Vierstrahliges Flugzeug

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Langstreckenflugzeug Airbus A380

Vierstrahlige Flugzeuge sind alle Flugzeuge, die von vier Strahltriebwerken angetrieben werden. Diese Bauweise wird sowohl in der militärischen als auch in der zivilen Luftfahrt eingesetzt. Vierstrahlige Flugzeuge sind überwiegend klassische Langstreckenflugzeuge. Bedeutung im Passagierflugverkehr auf langen und ultralangen Strecken haben heutzutage insbesondere die Boeing 747, der Airbus A340, der Airbus A380, die Iljuschin Il-96 und in einigen Ländern auch beispielsweise die Iljuschin Il-76 und Iljuschin Il-86 sowie auf Kurz- und Mittelstrecken die Avro-RJ-/BAe-146-Familie. Im Jahre 2009 sind weltweit etwa 3200 vierstrahlige Modelle im zivilen und etwa 1100 im militärischen Bereich im Einsatz.

Die ersten im Luftverkehr bedeutsamen Strahlflugzeuge waren die de Havilland Comet, Boeing 707, Douglas DC-8, Vickers VC-10 und die Iljuschin Il-62, von denen bis auf die Comet und die VC-10 jeweils noch wenige Exemplare in Betrieb sind.

Als Folge technischer Verbesserungen werden vierstrahlige Modelle auch auf Langstrecken zunehmend ersetzt durch zweistrahlige Flugzeuge, wie beispielsweise die Boeing 767, die Boeing 777, die Boeing 787 und den Airbus A330 sowie den Airbus A350.

Geschichtliche Entwicklung

Kurz- und Mittelstreckenflugzeug Avro RJ

Als erstes vierstrahliges Flugzeug wurde eine Variante der ursprünglich zweistrahligen Arado Ar 234C noch während des Zweiten Weltkrieges 1945 in mehreren Prototypen zum Einsatz als Bomber konstruiert. Ab April 1949 flog als erstes Düsenverkehrsflugzeug die de Havilland Comet des britischen Herstellers de Havilland. Durch zwei schwere Unfälle in den Jahren 1950 und 1954, bei denen wegen Materialermüdung zwei Flieger in der Luft auseinanderbrachen, erhielten andere Unternehmen die Chance, sich ihrerseits mit vierstrahligen zivilen Flugzeugen auf dem Markt zu etablieren, darunter die US-amerikanischen Unternehmen Boeing mit der Modellreihe Boeing 707 und Douglas mit der Reihe DC-8. Im militärischen Einsatz wurden Neukonstruktionen ebenfalls forciert, z. B. in der Sowjetunion die Mjassischtschew M-4 und in den USA die North American B-45. Während des Kalten Krieges wurden insbesondere Bomber wegen der höheren Reichweite und der Möglichkeit einer größeren Zuladung mit vier Düsentriebwerken ausgestattet.

Als Folge des zunehmenden Passagierverkehrs seit den 1960er-Jahren wurden mehr zivile Flugzeugtypen mit vier Triebwerken gebaut, in teilweise sehr hohen Stückzahlen. Zu den auch heute noch bekanntesten frühen zivilen vierstrahligen Flugzeugen zählen Typen der Hersteller Boeing (z. B. Boeing 707, Boeing 747 „Jumbo Jet“), Douglas (z. B. DC-8), Iljuschin (z. B. Il-62, Il-86) und das vom französisch-britischen Joint-Venture Aérospatiale-BAC seit 1962 entwickelte Überschall-Verkehrsflugzeug Concorde. Eher erfolglos blieben die Convair CV-880 und Convair CV-990.

Langstrecken-Transportflugzeug C-141 Starlifter

Eines der wenigen Geschäftsreiseflugzeuge mit vier Triebwerken ist die ab 1961 verkaufte Lockheed Jetstar, von der über 200 Exemplare gebaut wurden.

