Diskussion:Claudia Roth/Archiv/1

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Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von 2001:16B8:2AFA:CF00:E427:29BA:E641:E95 in Abschnitt "zum Weinen"
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- 2004 -

Claudia - bitte melde Dich!

Claudia Roth, die zufällig über eine Stellenanzeige zur Politikerin wurde ist doch PR-Spezialistin. Warum meldet Sie sich nicht und stellt die fraglichen Angaben auf dieser Seite richtig? Wahrscheinlich braucht sie einen Anstoß von der Basis?

  • Frau Roth, melden Sie sich bitte nicht!

Büroaushilfe oder Abgeordnete?

"Von 1989 bis 1998 für Bündnis 90/Die Grünen im Europaparlament tätig." - Was heißt das konkret? Tätig als was? War sie Büroaushilfe oder Abgeordnete? --Anathema 14:08, 4. Apr 2004 (CEST)

Sei war Abgeordnete, siehe ihr Lebenslauf auf ihrer Website. Ich habe das in den Artikel eingetragen. --217.237.81.17 12:55, 3. Okt 2004 (CEST)

Attraktiv oder beliebt?

"Sie ist Umfragen zufolge eine der attraktivsten Frauen in der deutschen Öffentlichkeit." Ich denke das kann man so nicht stehen lassen. Abgesehen von der zweifelhaften Aussagekraft der statistischen Erhebung "Umfrage" war hier wohl beliebt gemeint - hoffe ich zumindest :) --Alexpl 09:49, 12. Jan 2005 (CEST) Oder imbezilsten. Die total Kranken sind ja viel weniger ein Problem. Im Ernst; das war mit Sicherheit Ironie, die Frau ist, wie ich uninteressanterweise finde zurecht, DAS Hassobjekt der meisten Deutschen, und das war wohl sinngemäß die Umfrage. Vielleicht hat auch der Playboy nach der Häßlichsten gefragt. Sowas sollte ganz raus. Steffen Kaufmann

Ich habe für Claudia Roth wahrlich nichts übrig unter verschiedensten Aspekten - aber das mit dem Hühnerzüchterverein und der "attraktivsten Frau" ist doch bitterste Satire und ziemlich gemein. Will man das wirklich hier stehenlassen?

Hm, ich finde auch, sowas gehört nicht in den Artikel. Aber mal was anderes: könnte man nicht ein etwas ansprechenderes Foto hineinstellen?
Wikinord 16:22, 23. Sep 2005 (CEST)

... so du denn eins findest. Oder du musst mal Photoshop bemühen und ein bisschen zaubern. So sieht man nun mal aus, wenn man bei den Grünen is(s)t.

- 2005 -

Überarbeiten

Ich habe gerade den Überarbeiten-Baustein gesetzt, weil in dem Artikel offensichtlich Fehler sind, die ich so nicht verbessern kann

Von 1985 bis 1989 war Roth dann Pressesprecherin der Bundestagsfraktion Die Grünen.
Von 1971 bis 1990 war Claudia Roth Mitglied der Jungdemokraten, die bis 1982 der Jugendverband der FDP waren.
Seit 1987 gehört sie der Partei Die Grünen an.

Das passt irgendwie nicht zusammen. --Steffen - Diskussion 13:49, 28. Sep 2005 (CEST)

Auf ihrer Website steht Über eine Zeitungsanzeige (natürlich in der taz!) kam Claudia Roth 1985 zu den GRÜNEN: Die Bundestagsfraktion suchte eine Pressesprecherin. Sie bekam die Stelle und füllte sie bis Juni 1989 aus. [1] Ich hab also den Parteieintritt mal auf 1985 geändert, aber an die Jungdemokraten glaub ich nicht. --Steffen - Diskussion
Die Angaben zu ihrem Parteieintritt 1987 und zu ihrer Zugehörigkeit zu den Jungdemokraten stammen aus Kürschners Volkshandbuch, 15. Wahlperiode, S. 203. Da die Abgeordneten die dort veröffentlichten Angaben selbst machen, dürften sie auch richtig sein. Es spricht ja auch gar nichts dagegen, dass sie zunächst Pressesprecherin war, ohne ein Parteibuch der Grünen zu besitzen. --TMFS 16:36, 28. Sep 2005 (CEST)
Ab 87 bei den Grünen und noch bis 90 bei den Jungdemokraten? Hm, ich wage es kaum zu glauben --Steffen - Diskussion 17:53, 28. Sep 2005 (CEST)
Warum nicht? Ich zitiere dazu den Artikel Jungdemokraten: Die Jungdemokraten arbeiteten in den folgenden Jahren relativ eng mit den Grünen zusammen. Viele Jungdemokraten machten später bei den Grünen Karriere. --TMFS 19:14, 28. Sep 2005 (CEST)
Gut - wieder was gelernt und geklärt. Danke --Steffen - Diskussion 22:05, 28. Sep 2005 (CEST)

- 2006 -

Selbstanzeige

Weiss jemand was daraus geworden ist. Laut Zeitungsberichten wollte sie das wegen der Anzeigen gegen Linke mit durchgestrichenem Hakenkreuz mal machen.--Tresckow 02:31, 29. Apr 2006 (CEST)

Soweit ich weiß hat sie deswegen sogar ihre Immunität durch den Bundestag aufheben lassen. Nur zu dumm, daß aufgrund des allgemeinen Fußballweltmeisterschafts-Wahns niemand so richtig von ihrem selbstgewählten Märtyrertum Notiz nimmt.

Ihre Statement vor gericht fand ich auch ein bisschen komisch. Sie sagte: "Dieses Urteil ist absolut nicht nachvollziehbar und skandalös. Es ist eine Form von rechtsblindem Autismus, der die realen Probleme mit Rechtsextremismus, Antisemitismus und Rassismus in diesem Land völlig ausblendet..." Was hat das denn bitteschön mit Autismus zu tun? Ist sie sich etwa nicht bewusst, dass es sich hierbei um tiefgreifende Entwicklungsstörung handelt und als eine angeborene, unheilbare Wahrnehmungs- und Informationsverarbeitungsstörung des Gehirnes beschrieben wird? Das sie diese Äußerung nie zurückgenommen hat finde ich schon beschämend! --Sylvester 00:00, 28. Feb. 2007 (CET)

Zeiten falsch

Die Zeit bei den Jungdemokraten überschneidet sich mit der Zeit als Pressesprecherin bei den Grünen. Das kann nicht sein.


Von 1971 bis 1990 war Claudia Roth Mitglied der Jungdemokraten, die bis 1982 der Jugendverband der FDP waren.

Seit 1987 gehört sie der Partei Die Grünen an.

Warum soll das nicht richtig sein? Die Jungdemokraten waren ja nur bis 1982 FDP-nah. Sie selbst gibt die Zeiten übrigens auch so an (vgl. [2]) Im übrigen siehe auch die obige Diskussion. --TMFS 11:56, 3. Apr 2006 (CEST)
Unterschrift für Archivierung. Stefan 20:35, 1. Aug. 2009 (CEST)

Zitate

Warum darf ich keine bemerkenswerten Zitate einbauen? Siehe 21:27, 4. Jun 2006

Dafür gibt es wikiquote. --TMFS 23:10, 6. Jun 2006 (CEST)
Weil es hier um das Heiligsprechungsverfahren für Frau Roth und nicht um Information geht. Daher dürfen aber abatzweise Pressemitteilungen von frau Roth in den Artikel eingebaut werden!
Unterschrift für Archivierung. Stefan 20:35, 1. Aug. 2009 (CEST)

- 2007 -

Kein einziges Wort der Kritik findet sich in diesem Artikel

Wirklich nicht ein einziges! - Die vielen (und leider auch nur allzu berechtigten) Vorwürfe der Inkompetenz, der Blauäugigkeit und vor allem ihrer Lernresitenz werden mit keinem Sterbenwörtchen erwähnt, ebensowenig, dass die dem äußersten linken Flügel der Grünen angehörende Frau Roth, selbst in ihrer eigenen Partei heftig umstritten ist.

Und damit das auch ja so so bleibt, wurde sogar die Editierfunktion entfernt.

Also, *hier* wurde von den "üblichen Verdächtigen" wirklich mal wieder "ganze Arbeit" geleistet! In politischen Dingen, selbst wenn es nur um Personen geht, ist die Wikipedia jedenfalls schlicht und ergreifend unbrauchbar, das bestätigt (auch) dieser Artikel leider wieder mal überdeutlich.

Das ist hier auch kein Lexikonartikel, sondern ein hagiographischer Text!--84.44.219.78 18:08, 3. Mär. 2007 (CET)
Bitte nicht jammern, sondern den Artikel ändern. Wenn das im Rahmen der Wikipedia-Spielregeln geschieht, ist das immer willkommen. --Eintragung ins Nichts 16:27, 5. Mär. 2007 (CET)
Ja, immerhin fast ein Jahr lang war es willkommen. :-( --Der Hammer 16:21, 19. Jan. 2008 (CET)

Religion

Welcher Religion gehört Claudia Roth an? Islam, Christentum oder "Ungläubige"? --217.83.45.37 05:05, 3. Mai 2007 (CEST)

...man könnte Sie beim Besuch Seiner Heiligkeit des tibetischen Gottkönigs vermuten?!......--Bene16 14:35, 19. Jul. 2007 (CEST)
Laut http://www.gerwin.de/content.php?id=169 ist sie katholisch getauft, aber aus der Kirche ausgetreten, jetzt also wohl konfessionslos. --Einrotsch 23:12, 26. Feb. 2008 (CET)
....Danke Herzlichen Gruß....--Bene16 06:20, 27. Feb. 2008 (CET)
Wenn schon Taufe und Kirchenaustritt genannt werden, gehört dann aber auch in ihrer Biografie der Grund ihres Kirchenaustrittes erwähnt, den sie in der gleichen Quelle benennt: die Haltung der katholischen Kirche zur Rolle der Frau. --217.224.220.252 12:14, 27. Feb. 2008 (CET)

Seitensperrung

Hallo, warum ist die Seite gesperrt und kann nicht bearbeitet werden, jedoch werden durch andere Nutzer Änderungen vorgenommen? --Freund der Wahrheit 12:47, 16. Mai 2007 (CEST)

Der Artikel war für IPs und Neuangemeldete gesperrt, allerdings schon lange. Nun gibts einen neuen Versuch. Auch für neuangemeldete Zweitaccounts.--LKD 12:50, 16. Mai 2007 (CEST)

Zweiter Vorname

Auf verschiedenen Webseiten habe ich ihren zweiten Vornamen als "Fatima" angegeben gesehen. Im Artikel heißt es aber, ihr zweiter Vorname sei "Benedikta". Was stimm denn nun?--HerrBratwurst 16:07, 14. Sep. 2007 (CEST)

Benedikta. Hat sie zuminestens bei einem Interview zur Wir-sind-Papst-Zeit so gesagt. Thorbjoern 19:25, 14. Sep. 2007 (CEST)

Miserable Arbeit

Dieser Artikel kann als Paradebeispiel für schlechte Recherche und journalistisches Versagen angesehen werden. Ein Blick auf die Quellenangaben begründet diese Aussage. Solche Ausführungen sind verantwortungslos gegenüber all jenen, die sich auf den Inhalt Wikipedias verlassen! (nicht signierter Beitrag von 3rlkoeni9 (Diskussion | Beiträge) )

Jaja. Wenn mir doch gruselte. Beiträge bitte unterschreiben. Thorbjoern 09:39, 16. Dez. 2007 (CET)

Privatleben Familienstand ?

Ist claudia verheiratet, geschieden, verpaartnert. Hat sie Kinder. Wenn ja wieviele. Ist sie lesbisch, bisexuel oder hetero. Nix davon geht aus dem Artikel hervor. Frage ist da was bekannt. Hat ihr engagment für Homosexuelle etwas mit ihrer eignen Orientierung zu tun oder ist es reine polit. Überzeugung?--84.167.200.72 20:05, 29. Dez. 2007 (CET)

hab was gefunden im netz . wer bauts ein [hxxp://www.pi-news.net/2008/01/claudia-roth-wieder-zu-haben/#more-6110]--84.167.207.62 20:55, 4. Jan. 2008 (CET)

Ausbildung zur Dramaturgin

Was soll das für eine Ausbildung gewesen sein? http://www.ausbildungplus.de/azubis/info_zq/abb/101.html (Liste alles Ausbildungsberufe)

vgl: http://www.buehnenverein.de/berufe/berufe_details.php?id=12 --toktok 14:21, 15. Apr. 2007 (CEST)

Unterschrift für Archivierung: Stefan 20:35, 1. Aug. 2009 (CEST)

Gute Stimme

[3]

Austerlitz -- 88.72.14.2 21:21, 17. Apr. 2007 (CEST)
Unterschrift für Archivierung: Stefan 20:35, 1. Aug. 2009 (CEST)

- 2008 -

Artikel verstößt gegen das Rauchverbot

Wirklich, soviel (übrigens undverdiente) Beweihräucherung einer Politikerin erscheint mir gesundheitlich doch sehr bedenklich.

Lösungsvorschläge:

Entweder einen Absatz "Kritik" einbauen oder aber einen Warnaufdruck bezüglich der Folgen anbringen, etwa so:

"Die Verwendung dieses ganz offensichtlich geschönten Artikels gefährdet ihr Urteilsvermögen und kann die Verstopfung von Arterien, sowie Herzinfarkte und Schlaganfälle verursachen." - Patrick. 87.172.7.49 11:02, 9. Feb. 2008 (CET)

Nachtrag zur Erinnerung:
Ausgewogenheit der Standpunkte
Ein ausgewogener Artikel beschreibt den Gegenstand des Lemmas und nachfolgend die damit verbundenen unterschiedlichen Standpunkte.
Bei umstrittenen Themen kann es sinnvoll sein, neben den eher befürwortenden Positionen auch entgegengesetzte Standpunkte darzustellen. http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Neutraler_Standpunkt#Ausgewogenheit_der_Standpunkte

So, dann jetzt bitte mal ohne Polemik. Was genau möchtest du im Artikel als Kritik stehen haben? Bitte präsentiere einen Vorschlag mit Quellenangaben. Danke. --Streifengrasmaus 13:49, 9. Feb. 2008 (CET)

Zunächst vielen Dank an dich, Streifengrasmaus, für die Widerherstellung meines Beitrages für deren Löschung du nicht verantwortlich warst. Es ermutigt mich jedenfalls etwas, dass meine diesbezügliche Bitte nicht vollkommen ungehört verhallte, selbst wenn du meine Meinung zu dem Roth-Artikel höchstwahrscheinlich nicht teilst.
Und damit zum Artikel selber:
- Ich werde das Material zusammentragen und in den nächsten Tagen einen neuen Abschnitt "Kritik" anlegen.
- Vorher (so habe ich jedenfalls beschlossen), werde ich mich doch noch anmelden.
- Außerdem habe ich vor, die hier auf der Diskussionsseite ja teilweise mit ihrem Nick vertretenen kritischen User anzuschreiben und diese über die neuere Entwicklung zu informieren, sowie sie natürlich auch zur Beisteuerung von Fakten und Quellen zu ermutigen.
Dies alles dient, wie du und Richarddd sicher anerkennen werden, in hohem Maße der dringend notwendigen Verbesserung der Qualität und auch der Ausgewogenheit des Roth-Artikels.
Bis dahin also, Patrick. 87.172.2.229 14:29, 9. Feb. 2008 (CET)
Da die hier in der Vergangenheit eingestellte Kritik nicht annähernd enzyklopädisches Niveau hatte ein Hinweis: Bitte achte bei der Darstellung der Kritik auf enzyklopädische Relevanz. Dass manche Menschen ihre persönliche Art unsympathisch finden, gehört sicherlich nicht dazu. Sieh Dir lesenswerte oder exzellente Artikel über andere Politiker an, dann bekommst Du ein Gefühl dafür, welche Form von Kritik relevant ist und welche nicht. Und aus gegebenem Anlass: Polemik hat in einer Enzyklopädie nichts verloren.--Richarddd 14:46, 9. Feb. 2008 (CET)
Vielen Dank lieber Richarddd für deine sicherlich gut gemeinten Hinweise, die ich selbstverständlich gerne berücksichtigen werde, besonders diesen hier: Sieh Dir lesenswerte oder exzellente Artikel über andere Politiker an, dann bekommst Du ein Gefühl dafür, welche Form von Kritik relevant ist und welche nicht.
Ich werde auch gleich damit anfangen und mir auf den Artikel-Seiten über Helmut Kohl, Edmund Stoiber, Angela Merkel usw. einen genauen Überblick darüber verschaffen, was alles geht (also relevant ist) und vor allem auch, wie es begründet wird. - Herzliche Grüße, Patrick. 87.172.2.229 15:03, 9. Feb. 2008 (CET)
Von denen ist keiner als exzellent und nur einer als lesenswert gekennzeichnet. Und keiner hat den hier so empört eingeforderten Abschnitt Kritik... Naja, mach Deine Vorschläge, beleg sie mit Quellen und dann sehen wir weiter. --Richarddd 15:21, 9. Feb. 2008 (CET)
Ja, in keinem der Artikel ist die Kritik mit dieser Überschrift betitelt. Echt wahr. Auch wenn du mir jetzt wieder mit BNS kommst, die Vehemenz, mit der hier einige – und eben nur einige – Artikel von Kritik freigehalten werden, fällt doch auf. --Der Hammer 19:08, 9. Feb. 2008 (CET)

1973 (Fehlt)

1973 absolvierte Claudia Roth ihr erstes Theater-Praktikum am Landestheater Memmingen. Das Theater war für Roth "künstlerisches Mittel, Menschen zu bewegen, mein Leben in die Hand zu nehmen und etwas zu verändern."

