Erzgebirgskreis

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Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
p1
Bestandszeitraum: 2008–
Bundesland: Sachsen
Direktionsbezirk: Chemnitz
Verwaltungssitz: Annaberg-Buchholz
Fläche: 1.827,93 km2
Einwohner: 328.850 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 180 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: ERZ
Kreisschlüssel: 14 5 21
Kreisgliederung: 68 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Paulus-Jenisius-Straße 24
09456 Annaberg-Buchholz
Website: www.erzgebirgskreis.de
Landrat: Frank Vogel (CDU)
Lage des Landkreises Erzgebirgskreis in Sachsen
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Karte

Der Erzgebirgskreis ist seit dem 1. August 2008 ein Landkreis im sächsischen Erzgebirge. Er ist mit seinen etwa 372.000 Einwohnern der einwohnerreichste Landkreis Ostdeutschlands und erreicht bundesweit Rang 19.

Geographie

Der Landkreis umfasst nahezu das gesamte sächsische West- und Mittelerzgebirge, von der Kammregion an der deutsch-tschechischen Staatsgrenze bis an den Übergang zum Erzgebirgsbecken zwischen den Städten Chemnitz und Zwickau.

Höchster Punkt des Erzgebirgskreises und zugleich Sachsens ist mit 1215 m ü. HN der Fichtelberg. An seinen Hängen entspringen zudem zwei größere Flüsse des Westerzgebirges, die Zschopau und das Schwarzwasser. Weitere wichtige durch den Landkreis verlaufende Flüsse sind die Zwickauer Mulde, als größtes Fließgewässer, und die Flöha, welche im Osten die geomorphologische Grenze zum Osterzgebirge bildet. Größtes stehendes Gewässer ist die Talsperre Eibenstock.

Im dichter besiedelten Westen und Norden grenzt der Erzgebirgskreis im Uhrzeigersinn an den Vogtlandkreis, den Landkreis Zwickau und die kreisfreie Stadt Chemnitz, im weniger bevölkerten Osten und Süden an den Landkreis Mittelsachsen sowie die Region Ústí und die Region Karlsbad in der Tschechischen Republik.

Den geographischen Mittelpunkt des Kreises ließ die Chemnitzer Freie Presse bestimmen und veröffentlichte als Ergebnis die Koordinaten 50° 36′ 32,4″ N, 12° 56′ 40,9″ O, auf dem Gebiet der Gemeinde Tannenberg.[2]

Geschichte

Im Rahmen der Verwaltungsreform der Landesbehörden erfolgte zum 1. August 2008 eine Sächsische Kreisreform, bei der die Landkreise Aue-Schwarzenberg, Annaberg, Stollberg und Mittlerer Erzgebirgskreis mit ihren zu diesem Zeitpunkt insgesamt 28 Städten sowie 43 Gemeinden zu einem Erzgebirgskreis zusammengelegt wurden.

Als Kreissitz wurde Annaberg-Buchholz am 23. Januar 2008 bestätigt. Daneben meldete auch die Stadt Aue Anspruch auf den Kreissitz an und wandte sich mit einem Antrag auf kommunale Normenkontrolle an den Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen, um gegen die Bestimmung von Annaberg-Buchholz als Sitz des Landratsamtes vorzugehen. Am 27. Juni 2008 verwarf der Verfassungsgerichtshof den Antrag der Stadt Aue.[3]

Um den ehemaligen Kreisstädten einen Ausgleich für den Verlust des Kreissitzes zu bieten, wurde es ihnen, wie auch anderen Städten bei früheren sächsischen Kreisgebietsreformen, ermöglicht, sich ohne die eigentlich nötige Mindesteinwohnerzahl zur Großen Kreisstadt ernennen zu lassen. Zudem wurden auch nach der Reform Standorte verschiedener Referate und Abteilungen des neu gebildeten Landkreises sowohl in Aue als auch in Marienberg und Stollberg belassen, ihre Funktion als Verwaltungszentren mit entsprechenden Arbeitsplätzen und Kaufkraft gesichert sowie kurze Wege für die Bürger erhalten.[4]

Politik

Landrat

Die Landratswahl des Erzgebirgskreises fand am 8. Juni 2008 statt. Im ersten Wahlgang verfehlte jeder Bewerber die erforderliche absolute Mehrheit, so dass eine Stichwahl am 22. Juni 2008 durchgeführt werden musste. Im zweiten Wahlgang setzte sich Frank Vogel (CDU) mit 55,8 Prozent der gültigen Stimmen gegen seine vier Mitbewerber durch[5]. Er hat sein Amt am 1. August 2008 angetreten.

