Diskussion:Wolfgang Benz

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Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Sänger in Abschnitt Edits mit erklärter diskreditierender Absicht
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Diese Diskussionsseite dient dazu, Verbesserungen am Artikel „Wolfgang Benz“ zu besprechen. Persönliche Betrachtungen zum Thema gehören nicht hierher. Für allgemeine Wissensfragen gibt es die Auskunft.

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linksliberal gestrichen[Quelltext bearbeiten]

Ich habe den Zusatz "linksliberal" gestrichen. Wie ist das begründet? Wo ist die Quelle dafür? Was hat das hier zu suchen? M.E. nach hat die politische Einstellung eines Wissenschaftlers in einem Lexikon nichts zu suchen. Man schreibt auch nicht "der linksliberale Atomphysiker Albert Einstein". Bei einem Politiker würde man die Parteizugehörigkeit nennen ("der linksliberale Guido Westerwelle", aber in diesem Kontext nicht. (nicht signierter Beitrag von 87.234.31.170 (Diskussion) 19:19, 15. Nov. 2007 (CET))Beantworten

wobei westerwelle wahnsinnig werden würde, wenn man ihn so beleidigen würde ;)--Der.Traeumer 19:11, 19. Nov. 2007 (CET)Beantworten
Die politische Einstellung Benzs ist deshalb relevant, da seine Arbeit eine hochpolitische Angelegenheit bearbeitet - sie war damals politisch und ist es heute.
"Sag mir wo Deine politischen Wurzeln liegen und ich sag Dir welche Geschichte Du schreibst." (nicht signierter Beitrag von 92.72.190.60 (Diskussion | Beiträge) 08:09, 28. Okt. 2009 (CET)) Beantworten
Die politische Ausrichtung ist bei Historikern tatsächlich alles andere als irrelevant, besonders wenn es sich um Experten für Antisemitismus, Islamophobie und ähnliche politische Reizthemen handelt. Benz Kommentare zur Zeitgeschichte lesen sich auch eher als verbitterte Kampfschriften gegen angeblichen Rechtspopulismus, als als seriöse Forschungsliteratur. Die linksliberale Prägung muss unbedingt Erwähnung finden. --Michael D. Schmid (Diskussion) 22:03, 14. Mai 2013 (CEST)Beantworten
WP:NPOV und WP:Q. Kopilot (Diskussion) 14:04, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Wolfgang Benz und der Hoax[Quelltext bearbeiten]

Für einen "Expereten" ein ziemlich schmähliches versagen, hierauf reingefallen zu sein Detaidetail 16:05, 1. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Als Referenz: Wolfgang Benz urteilte folgendermaßen: "Es gibt autobiographische Darstellungen des Überlebens von Kindern und Jugendlichen aus dem Holocaust, bei deren Lektüre der Atem stockt, die den Blick in den Abgrund freigeben, die nicht nur durch ihre Authentizität, sondern auch durch ihren literarischen Rang beeindrucken", Quelle: Die Zeit vom 3. September 1998.
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Hoaxfinder (DiskussionBeiträge) 12:44, 7. Apr 2008) -- LKD 12:47, 7. Apr. 2008 (CEST) bekannter Troll übrigens - vgl Versionen des Artikels)--LKD 12:47, 7. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Benz war 1999 einer von vielen, die Grossjeans Buch zunächst für authentische Literatur eines Holocaustüberlebenden hielten. Das ist daher nicht in diesem Biografieartikel, sondern allenfalls unter Binjamin Wilkomirski enzyklopädisch relevant. Quellen siehe dort. Kopilot (Diskussion) 13:52, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Falsch. Es geht um die Glaubwürdigkeit und das wissenschaftliche Prestige von Wolfgang Benz. Er definiert sich als Geschichtswissenschaftler, Experte für den Holocaust und als absoluter Antisemitismus-Fachmann mit eigenem, aus Steuergeldern finanziertem Institut. Aus diesem Grund ist sein Versagen als Wissenschaftler in der Prüfung solcher Hoaxes viel schwerwiegender als das Versagen irgendwelcher unwissenschaftlicher Feld-, Wald- und Wiesen-Journalist*innen, frömmelnder Esoteriker*innen oder politischen Polemiker*innen aller Art, die sich zweifellos ebenfalls blamiert haben. --178.10.209.102 18:29, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Wolfgang Benz und Rafael Seligman[Quelltext bearbeiten]

Benz soll sich gegen eine kommentierte Neuausgabe von Hitlers "Mein Kampf" ausgesprochen haben, Seligman dafür (ob kommentiert oder nicht, weiß ich nicht). In der Berliner Zeitung vom 27. Juni 2008 wird Seligman so zitiert: "Wer `Mein Kampf` liest, versteht, dass Hitler sein Vorhaben systematisch abarbeitete; die Entrechtung und Ermordung der Juden, die Zerstörung der deutschen Demokratie, die Vernichtung im Osten." Die jeweiligen Argumente der beiden sind in der Jüdischen Allgemeine vom 26. Juni 2008 zu lesen, hier online [1] Ich setze die Seite als Weblink in den Artikel. Austerlitz -- 88.72.21.154 17:10, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Nein, ich habe es mir anders überlegt, es passt wohl besser bei Beiträgen hinein unter ==Werke==.

Soll 'Mein Kampf' in einer kommentierten Ausgabe erscheinen? Contra Wolfgang Benz, Pro Rafael Seligman in Jüdische Allgemeine Nr. 26/08 vom 26. Juni 2008

Austerlitz -- 88.72.21.154 17:30, 28. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Mark Crispin Miller, [2]: "These revolutionary psychological insights had actually been percolating in France and Great Britain since the first years of the 20th Century. They were duly appropriated by Hitler, who wrote in Mein Kampf (1925): "But it was not until the [First World] War that it became evident what immense results could be obtained by a correct application of propaganda. Here again, unfortunately, all our studying had to be done on the enemy side…" In Bernays’s 1965 memoir Biography of an Idea, he acknowledged that Crystallizing Public Opinion significantly influenced Josef Goebbels."
hallo löschender Sichter, deine Verständnislosigkeit nimmt mir die Lust am Argumentieren, jedenfalls für heute.
Austerlitz -- 88.72.21.154 00:26, 29. Jun. 2008 (CEST)Beantworten
Der Streit um die Neuausgabe gehört thematisch zu Mein Kampf, nicht hierher. Kopilot (Diskussion) 14:04, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Anmerkung zu den aktuellen Löschungen/Anregungen[Quelltext bearbeiten]

Das gelöschte Zitat "Aus dem Buch Mein Kampf ist nichts mehr zu lernen" ist ein bemerkenswerter Satz für einen Antisemitismusforscher, und ich finde ihn durchaus zitierwürdig. Die Debatte um Mein Kampf ist auch keineswegs nur etwas "Tagesaktuelles", sondern eine grundsätzliche, seit langem diskutierte Frage. Was einer der bekanntesten Antisemitismusforscher der Republik dazu sagt, ist wichtig, er wird ja in Artikeln etc. zu diesem Themen-Komplex auch häufig zitiert und befragt.

Ganz generell: Ich vermisse im Hauptartikel online zugängliche Meinungsäußerungen von Benz, also z. B. einen Abschnitt Interviews oder lesbare Einzelartikel zu bestimmten Themen.