Das meinst Du nicht ernst, oder? Wie müssen nicht ernsthaft über die enzyklopädische Relevanz von Schulpraktika von Politikern diskutieren? --Sommerkom 06:58, 17. Nov. 2008 (CET)
Aber ich sehe es gerade an meiner Tochter, die ein Praktika machen muss. An der Wahl des Praktika kann man schon die Ausrichtung im späteren Leben erkennen und deswegen halte ich das Praktika beim LTS für wichtig.--Bene16 07:08, 17. Nov. 2008 (CET)

Schwarzwald? Belege. Ich seh sie im Geiste immer noch in Memmingen rumgeistern. Macht kaputt was euch kaputt mach.--Bene16 07:11, 17. Nov. 2008 (CET)

Deine Tochter ist hier irrelevant, genauso wie Schulpraktika von Politikern. Lass den Quatsch. --Sommerkom 07:56, 17. Nov. 2008 (CET)

Kritik

Hallo,

warum soll diese Kritik relevant sein? Wurde sie irgendwo relevant rezipiert? Die eine Quelle gibt PI-News als Quelle an. Das ist alles andere als seriös. Damit komme ich auf jene professionellen Multikulti-Illusionisten, xenophile Anwälte aus der linksliberalen Ecke, wie Hans Chrisian Ströbele und Claudia Roth Sie ist nur ein Beispiel. Das hat nichts im Artikel verloren. bluntnich' nett? 20:44, 22. Nov. 2008 (CET)

Nun, erstens ist Ralph Giordano ja nicht irgendjemand, sondern ein berühmter Journalist, Schriftsteller, Regisseur und Holocaustüberlebender. Und zweitens wurde das in den Medien, zumindest in einigen Blättern, recht ausgiebig behandelt. Ich werde bei Bedarf noch weitere Quellen hinzufügen, halte die Grundaussage eines solchen Mannes allerdings für relevant. Er kritisiert ja nicht nur einmal Roth, sondern recht oft in verschiedenster Weise. --Nachtwächter90 20:53, 22. Nov. 2008 (CET)

Belege erstmal, dass es in den Medien, zumindest in einigen Blättern, recht ausgiebig behandelt wurde. Dann zitierst du im Singular, er schreibt aber im Plural. So lange die Meinung von Ralph Giordano nicht wirklich diskutiert wurde ist es irrelevant. bluntnich' nett? 21:02, 22. Nov. 2008 (CET)

Bitte: http://www.welt.de/politik/deutschland/article912422/Ralph_Giordano_attackiert_Muslime.html http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E87EE751B5D8A4366AC767D05B16CD63E~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Welt und Faz halte ich für gute Quellen. Seine Meinung wurde sogar ziemlich stark diskutiert... --Nachtwächter90 21:08, 22. Nov. 2008 (CET)

Was hälst du übrigens von diesem Absatz: "Claudia Roth zog wiederholt Kritik und Polemik auf Grund ihres politischen Stils auf sich, der von Kritikern als emotionsgeleitet und effekthascherisch angesehen wird. Dabei beschränkt sich diese Kritik nicht auf eine Seite des politischen Spektrums, sondern reicht von links, hier zum Beispiel die taz<ref>Perfekte grüne Sauerfrau, Wiglaf Droste, 17. April 2002</ref> bis rechts, beispielsweise die Junge Freiheit<ref>Junge Freiheit: Die Bundesempörungsbeauftragte, Doris Neujahr, 11. März 2005</ref>."

--Nachtwächter90 21:15, 22. Nov. 2008 (CET)

Nichts. Der Absatz ist ja noch schlimmer als alles davor. Die Formulierungen implizieren, dass ihr politischer Stil schlecht sei. Die beiden Adjektive emotionsgeleitet und effekthascherisch sind nicht belegt. Und das mit dem Spektrum kann man gleich tonnen. Das ist aussagelos, impliziert aber, dass alle sie böse finden. Den Abschnitt kannst du über jeden deutschen Politiker schreiben und du wirst auch bei jedem ähnliche Links aus taz und jf finden. Das hat nichts mit enzyklopädischer Arbeit zu tun.
Zu Giordano: Wenn es bei diesen beiden Welt und FAZ Artikeln bleibt kann man kaum von diskutoert sprechen. Bisher wurde die Kritik nur berichtet. Eine Diskussion hast du noch nicht belegt. bluntnich' nett? 21:32, 22. Nov. 2008 (CET)

Nun gut, dann bleibt das erst einmal draußen. Wie gesagt, ich halte zumindest die Äußerungen von Giordano für wichtig und erwähnenswert. Vielleicht finde ich ja noch einige Berichte die sich genauer mit seinen Roth-Äußerungen beschäftigen. Die könnte man dann ja evtl. einbauen. Gruß --Nachtwächter90 22:43, 22. Nov. 2008 (CET)

In dem Fall aus der Quelle gehts um den Kölner Moscheenstreit - und da stand eigentlich Ralph Giordano im Zentrum, siehe auch da: Ralph Giordano#Kontroverse um DITIB-Zentralmoschee in Köln-Ehrenfeld. Eine schöne Übersicht ausserhalb der Wikipedia zur Kritik bzw. Solidarisierung mit Ralph Giordano gibts heise - telepolis. Im Grunde lässt sich vermutlich für jeden der im "Licht" des öffentlichen Interesse steht immer jemand finden, der ihn wegen irgendwas kritisiert oder Verständnis zeigt. Da muss man mE abwegen: gehört das in den Artikel des Kritikers, des Kritisierten, oder in keinen von beiden? Ein paar Beispiele zur Illustration: Ralph Giordano zeigt Verständnis für Grass, Rolf Hochhuth nicht (3sat); vorher hatte netzeitung Ralph Giordano Rolf Hochhuth kritisiert; Ralph Giordano kritisiert BGH-Urteil (welt), Möllemann (stern), Rüttgers rheinische post; und zum Moscheenstreit: Ralph Giordano zieht sich den aller demokratischen Parteien im Kölner Stadtrat zu, bekommt aber Lob von pro Köln (welt) - aber Ralph Giordano distanziert sich von pro Köln welt. Und so weiter. -- Lx 22:49, 22. Nov. 2008 (CET)

Wenn ich es ja nicht wüsste, würde ich mich fragen, was die OR-haftige Bewertung politischer Dampfplauderei anhand von Presseberichten hier (und anderswo in der WP) zu suchen hat. Wenn es einen Skandal zu berichten gibt, ist das noch einmal etwas anderes, als wenn es um die "Rezeption" bzw. Bewertung durch andere Figuren der Zeitgeschichte durch die Medien gibt. Das sind alles keine Abhandlungen die einer Person gerecht werden. Dafür muss man schon auf eine (ernsthafte) Biografie warten. -- 7Pinguine Treffpunkt WWNI 19:27, 24. Nov. 2008 (CET)

Türkei Video

ich finde das notorische Videoo über ihr Türkeiverhältnis gehört unbedingt auf diese Seite, es sagt viel aus über sie und ihre politische Agende ("ich mache seit xx Jahren Türkeipolitik") und jeder der Grün wählt sollte wissen wo diese Stimme hingegeht.

http://www.youtube.com/watch?v=UpAUQY4Wwlo(nicht signierter Beitrag von 84.75.44.164 (Diskussion) )

Ein solches Video hat aus offensichtlichen Gründen keinerlei enzyklopädische Relevanz. Wir bemühen uns hier, gewisse qualitative Mindesstandards einzuhalten. Dazu gehört auch, dass wir uns möglichst oberhalb des Niveaus einer gewissen Zeitung mit vielen Bildern bewegen. Danke. --Richarddd 11:32, 27. Jan. 2008 (CET)
Qualitative Mindeststandards? Wohl doch nur, solange die in den hier dominierenden Kreisen mehrheitsfähig sind. --Der Hammer 17:25, 27. Jan. 2008 (CET)
Hör auf zu stören. --Richarddd 18:06, 27. Jan. 2008 (CET)
Noch eine Stimme FÜR das Video in dem Artikel. Es dient der Meinungsbildung über die politische Arbeit von Frau Roth und darf durchaus als Leitmotiv gelten.
Ein solches Video hat aus offensichtlichen Gründen keinerlei enzyklopädische Relevanz. Wir bemühen uns hier, gewisse qualitative Mindesstandards einzuhalten. Dazu gehört auch, dass wir uns möglichst oberhalb des Niveaus einer gewissen Zeitung mit vielen Bildern bewegen. --Richarddd 11:32, 27. Jan. 2008 (CET)

-- 217.82.208.99 12:50, 14. Jul. 2009 (CEST)

Abiturnote

Wie kommt ihr denn darauf, dass Roth ihr Abitur mit 1,7 abgeschlossen hat? Es gibt keine Quellenangabe und ich fände es bedenklich eine solche Information ungeprüft zu akzeptieren. --Moritz

Siehe hier; wurde vom Bearbeiter zumindestens korrekt in die Zusammenfassungszeile eingetragen. Nachgelesen habe ich im verlinkten Artikel aber nicht. Gruß, Thorbjoern 16:57, 6. Apr. 2008 (CEST)
PS: Zum einfachen Signieren siehe WP:SIG.
Note ist nicht mehr im Artikel, Link funktioniert auch nicht mehr. Archiv. Stefan 12:57, 3. Sep. 2009 (CEST)

Positionen

die politischen Positionen der drahtigen Frau, insbesondere zur Türkeipolitik sollten besser herausgearbeitet werden. 84.60.243.100 16:41, 6. Nov. 2008 (CET)

Da gibt es ein Interview, in dem die Roth so von den Türken schwärmt. Die Türkei sei ihre 2te Heimat und sie mag die Konflikte. Vielleicht kann man das aus YouToube verlinken ?--84.62.67.173 23:16, 31. Okt. 2009 (CET)
Normalerweise verlinken wir nur sehr selten auf Youtube. Ein Zeitungsartikel oder was ähnliches sollte es schon sein. Stefan 23:20, 31. Okt. 2009 (CET)

- 2009 -

Zum Punkt "Leben"

Zitat: "1974 erwarb sie am Simpert-Kraemer-Gymnasium in Krumbach ihr Abitur". Ein Abitur kann man nicht erwerben, oder kann man eine Führerscheinprüfung erwerben? -- 88.217.48.107 23:43, 21. Jun. 2009 (CEST)

  • Erwerben heisst kaufen. Hat sie ihr Abi gekauft?
Wie wäre es mit der Bedeutung „durch eigene Arbeit verdienen“? [4] Stefan 20:35, 1. Aug. 2009 (CEST)

Ungültiges Archivierungsziel

Die Zielangabe bei der automatischen Archivierung dieser Seite ist ungültig. Sie muss mit demselben Namen wie diese Seite beginnen. Wende dich bitte an meinen Besitzer, wenn das ein Problem darstellen sollte. ArchivBot 03:34, 2. Aug. 2009 (CEST)

Müsste jetzt funktionieren.Stefan 13:37, 2. Aug. 2009 (CEST)

Partei

Jemand sollte mal die Daten verifizieren, sie ist laut Bundestags-Webseite und ihrer Vita seit 85 Pressesprecherin bei den Grünen, aber erst seit 1987 Mitglied, die Vita ihrer Webseite sagt das nicht genau. Ich kann mir kaum vorstellen, dass eine Pressesprecherin nicht Mitglied der Partei ist.--84.154.80.99 12:27, 24. Okt. 2009 (CEST)

Äh, und wieso nicht? --Braveheart Welcome to Project Mayhem 12:33, 24. Okt. 2009 (CEST)

- 2010 -

Ton Steine Scherben

Sie war doch mal Managerin der Scherben? Wann denn genau? Warum? Warum steht das hier nicht? Löscht das ihre Presseabteilung?--93.221.252.117 02:48, 22. Jan. 2010 (CET)

Ab 1982 war Roth Managerin der Rock-Band Ton Steine Scherben um Rio Reiser, bis diese sich zwei Jahre später wegen Verschuldung auflöste - das ist doch eigentlich kaum zu überlesen und wieso sollte das jemand löschen wollen? Stullkowski 02:57, 22. Jan. 2010 (CET)

"Ausbildung und Beruf"

Es fehlt das Kapitel "Ausbildung und Beruf", wie man es beispielsweise im Artikel zu Renate Künast findet. Kann das bitte jemand ergänzen? (nicht signierter Beitrag von 89.182.6.118 (Diskussion) 11:13, 4. Nov. 2010 (CET))

Die eine Zeile kann man auch weglassen. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 14:31, 4. Nov. 2010 (CET)
die Frau hat keine Ausbildung und keinen Beruf. Das Abitur ist wohl das einzige was sie hinsichtlich Qualifikation auf die Reihe bekommen hat --88.74.244.71 17:13, 30. Okt. 2011 (CET)

- 2011 -

Öffentliche Ämter

Im Artikel wird das öffentliche Amt, welches Claudia Roth zwischen März 2003 und Oktober 2004 innehatte, etwas knapp dargelegt. Auch ist die Betonung, dass sie dieses unter der Regierung Schröder II (Klammer) ausübte eher irreführend. Auch wenn dieses Amt unabhängig ist, ist die/der "Beauftragte(r) der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe" im Auswärtigen Amt angesiedelt, weil der Aufgabenbereich starke Auslandsaspekte beinhaltet (im Artikel könnte ein Link eingerichtet werden). Daraus ergibt sich bei einer Betrachtung von Claudia Roths Amtszeit im biographischen Gesamtkontext folgende Konstellation: 1. Claudia Roth übte das öffentliche Amt als Bundesbeauftragte für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe lediglich 19 Monate aus. 2. Das Amt übte sie aus, während sie wegen Differenzen mit der Basis nicht dem Bundesvorstand der Grünen angehörte. 3. Das Amt bekleidete sie, wie im Artikel richtig dargelegt, während der zweiten Regierungszeit Gerhard Schröders, in dessen Kabinett Joseph Fischer (Bündnis 90/Die Grünen) Bundesaußenminister war. --Sankt Anton 21:05, 25. Feb. 2011 (CET)

Roth im Iran

Dieter Grauman kritisierte das Auftreten Roths während des Besuch deutscher Politiker im Iran. Er meinte es sei ziemlich paradox dass Claudia Roth aus der katholischen Kirche austrat, weil sie mit dem katholischen Frauenbild und des Verständnisses der Rolle der Frau nicht einverstanden war, sich allerdings devot im Kopftuch vor den iranischen Mullahs präsentiert. -- 95.114.67.65 19:21, 2. Apr. 2011 (CEST)

Abschnitt "Kritik"

Im Abschnitt "Kritik" steht derzeit bloß eine relativ wenig gewichtige Anekdote über Frau Roth und Herrn Mixa. Tatsächlich wird Frau Roth aber überwegend deswegen kritisiert, weil sie die Türkei in die Europäische Union aufnehmen möchte, und weil sie aus Deutschland eine multikulturelle Gesellschaft machen möchte, und statt der christlich-abendländischen-deutschen Leitkultur eher die verschiedensten Minderheiten und Subkulturen, welche sie offenbar als ihre Klientel ansieht, fördern möchte. Zudem wird oft noch kritisiert, daß sie als Frau des Show-Business und Theaterwissenschaftlerin und Theaterdramaturgin ihre dort erlangten Fertigkeiten einsetzt, um die Bevölkerung duch Kniffe und Dramaturgie und Rethorik zu beeinflussen, anstatt sich mit Sachproblemen wirklich ganz ehrlich und aufrichtig und fair und sachlich und tatsachenbezogen auseinanderzusetzen. Immer wieder wird unter unabhängigen Sachverständigen kritisiert, sie setze als Dramaturgin bei ihren politischen Tätigkeiten und Stellungnahmen zu sehr auf Predikten und auf Effekte und auf Psyschologie und auf die emotionale Schiene. Sie arbeite nicht im Weinberg des Herrn an einer sachgerechten Lösung von Sachproblemen, sondern betreibe, ähnlich wie religiöse Sektierer oder Missionare, "Menschenfischerei". --91.52.157.216 03:57, 22. Mai 2011 (CEST) --91.52.157.216 03:59, 22. Mai 2011 (CEST)