Kreistag

Der Kreistag des Erzgebirgskreises wurde ebenfalls am 8. Juni 2008 gewählt. Die 98 Sitze im Kreistag verteilen sich folgendermaßen auf die einzelnen Parteien[6]:

Sitzverteilung im Kreistag des Erzgebirgskreises nach der Wahl am 8. Juni 2008
Partei Stimmen (%) Sitze
CDU 43,4 44
Die Linke 18,3 18
Freie Wähler Erzgebirge (FWE) 10,7 11
SPD 8,6 8
FDP 8,5 8
NPD 5,7 5
Bündnis 90/Die Grünen 2,1 2
Regionalbauernverband Erzgebirge (RBV) 1,5 1
DSU 1,2 1

Wappen

Am 27. November 2008 stimmte der Kreistag für einen Entwurf des Weimarer Heraldikers Michael Zapfe, der im oberen Bereich einen liegenden schwarzen Löwen auf goldenem Grund und darunter in Silber Schlägel und Eisen vor einem grünen Hügel zeigt. Als Wappen verwendet werden kann dieser Entwurf, nach heraldischer Prüfung durch das Hauptstaatsarchiv Dresden und Bestätigung durch die Landesdirektion Chemnitz, seit dem 18. Dezember 2008.[7] Ein ähnlicher Entwurf mit schwarzem Hintergrund im unteren Bereich war zuvor vom Kreistag abgelehnt worden.[8]

Der schwarze Löwe auf goldenem Grund soll die Markgrafschaft Meißen symbolisieren, zu deren Herrschaftsbereich das Gebiet des Erzgebirgskreises gehörte. Allerdings handelt es sich im Wappen des Erzgebirgskreises nicht um einen Meißner Löwen, da dieser liegend und nicht aufrecht entworfen wurde. Im unteren Bereich stehen Schlägel und Eisen für den Bergbau, der dem Erzgebirge seinen Namen und seine Bedeutung gab. Der sanft gewölbte, grüne Hintergrund symbolisiert das dicht bewaldete Gebirge.

Siehe auch: Liste der Wappen im Erzgebirgskreis

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

In Folge des über Jahrhunderte betriebenen Bergbaus entwickelte sich im Erzgebirgskreis eine, im Vergleich mit Gesamtsachsen, überproportional hohe Industriedichte. Etwa 30 Prozent aller Beschäftigten sind so in der Industrie mit den Schwerpunkten Werkzeugbau, Maschinenbau und Elektrotechnik tätig. Weiteres Kennzeichen der vor allem von kleinen und mittleren Unternehmen geprägten Wirtschaftsstruktur ist eine breite Branchenvielfalt. So bilden auch Wirtschaftszweige wie Handwerk und Dienstleistung starke Standbeine. Eine wichtige Rolle spielt im Erzgebirgskreis zudem der Tourismus und in der Außenwahrnehmung auch die Herstellung von Holzkunst, welche allerdings nur reichlich 1 Prozent aller Erwerbstätigen beschäftigt. Im September 2008 waren im Kreisgebiet 22.054 Menschen ohne Arbeit, was einer Arbeitslosenquote von 11,1 Prozent entspricht.[9]

Verkehr

Die wichtigsten Verkehrsachsen im Erzgebirgskreis sind die Bundesstraßen. In West-Ost-Richtung erschließen ihn insbesondere die B 101, aber auch die B 171, die B 180 und die B 283. Von Nord nach Süd sind es die B 93, die B 95, die B 169 sowie die B 174, die die Region mit den Oberzentren Chemnitz und Zwickau verbinden. Mit der zwischen Oelsnitz/Erzgeb. und Neukirchen/Erzgeb. durch das nordwestliche Kreisgebiet führenden A 72 ist die Region jedoch auch direkt an das Autobahnnetz angeschlossen. Für den Verkehr in das angrenzende Tschechien existieren für Kraftfahrzeuge freigegebene Grenzübergänge in Johanngeorgenstadt, Oberwiesenthal, Bärenstein, im Marienberger Ortsteil Reitzenhain und in Deutschneudorf.

Der Eisenbahnverkehr im Landkreis wird auf vier Regionalbahnlinien von der Erzgebirgsbahn und auf zwei Linien von der City-Bahn Chemnitz betrieben. Die Strecken verlaufen meist entlang der Täler und verbinden die Region mit dem Ballungsraum Chemnitz-Zwickau. Neben diesen normalspurigen Bahnen gibt es mit der Fichtelbergbahn eine fahrplanmäßig von der Sächsischen Dampfeisenbahngesellschaft betriebene, schmalspurige Strecke zwischen Cranzahl und Oberwiesenthal. Weitere Schmalspurbahnen werden nur als Museumsbahnen betrieben. Grenzüberschreitenden Eisenbahnverkehr gibt es auf der Bahnstrecke Schwarzenberg–Johanngeorgenstadt in Johanngeorgenstadt und auf der Zschopautalbahn in Bärenstein.

