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=Eivin One Pedersen=
'''Eivin One Pedersen''' (* [[8. September]] [[1956]];† [[2012]]<ref>[http://www.dagsavisen.no/nye-inntrykk/tytingsvags-stolte-jubileum/ Tytingsvågs stolte jubileum]</ref>) war ein norwegischer [[Jazz]]musiker ([[Akkordeon]] und [[Piano]]) aus [[Stavanger]].


'''Big Walter Price''' (* als ''Walter Travis Price'' [[2. August]] [[1914]] in [[Gonzales (Texas)]]; † [[8. März]] [[2012]] in [[Houston]], [[Texas]]<ref> [http://www.khou.com/news/local/Big-Walter-Price-legendary-blues-singer-from-Houston-dies-141997213.html Nachruf] (englisch)</ref>) war ein US-amerikanischer Bluesmusiker.
Pedersen spielte im Trio ''Detail'', mit [[Frode Gjerstad]] und [[John Stevens (Musiker)|John Stevens]] (1981) sowie im [[Free Jazz]]-Ensemble ''Circulasione Totale''. 1981 legte er sein Debütabum ''Solo mio!'' vor. Außerdem arbeitete er in den Formationen ''Extended Noise'', ''Calling Signals'' mit [[Paal Nilssen-Love]], Frode Gjerstad und [[Nick Stephens]], ferner mit [[Terje Isungset]], [[Katja Medbøe]], [[Rolf Jacobsen]], [[Erik Balke]], [[Randi Tytingvåg]] und [[Elin Furubotn]].


Walter Price wuchs bei seiner Tante auf, verließ mit elf Jahren sein Zuhause und zog nach [[San Antonio]], wo er sich mit verschiedenen Jobs durchschlug, bevor er in den 1940er Jahren mit der Musikszene in Berührung kam. Er begann Songs zu schreiben und lernte das Klavierspiel. In den 1950er Jahren entstanden seine ersten Plattenaufnahmen; für Bob Tanners Label TNT in San Antonio spielte er drei Singles ein, die 1955 erschienen. Die erste Schallplatte war ''Calling Margie'', die unter der Bandbezeichnung ''Big Walter and his Thunderbirds'' veröffentlicht wurde, was ihm den Namenszusatz ''The Thunderbird'' einbrachte. Ende 1955 zog er nach Houston und wirkte bei Aufnahmen von [[Clarence Gatemouth Brown]] für das Label [[Peacock Records|Peacock]] mit, die 1956/57 erschienen und erfolgreich waren. Für das Label nahm er u.&nbsp;a. die Singles ''Shirley Jean'' und ''Pack Fair And Square'' auf, begleitet von Mitgliedern der [[Little Richard]]-Band, ''The Upsetters'' (Grady Gaines, Clifford Burks, Nat Douglas). Letzterer Song wurde in den 1970er Jahren von der [[J. Geils Band]] und von [[Nine Below Zero]] gecovert.
Ellers saß in der Jury beim ''Melodi Grand Prix 1979'', leitete die ''Foreningen norske jazzmusikere'' und komponierte 1996 ''Ein med alt'' für das Jazzfestival ''MaiJazz'' in Stavanger.

1958 nahm Price zwei Singles für das Label Goldband in [[Lake Charles (Louisiana)]] auf, ''San Antonio'' und ''Oh Ramona''. In den 1960er Jahren nahm er für verschiedene Label Schallplatten auf, die jedoch nicht erfolgreich waren. In dieser Zeit arbeitete Price in einem Striptease-Club in Houston. Er trat weiter als Musiker auf, führte einen Schallplattenladen und den Musikverlag Dinosaur, außerdem arbeitete er als Diskjockey für den lokalen Sender KCOH und trat in Filmen auf. In den 1980er Jahren erschienen bislang unveröffentlichte Aufnahmen von Big Walter Price auf LP
<ref>[http://www.rockabilly.nl/references/messages/big_walter.htm Rockabilly]</ref>


== Diskographische Hinweise ==
* Circulasione Totale Orchestra – ''Accent'' (Odin, 1988), mit [[Audun Kleive]]
* Extended Noise – ''Slow But Sudden / Langsam, Aber Plötzlich'' (Odin, 1990), mit Carl Morten Iversen, Audun Kleive, Erik Balke
* Calling Signals – ''Dreams in Dreams'' (FMR Records, 2005), mit Frode Gjerstad, Nick Stephens, Paal Nilssen Love
* Calling Signals – ''Live in the UK'' (FMR Records, 2005), mit Frode Gjerstad, Nick Stephens, [[Tony Marsh]]
* Frode Gjerstad / Eivin One Pedersen / [[Kevin Norton]] – ''The Walk'' (FMR Records, 2006)
* Calling Signals 07 – ''From Cafe Sting'' (Loose Torque, 2011) mit Frode Gjerstad, Nick Stephens, [[Louis Moholo]]


==Weblinks==
==Weblinks==
* [http://www.bigwalter.org/index.htm Webpräsenz]
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*{{Discogs}}
== Einzelnachweise ==
== Einzelnachweise ==
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Quellen wie angegeben
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Version vom 11. März 2012, 21:08 Uhr

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Vorbereitungsseite

The Ravens in the 1940s.
Photograph by William P. Gottlieb.

Vorlage:IMDb Titel


[A 1]

Anmerkungen

  1. bla

ZZZZ

Detroit

#WEITERLEITUNG [[Clem DeRosa]]

wegerer sachunterricht: sexualkunde

Big Walter Price

Big Walter Price (* als Walter Travis Price 2. August 1914 in Gonzales (Texas); † 8. März 2012 in Houston, Texas[1]) war ein US-amerikanischer Bluesmusiker.