Relevanz

Warum sollte es im Artikel zur Person Claudia Roth relevant sein, dass sich die Band Ton Steine Scherben "wegen Verschuldung" auflöste? Das gehört eindeutig und ausschließlich zum Artikel über die Band Ton Steine Scherben und wird bei ALLEN anderen Artikeln über Personen auch so gehandhabt. Warum eine Extrawurst im Artikel über Claudia Roth? Ich kann mir nur einen einzigen Grund vorstellen: nämlich dass man mit dieser Art der Forumlierung versucht, sie mit solchen Bemerkungen unterschwellig so hinzustellen, als würde sie selber als Person für die Verschuldung und Auflösung der Band veranwtortlich sein. Diese Konnotation ist ja hier gegeben und war von dem Autor wohl auch so gewollt. Das halte ich einen klaren Verstoß gegen die Grundregeln der Wikipedia. --93.134.229.68 15:45, 19. Jun. 2011 (CEST) Naja, immerhin war Sie zuvor 2 Jahre deren Managerin, insofern kann man von einer gewissen Mitschuld an der finanziellen Misere schon ausgehen. Ob das letztlich hier rein gehört, keine Ahnung -- 91.18.195.107 15:41, 6. Jul. 2011 (CEST)

Natürlich gehört diese Info hierein, da es ein unverzichtbarer Bestandteil der Vita dieser Vorzeigepolitikerin und künftigen Kanzlerkandidatin darstellt. (nicht signierter Beitrag von 91.2.57.137 (Diskussion) 23:46, 9. Jul 2011 (CEST))

Die wirtschaftliche Entwicklung einer Band fällt nun einmal in der Hauptverantwortungs- und Gestaltungsbereich der Bandmanagerin, selbst dann, wenn Ton Steine Scherben eine ganz besondere Form des Wirtschaften gepflegt hat. 88.152.224.141 13:41, 25. Sep. 2011 (CEST)

Volksmeinung

Die Wikipedia ist ja in Sachen Kritik an Personem mehr als ete petete und sehr rigoros wenn es um das Löschen derartiger Artikel geht. Aber gerade Politiker haben Kritik von Zeit zu Zeit auch mal nötig. Ich empfehle an dieser Stelle durchaus mal nach youtube.com zu schauen - dort wird gerade in Sachen Claudia Roth noch ein sehr deutliches Deutsch gesprochen und nicht nur von Vollidioten - richtig wohltuend. --88.74.244.71 17:08, 30. Okt. 2011 (CET)

Ausbildung und Beruf

Im Artikel fehlen noch Angaben zur Ausbildung und Beruf. Man könnte annehmen Frau Roth hat nach ihrem Abitur nichts dergleichen mehr auf die Reihe gebracht --88.74.244.71 17:15, 30. Okt. 2011 (CET)

Na ja, hat sie offenbar auch nicht. Studium abgebrochen, das wars dann. Berufspolitikerin halt.-- Pappenheim Ars sterilis 18:16, 30. Okt. 2011 (CET)

Öffentliche Ämter

Im Artikel wird das öffentliche Amt, welches Claudia Roth zwischen März 2003 und Oktober 2004 innehatte, etwas knapp dargelegt. Auch ist die Betonung, dass sie dieses unter der Regierung Schröder II (Klammer) ausübte eher irreführend. Auch wenn dieses Amt unabhängig ist, ist die/der "Beauftragte(r) der Bundesregierung für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe" im Auswärtigen Amt angesiedelt, weil der Aufgabenbereich starke Auslandsaspekte beinhaltet (im Artikel könnte ein Link eingerichtet werden). Daraus ergibt sich bei einer Betrachtung von Claudia Roths Amtszeit im biographischen Gesamtkontext folgende Konstellation: 1. Claudia Roth übte das öffentliche Amt als Bundesbeauftragte für Menschenrechtspolitik und Humanitäre Hilfe lediglich 19 Monate aus. 2. Das Amt übte sie aus, während sie wegen Differenzen mit der Basis nicht dem Bundesvorstand der Grünen angehörte. 3. Das Amt bekleidete sie, wie im Artikel richtig dargelegt, während der zweiten Regierungszeit Gerhard Schröders, in dessen Kabinett Joseph Fischer (Bündnis 90/Die Grünen) Bundesaußenminister war.--Sankt Anton 22:13, 31. Okt. 2011 (CET)

- 2012 -

Sorry, …

… aber der Artikel liest sich wie eine Pressemappe vom Fraktionsvorstand der Bundestagsgrünen. Gibt es zu der Frau nichts Kritisches? Ich meine, dass sie für Hartz IV und den Rest der Agenda-Gesetze, den Afghanistan-Einsatz und ein paar andere Dinge gestimmt hat, wird ihr doch bestimmt nicht nur Zuspruch eingebracht haben. Außerdem sind selbst (genauer: gerade) bei den Grünen die Kandidaturen für den Bundesvorstand notorisch die allerschlimmsten Schlammschlachten. (Was man bei den Biografien, der ausgeprägten persönlichen Anspruchshaltung und den damit nur bedingt komptatiblen beruflichen Zukunftsaussichten andererseits auch verstehen kann.) Ohne tiefer in die Materie zu graben: Trittin, Ödzemir, Künast und die Roth sind sich doch dauer-nicht-grün, warum schlagen sich die Auseinandersetzungen nicht im Artikel nieder? Thema Fasching: Desweiteren fällt mir zu der Frau ein, dass sie nicht nur Karnevalsprinzessin ist, sondern auch Königin und Dauergast in den gängigen Polittalks, wo der „Herr Beckmann“ von der CSU die liebe Claudia, selbstredend zu deren Betroffenheit, auch mal als seine Duz-Freundin geoutet hat. Aber das ist vielleicht wirklich Off-Topic.

Der Informationswert von sechs Bildchen erschließt sich mir ebenfalls nicht, aber da's ja ne Fan-Site ist, Vorschlag: noch ein paar Bildkens dazu, eine Bildergalerie basteln und den Beitrag mit den aktuellen Corporate-Farben der Partei (oder denen von Frau Roth) unterlegen. --Richard Zietz 19:34, 23. Apr. 2012 (CEST)

Versuch mal hier was kritisches reinzubringen - siehe ihre nicht vorhandene fachliche kompetenz in allen möglichen gebieten, welche sie selbst anderen immer vowirft, keine vernünftigen konzepte nur ideologie usw usw, dann wirst du merken das hier das grüne propagandaministerium edit... (nicht signierter Beitrag von 77.185.161.191 (Diskussion) 22:40, 16. Mai 2012 (CEST))

Ehrungen

Die französische Auszeichnung "Ritter der Ehrenlegion" für ihre Tätigkeit als Menschenrechtsbeauftragte hat ein Geschmäckle. Er erfolgte offensichtlich für Roths "Engagement" in der causa Ingrid Betancourt, welches außer einer Zusammenkunft mit Betancourts damaligen Ehemann Lecompte im Jahr 2003 höchstens bei Demos zu ihren Gunsten belegt ist. Wissen muss man allerdings, dass die französische Regierung im Zeitraum 2002- 2004 sehr enge, persönliche und familiäre Bande zu den Betancourts hatte. De Villepin, frz. Außenminister in 2002-4 ist ehemaliger Dozent von Ingrid Betancourt an der Pariser Sorbonne und ein enger Freund der Familie gewesen. Daniel Parfait ehemaliger Botschafter Frankreichs in Kolumbien hatte eine außereheliche Beziehung mit Ingrids Schwester Astrid und war 2003 Lateinamerika-Beauftragter der französischen Regierung.--Sankt Anton (Diskussion) 17:46, 7. Jul. 2012 (CEST)

Kritik reloaded

Die Wikipedia (bzw. deren selbsternannten Wächter/Admins) ist ja sehr ete petete wenne es um Kritik an Personen des öffentlichen Lebens geht. Das ist also an dieser Stelle tabu. Ich empfehle aber durchaus mal einen Blick nach Youtube zu werfen. Da wird noch Deutsch gesprochen und nicht nur von Vollidioten, z.B. hier:

http://www.youtube.com/watch?v=9uLtmJ7h5_o&feature=related

Das ist aus meiner Sicht richtig wohltuhend. Man darf auch nicht vergessen, das Frau Roth keinerlei höhere Bildungsabschlüsse besitzt. Abi - das wars.... --88.72.172.139 18:10, 25. Okt. 2012 (CEST)

Bilder

Ich konnte letztens einige ganz brauchbare Bilder von Frau Roth machen, mein Favorit sei hier mal verlinkt. http://commons.wikimedia.org/wiki/File:Claudia_Roth_03.jpg Ich will das obere Foto nicht einfach so ersetzen, vielleicht böte sich das aber an. (nicht signierter Beitrag von Jonas Rogowski (Diskussion | Beiträge) 23:51, 28. Okt. 2012 (CET))

"Nur"

Der Editwar um das "nur" ist albern und rechthaberisch. Wollen wir jetzt wirklich diskutieren, daß "nur" eine subjektive Wertung sein soll? Nur auf den ersten beiden Plätzen wäre Roth Spitzenkandidat gewesen, aber weil sie nur den vierten Rang belegte, wurde nichts daraus. Das ist eine notwendige Information für den Leser, damit er versteht, daß nur der vierte Platz nicht ausreicht. Ich kann gerne "lediglich" schreiben, wenn das den Wohlfühlfaktor erhöht, aber das bedeutet dasselbe. Holiday (Diskussion) 05:25, 11. Nov. 2012 (CET)

Defekte Weblinks

GiftBot (Diskussion) 01:31, 29. Aug. 2012 (CEST)

Bei fifa und gerwin die neuen Adressen gefunden, presseportal.de hat schon jemand aus dem Artikel entfernt, das ist sonst aktuell unter http://www.presseportal.de/meldung/1069177 zu finden. -- IvlaDisk. 23:25, 6. Dez. 2012 (CET)

Heinrich August Winkler Quelle

Heute wurde von Benutzer:Holiday ein neuer Abschnitt eingefügt. In der ersten Quelle wird Roth nicht erwähnt, daher meine Änderung. Die zweite Quelle, ein Spiegel-Artikel von Heinrich August Winkler, wurde von Holiday nicht verlinkt. Aber das macht nichts: Hier ist die Quelle. Soweit ich auf die Schnelle (und ich gebe zu: ich habe den Artikel nur überflogen und nach "Claudia Roth" gesucht, es kann also sein, dass ich etwas überlesen habe), wird nur im allerletzten Abschnitt erwähnt: "Oben: auf dem Heldenplatz mit Adolf Hitler am Rednerpult; unten: mit den Grünen-Politikerinnen Jutta Ditfurth und Claudia Roth (M.)." Das scheint eine Bildbeschreibung zu sein. Holiday, habe ich überlesen, dass Winkler über Roth schreibt, sie habe sich der linksradikalenNie wieder Deutschland“-Bewegung angeschlossen, die eine ostentativ antinationale Haltung bezog und für das Fortbestehen der DDR eintrat. Und dass Roth bei der Nie wieder Deutschland-Kundgebung der Radikalen Linken am 12. Mai 1990 in Frankfurt/Main mit weiteren grünen Vereinigungsgegnern den Zug unter dem Motto „Gegen die Annexion der DDR“ und „Gegen den deutschen Nationalismus“ anführte? --SanFran Farmer (Diskussion) 19:34, 30. Nov. 2012 (CET)

Was ist jetzt deine Frage? Holiday (Diskussion) 22:10, 30. Nov. 2012 (CET)
Der komplette Abschnitt Kritik ist in der eingefügten Form eine aneinandergereihte und im Tenor aufgebürstete Aneinanderreihung beliebiger, als wichtig und ausserordentlich ausgegebener Banalitäten. Kritik ist ein elementarer Bestandteil des Politikgeschäfts, wie auch bereits der Ursprung des lateinischen Worts Partei verrät (= Teil des Ganzen, also nicht das Ganze selbst). Claudia Roth vertritt als Politikerin und Parteipolitikerin alle möglichen Positionen. Die allermeisten davon werden von anderen Politikern sowie von konkurrierenden Parteien und Personen kritisiert, so funktioniert Demokratie eben. Für das Gros dieser Kritiken lassen sich selbstredend irgendwelche Zitate, also „Belege“ anführen. Nur was haben derart zusammenkompilierte Kritikpunkte (auch wenn sie mit irgendeinem Presseartikel oder Nebensatz in einem Buch belegt sind) für eine Aussagekraft für den Artikel?
Stringent zuende gedacht, müsste man in einen solchen Kritik-Absatz alles mögliche reinpacken – beispielsweise Kritik an der Zustimmung der Grünen zu den Agenda-2010-Gesetzen, zu den Kriegseinsätzen der Bundeswehr und so weiter und so fort. Der Nie-wieder-Deutschland-Absatz hat, abgesehen von der tendenziösen, unneutralen Formulierung, auch von der Sachdarstellung her die allergrößte Schieflage. Wie SanFran Farmer richtig anmerkt, war Roths Rolle in dem aufgeführten Bündnis absolut temporär. (Wer die Entwicklung damals näher verfolgt hat, wird wissen, dass sie in der Praxis sogar nahe dem Punkt „null“ lag.) Selbst Winkler führt Roth lediglich als Beispiel auf. Darüber hinaus war die Befürwortung einer eigenständigen Rolle der DDR damals keinesfalls eine Roth-exklusive Position, sondern wurde von der gesamten Partei getragen (wofür sie, wie wir wissen, bei den anschließenden Wahlen abgestraft wurde) und darüber hinaus auch von Teilen der SPD. Falls überhaupt, war in der Frage der Gegensatz zwischen Willy Brandt und Oskar Lafontaine von Bedeutung.
Ebenso beliebig zusammenkompiliert (und mit der offenkundigen Absicht eingestellt, der beschriebenen Person am Zeug zu flicken) sind die restlichen Kritikpunkte. Sie enthalten keinerlei originäre Alleinstellungsmerkmale. Zu dem aktuellen Konflikt: Soweit politische Ereignisse unmittelbar biografierelevant sind, gehören sie in den Abschnitt „Leben“ bzw. „Karriere“. Was hier unter „Kritik“ lief, gehört – da politische Positionen Tagesgeschäft sind – in einen Abschnitt „Politische Positionen“. Hier sollte, damit der Leser erfährt, wie die Person einzuordnen ist, eine repräsentative Beschreibung wichtiger politischer Positionen von C. R. aufgeführt werden (im konkreten Fall wohl, dass sie innerhalb des Grünen-Spektrums eher auf dem linken Flügel verortet wird; also Positionen zu Einwanderung, Bürgerrechte usw; aber evt. auch Zustimmungen zu bestimmten Gesetzen wie die Agenda-Gesetze, Kriegseinsätze usw.). „Kritik“-Abschnitte bei Politikern sind generell problematisch (Beispiel etwa bei Horst Seehofer: Sein Eintritt für das von der CSU in Bayern durchgesetzte Rauchverbot stösst bei X und Y auf Kritik; Beleg a und b; was hat sowas für eine Aussagekraft?). Falls es wirklich Skandale gegeben hat oder außerordentliche Ereignisse, kann man die Kontroverse darüber in einem eigenen Absatz bringen. Ellenlange Kritik-Abschnitte nach dem aktuellen Strickmuster führen (wenn sie dann noch stark einseitig sind) bei Lesenden mit wenig Info-Background zu dem Effekt: Hallo – Ist das noch ein Mensch, oder ist das schon ein Zombie? Aus dem Grund bitte daher auf Ausgewogenheit und Neutralität achten. --Richard Zietz 07:18, 1. Dez. 2012 (CET)

Hallo Holiday. Ich dachte, ich hätte mich unmissverständlich ausgedrückt. Ich versuche es einfach noch einmal. Du hast geschrieben:
1.) "Während der Wende 1989/90 schloß Claudia Roth sich [...] der linksradikalenNie wieder Deutschland“-Bewegung an, die eine ostentativ antinationale Haltung bezog und für das Fortbestehen der DDR eintrat."
2.) "Bei der Nie wieder Deutschland-Kundgebung der Radikalen Linken am 12. Mai 1990 in Frankfurt/Main führte Roth mit weiteren grünen Vereinigungsgegnern den Zug unter dem Motto „Gegen die Annexion der DDR“ und „Gegen den deutschen Nationalismus“ an."
Bitte zitiere die Abschnitte in dieser Quelle, die diese beiden Sätze direkt belegen. Oder anders gefragt: Stimmt es, dass Claudia Roth im gesamten Text nur in diesem Satz erwähnt wird: "unten: mit den Grünen-Politikerinnen Jutta Ditfurth und Claudia Roth (M.)"? --SanFran Farmer (Diskussion) 11:48, 1. Dez. 2012 (CET)