Der Erzgebirgskreis ist in den Verkehrsverbund Mittelsachsen (VMS) eingebunden. Alle öffentlichen Verkehrsmittel, außer der Fichtelbergbahn, können daher zu einheitlichen Tarifen des VMS benutzt werden.

Mit dem Flugplatz Chemnitz-Jahnsdorf im Norden des Erzgebirgskreises und dem Flugplatz Großrückerswalde bei Marienberg gibt es zwei Verkehrslandeplätze. Nächstgelegene Flughäfen mit Linienverkehr sind Karlsbad, Leipzig-Altenburg, Dresden, Prag und Leipzig/Halle.

Religion

Im Gegensatz zu vielen anderen Regionen der DDR rückte das christliche Leben im Erzgebirge weniger stark in den Hintergrund. Der Anteil an Mitgliedern der Evangelisch-lutherischen Kirche liegt mit etwa 150.000 Menschen (40% der Bevölkerung) deutlich über dem Durchschnitt des Freistaates Sachsen (21%).[10] Etwa 8000 Gemeindeglieder (2%) gehören der Evangelisch-methodistischen Kirche an. Neben dieser sind auch einige weitere Freikirchen, wie die Siebenten-Tags-Adventisten mit mehreren Gemeinden, vertreten. Zudem gibt es einige römisch-katholische Pfarreien und eine größere Zahl neuapostolischer Gemeinden. Lokal vertreten sind weiterhin die religiösen Sondergemeinschafen Zeugen Jehovas, Gemeinschaft in Christo Jesu (Lorenzianer) mit dem zentralen Heiligtum Eliasburg in Pockau und die Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage (Mormonen) mit Gemeinden in Schwarzenberg und Annaberg-Buchholz.

Städte und Gemeinden

(Einwohnerzahlen vom 31. Dezember 2022[11])

Städte

  1. Annaberg-Buchholz, Große Kreisstadt (19.382)
  2. Aue, Große Kreisstadt (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 14521030)
  3. Ehrenfriedersdorf (4541)
  4. Eibenstock (7035)
  5. Elterlein (2766)
  6. Geyer (3366)
  7. Grünhain-Beierfeld (5712)
  8. Johanngeorgenstadt (3783)
  9. Jöhstadt (2495)
  10. Lauter/Sa. (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 14521350)
  11. Lengefeld (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 14521360)
  12. Lößnitz (7871)
  13. Lugau/Erzgeb. (7844)
  14. Marienberg, Große Kreisstadt (16.603)
  15. Oberwiesenthal, Kurort (2045)
  16. Oelsnitz/Erzgeb. (10.837)
  17. Olbernhau (10.458)
  18. Scheibenberg (2038)
  19. Schlettau (2322)
  20. Schneeberg (13.994)
  21. Schwarzenberg/Erzgeb., Große Kreisstadt (15.936)
  22. Stollberg/Erzgeb., Große Kreisstadt (11.139)
  1. Thalheim/Erzgeb. (5948)
  2. Thum (4956)
  3. Wolkenstein (3837)
  4. Zöblitz (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 14521680)
  5. Zschopau, Große Kreisstadt (8996)
  6. Zwönitz (11.786)

