Benutzer:Tomasosson/johansson

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Stefan Johansson
Stefan Johansson 2011
Nation: Schweden Schweden
Formel-1-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis von Großbritannien 1983
Letzter Start: Großer Preis von Kanada 1991
Konstrukteure
1980 Shadow • 1983 Spirit • 1984 Tyrrell • 1984 Toleman • 1985–1986 Ferrari • 1987 McLaren • 1988 Ligier • 1989–1990 Onyx • 1991 AGS • 1991 Footwork
Statistik
WM-Bilanz: WM-Fünfter (1986)
Starts Siege Poles SR
79
WM-Punkte: 88
Podestplätze: 12
Führungsrunden: 3 über 18,9 km
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Stefan Nils Edwin Johansson (* 8. September 1956 in Växjö) ist ein ehemaliger schwedischer Automobilrennfahrer.

1980 gewann er die Britische Formel-3-Meisterschaft. Im gleichen Jahr debütierte er für Shadow Racing Cars in der Formel 1 und fuhr bis 1991 insgesamt 79 Grands Prix. Von 1982 bis 1992 fuhr er Rennen der Sportwagen-Weltmeisterschaft. Von 1992 bis 2003 nahm er mit Unterbrechungen in Nordamerika an Champ-Car- und ALMS-Rennen teil. Zwischen 1983 und 2012 startete er zudem insgesamt fünfzehn Mal beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans, wo er 1992 und 2003 Klassensieger sowie 1997 Gesamtsieger wurde.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jugend und erste internationale Erfolge (bis 1983)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Stefan Johansson saß schon als Kind im Kart und wurde von seinem Vater Roland Johansson, seines Zeichens selbst Rennfahrer bei Clubrennen und in der Schwedischen Formel V, ab 1965 den Kartsport herangeführt. Als Jugendlicher startete Johansson erfolgreich bei diversen Kartrennen in Schweden. 1971 und 1972 wurde er Dritter sowie 1973 und 1974 Vizemeister in der Schwedischen Kartmeisterschaft. 1973 gewann er zudem die Nordische Kartmeisterschaft, die international in den Ländern Skandinaviens abgehalten wurde. Im gleichen Jahr wurde er zudem in der Kart-Weltmeisterschaft als Sechster gewertet. 1975 gab er mit 19 Jahren in der Schwedischen Formel-Ford-Meisterschaft sein Debüt im Monopostosport. Ein Jahr später stieg er in die Schwedische Formel-3-Meisterschaft auf, wo er die Saison 1977 als Dritter beendete. 1978 startete er in der Formel-3-Europameisterschaft. 1979 wechselte er in die hoch angesehene Britische Formel-3-Meisterschaft, die er 1980 mit Project Four Racing in einem Ralt RT3 gewinnen konnte.

1981 nahm Johansson an der Formel-2-Europameisterschaft mit einem Lola T850 für Docking Spitzley Racing teil. Er konnte zwei Rennen gewinnen und schloss die Saison auf dem vierten Platz der Gesamtwertung ab. 1982 wechselte er zu Spirit Racing, wo er Teamkollege von Thierry Boutsen wurde. Dort verfügte er mit dem durch einen Honda-Sechszylinder mit Turbolader über den leistungsstärksten Motor im Feld. Johansson wurde in dieser Saison mit 11 Punkten Achter der Gesamtwertung, musste sich aber deutlich seinem Teamkollegen geschlagen geben, der um die Meisterschaft mitfuhr und Dritter wurde. Zur Saison 1983 verließ Spirit mit Johansson und Boutsen die Formel 2, um den von Werkspartner Honda geforderten Einstieg in die Formel-1-Weltmeisterschaft vorzubereiten. Die Entscheidung, wer der beiden für Spirit in der Formel 1 fahren solle, fiel auf Johansson, weswegen Boutsen das Team verließ.

