Andrej Hunko

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Andrej Hunko (2014)

Andrej Konstantin Hunko (* 29. September 1963 in München) ist ein deutscher Politiker (BSW, zuvor Die Linke, WASG, PDS). Er ist seit 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit 2010 Mitglied der Parlamentarischen Versammlung des Europarates. Seit 2015 ist er dort stellvertretender Vorsitzender der Fraktion der Vereinigten Europäischen Linken. Zudem bekleidete er von 2020 bis 2023 das Amt eines von acht stellvertretenden Vorsitzenden der Linksfraktion im Bundestag. Dem Parteivorstand der Linken gehörte er von 2014 bis 2021 an.

Herkunft, Ausbildung und berufliche Tätigkeiten

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Andrej Hunko ist ukrainischer Abstammung. Sein Großvater kämpfte während des Zweiten Weltkriegs in der Ukraiinska Nazionalna Armija gegen die Rote Armee.[1]

Hunko wurde in München geboren und wuchs in Aachen auf.[2] Dort machte er 1983 auf dem Kaiser-Karls-Gymnasium das Abitur und leistete danach beim DPWV seinen Zivildienst.

1985 begann er an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg ein Studium der Medizin, das er 1991 ohne Abschluss beendete[1]. In einem Interview sagte er 2018, dies sei „eine Reaktion 1991 auf den Irak-Krieg“ gewesen, „eine nicht sehr reife Reaktion, wie ich rückblickend finde“.[3] Anschließend übte er verschiedene Tätigkeiten in Freiburg, Aachen und Berlin aus, unter anderem als LKW-Fahrer, Drucker, Krankenpfleger und Publizist. 1999 bis 2004 absolvierte er eine Berufsausbildung zum Mediengestalter und arbeitete als Mediengestalter und Drucker. Von 2007 bis 2009 war er Mitarbeiter des MdEP Tobias Pflüger. Von 2009 bis 2023 war er Mitglied des Deutschen Bundestages für die Partei Die Linke, seit 2023 gehört er der Gruppe von Bündnis Sahra Wagenknecht – Vernunft und Gerechtigkeit (BSW) im Bundestag an.

Parteipolitisches Engagement

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Andrej Hunko im Fraktionssaal der Linksfraktion im Bundestag in Berlin

Hunko war von 1986 bis 1989 in der Bunten Liste Freiburg aktiv und von 1991 bis 1995 Mitglied der Sozialistischen Arbeitergruppe.[4] Ab 2004 war er einer der Organisatoren der Montagsdemonstrationen gegen Sozialabbau in Aachen.

2005 trat Hunko der neu gegründeten WASG bei, deren Kreissprecher für Stadt und Kreis Aachen er 2006 wurde. Im gleichen Jahr trat er auch in die PDS ein und zählte zu den Befürwortern einer Fusion beider Parteien unter Einbezug der sozialen Bewegungen.[5] Beim Zusammenschluss von WASG und PDS und Gründung des Landesverbands Die Linke Nordrhein-Westfalen wurde Hunko in den Landesvorstand gewählt.

2009 zog er über Platz 6 der Landesliste seiner Partei in den Bundestag ein. Seine Fraktion entsandte ihn in den Ausschuss für Angelegenheiten der Europäischen Union sowie in die Parlamentarische Versammlung des Europarates. Zur Bundestagswahl 2013 hatte ihn die Wahlversammlung der Mitglieder der Partei Die Linke in der Stadt Aachen ohne Gegenstimmen erneut als Direktkandidaten für den Wahlkreis Aachen-Stadt (jetzt Wahlkreis 87) aufgestellt.[6] Die Landesvertreterversammlung Nordrhein-Westfalen der Partei Die Linke wählte ihn mit 91 Prozent der Delegiertenstimmen zum Kandidaten auf Listenplatz 4 der Landesliste.

Auf dem Bundesparteitag im Mai 2014 wurde er erstmals in den Parteivorstand gewählt.[7] Im Frühjahr 2016 wurde als Nachfolger von Diether Dehm europapolitischer Sprecher der Linksfraktion im Bundestag.[8]

Bei der Bundestagswahl 2017 zog Hunko über Platz 4 der Landesliste Nordrhein-Westfalen ins Parlament ein.[9] Zudem war er wieder als Direktkandidat im Wahlkreis Aachen I angetreten und hatte dort sein Ergebnis auf 8,8 % verbessern können.