Die gelöschten Äußerungen von Benz in Sachen Mein Kampf gehören m. E. unter "Werke", Unterabschnitt "Beiträge". Austerlitz, da würde ich den Artikel auch wieder hintun, nicht bei "Weblinks". Die Gegenüberstellung der beiden Pro - und Contra-Zitate in einem Biografie-Artikel über Benz finde ich aber unbefriedigend, würde ich in dieser Form ganz weglassen, obwohl ich das Benz-Zitat (gerade in der Gegenüberstellung mit Seligmann) wirklich für bemerkenswert halte. Eine andere Möglichkeit wäre, die Angelegenheit wie den Wilkomirski-Aspekt im Fließtext mit Einzelnachweis zu erwähnen. Bei dem Mini-Zitat zu Hilberg hätte ich das allerdings nicht gemacht. Der Artikel befasst sich nur mit Raul Hilberg, und die Äußerung von Benz ist sehr kurz und hat zu wenig Fleisch, um im Gesamtkontext des Artikel so viel Platz zu beanspruchen, finde ich. Wolltest Du die Verlinkung zu Hilberg, weil der aus Schriften von Hitler etwas "gelernt" hat, wegen dem "Antisemitismus der Vernunft", dem "Programm" (vgl. Hilberg-Seite)?

Ein Beispiel für online lesbare Texte wäre z. B. dieser hier: Wolfgang Benz: Antisemitismus im 19. und 20. Jahrhundert, Bundeszentrale für politische Bildung, November 2006: [3]. Oder das Heft 243 der Informationen zur politischen Bildung (Deutscher Widerstand 1933-1945), das auch auf der Webseite der Bundeszentrale zu lesen ist.

--Apus 11:07, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Vielleicht könntest du die Einfügungen so ausführen, wie du sie richtig findest? Wie ich diese neuerlichen Sichtungsbedingungen verstanden habe, bist du "sichtungsberechtigt". Lies bitte mal hier Hilfe: Gesichtete und geprüfte Versionen
Austerlitz -- 88.75.88.171 16:51, 3. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Löschungen von gestern[Quelltext bearbeiten]

In dem Artikel werden seit gestern von einem Benutzer wiederholt Informationen gelöscht mit den Versionskommentaren:

Gleicher Benutzer schreibt gestern auf meine Benutzerdiskussionsseite:

"== Belege == In Sachen Wolfgang Benz: Irgendwo steht geschrieben, dass der Bearbeiter die Belege beibringen muss. Angabe in Zsf. würde ja reichen. Wikilinks sind kein Beleg. Gruß"

Der Benutzer arbeitet nicht konstruktiv am Artikel mit. Es gibt viele Wege, selbst Quellen zu erschließen und den Artikel Wolfgang Benz zu verbessern. Stattdessen sorgst Du für die zeitraubende Beschäftigung anderer Benutzer.

Was vielleicht auf Regelseiten steht ist zunächst unwichtig gegenüber den tatsächlichen enzyklopädischen Notwendigkeiten.

Hier handelt es sich um zwei bekannte Preise, die u.a. an Herrn Benz verliehen worden sind, und um die Teilnahme von Benz an der Herausgabe einer Publikationsreihe. Beide Angaben sind vielfach durch Quellen nachprüfbar. Die Quelle für die Herausgeberschaft ist übrigens bereits die Publikation selbst, und insofern wird durchaus bereits eine Quelle angegeben. Irgenwelche begründeten Zweifel sind nicht geäußert worden.

Das Ziel der Mitarbeit an Wikipedia ist das Erstellen von Artikeln, nicht das Löschen. Wenn Angaben in Artikeln gelöscht werden, dann muß es begründete Zweifel an der Richtigkeit der Angaben geben. Eine bloße Löschung aus dem hohlen Bauch heraus ist obstruktiv und wirkt störend.

Der Benutzer kann sich ja mal vor Augen führen, wie viele Seitenaufrufe und past&copy-Aktionen alleine das Verfassen meines Diskussionbeitrages hier benötigt hat, um sich zu verdeutlichen, auf welche Weise durch die Störung andere Benutzer beschäftigt werden.

--Rosenkohl 09:10, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Benz und Hilberg[Quelltext bearbeiten]

Anläßlich des Todes von Raul Hilberg im Jahre 2007 sprach Benz über seinen amerikanischen Kollegen: Der Historiker Wolfgang Benz nannte Hilberg den "absoluten Pionier der Holocaust-Forschung", sagte der Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung der Technischen Universität Berlin, im Deutschlandradio Kultur. "Das ist vielleicht auch die Tragik des großen Mannes Raul Hilberg, dass er immer nur der Historiker des Holocaust war, dass es keine anderen Themen für ihn gab", sagte Benz. (Spiegel Online vom 6. August 2007Der Tod eines Tiefberührbaren)
Austerlitz -- 88.72.30.180 11:22, 15. Jul. 2008 (CEST)Beantworten
Gehört zur Rezeption von Raul Hilberg, nicht hierher. Kopilot (Diskussion) 14:04, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Verhältnis Islamfeindlichkeit <-> Antisemitismus[Quelltext bearbeiten]

Früher "Das Boot ist voll", "Überfremdung", "Durchrassung", heute "schleichende Islamisierung"[Quelltext bearbeiten]

Wolfgang Benz gebührt der Dank, als einer der ersten auf die Parallelen der sogenannten Islamkritiker und dem Antisemitismus hinzuweisen: http://www.taz.de/1/debatte/theorie/artikel/1/vergleichen-heisst-nicht-gleichsetzen/ Sollte daher in die Literaturliste aufgenommen werden oder zumindest das Engagement Benz' diesbezüglich Erwähnung finden. --92.74.31.46 11:34, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ihm gebührt möglicherweise Dank, aber mit Aussagen wie "einer der Ersten" wäre ich in diesem Zusammenhang sehr zurückhaltend. Grüße -- sambalolec 11:59, 23. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Implizit vergleicht Benz somit Hirsi Ali mit Joseph Goebbels, einer Islamkritikerin, auf die schon ein Mordanschlag von islamischer Seite verübt wurde und die sich nur noch mit Personenschutz vor der Gewalt durch eine diktatorische Bewegung am Leben erhalten kann. Ist Benz ein Gegner jedweder Diktatur - oder ein Steigbügelhalter derselben, der die aktuelle politische Windrichtung für seine Karriere zu nutzen gewußt hat? Unterscheidet sich Courage vom Opportunismus dadurch, dass sie dem Zeitgeist eine Wahrheit sagt, die dieser nicht hören möchte? (nicht signierter Beitrag von 92.72.190.60 (Diskussion | Beiträge) 08:59, 28. Okt. 2009 (CET)) Beantworten
Benz gebührt dafür nicht Dank, sondern Spott und Hohn, falls die Ursache Ignoranz sein sollte, bzw. Verachtung bei bösem Willen.Was ich vermute. Benz biedert sich hemmungslos bei den Muslimen als "Verfechter der armen Opfer" an, vermutlich aus Geltungssucht. Anders sind Schoten, wie z.B. aktuell sein Interview auf ausgerechnet) der Muslim-Markt Seite nicht zu erklären. Tatsächlich ist Benzens hemmungslose Islamophilie und seine Antisemitmus-Leugnerei bzw. Relativererei nichts Anderes als Antisemitismus. Da hat man mit dem Leiter des zfA den Bock zum Gärtner gemacht. (nicht signierter Beitrag von 195.190.90.170 (Diskussion) 14:33, 2. Nov. 2010 (CET)) Beantworten
Seine Aussagen entbehren jeglicher Tatsachen.--Haimweh (Diskussion) 17:09, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Der Kommentar entbehrt jeden Belegs. Benz' Thesen zu diesem Thema sind zweifellos so stark diskutiert worden, dass sie auch im Biografieartikel gestreift werden müssen. Siehe neuer Teil "Kontroversen" und Disku dazu unten. Kopilot (Diskussion) 14:04, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