Walter Price wuchs bei seiner Tante auf, verließ mit elf Jahren sein Zuhause und zog nach San Antonio, wo er sich mit verschiedenen Jobs durchschlug, bevor er in den 1940er Jahren mit der Musikszene in Berührung kam. Er begann Songs zu schreiben und lernte das Klavierspiel. In den 1950er Jahren entstanden seine ersten Plattenaufnahmen; für Bob Tanners Label TNT in San Antonio spielte er drei Singles ein, die 1955 erschienen. Die erste Schallplatte war Calling Margie, die unter der Bandbezeichnung Big Walter and his Thunderbirds veröffentlicht wurde, was ihm den Namenszusatz The Thunderbird einbrachte. Ende 1955 zog er nach Houston und wirkte bei Aufnahmen von Clarence Gatemouth Brown für das Label Peacock mit, die 1956/57 erschienen und erfolgreich waren. Für das Label nahm er u. a. die Singles Shirley Jean und Pack Fair And Square auf, begleitet von Mitgliedern der Little Richard-Band, The Upsetters (Grady Gaines, Clifford Burks, Nat Douglas). Letzterer Song wurde in den 1970er Jahren von der J. Geils Band und von Nine Below Zero gecovert.

1958 nahm Price zwei Singles für das Label Goldband in Lake Charles (Louisiana) auf, San Antonio und Oh Ramona. In den 1960er Jahren nahm er für verschiedene Label Schallplatten auf, die jedoch nicht erfolgreich waren. In dieser Zeit arbeitete Price in einem Striptease-Club in Houston. Er trat weiter als Musiker auf, führte einen Schallplattenladen und den Musikverlag Dinosaur, außerdem arbeitete er als Diskjockey für den lokalen Sender KCOH und trat in Filmen auf. In den 1980er Jahren erschienen bislang unveröffentlichte Aufnahmen von Big Walter Price auf LP

[2]


Einzelnachweise

  1. Nachruf (englisch)
  2. Rockabilly

Kategorie:Blues-Sänger Kategorie:US-amerikanischer Musiker Kategorie:Mann Kategorie:Geboren 1914 Kategorie:Gestorben 2012

Quellen wie angegeben

Black & Tan Club (Seattle)

Der Black & Tan Club war ein Jazzclub in Seattle, der von den 1920er bis in die 1960er Jahre bestand und sich im Erdgeschoss des Entertainer’s Club befand.

Der Entertainer’s Club befand sich im Vergnügungsviertel von Seattle zwischen 12th Avenue und Jackson Street, eines der bekannten Speakeasys der Stadt, das in der Prohibitionszeit E. Russell „Noodles“ Smith gehörte,[1] dem Impresario des afroamerikanischen Nachtlebens in Seattle.[2] Im Basement war der Black & Tan Club (404 1/2 12th Avenue South), der von 1922 bis Mitte der 1960er bestand und zunächst als Alhambra Club von Burr „Blackie“ Williams und Noodles Smith gegründet, war dann ab 1933 mit der Bezeichnung Black and Tan für die weiße und afroamerikanische Bevölkerung gleichermaßen zugänglich; 1932 galt er als „Seattle's most esteemed and longest-lived nightclub“ (de Barros).

Hier traten bereits in den 1920er Jahren Oscar Holden und Fats Waller,[3] in der Swingära die Bands von Duke Ellington, Count Basie und Louis Armstrong auf;[4] Später traten hier auch Bebop-, Blues- und R&B-Künstler auf wie Charlie Parker, Eubie Blake, Aretha Franklin, Ernestine Anderson, George Benson,Gladys Knight, Ivie Anderson, Jimmy McGriff, Little Willie John, Phil Upchurch, Guitar Shorty, Etta James, Sarah Vaughan und Ray Charles. In den 1950er/60er Jahren war der Black and Tan das Zentrum der Soul-Szene von Seattle. 1962 spielte hier der junge Jimi Hendrix als Mitglied der Band Bobby Taylor & The Vancouvers.[5]

Weiterführende Literatur

  • Paul de Barros: Jackson Street After Hours: The Roots of Jazz in Seattle. Seattle: Sasquatch Books, 1993
  • Quintard Taylor: The Forging of a Black Community: Seattle's Central District, from 1870 Through the Civil Rights Era (The Emil and Kathleen Sick Lecture-Book Series in Western History and Biography). Center for the Study of the Pacific Northwest, 1994

Kategorie:Seattle Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz)

Henry „Light“ Huff

„Light“ Henry Huff (* ca. 1951; † 25. März 1993 in Chicago) war ein US-amerikanischer Jazz-Multinistrumentslist.

Leben und Wirken

Henry Huff, der eien Vielzahl von Instrumenten spielte, darunter Harfe, Balaphon, Synthesizer, Schlagzeug, Berimbau und Holzblasinstrumente. Er arbeitete in Chicago mit Sun Ra, Dee Alexander, Rita Warford, Sherri Scott und Malachi Favors. Huff spielte regelmäßig in der Formation Breath und wirkte bei Aufnahmen des Ethnic Heritage Ensemble mit (Three Gentlemen from Chicago; 1981 und Impressions, 1982).

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Kaegan Faltys-Burr: Jazz on Jackson Street: The Birth of a Multiracial Musical Community in Seattle
  2. Quintard Taylor: The forging of a black community: Seattle's Central District, from 1870 ...
  3. Alton Hornsby: Black America: A State-by-State Historical Encyclopedia, Volume 1, S. 911
  4. Der Name des Nachtclubs soll für Ellington Inspiration gewesen sein, seine Komposition Black and Tan Fantasy zu nennen. Vgl. Kaegan Faltys-Burr: Jazz on Jackson Street: The Birth of a Multiracial Musical Community in Seattle
  5. Kathy Knight-McConnell: Curtis Knight: Living in the Shadow of Jimi Hendrix, S. 104 und David Henderson: 'Scuse Me While I Kiss the Sky: Jimi Hendrix: Voodoo Child. S. 64

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Huff, Light Henry“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Price, Big Walter“. [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Perkussionist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Harfenist]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 1993]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Dee Alexander

Dee Alexander ist eine US-amerikanische Jazzsängerin.

Alexander arbeitete 2008 mit Hamid Drake (Blissful.