Der Kollege Holiday hat auch andernorts Probleme, sein rechtslastiges, "nationales" Weltbild in die Wikipedia zu transferieren, weil es mit den Nachweisen hapert. Außer Szene-Quellen, namentlich rechtsextremistischen und islamophoben Blogs, kann er nicht viel bieten. Seine Verweise auf seriöse Quellen erweisen sich bei genauer Nachschau als unzutreffend - vulgo: gefälscht. Ein Benutzersperrverfahren ist eigentlich angezeigt. --JosFritz (Diskussion) 11:56, 1. Dez. 2012 (CET)
Ergänzend hinzuzufügen ist, dass der entfernte Abschnitt zur Nie-wieder-Deutschland-Demo (insgesamt-bundesweit gab es übrigens zwei) von profunder Unkenntnis in fast jeder Hinsicht strotzt. Sicher haben sich einzelne Grüne und sicher auch Untergruppen der Grünen an der aufgeführten Demonstration beteiligt – ebenso wie solche von anderen Parteien und Einzelpersonen. Organisatorisch maßgeblich, wie es die tendenziöse Formulierung suggeriert, war jedoch keineR. Im Fall des Falles sollte man lieber auf kompetentere Quellen zurückgreifen als Heinrich August Winkler, der sicher nicht über die nötigen Detailkenntnisse verfügt, um derartige Aussagen belegen zu können.
Etwas, aber nicht ganz OT: „Blink“ gemacht hat es bei mir angesichts des Rotlinks Radikale Linke. Anfang der 1990er war dieser Zusammenschluß einer der maßgeblichen Akteure im außerparlamentarischen Spektrum jenseits der PDS. Beteiligt waren neben Einzelpersonen u. a. die Gruppe Internationale Marxisten, der Kommunistische Bund, die Zeitschrift konkret, Gruppen aus dem autonomen Spektrum, aus der autonomen Antifa sowie Personen und Gruppen aus dem Umfeld der PDS. Es gab zwei Kongresse, ein im konkret Verlag erschienenes Buch; darüber hinaus war die RL maßgeblich für die Neuformierung der Linken nach 1990 (Spaltung bzw. Auflösung des KB, Begründung der Antideutschen) bis hin zur aktuell aktiven Interventionistischen Linken. Fazit: Arm an schillernden Gruppen isr die deutsche LInke mit Sicherheit nicht. Bedeutend genug für einen Artikel, im Wikipedia-Sinn „relevant“ sowie thematisch ergiebig wäre die RL locker. --Richard Zietz 12:44, 1. Dez. 2012 (CET)
Es ist fast schon unglaublich, dass jemand aus "unten: mit den Grünen-Politikerinnen Jutta Ditfurth und Claudia Roth (M.)" die oben zitierten Behauptungen bastelt. Falls dies nicht das erste Mal ist, dass Holiday Quellen derart verfälscht widergibt, dann ist ein BSV tatsächlich längst überfällig. --SanFran Farmer (Diskussion) 13:00, 1. Dez. 2012 (CET)
  1. Die Entfernung zweier anderer Kritikpunkte an der Roth, die referenziert sind und bereits lange unbeanstandet im Artikel standen, zeigt leider ein Neutralitätproblem obenstehender Benutzer auf. Hier soll wohl alle Kritik in einem Wisch ausgekehrt werden. Deswegen ist ein Neutralitätsbaustein nötig.
  2. Reine Fakteninfos wie das Datum der Demo, die Tatsache, daß die Demo von der Radikale Linken organisiert wurden, sind Nie wieder Deutschland#Demonstrationen und Kongress entnommen, für derartige Informationen bedarf es keiner eigenen Referenzierung.
  3. Weitere Hintergründe über das Abdriften einiger linker Grüner in das linksradikale Lager während der Wende wurden durch den Verweis auf den Spiegelartikel bestens im Sinne von WP:Belege abgedeckt. Der den Spiegel ist eine zuverlässige Quelle.
  4. Es ist eine Tatsache, daß die Roth dem Zug voranging unter den Parolen „Nie wieder Deutschland“, „Gegen die Annexion der DDR“ und „Gegen den deutschen Nationalismus“. Diese Tatsache belegt auch der zitierte Der Spiegel, 24/2001, 11. Juni 2001 photographisch.
  5. Winkler ist ein renommierter Historiker, relevant im Sinne von WP:Belege. Der Satz Im Scheitern der Bewegung sieht der Historiker Heinrich August Winkler das Ende eines linken Sonderwegs, der die deutsche Spaltung als Buße für den Zweiten Weltkrieg befürwortete faßt seinen Artikel zusammen, sogar fast wortwörtlich (siehe seine Einleitung).
Damit sind alle drei Sätze, die gelöscht wurden, belegt. Holiday (Diskussion) 16:57, 1. Dez. 2012 (CET)
  1. KeineR will hier irgendwas unterdrücken. Aber wahllos zusammengestellte Banalitäten, nur um die Person in ein schlechtes Licht zu rücken, kann's ja wohl nicht sein. -> WP:NPOV
  2. Dass die RL die Demo organisiert hat, ist unbestritten. Für den saftigen Linksradikalen-Politkrimi fehlt jedoch immer noch der Bezug zu Claudia Roth
  3. dito.
  4. Sich aus allerdürftigster Quellenlage (einem Foto) einen derartigen Abschnitt (der obere) zusammenzuerfinden, ist schon ziemlich dreist. Münchhausen ist woanders.
  5. Winkler gilt sicher als renommierter Historiker. Nur hat die aufgeführte und soweit korrekt wiedergegebene Winkler-Theorie wenig mit dem Artikelthema zu tun. -> TF – meines Erachtens mit dem Ziel, die beschriebene Person in Verruf zu bringen. --Richard Zietz 18:16, 1. Dez. 2012 (CET)

Löschen des gesamten Kritikabschnitts

Rückgängig. Falls Benutzer der Ansicht sind, daß Frau Roth generell Kritikverbot unterliegt, bitte vortreten. Holiday (Diskussion) 22:10, 30. Nov. 2012 (CET)

Ich habe den Abschnitt wieder eingebaut, weil er durch den Linksextremen Ulitz entfernt worden war. Ulitz bekennt sich ganz offen zur Antifa und konnte kein brauchbares Argument benennen. --62.143.177.94 01:23, 1. Dez. 2012 (CET)
Jetzt hat sich auch der zweite Linksextremist eingeschaltet: Zietz --62.143.177.94 06:52, 1. Dez. 2012 (CET)
Genau. Aus dem Grund findet die inhaltliche Argumentation auch dort statt, wo argumentiert wird anstatt diffamiert. (= 1 Abschnitt weiter oben) --Richard Zietz 07:20, 1. Dez. 2012 (CET)
Jo. Und der dritte "Linksextremist" ergänzt noch, dass er aus genau den von Zietz eins weiter oben angeführten Gründen den Absatz rausgeschmissen hat, vgl. Bearbeitungsvermerk. Natürlich gehört ein Abschnitt "Kontroversen" in den Artikel, denn Roth ist umstritten. Nur der von mir und Kollegen gelöschte, beliebig zusammengeschmierte Absatz eben nicht, denn er entspricht nicht unseren enzyklopädischen Qualitätskriterien. --JosFritz (Diskussion) 09:28, 1. Dez. 2012 (CET)
+1 Na, da geselle ich mich als erstgenannter "Linksextremist" doch glatt dazu. Ich war bloß zu bequem, das Offensichtliche, das aus Zietz' Argumentation hervorgeht, selber auszuführen; ist halt immer auch etwas zeitraubend. --Ulitz (Diskussion) 10:39, 1. Dez. 2012 (CET)

Nur zur Erinnerung: Wikipedia:Wikipedia ist keine Demokratie, Abstimmungsverhalten wie an der Wahlurne hat hier nichts verloren. Der Abschnitt ist referenziert und die Kritik steht teilweise schon sehr lange unbeanstandet dort. Auf welcher Grundlage erfolgt also die plötzliche, unbegründete Entfernung eines ganzes Absatzes? Holiday (Diskussion) 14:43, 1. Dez. 2012 (CET)

Wurde Dir bereits von mehreren Kollegen beantwortet. --JosFritz (Diskussion) 14:50, 1. Dez. 2012 (CET)

Es ist unbestreitbar, daß Claudia Roth zu den am meisten kritisierten Politikern überhaupt zählt. Außerdem bin ich grundsätzlich immer für einen Kritik-Abschnitt (allerdings bevorzuge ich Benennungen wie "Außenwahrnehmung" o.ä., weil Kontroversen immer mindestens zwei Perspektiven haben). Das Problem mit speziell diesem Abschnitt ist die Qualität. Ein so schlechter Abschnitt ist gerade angesichts der Tatsache, daß man hinsichtlich kritischer Urteile aus dem Vollen schöpfen kann, nicht hinnehmbar. Bitte mehr Mühe geben, dann kann man sich auch den primitiven Editwar und das Bausteineschubsen sparen. Stullkowski (Diskussion) 17:29, 1. Dez. 2012 (CET)

Artikel liest sich wie die parteilich angeordnete Jubelveranstaltung beim Bundesparteitag der Grünen

Meines erachtens ist der Artikel alles andere als neutral und sollte dringenst überarbeitet werden, vor Monaten beinhaltete der artikel noch Kritik. Die jetzt angebrachte Kritik - wird relativiert - sie hat ja nichts gemacht, man kann sie nur nicht leiden" Zudem wurden Kritikpunkte - Unterstützung von Schotterern - entfernt...

Also für mich ist dieser Artikel der Sieger 2012 für "Parteipropaganda"... (nicht signierter Beitrag von 80.152.228.47 (Diskussion) 21:03, 17. Dez. 2012 (CET))

Kritik

Claudia Roth gilt unter Konservativen als der Prototyp aller Politiker, welche die Islamisierung unterstützen. Ich weiß, das viele Wikipedia-Mitschreiber das nicht wahrhaben, aber auch wenn man nicht daran glauben will, sollte man es schon neutral im Artikel zumindest erwähnen. Nicht umsonst hat sie unter den "neuen Rechten" den etablierten Spitznamen "Claudia Fatima Roth". --Patchouly (Diskussion) 14:18, 22. Okt. 2012 (CEST)

Jetzt hast du dir den Spitznamen "Patchouly Rechtschreibschwäche" ehrlich verdient. --Schoener alltag (Diskussion) 09:04, 11. Nov. 2012 (CET)

Ich schlage vor, den Artikel folgendermaßen zu ergänzen:

Für Empörung sorgte Roths Eintrag auf ihrer facebook-Seite vom 11.3.2013, als sie zum 2. Jahrestag des Reaktorunglücks in Fukushima die 16.000 Opfer der Tsunami-Katastrophe der "tödlich(en) Hochrisikotechnologie Atom" zuschlug: 7

"Heute vor zwei Jahren ereignete sich die verheerende Atom-Katastrophe von Fukushima, die nach Tschernobyl ein weiteres Mal eine ganze Region und mit ihr die ganze Welt in den atomaren Abgrund blicken ließ. Insgesamt starben bei der Katastrophe in Japan 16.000 Menschen, mehr als 2.700 gelten immer noch als vermisst. Hunderttausende Menschen leben heute fernab ihrer verstrahlten Heimat. Unsere Gedanken sind heute bei den Opfern und ihren Familien. Die Katastrophe von Fukushima hat uns einmal mehr gezeigt, wie unkontrollierbar und tödlich die Hochrisikotechnologie Atom ist. Wir müssen deshalb alles daran setzen, den Atomausstieg in Deutschland, aber auch in Europa und weltweit so schnell wie möglich umzusetzen und die Energiewende voranzubringen, anstatt sie wie Schwarz-Gelb immer wieder zu hintertreiben. Fukushima mahnt." Quelle: https://www.facebook.com/Roth --Sachsmotor (Diskussion) 19:57, 12. Mär. 2013 (CET)

Privates …

Normalerweise stehen bei bekannten Politikern/innen doch noch private Dinge in der Biographie. Bei Frau Roth könnte das sein: "Claudia Roth ist unverheiratet und kinderlos."

http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/menschen/claudia-roth-im-interview-einsamkeit-ist-schon-ein-thema-faz-11956022.html

--Catweazle123 (Diskussion) 11:26, 12. Nov. 2012 (CET)

ich habe etwas darüber gefunden :

Claudia Roths Lebensgefährte ist der ehemalige Kasseler Kulturdezernent und Kommunikationsberater Volker Schäfer. Roth ist ledig und kinderlos. Sie lebt in Berlin-Charlottenburg und im Allgäu. http://de.pluspedia.org/wiki/Claudia_Roth

Allerdings: 2008 gab sie der "Bunte" ein Interview über ihr Single-Dasein.

Und daraus wird klar, daß die Beziehung bereits 2008 endete: http://www.bild.de/unterhaltung/leute/stark/wer-ist-so-stark-wie-sie-6263506.bild.html (nicht signierter Beitrag von 84.129.254.247 (Diskussion) 17:01, 2. Feb. 2013 (CET))

http://www.bunte.de/service/bunte-heft/editorial-mit-herz-und-hingabe-_aid_36446.html (15.11.2012) ZItat: In einem Interview, das in dem Buch „Glauben Sie noch an die Liebe“ erscheint, gesteht Roth, wie wenig Distanz sie habe, wie verletzlich sie sei. Und spricht von dem Preis, den ihre Karriere fordert. Kein Mann würde es mit einer Frau auf Dauer aushalten, die eine so öffentliche Person wie sie sei. --78.94.206.63 14:16, 24. Sep. 2013 (CEST)

Liebe Alle, neulich hörte ich von Bekannten, C. R. sei eine Muslimin. Im Artikel steht jedoch nur etwas von einem lange zurückliegenden Austritt aus der röm.-kath. Kirche. Fehlt da etwas? Wer kennt Frau Roth gut genug, um sich substantiell dazu äußern zu können? MfG G.B. 79.220.125.205 17:34, 21. Aug. 2014 (CEST)

- 2013 -

Dramaturgin oder Dramaturgie-Assistentin

Es ist möglicherweise unklar, als was Roth gearbeitet hat. Den jetzt eingefügten ref habe ich aber erstmal entfernt, so geht es meiner Meinung nach nicht. Wenn Roth als Dramaturgin angestellt war (d.h. wenn es so in ihrem Arbeitsvertrag stand), dann war sie (unabhängig von irgendeinem Abschluss) als Dramaturgin tätig, und hat sich nicht zur Dramaturgin erhoben. Darüberhinaus ist die Frage, was es für Belege für ihre Tätigkeit (als Dramaturgie-Assistentin oder Dramaturgin) gibt. -- lley (Diskussion) 10:14, 29. Mai 2013 (CEST)

Ist Frau Roth eine Dramaturgin?

Was ist ein Dramaturg? Schon der Wikipedia-Artikel dazu deutet ein nicht allzu scharf umrissenes Tätigkeitsfeld an. Irgendwie eine Mischung aus "rechter Hand" des Intendanten oder Koordinator bzw. Organisator am Theater. Etwas konkreter werden die Anforderungen an einen Theater-Dramaturgen beim Buehnenverein beschrieben. Lesenswert ist, was dort zum Thema Voraussetzungen steht:

Voraussetzungen
Der Beruf des Dramaturgen verlangt keine festgelegten formalen Voraussetzungen, obwohl es mittlerweile spezielle Studiengänge gibt. Da jedoch ein umfangreiches Wissen hinsichtlich der Primär- und Sekundärliteratur, Erfahrung in der Kritik und Analyse von Texten sowie Fähigkeiten im Formulieren von literaturkritischen Texten unabdingbar sind, sind z.B. Studiengänge wie Theater-, Film- und Medienwissenschaft, Philosophie oder Germanistik sowie Berufe wie Journalist, Lehrer oder Schriftsteller als Vorbildung besonders geeignet. Ein Operndramaturg sollte Musikwissenschaft studiert haben und in der Lage sein, eine Partitur zu lesen und auf dem Klavier umzusetzen. Außerdem sollte ein angehender Dramaturg noch die folgenden Eigenschaften mitbringen: Organisationsvermögen, Lernbereitschaft, Durchsetzungsvermögen, Teamfähigkeit, Kontaktfreude, Überzeugungskraft, Gespür für Form und Ästhetik, Fantasie, Sensibilität, Menschenkenntnis und die Lust am Entdecken neuer Möglichkeiten. Ob mit oder ohne Studiengang - in diesem Beruf Fuß zu fassen hängt vor allem vom persönlichen Engagement ab, angefangen von der Aneignung der notwendigen Kenntnisse bis hin zur eigenständigen Kontaktaufnahme zu Theatern. Man kann sich z.B. zunächst um eine Stelle als Dramaturgieassistent bemühen oder um eine Dramaturgenstelle in einem kleineren Theater.