"Vergleich: Antisemitismus – Islamphobie" genannter Absatz[Quelltext bearbeiten]

Begründung meines Reverts: Da die kritische Betrachtung des Lebenswerks offensichtlich nicht einhellig erfolgt, sollte zunächst auf der Disk.Seite ein Konsens dafür gesucht werden. - MfG - asdfj 01:39, 4. Feb. 2010 (CET) (unvollständig signierter Beitrag von Asdfj (Diskussion | Beiträge) 01:39, 4. Feb. 2010 (CET))Beantworten

Hallo! Ich denke, die Debatte um die Vergleichbarkeit von Antisemitismus und Islamophobie sollte im Artikel erwähnt werden. Benz "löste damit [mit seinem Artikel in der SZ] eine lebhafte Kontroverse in allen großen Zeitungen wie auch im Internet aus", sagte NDR Info (0:59). Angesichts des knappen Artikels (mit überbordender Schriften-Sammlung) schlage ich vor, in einem Halbsatz Benz These zu nennen (mit Einzelnachweisen), im nächsten Halbsatz pauschal auf den Widerspruch hinzuweisen, den er damit erntete (mit Einzelnachweisen). Schönen Gruß --Emkaer 22:42, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten
Guter Vorschlag, in der Version der HU-IP stimmten die Gewichte im Artikel überhaupt nicht mehr, daher der Revert. Gruß --Hozro 07:46, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wolfgang Benz und der Muslim-Markt[Quelltext bearbeiten]

Sollten in den Artikel nicht auch die Vorwürfe aufgenommen werden, die die Wissenschaftlervereinigung "Scholars for Peace in the Middle East" gegen Benz erhebt (wegen dessen Interview auf der islamistisch-antisemitischen Website "Muslim Markt")? Die Stellungnahme der "Scholars" wurde kürzlich in der "Jüdischen" veröffentlicht: "Prof. Wolfgang Benz unterstützt die Islamisten von 'Muslim-Markt' [...] Muslim-Markt ist eine in der Forschung zu Antisemitismus und Islamismus einschlägig bekannte Seite. Die Tageszeitung Die Welt berichtete 2009 über die Nähe von Neonazis/Rechtsextremisten zu Muslim-Markt, da beide Seiten ausgesprochene Feinde des jüdischen Staates Israel sind. All das muss ein Leiter eines Zentrums für Antisemitismusforschung wissen. Benz hat dem Muslim-Markt ein Interview gegeben und keine Kritik an dieser antisemitischen Seite geübt, vielmehr wirbt diese Seite nun mit Benz als Gesprächspartner." Quelle: http://www.juedische.at/TCgi/_v2/TCgi.cgi?target=home&Param_Kat=16&Param_RB=&Param_Red=13428 Restitutor 19:45, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Meines Erachtens ist dies hinreichend relevant und sollte schon im Artikel dargestellt oder erwähnt werden, Gruß --Rosenkohl 19:51, 10. Nov. 2010 (CET)Beantworten
Der Link führt ins Nichts. Irgendeine Rezeption dieser "Affäre" in größeren Medien oder der Fachwelt konnte ich bislang nicht finden. Ist auch in den letzten 2 Jahren nicht dazu gekommen. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 17:48, 19. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
+1 zu Gonzo Lubitsch in der Sache. Nichts wie von Restitutor behauptet bei einem redaktionellen Artikel von der "Jüdischen". Keine Rezeption im wissenschaftlichen Diskurs oder in seriösen Qualitätsmedien. Aber wohl Teil einer Kampagne, Wolfgang Benz zu desavouieren. Siehe auch die befremdlichen Versuche, Benz in ein tendenziell antisemitisches Licht zu rücken, bei dem Wikiartikel Clemens Heni und der Artikeldisku dort. -- Miraki (Diskussion) 09:51, 22. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Interview für judenfeindlichen Muslim Markt[Quelltext bearbeiten]

http://www.muslim-markt.de/interview/2010/benz.htm Hier gibt Wolfgang Benz ein Interview für die Seite "Muslim Markt" deren Begründer ein Holocaustleugner ist. Diese Seite wird auch vom Verfassungsschutz beobachtet. Muslim-Markt

Wenn das hier kein Relevanz hat, dann frage ich mich was überhaupt Relevanz hat. --Haimweh (Diskussion) 22:26, 14. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Das hat so viel „Relevanz“, dass es kein seriöses Medium thematisiert und wurde im Übrigen hier schon vor zwei Jahren, wenige Threads über diesem, thematisiert: [4]. -- Miraki (Diskussion) 15:38, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Entfernung

Eine selektive Auswahl von Muslimarkt-Interviewten ist nicht zielführend und solange Grigat für seine Kritik keine andere Plattform findet als Jungle World halte ich das für irrelevant . --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 12:26, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Das Muslim-Markt interviewt nämlich keineswegs nur Rechte, Verschwörungstheoretiker und Antisemiten. Benz ausgerechnet mit diesen namentlich in eine Reihe zu stellen, ist diffamierend. hagalil stellt fest "Neben allerhand honorigen Personen finden sich als Interviewpartner von “Muslim-Markt”[iv] auch [Hervorhebung durch mich] rechte bis rechtsextreme Protagonisten". --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 12:44, 19. Jan. 2015 (CET) PS: Als honorige Interviewpartner seien mal beispielsweise Reiner Öchslen (EKD-Beauftragter für interreligösen Dialog), Richard Nennstiel (kath. Beauftragter für das Erzbistum Bremen), Stefan Homburg. Jürgen Tautz oder Nurhan Soykan genannt.Beantworten