Am 11. Februar 2020 wurde er zum stellvertretenden Vorsitzenden der Linksfraktion im Bundestag gewählt, nachdem bei der Vorstandswahl am 12. November 2019 kein Nachfolgekandidat für Sevim Dağdelen eine Mehrheit erzielen konnte.[10]

2021 wurde er von der Partei Die Linke erneut zum Direktkandidaten für den Wahlkreis Aachen I aufgestellt, wo er allerdings nur 4,4 % der Erststimmen erreichte.[11] Er zog über Platz 4 der Landesliste in den Bundestag ein.

Im Oktober 2023, mit der Vorstellung des Vereins BSW – Für Vernunft und Gerechtigkeit, trat Hunko mit neun weiteren Bundestagsabgeordneten aus der Linkspartei aus. Er wurde im Januar 2024 Mitglied der neugegründeten Partei BSW, die aus dem Verein hervorging.[12][13]

Positionen und Kontroversen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hunko sprach sich 2009 angesichts der weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise für „soziale Unruhen“ aus, die fälschlicherweise „gezielt mit Gewalt und Faschismus in Verbindung gebracht“ würden.[14] Das Gegenteil sei jedoch der Fall, wie das Beispiel Island zeige: „Sozialer Protest gegen die Krise kann eine Regierung stürzen, Neuwahlen erzwingen und neue gesellschaftliche Hoffnung erzeugen“, erklärte Hunko. Der Tübinger Politikwissenschaftler Josef Schmid sah soziale Unruhen in Deutschland jedoch als unwahrscheinlich an.[14]

Um die Jahreswende 2010/2011 erregte Hunko mediales Aufsehen, als er sich dem Krawattenzwang für Schriftführer im Bundestag widersetzte.[15]

2013 kritisierte Hunko die Drohnen-Strategie der Bundeswehr[16] und die Unterstützung autoritärer Regime in Ägypten und Tunesien bei der Internetüberwachung durch das BKA.[17]

Hunko machte wiederholt auf die schrittweise Mandatserweiterung der EU-Agenturen Europol und Frontex aufmerksam.[18][19][20] Auch den Ausbau von Datenbanken[21][22] sowie die Abwehr irregulärer Migration im Mittelmeer[23][24] begleitet er kritisch durch parlamentarische Anfragen. Zu Möglichkeiten der Seenotrettung im Mittelmeer gab er bei den Wissenschaftlichen Diensten des Bundestages mehrere Ausarbeitungen in Auftrag.[25][26][27] In mehr als einem Dutzend parlamentarischen Initiativen versuchte Hunko die Auslandszusammenarbeit des Verfassungsschutzes in der „Counter Terrorism Group“ des Berner Club zu kontrollieren.[28][29]

Eine mündliche Frage Hunkos an die Bundesregierung ergab 2016, dass die US-Basis in Ramstein für den Drohnen-Krieg der USA von zentraler Bedeutung ist.[30] Hunko gehört auch zu den acht Unterzeichnern einer Strafanzeige gegen Bundeskanzlerin Angela Merkel wegen angeblicher Beihilfe zum Mord an dem General der Iranischen Revolutionsgarde Qasem Soleimani.[31] Die Bundesanwaltschaft sah keinen Tatverdacht.[32] Die Strafanzeige stieß innerhalb und außerhalb Hunkos Partei auf heftige Kritik.[33][34][35][36]

Im April 2019 war er der erste Bundespolitiker, der Venezuela seit Beginn des Machtkampfes zwischen Nicolás Maduro und Juan Guaidó besuchte und beide Politiker in Caracas traf.[37][38] Zuvor hatte ein Gutachten der Wissenschaftlichen Dienste des Bundestages, das von Hunko in Auftrag gegeben wurde, die Völkerrechtskonformität der Anerkennung von Juan Guaidó durch die Bundesregierung angezweifelt.[39]