Aus dieser Beschreibung geht klar hervor, dass ein Theater-Dramaturg nicht zwingend eine Ausbildung absolviert haben muss, was ja bei Frau Roth der Fall ist. Jedoch ist unabdingbar, dass ein umfangreiches Wissen hinsichtlich der Primär- und Sekundärliteratur, Erfahrung in der Kritik und Analyse von Texten sowie Fähigkeiten im Formulieren von literaturkritischen Texten vorhanden sind.

Entscheidend ist hier der letzte Satz:

Man kann sich z.B. zunächst um eine Stelle als Dramaturgieassistent bemühen oder um eine Dramaturgenstelle in einem kleineren Theater.

Genau das hat Frau Roth ja dem Wikipedia-Artikel zufolge gemacht. Dort steht etwas von Dramaturgieassistent. Frau Roth hat, bis auf kurze Zeiten, jedoch nie in dem Beruf wirklich Fuß gefasst. Man könnte es auch als Ausprobierphase bezeichnen. Sie begründet ihre Berufsbezeichnung mit der Behauptung, dass sie einen Arbeitsvertrag besitze, wo Dramaturg drinstehe. Was heißt denn so etwas? Wie lange hat sie denn da gearbeitet? Wo war das?

Ein Blick ins Munzinger-Archiv ergibt folgendes: munzinger.de/portrait/Claudia+Roth

Ausbildung
Nach dem Abitur (Note 1,7) am Simpert-Kraemer-Gymnasium in Krumbachstudierte R. 1974-1975 Theaterwissenschaften in München. Bereits während der Schulzeit hatte sie am Landestheater Memmingen hospitiert und sich zur Dramaturgin ausbilden lassen. U. a. führte sie zusammen mit dem späteren Grünen-Vorsitzenden Fritz Kuhn Regie bei dem Nestroy-Stück "Freiheit in Krähwinkel".

Wirken
Dramaturgin und Managerin einer Rockband: 1975-1977 arbeitete R. als Dramaturgin an den Städtischen Bühnen Dortmund und im Kinder- und Jugendtheater (damals "Hoffmanns Comic Theater") in Unna. Gemeinsam mit Freunden gründete sie ein Freies Theater. 1982-1985 war sie Managerin der Polit-Rock-Gruppe "Ton Steine Scherben" um Rio Reiser ("Macht kaputt, was ...

Zunächst ist einmal festzustellen, dass dies im Widerspruch zu dem steht, was bislang in der Wikipedia zu lesen war: Claudia Roth rockt den Parteitag! Biografie (1955–1985) Quelle: WIKIPEDIA

Im Jahre 1974 absolvierte sie am Simpert-Kraemer-Gymnasium in Krumbach das Abitur. Nach zwei Semestern brach sie ihr Studium der Theaterwissenschaft in München ab, danach arbeitete sie als Dramaturgie-Assistentin am Landestheater Schwaben in Memmingen und war anschliessend an der Städtischen Bühne in Dortmund ebenfalls als Dramaturgie-Assistentin und am Hoffmanns Comic Theater in Unna tätig.

Ich fasse jetzt mal zusammen. Nach Munzinger hat sie sich noch während der Schulzeit am Gymnasium nebenbei zur Dramaturgin "ausbilden" lassen. Anscheinend am Landestheater Memmingen, wo sie hospitiert hatte. Dann studiert sie von 1974 bis 1975 als "ausgebildete Dramaturgin" zwei Semester Theaterwissenschaften in München. Danach geht sie an die Städtischen Bühnen Dortmund, wo sie von 1975 bis 1977 angeblich als Dramaturgin arbeitete. Zur selben Zeit war sie auch in Hoffmanns Comic Teater (ohne h!) der Möbius-Brüder (Ralph Möbius/Rio Reiser sowie Gert und Peter Möbius) in Unna aktiv. Dieses Theater ist wahrscheinlich identisch mit dem "Freien Theater" mit Freunden, von dem bei Munzinger noch die Rede ist.

Nach dieser Darstellung hat Frau Roth also nie als Assistentin gearbeitet, sondern wurde mit 20 Jahren sofort als Dramaturgin bei den Städtischen Bühnen in Dortmund eingestellt, nachdem sie ihr zweisemestriges Studium abgebrochen hatte und zum Glück eine "Dramaturgen-Ausbildung" vorweisen konnte, die sie neben der Schule gemacht hatte. Entschuldigung, aber das glaube ich erst, wenn die Städtischen Bühnen in Dortmund dies bestätigen.

Wikipedia zufolge war sie nach dem Studienabbruch Dramaturgie-Assistentin am Landestheater Schwaben in Memmingen und ging erst danach nach Dortmund um wiederum Dramaturgie-Assistentin zu werden.

Danach scheint Frau Roth über zwei Arbeitsverträge zu verfügen, wo sie an einen Theater entweder als Dramaturgie-Assistentin oder als Dramaturgin angestellt war. Es wäre für Frau Roth doch leicht in diese verworrene Sache etwas Klarheit zu bringen. War sie nun Dramaturgin oder war sie es nicht.

Egal wie. Spätestens 1977 war diese Tätigkeit beendet, denn danach, so steht es bei Munzinger, betreibt sie Theater nur noch mit Freunden: "Gemeinsam mit Freunden gründete sie ein Freies Theater." (Vermutlich das HCT. Siehe oben.) Doch 1982 ist anscheinend mit Theater ganz Schluss, denn sie wird nun Managerin von Reisers Rockgruppe "Ton Steine Scherben", die jedoch dann drei Jahre später pleite ist und sich 1985 wegen Verschuldung auflösen muss.

Und genau dieser Manager-Job wird als Grund angegeben, warum sie nach der Rockgruppen-Pleite 1985 als Pressesprecherin der Bundestagsfraktion der Grünen geeignet erschien und eingestellt wurde. Nicht wegen der angeblichen "Dramaturgen-Ausbildung". (Auszug aus dem FAZ-Artikel vom 26. Mai 2013: "Ihre politische Karriere hatte sie 1985 als Pressesprecherin der Grünen-Fraktion gestartet. Für dieses Amt hatte sie keine Qualifikation - aber weil sie mehrere Jahre Managerin der Polit-Rockband „Ton Steine Scherben“ war, entschied die Fraktion, dass die stürmische Frau es auch mit den Grünen aushalten würde. Heute, so meint Roth, hätte sie kaum noch Chancen auf den Job.")

Um eine Vorstellung zu bekommen, wie eine berufliche Entwicklung zum Theater-Dramaturgen in der Realität aussehen kann, hilft ein Blick in die Biographie des Intendanten Klaus Schultz weiter, der nur acht Jahre älter ist als Frau Roth und bevor er Intendant wurde als Dramaturg bzw. Chef-Dramaturg gearbeitet hatte. Dort in der Biographie ist zu lesen, dass er nach seiner Bibliothekarsausbildung zunächst als Freier Mitarbeiter bei verschiedenen Opernproduktionen in München, Frankfurt am Main und Augsburg dramaturgisch tätig war. Erst danach arbeitete er von 1973/74 bis 1977 als Dramaturg der Oper in Frankfurt am Main unter Christoph von Dohnányi. Von 1977 bis 1982 arbeitete er dann als Chefdramaturg und Pressesprecher für die Bayerische Staatsoper.

Doch zurück zur Behauptung von Frau Roth, dass sie einen Arbeitsvertrag besitze, in dem sie als Dramaturgin bezeichnet wird. Es kann sich bei den Theatern eigentlich nur um Dortmund oder Memmingen handeln. Bislang hat Frau Roth nicht gesagt, wann und vor allem bei welchem Theater das war.

Nach allem, was ich bislang frei zugänglichen Biographien (Bundestag, Munzinger, Wikipedia) entnommen habe, ist nicht nachvollziehbar, dass Frau Roth sich zurecht als Dramaturgin bezeichnet, und zwar in dem Sinne, dass sie tatsächlich für eine gewisse Zeit in diesem Beruf gearbeitet hat. Solange dies nicht der Fall ist, bleibe ich bei meiner Behauptung, dass Frau Roth sich selber zur Dramaturgin gemacht hat. Natürlich kann sie sich als Dramaturgin bezeichnen, weil die Bezeichnung nicht geschützt ist, aber angesichts der zwei Semester Theaterwissenschaft und der "Dramaturgie-Ausbildung" neben der Schule empfinde ich das als Etikettenschwindel. Es ist auch in gewisser Hinsicht eine Dreistigkeit gegenüber denjenigen Menschen, die sich über Jahre die nötigen Kenntnisse für eine Dramaturgentätigkeit erarbeitet haben und in der Lage sind, den Beruf auch tatsächlich auszuüben. Für mich bleibt Frau Roth ein Mensch, der es nicht geschafft hat, eine Berufsausbildung durchzuhalten und abzuschließen. Das ist nicht weiter tragisch und manchmal sogar von Vorteil. Es gibt genug Beispiele. Was mich hier stört, ist, dass Frau Roth den Eindruck zu erwecken versucht, sie hätte eine abgeschlossene Berufsausbildung oder nennenswerte berufliche Erfahrung als Dramaturgin. Nach allem was ich bislang herausgefunden habe, ist dies nicht der Fall. Was Frau Roth meiner Ansicht nach wohl problemlos behaupten kann, ist, dass sie über jahrelange Erfahrungen im Theaterbereich verfügt.

Der Artikel Deutsche Spitzenpolitiker verschleiern ihre Studienabbrüche im faz.net vom 26. Mai 2013 beschäftigt sich jedoch genau mit dieser Problematik. Politiker versuchen den Anschein zu erwecken, sie seien etwas, was sie in Wahrheit nicht sind.

Ein anderer dreht sich um die Berufsbezeichnung. Es gibt Berufe, die nicht geschützt sind, Geschäftsführer oder Journalist. Die kann man sich leicht zulegen. Dramaturgin gehört auch dazu. Diesen Beruf hat Grünen-Chefin Claudia Roth im Bundestagshandbuch stehen. Roth, die aus einem großbürgerlichen Akademiker-Haushalt kommt und ein Abi mit 1,7 gemacht hat, war nach den zwei Semestern Theaterwissenschaft als Dramaturgieassistentin tätig. In ihrem letzten Arbeitsvertrag habe aber „Dramaturgin“ gestanden, sagt sie.

Ich finde diese unklare Berufsausbildungssituation muss irgendwo in der Biographie erscheinen, sonst stellt sich für mich die Glaubwürdigkeitsfrage. Ich verstehe auch nicht, warum sie sich nicht als Managerin bezeichnet, denn das war sie ja nachweislich drei Jahre. Genügt möglicherweise nicht ihren eigenen Ansprüchen? --Eusc (Diskussion) 02:31, 30. Mai 2013 (CEST)

Hallo Eusc, kannst du mir vielleicht kurz zwei Dinge erklären: a) Was willst du eigentlich im Artikel haben? Sicher nicht deine Änderungen, denn die sind stilistisch eine Zumutung und triefen vor POV. Ich zitiere mal: Allerdings wirft Claudia Roth in ihrem Lebenslauf auf der Seite des Deutschen Bundestages die Assistentin kurzerhand über Bord und erhebt sich zur "Dramaturgin an den Städtischen Bühnen Dortmund", obwohl sie nur zwei Semester Theaterwissenschaft studiert hatte. Laut Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 26. Mai 2013 begründete Frau Roth diese Erhebung damit, dass in ihrem letzten Arbeitsvertrag "Dramaturgin" gestanden hätte.
b) Warum setzt du einen Baustein in eine Version, in der nichts weiter steht als die in jedem Fall korrekte Angabe: Danach arbeitete sie als Dramaturgie-Assistentin am Landestheater Schwaben in Memmingen und war anschließend an der Städtischen Bühne in Dortmund und am Hoffmanns Comic Theater (HCT) in Unna tätig? Ich will dir nicht verhehlen, dass Bausteinschubsen ist für mich so ziemlich die unterste Kategorie von Artikelarbeit oder Diskussion ist. --Stullkowski (Diskussion) 10:31, 30. Mai 2013 (CEST)
Seh ich auch so. Solange die Berufsbezeichnung als "Dramaturgin" nicht im Artikel auftaucht, gibt es auch keinen Grund, den fehlenden Begriff erklären zu müssen. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 10:47, 30. Mai 2013 (CEST)


Hallo Stullkowski! Du hast mich gebeten, kurz zwei Dinge zu erklären. Deine erste Frage lautet, was ich in dem Artikel haben möchte. Die Frage ist ganz einfach zu beantworten. Ich hätte gerne in dem Artikel das, was ich bei Fritz Kuhn, einem Freund und Kollegen von Frau Roth, gefunden habe. Eine in sich schlüssige und widerspruchsfreie Beschreibung der Ausbildung und beruflichen Entwicklung. Das ist in der Biographie bei Fritz Kuhn meiner Meinung nach der Fall. Das heißt nicht, dass ich sicher bin, ob alles richtig ist, was dort steht, aber es ist zumindest nachvollziehbar. Das ist bei Frau Roth nicht der Fall. Ein Blick in ihre Biographie beim Deutschen Bundestag genügt, um die ersten Widersprüche zur Darstellung im Wikipedia-Artikel zu erkennen. Bei Munzinger tun sich weitere Widersprüche auf. Ich habe das alles ausführlich in meinem Beitrag beschrieben und möchte mich nicht wiederholen. Um es auf den Punkt zu bringen, ich möchte die Wirklichkeit wiedergegeben sehen und nicht eine geschönte Geschichte, wo störende oder unbequeme Dinge unter den Tisch fallen (oder etwas provozierender formuliert: über Bord geworfen werden). Es ist nicht das erste Mal, das ich mich mit so einer Biographieverschönerung beschäftige. Ich habe mir beispielsweise auch Berichte über die sogenannte "Doktorarbeit" von Silvana Koch-Mehrin angesehen. Was mir dabei unangenehm aufgefallen ist, ist die Dreistigkeit, mit der manche Menschen versuchen, sich irgendwelche Titel, Berufsbezeichnungen oder sonstige Ehren auf dubiosem Wege zu erschleichen. Ich weiß bis heute nicht, ob dies auch auf Frau Roth zutrifft, aber ich sehe, dass Frau Roth wenig tut, um die unklare Situation zu beseitigen. Sie gibt nur das Nötigste preis, was gerade ausreicht, um ihre Position zu stützen. Ein ähnliches Strickmuster findet sich bei Koch-Mehrin oder Guttenberg.