Besonders das Großraumflugzeug Boeing 747 Jumbo Jet veränderte seit seinem Erstflug im Jahre 1969 den zivilen Flugverkehr einschneidend. Es machte Verbindungen auf langen Strecken mit hohen Passagieraufkommen (ca. 400-550 Passagiere) problemlos und erhöhte durch ihre vier Triebwerke die Sicherheit bei transozeanischen Flügen. Auch das europäische Unternehmen EADS schuf mit seinem Airbus A340 seit Anfang der 1990er Jahre ein vierstrahliges Langstreckenflugzeug, das heute zu den Hauptverkehrsträgern auf Langstreckenflügen zählt. Neu eingeführt wird seit 2005 der Airbus A380 als derzeit weltgrößtes Passagierflugzeug mit maximal etwa 800 Passagieren auf zwei durchgehenden Decks.

Die Avro-RJ-Familie (vor 1993: BAe 146) mit guten Kurzstart- und Landeeigenschaften spielt eine große Rolle bei Städteverbindungen im Kurz- und Mittelstreckeneinsatz bis zu etwa 2800 km.

Auswirkungen der ETOPS

Zunehmende Verbesserungen bei der Zuverlässigkeit der Turbofan-Triebwerke ermöglichen einen ausgedehnteren Einsatz zweistrahliger Flugzeuge im internationalen Flugfernverkehr. Diesen technischen Entwicklungen folgt auch ETOPS. Dies ist die umfassende Regelung der Langstreckenflüge mit zwei- und dreistrahligen Flugzeugen.

Als Auswirkung davon wird der Airbus 340 nicht mehr so häufig eingesetzt, und als vierstrahlige zivile Flugzeuge werden in Zukunft hauptsächlich die Boeing 747 und der Airbus 380 auf den Flughäfen der Welt starten und landen, für deren Größenklasse es keine zweistrahlige Alternative gibt.[1]

Eine Nische für vierstrahlige Flugzeuge werden wohl vorerst der private nicht-kommerzielle Flugzeugbetrieb (z. B. Luxusreiseflugzeuge) und der Langstreckenbetrieb neu gegründeter Fluggesellschaften sein. Privatjets erhalten von der US-Luftfahrtbehörde FAA zum Beispiel keine ETOPS-Zulassung. Auch Fluggesellschaften, die keine ausreichende Erfahrung im Betrieb von Langstreckenflugzeugen nachgewiesen haben, erhalten nicht notwendigerweise sofort nach Betriebsaufnahme die ETOPS-Zulassung. Aus diesem Grund setzt z.B. die tahitianische Fluglinie Air Tahiti Nui ausschließlich A340-300 ein: Zur Betriebsaufnahme Ende 1998 lag keine ETOPS-Zulassung vor und der Airbus A340 war damit für die junge Gesellschaft das einzige Muster, das sie in ihrem nur aus transozeanischen Langstrecken bestehenden Streckennetz einsetzen konnte. Darüber hinaus gibt es auch heute noch Strecken im Bereich des Südpazifik, die nur mit drei- und vierstrahligen Flugzeugen beflogen werden dürfen, z. B. Auckland-Santiago de Chile.

Seit 2007 entwickelt Kawasaki Heavy Industries die vierstrahlige XP-1 als Flugzeug zur Seeraumüberwachung für die Japanischen Meeresselbstverteidigungsstreitkräfte.

Konstruktionsmerkmale

Boeing 747-400: Triebwerke unter den Tragflächen

Triebwerke unterhalb der Tragflächen

Vier paarweise, in Triebwerksgondeln unterhalb der Tragflächen angebrachte Turbofan-Triebwerke sorgen für den notwendigen Schub. Diese Anordnung hat sich für Verkehrsflugzeuge heute weitgehend durchgesetzt.

Obwohl dabei Nachteile bei Beherrschbarkeit während Triebwerksausfällen, Risiko von Fremdkörperansaugung und Kabinenlärm in Kauf genommen werden, überwiegen die Vorteile hinsichtlich Treibstoffverbrauch und Wartungskosten.

