein, Zofingen 2014, ISBN 978-3-033-04645-0.

Weblinks

Commons: Zofingia – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Schweizerischer Zofingerverein, Schweizerischer Altzofingerverein (Hrsg.): Zofingia. Die Idee, das Feuer, der Freundeskreis. Schweizerischer Zofingerverein, Zofingen 2014, ISBN 978-3-033-04645-0, S. 122.
  2. Schweizerischer Zofingerverein (Hrsg.): Centralstatuten. Lausanne 2001, S. 14–15.
  3. Schweizerischer Zofingerverein (Hrsg.): Centralstatuten. Lausanne 2001, S. 7.
  4. Georges Andrey: Auf der Suche nach dem neuen Staat, 1798–1848. In: Geschichte der Schweiz und der Schweizer. Helbing & Lichtenhahn, Basel 1986, ISBN 3-7190-0943-2, S. 605.
  5. Helmut Meyer: Die Geschichte der Schweiz. Cornelsen Verlag, Berlin 2002, ISBN 3-464-64210-0, S. 46.
  6. Pierre Felder: Vom Ancien Régime zu den Anfängen der modernen Schweiz. In: Pierre Felder, Helmut Meyer, Claudius Sieber-Lehmann, Heinrich Staehelin, Walter Steinböck, Jean-Claude Wacker (Hrsg.): Die Schweiz und ihre Geschichte. 2. Auflage. Lehrmittelverlag des Kantons Zürich, Zürich 2007, ISBN 978-3-906719-96-2, S. 266.
  7. Schweizerischer Zofingerverein (Hrsg.): Centralstatuten. Lausanne 2001, S. 3.
  8. Hans Graber: Nächster Halt: Zofingen. In: Neue Luzerner Zeitung, 11. Dezember 2004, S. 56.
  9. Markus Ehinger: Inschriften beim Löwendenkmal aufgetaucht. In: Zofinger Tagblatt, 9. September 2002, S. 1.
  10. Nachlass Gottlieb Studer (1801–1889): Briefwechsel mit Studienfreunden und Reden im Zofingerverein. Online-Archivkatalog der Burgerbibliothek Bern.
  11. Guy P. Marchal: Schweizer Gebrauchsgeschichte. Geschichtsbilder, Mythenbildung und nationale Identität. Schwabe Verlag, Basel 2007, ISBN 978-3-7965-2242-0, S. 89.
  12. Staatsarchiv Bern, V Zofingia 1.
  13. Joseph Hardegger, Markus Bolliger, Franz Ehrler, Heinz Kläy, Peter Stettler: Vom Ancien Régime zum Ersten Weltkrieg, 1798–1914 (= Das Werden der modernen Schweiz. Band 1). Lehrmittelverlag des Kantons Basel-Stadt, Basel 1986, S. 59.
  14. Charles Gilliard: Zofingia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 7, Tinguely – Zyro. Neuenburg 1934, S. 673–674.
  15. Thomas Maissen: Geschichte der Schweiz. Hier + Jetzt, Baden 2010, ISBN 978-3-03919-174-1, S. 185.
  16. Charles Gilliard: Zofingia. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 7, Tinguely – Zyro. Neuenburg 1934, S. 673.
  17. Ronald Roggen: Schlagende Verbindungen. Auf die Mensur! In: Neue Zürcher Zeitung, 5. April 2014, S. 15.
  18. Christophe Gross, Christian Heuer, Thomas Notz, Birgit Stalder: Schweizer Geschichtsbuch 2. Vom Absolutismus bis zum Ende des Ersten Weltkriegs. Cornelsen Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-06-064519-0, S. 137.
  19. Joseph Jung: Leben und Wirken. (= Alfred Escher, 1819–1882. Der Aufbruch zur modernen Schweiz. Band 1). Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006, ISBN 978-3-03823-236-0, S. 102–103.
  20. Verena Rothenbühler: Kern, Johann Konrad. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  21. Albert Schoop: Johann Konrad Kern, Bd. 1, Jurist, Politiker, Staatsmann. Huber, Frauenfeld 1968, S. 35.
  22. Paul Ehinger: Schweizerischer Zofingerverein. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  23. Gilbert Marion: André, Paul. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  24. Sandor Kuthy, Therese Bhattacharya-Stettler: Albert Anker, 1831–1910. Werkkatalog der Gemälde und Ölstudien. Wiese Verlag und Kunstmuseum Bern, Bern 1995, ISBN 3-909164-40-4, S. 21.
  25. Paul Ehinger: Liberale Bewegung und Hort der Tradition. 175 Jahre Schweizerischer Zofingerverein. In: Neue Zürcher Zeitung, 17. Juni 1994, S. 15.
  26. Peter Stettler: Bitzius, Albert. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  27. Schweizerischer Zofingerverein, Schweizerischer Altzofingerverein (Hrsg.): Mitgliederverzeichnis 1997. Zofingen 1997, S. 15. (Verfügbar in der Schweizerischen Nationalbibliothek, Signatur SWR 1338.)
  28. Iso Ambühl: Ein «Revoluzer» kommandiert neu die Bâloise. Andreas Burckhardt präsidiert künftig den Verwaltungsrat des Basler Versicherers. In: NZZ am Sonntag, 24. April 2011, S. 31.
  29. Werner Kaegi: Kindheit und frühe Jugend (= Jacob Burckhardt. Eine Biographie. Band 1). Schwabe Verlag, Basel 1947, S. 577.