Auch nach dem Einstieg in die Formel 1 nahm er weiterhin an Läufen der Formel-3- und Formel-2-Meisterschaften teil und belegte so z. B. beim preisträchtigen Macau Grand Prix in der Formel 3 1984 den zweiten Platz.

Formel 1 (1980, 1983–1991)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1980[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bereits 1980 hatte Johansson die Möglichkeit, an zwei Formel-1-Läufen teilzunehmen. Shadow Racing Cars startete sponsorlos in die letzte Formel-1-Saison des Teams und war auf Paydriver angewiesen. Shadow-Teamchef Bert Baldwin kontaktiere daraufhin Johansson, ob dieser bei den ersten beiden Meisterschaftsläufen in Argentinien und Brasilien für ihn fahren wolle, vorausgesetzt, Johansson könne entsprechende Sponsorengelder mitbringen. Johansson sagte zu, konnte mithilfe seines Vaters die Unterstützung des schwedischen Unternehmens AGA gewinnen und saß so zum ersten Mal am Steuer eines Formel-1-Wagens. Der Shadow DN11 war jedoch hoffnungslos unterlegen weder Johansson noch seinem Teamkollegen Dave Kennedy konnten sich qualifizieren.

1983[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Ab der Formel-1-Weltmeisterschaft 1983 kehrte der Schwede mit Spirit Racing in die Formel 1 zurück und traf dort wieder auf seinen ehemaligen Formel-2-Teamkollegen Thierry Boutsen, der inzwischen für Arrows startete. Der erste Weltmeisterschaftslauf, an dem Johansson teilnahm, war der Große Preis von Großbritannien Mitte Juli 1983. Er qualifizierte sich für den 14. Startplatz (vor Nigel Mansell im Lotus und vor den Wagen von McLaren und Tyrrell); im Rennen allerdings schied er nach nur vier Runden mit defekter Benzinpumpe aus. Bei den folgenden Grands Prix konnte sich Johansson mit beeindruckenden Zeiten immer wieder im Mittelfeld qualifizieren; der beste Startplatz war Position 13 beim Großen Preis von Deutschland. Die Rennen verliefen gemischt; mitunter schied er wegen Technikdefekts – meist am Motor – aus; andererseits konnte er mit dem siebten Endrang beim Großen Preis der Niederlande ein Aufsehen erregendes Ergebnis einfahren. Zum Saisonfinale in Südafrika reiste Spirit nicht an. Johansson beendete die Saison punktelos auf dem 25. Platz der Fahrerweltmeisterschaft.

1984[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nachdem Honda zugunsten von Williams F1 die Werksunterstützung von Spirit beendet hatte, verlor Johansson sein Cockpit an den zahlungskräftigeren Mauro Baldi. Der Schwede kehrte jedoch Mitte 1984 zum Großen Preis von Großbritannien in die höchste Klasse des Motorsports zurück und ersetzte bei Tyrrell den verletzten Martin Brundle für vier Rennen. Den Großen Preis der Niederlande beendete Johansson auf dem vierten Platz, verlor dieses Ergebnis aber wieder, nachdem Tyrrell aufgrund der Teilnahme mit untergewichtigen Autos für die komplette Formel-1-Weltmeisterschaft 1984 disqualifiziert wurde. Für die letzten drei Saisonrennen vertrat er mit Johnny Cecotto erneut einen verletzten Fahrer und fuhr als Teamkollege u. A. von Ayrton Senna bei Toleman. Dort konnte Johansson als Vierter beim Großen Preis von Italien seine ersten Punkte in der Formel 1 sammeln und wurde am Jahresende mit vier Punkten als Siebzehnter gewertet.

