Bob Wollek

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Bob Wollek 1976
Bob Wollek 1977 im Kremer-Porsche 935K2 auf dem Nürburgring
Der von Bob Wollek beim 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1997 gefahrene Porsche 911 GT1

Robert Jean „Bob“ Wollek (* 4. November 1943 in Straßburg; † 16. März 2001 in Sebring, Florida) war ein französischer Automobilrennfahrer. Er starb nach einem Unfall mit dem Fahrrad, als er sich auf das 12-Stunden-Rennen von Sebring vorbereitete.

Karriere[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bob Wollek begann seine sportliche Karriere auf Skiern und trat als Universitäts- und Militärmeister von 1966 bis 1968 für das französische Team an. Bei seinen Vorbereitungen für die Olympischen Winterspiele 1968 in Grenoble verletzte er sich jedoch schwer und musste seine Skifahrerkarriere beenden.[1] Er konzentrierte sich nun auf den Motorsport, wo er bereits 1967 mit einem Klassensieg bei der Rallye du Mont-Blanc auf einem Renault 8 Gordini debütiert hatte.[2]

Wollek war vor allem als Sportwagenpilot bekannt. In den 1970er-Jahren war er schon für das Kölner Team Kremer Racing auf einem Porsche 935K2 unterwegs. Er gewann viermal die 24 Stunden von Daytona und 1982 (auf einem Porsche 936) sowie 1983 (auf einem Porsche 956) die Deutsche Rennsport-Meisterschaft, eine Vorläuferserie der heutigen DTM. Er war lange Jahre Werksfahrer für Porsche in den unterschiedlichsten Rennserien und konnte in seiner langen Karriere fast alle großen Sportwagenrennen gewinnen. Dazu feierte er ungezählte Klassensiege. Trotz dreißig Teilnahmen zwischen 1968 und 2000 blieb ihm ein Erfolg bei den 24 Stunden von Le Mans versagt. Er schaffte zwar sechs Podienplätze (viermal Zweiter, zweimal Dritter) aber der große Triumph wollte sich nie einstellen. Am Ende seiner Karriere hatte er noch zweimal die Chance auf den Sieg, aber 1997 fiel der in Führung liegende Porsche 911 GT1 am Morgen des Sonntags durch einen Fahrfehler Wolleks in der Arnage-Kurve aus. Der Wagen drehte sich, schlug gegen die Leitplanke und beschädigte die hintere Radaufhängung. (Sieger wurde der Joest-Porsche mit Alboreto/Johansson/Kristensen.) Ein Jahr später gewann zwar auch ein Porsche, aber Wollek saß wieder im falschen Auto und musste sich erneut mit Rang zwei begnügen.

Nach dem Rückzug von Porsche aus der großen Sportwagenklasse wechselte Wollek in die GT-Klasse. Bis in das Jahr 2000 feierte er Klassensiege mit dem Porsche 993 GT2 in der ALMS. Das Jahr 2001 sollte Wolleks Plänen nach seine letzte Saison als Rennfahrer sein, anschließend sollte er Aufgaben im Porsche-Motorsport-Management übernehmen.[3]

Tödlicher Unfall[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bob Wollek hatte die 12 Stunden von Sebring bereits 1985, mit Anthony Joseph Foyt als Teampartner auf einem Porsche 962 gewonnen. Obwohl Wollek 2001 schon weit über 50 Jahre alt war, war er im Rennsport noch immer voll konkurrenzfähig. Er verfolgte stets ein strenges Trainingsprogramm, das vor allem auf dem Radfahren aufbaute, und war während seiner gesamten Karriere immer einer der fittesten Piloten.

Am Freitag, dem 16. März 2001 gegen 16:30 Uhr, nachdem er sich für das 12-Stunden-Rennen qualifiziert hatte und mit dem Fahrrad auf dem Weg zurück in sein Hotel war, fuhr er von Sebring kommend den Highway 98 entlang, als er von einem Wohnmobil, gefahren von einem 82-jährigen Amerikaner, angefahren wurde. Er starb noch auf dem Weg ins Krankenhaus. Besonders tragisch war, dass Wollek vor dem Rennen angekündigt hatte, sich im Laufe der Saison vom aktiven Rennsport zurückzuziehen, um danach als „Botschafter“ für Porsche zu arbeiten. Bei allen großen Sportwagenrennen wurden 2001 Schweigeminuten für Wollek eingelegt.