Nun zu dem Vorwurf des POV. Was ist denn eigentlich POV? Eine Sichtweise, ein Standpunkt. Wenn in diesem Artikel der NPOV gewahrt wäre (was ja offensichtlich von verschiedenen Lesern bezweifelt wird; siehe weiter oben), dann hätte es meinen Beitrag überhaupt nicht gegeben. Mein POV, mein Standpunkt ist, dass eine Biographie nachvollziehbar und wirklichkeitsorientiert die Dinge beschreibt. Schönfärberische Darstellungen, die schon bei oberflächlichen Recherchen die ersten Widersprüche offenbaren, gibt es bereits genug. Meine zugegeben etwas provozierend daherkommende Formulierung von einem tatsächlichen Widerspruch wäre ja gar nicht möglich, wenn NPOV und widerspruchsfreie Darstellung eingehalten worden wäre. Diese etwas provokante Formulierung hatte auch die Aufgabe Widerspruch hervorzurufen. Ich habe in der Vergangenheit festgestellt, dass häufig auf Fehler, fehlende Quellenangaben oder mangelnder NPOV hingewiesen wird, aber nichts geschieht. Oder findest du es etwa NPOV, wenn Wikipedia behauptet, sie wäre Assistentin gewesen (ohne Quellenangabe!) und Frau Roth auf ihrer Bundestagsbiographie behauptet, sie sei Dramaturgin gewesen.
Ich möchte beispielsweise von Frau Roth erfahren, bei welchem Theater das denn war, wo in ihrem Arbeitsvertrag "Dramaturg" stand. War das in Dortmund oder Memmingen? Oder war das etwa bei dieser ""Freien Theatergruppe" mit Freunden. Für mich ist es ein Riesenunterschied, ob man an einem städtischen Theater als Dramaturg arbeitet, wo man mit Sicherheit nicht nur von Freunden umgeben ist, oder ob man mit einer fünfköpfigen Theatergruppe von Freunden durchs Land zieht und sich einen Arbeitsvertag als "Dramaturg" ausstellen lässt.
Bis jetzt schliesse ich nicht aus, dass es Frau Roth noch gelingen könnte, eine nachvollziehbare und einigermaßen glaubwürdige Darstellung zu präsentieren, doch bisher haftet dem Ganzen zu sehr der Geruch des Etikettenschwindels an und dieser wird von dem Wikipedia-Artikel im jetzigen Zustand gestützt, weil er in keiner Weise auf die bislang bestehenden Unklarheiten und Widersprüche hinweist.
Hallo Eusc, wir können darüber diskutieren, ob wir mit Hinweis auf den FAZ-Artikel in den Kritik-Abschnitt aufnehmen, dass Claudia Roth kritisiert wird, ihren Lebenslauf geschönt zu haben. Aber wir schreiben doch nicht in die Biographie, was Eusc davon hält. Nichts anderes hast du getan. --Stullkowski (Diskussion) 15:20, 30. Mai 2013 (CEST)
P.S.: „Kurz“ ist anscheinend relativ ;-) Ich habe nicht unbegrenzt Zeit. --Stullkowski (Diskussion) 15:26, 30. Mai 2013 (CEST)
Hallo Stullkowski! Leider war mein zweiter Beitrag noch nicht ganz fertig, was du an der fehlenden Signierung erkennen kannst. Ich war kurz unkonzentriert und hatte dadurch eine halbfertige Antwort abgeschickt. Den vollständigen Beitrag inkl. Ergänzungen findest du nachstehend. Ich kann dir aber jetzt schon sagen, dass dein Vorschlag auf den Artikel in der FAZ zu verweisen, solange keine besseren Quellen verfügbar sind, vorerst einmal den Mangel an NPOV aufgrund fehlender Quellen in diesen Abschnitt anspricht und damit ein Schritt in die richtige Richtung ist.--Eusc (Diskussion) 17:04, 30. Mai 2013 (CEST)


Hallo Stullkowski! Du hast mich gebeten, kurz zwei Dinge zu erklären. Deine erste Frage lautet, was ich in dem Artikel haben möchte. Die Frage ist ganz einfach zu beantworten. Ich hätte gerne in dem Artikel das, was ich bei Fritz Kuhn, einem Freund und Kollegen von Frau Roth, gefunden habe. Eine in sich schlüssige und widerspruchsfreie Beschreibung der Ausbildung und beruflichen Entwicklung, die auch durch die Bundestagsbiographie widerspruchsfrei gestützt wird. Das ist bei Frau Roth nicht der Fall. Ein Blick in ihre Biographie beim Deutschen Bundestag genügt, um die ersten Widersprüche zur Darstellung im Wikipedia-Artikel zu erkennen. Bei Munzinger tun sich weitere Widersprüche auf. Ich habe das alles ausführlich in meinem Beitrag beschrieben und möchte mich nicht wiederholen. Um es auf den Punkt zu bringen, ich möchte die Wirklichkeit wiedergegeben sehen und nicht eine geschönte Geschichte, wo störende oder unbequeme Dinge unter den Tisch fallen (oder etwas provozierender formuliert: über Bord geworfen werden). Es ist nicht das erste Mal, das ich mich mit so einer Biographieverschönerung beschäftige. Ich habe mir beispielsweise auch Berichte über die sogenannte "Doktorarbeit" von Silvana Koch-Mehrin angesehen. Was mir dabei unangenehm aufgefallen ist, ist die Dreistigkeit, mit der manche Menschen versuchen, sich irgendwelche Titel, Berufsbezeichnungen oder sonstige Ehren auf dubiosem Wege zu verschaffen. Ich weiß bis heute nicht, ob dies auch auf Frau Roth zutrifft, aber ich sehe, dass Frau Roth wenig tut, um die unklare Situation zu beseitigen. Sie gibt nur das Nötigste preis, was gerade ausreicht, um ihre Position zu stützen. Ein ähnliches Muster findet sich bei Koch-Mehrin oder Guttenberg.

Nun zu dem Vorwurf des POV. Was ist denn eigentlich POV? Eine Sichtweise, ein Standpunkt. Wenn in diesem Artikel der NPOV gewahrt wäre (was ja offensichtlich von verschiedenen Lesern bezweifelt wird; siehe weiter oben), dann hätte es meinen Beitrag überhaupt nicht gegeben. Mein POV, mein Standpunkt ist, dass eine Biographie nachvollziehbar und wirklichkeitsorientiert die Dinge beschreibt. Schönfärberische Darstellungen, die schon bei oberflächlichen Recherchen die ersten Widersprüche offenbaren, gibt es bereits genug. Meine zugegeben etwas provozierend daherkommende Formulierung von einem tatsächlichen Widerspruch wäre ja gar nicht möglich, wenn NPOV und widerspruchsfreie Darstellung eingehalten worden wäre. Diese etwas provokante Formulierung hatte auch die Aufgabe Widerspruch hervorzurufen. Ich habe in der Vergangenheit festgestellt, dass häufig auf Fehler, fehlende Quellenangaben oder mangelnder NPOV hingewiesen wird, aber nichts geschieht. Seltsam finde ich schon, dass du mir POV vorhältst, dich selber aber überhaupt nicht daran störst, dass die von dir hochgelobten Angaben zu Frau Roths beruflicher Ausbildung ohne irgendwelche Quellenangaben gemacht werden. Dich stört es auch nicht, dass diese quellenlosen Angaben im starken Widerspruch zu dem stehen, was bei Munzinger zu lesen ist. Aber genau das ist der Punkt. Lies dir bitte einmal die Einleitung zu Wikipedia:Neutraler Standpunkt durch. Eine Kernforderung des NPOV ist die Quellenbasiertheit von Angaben. Findest du es etwa tatsächlich NPOV, wenn Wikipedia behauptet, sie wäre nach Studienabbruch Assistentin in Memmingen gewesen (ohne Quellenangabe!), Frau Roth auf ihrer Bundestagsbiographie behauptet, sie sei Dramaturgin gewesen und Munzinger behauptet, sie wäre nach Studienabbruch Dramaturgin in Dortmund gewesen. Irgendetwas stimmt hier nicht.
Ich möchte beispielsweise von Frau Roth erfahren, bei welchem Theater das war, wo in ihrem Arbeitsvertrag "Dramaturg" stand. War das in Dortmund oder Memmingen? Oder war das etwa bei dieser ""Freien Theatergruppe" mit Freunden. Für mich ist es ein gewaltiger Unterschied, ob man an einem städtischen Theater als Dramaturg arbeitet, wo man mit Sicherheit nicht nur von Freunden umgeben ist, oder ob man mit einer mehrköpfigen Theatergruppe von Freunden durchs Land zieht und sich einen Arbeitsvertrag als "Dramaturg" ausstellen lässt.


Bis jetzt schliesse ich nicht aus, dass es Frau Roth noch gelingen könnte, eine nachvollziehbare und einigermaßen glaubwürdige Darstellung zu präsentieren, doch bisher haftet dem Ganzen zu sehr der Geruch des Etikettenschwindels an und dieser wird von dem Wikipedia-Artikel im jetzigen Zustand gestützt, weil er einerseits keine quellenbasierten Angaben liefert und weil er andererseits in keiner Weise auf die bislang bestehenden Unklarheiten und Widersprüche hinweist.


Mit dem was ich gerade zu NPOV gesagt habe, ist eigentlich auch deine letzte Frage schon beantwortet. Selbstverständlich muss hier ein Ü-Baustein rein, schon allein wegen der fehlenden Quellen, von den Widersprüchen zu anderen Quellen will ich gar nicht erst reden.
Mit dem Satz Ich will dir nicht verhehlen, dass Bausteinschubsen ist für mich so ziemlich die unterste Kategorie von Artikelarbeit oder Diskussion ist. überschreitest du aber langsam auch Grenzen. Ich würde mir wünschen, dass noch viel mehr Ü-Bausteine in der deutschen Wikipedia erscheinen würden, denn ich finde hier regelmäßig falsche Angaben, teilweise geradezu haarsträubend. Zu Anfang meiner Tätigkeit hier in der deutschen Wikipedia habe ich mich erkundigt, warum es hier keine Textbausteine für Zitierungen bzw. Quellenangaben gibt. Erfahrenere Wikipedianer teilten mir mit, dass dieses Thema schon lange ausdiskutiert sei und die Mehrheit entschieden habe, dies nicht zu übernehmen. Stattdessen könne ich, wenn mir eine Quellenangabe fehlen würde oder ich der Ansicht sei, dass etwas nicht richtig sei, den Überarbeiten-Baustein einfügen. Ich war zwar nicht besonders glücklich darüber, weil ich den Baustein etwas klobig finde und man erst auf der Diskussionsseite aufwändig erklären muss, was und wo nun das Problem ist, sehe aber keine andere Möglichkeit fehlende Quellen oder Fehler anzusprechen. Dass du hingehst und meinen Beitrag als "Bausteinschubsen" in abfälliger Weise bewertest, lässt bei mir Zweifel an deiner eigenen Arbeit aufkommen. Wenn du dich mit meinen Beiträgen in der deutschen Wikipedia ernsthaft auseinandergesetzt hättest, dann wüsstest du, dass Artikelarbeit fast 90% meiner Gesamtaktivität ausmacht. Meine Arbeit mit diesen Wissen in derartiger Weise abzuqualifizieren, rückt deine Einstellung in ein ungutes Licht.
Leider ist dieser Artikel über Frau Roth nicht die einzige Wikipedia-Biographie, die Mängel hinsichtlich NPOV aufweist und es ist interessant zu beobachten, dass sich immer wieder ähnliche Mechanismen abspulen. Leser kritisieren einen Artikel als einseitig und es passiert - nichts! Dann ändert jemand quellenbasiert etwas an dem Artikel, und ein Istzustandsbewahrer eilt herbei und bezeichnet die Änderung als POV-verdächtig. Ein Adlatus, der sekundiert, ist auch gleich zu Stelle. Bizarrerweise stellt sich bei näherer Betrachtung dann heraus, dass es sich genau umgekehrt verhält, dass nämlich die Istzustandsbewahrer NPOV-Kernforderungen missachten.


Der Ü-Baustein ist niemals notwendig, wenn nachvollziehbare Quellen belegen, was im Artikel behauptet wird und dies nicht im Widerspruch zu anderen anerkannten Quellen wie beispielsweise einer Bundestagsbiographie etc. steht. Man kann also etwas tun, damit so ein Baustein erst gar nicht eingesetzt werden muss. --Eusc (Diskussion) 17:04, 30. Mai 2013 (CEST)
Du möchtest eine in sich schlüssige und widerspruchsfreie Beschreibung der Ausbildung und beruflichen Entwicklung haben. Was an den jetzigen Sätzen Sie begann ein Studium der Theaterwissenschaft in München, das sie nach zwei Semestern abbrach. Danach arbeitete sie als Dramaturgie-Assistentin am Landestheater Schwaben in Memmingen und war anschließend an der Städtischen Bühne in Dortmund und am Hoffmanns Comic Theater (HCT) in Unna tätig. widersprüchlich oder nicht schlüssig sein soll, erschließt sich mir nicht. – Dir fehlen offenbar Informationen (Dramaturgin oder Dramaturgieassistentin). Wenn es dafür seriöse Quellen gibt, können die natürlich eingefügt werden. Nicht umsonst habe ich weiter oben nach Quellen gefragt. Solange es die nicht gibt, können die entsprechenden Informationen eben nicht im Artikel erscheinen - so einfach ist das im Grunde genommen. Deine langen Betrachtungen sind dafür nicht wirklich hilfreich.
Etwas anderes ist es, ob im Abschnitt "Öffentliche Wahrnehmung und Kritik" diese Kontroverse kurz erwähnt wird. Das ist vielleicht denkbar, aber zum jetzigen Zeitpunkt, so lange es nicht mehr als diesen einen FAZ-Artikel dazu gibt, fände ich das eigentlich übertrieben. -- lley (Diskussion) 17:48, 30. Mai 2013 (CEST)


Iley, du hast anscheinend weder meinen ersten Beitrag noch meinen zweiten (signierten) Beitrag wirklich richtig durchgelesen, sonst wüsstest du, dass deine Behauptungen unzutreffend sind. Die Angaben, die zur Zeit im Wikipedia-Abschnitt über ihre Berufstätigkeit stehen, sind zum einen durch keine einzige Quelle belegt, was eindeutig im Widerspruch zur NPOV-Kernforderung der Quellenbasiertheit steht. Zum anderen stehen die von dir zitierten Angaben im Widerspruch zu dem, was im Munzinger-Archiv zu lesen ist und was die Bundestagsbiographie behauptet. Entweder war sie Assistentin oder Dramaturgin. Entweder ging sie nach dem Studienabbruch nach Memmingen oder nach Dortmund. Fritz Kuhns Artikel verhält sich hingegen widerspruchsfrei zu seiner Bundestagsbiographie. Und ich finde diese Widerspruchsfreiheit ist das mindeste, was eine Wikipedia-Biographie hergeben sollte. Lies dir noch einmal genau durch, was ich geschrieben habe und lies dir auch noch mal die Einleitung zu Wikipedia:Neutraler Standpunkt durch, vielleicht verstehst du es dann besser. --Eusc (Diskussion) 18:18, 30. Mai 2013 (CEST)
Mit kürzeren Diskussionbeiträgen würde auch das Verstehen deines Anliegens besser gelingen. Ich hab noch immer keine Ahnung, was du nun exakt willst. Erklär uns doch mal in zwei Sätzen, was in den Artikel soll und was raus soll. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 18:22, 30. Mai 2013 (CEST)


Ok, ich versuch's in zwei Sätzen.
Da es in dem fraglichen Abschnitt keine Quellen oder Nachweise gibt, woher die Angaben über Beruf etc. stammen, muss dies nachgebessert werden.
Die in dem Abschnitt gemachten Angaben müssen sich widerspruchsfrei zu anderen anerkannten Quellen, wie beispielsweise der Bundestagsbiographie oder dem Munzingerarchiv verhalten.
Das war es in zwei Sätzen, was mir hier fehlt. --Eusc (Diskussion) 18:35, 30. Mai 2013 (CEST)
Selbstverständlich habe deine Beiträge gelesen. Die fehlenden Quellen hab ich doch selber angefragt. Und die Widersprüche gibt es zunächst mal nicht:
Entweder war sie Assistentin oder Dramaturgin. - Sie kann durchaus zu verschiedenen Zeiten Verschiedenes gewesen sein.
Entweder ging sie nach dem Studienabbruch nach Memmingen oder nach Dortmund. - In keiner der beiden Quellen steht, dass sie nach dem Studium nach Dortmund ging. Nichts gibt uns die Gewähr, dass die "Lebensläufe" dort vollständig sind. -- lley (Diskussion) 21:34, 30. Mai 2013 (CEST)

Aktivismus

Wie schaut es mit Frau Roths Beitrag zur Völkerverständigung in der Türkei aus? [5] [6] [7] Fehlt bisher im Artikel.--Miltrak (Diskussion) 21:09, 19. Jun. 2013 (CEST)

Bushido vs. Roth

Rapper Bushido droht Claudia Roth in Rap-Song: [8].--Miltrak (Diskussion) 15:28, 13. Jul. 2013 (CEST)

anmerkung: Claudia Roth hat im unterschied zu Klaus Wowereit und Serkan Tören auf eine strafanzeige gegen Bushido verzichtet. der text des songs über sie lautet: „ Ich schieße auf Claudia Roth und sie kriegt Löcher wie ein Golfplatz.“ in diesem von einem admin entfernten zusammenfassungskommentar von mir stand übrigens kaum etwas anderes, als was Claudia Roths presseprecher Dr.Jens Althoff dazu öffentlich gesagt hat. im fall Claudia Roth ist es keine kontroverse. im fall Serkan Tören ist es eine kontroverse, da dieser zuvor öffentlich gefordert hatte Bushido den renommierten bambi-integrationspreis abzuerkennen und tatsächlich strafanzeige gegen den rapper gestellt hat. grüße --FT (Diskussion) 12:39, 19. Aug. 2013 (CEST)

Änderungen bei Kritik

Da das ja scheinbar ein streitbares Thema ist, möchte ich meine Änderungen begründen. Beim Abklatschen mit dem iranischen Botschafter entstand mit der Nennung nur der Bild-Zeitung der Eindruck, als sei das eine Medienkampagne dieser verrufenen Zeitung. Auch andere Zeitung wie der Spiegel haben kritisch berichtet. Nur die böse Bild explizit zu erwähnen halte ich für POV. Auch die sofortige Revidierung, sie würde sich für Menschenrechte einsetzen. Das kann man in einen anderen Abschnitt gerne breit aufführen. Bekleidung im Iran. Wenn man das erwähnt, sollte man auch aufführen, dass sie sich in anderen Sachen den Mullahs angepasst hat. Nämlich beim Kopftuch. Für eine Partei, die sich mal feministisch genannt hat, ein interessanter Aspekt. --Northside (Diskussion) 22:36, 5. Aug. 2013 (CEST)

- 2014 -

Begründung für Revert im Abschnitt "Öffentliche Wahrnehmung und Kritik"

Ich habe jetzt zum zweiten Mal die Änderungen von Benutzer:Über-Blick revidiert. Da meine kurze Begründung in der Zusammenfassungszeile offenbar nicht ausreichend war, hier nochmal ausführlicher. Ich habe (aus meiner Sicht) zwei wesentliche Änderungen revertiert:

1. die zusätzlich eingebrachten refs für das "Abklatschen" des iranischen Botschafters. Die refs dienen bei Wikipedia zum Beleg der Aussagen im Artikel, deswegen sind mehr als ein ref in aller Regel unnötig. Sinnvoll sind sie aus meiner Sicht höchstens dann, wenn der Fakt zweifelhaft ist und man einer Quelle allein möglicherweise nicht traut oder wenn eine Quelle allein den Fakt nicht belegt - das trifft hier aber sicher nicht zu. Die Begründung von Über-Blick bei seinem zweiten Einstellen ("journalistisches zwei Quellen Prinzip") trifft hier auch nicht, da refs dazu nicht da sind. Sie macht aber deutlich, weswegen die zusätzlichen refs (vermutlich) eingebracht wurden: um zusätzliche Sichtweisen auf den Fakt des "Abklatschens" einzubringen. Nur sind dazu die refs nicht da. Wenn man das will und das wichtig genug für den Artikel ist, gehört das in den Artikel. - Dazu kommt, dass eine polemische Kolumne wie die von Broder sowieso schlecht als Beleg/ref für einen sachlichen Fakt taugt, jedenfalls solange man bessere hat wie hier beispielsweise den deutlich sachlicheren Spiegel-Artikel. (Und dabei geht es mir nicht um die politische Verortung von Broder, sondern um das "Genre" des Beitrags. Eine polemische Kolumne eines linken Kolumnisten gehört genauso wenig dorthin. (Etwas anderes ist es natürlich, wenn die polemische Aussage eines Kolumnisten belegt werden soll.))