The Penthouse (Seattle)

The Penthouse war ein Jazzclub in Seattle, der vor allem durch den Auftritt von John Coltrane und Pharoah Sanders im September 1965 in Erinnerung bleibt.[1]

Geschichte des Clubs

Historische Aufnahme von 1916 der First Avenue in Seattle mit dem Kenneth Hotel

Der Jazzclub The Penthouse wurde 1962 im Seattler Viertel Pioneer Square eröffnet. Sein Gründer Charlie Puzzo veranstaltete in den folgenden sieben Jahren Auftritte von Künstlern wie Miles Davis, Bill Evans, The Montgomery Brothers, Stan Getz, Anita O’Day, Bill Cosby, Little Richard und Aretha Franklin. Der Club lag im Erdgeschoss des Kenneth Hotels in 701 1st Avenue, Nähe Ecke Cherry Street. Das Bauwerk war Teil des Merchant’s National Bank Building, das 1884 errichtet worden war und nach dem Brand von 1889 zum Safe Deposit Building umgebaut wurde. Aus dem Club fanden Anfang der 1960er Jahre auch Live-Übertragungen der lokalen KING-Radiostation statt. Eine dieser Sendungen war das Konzert des Sextetts[2] des Saxophonisten John Coltrane am 30. September 1965, das 1971 beim Label Impulse! Records erschien (Live in Seattle).[3] The Penthouse schloss im Jahr; darauf wurde das Gebäude abgerissen und das Gelände zu einem Parkplatz. [4] Der Seattler Musikhistoriker Paul de Barros nannte The Penthouse einen der „ersten wirklich modernen Jazzclubs der Stadt“.[5]

Einzelnachweise

  1. Keith Raether: Out of this World: John Coltrane in Seattle in Earshot Jazz 1995
  2. Donald Garrett (bcl, b), John Coltrane (ss, ts), Pharoah Sanders (ts), McCoy Tyner (p), Jimmy Garrison (b), Elvin Jones (dr), vgl. (Pharoah Sanders Diskographie; bei den Sessions um das Konzert wirkten auch Joe Brazil und Carlos Ward mit.
  3. Weitere Mitschnitte der Coltrane Band wurden auf dem Album The Unissued Seattle Broadcast veröffentlicht, darunter Coltranes letzte Version von Billy Strayhorns Lush Life; vgl. World Records
  4. Steve Griggs: Live From Seattle, It’s Thursday Night! - 1960's Broadcasts from The Penthouse
  5. Clark Humphrey: Vanishing Seattle, S. 60

Kategorie:Bauwerk in Seattle Kategorie:Veranstaltungsort (Jazz)

United Sound Studios

United Sound Studios ist ein Aufnahmestudio in Detroit.

Das Gebäude der United Sound Studios befindet sich in der 5840 Second Avenue und ist seit 1933 Detroits erstes größeres Aufnahmestudio, als es von dem italienischen Einwanderer Jimmy Siracuse aufgebaut wurde. Dort entstanden Aufnahmen von Künstlern wie Todd Rhodes (Dance of the Redskins), John Lee Hooker (Boogie Chillun), Jack Scott (The Way I Walk) sowie von Jazzmusikern wie Miles Davis, Michael Henderson, Charlie Parker (Charlie Parker Memorial, Vol. 1), Red Norvo, Max Roach sowie von Soul- und R&B-Musikern wie The Dells, Funkadelic (One Nation Under a Groove, 1978), Jackie Wilson, Steve Wonder, The Parliaments, Martha Reeves & the Vandellas, Fred Wesley, Isaac Hayes, Marvin Gaye (What’s Going On), Roger Troutman und Aretha Franklin. 1959 buchte Berry Gordy Studiozeit, um die erste Schallplatte für das Motown-Label aufzunehmen, Marv Johnsons Come to Me. 1966 wurde United Sound von Don Davis erworben, der eine Reihe von Soul-Titeln hier produzierte. Als Toningenieure waren hier Gred Ward[1], Jerry Estes[2] und Bob Ohlsson[3] tätig.

Einzelnachweise

  1. Discogs
  2. Discogs
  3. Discogs

Kategorie:Kultur (Detroit) Kategorie:Tonstudio


April in Paris

April in Paris ist ein Lied, das von Vernon Duke (Melodie) und E. Y. Harburg (Text) 1932 für das Broadway-musical Walk A Little Faster geschrieben wurde. Der Song wurde in der Revue-Aufführung in Boston geprobiert und dort von Evelyn Hoey gesungen. Die Bostoner Kritiker lobten April in Paris, doch in New York war der Song ein Reinfall und wurde von den Kritikern verrissen. Als Grund wurde die Kahlkopfentzündung der Sängerin bei der Premiere angenommenn. Dennoch wurde der Song nach Ende des Musicals schnell populär; die Bluessängerin Marian Chase sang ihn bei ihren Clubauftritten und beeinflusste damit weitere Musiker wie die Bandleader Eddie Duchin und Paul Weston sowie die Sängerinnen Hildegarde, Lilly Pons und Dorothy Kirsten, ihn in ihr Repertoire aufzunehmen.

Zwei Coverversionen von April in Paris kamen 1933/34 in die US-Charts; die erste stammte vom Tenorsaxophonisten und Bandleader Freddy Martin („Mr. Silvertone”) mit dem Bandsänger Elmer Feldkamp, der eine der populärsten Sweet Bands der 1930er Jahre leitete. Seine Version kam im Dezember 1933 in dieHitparade und blieb dort sieben Wochen. Eine Woche später kam, am 30. Dezember, kam Henry King, ein Pianist und Leiter einer Hotelband, mit seiner Version mit dem Bandvokalisten Joe Sudy für zwei Wochen in die Charts und erreichte #14. Die letzte Chartnotierung hatte das Count Basie Orchestra 1956 (#28)[1]

1947 war April in Paris die erste Trioaufnahme des Pianisten Thelonious Monk für Blue Note Records; seine Version trug vermutlich mit dazu bei, das Lied aus dem Tanzband-Kontect herauszuholen und zu einem Jazzstandard werden zu lassen. 1949 nahm ihn Charlie Parker mit Streichern auf (Charlie Parker with Strings), 1954 sang ihn Sarah Vaughan, begleitet von dem Trompeter Clifford Brown und dem Tenorsaxophonisten Paul Quinichette. Zur erneuten Popularität des Songs trug auch der gleichnamige Spielfilm von 1952 mit Doris Day bei, deren Gesangsversion erfolgreich war, obwohl der Film ein Flop war. Der Song wurde in den folgenden Jahren von zahlreichen Künstlern dargeboten, dazu gehörten Louis Armstrong, Bill Evans, Coleman Hawkins, Frank Sinatra, Mary Kaye, Billie Holiday, Ella Fitzgerald, Benny Goodman, Dinah Shore, Glenn Miller, Alex Chilton, Tommy Dorsey, Blossom Dearie, Wynton Marsalis, Sal Viviano und Dawn Upshaw. Am bekanntesten war wohl Count Basies Version von 1955, die in die Grammy Hall of Fame angenommen wurde.[2] In dieser Aufnahme war Trompeter Thad Jones Solist; Arrangeur war Wild Bill Davis.