+1. Diese Jungle-Word-Story ist in der Tat irrelevant. Sie wurde offensichtlich in den Artikel eingebracht, um Benz zu diskreditieren. Danke für die Entfernung. -- Miraki (Diskussion) 15:21, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
zu diskreditieren ? Benz dessen Mantra seit seit Jahrzehnten (u.a. Veranstaltung Humboldt Uni zu Antisemitismus mit Ralf Melzer (damals B’nai B’rith Jugend heute FES gegen Rechtsextremismus und Lars Rensmann in den 90ern), daß es mit dem Antisemitismus in Deutschland nicht schlimmer ist als anderswo. Der entgegen allen Analysen Studien und aller Empirie darauf beharrt das esw diesen Sommer keine neue Qualität des Antisemitsmus gegeben hat... wer will den denn noch diskriditieren. An Zentrum für Antisemitismusforschung haben sie dien Hände über dem Kopf zusammengeschlagen als sie das mit dem Muslim Markt Interview mitbekommen haben und hier wird es unterdrückt/zensiert weil der Artikel dank einiger Akteure ja nicht die Realität wiederspiegeln darf sondern ne Laudatio auf den ach so verdienten Benz sein soll. Elsässer hat seinen Auftritt bei der Preussischen Gesellschaft Berlin Brandenburg auch damit gerechtfertig das dort auch Lothar Bisky aufgetreten ist und die Politik der Jungen Freiheit mit dem Seite 3 Interview sollte auch bekannt sein. Nun ja es kann nicht sein was nicht sein darf. Immer schön weiter so in der Manipulation der Realitäten. Für die weitere Mitarbeit jedenfalls gut zu wissen wer hier wie agiert. --Über-Blick (Diskussion) 23:03, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ach ja und dann noch die Nummer bei der Sommeruni gegen Antisemitismus 2007 des Zentrums für Antisemitismusforschung mit Stefan Lux Schulungsleiter und Mitglied des Parteivorstands der NPD, der zusammen mit seinen Nazikumpels, weil ordentlich angemeldet und ruhig beide Tage teilnehmen durfte. Der Wachschutz wurde dann verwendet die jugendlichen Anti Antisemiten zu maßregeln. Benz ist ein sehr verdienstvoller Mann. Gerne weitere Beispiele wenn Bedarf besteht. --Über-Blick (Diskussion) 23:10, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Die Beispiele Stefan Lux, Muslim Markt, seine Islamophobie Vergleiche (er bezeichnet sich selbst als Vorurteilsforscher) und sein Kleinreden des Antisemitismus vom Sommer 2014 zeigen warum der Mann bestens in diese Land, zu diesem Staat paßt und einen der deutschsprachigen wikipedia kompastiblen geschönten und manipulierten wikipedia Artikel verdienent hat. --Über-Blick (Diskussion) 23:17, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Sollen wir deiner geifernden Tirade irgendwas entnehmen, außer, dass du Benz nicht magst? Praktisch alle relevanten Antisemitismusforscher und jüdische Organisationen respektieren Benz als integren Forschern und loben seie Verdienste. Deal with it. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 23:51, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten
PS: Die Ansicht, der Antisemitismus sei "in Deutschland nicht schlimmer" als anderswo, hat Benz wohl kaum allein. So stellt etwa die (vermutlich indiskutabele und mindestens sekundär antisemitische?) Anti-Defamation League einen Index von 27 für Deutschland fest, was im unteren Mittelfeld liegt. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 10:15, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
PPS: Hier noch was schönes zur Sommeruni als der Jüdischen Allgemeinen. Hätte die Antifa damals darauf verzichtet, Lux tätlich anzugreifen, wäre es dem ZfA vermutlich leichter gefallen schon 2007 entsprechend einzugreifen, aber niemand lässt sich sein Hausrecht gerne von pöblenden Teilnehmern diktieren. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 16:17, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ich bin für die Beibehaltung der Erwähnung des Faktums, dass Herr Benz sich von einer antisemitischen und islamistischen Website instrumentalisieren ließ.--Thales Aplit (Diskussion) 13:52, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Wolfgang Benz mitten zwischen Neonazis, Antisemiten, Islamisten, Verschwörungsideologen: (der zensierte Absatz - ergänzte Version)

der Diff Link

Am 1. November 2010 veröffentlichte das islamistische Portal "Muslim-Markt", der Brüder Yavuz und Gürhan Özoguz ein Interview mit Wolfgang Benz, (Muslim-Markt interviewt Prof. Wolfgang Benz - Leiter des Zentrums für Antisemitismusforschung 1.11.2010 Konkurrenz der Antisemiten Modernisierte Vergangenheitspolitik in Zeiten des Jihad. Jungle World 22. März 2012 Dossier von Stephan Grigat) in ihrer von Islamisten, Antizionisten/Antisemiten ( Norman G. Finkelstein, Stephan Steins, Hajo G. Meyer, Hedy Epstein , Jamal Karsli, Evelyn Hecht-Galinski), Verschwörungsideologen (Michael Friedrich Vogt, Christoph R. Hörstel, Jürgen Elsässer, Andreas von Bülow, Gerhard Wisnewski, Daniele Ganser) und Neonazis (Manuel Ochsenreiter, Andreas Molau, Alfred Mechtersheimer, Menno Aden, Gerard Menuhin) dominierten Interviewserie. (Muslim-Interview)

--Über-Blick (Diskussion) 23:12, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

wie oben zu sehen kämpfen hier zwei drei Personen immer wieder gegen die auf dieser Diskussionsseite reichlich vorgetragenen Kritiken und ganz besonders gegen die Erwähnung des Muslim Markt Interviews. Deren Motto scheint zu sein, es kann nicht sein was nicht sein darf. --Über-Blick (Diskussion) 23:42, 19. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Siehe Threads darüber. Deine persönlichen Betrachtungen und Herabwürdigungen ad personam, die keine Rezeption in seriösen Medien finden, dienen nicht der Artikelverbesserung. -- Miraki (Diskussion) 07:04, 20. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Menno Aden und Manuel Ochsenreiter sind keine Neonazis.--Thales Aplit (Diskussion) 13:55, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Gerard Menuhin auch nicht. Das passiert dann schnell im Eifer des Gefechts, da wird dann aus jedem Rechten schnell ein Neonazi. Man hätte auch einen Abschnitt machen können mit "Wolfgang Benz mitten zwischen Bienenforschern, Kirchenbeauftragten und Wirtschaftswissenschaftlern" (s.o.). Aber das klingt halt nicht so spektakulär. Nicht mal bei Menuhin wird das MM-Interview erwähnt, dabei musste der sogar wegen Interviews von seinem Stiftungsamt zurücktreten, in seinem Artikel geht's eigentlich um nix anderes.--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 16:02, 21. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Interessante Apologetiken.
Entweder bemerkenswertes Aufzeigen von Unkenntnis, Fehleinschätzungen oder aufschlußreiche Positionierungen - für beides ein Danke.
Tja, ne Meinung hat jeder - Wissen jedoch nicht.
Und gegen Fakten gibt es ja die wikipedia Formalia als Kampfmittel.
Daher erstmal im real life die Rezeption ändern, damit es auch gegen Apologeten und Hinterwältler für die deutschsprachige wikipedia kompatibel ist.
--Über-Blick (Diskussion) 10:27, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Ach schau an der NS Apologet Thales Aplit ist schon gesperrt.
Nun ja der Deutsche Nationalzeitungs Autor Gerard Menuhin kann kein Neonazi sein, genauso wenig wie die NPD Berater und Referenten Bernd Rabehl oder Karl Albrecht Schachtschneider.
Denn bekanntlich waren ja DVU und sind NPD Musterdemokraten, so wie Rabehl und Schachtschneider (AfD, Pro Deutschland etc) Referent... ja Musterdemokraten sind.
Wo kämen wir auch hin wenn man Neonazi und ihre Praxis ernst nehmen und klar benennen würde.
zurück zu Benz, auch der hat recht. Antisemitismus ist normal und kein zu dramatisierendes Problem.
Die UNO (trotz der vielen despotischen antisemitischen Regimes, der Durban Konferenzen) mit ihrer gestrigen Sondersitzung spinnt und baut Popänse auf.
Herr schmeiß Hirn vom Himmel, damit diese Apologetengemeinschaft vielleicht doch irgendwann noch zu Verstand kommt.
--Über-Blick (Diskussion) 10:40, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten
Wer den Unterschied zwischen Rechten, Rechtsradikalen/-extremen und Neonazis nicht kennt, sollte sich der Arbeit an Artikeln mit politischen Inhalten enthalten. Das wird sonst sehr schnell, sehr peinlich für den Betreffenden. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 22:31, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Relevant für diesen Artikel sind