Rekorde[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wollek bestritt zwischen 1968 und 2001 480 GT- und Sportwagenrennen. Die 73 Gesamt- und 24 Klassensiege sind Rekord. 198 Rennen beendete er unter den ersten Drei des Gesamtklassements. 60-mal startete er aus der Pole-Position. In den Vereinigten Staaten war er ob seiner Erfolge als „Brilliant Bob“ bekannt.[4]

Statistik[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Le-Mans-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1968 FrankreichFrankreich Trophée Le Mans Alpine A210 FrankreichFrankreich Christian Ethuin Rang 11
1969 FrankreichFrankreich Société Automobiles des Alpine Alpine A210 FrankreichFrankreich Jean-Claude Killy Ausfall Stoßdämpfer
1973 FrankreichFrankreich Equipe Matra-Simca Shell Matra-Simca MS670B FrankreichFrankreich Patrick Depailler Ausfall Ölpumpe
1974 FrankreichFrankreich Equipe Gitanes Matra MS670B FrankreichFrankreich Jean-Pierre Jaussaud FrankreichFrankreich José Dolhem Ausfall Motorschaden
1975 FrankreichFrankreich Ecurie Buchet Porsche 911 Carrera RSR FrankreichFrankreich Cyril Grandet disqualifiziert
1976 Deutschland Porsche Kremer Racing Porsche 934 FrankreichFrankreich Marie-Claude Charmasson FrankreichFrankreich Didier Pironi Rang 19
1977 Deutschland Porsche Kremer Racing Porsche 934 Belgien Jean-Pierre Wielemans FrankreichFrankreich Philippe Gurdjian Rang 7 und Klassensieg
1978 Deutschland Martini Racing Porsche 936/78 Belgien Jacky Ickx Deutschland Jürgen Barth Rang 2 und Klassensieg
1979 Deutschland Essex Motorsport Porsche Porsche 936 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Hurley Haywood Ausfall Motorschaden
1980 Deutschland Gelo Racing Team Porsche 935 Deutschland Helmut Kelleners Ausfall Zylinderschaden
1981 Deutschland Porsche Kremer Racing Porsche 917 K81 FrankreichFrankreich Guy Chasseuil FrankreichFrankreich Xavier Lapeyre Ausfall Motorschaden
1982 Deutschland Belga Team Joest Racing Porsche 936C Belgien Jean-Michel Martin Belgien Philippe Martin Ausfall Motorschaden
1983 Deutschland Sorga S.A. Joest Racing Porsche 956 Deutschland Klaus Ludwig SchwedenSchweden Stefan Johansson Rang 6
1984 ItalienItalien Martini Racing Lancia LC2/84 ItalienItalien Alessandro Nannini Rang 8
1985 ItalienItalien Martini Racing Lancia LC2 ItalienItalien Alessandro Nannini AustralienAustralien Lucio Cesario Rang 6
1986 Deutschland Rothmans Porsche Porsche 962C Deutschland Jochen Mass AustralienAustralien Vern Schuppan Ausfall Unfall
1987 Deutschland Rothmans Porsche Porsche 962C Deutschland Jochen Mass AustralienAustralien Vern Schuppan Ausfall Motorschaden
1988 Deutschland Porsche AG Porsche 962C Sudafrika Sarel van der Merwe AustralienAustralien Vern Schuppan Ausfall Motorschaden
1989 Deutschland Joest Racing Porsche 962C Deutschland Hans-Joachim Stuck Rang 3
1990 Deutschland Joest Porsche Racing Porsche 962C Deutschland Louis Krages SchwedenSchweden Stanley Dickens Rang 8
1991 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Silk Cut Jaguar Jaguar XJR12 Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Kenny Acheson ItalienItalien Teo Fabi Rang 3
1992 FrankreichFrankreich Courage Compétition Cougar C28 FrankreichFrankreich Henri Pescarolo FrankreichFrankreich Jean-Louis Ricci Rang 6 und Klassensieg
1993 Deutschland Joest Porsche Racing Porsche 962C FrankreichFrankreich Henri Pescarolo Deutschland Ronny Meixner Rang 9
1994 JapanJapan Nisso Trust Racing Team Toyota 94C-V SchwedenSchweden Steven Andskär Sudafrika George Fouché Rang 4
1995 FrankreichFrankreich Courage Compétition Courage C34 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Mario Andretti FrankreichFrankreich Éric Hélary Rang 2 und Klassensieg
1996 Deutschland Porsche AG Porsche 911 GT1 Deutschland Hans-Joachim Stuck Belgien Thierry Boutsen Rang 2 und Klassensieg
1997 Deutschland Porsche AG Porsche 911 GT1 Deutschland Hans-Joachim Stuck Belgien Thierry Boutsen Ausfall Getriebeschaden
1998 Deutschland Porsche AG Porsche 911 GT1 Deutschland Jörg Müller Deutschland Uwe Alzen Rang 2
1999 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Champion Racing Porsche 911 GT3-R Deutschland Dirk Müller Deutschland Bernd Mayländer Rang 19
2000 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour Racing Porsche 911 GT3-R Deutschland Dirk Müller Deutschland Lucas Luhr disqualifiziert