  30. Eberhard Busch: Karl Barths Lebenslauf. Nach seinen Briefen und autobiografischen Texten. Theologischer Verlag Zürich, Zürich 2005, ISBN 3-290-17304-6, S. 48–49.
  31. Joseph Jung: Leben und Wirken. (= Alfred Escher, 1819–1882. Der Aufbruch zur modernen Schweiz. Band 1). Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006, ISBN 978-3-03823-236-0, S. 104–105.
  32. Urs Altermatt (Hrsg.): Die Schweizer Bundesräte. Ein biographisches Lexikon. Artemis & Winkler Verlag, Zürich 1991, ISBN 3-7608-0702-X, S. 290.
  33. Joseph Jung: Leben und Wirken. (= Alfred Escher, 1819–1882. Der Aufbruch zur modernen Schweiz. Band 1). Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006, ISBN 978-3-03823-236-0, S. 103.
  34. Rudolf Hunziker: Jeremias Gotthelf (= Die Schweiz im deutschen Geistesleben. Band 50–51). Huber, Frauenfeld 1927, S. 15.
  35. Hervé de Weck: Guisan, Henri. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  36. Maurice Meylan: Guisan, Louis. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  37. Prof. Dr. phil. Otto von Greyerz zum Gedächtnis. A. Francke Verlag, Bern 1940, S. 7.
  38. Wolfgang Wahl-Guyer: Reisen als Schlüssel zur Welt. Die Reisetagebücher von Adolf Guyer-Zeller (1839–1899). Chronos Verlag, Zürich 2000, ISBN 978-3-905314-12-0, S. 70, 154.
  39. Sigmund Widmer: Honegger, Fritz. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  40. Lucienne Hubler: Im Hof, Ulrich. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  41. Deirdre Bair: C. G. Jung. Eine Biographie. BTB Verlag, München 2007, ISBN 978-3-442-73670-6, S. 61.
  42. Albert Schoop: Johann Konrad Kern, Bd. 1, Jurist, Politiker, Staatsmann. Huber, Frauenfeld 1968, S. 35.
  43. Theodor Kocher: Reden gehalten in der Heiliggeistkirche in Bern. Dienstags den 31. Juli 1917 nachmittags. A. Francke Verlag, Bern 1917, S. 7.
  44. Christoph Zürcher: König, Karl Gustav. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  45. Frank Jehle: Ever Against the Stream. The Politics of Karl Barth, 1906–1968. Wipf and Stock Publishers, Eugene Oregon 2002, ISBN 978-1-62032-094-5, S. 21.
  46. Henry Habegger: «Zofinger» und andere Amigos. In: Schweiz am Sonntag, 24. Juli 2016, S. 6.
  47. Louis Polla: Leuba, Jean-François. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  48. Paul Ehinger: Acht Stunden heftig über die «Luzerner Frage» diskutiert. In: Zofinger Tagblatt, 5. Mai 2011, S. 25.
  49. Hans Zeller, Wolfgang Lukas (Hrsg.): Conrad Ferdinand Meyer, Friedrich von Wyss und Georg von Wyss (= C. F. Meyers Briefwechsel. Historisch-kritische Ausgabe. Band 3). Benteli Verlag, Bern 2004, ISBN 3-7165-1187-0, S. 401.
  50. Peter Stettler: Minger, Rudolf. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  51. Joseph Jung: Leben und Wirken. (= Alfred Escher, 1819–1882. Der Aufbruch zur modernen Schweiz. Band 1). Verlag Neue Zürcher Zeitung, Zürich 2006, ISBN 978-3-03823-236-0, S. 103.
  52. Urs Zurlinden: Studentenverbindungen. Im Netzwerk der alten Burschenherrlichkeit. In: Facts, 31. August 1995, S. 70.
  53. Daniel Trachsler: Petitpierre, Max. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  54. C. F. Ramuz: Découverte du monde. Paris (= Oeuvres complètes. Band 20). Slatkine, Genf 1986, S. 143.
  55. Patrick de Leonardis: Ruffy, Victor. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  56. Bernard C. Schär: Tropenliebe. Schweizer Naturforscher und niederländischer Imperialismus in Südostasien um 1900. Campus-Verlag, Frankfurt 2015, ISBN 978-3-593-50287-8, S. 44–46.
  57. Markus Ehinger: Der Kdt ist in Rothrist und Zofingen aufgewachsen. In: Zofinger Tagblatt, 15. Januar 2004, S. 1.
  58. Christoph Zürcher: Schneider, Johann Rudolf. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  59. Thomas Fuchs: Schoch, Otto. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  60. Christoph Zürcher: Steiger, Eduard von. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  61. Mario König: Interhandel: Die schweizerische Holding der IG Farben und ihre Metamorphosen – eine Affäre um Eigentum und Interessen (1910–1999) (= Veröffentlichungen der UEK. Band 2). Chronos, Zürich 2001, ISBN 3-03-400602-0, S. 283.
  62. Hans Braun: Studer, Gottlieb. In: Historisches Lexikon der Schweiz..
  63. Frank Jehle: Emil Brunner. Theologie im 20. Jahrhundert. Theologischer Verlag Zürich, Zürich 2006, ISBN 978-3-290-17392-0, S. 108.
  64. Rudolf Burger: «Alles, was ich im Leben gelernt habe, habe ich in Thun gelernt». In: Der Bund, 17. März 2009, S. 2.
  65. H. Erhard: Nachruf auf Friedrich Zschokke. In: Bulletin de la Société Fribourgeoise des Sciences Naturelles. Bd. 33, 1937, S. 160.