Rosenkohl (Diskussion) 23:42, 23. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Danke, hab ich eingebaut, da jetzt ja seriöse Belege vorliegen. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 00:15, 24. Jan. 2015 (CET) PS: Auf Jungle World hab ich verzichtet. Zweifelhafte Quelle, es geht nur stellenweise um Benz und Grigats Ansicht dazu ist ja im Artikel.Beantworten
Bis auf Henryk M. Broder [5] Jungle World Konkurrenz der Antisemiten: Modernisierte Vergangenheitspolitik in Zeiten des Jihad scheint sich niemand für Wolfgang Benz und sein Muslim-Markt-Interview zu interessieren.
Kritik an Benz übte zuvor nur Endstation Rechts: Die "Kritische Theorie" frisst ihre Kinder - Antisemitismusforscher Wolfgang Benz ist plötzlich selbst ein Antisemit. --Ochrid (Diskussion) 03:37, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich bin sicher Clemens Heni hat irgendwo da was geschrieben. Der erklärt sich notfalls auch selbst zum Antisemiten, wenn er sonst keinen findet. Der Artikel von Endstation Rechts stellt übrigens überhaupt keine Kritik an Benz dar. Im Gegenteil verteidigt Mathias Brodkorb Benz gegen Broders Vorwürfe. Das steht auch im Artikle, der text von Brodlorb erschien auch bei Zeit und bei Haglil. Dort ist er auch vollständig, bei ER ist er irgendwie zerstückelt. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 09:02, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Übrig bleibt, das Benz einen Vergleich der Mechanismen hinter Antisemitismus und Islamfeindlichkeit aufgestellt hat (mitnichten hat es beides gleichgesetzt). Dieser These wurde von einigen kritisiert, wobei Julius H. Schoeps der einzige ernstzunehmende Wissenschaftler unter diesen Kritiker ist (Sahm und Broder sind wenig ernstzunehmende Polemiker). Schoeps widerspricht Benz' sachlich/inhaltlich und stellt unter anderem die Frage "Wer unterstellt (gemäßigten) Muslimen hierzulande den Plan von der großen Weltverschwörung? Nur zu gern ließe ich mich korrigieren." Die Antwort darauf gab/gibt Benz z.B. in dieser Veröffentlichung des Ustinov-Instituts, in der er Ulkotte zitiert, der seit langem von der "muslimischen Weltverschwörung" faselt, die auf die Zerstörung unserer Kultur ausgerichtet ist. Und der damit zwar (immerhin) heute nicht mehr in ernsthafte Talkshows kommt, aber bei Pegida weiter begeisterte Zuhörer findet. Sahm fragt auch, wo denn die irrationalen Thesen zum Islam analog zu jüdischen "Brunnenvergiftern" sind und auch hier mag man ihm die Lektüre von Ulfkotte ans Herz legen, der die Ursache der EHEC-Epedemie schnell ausmachte: muslimische Landarbeiter, die zwecks "Fäkalien-Dschihad" auf die Felder kacken. Kein Witz. Ich denke, Schoeps und Benz finden da auf sachlicher Ebene eine Auseinandersetzung, das ist absolut nichts ungewöhnliches im wissenschaftlichen Diskurs. Eine Zusammenfassung dieses speziellen Diskurses kann man übrigens bei Wolfgang Frindte nachlesen (Der Islam und der Westen, ab S. 95), es geht dabei um unterschiedliche Ansichten zum Wesen von Diskriminierung, Vorurteilen und die Spezifika von Antisemitismus, das hat Benz nicht erfunden, da gibt es seit Jahrzehnten unterschiedliche Einstufung - ohne, dass sich die Vertreter der unterschiedlichen "Schulen" gegenseitig Antisemitismus vorwerfen.
Des weiteren hat Benz einem umstrittenen Portal ein Interview gegeben. Das wurde vereinzelt kritisiert, hat aber eigentlich keine nennenswerte Resonanz erfahren, für Benz' Renommee und Biografie ist das eine völlig unbedeutende Randnotiz. Die Skandalisierung, die Über-Blick darum betreiben möchte, ist einfach nur peinlich (für ihn, nicht für Benz). --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 09:53, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Hallo Gonzo.Lubitsch wüßte gern mit welcher Motivation und Intention du hier jegliche auch von vielen vielen Anderen geäußerte Kritik an Wolfgang Benz abblockst und ob du auch im real life Gesprächen Menschen deren Gesprächsbeiträgen dir nicht gefallen einfach den Mund zuhälst ? Denn was anderes ist dein ständiges Revertieren der Informationen zu dem Kontext in den sich Wolfgang Benz mit dem Muslim Markt Intervierw begeben hat und das du derartigen zu differenzieren wünscht das es sich entgegen der von dir immer wieder gelöschten Fakten und Belege in Luft auflöst. Warum diese Verweigerung der Argumentation ? Warum dieses brachiale Vorgehen ? Sind deine Argumente nicht stichhalig genug ? --Über-Blick (Diskussion) 22:39, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Ich revertiere deine unsinnige Assoziationsblaster, die du weitgehend kenntnis- und verständnisfrei hier einfügst und in denen bislang niemand einen sinnvolle Beitrag gesehen hat, weshalb WP:Disk greift. Diese Diskussionsseite dient nämlich nicht dazu, deine enzyklopädisch irrelevante Ansicht zu Benz zu kolportieren, indem du die Facebookseiten von Leuten verlinkst, die der gleichen Zeitung wie er irgendwann ein Interview gegeben haben. Benz hat dem MM ein Interview gegeben, du findest das unerhört, wir haben verstanden, interessiert aber niemanden. Sonst hat sich nämlich praktisch niemand dafür interessiert und nur nach langem Suchen wurde überhaupt einen nennenswerte Reaktion ausgemacht und die ist auch im Artikel erwähnt. Den Skandal, den du suchst, gibt es nicht. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 02:33, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Benz schreib in Vorurteile. Ursprünge, Formen Bedeutung, 2011, S. 215:

"Autor Ulfkotte hat den verschwörerischen Geheimbund in der Muslim-Bruderschaft ausgemacht, die 1982 einen 'Masterplan' zur Eroberung der Welt ausgeheckt habe, der 2001 in der Schweiz bei einer Hausdurchsuchung gefunden worden sei. Dass es die Muslim-Bruderschaft tatsächlich gibt, weiß jeder Zeitungsleser, der Rest entsprang Ulfkottes Phantasie."

Tatsächlich handelt es sich anders als Benz behauptet um keine "Phantasie" Ulfkottes, sondern um Informationen aus einem Artikel von Sylvain Besson: L'islamisme à la conquête du monde, Le Temps, 6. Oktober 2005, dazu auch auf englisch: Frontpagemag, 11. Mai 2006, Rosenkohl (Diskussion) 22:52, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Mag sein, das Benz hier falsch liegt. Offenbar hat nur Besson Zugang zu diesem Dokument gehabt, alle verfügbaren Informationen zu "le project" stammen von ihm, kann ich nix zu sagen. Zwischen den ganzen Absurditäten und Unwahrheiten, die Ulfkotte regelmäßig verbreiten, mögen hauch wahre Körnchen stecken... --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 02:33, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
  • "... der einzige ernstzunehmende Wissenschaftler unter diesen Kritiker ist (Sahm und Broder sind wenig ernstzunehmende Polemiker)" - kritisierte das enzyklopädisch irrelevant "zu nehmende" Wikipediakonto Gonzo.Lubitsch, Rosenkohl (Diskussion) 23:15, 3. Feb. 2015 (CET)Beantworten
Naja, willst du Sahm und Broder jetzt zu Wissenschaftlern machen, oder wie? Wenn man die (nachvollziehbare) Kritik von Schoeps mit dem Erguss von Sahm vergleicht, wird der Unterschied deutlich. Broder ist geradezu der Inbegriff des Polemiker [6] und auf seine Sachfehler hat Brodkorb in Länge hingewiesen. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 02:33, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten

hast du eigentlich keine anderen Hobbys, als ständig deinem Gegenüber den Mund zu verbieten / die Beiträge deines Gegenüber zu löschen und den Antisemitismus Verharmloser Wolfgang Benz zu vergöttern, anstatt zu argumentieren ?