In The Poets of Tin Pan Alley: A History of America’s Great Lyricists Philip Furia lauds the blending of Duke’s sophisticated melody and Harburg’s theatrical and poetic phrases and his “muted rhymes.” Furia refers to the songwriters’ collaboration as “melodramatic lyrics and urbane music”--the reverse, he says, of Rodgers and Hart.

Thomas S. Hischak in his book The Tin Pan Alley Song Encyclopedia praises Duke’s bold melody, a departure from the norm both melodically and harmonically “with its sudden key changes in the opening section.” He calls Harburg’s lyric “beguiling” for his use of “short, haiku-like phrases to paint a picture with a series of specific and unforgettable images.... There are few rhymes in the lyric, and those that are there are quiet and understated.”

The verse deftly sets a romantic atmosphere. Harburg anthropomorphizes the month of April: “But here in Paris April wears a diff’rent gown, You can see her waltzing Down the street. The tang of wine is in the air.”

Some of the many jazz musicians who recorded the song include Ella Fitzgerald with Oscar Peterson, Coleman Hawkins, Mel Torme, Ahmad Jamal, Stan Kenton, Artie Shaw, Bill Evans, Charlie Parker, Miles Davis, Thelonious Monk, and Erroll Garner in his memorable Concert by the Sea album, recorded in the same year as the Basie arrangement.

Among contemporary artists who have recorded the tune are saxophonist Don Braden, reed player Anthony Braxton, trumpeter Wynton Marsalis, drummer Cindy Blackman, guitarist Bireli Lagrene, and vocalist Kurt Elling.


Musical analysis of “April in Paris” Original Key C major Form A1 - A2 - B - C; although different pitches are used, the melodic contour of “A2” is virtually identical to “A1.” Additionally, “C” is constructed of the same motivic ideas as the “A” sections and could alternatively be construed as “A3” Tonality Primarily major; some strong minor tonality during “C” Movement Narrow, descending phrases that arpeggiate upwards to higher registers or use chromatic embellishing tones between descending steps; initial motivic fragments from “A” are separated by upward skips and used in “C” to build toward the end.

Better known later in his career for his arranging, Thad Jones was also a remarkable trumpet and cornet virtuoso and the featured soloist on the heralded Count Basie recording. This terrific recording with Detroit comrades Billy Mitchell and Barry Harris makes some references to the Basie version (including the famous “Pop Goes the Weasel” quote), but is generally more relaxed and subtle.

Einzelnachweise

  1. Songproträt bei Jazzstandards.com
  2. [http://www.vervemusicgroup.com/product.aspx?ob=prd&src=list&pid=9896 Count Basie - April In Paris bei Verve Records

Kategorie:Jazz-Titel en:April in Paris (song)


Mustermusiker

„Light“ Henry Huff (* ca. 1951 in [[]]; † 25. März 1993 in Chicago) war ein US-amerikanischer Jazz-Multiinstrumentalist.

Leben und Wirken

"Light" Henry Huff, der eine Vielzahl von Instrumenten spielte, wie Harfe, Balaphone, Synthesizer, Schlagzeug, Berimbau und Holzblasinstrumente. Er arbeitete in Chicago mit Sun Ra, Dee Alexander, Rita Warford, Sherri Scott und Malachi Favors. Regelmäßig spielte er in der Formation Breath. Er wirkte außerdem bei Aufnahmen des Ethnic Hertitage Ensemble mit (Three Gentlemen from Chicago, 1981 und Impressions, 1982).[1] Einer seiner Schüler war der Saxophonist Eliel Sherman Storey[2].

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Highbeam
  2. Eliel Sherman Storey bei Great Black Music


[[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Harfenist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1951]] [[:Kategorie:Gestorben 1993]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Hans Glawischnig

Hans Glawischnig ist ein Austrian jazz bass player, born in Graz on October 22,1970.

Hans Glawischnig spielte Ende der 1990er Jahre im Rigmor Gustafsson Quintett als Begleitmueiker arbeitete er sowohl in den USA als auch in Europa u. a. mit Ray Barretto, Edwin Berg, Hal Crook, Wayne Escoffery, Brian Lynch, Ben Monder, David Sanchez und in der Band von Miguel Zenón, mit dem er 2009 auf dem Festival JazzBaltica konzertierte.

Diskographische Hinweise

Alben unter eigenem Namen

lben als Begleitmusiker

  • Rigmor Gustafsson Quintet – In the Light of Day (1996)
  • Rigmor Gustafsson Quintet – Plan #46 (1998)
  • David Sanchez – Melaza (2000)
  • Ray Barretto – Homage to Art (2002)
  • David Sanchez – Cultural Survival (2008)
  • Miguel Zenón – Awake (2008)
  • Donny McCaslin – Recommended Tools (2008)

Ehud Asherie

Ehud Asherie (* 1979 in Israel) ist ein US-amerikanischer Jazzmusiker (Piano, Orgel).

Ehud Asherie lebte zunächst in Italien, bevor er mit seiner Familie in die Vereinigten Staaten emigrierte. Stilistisch sowohl am Stride-Piano seiner Vorbilder Earl Hines und Teddy Wilson als auch den Spielweisen des modernen Jazzpiano orientiert,[1] veröffentlichte er 2000 mit seinem Trio65, mit Joseph Lepore (Bass) und Tommaso Cappellato (Schlagzeug) sein Debütalbum mit Kompositionen von Billy Strayhorn. Seitdem legte er als Pianist eine Reihe von Alben auf dem Label Posi-Tone vor, u. a. mit dem Trompeter Ryan Kisor als Gastmusiker. 2010 spielte er ein Soloalbum mit Kompositionen u. a. von James P. Johnson (Harlem Strut), Duke Ellington (Drop Me Off in Harlem) und Thelonious Monk (52nd Street Theme) ein;[2] 2011 nahm er mit Harry Allen auf. Als Organist leitet er mit dem Gitarristen Bina Coquet das Bossa Nova-Ensemble Bina & Ehud, mit dem die Produktion Samba De Gringo 2 (2007) entstand. Asherie tritt regelmäßig im New Yorker Jazzclub Smalls auf.