Triebwerke seitlich am Heck

IL-62: Hecktriebwerke

Die Triebwerke sind beidseitig am Ende des Rumpfes in Triebwerksgondeln befestigt (beispielsweise bei Vickers VC-10 oder Iljuschin Il-62), meist mit Abstandshaltern. Diese Anordnung bedingt die Auslegung des Höhenleitwerks als T-förmiges Leitwerk.

Ein Vorteil ist es, aerodynamisch sehr „saubere“ Tragflächen konstruieren zu können, bei denen die Umströmung nicht durch Triebwerke und deren Aufhängungen gestört wird. Außerdem wird die Bodenfreiheit nicht durch die Abmessungen der herabhängenden Triebwerke diktiert, und das Risiko von Triebwerksschäden durch Ansaugen von Fremdkörpern ist massiv reduziert, da die Lufteinlässe sehr hoch über dem Boden liegen.

Bei Ausfall eines Triebwerkes ist das Flugzeug wesentlich leichter beherrschbar, da der Hebelarm des Schubverlusts äußerst kurz ist.

Durch die rumpfnahe Anordnung ist der Lärmpegel im hinteren Passagierbereich etwas erhöht, dafür aber im größten Teil der Kabine äußerst niedrig.

Ein erheblicher Nachteil ist die vergleichsweise schlechte Zugänglichkeit der Triebwerke für Kontroll- und Wartungszwecke.

Integration der Triebwerke in die Tragflächen

DH Comet: Triebwerke in der Flügelwurzel

Beim ersten strahlgetriebenen Verkehrsflugzeug, der de Havilland Comet, wurden die Triebwerke paarweise in den Flügelwurzeln eingebaut.

Bei Ausfall eines Triebwerkes ist das Flugzeug wesentlich leichter beherrschbar, da der Hebelarm des Schubverlusts äußerst kurz ist. Dies wiederum erlaubte die Verwendung einer relativ kleinen und damit leichteren Seitenflosse.

Das Risiko von Triebwerksschäden durch Ansaugen von Fremdkörpern ist reduziert, da die Lufteinlässe relativ hoch über dem Boden liegen.

Ein Nachteil sind die notwendigen und gewichtsintensiven Strukturverstärkung in den Tragflächen, um auch bei einer eventuellen Explosion eines Triebwerks die Stabilität der Flügel zu gewährleisten.

Vor- und Nachteile

Vierstrahlige Flugzeuge zeichnen sich durch bessere Starteigenschaften aus als Flugzeuge mit weniger Triebwerken und unterliegen keinen Beschränkungen hinsichtlich der Routenführung durch ETOPS. Treibstoffverbrauch und vor allem Wartungskosten sind allerdings bei vierstrahligen Flugzeugen wegen der größeren Anzahl der Triebwerke höher.[2]

Der Schub dreier Triebwerke muss ausreichen, um bei Ausfall eines Triebwerks sicher operieren zu können. Die Triebwerke können so im Gegensatz zu zweistrahligen Flugzeugen höher (etwa 3/4 des Maximums) ausgelastet und damit näher am optimalen Betriebspunkt betrieben werden.

Lange Zeit wurde mit vier Triebwerken Sicherheit auf der Langstrecke verbunden. Dies erklärt auch den Werbeslogan der britischen Fluggesellschaft Virgin Atlantic Airways4 Engines 4 long-haul“ die bis zur Auslieferung der zweistrahligen Boeing 787 im Oktober 2014 ausschließlich vierstrahlige Boeing 747 und Airbus 340 betrieben hatte.

Die Triebwerke sind im Allgemeinen etwas kleiner als bei zweistrahligen Flugzeugen und führen in ihrer Gesamtheit zu einem höheren Treibstoffverbrauch je Passagierkilometer, der sich allerdings durch die modernen Entwicklungen nicht mehr so stark auswirkt.[3] Das Verhältnis Passagierkilometer zu Treibstoffaufwand ist bei den modernen vierstrahligen Großraumflugzeugen im Vergleich zu früheren Modellen generell steigend (militärische Modelle sind nicht berücksichtigt).