Du schreibst oben Wer den Unterschied zwischen Rechten, Rechtsradikalen/-extremen und Neonazis nicht kennt, sollte sich der Arbeit an Artikeln mit politischen Inhalten enthalten. Das wird sonst sehr schnell, sehr peinlich für den Betreffenden.

Ich beweise mit der Zuerst! Konferenz 6.-8. März 2015 das du wenig bis keine Ahnung von der Materie hast und du löscht und löscht und löscht statt zu argumentieren. Die braunen Kameraden werden ihre Konfernz jedoch durchziehen wenn nichts sinnvolleres dagegen unternommen wird, außers die Aufklärung zu löschen und Zusammenhänge zu negieren.

Du bewegst dich mit deiner Vorgehensweise beinahe auf dem Niveau vom mittlerweile gesperrten Thales Aplit der oben schrieb Menno Aden und Manuel Ochsenreiter sind keine Neonazis. Beide sind Muslim Markt Interview Partner ebenso wie Wolfgang Benz und Veranstalter und Referenten eben jener Zuerst! Konferenz 6.-8. März 2015 zu der du hier notorisch mangels Argumentationsfähigkeit die Hintergrundinfos löscht

Das du hiersSeitenlang mit wikipedia Formalia gegen die Realität, das Benz dem Muslim Markt das Interview gegeben hat ankämpfst, hat schon irgendwie etwas Tragikkomisches.

--Über-Blick (Diskussion) 03:14, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten

Ich frage mich, in welcher Realität du dich bewegst? Das Benz dem MM ein Interview gegeben hat, habe ich nie bestritten und es steht im Artikel, beides scheint sich aber deiner Wahrnehmung hartnäckig zu entziehen. In deiner Realität macht vielleicht auch dein hinter hinter "Antisemitismus Verharmloser" liegender Link dann Sinn, der absolut nichts in dieser Richtung sagt. Und natürlich werden Aden, Ochsenreiter und Co. ihre Konferenz haben, allerdings hat auch das hat nichts mit Benz zutun. Und falls du der Ansicht bist, deine Angriffe gegen Benz und das Konstruieren absurder "Beziehungen", sei eine sinnvolle Gegenmaßnahme zur Zuerst-Konferenz, führt mich das zurück zu meiner Eingangsfrage. Falls ernsthaft meinst, Manuel Ochsenreiter sei ein Neonazi, thematisiere das auf dessen Disk (gleiches gilt für die anderen Personen, die du hier "alles-Nazis-außer-Mutti"-mäßig kategorisierst). Ich bezweifle allerdings, dass es irgendeine ernstzunehmnde Quelle gibt, die diese Ansicht teilt. --Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 12:16, 4. Feb. 2015 (CET)Beantworten
User Über-Blick, nicht nur Sie haben den Eindruck, dass hier Tatsachen unterdrückt werden.
Haimweh (Diskussion) 02:54, 6. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Falschaussagen über Lala Süsskind und Ilan Mor[Quelltext bearbeiten]

Zufällig habe ich das Buch "Vergesst Auschwitz" von Henryk Broder in der Hand in dem er über Wolfgang Benz berichtet. Benz zieht laut dem Buch Vergleiche zwischen "Islamophobie" und Antisemitismus. Zitat: "Die Parallelen zu Antisemitismus und Judenfeindschaft sind unverkennbar" und wird daraufhin von Matthias Künzel kritisiert, dessen Kritik er als "völlig lachhaft" bezeichnet und von Lala Süsskind, Ilan Mor und Gert Weisskirchen behauptet sie hätten seine Ansichten bestätigt. Sowohl Lala Süsskind als auch Ilan Mor bestreiten mit Benz darüber gesprochen zu haben und Weisskirchen verweigert die Auskunft. Süsskind hat daraufhin eine Mail an Benz geschickt, in der sie sich verwährt von Benz vereinnahmt zu werden und erklärt über die Aussagen von Benz empört zu sein.

Dass hier auch noch 2 vereinahmte Personen jüdischer Herkunft sind, rückt Benz meiner Meinung nach in ein noch schlechteres Licht. --Haimweh (Diskussion) 17:03, 25. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