Diskographische Hinweise

  • Trio65 – Vol. 1: Music By Billy Strayhorn (NuJazzCity, 2000)
  • Look Out (Posi-Tone, 2007), mit Joel Forbes, Phil Stewart, Grant Stewart, Ryan Kisor
  • Swing Set (Posi-Tone, 2008), mit Neal Miner, Phil Stewart
  • Modern Life (Posi-Tone, 2010), mit Harry Allen, Joel Forbes, Chuck Riggs
  • Organic (Posi-Tone, 2010)
  • Welcome to New York (Arbors, 2010) solo
  • Ehud Asherie with Harry Allen: Upper West Side (Posi-Tone, 2012)

Einzelnachweise

  1. Besprechung des Albums Upper West Side (2012) bei All About Jazz
  2. Besprechung des Albums Welcome to New York von Ken Dryden bei AllMusic (englisch). Abgerufen am 29. Februar 2012.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Asherie, Ehud“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Huff, Light Henry“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1979]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

John Wright (Musiker)

John Wright ist ein US-amerikanischer Soul Jazz-Pianist.

Wright wurde in den 1960er Jahren bekannt, als er bei Prestige Records mit Wendell Marshall (Bass) und J. C.. Heard bzw. Walter McGants (Schlagzeug) die Trio-Alben South Side Soul, Nice 'N' Tasty, Makin' Out, The Last Amen und Mr. Soul einspielte. Hauptberuftlich arbeitete er als Justizangestellter im Illinois Department of Corrections. In seinen späteren jahren trat er in Chicago auf verschiedenen Festivals auf.

Die Enttäuschung

Die Enttäuschung ist ein Berliner Jazz-Quartett.

Bandgeschichte

Das in den 1990er Jahren von Rudi Mahall, Joachim Dette, Uli Jennessen und Axel Dörner gegründete Quartett veröffentlichte 1996 ein Debütalbum ausschließlich mit Kompositionen von Thelonious Monk. Es folgte eine 2005 erschienene 3-CD-Edition bei Intakt Records mit der Aufnahme des Gesamtwerks von Thelonious Monk zusammen mit dem Pianisten Alexander von Schlippenbach (Monk’s Casino). In der aktuellen Besetzung mit Rudi Mahall (Bassklarinette), Axel Dörner (Trompete), Jan Roder (Bass) und Uli Jennessen (Schlagzeug) folgten drei Alben mit Eigenkompositionen der Bandmitglieder. [1]

Diskographische Hinweise

  • Die Enttäuschung (Two-Ninetenn Records, 1995)
  • Die Enttäuschung 1 (Grob, rec. 1997, ed. 2002)
  • Alexander von Schlippenbach & Die Enttäuschung – Monk’s Casino (Intakt, 2003/04)
  • Die Enttäuschung (Crouton, 2004)
  • Die Enttäuschung 4 (Intakt, 2007)
  • Die Enttäuschung 5 (Intakt, 2009)

Einzelnachweise

  1. Porträt bei Intakt Records

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Enttäuschung, Die“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Asherie, Ehud“. [[:Kategorie:Jazzband]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:Deutsche Band]] Quellen wie angegeben

Vincent Ségal

Vincent Ségal' (* 1967 in Reims) ist ein französischer Cellist.

Ségal arbeitete u.a. mit Mathieu Chédid, Dick Annegarn, Nana Vasconcelos, Susheela Raman, Blackalicious und Elvis Costello, außerdem im Duo Bumcello mit dem Schlagzeuger Cyril Atef. 2002 legte er bei Label Bleu sein Debütalbum T-Bone Guarnerius vor.

Diskographische Hinweise

  • T-Bone Guarnerius (Label Bleu, 2002)
  • Various – Instant Project (2005)
  • Cello (Label Bleu, Do-LP, 2007)
  • Ballaké Sissoko, Vincent Segal – Chamber Music (2009)

Filmographie (Auswahl)

fr:Vincent Ségal fr:Vincent Ségal


Steven Lugerner

Steven Lugerner.

Steven Lugerner

Leben und Wirken

Einzelnachweise


en:Steven Lugerner

Scott DuBois

Scott DuBois (* 27. April 1978) ist ein US-amerikanischer Jazzgitarrist, Komponist und Bandleader.

Scott DuBois studierte bei Jack Grassel; seit Mitte der 2000er Jahre arbeitet DuBois mit eigenen Formationen. Er spielte mit Jon Irabagon, Pascal Niggenkemper, Eivind Opsvik, Jeff Davis und mit David Liebman, der an dessen Soul Note-Alben Monsoon (2005) und Tempest (2007) mitwirkte. 2008 entstand das Album Banshees, das DuBois mit Gebhard Ullmann und Kresten Osgood einspielte.

Nate Chinen bescheinigte DuBois in der New York Times „an equal commitment to knotty compositions and blank-canvas improvisation“.[1]

Diskographische Hinweise

  • Moonsoon (Soul Note, 2005) mit David Liebman, Jason Rigby, Loren Stillman, Mark Ferber, Thomas Morgan
  • Tempest (Soul Note, 2006) mit David Liebman, Jason Rigby, Loren Stillman, Mark Ferber, Thomas Morgan
  • Banshees (Sunnyside, 2008)
  • Black Hawk Dance (Sunnyside, 2010)
  • Landscape Scripture (Sunnyside, 2011)

Einzelnachweise

  1. Jazz Listings, Published: December 16, 2010 in The New York Times

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Dubois, Scott“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Enttäuschung, Die“. [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1978]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Carlo DeRosa

Carlo DeRosa (* 27. Oktober 1970) ist ein US-amerikanischer Jazz-Bassist, Bandleader und Komponist, dem Jack DeJohnette „großartiges Ensemblespiel und durchdachte Soli“ bescheinigte.[1]