Gemeinden

  1. Amtsberg (3666)
  2. Auerbach (2357)
  3. Bad Schlema (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 14521050)
  4. Bärenstein (2245)
  5. Bernsbach (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 14521070)
  6. Bockau (2202)
  7. Börnichen/Erzgeb. (953)
  8. Borstendorf (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 14521100)
  9. Breitenbrunn/Erzgeb. (5084)
  10. Burkhardtsdorf (6035)
  11. Crottendorf (3961)
  12. Deutschneudorf (927)
  13. Drebach (5045)
  14. Erlbach-Kirchberg (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 14521190)
  15. Gelenau/Erzgeb. (4111)
  16. Gornau/Erzgeb. (3748)
  17. Gornsdorf (1926)
  18. Großolbersdorf (2725)
  19. Großrückerswalde (3358)
  1. Grünhainichen (3293)
  2. Heidersdorf (773)
  3. Hohndorf (3452)
  4. Hormersdorf (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 14521300)
  5. Jahnsdorf/Erzgeb. (5411)
  6. Königswalde (2189)
  7. Mildenau (3412)
  8. Neukirchen/Erzgeb. (6925)
  9. Niederdorf (1347)
  10. Niederwürschnitz (2544)
  11. Pfaffroda (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 14521470)
  12. Pobershau (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 14521480)
  13. Pockau (Ungültiger Metadaten−Schlüssel 14521490)
  14. Raschau-Markersbach (4890)
  15. Schönheide (4216)
  16. Sehmatal (6167)
  17. Seiffen/Erzgeb., Kurort (2027)
  18. Stützengrün (3024)
  19. Tannenberg (1060)
  20. Thermalbad Wiesenbad (3202)
  21. Zschorlau (5166)
SachsenAmtsbergAnnaberg-BuchholzAue-Bad SchlemaAuerbach (Erzgebirge)Bärenstein (Erzgebirge)Lauter-BernsbachBockauBörnichen/Erzgeb.Breitenbrunn/Erzgeb.BurkhardtsdorfCrottendorfDeutschneudorfDrebachEhrenfriedersdorfEibenstockElterleinGelenau/Erzgeb.GeyerGornau/Erzgeb.GornsdorfGroßolbersdorfGroßrückerswaldeGrünhain-BeierfeldGrünhainichenHeidersdorfHohndorfJahnsdorf/Erzgeb.JohanngeorgenstadtJöhstadtKönigswaldeLauter-BernsbachLößnitz (Erzgebirge)LugauMarienbergMildenauNeukirchen/Erzgeb.Niederdorf (Sachsen)NiederwürschnitzOberwiesenthalOelsnitz/Erzgeb.OlbernhauPockau-LengefeldRaschau-MarkersbachScheibenbergSchlettauSchneeberg (Erzgebirge)SchönheideSchwarzenberg/Erzgeb.SehmatalSeiffen/Erzgeb.Stollberg/Erzgeb.StützengrünTannenbergThalheim/Erzgeb.Thermalbad WiesenbadThumWolkenstein (Erzgebirge)ZschopauZschorlauZwönitz

Verwaltungsgemeinschaften und Verwaltungsverbände

  1. Verwaltungsgemeinschaft Auerbach-Burkhardtsdorf-Gornsdorf mit den Mitgliedsgemeinden Auerbach, Burkhardtsdorf und Gornsdorf
  2. Verwaltungsgemeinschaft Bärenstein mit den Mitgliedsgemeinden Bärenstein und Königswalde
  3. Verwaltungsgemeinschaft Geyer mit den Mitgliedsgemeinden Stadt Geyer und Tannenberg
  4. Verwaltungsgemeinschaft Lugau (Erzgebirge) mit den Mitgliedsgemeinden Erlbach-Kirchberg, Lugau/Erzgeb. und Niederwürschnitz
  5. Verwaltungsgemeinschaft Marienberg mit Sitz in Marienberg, Mitglieder: Marienberg und Pobershau
  6. Verwaltungsgemeinschaft Scheibenberg-Schlettau mit den Mitgliedsstädten Scheibenberg (VG-Sitz) und Schlettau
  1. Verwaltungsgemeinschaft Seiffen/Erzgeb. mit Sitz in Seiffen, Mitglieder: Deutschneudorf, Heidersdorf und Seiffen
  2. Verwaltungsgemeinschaft Stollberg (Erzgebirge) mit den Mitgliedsgemeinden Niederdorf und Stollberg/Erzgeb.
  3. Verwaltungsgemeinschaft Zschopau mit Sitz in Zschopau, Mitglieder: Gornau/Erzgeb. und Zschopau
  4. Verwaltungsgemeinschaft Zschorlau mit den Mitgliedsgemeinden Bockau und Zschorlau
  5. Verwaltungsgemeinschaft Zwönitz-Hormersdorf mit den Mitgliedsgemeinden Zwönitz, Hormersdorf sowie der Stadt Elterlein
  6. Verwaltungsverband Wildenstein mit Sitz in Grünhainichen, Mitglieder: Börnichen, Borstendorf und Grünhainichen

Eingemeindungen


Einzelnachweise

  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2023. (Hilfe dazu).
  2. Freie Presse. 21. Januar 2009, S. 12.
  3. Verfassungsgerichtshof des Freistaates Sachsen: Pressemitteilung vom 27. Juni 2008
  4. Erzgebirgskreis: Landkreisnachrichten, Sonderausgabe I vom 24. September 2008
  5. Ergebnis der Landratswahl 2008. Abgerufen am 8. Dezember 2008.
  6. Ergebnis der Kreistagswahl 2008. Abgerufen am 8. Dezember 2008.
  7. Freie Presse, 28. November 2008, Seite 2.
  8. Freie Presse: Lokalredaktion Aue 12. September 2008
  9. Bundesagentur für Arbeit: Statistik – Detaillierte Informationen
  10. Kirchentag im Erzgebirge: Zahlen und Fakten
  11. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2023. (Hilfe dazu).

Weblinks

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