2. das Hinzufügen der Jacke mit dem Bild als "Beleg". Zum einen ist das Bild natürlich kein sinnvoller Beleg. Wir wissen dadurch nur, dass Roth im Moment der Aufnahme dieses Fotos eine Jacke trug. Vielleicht war es kühl, vielleicht hat sie sie 10 Minuten später wieder ausgezogen - das sind natürlich nur Spekulationen, aber wir wissen es eben nicht. Deswegen taugt das Bild als Beleg nicht. Zweitens ist die Aussage aber auch POV. Selbst wenn sie diese Jacke permanent getragen haben sollte (was wir nicht wissen), hat das jedenfalls der Spiegel-Reporter nicht für wichtig erachtet, das grüne Kleid hingegen schon. Die Erwähnung der Jacke hier im Artikel gibt ihr eine Wichtigkeit, die sie in der öffentlichen Wahrnehmung (jedenfalls soweit ich sie kenne) nicht hat - so etwas nennt man POV. -- lley (Diskussion) 21:48, 14. Feb. 2014 (CET)

focus.de - - - Claudia Roth ist Kundin der Sparkasse Babenhausen

....Börsenprofi Frank Lehmann erklärte voller Inbrunst: “Der hat von Finanzthemen eine Riesenahnung. An sich hätte man den Hoeneß bei der Bank anstellen und alle Berater rausschmeißen müssen.” Das und die lange Treue zu seiner Bank habe das Institut überhaupt erst bewogen, Hoeneß das Zwölffache seines Einsatzes “zum Spielen” zur Verfügung zu stellen; normal seien das Drei- bis Vierfache. Er habe ihn als absolut ausgeschlafenen Anleger kennengelernt, sagte Lehman: “Ich habe nur nicht gewusst, dass seine Gier ihn in diese Spielsucht hineintreibt.” Doch er kenne auch den beratungsresistenten Hoeneß, berichtete Lehmann: “Uli ist ein Machtmensch und neigt zur Selbstüberschätzung. Der hat keinen anderen Rat angenommen.” Ein Thema das Bundestags-Vizepräsidenten Claudia Roth (Bündnis 90/ Die Grünen) ratlos zurück lässt: “ Das ist für mich eine ganz andere Welt, ich bin bei der Sparkasse Babenhausen.”

http://www.focus.de/finanzen/steuern/steuerprozess_uli_hoeness/drei-wochen-im-knast-illner-zu-hoeness_id_3744599.html

Wenn Sie ihr Konto bei der Sparkasse Babenhausen hat, dann dürfte sie vermutlich dort ( in Babenhausen ) auch noch einen ihrer zwei Wohnsitze haben. Wer weiß dazu etwas ? Rainer E. (Diskussion) 17:45, 4. Apr. 2014 (CEST)

Frau Roth und die Waffe

Bitte inhaltliche Differenzen ausdiskutieren und nicht versuchen, per Editwar durchzudrücken. Artikel ist erstmal für 4 Stunden gesperrt, wenn die Kommunikation klappt, kann er gerne früher entsperrt werden. Danke--Emergency doc (Disk) 18:37, 14. Apr. 2014 (CEST)

Anscheinend ist da ein Claudia-Roth-Fan-Club am Werk, der verhindern möchte, daß dieses Vorgehen von Frau Roth gegen die Wiedergabe auch nur von Gerüchten - den "prolegal" behauptete ja nicht, daß Frau Roth einen Waffenschein habe - in wikipedia erscheint. Wenn die erfolgreiche Vorgehensweise BILD, wobei sie ja als "Heldin" erscheint, im Rahmen der wikipedia-Informationen relevant ist, dann ebenso die radikale Vorgehensweise gegen auch nur die Wiedergabe eines Gerüchts - zumal dies, einen Waffenschein besitzen, durchaus plausibel ist, gilt doch jeder Bundestagsabgeordnete als gefährdet und ist somit waffenscheinsberechtigt. Besonderen Bezug und Bedeutung zu Frau Roth hat dieser Vorgang, weil sie eine der Hauptaktivistinnen der Grünen gegen privaten Waffenbesitz ist. Sämtliche mitgeteilte Tatsachen sind solche, als solche unstreitig, und daß sie vielleicht peinlich für Frau Roth sind rechtfertigt nicht deren/diese Zensur. --J.b.helix-roveda (Diskussion) 11:57, 15. Apr. 2014 (CEST)

Was ist daran bitteschön "radikal" oder peinlich, gegen rufmörderische Lügen vorzugehen? --Nicolai P. (Disk.) 12:40, 15. Apr. 2014 (CEST)
Bitte unterlasse doch deine Unterstellungen. – Ich sehe nicht, wieso das Erwirken einer Gegendarstellung gegen Falschbehauptungen gerade in einem ihr wichtigen Politikfeld peinlich für sie sein sollte, eher ist es wohl peinlich für prolegal. Vor allem aber, und das ist hier entscheidend, sagt das nichts Wesentliches über Claudia Roth aus, und auch in Hinsicht auf ihre öffentliche Wahrnehmung ist diese Episode wohl eher marginal. Bei der Bild-Kampagne kann man das ähnlich sehen, nur ist die Größenordnung, soweit ich das sehen kann, doch eine deutlich andere: Der Artikel scheint eher ein Aufmacher gewesen zu sein, der Gerichtsverfahren ging durch alle Instanzen. Die prolegal-Sache war jedenfalls der Morgenpost nur eine kleine Notiz wert, und zum Prozess scheint es (so klingen beide von dir verlinkten refs) überhaupt nicht gekommen zu sein. -- lley (Diskussion) 12:57, 15. Apr. 2014 (CEST)
Halten wir fest: ProLegal, eine Interessensvertretung, verbreitet das Gerücht, dass Roth einen Waffenschein habe. Daraufhin druckt der selbe Verein eine Gegendarstellung ab. Was bleibt denn da an enzyklopädischer Information im Ergebnis übrig, wenn man die rechtlichen Aspekte ignoriert? Genau gar nichts. --Braveheart Welcome to Project Mayhem 13:02, 15. Apr. 2014 (CEST)

Wahlen

Ist Frau Roth eingentlich schon mal mit ein Direktmandat in den Bundestag eingezogen oder immer nur über die Listenplätze? (nicht signierter Beitrag von 80.187.113.16 (Diskussion) 13:59, 3. Okt. 2014 (CEST))

Ströbele ist noch immer der einzige Grüne, der je ein Direktmandat gewann. --Nicolai P. (Disk.) 14:07, 3. Okt. 2014 (CEST)

Kritik

Täusche ich mich, oder gab es hier nicht mal einen Abschnitt "Kritik"? Falls ja, warum ist der verschwunden? (nicht signierter Beitrag von 93.132.1.63 (Diskussion) 00:22, 21. Sep. 2014 (CEST))

Weil hier die Wahrheit oder Kritik nicht erwünscht sind. ES gibt hier ein "Fan" der Frau Roth, offentsichtlich "schüzen" will. Aber das Gegenteil erreicht. Es wurde hier schon zweimal gelöscht, die Wahrheit und Feststellung, daß Frau Roth noch nie eine Bundestagswahl in ihren Wahlkreis gewonnen hat unddamit immer nur über die Parteiliste in den Bundestag gekommen ist. Obwohl das Wahlvolk in ihren Wahlkreis, sie als nicht tauglich eingestuft haben, daß sie ihre Interesse vertritt. Beim letzten mal hat es 80 Minuten gedauert, dann war die Feststellung gelöscht. Soviel zum Thema für die Ehrlichkeit oder Meinungsfreiheit in den Kreisen der Grünen. Ich glaube nicht das Frau Roth selber hier löscht, aber ein AfD-Anhänger war es bestimmt auch nicht. Ich kopiere die Meinungen hier immer ab, so kann man bei der nächsten Gelegenheit es den Grünen unter der Nase reiben. Sie sind ja immer so betroffen und andere sollen ehrlich und offen sein, nur nicht in den Kreisen der Grünen-Anhänger. Auch diese Meldung wurde wieder abkopiert. (nicht signierter Beitrag von 80.187.100.102 (Diskussion) 17:57, 11. Feb. 2015 (CET))

Du hast entweder ein Verständnis- oder ein Akzeptenzproblem mit dem deutschen Wahlrecht, das nunmal kein angelsächsisches Mehrheitswahlrecht ist. Mitglieder kleiner Parteien wie Walter Scheel, Hans-Dietrich Genscher oder eben Claudia Roth haben so gut wie keine Chance auf ein Direktmandat. Du hättest lieber nur SPD- und Unionsabgeordnete. OK, ist eine Meinung, aber auch nicht mehr. Für den Artikel ist deine Meinung völlig irrelevant. --Nicolai P. (Disk.) 18:40, 11. Feb. 2015 (CET)
Für Dich und einige andere, die diese Disk auch gerne mit persönlichen Betrachtungen zumüllen:
Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Claudia Roth/Archiv/1“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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Nachtrag: Im Artikel steht und stand immer schon: Claudia Roth ist stets über die Landesliste Bayern in den Bundestag eingezogen. Ihr Wahlkreis ist Augsburg-Stadt. --Nicolai P. (Disk.) 11:29, 15. Feb. 2015 (CET)

Ja, die Wahrheit tut weh, verträgt nicht jeder. Du hast nicht verstanden was Diskussion bedeutet. Auf alle Fälle nicht nur eine Verbesserung des Artikels , was Du machst ist nur eine Beweihräucherung der Frau Roth. Träum weiter. Übrigens alles wurde rechtzeitig kopiert. So viel zum Thema Meinungsfreiheit bei den Grünen. Schnell wieder löschen, sonst weint Frsu Roth. (nicht signierter Beitrag von 80.187.110.70 (Diskussion) 22:08, 15. Feb. 2015 (CET))

- 2015 -

Fatima/Sonne-Mond und Sterne

Claudia Roth wird in einigen Kreisen auch Fatima Roth bzw. Sonne-Mond und Stern-Claudia genannt (aufgrund eines legendären Interviews mit Kultstatus). --87.165.114.5 10:43, 12. Feb. 2015 (CET)

- 2016 -

Teilnahme an Demonstration "Nie wieder Deutschland" und "Deutschland, du mieses Stück Scheiße"

Nach meinen bisherigen Erkenntnissen nahm Frau Claudia Roth an mindestens einer der Demonstrationen mit dem Motto "Nie wieder Deutschland" teil. Dies sollte unbedingt mit in ihrem Artikel aufgenommen werden.

Youtube: Grüne demonstrieren "Nie wieder Deutschland" - Claudia Roth 1990

Facebook Claudia Roth bei einer Demo gegen die Wiedervereinigung Deutschlands

MMnews GRÜNE: Nie wieder Deutschland

Diese Quellen scheinen mir alle nicht seriös zu sein. Das Video ist nicht schard genug, um sie klar zu erkennen´und stammt wohl aus einem rechten Propagandavideo. Die Seite mmnews.de ist zwar nicht rechtsextrem aber eindeutig tendenziös.--46.244.164.212 23:38, 4. Mär. 2016 (CET)

Des Weiteren nahm sie auf einer Gegendemonstration "Deutschland, du mieses Stück Scheiße" teil, was sie aus der "Mannschaft" der Bundestagsvizepräsidentinnen wohl mehr als merkwürdig macht.

Metropolico: Polizeigewerkschaft kritisiert Claudia Roth

Falls es hier die Frage geben sollte, was das mit dem Leben von Claudia Roth zu tun haben sollte, stelle ich schon mal im Voraus die Gegenfrage: Was nicht? --Wolferin (Diskussion) 06:35, 12. Jan. 2016 (CET)

Die Frage ist vielmehr, warum du 1. keine ordentlichen Quellen findest und sie 2. nicht korrekt lesen und verstehen willst. --j.budissin+/- 10:14, 2. Feb. 2016 (CET)
Mir scheint, zum Thema Claudia Roth gibt es hier keinen sachlichen Stil, nicht nal bei Wikipedia. Trüm weiter, ist das hier der Umgangston? Oder weiter oben die Unterstellung an abweichene Meinungen, sie würden krampfhaft Frau Roth verteidigen und weinen- das ist der STil von unseriösen Internetforen. (nicht signierter Beitrag von 46.244.183.190 (Diskussion) 00:51, 7. Mär. 2016 (CET))
Wenn Metropolico hier als Quelle zugelassen werden sollte, dann ist auch mit einer "Anpassung" des Artikels zu Frau Merkel um einiges an VT zu rechnen...--46.244.188.140 01:33, 17. Mär. 2016 (CET)
Beiträge zu diesem Artikel müssen die Wikipedia-Richtlinien für Artikel über lebende Personen einhalten, insbesondere die Persönlichkeitsrechte. Eventuelle strittige Angaben, die nicht durch verlässliche Belege belegt sind, müssen unverzüglich entfernt werden, insbesondere wenn es sich möglicherweise um Beleidigung oder üble Nachrede handelt.--46.244.188.140 01:36, 17. Mär. 2016 (CET)
Obiger Bericht stützt nur die Aussage, dass sie an einer Anti-AFD-Demo teilnahm auf der andere Teilnehmer besagten Spruch skandiert haben. Dieser war keineswegs der Titel oder das Motto der Veranstaltung. Nillurcheier (Diskussion) 12:49, 17. Mär. 2016 (CET)
Vielleicht zur Aufhellung des strittigen Themas: Der Bayernkurier titelt in seiner Ausgabe vom 04.12.2015 "Claudia Roth auf Abwegen" und bezieht sich auch auf einen Artikel der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung vom 29.11.2015. Demnach können wir die Zweifel an seriösen Quellen wohl abhaken. Die Hannoversche Allgemeine Zeitung schreibt, dass aus Lautsprecherwagen "Deutschland Du mieses Stück Scheiße" und "Deutschland verrecke" zu hören war, und dass es angesichts der Lautstärke und der verhältnismäßig geringen Teilnehmerzahl von 1500 Personen ausgeschlossen ist, dass Frau Roth dies nicht gehört und Transparente mit Aufschriften wie "Das Problem heißt Deutschland – Antirassismus bleibt antinational" nicht gesehen hat. Außerdem gibt es Kommentare zu dem Vorfall von dem CSU-Landtagsabgeordneten Florian Herrmann und dem Vorsitzenden der DPolG, Rainer Wendt. Ich würde sagen, die Teilnahme von Frau Roth an dieser -wie sich herausstellte- antideutschen Demonstration, kann als Tatsache akzeptiert werden. Diese Tatsache jedoch mit der Aussage "Frau Roth hat an einer Anti-AfD-Demo teilgenommen" als erledigt anzusehen, kommt irgendwie schon komisch rüber. Ihre Verdienste anzupreisen, ist erlaubt und erwünscht, wie sie dabei über das Ziel hinausschießt, soll aber bitte unerwähnt bleiben? Die Teilnahme von Frau Roth an dieser Demonstration, sowie die Reaktionen von Politikern der verschiedenen Parteien müssten eigentlich zwingenderweise unter dem Kapitel "Öffentliche Wahrnehmung und Kritik" genannt werden, wenn der Artikel auch nur ansatzweise dem Anspruch der Unvoreingenommenheit gerecht werden will.2001:1438:4010:101:0:0:0:1001 21:09, 20. Mär. 2016 (CET)