Leben und Wirken

DeRosa stammt aus New Paltz (New York) und kam 1993 nach New York City uund arbeitete seitdem mit Musikern wie Ray Barretto, Ravi Coltrane, William Cepeda, Bruce Barth, Ed Thigpen, Nick Brignola, Mickey Roker, Steve Turre, Miguel Zenon, Hilton Ruiz, Ralph Alessi und Jason Moran;[2] außerdem wirkte er bei Aufnahmen u. a. von Amir ElSaffar (Two Rivers; Pi Recordings 2007, und Inana 2011), Rudresh Mahanthappa (Kinsmen 2008) mit. In den 2000er Jahren arbeitete er mit seiner Band Cross Fade, der Mark Shim (Saxophon), Justin Brown (Schlagzeug) und der Pianist Vijay Iyer angehören. 2011 legte er auf Cuneiform das Album Brain Dance vor. [3]

Einzelnachweise

  1. Im original: Great writing and ensemble playing. Deep thoughtful solos. zit. nach Porträt bei Cuneiform Records
  2. Porträt bei Pi Recordings
  3. Porträt bei Cuneiform Records

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Derosa, Carlo“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Dubois, Scott“. [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1970]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben

Dan Willis

Dan Willis ist ein US-amerikanischer Jazz-musiker (Tenor- und Sopransaxophon, Oboe, Englisch Horn, Duduk, Sinai, Suona, Zura, Piccoloflöte, Bassklarinette).

Der Mutiinstrumentalist Dan Willis spielte u. a. mit Joey Baron, Michael Brecker, Peter Erskine, Lee Konitz und Rob McConnell.[1] arbeitet in der New Yorker Musikszene in einem Spektrum von klassischer- und Theatermusik, Jazz bis hin zu Neue Improvisationsmusik; u. a. mit Kammerensemble Area 31. 2011 trat er im John Hollenbeck Large Ensemble auf dem Newport Jazz Festival auf.[2]

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. daywooddrive.com InformationbeiDaywooddrive
  2. NPR Jazz

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Willis, Dan“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Derosa, Carlo“. [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben


Iñaki Sandoval

Iñaki Sandoval ist ein spanischer Jazzpianist.

JJA obits 2011


Jowee Omicil

Jowee Omicil ist ein haitianischer Jazzmusiker.

Omicial graduierte 2001 am Berklee College of Music, Roots & Grooves (2010)



Noah Preminger

Noah Preminger (* 1986) ist ein US-amerikanischer Jaszpianist.

Noah Preminger wuchs im Raum Hartford (Connecticut) auf und studierte am New England Conservatory of Music in Boston. Nach seinem Umzug nach New York City arbeitete er u.a. mit Frank Kimbrough, Fred Hersch, Dave Liebman und Dave Douglas.

Sein zweites Album mit eigenen Kompositionen Before the Rain (Palmetto Records) nahm er mit Kimbrough, John Hébert und Matt Wilson auf.[1]

Gavin Walker


Guillaume de Chassy

Guillaume de Chassy ist ein französischer Jazzpianist.

Guillaume de Chassy legte 2007 sein Debütalbum vor.

Disko

  • Guillaume de Chassy & Daniel Yvinec: Wonderful World (Sunnyside)

= Weblinks


fr:Guillaume de Chassy


Mark Alban Lotz

Mark Alban Lotz (*) ist ein deutsch-niederländischer Jazzflötist.

Leben und Wirken

Mark Alban Lotz ist Sohn des Musikwissenschaftler und Jazzhistorikers Rainer Lotz. Er arbeitet seit den 1990er Jahren in der niederländischen Jazzszene u. a. mit Meinrad Kneer; außerdem gründete er mit dem Klarinettisten Maarten Ornstein und dem Schlagzeuger Stefan Kruger das Ensemble Lotz of Music; 1994 erschien auf Laika Records das Album Puasong Daffriek. Ferner spielte er in verschiedenen Projekten mit Michael Moore, Michael Baird, Estrella Acosta, Raj Mohan, Omar Ka, Sandhya Sanjana, Iman Spaargaren, im Global Village Orchestra sowie mit kubanischen Musikern. 2011 entstanden mehrere Sessions mit tüurkischen Musikern (Istanbul Improv Sessions).


Einzelnachweise

  1. Porträt von Richard Kamins bei Steptempest

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Lotz, Mark Alban“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Willis, Dan“. [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Niederländischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren ]] [[:Kategorie:Mann]]


Tony Kinsey

Cyril Anthony „Tony“ Kinsey (* 1927 in Sutton Coldfield) ist ein britischer Jazz-Schlagzeuger, Komponist, Arrangeur und Bandleader.

Kinsey begann seine Musikerkarriere auf Atlantik-Kreuzfahrtschiffen, dazwischen hatte er Unterricht bei Bill West in New York City und bei Tommy Webster in Birmingham. Mit einem eigenen Ensemble trat er in den 1950er Jahren im Londoner Flamingo Club auf. Zwischen 1950 und 1977 wirkte er als Studiomusiker an über 80 Aufnahmesessions mit, u. a. bei Tubby Hayes, Bill Le Sage, Ronnie Scott, Johnny Dankworth, Joe Harriott, Lena Horne, Ella Fitzgerald, Ben Webster, Clark Terry, Harry Edison, Buddy DeFranco, Billie Holiday, Oscar Peterson und Sarah Vaughan.

He performed at European jazz festivals both as a drummer and as a poet. He did some work as a session musician in the 1950s and 1960s, playing on records by Eddie Calvert, Cliff Richard, and Ronnie Aldrich.

Kinsey also branched into composition; a string quartet composition of his is used in the short film On the Bridge, and he wrote arrangements for big bands in addition to music for over 100 commercials. Later in his life he wrote music for a musical based on the life of George Eliot.

Karl Vlach

Karel Vlach (* 1943 in Stuttgart; † 13. April 1986) war ein tschechischer Jazzmusiker und Bandleader.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Vlach, Karel“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Lotz, Mark Alban“. [[:Kategorie:Jazzkultur]] [[:Kategorie:Fotograf]] [[:Kategorie:Tschechischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1930]] [[:Kategorie:Gestorben 1986]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Karel Vlach

Artur Majewski

Al Hood

Alastair „Al“ Hood (* ca. 1936 in Portland (Oregon); † 25. April 2003 in Seattle) war ein US-amerikanischer Jazzpianist und Komponist, der vorwiegend im Raum Seattle arbeitete.