1985[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Saison 1985 verfügte Johansson zunächst über einen gültigen Vertrag mit Toleman, doch gelang es dem Team nicht, zum Saisonstart einen Reifenhersteller zu finden; sowohl Goodyear als auch Pirelli wollten nicht mit dem britischen Team zusammenarbeiten. Johansson schloss sich daher zunächst wieder Tyrrell an und fuhr mit dem britischen Team auch das erste Saisonrennen in Brasilien, hatte aber mit seiner guten Leistung beim Grand Prix von Italien im Vorjahr die Aufmerksamkeit von Enzo Ferrari erregt. Zusätzlich durch seinen persönlichen Sponsor Marlboro gefördert wurde Johansson schließlich von Ferrari als Ersatz für René Arnoux, dessen Vertrag mit beidseitigem Einvernehmen aufgelöst wurde, als Teamkollege von Michele Alboreto berufen. Bereits beim dritten Saisonlauf in Imola hatte Johansson die Chance auf seinen ersten Sieg: Der in Führung liegende Ayrton Senna musste das Rennen aufgrund von Benzinmangel vorzeitig beenden; Johansson überholte ihn, fiel dann jedoch selbst ohne Treibstoff aus. Bei den nordamerikanischen Rennen in Kanada und den USA (Ost) stand Johansson zweimal in Folge als Zweiter auf dem Podium. Da sich Teamkollege Alboreto mit Alain Prost im Meisterschaftskampf befand, war die Rollenverteilung bei Ferrari im weiteren Saisonverlauf aber klar vorgegeben und Johansson musste sich auf die Unterstützung seines Teamkollegen fokussieren. Johansson beendete die Saison 1985 mit 26 Punkten auf dem siebten Gesamtrang.

1986[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1986 ging Johansson in seine zweite Formel-1-Saison für Ferrari und mit Michele Alboreto als Teamkollegen. Der italienische Rennstall verfügte mit dem Ferrari F1/86 über ein Auto, dass zwar schnell, jedoch wenig zuverlässig war. Zusätzlich war das Chassis schwer abzustimmen und beide Fahrer kritisierten fortlaufend Untersteuern und Instabilität insbesondere auf rauheren Kursen. Trotz dieser Widrigkeiten fuhr Johansson die beste Formel-1-Saison seiner Karriere, stand als Dritter viermal auf dem Podium und konnte mit 22 Punkten als Fünfter seine beste Plazierung in der Formel-1-Fahrermeisterschaft erreichen. Zusätzlich hatte er Alboreto, der nur Neunter wurde, deutlich hinter sich gelassen und galt die ganze Saison über als schnellerer Fahrer. Umso unverständlicher erschien der Fachwelt die Entscheidung am Saisonende, dass für den Nachwuchsfahrer Gerhard Berger, der auf persönliche Order von Enzo Ferrari verpflichtet wurde, Johansson sein Cockpit im Team räumen musste.

1987[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Johansson stand zunächst ohne Cockpit für die Formel-1-Weltmeisterschaft 1987 da, bis er von seinem alten Teamchef aus Formel-2-Zeiten, Ron Dennis, als Ersatz für Keke Rosberg, der seine Formel-1-Karriere zur Saison 1987 beendet hatte, an der Seite des amtierenden Weltmeisters Alain Prost bei McLaren verpflichtet wurde. Der Wechsel wurde jedoch anstatt einer Geste von Dennis eher dessen Scheitern, Ayrton Senna von Lotus abzuwerben, zugeordnet. Johansson hatte mit dem MP4/3 eines der stärksten Autos im Feld zur Verfügung, doch war der McLaren im letzten Jahr der Partnerschaft mit Porsche nicht mehr so konkurrenzfähig wie die Modelle der Vorjahre. Prost konnte 1987 zwar drei Rennen gewinnen, seinen Titel jedoch nicht gegen Nelson Piquet verteidigen. Johansson wurde vom Team nicht auf Schützenhilfe für seinen Teamkollegen beschränkt, sondern durfte frei fahren, wodurch er über die Saison fünf Podestplätze sammeln konnte. Der lang ersehnte erste Rennsieg blieb jedoch auch in seinem letzten Jahr mit einem Top-Team aus. Auffällig war Johanssons Zielankunft beim Großen Preis von Deutschland; er beendete das Rennen nur auf drei Rädern als Zweiter, nachdem er in der letzten Runde einen Reifenschaden erlitten hatte. Er beendete die Saison mit 30 Gesamtpunkten auf dem sechsten Rang der Fahrermeisterschaft.