Im April und Mai 2020 beteiligte sich Hunko am bundesweiten Protest gegen die Krisenpolitik der Bundesregierung im Rahmen der COVID-19-Pandemie. Dabei trat er als Redner auf zwei Kundgebungen unter dem Motto „Die Gedanken sind frei“ in Aachen auf. Der Auftritt wurde von anderen Politikern und Abgeordneten der Partei Die Linke kritisiert.[40]

Zum Krieg in der Ukraine

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Seit 2012 beschäftigte sich Hunko mit der Ukraine-Krise. Er war Mitglied von Wahlbeobachtungsdelegationen des Europarates bei den Parlamentswahlen 2012[41] und, nach dem Sturz der Regierung Janukowytsch, im Herbst 2014[42]. Nach Beginn des russischen Krieges in der Ost-Ukraine sammelte er gemeinsam mit seinem Abgeordneten-Kollegen Wolfgang Gehrcke Spenden in Höhe von 135.200 Euro[43] für ein Kinderkrankenhaus im umkämpften Donezbecken.[44] Anfang 2015 brachten die beiden Abgeordneten den ersten Teil der Hilfslieferung in das Kriegsgebiet in der international nicht anerkannten „Volksrepublik Donezk“. Dabei trafen sie sich auch mit dem „Staatschef“ der „Volksrepublik“, Alexandr Sachartschenko, was von deutschen Journalisten als „Propagandaerfolg für die Separatisten“ gewertet wurde.[45][46] Die ukrainische Regierung protestierte daraufhin beim Auswärtigen Amt in Berlin. Im Zuge dessen und der Verletzung des ukrainischen Aufenthaltsrechts wurde ein Einreiseverbot in die Ukraine über ihn verhängt.[45]

Im Europarat setzte sich Hunko für die Rückkehr der russischen Delegation ein.[47] Nachdem die Parlamentarische Versammlung sie 2014 aufgrund der völkerrechtswidrigen russischen Annexion der Krim 2014 sanktioniert hatte,[48] nahmen die russischen Parlamentarier fünf Jahre lang nicht mehr an den Sitzungen teil.

Hunko gehörte zu den Mitunterzeichnern einer Erklärung, welche den Vereinigten Staaten eine maßgebliche Verantwortung für den Russischen Überfall auf die Ukraine 2022 zuschreibt. Der außenpolitische Sprecher der Bundestagsfraktion der Linken Gregor Gysi zeigte sich angesichts des Briefs entsetzt über die völlige Emotionslosigkeit hinsichtlich des Angriffskrieges und warf den Politikern vor, nur daran interessiert zu sein, ihre alte Ideologie in jeder Hinsicht zu retten.[49]

Einsatz für Gefangene

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Hunko erwirkte die Aufnahme von Vadim Kuramshin (Kasachstan), Grigorij Petrenko (Republik Moldau), Mustafa Balbay und Faysal Sarıyıldız, Selma Irmak (Türkei/Kurdistan), Ahmed Said (Ägypten) und Brigitte Kafui Adjamagbo-Johnson (Togo)[50] in das Bundestags-Programm „Parlamentarier schützen Parlamentarier“ (PsP)[51] und besuchte viele der Gefangenen auch vor Ort.[52]

Im Oktober 2019 besuchte er den Duisburger Ismet Kilic während seiner Inhaftierung in Slowenien und setzte sich für dessen Freilassung ein.[53] Kilic war wegen eines türkischen Haftbefehls auf Grundlage eines Urteils aus den 1990er Jahren wegen angeblicher Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung festgenommen worden. Mitte Oktober 2019 konnte er nach Deutschland zurückkehren.

Hunko setzte sich 2020 für eine Freilassung von WikiLeaks-Gründer Julian Assange ein. Unter anderem auf seine Initiative hin[54] forderte die Parlamentarische Versammlung des Europarates die 47 Mitgliedstaaten in einer Resolution[55] auf, den Fall als „gefährlichen Präzedenzfall für Journalisten“ zu bewerten und sich für seine „unverzügliche Freilassung“ und gegen die Auslieferung an die USA starkzumachen.