Leben und Wirken

Hood graduierte am Lewis and Clark College und erwarb den Master-Abschluss an der University of Washington. Seinen frühen klassischen Klavierunterricht verband er mit Bebop; zu seinen Idolen zählten Thelonious Monk und Charlie Parker. Hood war in den 1970er und 1980er Jahren Mentor der Seattler Avantgarde-Szene. Er gabe Privatstunden und unterrichtete am Seattle Central Community College.

In den 1960er Jahren war er Komponist in der Gruppe New Dimensions in Music, die zeitgenössisches Musik mit Theater, Jazztanz, Lichtshows und Perkussion verbanden. 1978 legte er sein Debütalbum Not Quiet Rite vor. Ende der 1970er Jahre ging er mit Michael Davenport auf Tourneen. 1997 erschien sein Album Friends. Nach längeren Aufenthalten in San Francisco und Europa kehrte er in den 1980er Jahren nach Seattle zurück. Er starb dort im Alter von 67 Jahren.[1]

Einzelnachweise

  1. Michael Ko: Al Hood, who fostered experimental jazz, dies at 67 in The Seattle Times

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hood, Al“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Vlach, Karel“. [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Gestorben 2003]] [[:Kategorie:Mann]]

T

Dick Titterington ist ein US-amerikanischer Trompeter und Bandleader.

Titterington

http://www.allmusic.com/artist/dick-titterington-p312151

WP

Will Poskitt (* 20. Juni 1977 in England; † 8. November 2008) war ein australischer Jazzpianist. [1]

Leben und Wirken

Poskitt wuchs in England, Canberra und Armidale; er zog dann zum Studium nach Melbourne und spielt in der dortigen Jazzszene, u.a. in Tony Grays Circa und dem Glass Trio. Er gehörte auch dem Trio Poskitt-Robertson-Guthrie an, in dem der Bassist Ben Robertson und der Schlagzeuger Will Guthrie spielten, ferner dem Ensemble Musikki Oy, dem Trio des Drummers Ted Vining und dem Emma Gilmartin Quartett. Im Bereich der klassischen Musik trat er 2002 mit igor Stravinskys The Rite of Spring im Duett mit Helena Kernaghan auf. Ab 2001 gehörte er dem Christopher Hale Ensemble an, mit dem er die Alben The February Concert und A Way To Be Fine (UAR) einspielte. In den USA und in Australien arbeiteten Poskitt und dss Ensemble mit Josh Roseman und John Stetch; gemeinsam entstand das Album kodaly//we are none of us precious (UAR/Stomp Label). 2006 war er Finalist bei den National Piano Jazz Awards auf dem Wangaratta Festival. Kurz vor seinem Tod nahm er noch ein Duoalbum mit dem Vokalisten Gian Slater auf; Poskitt starb 2008 an den Folgen einer Lungenentzündung.

Marco Benevento

Marco Denevento * 1977) ist ein US-amerikanischer Keyboarder.

http://www.allmusic.com/artist/marco-benevento-p574125

Oleg Kireyev

Oleg Kireyev ist ein Jazz-saxophonist.


Kieyev gründete 1985 in der Sowjetunion die Orlan-Jazzband, lebte dann in Polen und England; 1994 zog er mit einem Stipendium in die Vereinigten Staaten und hatte Unterricht bei Bud Shank und John Clayton. Im Rhyme and Reason-Projekt arbeitete er mit dem Keith Javors Trio 2009.[2]2008 nahm er sein Debütalbum Mandala, auf dem er nach dem Vorbild von Ellingtons Caravan Jazz und und Musik des Nahen Ostens verknüpfte.

http://www.allmusic.com/artist/oleg-kireyev-p


Joe Hertenstein

Joe Hertenstein ist ein deutscher Jazz-Schlagzeuger.

Leben und Wirken

Hertenstein studierte zunächst in München, Rotterdam, Berlin und Köln, 2007-09 als Stipendiat des DAAD an der City University of New York, um anschließend den Master of Arts in Jazz-Studien an der Aaron Copland School of Music in New York zu erwerben.

Hertenstein unterrichtete an dem Offenen Jazzhausschule Köln 2002-07), gegenwärtig Schlagzeug und Perkussion am Lycee Francais de New York.

Hertenstein arbeitete u.a. mit Achim Tang und Jon Irabagon [3]

Er spielte u.a. mit Thomas Lehn und Frank Gratkowski im James Choice Orchestra, zu hören auf dem Album Live at Moers (2007) und Live At Musik Triennale Köln (Leo, 2008). Mit seiner Band HNH mit Thomas Heberer und Pascal Niggenkemper nahm er 2008 das gleichnamige Album auf Clean Feed Records auf.

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Porträt und Nachruf in Australia Jazz
  2. Porträt bei jazz.nl
  3. Porträt im Jazz-Kalender

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Hertenstein, Joe“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hood, Al“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Deutscher Musiker]] [[:Kategorie:Geboren im 20. Jahrhundert]] [[:Kategorie:Mann]]

Todd Sickafoose

Todd Sickafoose (* 1974) ist ein US-amerikanischer Bassist.

en:Todd Sickafoose

Adam Cruz

Adam Cruz, März 2009 foto: Bob Travis

Adam Cruz (* 1970 in New York City) ist ein US-amerikanische Jazz-Schlagzeuger und Komponist.

Leben

Adam Cruz is an American jazz drummer (born 1970 in New York City). He is best known for his work with pianist Danilo Perez,[1] saxophonist Steve Wilson, David Sanchez, and pianist Edward Simon. He has also toured and recorded with the Mingus Big Band, saxophonist Chris Potter, guitarist Charlie Hunter, and Chick Corea's Origin. rummer Adam Cruz released the aptly titled Milestone (Sunnyside) this past spring. A striking debut, Cruz re-introduces himself as not just a deftly talented drummer, but an impressive composer. Milestone is comprised of eight original compositions and a fantastic ensemble to interpret them, with saxophonists Miguel Zenón, Steve Wilson and Chris Potter, pianist Ed Simon, guitarist Steve Cardenas, and bassist Ben Street. An album with a superb amount of depth and freshness, Milestone has (conceptually-speaking) been years in the making. But in life and in music, timing is everything, and perhaps for Cruz, it is most distinctly illustrated in his outing as a bandleader. For what seems like a long overdue venture is actually right on schedule; a project culminating life experience, introspection, awakening, and a gentle push from those closest to him.