Sebring-Ergebnisse[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Jahr Team Fahrzeug Teamkollege Teamkollege Platzierung Ausfallgrund
1984 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Henn’s Swap Shop Racing Porsche 935L Vereinigte StaatenVereinigte Staaten A. J. Foyt Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Derek Bell Rang 3
1985 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Preston Henn Porsche 962 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten A. J. Foyt Gesamtsieg
1986 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bayside Disposal Racing Porsche 962 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Bruce Leven ItalienItalien Paolo Barilla Ausfall Motorschaden
1987 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Busby Racing Porsche 962 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Darin Brassfield Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Wally Dallenbach jr. Rang 7
1989 Deutschland Joest Racing Porsche 962C Deutschland Frank Jelinski FrankreichFrankreich Jean-Louis Ricci Rang 5
1990 Deutschland Joest Racing Porsche 962C Deutschland Louis Krages FrankreichFrankreich Henri Pescarolo Ausfall Unfall
1991 Deutschland Joest Porsche Racing Porsche 962C Deutschland Bernd Schneider ItalienItalien Massimo Sigala Rang 3
1997 Deutschland Konrad Motorsport Porsche 911 GT2 Deutschland Franz Konrad Deutschland Wido Rössler Rang 8 und Klassensieg
1998 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Champion Motors Porsche 911 GT1 Evo Belgien Thierry Boutsen Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich Andy Pilgrim Rang 3
1999 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Champion Racing Porsche 911 GT1 Evo Belgien Thierry Boutsen Deutschland Dirk Müller Rang 4
2000 Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Dick Barbour Racing Porsche 911 GT3-R Deutschland Sascha Maassen Ausfall Aufhängung