Tätigkeit als Wahlbeobachter

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Andrej Hunko in seiner Funktion als Leiter der Wahlbeobachtungsdelegation des Europarates in Georgien (2018)

Andrej Hunko war Mitglied zahlreicher Wahlbeobachtungsmissionen der Parlamentarischen Versammlung des Europarates (PACE) und der OSZE. Er beobachtete unter anderem die folgenden Wahlen:

Hunko war auch als Wahlbeobachter der OSZE für die Parlaments- und Präsidentschaftswahlen in der Türkei 2018 vorgesehen. Die Türkei verweigerte ihm jedoch die Einreise.[76]

Bearbeitung des Wikipedia-Artikels durch Hunko-Mitarbeiter

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

2020 wurden weite Teile des Artikels über Hunko in der Online-Enzyklopädie Wikipedia von einem Autor verfasst, der ausschließlich dann editierte, wenn es Bezüge zu Hunko gab. Obwohl der Autor auf die Wikipedia-Regeln zu Interessenkonflikten und bezahltem Schreiben hingewiesen worden war, reagierte er nicht darauf. Hunko räumte 2021 auf Nachfrage von netzpolitik.org ein, dass der Autor bei ihm als Mitarbeiter angestellt sei und bedauerte, dass dieser den Interessenkonflikt nicht offengelegt habe. Der Mitarbeiter holte dies dann auf Hunkos Bitte hin nach.[77]