M.E. aufgrund ist der Vorgang der quellenlage ungeeignet:
  • Das Buch von Broder ist parteiisch und taugt nicht als alleinige Quellengrundlage für Aussagen von Benz.
  • Im Artikel von Phillipp Gessler: "Feindbild Muslim - Feindbild Jude", Taz, 5. Dezember 2008 heißt es:
>>ZfA-Leiter Wolfgang Benz reagierte im Gespräch mit der taz empört auf die Vorwürfe Küntzels. Sie seien "völlig lachhaft". Das Ganze sei "nicht ernst zu nehmen", wie ihm auch Ilan Mor, der Gesandte der israelischen Botschaft in Berlin, die Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde der Hauptstadt, Lala Süsskind, und der SPD-Bundestagsabgeordnete Gert Weisskirchen, Beauftrager des OSZE-Vorsitzenden zur Bekämpfung des Antisemitismus, zugesichert hätten. Keineswegs wolle er den Holocaust trivialisieren. Ihn interessiere als Vorurteilsforscher nur, wie "eine gesellschaftliche Gruppe stigmatisiert wird" und Muslime bei manchen "unter Generalverdacht" gerieten.<<
  • Somit liegt kein vollständiger Wortlaut, und teilweise nur indirekte Rede der Äußerungen von Benz vor.
  • Benz "reagierte" laut taz "im Gespräch" "empört". Diese emotionale Reaktion kann auf die Möglichkeit hindeuten, daß ihm die Vorwürfe Küntzels erst während des Gespräches zur Kenntnis gekommen sind, und er darauf spontan und unüberlegt reagiert hat.
  • Es ist unklar, was Gessler mit "das Ganze" meint. Womöglich haben sich Mor, Süsskind oder Weisskirchen einmal gegenüber Benz allgemein zustimmend und in dessem Sinne geäußert, daß Antisemitismus und Antiislamismus vergleichbar seien, ohne sich aber dabei auf die von Küntzel und anderen gegen Benz erhobenen Vorwürfe zu beziehen.
  • Für Wikipedia ist irrelvant, ob Aussagen von jüdischen oder nicht-jüdischen Personen stammen.
Rosenkohl (Diskussion) 01:02, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Broder ist in der Tat parteiisch. Aber Benutzer Haimweh sucht Wolfgang Benz ja auch andernorts (Lemma Holocaust) zu diskreditieren. -- Miraki (Diskussion) 08:35, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Jedenfalls soll sich Süsskind bei Benz per Mail beschwert haben. Sie stand in Kontakt in Broder und ich glaube nicht dass der ein Buch rausbringt in dem er Falschaussagen anprangert und dies dann selbst tut. Das und wie ich finde noch eine andere grenzwertige Aussage von Benz kann man alles in Broders Buch nachlesen. Inwiefern dies als Quelle taugt überlasse ich euch.
Miraki, beim "diskreditieren" sind wir ja jetzt quitt...
--Haimweh (Diskussion) 15:46, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
  • Soweit ich sehe hat niemand behauptet, daß Broder Falschaussagen getätigt habe.
  • Wenn Benz zitiert wird, so muß dies nach der Originalquelle geschehen, welches offenbar der zitierte Taz-Artikel ist. Auch Broder kann sich nur auf diesen Taz-Artikel stützen.
  • Z.B. schreibt Broder "zugesichert" in Anführungsstrichen und erweckt so den Eindruck, es handele sich um ein wörtliches Zitat von Benz, während es gemäß Taz eine Formuliertung von Gessler ist.
  • Vertrauliche E-Mails sind nicht relevant. Falls Süsskind diese E-Mail auch Broder zugänglich macht und dieser sie im Wortlaut veröffentlicht hat, könnte die E-Mail relevant sein. In diesem Fall müßte aber auch Benz' Antwort oder Reaktion auf Süsskinds E-Mail dargestellt werden, gemäß des Grundsatzes Audiatur et altera pars. Ist keine solche Antwort von Benz bekannt, so handelt es sich m.E. um einen laufenden oder unzureichend dokumentierten Vorgang.
Rosenkohl (Diskussion) 16:15, 26. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
  • Aussagen von Benz zur Islamfeindschaft sind das primäre hier artikelrelevante Thema. Nicht Reaktionen auf Reaktionen auf Reaktionen darauf. Schon gar nicht welche, die aus (nicht überprüfbaren) e-mails und einzelnen Presseinterviews stammen (sollen), möglicherweise verstümmelt oder aus dem Kontext gerissen wurden usw.
  • In diesem Protokollband sind am ehesten profunde Aussagen von Benz zu dem Thema Islamfeindschaft zu erwarten.
  • Dort finden weder Küntzel noch Süsskind noch Mor noch Weisskirchen irgendeine Erwähnung. Broder kommt nur 1x, auf S. 76, vor: als Beispiel für die Etablierung von Islamfeindschaft unter dem Label des "Appeasement", als sei die Islamisierung Europas ein fester Plan aller Muslime und das "Zurückweichen" davor ebenfalls.
  • Nur wenn Broder irgendwo gedruckt direkt darauf reagiert hätte, wäre das eventuell enzyklopädisch relevant. Nicht aber das Mediengeplänkel um Randbemerkungen und um drei bis vier Ecken herum. Kopilot (Diskussion) 12:27, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Dispute um Positionen von Benz sind nur dann für diesen Artikel relevant, wenn sie in Sekundärliteratur Eingang gefunden haben. Denn davon gibt es bei Benz wahrlich mehr als genug. Die Kontroverse Küntzel-Benz oder ggf. Broder-Benz ist dennoch wohl vorrangig im Artikel Islamfeindlichkeit darzustellen. Dort hat Benz schon einen knappen Passus. Geeignete Quellen wären auch dort dann aber nicht primär Medienartikel wie der o.g. von Gessler/Taz, sondern z.B.:
  • Gideon Botsch, Olaf Glöckner, Christoph Kopke, Michael Spieker (Hrsg.): Islamophobie und Antisemitismus - ein umstrittener Vergleich. Walter de Gruyter, Berlin 2012, ISBN 3110265109, S. 45ff.
  • [7]
  • [8]
Kopilot (Diskussion) 12:54, 27. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Wissenschaftlicher Werdegang[Quelltext bearbeiten]

Dies ist ein Artikel über einen Wissenschaftler. Das Thema seiner Dissertation sollte eingefügt werden.

Wie ist er vom Landesgeschichtler und Promovenden bei dem renommierten Landesgeschichtler (und Altnazi) Karl Bosl zum "Antisemitismusforscher" mutiert? [9] [10]

Hat er sich habilitiert?

Die Diskussion um seine Antisemitismustheorien sind doch ohne Hintergrundinformationen über seine wissenschaftlichen Qualifikationen leeres Politisieren, das in einer Enzyklopädie keinen Platz hat.

--84.180.238.15 19:18, 16. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Dissertation ist drin. Kopilot (Diskussion) 14:06, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

über Benz als Schüler von Bosl ?![Quelltext bearbeiten]

Im Artikel über Bosl gefunden - halb polemisches halb wissenschaftlicher Blog-Eintrag über Benz und Bosl http://clemensheni.wordpress.com/2010/01/15/455/ - vielleicht als Quelle zu nutzen. Cholo Aleman 17:12, 8. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Nun, Bosl (strammer NSDAP- und SS-Mann) war der Doktorvater von Benz. Manches was Benz von sich gibt ist ist ja auch fragwürdig. Den muslimischen Antisemitismus bzw Antijudaismus spielt er etwa regelmäßig hinunter. So auch bei den Morden in Toulouse. www.abendblatt.de/politik/ausland/article2223590/Ich-erkenne-keine-neue-Dimension-des-Antisemitismus.html -- 178.115.249.72 19:26, 15. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Infos über Bosl gehören zu seinem, nicht diesem Artikel. Kopilot (Diskussion) 14:04, 28. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Bedauerlicherweise bin gezwungen dir zu widersprechen, denn die Erwähnung von Bosl ist aus folgendem Grund unabdingbar: Denn Benz hat stets in sehr überschwänglicher Weise verlautbart, dass Karl Bosl sein Doktorvater war und diesen immer wieder gelobt und diesen noch bis 2010 für dessen Tätigkeit als Historiker gewürdigt.--77.3.122.1 17:36, 17. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Bosl gilt manchen anscheinend als abgrundtief böse, wobei die NSDAP-Mitgliedschaft eine Tatsache, die oben behauptete SS-Mitgliedschaft jedoch nicht belegt ist. Wie auch immer. Als Doktorand bzw. "Ziehkind" eines solchen "bösen Doktorvaters" müßte sich Benz als das "gute Ziehkind" deutlich distanzieren. Wenn "Ziehkind" das nicht tut, ist das auch eine relevante Aussage. --178.10.209.102 19:09, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Sätze zum Antisemitismus im falschen Teil?[Quelltext bearbeiten]

"So beurteilte Benz auch die Aussagen von Thilo Sarrazin zur genetischen Disposition von Juden und anderen Gruppen als rassistisch.[20]"

"Der Politikwissenschaftler Stephan Grigat kritisierte, dass Benz im Mai 2010 ein Plakat Die jüdische Lobby in Deutschland der Künstlergruppe Surrend als nicht antisemitisch beurteilte.[26]"

Hier geht es beide Male nicht um Islamfeindlichkeit und Vergleiche, so dass unklar ist, warum diese Sätze in dem Teil stehen. Kopilot (Diskussion) 04:41, 6. Apr. 2015 (CEST)Beantworten

Der erste Satz soll wohl irgendwie an den vorherigen Ansatz anschließen. Da sehe ich den Sinn auch nicht. Grigat ist sehr verkürzt wiedergegeben. Er stellt seine Kritik eindeutig in diesen Zusammenhang (Benz Vergleich von Islamfeindschaft und Antisemitismus).--Perfect Tommy (Diskussion) 23:29, 1. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Edits mit erklärter diskreditierender Absicht[Quelltext bearbeiten]