Klassifizierung vierstrahliger Flugzeuge mit primär ziviler Nutzung nach Einsatz, Abmessung und Produktion

Hinweis zur Tabelle: Zum schnellen Überblick sind die im Jahre 2012 eingesetzten Flugzeugtypen hellblau hinterlegt. Die Spalten lassen sich durch Anklicken der kleinen Pfeile in der Überschriftenleiste sortieren.




Flugzeugtyp
[A 1]



Bild


Produktion (Zeitraum)
Stück
Produktion
(2012)
[A 2]
Stück einsatz-
fähig (2012)

[A 2]



Land
[A 3]

Länge
(von–bis)
in m
[A 4]

Spannweite
(von–bis)
in m
[A 4]


Reichweite
in km
[A 5]

Start-
gewicht
in t
[A 6]



Bemerkung
Airbus A340-200 /-300 /-500 /-600 Airbus A340-300 1991–2011
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Frankreich Frankreich / Deutschland Deutschland / europäisches Konsortium
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–75 m
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–63 m
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km
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A340-600 von der Boeing 747-8 als längstes Flugzeug der Welt abgelöst
Airbus A380-800 Airbus A380-800 2005–
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Frankreich Frankreich / Deutschland Deutschland / europäisches Konsortium
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A380-900 (79 m Länge) in Entwicklung, Frachter A380-800F derzeit eingefroren
Antonow An-124 Ruslan / Condor Antonow An-124 1982–1992,
seit 2008
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Ukraine Ukraine (frühere Sowjetunion Sowjetunion)
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Großraumtransportflugzeug, anfangs militärischer Einsatz
Avro 706 Ashton Ashton 1950er
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-- Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
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-30 m
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Prototypen
Avro Canada C-102 Jetliner Ashton 1949
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-- Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich / Kanada Kanada
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Prototyp
Avro RJ-Familie (RJ85, RJ100, BAe 146) 1981–2003
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Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
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–30 m
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einziges vierstrahliges Kurz- und Mittelstreckenflugzeug
152 / Baade B-152 / Dresden 152 / VL-DDR 152 152 1958–1961
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-- Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
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Prototypen, einzige Strahlflugzeugentwicklung der DDR
Berijew Be-42 / A-40 Albatros / Mermaid[5] Be-42 1980er-Jahre
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Russland Russland (frühere Sowjetunion Sowjetunion)
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weltgrößtes Amphibienflugzeug, ursprünglich militärischer Einsatz
Boeing 707 Boeing 707 1957–1979
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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–46 m
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–44 m
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erstes mit Strahltriebwerken ausgestattetes Langstreckenflugzeug
Boeing 720[6] 720 1957–1967
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-- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Kurz- bis Mittelstreckenvariante (ursprünglich: Boeing 707-020)
Boeing 747-100/-200/-300 Jumbo Jet (Classic-Serie)[7] B-747-267 1969–1991
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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nicht mehr in Produktion
Boeing 747-123 Shuttle Carrier Aircraft (SCA) Shuttle Carrier 1975 und 1989
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Transport des Space Shuttle der NASA (ca. 70 t Leergewicht)
Boeing 747SP Special Performance[10] Dreamlifter 1975–1987
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(ca.)
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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verkürzter Jumbo Jet
Boeing 747-400 / -400F / -8 / -8F Jumbo Jet B-747-400 1989-
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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–76 m