Veröffentlichungen

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  • Immer mehr und größere Drohnen: Die Polizei rüstet auf (gemeinsam mit Matthias Monroy). In: Peter Strutynski (Hrsg.): Töten per Fernbedienung. Kampfdrohnen im weltweiten Schattenkrieg. Promedia, Wien 2013. S. 187–199, ISBN 978-3-85371-366-2.
  • Mögliche Gegenstrategien der humanistischen Gesellschaft, In: Peter Bathke und Anke Hoffstadt (Hrsg.): Die neuen Rechten in Europa: Zwischen Neoliberalismus und Rassismus, Papyrossa, 2013, ISBN 978-3-89438-507-1.
  • Ukrainische Spuren, In: Özcan Mutlu (Hrsg.): Politik ohne Grenzen. Migrationsgeschichten aus dem Deutschen Bundestag, B & S Siebenhaar, 2016, ISBN 978-3-943132-55-7.
  • Ukraine zwischen Bürgerkrieg, Russland und dem Westen. Vom EU-Assoziierungsabkommen in einen neuen Kalten Krieg?, VSA-Verlag, 2017, ISBN 978-3-89965-701-2.
  • WHO – Wer bestimmt, was gesund ist?, In: Hannes Hofbauer und Stefan Kraft (Hrsg.): Lockdown 2020. Wie ein Virus dazu benutzt wird, die Gesellschaft zu verändern. Promedia, Wien 2020, ISBN 978-3-85371-473-7.
Commons: Andrej Hunko – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. a b Antiimperialistische Front. In: Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. 10. Januar 2010, abgerufen am 26. Februar 2020.
  2. Andrej Hunko: Zur Person. In: andrej-hunko.de. Abgerufen am 26. Februar 2020.
  3. Franz Ludwig Averdunk: Der Protestler: Andrej Hunko. In: Das Parlament. 22. Oktober 2018, abgerufen am 9. Juli 2020.
  4. Andrej Hunko: Zur Person. In: andrej-hunko.de. Abgerufen am 26. Februar 2020.
  5. Andrej Hunko u.a.: Aachener Appell zur Entstehung der Neuen Linken aus Sozialen Bewegungen, WASG und Linkspartei. In: neue-linke.info. 19. Oktober 2005, archiviert vom Original am 12. Februar 2006; abgerufen am 23. März 2024.
  6. Nils Heinichen: Aachen: „Die Linke“: Traumergebnis für Andrej Hunko. In: Aachener Nachrichten. 20. Januar 2013, abgerufen am 27. Februar 2020.
  7. DIE LINKE: Wahl des Parteivorstandes. In: die-linke.de. Abgerufen am 26. Februar 2020.
  8. Markus Decker: Forderungen: Gregor Gysi stellt die Linke vor die Wahl. In: Berliner Zeitung. 11. April 2016, abgerufen am 26. Februar 2020.
  9. Bundeswahlleiter: Gewählte auf Landeslisten der Parteien in Nordrhein-Westfalen. Abgerufen am 26. Februar 2020.
  10. Matthias Meisner: So tickt der neu gewählte Vize-Chef der Linksfraktion. In: Tagesspiegel. 12. Februar 2020, abgerufen am 26. Februar 2020.
  11. Wolfgang Schumacher-Münstermann: Eindeutiges Votum: Andrej Hunko wieder Aachener Direktkandidat der Linken für den Bundestag. 20. Februar 2021, abgerufen am 20. Februar 2021.
  12. Spaltung der Linkspartei vollzogen: Wagenknecht und Co. treten aus. In: Die Tageszeitung: taz. 23. Oktober 2023, ISSN 0931-9085 (taz.de [abgerufen am 23. Oktober 2023]).
  13. Wagenknecht tritt aus Linke aus – Ende des Fraktionsstatus droht. In: tagesschau.de. 23. Oktober 2023, abgerufen am 23. Oktober 2023.
  14. a b Franz Solms-Laubach: Wirtschaftskrise: Linke ruft zu sozialen Unruhen in Deutschland auf. In: Die Welt. 27. April 2009.
  15. Pressespiegel zum Krawattenzwang
  16. Veit Medick: Bundesregierung drängt auf Einsatz bewaffneter Drohnen. In: Der Spiegel. 24. Januar 2013, abgerufen am 27. Februar 2020.
  17. Christian Fuchs, John Goetz: Unterstützung für autoritäre Regierungen – Internetüberwachung mit BKA-Hilfe (Memento vom 30. April 2013 im Internet Archive). In: tagesschau.de. 29. April 2013.
  18. Andrea Dernbach: „EU-Behörden spionieren widerrechtlich Migranten aus“. In: Tagesspiegel. 17. Januar 2020, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  19. Andrej Hunko: Menschenrechtsverletzungen bei Frontex nicht unter den Teppich kehren! In: Die Freiheitsliebe. 26. Juni 2019, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  20. Stefan Krempl: Europol stellt Eingreiftruppe gegen internationale Cyberangriffe auf. In: Heise Online. 3. Oktober 2019, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  21. Jannis Brühl: Furcht vor dem „großen Big-Brother-Datentopf“. In: Süddeutsche Zeitung. 