Edits, mit der erklärten Absicht, Benz zu diskreditieren: Beleuchtet die Arbeitsweise Benzens und Der Mann ist halt auch ein Schlamper entsprechen nicht den Grundsätzen enzyklopädischen Arbeitens: WP:Q, WP:NPOV, WP:KTF -- Miraki (Diskussion) 08:12, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten

Indem Benz Willkormirski als authentisch lobte, diskreditierte er sich selbst. Warum soll der Leser das nicht wissen? --Bastmännchen (Diskussion) 08:17, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Dein erster(!) Edit, unmittelbar nach deiner Anmeldung, mit dem du den EW eines ebenfalls neu angemeldeten Accounts fortsetzt. – Dass Benz sich selbst diskreditierte, ist deine Wertung. Du triffst sie auf der Basis einer kurzen Erwähnung von Benz bei einem Artikel des Journalisten Jörg Lau. Welche reputable Belege von Wissenschaftlern gibt es, die Benz sich selbst diskreditierende Arbeitsweisen vorwerfen würden? So lange du diese nicht hast, bleibt dieser Edit draußen. -- Miraki (Diskussion) 08:25, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Ein winziges Detail wird in offensichtlich diffamierender Absicht von augenscheinlichen SPA in den Artikel geeditwart. Da muss schon eine gute Begründung her, damit das drin bleiben sollte. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:31, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das ist kein winziges Detail. Der Edit im Artikel berichtet zudem nur den Fakt ohne Wertung. Werten kann der Leser ja dann selbst, so er will. --Fichtenzapfenmännchen (Diskussion) 08:32, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Und der nächste SPA schlägt auf. In welchem rechten Blog wird das hier denn gerade propagiert? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 08:34, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das Benz die Fälschungen Wilkomirskis nicht erkannt hat, ist bekannt, kein düsteres Geheimnis. Benz ist auch nur einer unter vielen, dem das so ging. Ob das erwähnenswert ist?--Gonzo.Lubitsch (Diskussion) 08:57, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Das waren alles Bertram-Socken, der schon 2008 mit dem Thema rummachte. Zur Zeit erkennbar über Spezial:Liste_der_Sperren: Es gibt für alle drei Socken nur einen Autoblock (Automatische Sperrung #1128696), d.h. alle drei Socken editierten unter einer IP. --Hozro (Diskussion) 09:00, 29. Okt. 2015 (CET)Beantworten
Nein, das ist objektiv unzutreffend. Das massive Versagen von Benz als Wissenschaftler mit seinem enormen Anspruch als "absoluter" Experte für Antisemisitmus und den Holocaust, insbesondere mit seinem Wunsch nach entsprechend umfassender Deutungshoheit zu solchen Themen, wiegt viel schwerer als das Versagen irgendwelcher Amateur*innen im selben Bereich. --178.10.209.102 18:34, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Und schon wieder kommt da einer her und versucht Benz in den Dreck zu ziehen. Deine Aussagen über ihn lassen sich durch nichts belegen!--Lutheraner (Diskussion) 18:46, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Bitte was? Benz trägt einen sehr hohen Anspruch vor sich her und will gerne eine gewisse Deutungshoheit über Themen im Bereich Holocaust und Antisemitismus ausüben. Wenn ihm dann solche Patzer unterlaufen, wie der hier geschilderte, ist das natürlich relevant und hat nichts mit "in den Dreck ziehen" zu tun. Dieser Experte wird schließlich aus Steuergeldern sehr gut bezahlt und sein Anspruch als große moralische und fachliche Autorität, beispielsweise bei seinen unbelegten Behauptungen zulasten von Norbert Blüm, kontrastiert sehr deutlich mit seiner Unfähigkeit, diese Hoax zu erkennen. Andere Meinung? --178.10.209.102 19:15, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten
Und wieder die Frage vom 29.10.15: In welchen rechtsextremem Blog wird denn diese Sau mal wieder durchs Dorf getrieben, dass Du hier aufschlägst? --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:59, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Buch 'Der Holocaust'[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt 'Wichtige Arbeiten' wird sein (1995 erstmals erschienenes) Buch 'Der Holocaust' nicht erwähnt. Es erschien 1995 erstmals, 7. Aufl. 2008 (Taschenbuch 2014) Gilt es nicht als wichtig ?

etwa 10.000 google-Treffer, 727 bei scholar.google

--Neun-x (Diskussion) 03:40, 17. Jan. 2016 (CET)Beantworten

ich kann es nur vermuten: in dem Abschnitt sind Werke genannt, die irgendwo mal als "Standardwerk" zitiert worden sind. Sind ja meist mehrbändige Werke bzw die "Enzyklopädie des Holocaust". der kleine Band über den Holocaust sind 127 Seiten in der Beck-Wissen-Reihe - da stehen vermutlich keine echten eigenen Forschungsergebnisse drin. --Cholo Aleman (Diskussion) 11:33, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten
Das Buch steht schon längst, von Neun-x übersehen, im Literaturverzeichnis, wenn auch mit der vorletzten Auflage; die aktuelle habe ich heute Morgen ergänzt: [11]. -- Miraki (Diskussion) 16:14, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten
ja, aber es steht nicht im Abschnitt "wichtige Arbeiten", darum ging es dem Kollegen. --Cholo Aleman (Diskussion) 18:10, 19. Jan. 2016 (CET)Beantworten

Kontroversen PEGIDA[Quelltext bearbeiten]

Im Abschnitt Kontroversen steht : "Benz kritisierte wiederholt die Pegida-Bewegung. Diese habe den Begriff des „Abendlandes“ wiederbelebt, der historisch schon immer eine „Kampf- oder Abgrenzungsparole“ (gegenüber Barbaren, Juden, Muslimen oder christlichen Abweichlern) gewesen sei. Pegida versuche, „mit einem Mischmasch aus erzkonservativen, fremdenfeindlichen und antiislamischen Elementen“ Ängste zu mobilisieren.[24] Historiker Wolfgang Benz zu „Pegida“: „Das Abendland ist ein Mythos“. Der Tagesspiegel, 5. Januar 2015.

Da es keinen Hinweis darauf gibt, worin die Kontroverse bestehen soll, schlage ich vor, den Abschnitt zu löschen. In dem als Beleg angegebenen Artikel aus dem Tagesspiegel findet sich kein Hinweis auf "Kontroversen" irgendwelcher Art.--NickCasaubon1 (Diskussion) 15:03, 17. Mai 2021 (CEST)Beantworten

weitere "Kontroversen"[Quelltext bearbeiten]

Da stehen zwei Einzelmeinungen von Stephan Grigat zu enzyklopädisch höchst irrelevanten Einzelereignissen. Aufgeblasen als "Kontroverse" mit eigenem Abschnitt. "X hat mal das gesagt, das fand Y nicht gut", diesen Maßstab könnten wir mal an BIOs von Politikern anlegen. Alles, was Sahra Wagenknecht an der Kanzlerin scheiße findet, unter eigenem Abschnitt "Kontroversen". => das sollte entfernt werden.--AⅢC Disk. 12:33, 3. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Ein grosses Thema im Bereich tatsächlicher Kontroversen sind zweifellos die massiven Antisemitismus-Angriffe von Benz auf den Sozialpolitiker Norbert Blüm (CDU). --178.10.209.102 18:37, 6. Jan. 2022 (CET)Beantworten