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–69 m
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Passagierversion der 747-400 nicht mehr in Produktion; 747-8 derzeit längstes Flugzeug der Welt
Boeing 747LCF Dreamlifter Dreamlifter 2003–
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Großraumtransportflugzeug, Einsatz bei der Boeing-Produktion
Boeing VC-25A/25-B (747-200B) Air Force One VC-25A 1990–1991
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Maschinen der Präsidenten der USA
Aérospatiale-BAC Concorde 101/102 Concorde 1962–1976
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-- Frankreich Frankreich / Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
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bis 2003 eingesetztes Überschall-Verkehrsflugzeug
Convair CV-880 Skylark / Golden Arrow CV-880 1959–1962
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-- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Düsen-Verkehrsflugzeug
Convair CV-990 Coronado CV-990 1961–1963
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-- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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vergrößerte Version der Convair CV-880
De Havilland DH 106 Comet 1-4 DH 106 1951–1964
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-- Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
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–35 m
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–35 m
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erstes Düsenverkehrsflugzeug
Douglas DC-8 DC-8 1958–1972
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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–57 m
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–45 m
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eines der ersten Düsenpassagierflugzeuge, ab 1967 McDonnell Douglas, seit 1997 Boeing
Iljuschin Il-62 Classic Il-62 1963–1999
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Russland Russland (frühere Sowjetunion Sowjetunion)
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Langstreckenjet der UdSSR, Ganzmetallflugzeug
Iljuschin Il-76 Candid [zivil] IL-76TD 1974–1997, seit 2005
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(ca. zivil)[14]
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Russland Russland (frühere Sowjetunion Sowjetunion)
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–53 m
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schweres Transport- und Verkehrsflugzeug, ziviler und militärischer Einsatz (s. u.)
Iljuschin Il-86 Camber Il-86 1977–1994
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Russland Russland (frühere Sowjetunion Sowjetunion)
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erstes Großraumflugzeug der Sowjetunion
Iljuschin Il-96 Il-96 1993–
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Russland Russland
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–63 m
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–60 m
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Großraum-Verkehrsflugzeug
Lockheed L-1329 JetStar / C-140 JetStar 1961–1979
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+[17]
Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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auch militärisch eingesetzt
McDonnell 119/220 McDonnell 119/220 1958
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-- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Unterlegener Konkurrent zur Lockheed JetStar
Shanghai Y-10 DC-8 1980
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-- China Volksrepublik Volksrepublik China
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chinesisches Projekt eines Passagierjets, lediglich ein flugfähiges Exemplar gebaut
Tupolew Tu-144 Charger Tu-144 1960er–1978 (ca.)
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-- Russland Russland (frühere Sowjetunion Sowjetunion)
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erstes Überschallverkehrsflugzeug, nur 7 Monate im Einsatz
White Knight Two (von Scaled Composites) White Knight Two 2008–
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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experimentelles Trägerflugzeug für Raumflugzeug SpaceShipTwo