1988[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Für die Formel-1-Saison 1988 schloss sich Johansson der Équipe Ligier an, nachdem sich seine Hoffnungen, von Williams F1 als Ersatz für den scheidenden Weltmeister Piquet verpflichtet zu werden, nicht erfüllt hatten. Dazu gab Johansson seinen langjährigen Sponsorenvertrag mit Marlboro auf, da die französische Konkurrenzmarke Gitanes traditionell auf den Ligier warb. Er traf dort auf René Arnoux, den er selbst einst bei Ferrari ersetzt hatte. Der Ligier JS31, das erste Ligier-Fahrzeug mit V8-Saugmotor seit Beginn der Turbo-Ära Anfang der 1980er-Jahre, war jedoch eine völlige Fehlkonstruktion, die laut den Fahrern "auch bei trockenem Wetter mit Regenrennentechniken" gefahren werden müsse. Johansson kam mit dem Wagen nicht zurecht, blieb punktelos und schaffte bei sechs Grands Prix die Qualifikation nicht. Seinem Teamkollege Arnoux erging es nur minimal besser; zwar gelang ihm bei 14 der 16 Grands Prix die Qualifikation, doch konnte auch er keine Punkte erreichen. Beide Fahrer wurden in der Fahrerwertung nicht klassifiziert. Johansson verlängerte seinen Vertrag nicht und verließ Ligier nach nur einer Saison.

1989[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

1989 schien sich die Situation für Johansson noch einmal ins Gute zu wenden: Peter Monteverdi warb den erfahrenen Schweden für sein Team Onyx an, mit dem er 1989 in der Formel 1 debütieren wollte. Der Onyx ORE-1 war ein sehr situationsabhängiges, doch solides Fahrzeug, das einiges an Potential besaß. Johansson bekam als Teamkollegen den unerfahrenen Bertrand Gachot.

Rennen in Nordamerika (1992–1996, 2000–2003)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sportwagenweltmeisterschaft und Le Mans (bis 2012)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Späte Karriere (seit 2012)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Nach dem Gewinn der Britischen Formel-3-Meisterschaft 1979 war Johansson beim Großen Preis von Argentinien 1980 auf Shadow zum ersten Mal für ein Formel-1-Rennen gemeldet. Allerdings konnte er sich weder bei diesem noch bei seinem zweiten Grand Prix in Brasilien (in derselben Saison) für das Rennen qualifizieren. Seinen ersten Grand Prix bestritt Johansson erst 1983 beim Großen Preis von Großbritannien.

Stefan Johansson 1985 im Ferrari 156/85 auf dem Nürburgring

Johansson errang insgesamt 88 Weltmeisterschaftspunkte, seine besten Resultate waren dabei vier zweite Plätze 1985 bei den Grand Prix von Kanada und der USA auf Ferrari sowie 1987 bei den GP von Belgien und Deutschland auf McLaren-TAG-Porsche. Einmal verpasste Johansson einen Sieg nur denkbar knapp, als ihm beim Großen Preis von San Marino 1985 in Führung liegend drei Runden vor Schluss das Benzin ausging. Seine beste Platzierung in der Gesamtwertung war der fünfte Platz 1986 mit Ferrari.