Und wieder eine Biografie, die eigentlich keine ist, weil sie nur eine ganz bestimmte Seite einer Person herauskehrt, um diese Person in einem möglichst positiven Licht darzustellen. Wer nur die halbe Wahrheit erzählt, der hat zwar nicht gelogen, aber ehrlich war er auch nicht. Genau so funktioniert Propaganda. Eigentlich lehnt man sich nicht einmal zu weit aus dem Fenster, wenn man darüber nachdenkt, ob Claudia Roth vielleicht tatsächlich ein ernsthaftes Problem mit dem Rechtsstaat hat. Stichwort: Freiheit ist immer auch die Freiheit des Andersdenkenden!93.228.3.172 12:48, 24. Mär. 2016 (CET)

Ich habe heute diesen Aspekt - auf der Diskussionsseite, nicht im Artikel selbst - wieder aufgeworfen und bin in einen Edit-War hineingezogen worden, der nur das Ziel des sog. Whitewashings hatte. Die Begründung für das Unterdrücken bzw. Löschen meines Diskussionsbeitrags war die schlichte Behauptung, dass das "Thema längst durch" sei. Dem ist aber nicht so. Denn - wie der Diskussionsverlauf eindeutig zeigt - wurden alle bisherigen Vorbehalte, z.B. die unzureichender Quellenangaben bereits 2016 beseitigt. Hinreichende Quellen bestehen auch weiterhin, z.B. "Claudia Roth auf Abwegen"

"Deutschland: Für die Bundestagsvizepräsidentin ein „mieses Stück Scheisse“?" "Grüne stellen Strafanzeige gegen CSU" Vor allem aber hatte sich bereits 2016 eine Tendenz für die Aufnahme dieses Themas ergeben. Und heute bekräftige ich dieses noch einmal, zumal es im Wahlkampf 2017 - also auch noch zwei Jahre danach - eine Rolle gespielt hatte. Ich erwarte, dass nicht erneut einfach eine Löschung vorgenommen wird, damit das Thema nunmehr zuende diskutiert werden oder der Artikel sogleich um diesen wichtigen Aspekt ergänzt werden kann.--2A02:8108:44BF:C3D8:85F:C9B6:8AE7:BD04 22:49, 4. Feb. 2018 (CET)

Wichtiges Thema, da nur gemäßigte und neutrale Politiker Bundestagsvizepräsident werden sollen. Frau Roth sagte, sie will im Parlament dagegenhalten, wenn "die Grenzen der Meinungsfreiheit überschritten werden." Dafür muss man selbst aber gemäßigt sein. Ist man das, wenn man sich nicht von "Deutschland, du mieses Stück Scheisse“ ausdrücklich distanziert? Ich finde nicht. Das macht das besonders, weil es zeigt, dass für die Grünen anders als für die Linken (Bisky) und die AfD (Glaser) andere Maßstäbe gelten.--PaulLorenz (Diskussion) 00:07, 5. Feb. 2018 (CET)

Ich finde es schon ungeheuerlich, daß von Seiten der Linken hier so sehr zensiert wird und im Artikel nichts von ihrer Teilnahme an der Demonstration (Scheiße auf D.) sowie dem Gerichtsurteil gegen sie stehen darf. Geht es denn hier nur noch um Meinungsmache und linker Zensur ? - Stellt euch mal die Empörugnswellen der organisierten Linken vor, wenn da entsprechendes -nur andersrum- von einem Konservativen zu berichten wäre. Wikipedia ist auf dem linken Auge ziemlich blind !

- 2017 -

Wahlkampfvideo

Ist das eigentlich gewollt, daß PolitikerInnen sich hier werbend per Video selbstdartellen? Dann würde ich entsprechende Videos für Björn Höcke, Julia Klöckner, Heiko Maas, Sahra Wagenknecht und Udo Pastörs drehen. Unterstützt mich Wikimedia Deutschland dabei? Oder kann muß ich bei der NPD derer PR-Abteilung um Hilfe bitten? --Kängurutatze (Diskussion) 14:58, 18. Apr. 2017 (CEST)

Einzelne Beschimpfungen

Unter Absätzen wie "Öffentliche Wahrnehmung und Kritik" sollte eine geflissentliche Auswahl getroffen werden. Bei aktiven Politikern sollte nicht jede Beschimpfung mitgetickert werden; vielmehr sind zum Vergleich die Artikel ehemaliger Politiker heranzuziehen - Richard Jaeger, Annemarie Renger, Waltraud Schoppe. Deren Artikel sähen arg seltsam aus, enthielten sie die rund 10.000 Anwürfe, die sie sich im Lauf ihrer Karriere zugezogen haben. - Insbesondere ist politsch fundierte und breit-rezipierte Kritik anzuführen und nicht ausgerechnet die vereinzelte, besonders krasse Beschimpfung, die wesentlic- h unpolitisch ist, wenn sie weniger dem Profil der Beschimpften dient, als der Profilierung des Beschimpfers. --Logo 16:53, 28. Nov. 2017 (CET)

Ich habe gerade die Ausseinandersetzung mit Markus Frohnmaier (AfD) dokumentiert zum Vorwurf der "Mitvergewaltigung" von Frau Roth bei den Übergriffen in der Kölner Sylvesternacht. Das ist keine einfache Beschimpfung im politischen Diskurs sondern hat zu einer Entscheidung des OBERlandesgerichtes geführt. Fr. Roth hat selbst gesagt, dass man mit dem Risiko einer Niederlage leben muss, wenn man vor Gericht geht und damit eine einfache Beschimpfung "rechtlich" aufwertet. Daher gehört das hier dokumentiert. --Rnd0815 (Diskussion) 17:37, 28. Nov. 2017 (CET)
Das steht schon alles im Artikel zu Frohnmaier und muss nicht doppelt aufgeführt werden. --Slökmann (Diskussion) 17:41, 28. Nov. 2017 (CET)
Zumal der Artikel ausgerechnet dadurch in eine unerwünschte Schieflage käme. Es ist doch bekannt, dass sie zahllosen Angriffen ausgesetzt ist, mit denen sie umzugehen hat. Einen Fall herauszugreifen, in dem die Justiz ihr nicht zugestimmt hat, wäre eine verzerrte Darstellung. --Alle Gorie (Diskussion) 17:45, 28. Nov. 2017 (CET)
Im Artikel von Frohnmaier steht seine Beteiligung und im Artikel von Frau Roth steht ihre Beteiligung an diesem Vorfall; das ist keine Doppelung. Und nochmal, keiner hat Fr. Roth gezwungen vor Gericht zu gehen und die ganze Sache rechtlich "einschlägig" zu machen. Ein Landgerichtsurteil hat ihr dann auch nicht gereicht. Sie hätte diesen Entscheid akzeptieren können. Stattdessen legt sie Rechtsmittel ein und geht vor das OBERLANDESGERICHT. Für diese vermeintliche "Schieflage" ist sie selbst verantwortlich. --Rnd0815 (Diskussion) 18:09, 28. Nov. 2017 (CET)

Der Benutzer mit auffälligen Beiträgen hieß schon mal anders. Eine Anlehnung? --80.187.112.191 17:57, 28. Nov. 2017 (CET)

Kontroverse

Ich halte es für wichtig, Relevanz der Info besteht im und die Wichtigkeit liegt im Handeln des Abgeordneten besteht. Ich denke, es ist eine tragische Demonstration der Inkompetenz, die Minute des Schweigens zu unterbrechen. Und mit der Volksversammlung sollte diese bekannt sein.

Vyhnal Zdeněk (93.91.50.114)

Der Wortlaut des Beitrags: ""Claudia Roth beschloss, die Schweigeminute zu unterbrechen, von einem vierzehnjährigen Mädchen ermordete von Immigranten. Thomas von Alternative für Deutschland (AfD) beginnt mit Schweigen. Ihr Ansicht nach verstoße dies gegen die Geschäftsordnung.Aufzeichnung des Bundestages: Aufzeichnung des Bundestages. In: RP Online. 8. Juni 2018, abgerufen am 11. Juni 2018.</ref>""

Was du da verlinkst, hat sowas von nichts mit deiner Behauptung zu tun. Deine Wertung ist hier nicht willkommen. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 19:25, 11. Jun. 2018 (CEST)
wenn überhaupt, dann wäre es relevant, wenn es einen reputablen Diskurs darüber gäbe. Belege dazu könnten helfen. --Nillurcheier (Diskussion) 09:33, 12. Jun. 2018 (CEST)

Aber das ist nicht nur "meine Wertung", das ist ganz augenscheinlich.

Die Belegen: https://www.nordkurier.de/politik-und-wirtschaft/schweigeminute-fuer-tote-susanna-im-bundestag-unterbrochen-0832256006.html https://www.huffingtonpost.de/entry/afd-mann-will-rede-zur-schweigeminute-fur-susanna-nutzen-roth-unterbricht_de_5b1a2bc7e4b0bbb7a0db3930 https://www.focus.de/panorama/panorama-afd-mann-will-rede-fuer-schweigeminute-fuer-susanna-nutzen-roth-unterbricht_id_9061734.html https://philosophia-perennis.com/2018/06/08/schweigeminute-fuer-susanna-feldmann-ich-sehe-dieses-verhalten-im-bundestag-und-schaeme-mich/ https://www.journalistenwatch.com/2018/06/08/kein-mitgefuehl-claudia-roth-torpediert-afd-schweigeminute-fuer-susanna/ Vyhnal 93.91.50.114

Ja, es gibt Belege und man könnte einfügen. "Am... verhinderte CR als Sitzungsleiterin den Versuch eines AfD-Abgeordneten, eine Geschäftsordnungsdebatte für eine Schweigeminute für ... zu nutzen. Dies wurde von der AFD heftig kritisiert und als ... bezeichnet". Aber warten wir mal andere Meinungen ab. --Nillurcheier (Diskussion) 09:39, 14. Jun. 2018 (CEST)
und jetzt gibt es ja auch eine offizielle Stellungnahme des Budestagspräsidenten: https://www.zdf.de/nachrichten/heute-sendungen/videos/eindringlicher-schaeuble-appell-100.html --Nillurcheier (Diskussion) 13:19, 14. Jun. 2018 (CEST)
Woraus hervorgeht, dass es sich um einen Konflikt zwischen AFD und Bundestag handelt und Frau Roth nur zufällig die Funktion ausgeübt hat. Wenn das Kasperletheater relevant ist, dann im Artikel AFD oder Seitz. --Logo 17:47, 14. Jun. 2018 (CEST)
Zustimmung, gehört aus diesen Gründen nicht in den Roth-Artikel. An der Medienauswahl des Benutzers kann man auch schon unschwer erkennen, dass es sich um eine rechte Kampagne gegen Roth handelt, die fast ausschließlich in einschlägigen Medien geführt wird. --JosFritz (Diskussion) 18:27, 14. Jun. 2018 (CEST)

Wenn es nur eine Kampagne wäre, dann gäbe es keinen Grund, es auf Websites (alternative Websites, Mainstream Websites Angst haben) in der Slowakei und in der Tschechischen Republik zu schreiben. Wir bemerken diese Phänomene auch, obwohl wir Ausländer sind. Hier sind die Belegen aus Slowakei und Tschechisce Repuplik: http://www.infovojna.sk/article/video-poslanci-nemeckeho-bundestagu-s-vynimkou-clenov-afd-odmietli-drzat-minutu-ticha-za-dievca-zavrazdene-migrantom http://www.netky.sk/clanok/video-hyenizmus-nemecki-zeleni-prerusili-v-parlamente-minutu-ticha-za-zavrazdenu-nemecku-dievcinu https://www.freeglobe.cz/Articles/25722-proimigranstka-poslankyne-narusila-minutu-ticha-za-ctrnactiletou-divku-kterou-zavrazdil-uprchlik-video-.aspx http://pravyprostor.cz/hyenismus-nemecti-zeleni-v-parlamentu-prerusili-minutu-ticha-za-zavrazdenou-nemeckou-divku/ https://stredoevropan.cz/2018/06/09/hyenismus-nemecti-zeleni-v-parlamentu-prerusili-minutu-ticha-za-zavrazdenou-nemeckou-divku/ http://www.stop-multikulti.cz/jako-antifa-levicovi-poslanci-naschval-prerusili-minutu-ticha-za-zavrazdenou-divku/

Vyhnal 93.91.50.114

Ja, Mainstream Website Angst haben. Du sehr mutig, aber hier falsch. Gehen Belegen in Wikipedia von Slowakei und haben noch schöne Abend. --JosFritz (Diskussion) 21:35, 14. Jun. 2018 (CEST)
Sehe es auch so, dass man es beim Bundestag oder bei der AfD einbauen könnte, aber dafür mangelt es wohl an Gewicht. Ansonsten: Für seine mangelndes Deutschkenntnisse kann Vyhnal nichts, aber für seine rechte Einstellung und für heftige Kritik ohne Anmelden will ich ihn hier schon kritisieren. Aus meiner Sicht "Thema erledigt". --Nillurcheier (Diskussion) 17:23, 15. Jun. 2018 (CEST)

Studium

Anschließend begann sie ein Studium mit den Fächern Theaterwissenschaft, Geschichte und Germanistik an der Ludwig-Maximilians-Universität München, das sie nach zwei Semestern abbrach. Laut ihrer Webseite hat sie nur Theaterwissenschaften studiert: http://claudia-roth.de/person/ --178.203.87.205 23:51, 6. Apr. 2017 (CEST)

Morddrohungen

Claudia Roth bekommt von Mitgliedern von AfD und Pegida Morddrohungen. https://www.welt.de/politik/deutschland/article176904530/Gruenen-Politikerin-Claudia-Roth-bekommt-Morddrohungen.html

Sollte man das einfügen? Ich halte es für wichtig, muss aber auch eingestehen, dass andere Morddrohungen bei Loris Karius für nicht wichtig genug (!!!) halten, um es bei wikipedia zu erwähnen. --Sepp Herberger (Diskussion) 13:06, 3. Jun. 2018 (CEST)

Nimmt man diese (nicht neutrale) Quelle muss ich nur lachen, denn dann müsste erwähnt werden das sie von ihrer Zweiten Heimat aus bedroht wird (Türkei), zusätlich gibt es zur Behauptung der Frau R. keinerlei Handfeste Beweise. Man könnte ja die Wahrheit sagen, das da wer Wichtigkeit erlangen wollte, aber das wäre ja dann nicht Neutral genug. --Seeler09DiskussionBewertung 05:38, 13. Aug. 2018 (CEST)

Neuer Kritikpunkt: Klimawandel-Besichtigungsreise mit erheblichem eigenen Beitrag zum Klimawandel durch 17 Tonnen CO2-Ausstoß

Das kommt gerade in verschiedenen Medien: https://www.blick.ch/news/ausland/claudia-roth-verschwieg-mega-reise-deutsche-gruene-jettet-fuers-klima-einmal-um-die-welt-id15270603.html Das allein ist etwas das Doppelte an CO2, was ein Bürger in Deutschland pro Jahr durchschnittlich produziert, siehe Liste der Länder nach CO2-Emission--94.217.85.96 17:32, 14. Apr. 2019 (CEST)

Die Reise wird zwar nicht komplett verschwiegen, wie der Tagesschau-Faktenfinder festgestellt hat (https://faktenfinder.tagesschau.de/inland/roth-reise-klima-101.html), allerdings verschweigt Frau Roth diese Reise bisher auf ihrem Facebook-Account https://de-de.facebook.com/Roth .--178.7.204.87 21:06, 23. Apr. 2019 (CEST)
Gerade weil Frau Roth sich bisher nicht der Diskussion stellt, sollte der Punkt in den Artikel. Immerhin möchten inzwischen sogar Fridays for Future-Aktivisten auf Flugreisen verzichten (https://www.wn.de/Freizeit/Ratgeber/Familie/Berichte/3749927-Klimaneutrale-Abschlussfahrt-Warum-Abiturienten-auf-Flugreisen-verzichten-wollen). Es geht also um berechtigte Kritik, nicht um plumpes Grünen-Bashing von Rechtspopulisten. Was meinen bitte andere Nutzer, die hier mitlesen?--178.7.204.87 21:13, 23. Apr. 2019 (CEST)

Bin ganz deiner Meinung aber da dann dort ein Interessenskonflikt der deWikipedia sichtbar würde wird es vmtl. keine Erwähnung finden. --2003:6:11CF:F144:793A:DD92:DBFE:226A 12:56, 4. Jun. 2019 (CEST)

"zum Weinen"

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/claudia-roths-weihnachten-2000-briefe-gegen-die-einsamkeit-a-00000000-0002-0001-0000-000174629125 (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2AFA:CF00:E427:29BA:E641:E95 (Diskussion) 22:10, 24. Dez. 2020 (CET))