Klassifizierung vierstrahliger Flugzeuge mit primär militärischer Nutzung nach Abmessung und Produktion

Hinweis zur Tabelle: Zum schnellen Überblick sind die im Jahre 2012 eingesetzten Flugzeugtypen hellblau hinterlegt. Die Spalten lassen sich durch Anklicken der kleinen Pfeile in der Überschriftenleiste sortieren.

Flugzeugtyp
[A 1]
Bild Produktion (Zeitraum) Stück
Produktion
(2012)
[A 2]
Stück einsatz-
fähig (2012)

[A 2]
Land
[A 3]
Länge
(von-bis)
in m
[A 4]
Spannweite
(von-bis)
in m
[A 4]
Reichweite
in km
[A 5]
Start-
gewicht
in t
[A 6]
Bemerkung
Arado Ar 234C 234B[18] 1945
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-- Deutsches Reich NS Deutsches Reich
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Prototypen, ca. 1,5 t Zuladung
Avro Vulcan Vulcan 1956–1965
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-- Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
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eine der drei sog. V-Bomber (Vulcan, Valiant und Victor) der Royal Air Force
Berijew A-50 Shmel / Mainstay A-50 1984–
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(ca.)
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Russland Russland (frühere Sowjetunion Sowjetunion)
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AEW-Variante der Il-76MD, fälschlich auch als Il-82 bezeichnet
Boeing 707-320 E-3 Sentry E-3 1974–1991
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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AWACS-Luftaufklärer
Boeing 707-320 E-6 Mercury E-6 1989–1992
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Gefechtsleitplattform der US-Marine
Boeing 707-300 E-8 Joint Stars E-8 1988–2005
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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fliegendes Kommando- und Kontrollzentrum
Boeing / de Havilland C-8A QSRA
[19]
qsra 1972
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-- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Prototyp zum Testen des Upper-Surface-Blowing-Effekts (Coanda-Effekt)[A 7]
Boeing C-17 Globemaster III C-17 1991–
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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multifunktionales Großtransportflugzeug, Zuladung 77 t
Boeing C-135 Stratolifter / EC-, OC-, RC-, TC-, WC-135 C-135 1954–1965
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Transportflugzeug, abgeleitet von der KC-135, diverse Sondermodelle
Boeing C-137 Stratoliner / C-18 C-137 1954–1955
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-- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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abgeleitet von der Boeing 707, V-137C wurde als Air Force One des Präsidenten der USA verwendet
Boeing KC-135 Stratotanker KC-135 1954–1991
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Tankflugzeug, Zuladung 92 t Treibstoff
Boeing RC-135 ELINT RC-135 1964–1968
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Aufklärungsflugzeug der US Air Force, abgeleitet von der KC-135
Boeing Rockwell B-1B Lancer B-1B 1970–1988 (ca.)
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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strategischer Langstrecken-Bomber
British Aerospace Nimrod BAe Nimrod 1966–1974
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-- Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
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Aufklärungsflugzeug der Royal Air Force bis 2011
Convair B-36D – B-36J Peacemaker B-36 1947–1954
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-- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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zusätzlich 6 Propeller-Triebwerke
Convair B-58 Hustler B-58 1955–1964
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-- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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überschallschneller Hochgeschwindigkeits-Bomber
Handley Page Victor H.P.80 1952–1963
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-- Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
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eine der drei sog. V-Bomber (Vulcan, Valiant und Victor) der Royal Air Force
Iljuschin Il-76, Il-76M Candid, Il-78 Midas, Il-76MD-90A Il-76T 1978–
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Russland Russland (frühere Sowjetunion Sowjetunion)
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IL-76M als Transport- und Lazarettflugzeug,
IL-78 als Tankflugzeug (Zuladung ca. 28 t Treibstoff),
IL-76MD-90A als modernisierte Version ab 2011; auch im zivilen Einsatz (s. o.)
Kawasaki XP-1 Kawasaki XP-1 2007–[22]
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Japan Japan
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Prototypen in Elugerprobung seit 2007
KongJing KJ-2000[23] KJ-2000[24] 2000–
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China Volksrepublik Volksrepublik China
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t (ca.)
AWACS-Luftaufklärer, Variante der Il-76MD/A-50
Lockheed C-5 Galaxy C-5 1968–1973, 1986–1989
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Großraumtransportflugzeug, Zuladung 118 t oder 345 Soldaten
Lockheed C-141 Starlifter C-141 1963–1968
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-- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Transportflugzeug
Martin P6M Sea Master CP6M 1955–1959
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-- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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ursprünglich als Nuklearbomber geplant
McDonnell Douglas YC-15 YC-15 1975–1979
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-- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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Prototyp eines militärischen Transporters (in Konkurrenz zu Boeing YC-14)
Mjassischtschew M-4 / 3MT Bison M-4 1953–1963
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-- Sowjetunion Sowjetunion
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strategischer Bomber
Mjassischtschew M-50 Bounder M-50 1955–1959 (ca.)
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-- Sowjetunion Sowjetunion
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Prototypen für einen Überschallbomber
North American B-45 Tornado B-45 Tornado 1948–1950
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-- Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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leichter Bomber
Northrop Grumman B-2 Spirit (auch: The Stealth Bomber) B-2 Spirit 1997–
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Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
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strategischer Langstreckenbomber
OK-GLI / BTS-02 (Buran)[25] OK-GLI 1984
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-- Sowjetunion Sowjetunion
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eigenständig flugfähiges Modell einer Buran-Raumfähre, Flüge 1984–1989
Suchoi T-4 Sotka T-4 1972–1974
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-- Russland Russland (frühere Sowjetunion Sowjetunion)
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Prototypen, nie im Dienst
Tupolew Tu-160 Blackjack Tu-160 1981–1994, 2005–
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Russland Russland
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schwerer strategischer Schwenkflügel- und Überschallbomber
Vickers Valiant Valiant 1952–1957
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-- Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
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eine der drei sog. V-Bomber (Vulcan, Valiant und Victor) der Royal Air Force
Vickers VC10 / VC10K / C1 / Super VC10 VC10 K