Nach einer Reihe von Enttäuschungen in den Jahren 1989 bis 1991 und zahlreichen Rennen, für die sich Johansson mangels konkurrenzfähigen Materials nicht qualifizieren konnte, wechselte er 1992 in die IndyCar World Series zum Team von Tony Bettenhausen. Bereits bei seinem ersten Start in Detroit wurde er Dritter und gewann am Saisonende den Rookie of the Year Award. Johansson blieb noch bis Ende 1996 in dieser Rennserie, gewann jedoch auch hier kein Rennen. 1996 war Johansson an der Kollision mit Jeff Krosnoff in Toronto beteiligt, welche sowohl Krosnoff als auch einen Streckenposten das Leben kostete.

Der Schwede beendete zunächst seine aktive Rennfahrerkarriere, um sich 2007 an der Gründung einer neuen Rennserie im mittleren Osten, der Speedcar Series, zu beteiligen, wo er in der Saison 2007/2008 auf zahlreiche ehemalige Formel-1-Piloten wie Jean Alesi, Heinz-Harald Frentzen, Johnny Herbert, Gianni Morbidelli oder Jacques Villeneuve traf.

Sportwagen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Schon 1983 gab der Schwede sein Debüt beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans im Team von Reinhold Joest. Gemeinsam mit Bob Wollek und Klaus Ludwig erreichte er den fünften Rang in der Gesamtwertung. Nach den Siegen bei den Sportwagenrennen in Mugello 1983 und Spa-Francorchamps 1988, feierte Johansson 1997 seine größten Erfolge bei Langstreckenrennen. Mit Joest Racing siegte er in Le Mans und beim 12-Stunden-Rennen von Sebring – ausgetragen wenige Wochen vor dem Klassiker an der Sarthe – pilotierte er einen Ferrari 333SP zum Gesamtsieg. Teamkollegen waren dort Fermín Vélez, Andy Evans und Yannick Dalmas.

Mit der Gründung eines eigenen Rennteams stieg der Schwede Anfang der 2000er-Jahre auch in die American Le Mans Series ein. In Le Mans war er bis 2008 insgesamt 14-mal am Start. Mit dem Audi R8 erreichte er 2003 mit dem dritten Gesamtrang noch einmal einen Spitzenplatz bei diesem Rennen.

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Le-Mans-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1983 Deutschland Joest Racing Porsche 956 FrankreichFrankreich Bob Wollek Deutschland Klaus Ludwig Rang 6
1984 Deutschland New-Man Joest Racing Porsche 956 FrankreichFrankreich Jean-Louis Schlesser Kolumbien Mauricio de Narváez Ausfall Zylinder überhitzt
1990 JapanJapan Mazdaspeed Co. Ltd. Mazda 787 Irland Dave Kennedy Belgien Pierre Dieudonné Ausfall Leck im Öltank
1991 JapanJapan Mazdaspeed Co. Ltd. Mazda 787B Irland Dave Kennedy Brasilien Maurizio Sandro Sala Rang 6
1992 JapanJapan Greedy Trust Racing Team Toyota 92C-V Sudafrika George Fouché SchwedenSchweden Steven Andskär Rang 5 und Klassensieg
1997 Deutschland Joest Racing TWR-Porsche WSC-95 ItalienItalien Michele Alboreto Danemark Tom Kristensen Gesamtsieg
1998 Deutschland Joest Racing Porsche LMP1 ItalienItalien Michele Alboreto FrankreichFrankreich Yannick Dalmas Ausfall Elektrik
1999 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Audi UK Sport Ltd. Audi R8C Monaco Stéphane Ortelli Deutschland Christian Abt Ausfall Differential
2000 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johansson-Matthews Racing Reynard 2KQ Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Smith Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Matthews Ausfall Motorschaden
2001 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johansson Motorsport Audi R8 NiederlandeNiederlande Tom Coronel FrankreichFrankreich Patrick Lemarié Ausfall Elektrik
2003 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Champion Racing Audi R8 ItalienItalien Emanuele Pirro Finnland JJ Lehto Rang 3 und Klassensieg
2006 NiederlandeNiederlande Racing for Holland Dome S101Hb NiederlandeNiederlande Jan Lammers Malaysia Alex Yoong Ausfall Unfall
2007 FrankreichFrankreich Courage Compétition Courage LC70 FrankreichFrankreich Jean-Marc Gounon FrankreichFrankreich Guillaume Moreau Ausfall Motorschaden
2008 SpanienSpanien Epsilon Euskadi Epsilon Euskadi ee1 FrankreichFrankreich Jean-Marc Gounon JapanJapan Shinji Nakano Ausfall Kraftübertragung
2012 Vereinigte Arabische Emirate Gulf Racing Middle East Lola B12/80 FrankreichFrankreich Ludovic Badey FrankreichFrankreich Fabien Giroix Ausfall