21. November 2018, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  22. Dietmar Neuerer: Bundestags-Gutachten: Wie der Brexit Europas Sicherheit bedroht. In: Handelsblatt. 18. Oktober 2016, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 9. Oktober 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.handelsblatt.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  23. Andrea Dernbach und Ulrike Scheffer: Sklavenhandel in Libyen: Starke Jungs für 400 Dollar. In: Tagesspiegel. 21. November 2017, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  24. Linkspartei lehnt Aufstockung der Mittel für Außengrenzschutz ab. In: PNP. 19. September 2018, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. November 2020; abgerufen am 9. Oktober 2020.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pnp.de
  25. Marion Trimborn: Rettung von Bootsflüchtlingen: Bundestags-Gutachten stärkt Hilfsorganisationen den Rücken. In: noz.de. 3. August 2017, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  26. Uwe Kalbe: Tödliche Kumpanei auf hoher See. In: Neues Deutschland. 22. Februar 2018, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  27. Seenotrettung vor Libyen: Kapitäne in rechtlicher Grauzone. In: Zeit Online. 10. März 2020, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  28. Andrej Hunko: Ein Inlandsgeheimdienst im Ausland. In: Neues Deutschland. 22. Juni 2017, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  29. Peter Temel: Insider: Rauswurf des BVT aus „Berner Club“ war nicht geplant. In: kurier.at. 2. November 2018, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  30. USA führen Drohnenkrieg von Deutschland aus. In: NDR. 30. November 2016, abgerufen am 27. Februar 2020.
  31. Linke-Abgeordnete zeigen Angela Merkel wegen Soleimanis Tötung an. In: Zeit Online. 27. Februar 2020, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  32. [1]
  33. Linksfraktion zofft sich wegen Drohnen-Klage gegen Merkel. In: RedaktionsNetzwerk Deutschland. 28. Februar 2020, abgerufen am 9. September 2020.
  34. Linksfraktion zofft sich wegen Drohnen-Klage gegen Merkel. In: RedaktionsNetzwerk Deutschland. 28. Februar 2020, abgerufen am 9. September 2020.
  35. Linke-Abgeordnete zeigen Angela Merkel wegen Soleimanis Tötung an. In: Die Zeit. 27. Februar 2020, abgerufen am 9. März 2022.
  36. Linken-Abgeordnete provozieren mit Anzeige gegen Merkel. In: Der Tagesspiegel. 29. Februar 2020, abgerufen am 9. März 2022.
  37. Georg Ismar: „Staatsbesuch“ in Venezuela Die seltsame Reise eines deutschen Linken-Politikers zu Maduro. In: Der Tagesspiegel. 26. April 2019.
  38. Andrej Hunko: Bericht zur Venezuela-Reise im April 2019. In: amerika21. 20. Juli 2019, abgerufen am 27. Februar 2020.
  39. Gutachten nährt Zweifel an Guaidó-Anerkennung. In: FAZ. 9. Februar 2019, abgerufen am 10. März 2020.
  40. Der Tagesspiegel: Eklat um Linken-Fraktionsvize Andrej Hunko, am 18. Mai 2020, abgerufen am 1. November 2022
  41. Daniel Tost: "Man muss jetzt fair mit der Ukraine umgehen". In: Euractiv. 29. Oktober 2012, abgerufen am 27. Februar 2020.
  42. Jasper Barenberg: Ukraine-Wahl – „Zeichen wieder auf Eskalation“. In: Deutschlandfunk. 27. Oktober 2014, abgerufen am 27. Februar 2020.
  43. Abschlussbericht zur Initiative „Hilfe für die Kinder im Donbass“. 1. Juni 2016, abgerufen am 27. Februar 2020.
  44. Klaus Joachim Herrmann: Den Kindern in Gorlowka fehlt alles. In: Neues Deutschland. 27. Januar 2015, abgerufen am 27. Februar 2020.
  45. a b Matthias Meisner und Claudia con Salzen: Linken-Abgeordnete auf Abenteuertour im Kriegsgebiet. In: Tagesspiegel. 20. Februar 2015, abgerufen am 27. Februar 2020.
  46. Separatisten machen Propaganda mit Linke-Abgeordneten. In: Zeit Online. 18. Februar 2015, abgerufen am 27. Februar 2020.
  47. Andrej Hunko und René Jokisch: Russlands Ausschluss aus dem Europarat wäre ein großer Fehler. In: euractiv.de. 7. Juni 2016, abgerufen am 28. Februar 2020.
  48. Citing Crimea, PACE suspends voting rights of Russian delegation and excludes it from leading bodies. 10. April 2014, abgerufen am 28. Februar 2020 (englisch).
  49. »Liebe Sahra, ich bin über eure Erklärung entsetzt«. Abgerufen am 9. März 2022.