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1962–1970, 1978–Mitte 1990er (ca.)
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Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
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-52 m
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–11.000 km

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eines der ersten Langstreckenflugzeuge, hauptsächlich in der militärischen Variante VC10K / C1 im Einsatz als

Transport- und Tankflugzeug der Royal Air Force

Xian Y-20 / Yun-20 Y-20[29] 2012–
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China Volksrepublik Volksrepublik China
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Strategischer Transporter, Neuentwicklung, Prototypen im Flugtest

Siehe auch

Anmerkungen

  1. a b Eingeordnet wird das jeweilige Modell unter dem Namen, unter dem es bekannt wurde oder bei aktuellen Modellen, unter dem es aktuell angeboten bzw. von den Herstellern gelistet wird. Ggf. werden mehrere Bezeichnungen aufgeführt, bei Modellen der früheren Sowjetunion, Russlands, Chinas usw. auch die Nato-Bezeichnungen. Bei einigen Modellen fehlt ein Eintrag in der deutschsprachigen Wikipedia, es erfolgt in diesen Fällen ausnahmsweise ein direkter Link zur englischen Wikipedia.
  2. a b c d Die Stückzahlen sind entnommen aus (a) Übersichten in Flight International: „World Airliner Census“ für zivile Flugzeuge (Stand jeweils Jahresmitte) , „Directory World Air Forces“ für Militärflugzeuge (Stand jeweils Jahresende). In den Übersichten sind alle zum jeweiligen Stichtermin im Einsatz befindlichen Flugzeuge einschließlich vorübergehend stillgelegter („geparkter“) Exemplare zusammengefasst mit Ausnahme der von Leasingfirmen betriebenen Flugzeuge. (b) Produktionsangaben von Airbus bei www.airbus.com (stets aktualisiert) unter Aircraft families und Boeing bei www.boeing.com. Die insgesamt produzierten Stückzahlen sind teilweise nicht veröffentlicht und werden soweit möglich anderen Quellen, z. B. der engl. Wikipedia oder anderen Statistiken aus Flight International und Aviation Week, entnommen. Die Übersichten sind online bei Flightglobal als PDF (engl.) abrufbar. Zahlen zu China sind generell nicht gesichert, Quelle hierzu ist u. a. sinodefence.com.
  3. a b Land bzw. Länder mit dem Sitz des bzw. der Hersteller-Unternehmen. Bei Kooperationen, z. B. EADS/Airbus werden alle direkt beteiligten Länder aufgeführt. Bei den Ländern des früheren Ostblocks wird bei Produktion vor 1990 ggf. die frühere UdSSR zusätzlich aufgeführt.
  4. a b c d Die Längen- und Spannweitenangaben sind kaufmännische gerundet auf Meter, um die Tabelle übersichtlich zu halten. Unterschiedliche Größen bei Varianten eines Modells: von–bis m, bei Schwenkflügelflugzeugen: maximale/minimale Größe.
  5. a b Die vom Hersteller als normal angegebene maximale Reichweite in Kilometer bei üblicher Zuladung, leistungsfähigstes Modell des Typs ohne Berücksichtigung von Zusatztanks, außer ggf. bei speziell aufgeführten ER-Modellen (extended range = vergrößerte Reichweite) in Kilometern, ggf. gerundet
  6. a b Bruttogewicht, nach Herstellerangaben in metrischen Tonnen, leistungsfähigstes Modell des Typs, ggf. gerundet, militärische Modelle inklusive Waffenlast.
  7. weitere Informationen bei aerofiles.com: "QSRA 1978 = „Quiet Short-haul Research Aircraft“ airliner developed by NASA-Ames from de Havilland DHC-5/C-8A [63-13687] and modified by Boeing with four 7500# Lycoming YF102 turbofans, new wing and tail. Employed upper surface blowing powered lift technology over inboard Coanda flaps and boundary layer control air over the wing's leading edges and ailerons; ff: 7/6/78. In a joint test program with USN it made 37 touch-and-go and 16 full-stop landings and take-offs from USS Kitty Hawk on 7/10/80."