Einzelergebnisse in der Sportwagen-Weltmeisterschaft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Saison Team Rennwagen 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17
1968 Trophée Le Mans Alpine A210 Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Deutschland NÜR Belgien SPA Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL Frankreich LEM
11
1969 Alpine Alpine A210 Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Vereinigtes Konigreich BRH Italien MON Italien TAR Belgien SPA Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten WAT Osterreich ZEL
DNF
1973 Matra Matra MS670 Vereinigte Staaten DAY Italien VAL Frankreich DIJ Italien MON Belgien SPA Italien TAR Deutschland NÜR Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
DNF
1974 Robert Buchet
Jean-Marc Seguin
Matra
Kremer Racing
Porsche 911 Carrera
Matra MS670
Italien MON Belgien SPA Deutschland NÜR Italien IMO Frankreich LEM Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT Frankreich LEC Vereinigtes Konigreich BRH Sudafrika 1961 KYA
13 7 DNF DNF DNF DNF
1975 Robert Buchet
Kremer Racing
Porsche Carrera RSR Vereinigte Staaten DAY Italien MUG Frankreich DIJ Italien MON Belgien SPA Italien PER Deutschland NÜR Osterreich ZEL Vereinigte Staaten WAT
8 8
1976 Kremer Racing
Joest Racing
Porsche 935
Porsche 908
Italien MUG Italien VAL Deutschland NÜR Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Italien IMO Deutschland NÜR Osterreich ZEL Italien PER Vereinigte Staaten WAT Kanada MOS Frankreich DIJ Frankreich DIJ Osterreich SAL
2 DNF 2 DNF 2 6
1977 Kremer Racing
Brumos Porsche
Porsche 935
Porsche 934
Vereinigte Staaten DAY Italien MUG Frankreich DIJ Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Italien VAL Italien PER Vereinigte Staaten WAT Portugal EST Frankreich LEC Kanada MOS Italien IMO Osterreich SAL Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland HOK Italien VAL
3 DNF 2 2 DNF 3 1
1978 Kremer Racing
Porsche
Porsche 935
Porsche 936
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MUG Vereinigte Staaten TAL Frankreich DIJ Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien MIS Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten WAT Italien VAL Vereinigte Staaten ROD
57 7 1 2 3 2 1 1
1979 Gelo Racing
Porsche
Porsche 935
Porsche 936
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MUG Vereinigte Staaten TAL Frankreich DIJ Vereinigte Staaten RIV Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien PER Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten WAT Belgien SPA Vereinigtes Konigreich BRH Vereinigte Staaten ROA Italien VAL El Salvador ELS
32 1 2 1 1 DNF
1980 Gelo Racing Porsche 935 Vereinigte Staaten DAY Vereinigtes Konigreich BRH Vereinigte Staaten SEB Italien MUG Italien MON Vereinigte Staaten RIV Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten WAT Belgien SPA Kanada MOS Vereinigte Staaten ROA Italien VAL Frankreich DIJ
5 DNF
1981 Kremer Racing Porsche 935
Porsche 917
Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten SEB Italien MUG Italien MON Vereinigte Staaten RIV Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Italien PER Vereinigte Staaten DAY Vereinigte Staaten WAT Belgien SPA Kanada MOS Vereinigte Staaten ROA Vereinigtes Konigreich BRH
DNF 3 DNF DNF
1982 Joest Racing
John Fitzpatrick Racing
Porsche 936
Porsche 935
Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Belgien SPA Italien MUG Japan FUJ Vereinigtes Konigreich BRH
DNF 3 DNF DNF 6 3
1983 Joest Racing
Porsche 956 Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Deutschland NÜR Frankreich LEM Belgien SPA Japan FUJ Sudafrika KYA
1 2 2 6 DNF 5 4
1984 Lancia Lancia LC2 Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich BRH Kanada MOS Belgien SPA Italien IMO Japan FUJ Sudafrika KYA Australien SAN
DNF DNF 8 12 7 DNF 2
1985 Lancia Lancia LC2 Italien MUG Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Deutschland HOK Kanada MOS Belgien SPA Vereinigtes Konigreich BRH Japan FUJ Malaysia SEL
4 DNF 12 6 4 1 3
1986 Porsche
Richard Lloyd Racing
Porsche 962
Porsche 956
Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Deutschland NÜN Vereinigtes Konigreich BRH Spanien JER Deutschland NÜR Belgien SPA Japan FUJ
6 DNF DNF DNF 1 DNF 7
1987 Porsche
Joest Racing
Porsche 962 Spanien JAR Spanien JER Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Deutschland NÜN Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland NÜR Belgien SPA Japan FUJ
DNF 6 4 DNF DNF DNF 5 5
1988 Joest Racing
Porsche
Porsche 962 Spanien JER Spanien JAR Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Tschechien BRÜ Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland NÜR Belgien SPA Japan FUJ Australien SAN
3 DNF 5 4 DNF 5 2 3 DNF DNF
1989 Joest Racing Porsche 962 Japan SUZ Frankreich DIJ Spanien JAR Vereinigtes Konigreich BRH Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich DON Belgien SPA Mexiko MEX
3 1 2 DNF 5 2 DNF
1990 Joest Racing Porsche 962 Japan SUZ Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Belgien SPA Frankreich DIJ Deutschland NÜR Vereinigtes Konigreich DON Kanada MOT Mexiko MEX
DNF 5 4 7 7 6 7 6 6
1991 Jaguar Jaguar XJR-12 Japan SUZ Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Deutschland NÜR Frankreich MAG Mexiko MEX Japan AUT
3
1992 Courage Compétition Cougar C28 Italien MON Vereinigtes Konigreich SIL Frankreich LEM Vereinigtes Konigreich DON Japan SUZ Frankreich MAG
6

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Commons: Bob Wollek – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. youtube.be, Alte Schule - die goldene Ära des Automobils: Zum 80. von Bob Wollek, abgerufen am 18. November 2023.
  2. www.motorsportmemorial.org, Bob Wollek, abgerufen am 18. November 2023.
  3. www.netzwerkeins.com, Im Gedenken an Bob Wollek, abgerufen am 18. November 2023.
  4. Brilliant Bob