  50. Lucas Lypp: Deutscher Bundestag - Andrej Hunko steht Brigitte Kafui Adjamagbo-Johnson aus Togo bei. Abgerufen am 20. April 2022.
  51. Andrej Hunko setzt sich für verfolgte Menschenrechtler ein. In: Deutscher Bundestag. 30. Juli 2018, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  52. Sandra Ketterer: Hunko: Aufmerksamkeit zeigt Wirkung. In: Deutscher Bundestag. 3. August 2016, abgerufen am 9. Oktober 2020.
  53. Anwalt: Duisburger nach wochenlanger Haft in Slowenien frei. In: welt.de. 17. Oktober 2019, abgerufen am 16. März 2021.
  54. Sara Chessa: Council of Europe sides with Julian Assange. In: Independent Australia. 5. Februar 2020, abgerufen am 27. Februar 2020 (englisch).
  55. PACE – Resolution 2317 (2020) – Threats to media freedom and journalists’ security in Europe. Abgerufen am 27. Februar 2020.
  56. Parlamentarische Versammlung des Europarates: Observation of the early parliamentary elections in Moldova (28 November 2010). 24. Januar 2011, abgerufen am 6. Oktober 2020 (englisch).
  57. Andrej Hunko als Wahlbeobachter in der Türkei. Abgerufen am 27. Februar 2020.
  58. Wahlbeobachtung der Präsidentschaftswahlen in Kirgisien. Abgerufen am 27. Februar 2020.
  59. »Echte Aufbruchstimmung ist nicht zu spüren«. In: junge Welt. 1. November 2011, abgerufen am 27. Februar 2020.
  60. OSZE-Kritik, Haftbesuch und Merkel-Appell: Schatten auf Kasachstan-Wahl. In: euractiv.de. 16. Januar 2012, abgerufen am 27. Februar 2020.
  61. "Man muss jetzt fair mit der Ukraine umgehen". In: euractiv.de. 29. Oktober 2012, abgerufen am 27. Februar 2020.
  62. Parlamentarische Versammlung des Europarates: Observation of the presidential election in Turkey (10 August 2014). In: pace.coe.int. 29. September 2014, abgerufen am 6. Oktober 2020 (englisch).
  63. Parlamentarische Versammlung des Europarates: Observation of the early presidential election in Ukraine (25 May 2014). In: pace.coe.int. 23. September 2014, abgerufen am 6. Oktober 2020 (englisch).
  64. Jasper Barenberg: Ukraine-Wahl – „Zeichen wieder auf Eskalation“. In: Deutschlandfunk. 27. Oktober 2014, abgerufen am 27. Februar 2020.
  65. Parlamentarische Versammlung des Europarates: Observation of the presidential election (13 and 27 April 2014) and of the early parliamentary elections (27 April 2014) in “the former Yugoslav Republic of Macedonia”. 26. Mai 2014, abgerufen am 6. Oktober 2020 (englisch).
  66. Andrej Hunko zur Wahlbeobachtung in Belarus. 7. Oktober 2015, abgerufen am 27. Februar 2020.
  67. Parlamentarische Versammlung des Europarates: Observation of the parliamentary elections in Georgia (8 and 30 October 2016). 24. November 2016, abgerufen am 6. Oktober 2020 (englisch).
  68. Ruth Ciesinger und Andrea Dernbach: Für Wahlbeobachter war Referendum „weder frei noch fair“. In: Tagesspiegel. 17. April 2017, abgerufen am 27. Februar 2020.
  69. Beklan Kulaksızoğlu: Wahlbeobachter Hunko: „Behinderungen durch die Polizei“. In: Deutsche Welle. 17. April 2017, abgerufen am 27. Februar 2020.
  70. Diese Einblicke eines Wahlbeobachters sprechen Bände. In: Welt. 18. April 2017, abgerufen am 27. Februar 2020.
  71. Westen sollte Rückhalt Putins in der russischen Bevölkerung anerkennen. In: andrej-hunko.de. 19. März 2018, abgerufen am 27. Februar 2020.
  72. Observation of the presidential election in Georgia (28 October and 28 November 2018) PACE – Doc. 14784 (2018). In: PACE. 14. Dezember 2018, abgerufen am 27. Februar 2020 (englisch).
  73. Georg Ismar: „Eine katastrophale Wahlinfrastruktur“. In: Tagesspiegel. 3. November 2020, abgerufen am 4. November 2020.
  74. PACE: Observation of the parliamentary elections in Albania (25 April 2021). 21. Mai 2021, abgerufen am 2. August 2021 (englisch).
  75. Michael Maier: Saubere Wahlen: Was Donald Trump von Bulgarien lernen kann. In: Berliner Zeitung. 11. Juli 2021, abgerufen am 2. August 2021.
  76. Türkei lässt Abgeordneten Hunko zur Wahl nicht einreisen. In: Deutsche Welle. 21. Juni 2018, abgerufen am 27. Februar 2020.
  77. Mit freundlichen Edits aus dem Bundestag, Anna Biselli, Netzpolitik.org 3. September 2021