Einzelnachweise

  1. Marktanalyse für vierstrahlige Jets bei airliners.de
  2. Report von EADS
  3. Der A380-800 – Die neue Dimension des Fliegens. Dr. Peters Group, 23. Januar 2008, abgerufen am 3. September 2013 (Verbrauchsdaten der A380).
  4. davon Avro RJ: 166; BAe 146: 221
  5. Beschreibung der vier Triebwerke bei Globalsecurity als die beiden Haupttriebwerke und two sustainer engines … established on the pylons above the landing-gear fairings after the wing mit einer Zeichnung
  6. Statistik zur Boeing 720 bei Aviastar
  7. Details zur Produktion siehe auf der Boeing-Website, abgerufen am 27. Januar 2013
  8. Typ -100: 205 Expl., -200: 316 Expl., -300: 81 Expl, Frachter -200F: 73 Expl., ohne 747-SP
  9. lt. flightglobal.com Typ -100: 1 Expl., -200: 58 Expl., -300: 21 Expl., Stand: Herbst 2012
  10. Produktionsübersicht (englisch)
  11. laufend aktualisierte Übersicht der in Service befindlichen Modelle (englisch), abgerufen am 27. Januar 2013
  12. darunter lt. boeing.com Modell -400: 532 Expl., -8: ; Frachter -400F: 166, -8F: 28 Expl., Stand Dez. 2012
  13. lt. flightglobal.com Stand Herbst 2012: 8 in zivilem Einsatz, 5 in militärischen Einsatz
  14. gesamt wurden bis 2010 etwa 960 Maschinen der Typen Il-76/Il-78 produziert, davon ca. 560 für den zivilen Einsatz und ca. 400 für den militärischen Einsatz
  15. Ende 2012 im zivilen Bereich eingesetzt in Afrika 21, Asien 24, Europa 102
  16. in militärischem Einsatz für Spezialmissionen
  17. bei airliners.net sind für 2012 mind. ein Dutzend noch im Einsatz befindliche Exemplare aufgeführt (VP-CSM, 62-4197,N159B,ZS-ICC, 61-2489 usw.)
  18. ein weiteres Foto einer Ar 234C bei Airventure (dt.)
  19. Quellen: Hans-Jürgen Becker, NASA Luftfahrtforschung und bahnbrechende Entwicklungen, Stuttgart, 2005, S. 101–103 (Die Versuchsprogramme C-8A AWJSRA und QRSA)
  20. im Jahre 2009 als Spezialmodelle 2 OC-135, 22 RC-135, 3 TC-135 und 2 WC-135
  21. insgesamt wurden bis 2012 mindestens 1.000 Maschinen der Typen IL-76/IL-78 produziert, davon über 560 für den zivilen Einsatz und über 440 für den militärischen Einsatz
  22. Information der Flug-Revue
  23. Typenbeschreibung der KJ-2000 (englisch), abgerufen am 27. Januar 2013
  24. weitere Fotos bei chinesemilitaryreview (engl.), abgerufen am 27. Januar 2012
  25. weitere Infos s. Buran, Technik Museum Speyer, Speyer 2008, ISBN 3-9809437-7-1
  26. weiteres Fotos bei defenseindustrydaily.com
  27. Stilllegung für Herbst 2013 geplant, häufig aktualisierte Übersicht der im Einsatz befindlichen Modelle bei vc10.net, Angaben zur Umrüstung bei defenseindustrydaily.com, beide Quellen englisch, abgerufen am 30. Januar 2013
  28. s. britains-smallwars.com (engl.)
  29. Chinese Y-20 revealed in new online pictures. Flightglobal, 27. Dezember 2012, abgerufen am 10. Januar 2013 (englisch).