Sebring-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1984 Kolumbien de Narváez Enterprises Porsche 935J Deutschland Hans Heyer Kolumbien Mauricio de Narváez Gesamtsieg
1997 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Team Scandia Ferrari 333SP FrankreichFrankreich Yannick Dalmas Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Andy Evans SpanienSpanien Fermín Vélez Gesamtsieg
1999 Deutschland Audi Sport Team Joest Audi R8R ItalienItalien Michele Alboreto ItalienItalien Rinaldo Capello Rang 3
2000 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johansson Matthews Racing Reynard 2KQ Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Smith Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Jim Matthews Ausfall Motorschaden
2001 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Johansson Motorsport Audi R8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Guy Smith Rang 4
2002 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Champion Racing Audi R8 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andy Wallace NiederlandeNiederlande Jan Lammers Rang 2
2003 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Champion Racing Audi R8 ItalienItalien Emanuele Pirro Finnland JJ Lehto Rang 2
2007 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Highcroft Racing Acura ARX-01a AustralienAustralien David Brabham Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Duncan Dayton Rang 6
2008 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Patron Highcroft Racing Acura ARX-01b AustralienAustralien David Brabham Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Scott Sharp Rang 5
2013 Kanada BAR1 Motorsports Oreca FLM09 Kanada Kyle Marcelli Kanada Chris Cumming Rang 10

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11
1982 GS-Tuning Sauber SHS C6 Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Belgien SPA Italien MUG Japan FUJ Vereinigtes Konigreich BRH
DNF
1983 Joest Racing
Kremer Racing
Porsche 956 Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Belgien SPA Japan FUJ Sudafrika KYA
2 2 6 DNF DNF DNF DNF
1984 Joest Racing Porsche 956 Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich BRH Kanada MOS Belgien SPA Italien IMO Japan FUJ Sudafrika KYA Australien SAN
DNF DNF 8 DNF 4
1988 Sauber Motorsport Sauber C9 Spanien JER Spanien JAR Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Tschechien BRÜ Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland NÜR Belgien SPA Japan FUJ Australien SAN
DNF 1 21 2
1991 Konrad Motorsport
Mazdaspeed
Porsche 962
Mazda 787
Konrad KM-011
Japan SUZ Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Deutschland NÜR Frankreich MAG Mexiko MEX Japan AUT
DNF 6 DNF DNF DNF
1992 Euro Racing
Trust Racing
Lola T92/10
Toyota 92C-V
Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich DON Japan SUZ Frankreich MAG
DNF 5

Literatur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Steve Small: Grand Prix Who's Who, 3rd Edition. Travel Publishing, London 2000, ISBN 1-902007-46-8

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Tomasosson/johansson – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien


Kategorie:Sieger der 24 Stunden von Le Mans Kategorie:Champ-Car-Rennfahrer Kategorie:Formel-1-Rennfahrer (Schweden) Kategorie:Schwede Kategorie:Geboren 1956 Kategorie:Mann Kategorie:Sportwagen-WM-Rennfahrer Kategorie:Sieger der 12 Stunden von Sebring Kategorie:Langstrecken-WM-Rennfahrer Kategorie:Rennfahrer der Formel-2-Europameisterschaft Kategorie:Rennfahrer des Indianapolis 500