Selected discography

Cultural Survival – David Sanchez (Concord 2008)

Song for Anyone – Chris Potter (Universal France 2007)

Danilo Perez Trio Live at the Jazz Showcase – Danilo Perez (Artist Share 2005)

Simplicitas –Edward Simon (Criss-Cross 2005)

Soulful Song – Steve Wilson (MaxJazz 2003)

Till Then – Danilo Perez (Verve 2003)

La Bikina – Edward Simon (Mythology, 1998)

Origin/A Week at The Blue Note – Chick Corea (Stretch, 1998)

Melaza – David Sanchez (Sony/Columbia, 2000)

Gunslingin’ Bird – Mingus Big Band (Dreyfus, 1995)

Edward Simon – Edward Simon (Kokopelli, 1995)

References

Vorlage:Reflist


Auszeichnungen

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise

  1. Ian Carr, Digby Fairweather, Brian Priestley: The Rough Guide to Jazz. Penguin, 2004, ISBN 1-84353-256-5, S. 184.

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Cruz, Adam“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Hertenstein, Joe“. [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1970]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Adam Cruz

Norris Turney

Nessa Records

Nessa Records
Aktive Jahre 1967-
Gründer Chuck Nessa
Sitz Whitehall (Michigan)
Genre(s) Modern Creative, Free Jazz

Sachal Vasandani

Sachal Vasandani (* in Chicago) ist ein US-amerikanischer Jazzsänger.

Leben und Wirken

Sachal Vasandani hatte indische Wurzeln und begann während seines Wirtschaftstdiums an der University of Michigan am Jazz- und Klassik-Programm mitzuwirken. In New York City begann er zunächst eine Karriere als Investmentbanker, doch schon bald wechselte er zum Hauptberuf als Jazzvokalist und trat in lokalen Jazzclubs auf. Wynton_Marsalis and the Lincoln Center Jazz Orchestra gave him a chance to front a big band. After two independent recordings, his major-label debut for the Mack Avenue label, Eyes_Wide_Open, was issued in 2007. It reflects his past and identifies him somewhat as a pop-jazz crooner who incorporates elements of rock, R&B, classical, and Brazilian musics. Possessing a pleasant, flexible, and understated voice influenced by the subtleties of Shirley_Horn, he will occasionally employ scat phrasing and vocalese. He was a winner in the 1999 Downbeat magazine Student Jazz Awards in the Collegiate Vocal category, and earned a semifinalist berth in the 2005 Thelonious_Monk Institute Competition. As a sideman, he has worked with Pyeng_Threadgill and Sean_Jones. Michael G. Nastos, Rovi

Diskogaphische Hinweise

  • 2011 – Hi-Fly
  • 2009 – We Move
  • 2007 – Eyes Wide Open

Achtung: Der Sortierungsschlüssel „Vasandani, Sachal“ überschreibt den vorher verwendeten Schlüssel „Cruz, Adam“. [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren ]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Sachal Vasandani

St. Louis Pre-war Blues

Einzelnachweise


[[:Kategorie:Pianist]] [[:Kategorie:Blues-Musiker]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1904]] [[:Kategorie:Gestorben 1969]] [[:Kategorie:Mann]]

en:Pinetop Sparks

St. Louis Projekt


Muster Bio

(* 26. Mai 1923 in ; † 11. ber 1999 in ) war eine US-amerikanische Rhythm and Blues und Jazzsängerin und Songwriterin..[1]

Leben und Wirken

[2]

Würdigung

[3]

Diskographische Hinweise

Weblinks/Quellen

Einzelnachweise/Anmerkungen

  1. [] (abgerufen am 31. xxxx 2010)
  2. Referenzfehler: Ungültiges <ref>-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen nachruf.
  3. A Soul Forgotten - Essay von Barry Mazor (2003) in No Depression (abgerufen am 31. Mai 2010)

{{SORTIERUNG:}} [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:R&B-Sänger]] [[:Kategorie:Blues-Sänger]] [[:Kategorie:Songwriter]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz) [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1923]] [[:Kategorie:Gestorben 1999]] [[:Kategorie:Mann]]


Muster

(* † 28. August 2010 in ) war ein US-amerikanischer Musiker, Bandleader und Musikpädagoge.

[1]

Einzelnachweise

  1. Nachruf in The New York Times


[[:Kategorie:Bandleader]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Musikpädagoge]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1919]] [[:Kategorie:Gestorben 2010]] [[:Kategorie:Mann]]

Mustermusiker

' (* [[]] 1928 in [[]]; † [[]] 2012 in [[]]) war ein US-amerikanischer Jazz-[[]]ist, Bandleader, Komponist und Arrangeur.

Leben und Wirken

Diskographische Hinweise

Einzelnachweise


[[:Kategorie:R&B-Musiker]] [[:Kategorie:Jazz-Bassist]] [[:Kategorie:Jazz-Flötist]] [[:Kategorie:Jazz-Gitarrist]] [[:Kategorie:Jazz-Klarinettist]] [[:Kategorie:Jazz-Pianist]] [[:Kategorie:Jazz-Posaunist]] [[:Kategorie:Jazz-Sänger]] [[:Kategorie:Jazz-Schlagzeuger]] [[:Kategorie:Jazz-Saxophonist]] [[:Kategorie:Jazz-Trompeter]] [[:Kategorie:Jazz-Vibraphonist]] [[:Kategorie:Komponist (Jazz)]] [[:Kategorie:Fusion-Musiker]] [[:Kategorie:Arrangeur]] [[:Kategorie:Bigband-Leader]] [[:Kategorie:Neue Improvisationsmusik]] [[:Kategorie:US-amerikanischer Musiker]] [[:Kategorie:Geboren 1928]] [[:Kategorie:Gestorben 2012]] [[:Kategorie:Mann]]

Quellen wie angegeben